Liste von Klöstern in Neuss

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Die Liste von Klöstern in Neuss beschreibt die bestehenden und aufgelösten Klöster in der Stadt Neuss, zudem die Stadthöfe von außerhalb Neuss gelegenen Klöstern.

Seit dem Mittelalter gab es in Neuss zahlreiche Klöster und auch klosterähnliche Genossenschaften. Mit einer Ausnahme wurden diese im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Im 19. und 20. Jahrhundert wurden einige wenige neue Klöster in Neuss gegründet.

Klöster in Neuss Bearbeiten

Abbildung Name Standort Zeitraum Orden Vorhandene Reste Anmerkungen Literatur
  Stift S. Quirin Innenstadt, Bereich zwischen Münsterstraße, Glockhammer, Quirinusstraße, Nordseite des Münsters um 970, ab ca. 1170 Stift, 1802 aufgehoben Benediktinerinnen, seit Mitte des 14. Jahrhunderts Kanonissen Nördlicher Kreuzgangsflügel mit Küchentrakt (unterhalb der heutigen Bebauung), Kanonikerhaus Freithof 7 (erbaut 1725) 1548 wurden umfangreiche strengere Statuten beschlossen [1][2][3][4]
  Kamper Hof Innenstadt, zwischen Brückstraße und Trankgasse (heute Hessenstraße) 1128, 1802 aufgehoben Zisterzienser Stadthof der Zisterzienserabtei Kamp
  Meerer Hof Innenstadt, Glockhammer, zwischen Spulgasse und Rheinstraße 12. Jh. (nach 1166), 1802 aufgehoben Prämonstratenserinnen 1586 zerstört, danach neu aufgebaut Stadthof von Kloster Meer
 
Oberkloster 1648, Blick von Westen
Oberkloster Innenstadt, Augustinusstr. / Brückstraße 1181, 1802 aufgehoben Augustiner-Chorherren, seit 1430 der Windesheimer Kongregation angehörend Grenzstein im Kinderbauernhof Neuss-Selikum 1583 aus strategischen Gründen abgebrochen, ab 1603 Bau eines neuen Klosters an der Brückstraße (1607 geweiht, 1853 abgebrannt), von 1624 bis 1628 den Franziskanern übertragen, von 1741 bis 1749 als Hospital [5]
Kloster Eppinghoven Holzheim, Eppinghoven 1214 in Kaarst gegründet als Filialkloster von Aula sanctae Mariae in Saarn bei Mülheim/Ruhr, 1231 nach Eppinghoven verlegt, 1237 als selbständiges Kloster, 1802 aufgehoben Zisterzienserinnen, 1650 umgewandelt in ein Kanonissenstift Torhaus und Südflügel 2002 archäologisch untersucht[6] [7]
  Minoritenkloster Innenstadt, zwischen Rottelsgasse und Jesuitenhof 1234 bis 1615 Minoriten (Minderbrüder nach der Regel des hl. Franziskus) 1773 abgerissen, Mauerreste in der Rottelsgasse und im Hof von Haus Rottels Das Kloster wurde 1615 von den Jesuiten übernommen. Sie errichteten 1616 dort ein Gymnasium ein. [3][8]
 
Siegesfeier des Herzogs Alessandro Farnese (1545–1592) von Parma im Jahr 1586
Kloster Gnadental Gnadental, Konradstraße 33 Zweites Drittel des 13. Jahrhunderts bis 1802 Zisterzienserinnen, dem Abt von Kloster Heisterbach unterstellt Fundamente (heute überbaut) 1474 geplündert, zerstört und danach wieder aufgebaut. [4]
  Klarissenkloster Innenstadt, Klarissenstraße 10 1283, 1716 Neubau, 1797 flüchteten die Nonnen vor den Franzosen Klarissen Gewölbekeller aus dem 18. Jahrhundert, ehemals Beinkammer, als Veranstaltungsraum genutzt; Mauerreste in Hinterhöfen der Oberstraße Das Kloster wurde 1802 aufgelöst und in ein Lazarett umgewandelt [3][4]
Begarden-Konvent Innenstadt, Oberstraße 1301 bezeugt, um 1490 zu Gunsten eines Hauses an der Brückstraße aufgegeben (s. u.) Begarden (Laienbrüder), 1472 als Ordo Fratrum Cellitarum, ein Vorläufer des Alexianer-Ordens Laut Vertrag mit der Stadt aus dem Jahr 1490 „acht personen … ind nyt meer“ [9][10]
  Beginenhof Innenstadt, Peter-Wilhelm-Kallen-Straße / Michaelstraße 1328 erstmals belegt, vor 1799 aufgegeben Beginen (Laienschwestern) [3]
Udemans-Konvent Innenstadt, Oberstraße gegenüber dem Minoritenkloster 1328 erstmals belegt, bestand im 18. Jh. noch 7 Laienschwestern Der Name könnte darauf beruhen, dass ein Udeman der Begründer des Konvents war, oder dass die Schwestern den Lehren von Godefridus Udemans folgten. Die Schwestern unterstanden in geistlicher Hinsicht dem Quirinusstift. [10][11]
Kelards-Konvent Innenstadt, Oberstraße, gegenüber dem Minoritenkloster 1360 erstmals belegt, im 16. Jh. nur noch als Armenhaus Laienschwestern In geistlicher Hinsicht betreut von den Minoriten [10]
  Michaelsberg Innenstadt, Promenadenstr. 35 / Michaelstraße 65 um 1320 entstanden, ab 1365 bezeugt, 1802 aufgehoben Beginen / ab 1418 Franziskanerterziarinnen / ab 1423 Schwestern vom Gemeinsamen Leben teilweise zu Wohnungen umgebaut Zeitweise auch Hunenkonvent genannt [12]
  Sebastianusbruderschaft Innenstadt, Niederstraße 63 1422 oder 1427, 1802 aufgehoben Tertiaren (Brüder nach der 3. Regel des Hl. Franziskus) Kapelle 1491 geweiht, nach dem Truchsessischen Krieg 1607 wieder aufgebaut, der Neubau von 1718 wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Das Kloster war 1852–73 unter Lazaristen das „Seminarium Marianum“, danach bis zur Zerstörung 1943 Invalidenhaus unter Leitung der Neusser Augustinerinnen. [10]
Augustinerinnenklause Holzheim Holzheim, Hauptstr., Anbau an der Nordseite von St. Martinus vor 1432, 1642 zerstört, 1651 Umsiedlung nach Marienberg Augustinerinnen Siehe Kloster Holzheim [7]
  Marienberg Innenstadt, Glockhammer 43A 1439 bis 1802 Schwestern vom gemeinsamen Leben, die nach der Augustiner-Regel lebten (Windesheimer Kongregation bzw. Regulierte Chorfrauen). 1650 kam auch der Konvent aus Neuss-Holzheim nach Marienberg. Die zwischen 1430 und 1460 errichtete spätgotische Klosterkirche St. Mariä Geburt wurde am 31.12.1944 bis auf die Umfassungsmauern zerstört. Siehe Kloster Marienberg (Neuss). [3][7]
 
Kloster an der Brückstraße 1634
Alexianerkloster Innenstadt, Brückstraße, später Alexianerplatz 1, an St. Alexius angrenzend 1451 bezeugt, im Truchsessischen Krieg 1586 und durch den Stadtbrand 1655 zerstört und danach wieder aufgebaut. Kloster wird 1868/69 aufgegeben, um am heutigen Alexianerplatz einen Klosterneubau und ein Krankenhaus zu errichten. Alexianer abgerissen War Mutterhaus, 2008 aufgelöst; die letzten Brüder verließen Neuss 2017. [9][13][14][15] Siehe auch Neusser Alexianer.
 
sog. Jesuitenturm
Jesuitenkloster Innenstadt, Jesuitenhof 3 1615 bis 1773 Jesuiten Jesuitenturm (erbaut 1616). Die Kirche und der Flügel an der Oberstraße wurden 1787 abgebrochen, die anderen Gebäude im 2. Weltkrieg vernichtet. Das Kloster wurde von den Minoriten übernommen. Ab 1616 unterhielten die Jesuiten dort eine Schule, „Gymnasium Marianum“ genannt, das ab 1773 von den Observanten übernommen wurde.
  Observantenkloster Innenstadt, Markt 42–44 1624–1802 Franziskanerobservanten (Rekollekten) Klosterkirche 1639, Kloster 1655 vollendet, von 1802–1815 als Schulgebäude, danach bis 1855 als Zeughaus genutzt. Das Zeughaus dient ab ca. 1925 als Veranstaltungsraum. [3]
Sepulchrinerinnenkloster Innenstadt, zwischen Hymgasse und Brückstraße 1654, 1802 aufgehoben Sepulchrinerinnen (auch Chorfrauen vom hl. Grabe, Regulier-Kanonissen oder Chorfrauen nach der Regel des hl. Augustinus genannt) Die Gebäude wurden im 2. Weltkrieg zerstört, die Reste beim Bau des Omnibusbahnhofs abgetragen.
  Stift Norf / Müggenburg Norf, Müggenburgstr. 14 1772–1802 Stift Wasserschloß, erbaut 1772–1813
 
Kloster 1877
Karmeliterkloster Innenstadt, Brückstraße (ehemaliges Kloster der Alexianer) 1869–1875 Karmelitinnen 1944 zerstört Von 1875 bis 1944 als St. Anna-Stift oder St. Anna-Hospiz, betreut von den Neusser Augustinerinnen
 
Hauptgebäude und Kapelle um 1900
Gütchen – St. Josephs-Kloster Augustinusviertel, Augustinusstraße 1844 wurden zwei Schwestern zum Hospital an der Brückstraße gerufen. Ab 1846 als selbständiges Kloster in der Oberstraße 3, ab 1858 im „Gütchen“. Augustinerinnen (Cellitinnen) Das „Gütchen“ war bis 1927 Mutterhaus, Vorläufer des Herz-Jesu-Klosters, 1944 zerstört. Von 1844 bis 1868 hatte Johanna Etienne die Leitung. Die Augustinerinnen richteten 1866 im Haus Oberstraße 3 eine Nähschule ein. Sie kümmerten sich auch um das daneben liegende „Kapellchen zur schmerzhaften Mutter“, erstmals 1475 erwähnt, neu errichtet 1772 und 1949.
St. Josephshaus Grimlinghausen, Cyriakusstraße 62 1862 in Uedesheim, ab 1883 in Grimlinghausen Arme Dienstmägde Jesu Christi St. Josephshaus (1885), nach dem 2. Weltkrieg als Altenheim neu erstellt. Seit 1991 unter weltlicher Leitung.
 
Hauptgebäude und Kapelle um 1900
Herz-Jesu-Kloster Innenstadt, Michaelstraße 50–52 / Promenadenstr. 43–44 Zwischen 1899 und 1902 errichtet. Die letzten Nonnen verließen Neuss am 1.1.2011. „Neusser Genossenschaft der Cellitinnen nach der Regel des heiligen Augustinus“, kurz Augustinerinnen Nachfolgebauten 1899–1901 bzw. 50er Jahre, ab 1989 Sozialamt der Stadt Neuss. Das „weiße Haus“ von 1909 gehörte auch zum Klosterkomplex. Ab 1989 nur als Altenheim am Stadtarchiv, geleitet von den „Schwestern vom heiligen Herzen Jesu“. [16][17]
  Kloster Kreitz Holzheim, Am Kreitz 1 1899 Benediktinerinnen Wiederaufbau der Kirche 1955/1956 Siehe Kloster Kreitz [7][18]
  Notburgahaus Stadionviertel, Preußenstr. 66 1909, 1959 aufgelöst Töchter vom heiligen Kreuz besteht, Erweiterungsbau 1921/22 Mädchenerziehungsheim, von 1962 bis 2006 als Konvikt und Internat des Erzbischöflichen Abendgymnasiums „Marianum“ [19]
 
Kamillianerkloster 1919
Kamillianerkloster Stadionviertel, Glehner Weg 41 1910 Kamillianer Im 2. Weltkrieg zerstört, Kloster bis Ende 1953 neu aufgebaut. Das Kloster wurde 1992 verkauft, in dem Gebäude entstanden Wohnungen. Siehe Stadionviertel#Kamillianerkloster
 
Kloster und Kirche von Westen
Marienberg Innenstadt, Glockhammer 43A 1911 bis heute Schwestern vom armen Kinde Jesu besteht. 1857 kauften die Schwestern vom armen Kinde Jesu das 1802 aufgelöste Marienberg-Kloster, das Waisenhaus, sowie die höhere Töchterschule, das heutige Gymnasium Marienberg (Neuss) zurück. 1862 wurde an der Ecke Glockhammer / Rheinstraße die Kapelle zur hl. Mutter Anna eingerichtet. 1911 konnte die spätgotische Klosterkirche St. Mariä Geburt wieder von den Ordensschwestern übernommen werden. Sie wurde am 31.12.1944 bis auf die Umfassungsmauern zerstört. Danach wieder aufgebaut, wird sie heute dreifach genutzt: Als Klosterkirche, als Schulkirche des erzbischöflichen Mädchengymnasiums und des Berufskollegs Marienberg sowie als Gotteshaus der italienischen römisch-katholischen Gemeinde von Neuss. [3][7]
  Kloster Immaculata Augustinusviertel, Augustinusstraße 46 1927 Barmherzige Schwestern nach der Regel des heiligen Augustinus[20] besteht Mutterhaus. Vorläufer waren das „Gütchen“, ab 1861 St. Josephs-Kloster, 1874 Herz-Jesu-Kloster.
Theresienheim Barbaraviertel, Graf-Landsberg-Straße, ab 1954 in Weckhoven, Theresienstraße 4 1928 bis 28.2.2011, von der GeStaPo von 1940–45 aus dem Haus vertrieben. Karmelitinnen vom göttlichen Herzen Jesu Das Altenheim in Neuss-Weckhoven wird von der Caritas weiter betrieben. Sie betreuten ein Altersheim und einen Kindergarten.
Elisabeth-Kloster Innenstadt, Marienkirchplatz 1930–1995[21] Franziskus-Schwestern der Familienpflege (Dienerinnen der seraphischen Liebe) ab 1946 im alten Pfarrhaus von St. Marien, das zugleich als Altersheim diente.
Kloster Mariä Heimsuchung Innenstadt, Marienkirchplatz 1931–1942 Neusser Augustinerinnen 1942 weitgehend zerstört
Elisabeth-Kloster Reuschenberg 1946 bis ? Neusser Augustinerinnen Krankenpflege, außerdem wurden insgesamt sechs Kindergärten betreut
Elisabeth-Schwestern Innenstadt, Nordkanalallee, im Kloster der Alexianerbrüder 1975–2018 Elisabeth-Schwestern [9]
 
Blick von Westen
Kloster St. Sebastian Innenstadt, Niederstraße 65 1966 bis November 2005 Eucharistiner, ab Juli 1994 Missionares Identes Die im Krieg zerstörte Kirche wurde 1955/56 wieder aufgebaut. Der Neubau des Klosters (Entwurf des Kölner Architekten Prof. Joachim Schürmann) wurde 1966 fertiggestellt.[22]

Siehe auch Bearbeiten

Anmerkungen und Material Bearbeiten

Quellen mit Angaben zu mehreren Klöstern Bearbeiten

  • Georg Braun (Georgius Bruin), Franz Hogenberg (Franciscus Hogenbergius): Urbium praeciparum totius mundi, Civitates orbis terrarum, tomus quartus: Köln 1586, Blatt 23. Karte von Neuss / Novesiuma
  • Karl Tücking: Geschichte der kirchlichen Einrichtungen in der Stadt Neuss. Neuss 1890.b
  • Lokalkomitee für den Diözesan-Katholikentag des Erzbistums Köln (Hrsg.): Das katholische Neuss. Neuss 1960.c
  • Josef Lange: Neuss – Eine kirchliche Heimatkunde. Neuss 1961.
  • Erich Wisplinghoff: Geschichte der Stadt Neuss, Teil 4: Das kirchliche Neuss bis 1814, Pfarrverhältnisse und geistliche Institute. Neuss 1989. ISBN 3-922980-13-9.
  • Helmut Wessels: Neuss und St. Quirin zu Fuß. Köln 2004. ISBN 3-7616-1801-8.
  • Karl Remmen: Die Klosterlandschaft im mittelalterlichen Stadtraum Neuss. Köln 2005.
a 
Die Grafiken zu mittelalterlichen Klöstern sind Ausschnitte aus diesem Vogelschaubild.
b 
Bestehend aus den ursprünglich separat als Beilage zum Programm des Gymnasiums zu Neuss publizierten Teilen I. Quirinusstift und Stadtpfarre bis 1802 (Neuss 1886), Zweiter Teil: Kongregationen zu Neuss ausser dem Quirinusstift (Neuss 1887), C. Genossenschaften nach der Regel des h. Franziskus, D. Jesuiten (Neuss 1888), Schluss der Geschichte der kirchlichen Einrichtungen, E. Armen- und Krankenhäuser (Neuss 1889) erweitert um F. Pfarrverhältnisse der Neuzeit und Urkunden und urkundliche Ergänzungen.
c 
Enthält auch Angaben zu Klöstern, die nach 1880 gegründet wurden.

Literatur Bearbeiten

d 
Tabelle u. a. mit Angabe von Literatur.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Karl Tücking: Geschichte der kirchlichen Einrichtungen in der Stadt Neuss, I. Quirinusstift und Stadtpfarre bis 1802. Neuss 1886.
  2. Karl Remmen: Das Quirinuskloster der Benediktinerinnen in Neuss im Früh- und Hochmittelalter (Libelli Rhenani Band 9). Köln 2005.
  3. a b c d e f g Christian Frommert: Rundgang durch das mittelalterliche Neuss. Neuss 1999. ISBN 978-3934794-12-2.
  4. a b c Sabine Sauer: Verschwundene Klöster. In: Vereinigung der Heimatfreunde Neuss e.V. (Hrsg.): Mit Neuss verbunden. Neuss 2003. ISBN 3-934794-06-8, S. 72–80.
  5. Astrid Kerfs-Lerch: Neue Klöster und Stifte im Bistum Köln zur Zeit Philipps von Heinsberg (1167-1191), in: Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins, 68 (1997), S. 79–128, hier S. 104–106.
  6. Kristin Dohmen: Forschungen zu Bau- und Raumkonzepten rheinischer Zisterzienserinnenklöster. In: Georg Mölich, Norbert Nussbaum, Harald Wolter-von dem Knesebeck (Hrsg.): Die Zisterzienser im Mittelalter. Köln 2017, S. 85–112.
  7. a b c d e Karl Emsbach, Max Tauch: Kirchen, Klöster und Kapellen im Kreis Neuss. Köln 1986. ISBN 3-7927-0921-X.
  8. Jubiläumsstiftung der Sparkasse Neuss (Hrsg.): Haus Rottels, Neuss o. J.
  9. a b c Hans Münchs (Hrsg.): Geschichte der Alexianer zu Neuss. 2. Aufl. Neuss 2009. Leseprobe.pdf
  10. a b c d Karl Remmen: Bruderschaften im mittelalterlichen Stadtraum von Neuss. Köln 2007.
  11. Karl Remmen: Die Klosterlandschaft im mittelalterlichen Stadtraum Neuss. Köln 2005, S. 120f.
  12. Gerhard Rehm: Die Schwestern vom gemeinsamen Leben im nordwestlichen Deutschland. Berlin 1985.
  13. Geschichte Mutterhaus Neuss (Memento vom 5. September 2017 im Internet Archive), auf alexianerkloster.de
  14. Sabine Sauer, Karin Striewe: Ein letzter Blick auf das Kloster der Alexianer an der Brückstraße
  15. Reimund Haas: Frühe Spuren der Alexianer in Neuss. In: Almanach für den Kreis Neuss 1991, S. 48–89
  16. Herz-Jesu-Kloster, auf neuss.de
  17. Lieselotte Wienand: Das ehemalige Herz-Jesu-Kloster
  18. Geschichte, auf benediktinerinnen-neuss.de, abgerufen am 29. Januar 2022
  19. Das Marianum im Wandel der Zeit: Einst Heim für schwierige Mädchen, nun Denkmal, auf derneusser.de
  20. Neusser Augustinerinnen. 9. August 2021, abgerufen am 27. Januar 2022 (deutsch).
  21. Pastor Korfmacher - 25-jähriges Dienstjubiläum an St. Marien, Pfarrbrief Advent 2014, S. 14
  22. ... in die Jahre gekommen | Kloster in Neuss, db-bauzeitung

Weblinks Bearbeiten

Commons: Klöster in NRW – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
e 
Mit Zeitstrahl und Bildern.