Liste der Naturdenkmale in Daun

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Die Liste der Naturdenkmale in Daun nennt die im Gemeindegebiet von Daun ausgewiesenen Naturdenkmale (Stand 4. Juni 2024).[1]

Naturdenkmale

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Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Bild
ND-7233-013 Pützborner Eiche am alten Dauner Weg Pützborn, Gerolsteiner Straße, bei Nr. 54
Lage
Quercus robur, um 1800 gepflanzt, 17 m hoch bei 2,45 m Brusthöhenumfang und 18 m Kronendurchmesser[2]  
ND-7233-057 Gipfel des Riemerich Neunkirchen, westlich des Ortes; Abteilung Remerich
Lage
bewaldete Bergkuppe mit Basaltlava und Tufffelsen; flächenhaftes Naturdenkmal, ca. 0,25 ha[3]  
ND-7233-058 Lavafelsen am Firmerich Boverath, südwestlich des Ortes; Abteilung Am Förmerich
Lage
langgestreckter Felszug; flächenhaftes Naturdenkmal[4]  
ND-7233-061 Lavafelsen mit Blockfeld am Asseberg Waldkönigen, südlich des Ortes; Abteilungen Leeren und Auf Fels
Lage
mehrere langgestreckte Felszüge auf der Südwestseite des Assebergs; flächenhaftes Naturdenkmal[5]  
ND-7233-064 Die Kopp Daun, nördlich der Stadt, Abteilung Kolwerath am Köpfchen Hunert
Lage
tertiärer Basaltgipfel; flächenhaftes Naturdenkmal[6]  
ND-7233-067 Basaltlavakopf Auf der Wacht Waldkönigen, westlich des Ortes; Abteilung Gemeinde Wildland in der Boos
Lage
Basaltkopf; flächenhaftes Naturdenkmal, ca. 0,3 ha[7]  
ND-7233-099 Alter Birnbaum Steinborn, Steinborner Straße, bei Nr. 32
Lage
Pyrus communis, um 1880 gepflanzt, 15 m hoch bei 1,9 m Brusthöhenumfang und 11 m Kronendurchmesser[8]  
ND-7233-101 Wacholdergebiet Rengen Rengen, nördlich des Ortes; Flur Rahmberg
Lage
Wacholderheide; flächenhaftes Naturdenkmal, ca. 1,2 ha[9]  
ND-7233-106 Gipfel des Scharteberges Steinborn, westlich des Ortes; Abteilung Scharteberg
Lage
Basaltkuppe mit Blockfeld und Lavafelsengruppe; flächenhaftes Naturdenkmal, ca. 50 ha;[10] teilweise zu Kirchweiler  
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ND-7233-112 Eiche Neunkirchen, südöstlich des Ortes an der L 28
Lage
Quercus robur, um 1750 gepflanzt, 16 m hoch bei 2,4 m Brusthöhenumfang[11]  
ND-7233-117 Zwei Buchen Neunkirchen, westlich des Ortes an der K 33; Flur Ober der Straßheck
Lage
Fagus sylvatica, zwei von ursprünglich fünf Bäumen, um 1750 gekeimt, bis 28 m hoch[12][13]  
ND-7233-124 Alter Baumbestand Daun, Bitburger Straße, auf dem evangelischen Friedhof
Lage
Picea abies, vier Bäume, und Tilia sp., drei Bäume, um 1850 gepflanzt[14]  
ND-7233-150 Huteeiche im Langseitert Neunkirchen, westlich des Ortes; Abteilung Im Langseitert
Lage
Quercus robur, um 1700 gekeimt, 22 m hoch bei 3,5 m Brusthöhenumfang und 16 m Kronendurchmesser[15]  
ND-7233-166 Gipfel des Nerother Kopfes Neunkirchen, westlich des Ortes; Abteilung Nerother Kopf
Lage
Bergkuppe mit Lavafelsen, Burgruine Freudenkoppe und Mühlsteinhöhle; flächenhaftes Naturdenkmal, ca. 1,9 ha;[16] Teilfläche des Naturschutzgebiets Nerother Kopf  
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ND-7233-186 Schöne Eiche am Weg vor Nück Neunkirchen, westlich des Ortes; Flur Eschenweg
Lage
Quercus robur, um 1860 gepflanzt, 16 m hoch bei 3,5 m Brusthöhenumfang und 18 m Kronendurchmesser[17]  
ND-7233-194 Bergahorn im Burgbering der Dauner Burg Daun, innerhalb der Burg
Lage
Acer platanoides, vor 1800 gekeimt[18]  
ND-7233-203 Esche an der alten Steinborner Schule Steinborn, Steinborner Straße, bei Nr. 36
Lage
Fraxinus excelsior, um 1840 gepflanzt[19]  

Ehemalige Naturdenkmale

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Nr. Bezeichnung Lage Beschreibung Bild
Steinborner Drees Steinborn, auf dem Dorfplatz
Lage
Mineralquelle; Rechtsverordnung 2002 aufgehoben[20]  
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Commons: Naturdenkmale in Daun – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz: Die Naturdenkmale in Rheinland-Pfalz; abgerufen am 4. Juni 2024
  2. Rechtsverordnung über das „Naturdenkmal Pützborner Eiche am alten Dauner Weg“ in Daun-Pützborn vom 3. Januar 1985
  3. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 16. April 1938, hier Nr. 96
  4. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 16. April 1938, hier Nr. 99
  5. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 16. April 1938, hier Nr. 99
  6. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 16. April 1938, hier Nr. 111
  7. Erste Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 23. September 1939, hier Nr. 115
  8. Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „Alter Birnbaum in Daun-Steinborn“ vom 24. August 1984
  9. Zweite Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 12. September 1941, hier Nr. 167
  10. [Vierte Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 21. Januar 1948], hier Nr. 179
  11. Vierte Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 21. Januar 1948, hier Nr. 195
  12. Vierte Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 21. Januar 1948, hier Nr. 202
  13. Rechtsverordnung über die Aufhebung von Naturdenkmalen vom 30. September 2002
  14. Vierte Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 21. Januar 1948, hier Nr. 215
  15. Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „Huteeiche im Langseitert“ in Daun-Neunkirchen vom 29. April 1983
  16. Zweite Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Kreise Daun vom 12. September 1941, hier Nr. 161
  17. Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „Schöne Eiche am Weg vor Nück“ in Daun-Neunkirchen vom 5. September 1985
  18. Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „Bergahorn im Burgbering der Dauner Burg“ vom 20. Oktober 1986
  19. Rechtsverordnung über das Naturdenkmal „Esche auf dem Platz bei der alten Schule in Daun-Steinborn“ vom 12. März 1987
  20. Rechtsverordnung über die Aufhebung von Naturdenkmalen vom 30. September 2002