Markus «Kusi» Eggler (* 22. Januar 1969 in Thun) ist ein Schweizer Curling-Sportler.

Markus Eggler
Geburtstag 22. Januar 1969
Geburtsort Thun
Karriere
Nation Schweiz Schweiz
Verein Basel-Regio Curling Club
Spielposition Second
Spielhand rechts
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze 2002 Salt Lake City
Bronze 2010 Vancouver
Curling-WeltmeisterschaftVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Gold 1992 Garmisch-Partenkirchen
Bronze 1994 Oberstdorf
Silber 2001 Lausanne
Curling-EuropameisterschaftVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Bronze 1993 Leukerbad
Silber 2001 Vierumäki
Silber 2009 Aberdeen
Curling-JuniorenweltmeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Bronze 1989 Markham
letzte Änderung: 27. Februar 2010

Leben Bearbeiten

Von Beruf ist Markus Eggler Marketingplaner und Betriebsleiter. Doch sein Hauptinteresse gilt und galt dem Curlingsport. Er war einer der besten Curler zu Beginn der 1990er Jahre und wurde mit seinem Team aus Biel/Bienne-Touring 1992 als Skip Weltmeister. Gegen Ende der 1990er war er mit seinem Team nicht mehr ganz so erfolgreich und wechselte zum Team um Andreas Schwaller. Dabei spielte er neu im Frontend. In dieser Konstellation gewann er 2002 in Salt Lake City eine olympische Medaille (Bronze). Nachdem er in der Saison 2005/06 pausiert hatte, suchte er eine neue Herausforderung und wurde zusammen mit Skip Ralph Stöckli 2007 erneut Schweizer Meister. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann er eine weitere Bronzemedaille.

Markus Eggler wohnt in Muttenz.

Sportliche Erfolge Bearbeiten

  • WM-Gold 1992,
  • WM-Silber 2001,
  • WM-Bronze 1994.
  • EM-Silber 2001, 2009
  • EM-Bronze 1993
  • Olympia-Bronze 2002, 2010
  • Sechsmal Schweizer Meister (1991, 1992, 1994, 2000, 2007 und 2009)

Weblinks Bearbeiten