Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaißau

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaißau enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gaißau.[1]

Denkmäler Bearbeiten

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaißau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gaißau (Q1855643) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 21086
Objekt-ID: 17400
Hofackerstraße 5
Standort
KG: Gaissau
Rheintalhaus
   
 
Pfarrhof
HERIS-ID: 13855
Objekt-ID: 10070
Kirchstraße 4
Standort
KG: Gaissau
Das Thurgauer Fachwerkhaus mit gemauerten Sockelgeschoß, neben Kirche und Friedhof gelegen, wird seit 1789 überwiegend für kirchliche Zwecke genutzt. In den 1990er Jahren wurde ein Abbruch erwogen, man entschied sich jedoch für eine Entfernung störender Umbauten aus der Mitte des 20. Jahrhunderts und für eine Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands.[2]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Othmar
HERIS-ID: 4655
Objekt-ID: 510

Standort
KG: Gaissau
Die neugotische Pfarrkirche von Gaißau wurde ab 1870 unter Pfarrer Anton Zimmermann als Ersatz für eine baufällig gewordene Kapelle von 1760 errichtet und 1873 vom Generalvikar geweiht. Sie hat einen über dem Haupteingang erbauten Turm und einen nach Nordosten ausgerichteten Chor. 1983 erfolgte ein umfassende Sanierung und Modernisierung.

Legende Bearbeiten

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks Bearbeiten

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gaißau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Pfarre St. Othmar. In: gaissau.at. Abgerufen am 24. Juni 2021.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.