Marienhof (Lindetal)
Ortsteil von Lindetal
Marienhof ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindetal des Amtes Stargarder Land im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern.[3]
Marienhof Gemeinde Lindetal
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Koordinaten: | 53° 30′ N, 13° 24′ O |
Höhe: | 88 m ü. NHN |
Fläche: | 4,32 km²[1] |
Einwohner: | 69 (4. Juli 2017)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 16 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1950 |
Eingemeindet nach: | Dewitz |
Postleitzahl: | 17349 |
Vorwahl: | 039603 |
Nordöstlicher Ortseingang
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Geografie
BearbeitenDer Ort liegt elf Kilometer südöstlich von Neubrandenburg.[4] Zur Gemarkung Marienhof zählt eine Fläche von 432 Hektar.[1] Die Nachbarorte sind Pragsdorf im Norden, Cölpin im Nordosten, Neu Käblich im Osten, Alt Käblich und Leppin im Südosten, Rosenhagen im Süden, Dewitz im Süden, Sabel im Südwesten, Quastenberg im Westen sowie Kreuzbruchhof im Nordwesten.[4]
Geschichte
BearbeitenMarienhof war eine Meierei von Dewitz und seit 1854 selbständig. Von 1829 bis vor 1900 gab es die Pragsdorfer Ziegelei. Marienhof wurde am 1. Juli 1950 in die Gemeinde Dewitz eingegliedert.[5]
Söhne und Töchter (Auswahl)
Bearbeiten- Franz Behrens (1872–1943), Politiker, Reichstagsabgeordneter (CSP, DNVP, CSVD)
Weblinks
Bearbeiten- Marienhof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Literatur über Marienhof in der Landesbibliographie MV
- Lindetal und Marienhof auf burg-stargard.de
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Geoportal. Landkreis Mecklenburgische Seenplatte – Untere Vermessungs- und Geoinformationsbehörde, 31. März 2016, abgerufen am 8. August 2018.
- ↑ Amt Stargarder Land – Hauptamt (Hrsg.): Einwohnerzahlen der Stadt Burg Stargard mit den amtsangehörigen Gemeinden. Stand: 04.07.2017. Burg Stargard 4. Juli 2017.
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Lindetal, § 2. In: ol.wittich.de. Stargarder Zeitung, Ausgabe 5/2021, 29. Mai 2021, abgerufen am 12. Mai 2024.
- ↑ a b Geodatenviewer des Amtes für Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen Mecklenburg-Vorpommern (Hinweise)
- ↑ Lindetal auf burg-stargard.de, abgerufen am 28. März 2018.