Liste von Denkmälern und Skulpturen in Bremerhaven

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Einige Objekte in dieser Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremerhaven wurden versetzt, umgestaltet oder zerstört und wiederhergestellt. Das stadtgeschichtlich wichtigste Werk ist das Bürgermeister-Smidt-Denkmal. Es steht auf dem Theodor-Heuss-Platz (dem früheren Marktplatz und Theaterplatz) in Mitte (Bremerhaven).

Bürgermeister-Smidt-Denkmal in Bremerhaven-Mitte

Liste Bearbeiten

Bild Name Lage Schöpfer
Einweihung
Bemerkungen
 
Grabdenkmal Catharina Bohlen (1720–1807) Lehe, neben der Alten Kirche, Ecke Lange Straße/Poststraße 1807/1917 Gedenken an Catharina Bohlen, geb. Lührs, Urgroßmutter von Gustav Krupp von Bohlen und Halbach
 
Bremer Staatswappen Mitte, frühere Geeste-Zufahrt zum Alten Hafen Stadt Bremen
1830
 
Radschiff Washington Mitte, Terrasse der Strandhalle 1847/1947 Aufnahme des Postverkehrs über den Nordatlantik
 
Windsemaphor,

Windstärken- und Windrichtungsanzeiger[1]

Mitte, Nordmole der Schleuse zum Neuen Hafen Original 1893 am Leuchtturm Hohe Weg,

2005 Nachbau mit Originalteilen am heutigen Standort

siehe Leuchtturm Hohe Weg
 
Deutsch-Französischer Krieg Wulsdorf, auf dem Jedutenberg 1871
 
Deutsch-Französischer Krieg Mitte, Bürgermeister-Martin-Donandt-Platz an der Wiener Straße 1871 Das Denkmal stand zuerst am Freigebiet, das damals Siegesplatz hieß.
 
Anschlag auf die Mosel Wulsdorf, Bremerhavener Friedhof in Wulsdorf 1876 Beim Anschlag auf die Mosel wurden 83 Menschen getötet.
 
Gedenkstein für den heiligen Dionysius Lehe, Dionysiusstraße 1887 Die eigentliche Grabstätte des Dionysius von Paris ist unbekannt.
 
Bürgermeister-Smidt-Denkmal von Johann Smidt, Gründer Bremerhavens Mitte, Theodor-Heuss-Platz Werner Stein
1888
Bronzeskulptur auf Marmorsockel
 
Christoph Kolumbus Mitte, Columbus-Center
53° 32′ 30,2″ N, 8° 34′ 39,7″ O
Ludwig Habich
1896
zuerst 1896 im Speckenbütteler Park aufgestellt, im Ersten Weltkrieg eingeschmolzen, 1978 wiederhergestellt
 
Boxeraufstand Wulsdorf, Bremerhavener Friedhof in Wulsdorf 1903 Das deutsche Expeditionskorps wurde 1900 von Bremerhaven nach China gefahren.
 
Wasserstandsanzeiger Bremerhaven Mitte, Südende Weserdeich 1903 Historisches Wahrzeichen als Anlage zum Gezeitenstand als fast 32 Meter hohe stählerne Gitterkonstruktion.
 
Friedrich Ludwig Jahn[2]
auch Turnvater Jahn genannt
Mitte, vor dem alten Haus des Handwerks Ecke Martin-Donandt-Platz / Bürgermeister-Smidt-Straße Heinz Lange
1909/10
 
Fritz Reuter
Schriftsteller der niederdeutschen Sprache.
Lehe, Speckenbütteler Park 1911 Errichtet vom Plattdeutschen Verein „Waterkant“ zu Reuters 100. Geburtstag (1910). Der Stein stammt aus Hymendorf.
 
Klabautermann Mitte, Hans-Scharoun-Platz beim Deutschen Schifffahrtsmuseum[A 1] 1911
 
Franzosenstein Lehe, Melchior-Schwoon-Str., ca. 100 m westlich Stresemannstraße 1913 Erinnerung an die Befreiungskriege (1813)
 
Kaiser-Eiche Geestemünde, Bürgerpark (ehem. Waldschänke)
53° 32′ 12,5″ N, 8° 36′ 28,3″ O
1913 25-jähriges Thronjubiläum von Wilhelm II.
 
Ludwig-Krüder-Brunnen Mitte, am Stadttheater 10. Juli 1914 Zur Erinnerung an Ludwig Krüder, Stadtrat in Bremerhaven.[A 2][3][A 3]
 
Gefallenendenkmal Erster Weltkrieg Wulsdorf, Bremerhavener Friedhof in Wulsdorf 1919 Backsteinziegel
 
Ehrenmal für Wulsdorfer Wulsdorf, zwischen Weserstraße und Dionysiuskirche[A 4] Das Denkmal wurde für Gefallene des Ersten Weltkrieges aus Wulsdorf errichtet. Eine Zusatztafel erinnert an die vermissten und gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkrieges und an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft von 1933 bis 1945. Es stand früher auf einer Insel an der Ecke Weserstraße/ Lindenallee
 
1917–1919 in den USA verstorbene Seeleute Mitte, Kommodore-Ziegenbein-Weg am Lohmann-Deich vor Neuem Hafen 1920 Hintergrund und Stifter unbekannt
 
Busse-Denkmal Geestemünde, Alte Geestebrücke Fritz Höger
1936
Denkmal für den Beginn der deutschen Hochseefischerei durch Friedrich Busse (1885)
 
Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege[4] Weddewarden, Wurster Straße, Zionkirche
 
Gedenkstein für die Opfer der Luftangriffe auf Wesermünde Wulsdorf, Bremerhavener Friedhof in Wulsdorf
 
Gedenkstätte Fischdampfer Thor Geestemünde, Geestemünder Friedhof 1952 Die Thor ging am 8. März 1952 bei den Orkneys mit 19 Mann unter.
 
Gedenkstein für die gefallenen Frauen und Kinder Geestemünde, Bürgerpark (Bremerhaven)
53° 32′ 19,7″ N, 8° 36′ 19,8″ O
Valeria Gramatzki
1955
Der Luftangriff am 15. Juni 1944 war die schwerste von vielen Bombardierungen der Stadt
 
Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft Wulsdorf, Bremerhavener Friedhof in Wulsdorf Georg Grygo
1958
 
Obelisk
DER ZUKUNFT 1933–1945
 
 
Sgraffito für die Hochseefischer (2)
Reliefs für die Hochseefischer Fischereihafen, Freiladestraße, Sozialgebäude der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft Georg Grygo am Nord- und Südgiebel des Gebäudes ist jeweils ein Relief angebracht
 
Wandschmuck Wulsdorf, Martin-Luther-Kirche Georg Grygo
 
Gedenkstätte Fischdampfer Johannes Krüss Geestemünde, Geestemünder Friedhof 1967 Einsatz der 23-köpfigen Fischdampferbesatzung bei der Suche nach der Hans Hedtoft, die 1959 bei Kap Farvel unterging.
 
Am Meer Mitte, vor dem Theater Waldemar Grzimek
 
Äquatorial-Uhr Mitte, Ostseite Columbusstraße, hinter der Kennedybrücke Bodo Sturmheit und Heinrich Kramer
1967
hergestellt in der Kupferschmiede Heinrich Kramer, technisches Denkmal seit 2008[5]
 
Memento maris Geestemünde, Elbinger Platz Gerhart Schreiter
1968
Memento maris, Gedenke des Meeres
 
Mutter und Kind Geestemünde, Nordseite des Holzhafen Geestemündes Fritz Becker
23. Mai 1969
Stiftung von Kurt Ditzen
 
Ehrenmal Carl Schurz[6] Lehe, Twischlehe Mai 1973 Carl-Schurz-Gesellschaft (Bremen)
National Carl Schurz Association (Philadelphia)
 
Sturmflutsäule[7] Mitte, Weserdeich Gerhard Olbrich
1975
2012 im Rahmen der Deicherhöhung entfernt
 
CDU-Brunnen Mitte, Südseite Große Kirche September 1979 gestiftet von der CDU-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung
 
Lale AndersenLili Marleen Lehe, Lutherstraße 3 1981 Laterne von der Bundesmarine restauriert, stand zunächst an der Ecke Linzer Straße/Bürgermeister-Smidt-Straße
 
Gottsucher Lehe, Lange Straße, Dionysiuskirche Franz Rotter
1981
Schenkung des Ehepaars Gertrud und Hartwig Burgdorff zum 300-jährigen Bestehen ihrer Alten Privilegierten Apotheke (1980)[A 5]
 
Windsegel Geestemünde, Bürgerpark Barna von Sartory
Peter de Longueville
1983
Brunnenanlage aus zwei Granitprismen, die bis 2000 auf dem Vorplatz des Stadttheaters stand[A 6]
 
Alte Synagoge Geestemünde, Schulstraße 5 Roter Granit von Daners & Meyer, Wulsdorf
1983
Erinnerung an die jüdische Gemeinde und ihre Synagoge, die am 9. November 1938 in Brand gesetzt wurde.
 
300 Jahre Emigration in die USA, sog. Kettendenkmal[8][9] Mitte, Nordseite der Zufahrt zum Neuen Hafen Walter Juretschka, 1983 Stiftung Bremerhavener Unternehmen[A 7]
 
Mahnmal zum Gedenken an alle Opfer des Nationalsozialismus[10] Mitte, bei der Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche Waldemar Otto
1986
 
 
Die Auswanderer Mitte, Willy-Brandt-Platz Frank Varga[A 8]
1986
Auswandererdenkmal
 
Zwangsarbeiter Fischereihafen, Am Baggerloch zweigeteiltes Backsteinmahnmal
1988
Zwangsarbeiterlager Baggerloch von 1941 bis 1945[11]
 
The Last Step 1849 Mitte, Karlsburg, vor der Hochschule Bremerhaven[A 9] Ilja Kabakow
1985/1998
Erinnerung an das Auswandererhaus Bremerhaven[12]
 
Werftarbeiter Mitte, Bürgermeister-Smidt-Straße vor der Großen Kirche Waldemar Otto
um 2000
Bronzeensemble
 
Baltimore-Pier Mitte, Alter Hafen 2000 1830–1850 segelten die meisten Auswandererschiffe nach Baltimore[13]
 
Bugwelle von Bremerhaven Mitte, Bürgermeister-Smidt-Straße Norbert Marten
Christel Mandos-Feldmann
Norbert Marten
2002
mehrteilige Bronzeskulptur
 
Hein Mück Geestemünde, Bürgerpark Edmund Meusel, 1929 v Kalksteinfigur
 
Hein Mück Geestemünde, Bürgerpark, Rosengarten Jürgen Buhmann, Manfred Beulke und Reinholf Heinen
2011
Schnitzarbeit
 
Erich Koch-Weser
Stadtdirektor in Bremerhaven 1909–13, nach 1919 Reichsminister
Mitte, Erich-Koch-Weser-Platz 53° 32′ 23,3″ N, 8° 34′ 52,6″ O N.N.
19. Oktober 1986
 
Brunnen am Leher Tor Lehe, Am Leher Tor W. F. Becker
März 1941
hergestellt von einer Steinbildhauerei in Dortmund
 
Granatfrau[A 10] Mitte, Bürgermeister-Smidt-Straße vor der Hauptstelle der Sparkasse Gerhard Olbrich Stiftung der Sparkasse Bremerhaven
Raguse + Voss Metallgießerei
 
Windsbraut Mitte, Bürgermeister-Martin-Donandt-Platz Gerhard Olbrich
 
Stier mit Mann Mitte, Lloydstraße Karl-Henning Seemann
1982
 
Robben-Gruppe Mitte, Preßburger Straße Bernd Maro Wunstorf
1983
 
Oberturas des Eimerkettenbaggers Bagger I (1914) Geestemünde, Bussestraße, Vorfeld der ehemaligen Schleuse zum Handelshafen Die Antriebsräder haben einen Durchmesser von 4,30 m. Die Eimer verfügen über ein Fassungsvermögen von 400 l.

Im Hintergrund das Lotsenhaus auf der Nordmole der Geestemündung.

 
Windspiel Lehe, Schulzentrum Geschwister Scholl an der Pestalozzi-Str./Ecke Walter-Kolb-Weg Hein Sinken Stahlhalbkugeln an drei Achsen
 
Zwangsarbeitslager Dreibergen Wulsdorf, Ecke Sandfahrel/Lüneburger Straße Schüler der Paula-Modersohn-Schule (2009) Drei plus eine Stahlplatten zur Erinnerung an russische Zwangsarbeiterinnen
 
Forschermeile Geestemünde, am Handelshafen Erlebniskontor GmbH
2015
5 COR-TEN-Stahlplatten zur Erinnerung an Adolf Buchholz, Friedrich Busse, Georg W. Claussen, Friedrich Wilhelm Sander und Alfred Wegener
 
Gedenkstätte für Seebestattete[14] Mitte, Kommodore-Ziegenbein-Weg am Lohmann-Deich vor Neuem Hafen Lüder Hoppe

2015

Bestattungsinstitut Koop
 
Steinstele Mitte, Ecke Deichstraße Bürgermeister-Smidt-Straße Thomas Kaufhold
1989
Erinnerung an das Bildhauer-Symposion in Bremerhaven vom 3. Juli 1989 bis 31. August 1989
 
Männlicher Torso Geestemünde, Bürgerpark Steffen Waldmann Erinnerung an das Bildhauer-Symposion in Bremerhaven vom 3. Juli 1989 bis 31. August 1989,
Plakette am Fuß, Höhe 2,40 m
 
Kardanische Weltkugel mit Bremerhavens Schifffahrtsverbindungen Mitte, Bürgermeister-Smidt-Straße 7 Bremenports gestiftet von der Bremer Lagerhaus-Gesellschaft
 
Bronze Seeadler Mitte, Park neben Geestebrücke – Fährstraße Gerhard Marcks 1983
 
Pinguin-Gruppe Mitte, Rampenstraße, Rückfront Parkhaus bzw. Hof der Volkshochschule Pinguine: Thomas Schmalz und Gerhard Olbrich, Sockel: Lüder Hoppe 2001 STATUARIUS Kunstguss Bremen, Kunst im öffentlichen Raum, Eigentümer: STÄWOG
 
Contemplation Geestemünde, Bürgerpark Emilia Kaus 1981 aus Granitfindling gemeißelt: in tiefer Betrachtung versunkene Person
 
Gnom Mitte, Bürgermeister-Smidt-Straße, Zugang zur Bücherei Poul Erland-Jensen, Frederikshaven, Dänemark Gnom bewacht die Schätze menschlichen Geistes seit 1984
 
Pioniere des Leuchtfeuerwesens am WSA
Pioniere des Leuchtfeuerwesens Mitte, Van-Ronzelen-Straße,

WSA-Gebäude

Bremer Bake, Schlüsseltonne, Feuerschiff Bremen Nr. 1
 
Skulptur Silber des Hafens von Anders Nyborg
Das Silber des Hafens Fischereihafen, Am Schaufenster neben dem Neubau des Fischkochstudios Anders Nyborg 1997 Der rostbraune Hintergrund symbolisiert den Stahl- und Schiffbau im Fischereihafen, die beiden senkrechten Edelmetallstreben links stehen für den Fischfang, die rechte Edelstahlform zeigt die Umrisse der beiden Fischereihäfen und des Handelshafens.

Ursprünglicher Standort: Marktplatz des Schaufenster Fischereihafen

 
Segelschiff im Innenhof des WSA
Segelschiff Mitte, Van-Ronzelen-Straße, Innenhof des WSA-Gebäudes
 
Steinerner Kopf in der Grünanlage auf dem Berliner Platz
Steinerner Kopf Geestemünde, Berliner Platz
 
Hahn auf dem Julius-Leber-Platz in Leherheide
Leherheide, Julius-Leber-Platz ein etwa lebensgroßer Hahn steht als Plastik vor dem Eingang der Stadtteilbibliothek
 
Gedenktafel der Freiwilligen Bürgerfeuerwehr Wulsdorf am Glockenturm der Dionysiuskirche
Gedenktafel Freiwillige Bürgerfeuerwehr Wulsdorf Wulsdorf, Glockenturm der Dionysiuskirche Gedenktafel der Freiwilligen Bürgerfeuerwehr Wulsdorf für im I. Weltkrieg gestorbene Feuerwehrkameraden

Gedenktafeln Bearbeiten

HIER IST AM 1. OKTOBER 1958 ELVIS PRESLEY, DER KÖNIG DES ROCK’N’ ROLL, AN LAND GEGANGEN.

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Skulpturen in Bremerhaven – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Ursprünglich an der Ecke Wienerstraße/Bogenstraße vor der Pestalozzi-Schule
  2. Stiftung des Hamburger Kaufmanns Ludwig Krüder d. J. zur Erinnerung an seinen Vater. Nach dem Krieg abgetragen und lange eingelagert, bis die Einzelteile in Thieles Garten präsentiert wurden. Danach Wiedererrichtung am Stadttheater.
  3. „Prof. Jürgen Milchert hatte 1993 als Leiter des Gartenbauamtes den eingelagerten Brunnen in ein Regal vor Thieles Park ausgestellt. Dort lagen die Einzelteile in einem sehr teuren Regal, das vor sich hin rostete. Das sollte so sein, nach seinem Wunsch. Es kann aber auch Provokation gewesen sein; denn nun gab es einen Diskurs über den Brunnen. Zur selben Zeit hatte man vor dem Theater die Plastik „Windsegel“ aufgestellt. Dazu gehörte auch eine Wasserrinne, die sich als Stolperfalle für eilige Theaterbesucher entpuppte. Somit kam das Windsegel in den Eingangsbereich des Bürgerparks und der Krüder-Brunnen an seinen alten Standort.“ (Peter Raap)
  4. nicht auf dem Alt-Wulsdorfer Friedhof
  5. Hartwig Burgdorff war lange Vorsitzender des Kirchenvorstands der lutherischen Dionysiusgemeinde.
  6. In einem der Prismen befindet sich ein Kranz mit Wasserdüsen. Wenn der Wind durch die beiden Prismen weht, wird ein aus Wassertropfen gebildetes „Segel“ erzeugt.
  7. Baumarkt Kistner, Druckhaus Ditzen, Geestemünder Bank AG, E. H. Harms, H. F. Kistner Baugesellschaft, J. Heinrich Kramer, Eddy Lübbert, Nordsee-Zeitung, Rickmers Werft, Georg Scheller KG, Städtische Sparkasse Bremerhaven
  8. Frank Varga (engl.)
  9. Früheres Gelände der Carlsburg am Alten Hafen
  10. Granat = Nordseegarnele

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Semaphor – Wiederaufbau des Windstärken- und Windrichtungsanzeiger am Deich (bremerhaven.de)
  2. Das Jahn-Denkmal in Bremerhaven-Mitte. Eine Ehrung mit Hindernissen (Niederdeutsches Heimatblatt, 2009)@1@2Vorlage:Toter Link/m-v-m.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Der Ludwig-Krüder-Brunnen (bremerhaven.de) (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bremerhaven.de
  4. Kriegerdenkmal Weddewarden
  5. Susanne Schwan: Die Uhr für schöne Stunden. Nordsee-Zeitung vom 27. April 2017
  6. Gedenkplatte Carl Schurz
  7. Niederdeutsches Heimatblatt, März 2015@1@2Vorlage:Toter Link/m-v-m.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. Kurioses von der Küste - zu finden in Bremerhaven: die Ankerkette (bremerhaven.de) (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bremerhaven.de
  9. Erklärungstafel am Kettendenkmal
  10. Mahnmal zum Gedenken an alle Opfer des Nationalsozialismus (bremerhaven.de) (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bremerhaven.de
  11. Gedenkstein Baggerloch (bremerhaven.de)
  12. „The last step“: Das Auswandererdenkmal von 1998 (bremerhaven.de) (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bremerhaven.de
  13. Gedenktafel Baltimore Pier (bremerhaven.de)
  14. Gedenk-Dalben Bremerhaven im Schleusengarten
  15. Elvis-Platte