Liste der Baudenkmäler in Gerolzhofen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Gerolzhofen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom März 2024 wieder.

Ensembles Bearbeiten

Altstadt Gerolzhofen Bearbeiten

 
Panorama der Altstadt von Gerolzhofen zwischen Eulenturm und Weißen Turm von Südosten gesehen

Die Stadt Gerolzhofen (Lage) breitet sich am Westrand des Steigerwaldes in der Übergangszone zur Gäulandschaft aus, nördlich der Volkach auf leicht welligem Gelände gelegen. Gerolzhofen wurde zwischen 750 und 779 das erste Mal als Dorf (villa) im Volkgau erwähnt, wo das Kloster Fulda begütert war. Nach einer weiteren Erwähnung von 906 folgen erst wieder Urkunden des 13.–14. Jahrhunderts. So wird 1310 ein Pfarrer genannt und 1327 wird es als „oppidum“ bezeichnet, und ungefähr gleichzeitig als Sitz eines Archidiakonats. Die Stadtsiegel der Jahre 1357 und 1359 weisen in die Zeit, da Kaiser Ludwig der Bayer auf Bitten des Landesherren, des Bischofs von Würzburg, zahlreiche Dörfer und Märkte zu Städten erhob. 1397 wurde die Stadt von König Wenzel den Reichsstädten innerhalb des fränkischen Städtebundes gleichgestellt. Der Siedlungskern der Stadt liegt im Bereich des ehemaligen Oberamtshauses bzw. ehemaligen Landratsamtes, wo sich ein befestigter Herrensitz derer von Fuchs befunden hat und wo seit 1492 der fürstbischöfliche Amtmann saß. Das im Schutze der Burg entstandene Dorf wurde zu einer planmäßigen Gesamtanlage ausgebaut und erhielt vor 1397 eine ungefähr rechteckige Befestigung mit zwei Stadttoren. Die äußere Stadt wurde unter Bischof Rudolf von Scherenberg in die Stadtbefestigung einbezogen. Gerolzhofen stellt mit der doppelten Ummauerung das selten gute Beispiel einer konzentrisch entwickelten Anlage dar. Der Grundriss der Stadt beruht auf dem Rastersystem mit parallel zu den Stadtbefestigungen in ostwestlicher und nordsüdlicher Richtung verlaufenden Nebenstraßen. Durchdrungen wird dieses System von einer Diagonalen, der Hauptstraße der Stadt, die nicht geradlinig, sondern vielfach abknickend von Südosten nach Nordwesten führt, im Zentrum erweitert zum unregelmäßig viereckigen Marktplatz und an den Knickstellen und spitzwinklig abzweigenden Nebenstraßen zu kleineren Sondermarktplätzen. In der Kernanlage ist sie von besonderer Prägnanz, wo sie die über Gerolzhofen führenden Nordsüd- und Westoststraßen zur Deckung bringt. Doch setzt sie sich auch im erweiterten Stadtgebiet durch. Die wichtige West-Ost-Orientierung – im Zusammenhang einer Altstraße vom Hauptetappenort Würzburg, die über Stegaurach und Bamberg nach Hallstadt führte – wird nach der Erweiterung deutlicher. Die die Stadt durchquerende Diagonale liegt aber nicht nur im Zuge der westöstlichorientierten Altstraße, sondern auch im Zuge eines Verbindungsweges, der, älter als die Stadt, von der fränkischen Siedlungsgruppe um Herlheim nach Schallfeld und Düttingsfeld in die Mark Oberschwarzach führte. Weiters ist auf die alte Straße Schweinfurt-Prichsenstadt hinzuweisen, die ebenfalls die Stadt durchschnitten hat, heute jedoch als Schnellstraße östlich vorbeiführt. Die Diagonale vereinigt in sich also Verkehrswege und Altstraßen, die sowohl ostwestlich wie nordsüdlich orientiert sind. Sie stellt sich im ganzen ummauerten Stadtgebiet als Folge von Straßen- und Platzräumen dar. Der „Hauptstadt“ genannte Kernbereich, der nur wenige Gassen in sich umgreift, besitzt eine durch die Sichtbeziehungen der Monumentalbauten ausgeprägte Ostwestachse. An bzw. nahe dieser Achse liegen alle Hauptgebäude der Stadt: Der Eulenturm (ehemals auch Vogteigefängnis); das ehemalige Vogteigebäude, die „neue Vogtei“, 1495 als Wohnung des fürstbischöflichen Stadtvogts errichtet und 1600–1614 neugebaut; die Stadtpfarrkirche, Neubau einer dreischiffigen Hallenkirche ab 1436 mit doppelter Ostturmanlage, um zwei Achsen nach Westen durch Josef Schmitz ab 1899 erweitert; das Rathaus, 15. und 16. Jahrhundert; der Weiße Turm, 14./16. Jahrhundert (ehemals auch Zentgefängnis) und weiter abgerückt das ehemalige Oberamtshaus von 1580, mit ehemaligem neuem Gefängnis (Mitte des 19. Jahrhunderts). Diese erhöht gelegenen Bauten bestimmen die Stadtsilhouette, die aber durch Abbruch des Zehntstadels (1955) beim Vogteiamt, trotz der Anpassung des Neubaus an die ursprüngliche Höhen- und Massenentwicklung, gestört wurde. Im Kernbereich liegt auch das 1402 von einem Schweinfurter Ehepaar gestiftete Spital, das unter Fürstbischof Julius Echter 1616 neu gegründet wurde; die bestehende Spitalkirche wurde erst 1710 errichtet. Die Tatsache, dass nur am Marktplatz dreigeschossige Bürgerhäuser zu finden sind, unterstreicht das Bedeutungsgefälle von Zentrum zu den Vorstädten, dem zusätzlich noch das topographische Gefälle entspricht. Der ganz andere Charakter der Vorstädte ist in der Rügshofer Straße besonders deutlich geblieben. Hier ist ein Viertel von ackerbürgerlichem Gepräge geschlossen erhalten. Relativ stattliche Wohnhäuser säumen den marktartigen Straßenraum, dahinter liegen die Stallgebäude sowie eine parallel ziehende Scheunenreihe, dem Verlauf der äußeren Stadtmauer entsprechend, bis zu der sich die Hausgärten erstrecken. Hinter den Anwesen gegen die Salzstraße ist die Anordnung ähnlich, zwischen zwei Reihen von Rückgebäuden ist ein Streifen mit Gartenkultur im Bereich des ehemaligen Grabens freigehalten. Auch die Steingrabenstraße ist ackerbürgerlich geprägt, doch bescheidener, obwohl sich hier ein Stiftshof befand (noch erhalten ein Renaissance-Doppelportal bei Steingrabenstraße 47). Die südliche Spitalvorstadt zeichnet sich durch ihre Beziehung auf das Oberamtshaus aus, hier befanden sich der ehemalige Ökonomiehof und die zugehörigen Vorwerke derer von Fuchs. Hier war das Badhaus und auch das kommunale Bräuhaus von 1603 (im Graben an der Südostecke der inneren Befestigung) situiert. Die Ausdehnung der Spitalvorstadt lässt auch erkennen, dass der Mühlbach mit Mühle eigens der Stadtummauerung einbezogen wurde. Auch im Süden der Grabenstraße ist, wie bei der Rügshofer Straße, eine Scheunenreihe erhalten, die parallel zu Straße bzw. Mauer den Ackerbürgerhäusern zugeordnet ist. Im äußeren Stadtbereich brechen neue Straßenachsen das Grundrisssystem auf, wodurch die Stadt zu den geschichtlichen neue Tor- und Eingangssituationen erhalten hat. So ist die Fortsetzung der Mittelachse Bürgermeister-Weigand-Straße/Marktplatz/Weiße-Turm-Straße nach Osten und Westen modern, auch im Süden wurde eine Mauerbresche geschlagen für eine nicht ausgeführte Straße. Die Diagonale, deren städtebauliches Charakteristikum die Staffelung ist, wurde durch eine verschleifend-abgerundete Bebauung an der Ecke Schallfelder- und Bleichstraße gestört. Die Struktur und Ausdehnung des Ensembles Gerolzhofen wird somit vom Stadtplan und den Befestigungen des 14. und 15. Jahrhunderts bestimmt. Die Leerflächen beschreiben einerseits die erhaltenen inneren Grabenbereiche, andererseits sind sie Ausdruck der Ackerbürgerstadt, in deren großzügig bemessener Ummauerung Hof- und Gartenflächen einbezogen sein sollten. Durch die schweren Verluste, die Gerolzhofen 1525 im Bauernkrieg und 1552 im 2. Markgrafenkrieg erfuhr, ist die Architektur der Stadt im Wesentlichen nachmittelalterlich. Mit den Monumentalbauten, die ihre Ausgestaltung maßgeblich in der Zeit von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn erhielten, stellt die Stadtsilhouette Gerolzhofen sich heute noch als fürstbischöfliche Amts- und Landstadt dar. Aktennummer: E-6-78-134-1.

Stadtbefestigung Bearbeiten

Innere Stadtbefestigung Bearbeiten

Vor 1397 erhielt die Stadt eine ungefähr rechteckige Befestigung mit zwei Stadttoren: In der SO-Ecke das Spitaltor oder Innere Schallfelder Tor, zuletzt 1579 instand gesetzt (Wappenstein in Arkaden Botanischer Garten erhalten), und das Zenttor in der NW-Ecke, zuletzt erneuert 1600 (Wappenstein an Marktstraße 16) (beide 1871/77 abgetragen). An allen vier Seiten sind nicht nur Teile des Grabens, zugänglich und sichtbar an der Grabenstraße, aber auch unzugänglich zwischen Rügshofer Straße und Salzstraße, erhalten, sondern auch Reste von Mauern und Türmen. Die Mauern sind teilweise in Häusern verbaut. Erhalten sind zwei stattliche Mauertürme im Westen der Eulenturm und im Osten der Weiße Turm. Sie dienten zur Verstärkung der West- und Ostfront. Aktennummer: D-6-78-134-2. Bilder.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bürgermeister-Weigand-Straße 4
(Standort)
Eulenturm, ehemaliges Vogteigefängnis Quadratischer Turm der inneren Befestigung, 14. Jahrhundert D-6-78-134-2
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Weiße-Turm-Straße
(Standort)
Weißer Turm Rundturm der inneren Stadtbefestigung, 14.–16. Jahrhundert D-6-78-134-2
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Grabenstraße 2
(Standort)
Turmstumpf der inneren Stadtbefestigung Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-6-78-134-2
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Salzstraße
(Standort)
Grabenbereich Ab Ecke Spitalstraße bis Schulgasse, mit Mauerresten; ab Schulgasse bis Breslauer Straße, mit Mauerresten D-6-78-134-42
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Äußere Stadtbefestigung um Zehnt- und Spitalvorstadt Bearbeiten

Die äußere Stadt mit der Zehnt- und Spitalvorstadt wurde unter Bischof Rudolf von Scherenberg in die Stadtbefestigung einbezogen und als nunmehr viertorige Anlage mit dem Frankenwinheimer Tor im Westen (1568 Neubau), dem Rügshofer Tor in der Nordostecke (1625 unter Fürstbischof Philipp Adolf von Ehrenberg erneuert), dem Dingolshäuser Tor im Osten (Wappenstein von 1548 im Braugäßchen erhalten) und dem Äußeren Schallfelder Tor im Süden (Ende 15. Jahrhundert unter Fürstbischof Rudolf von Scherenberg) ausgebaut. Die Tore sind abgegangen, doch sind von der Ummauerung langgezogene Mauerzüge im Norden, Osten und Süden, wenig im Westen, mit zahlreichen Mauertürmen bzw. Turmstümpfen erhalten. Neben Durchlässen an den abgegangenen Tor sind zahlreiche Durchbrüche für Straßen geschaffen worden. Aktennummer: D-6-78-134-3. Beginnend im Süden an der Schallfelder Straße besteht die äußere Stadtbefestigung aus folgenden Teilen. Im Abschnitt vom abgegangenen Äußeren Schallfelder Tor an der Schallfelder Straße zur Breslauer Straße sind erhalten:

  • Schallfelder Straße 20, 22, Auf der Weth 5, 7, 11 (Lage): Mauerzug der äußeren Stadtmauer
  • Auf der Weth 13 (Lage): Mauerturm
  • Auf der Weth 13, 15, 17 (Lage): Mauerzug der äußeren Stadtmauer

Im Abschnitt vom Durchbruch an der Breslauer Straße bis zur Bürgermeister-Weigand-Straße sind erhalten:

  • Am Schießwasen: Mauerzug der äußeren Stadtmauer
  • Am Schießwasen 9 (Lage): Turmstumpf der äußeren Stadtmauer, zum Wohnhaus ausgebaut
  • Am Schießwasen (Lage): Mauerzug der äußeren Stadtmauer mit Mauerpforte, bezeichnet „1740“
  • Bürgermeister-Weigand-Straße 13 (Lage): Mauerzug der äußeren Stadtmauer
  • Bürgermeister-Weigand-Straße 13 (Lage): Bibra-Turm, Rundturm der äußeren Stadtbefestigung mit Wappen und Inschriften, bezeichnet „1496“

Im Abschnitt vom Durchbruch an der Bürgermeister-Weigand-Straße zur Bahnhofstraße sind erhalten:

  • Bürgermeister-Weigand-Straße 14 (Lage): Turmstumpf des äußeren Mauerrings, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, zu modernem Wohnhaus umgebaut
  • Bürgermeister-Weigand-Straße 14 (Lage): Kurzer Mauerzug der äußeren Stadtmauer ausgebaut

Im Abschnitt vom abgegangenen Winheimer Tor der Bahnhofstraße zur Entengasse sind erhalten:

  • Bahnhofstraße 18 (Lage): Rest der äußeren Stadtmauer
  • Dreimühlenstraße, entlang der Straße zwischen Bahnhofstraße und Entengasse: Reste der Stadtmauer der äußeren Befestigung
  • Entengasse 13 (Lage): Runder Wehrturm an der Nordwestecke der äußeren Stadtbefestigung, bezeichnet „1489“
  • Dreimühlenstraße, entlang der Straße zwischen Bahnhofstraße und Entengasse: Reste der Stadtmauer der äußeren Befestigung

Im Abschnitt vom Durchbruch an der Entengasse zur Rügshöfer Straße:

  • Entengasse 8 (Lage): Mauerturm der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert
  • Nördliche Allee, entlang der Nördlichen Allee: Mauerzug der äußeren Stadtbefestigung
  • Nördliche Allee, entlang der Südseite der Straße: Mauerzug der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert
  • Nördliche Allee, Entengasse 4: Turmrest der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert
  • Nördliche Allee, entlang der Südseite der Straße: Mauerzug der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert
  • Nördliche Allee, Rügshöfer Straße 3: Turmrest der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert
  • Nördliche Allee, entlang der Südseite der Straße: Mauerzug der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert
  • Nördliche Allee, Rügshöfer Straße 17: Turmrest der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert
  • Nördliche Allee, entlang der Südseite der Straße: Mauerzug der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert
  • Nördliche Allee, Rügshöfer Straße 37: Turmrest der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert
  • Nördliche Allee, entlang der Südseite der Straße: Mauerzug der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert

Vom abgegangenen Rügshöfer Tor an der Rügshöfer Straße und Östliche Allee 10 ist die Stadtmauer abgegangen. Im Abschnitt von der Steingrabenstraße 29 bis zur Jahnstraße sind erhalten:

  • Östliche Allee 10 (Lage): Scherenbergturm, Rundturm der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert
  • Östliche Allee (Lage): Mauerzug der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert

Im Abschnitt von der Jahnstraße zur Dingolshäuser Straße sind erhalten:

  • Östliche Allee (Lage): Mauerzug der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert

Im Abschnitt vom abgegangenen Dingolshäuser Tor an der Dingolshäuser Straße zur Bleichstraße sind erhalten:

  • Bleichstraße 27 (Lage): Mauerzug der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert

Im Abschnitt vom Durchbruch an der Bleichstraße zur Schallfelder Straße sind erhalten:

  • Bleichstraße 20 (Lage): Mauerzug der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert
  • Bleichstraße 20, in der Südostecke der äußeren Stadtbefestigung (Lage): Mauerturm
  • Bleichstraße 20, 18, 16 (Lage): Mauerzug der äußeren Stadtbefestigung, zweite Hälfte 15. Jahrhundert
  • Bleichstraße 14 (Lage): Mauerturm
  • Bleichstraße 10, 8, 6, Schallfelder Straße 11: Mauerzug der äußeren Stadtmauer

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen Bearbeiten

Gerolzhofen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schießwasen 2, Ecke Kolpingstraße
(Standort)
Gedenkstein zur Erinnerung an eine ermordete Frau, bez. 1925 D-6-78-134-4
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Au, am Weiße-Marter-Weg
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Säule und zweiseitigem Aufsatz, Kreuzigung mit Assistenzfiguren, rückseitig Heilige Familie, Seitenfiguren heiliger Michael und heiliger Andreas, neubarock, bezeichnet „1907“ D-6-78-134-140
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BW
Au, an der SW 37 nach Brünnstadt
(Standort)
Flurkreuz Sandsteinkruzifix, bezeichnet „1923“ D-6-78-134-252
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Auf der Weth 1
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-6-78-134-7
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Auf der Weth 1
(Standort)
Pforte Bezeichnet „1763“, mit Relief der Vierzehn Nothelfer D-6-78-134-7
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Bahnhofstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-78-134-8
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Bahnhofstraße 1, 3
(Standort)
Linker Eckpfosten mit Julius-Echter-Wappen Bezeichnet „1583“ D-6-78-134-9
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Bahnhofstraße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit einseitigem Stufengiebel, rundbogiger Toreinfahrt und Zierfachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-6-78-134-10
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Bahnhofstraße 18
(Standort)
Kreuzstein, sogenannter Wetterstein Sandstein, Kreuz mit Vierpass und Wappenschild, 14. Jh. D-6-78-134-177  
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Bahnhofstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach und spätbarocker Fassadengliederung, rundbogige Tordurchfahrt, 18. Jahrhundert D-6-78-134-12
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Bahnhofstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit historistischer Fassade, um 1910/15 D-6-78-134-14
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Bahnhofstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Eckerker, Neurenaissance, bezeichnet „1901“ D-6-78-134-15
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Bahnhofstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, historistisch, bezeichnet „1904“ D-6-78-134-16
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Bahnhofstraße 23
(Standort)
Rückgebäude D-6-78-134-16
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Bahnhofstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus, Neurenaissance, bezeichnet „1898“ D-6-78-134-17
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Bahnhofstraße 27
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliger Gasthof Zur Eisenbahn Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckbetonung, 1904/05 D-6-78-134-18
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Berliner Straße 108 a; Straße nach Schallfeld, vor Möbelhalle Leopold
(Standort)
Bildstock Spitzbogiger mit Krabben besetzter Aufsatz, Relief der Vierzehn Heiligen, neugotisch, 19. Jahrhundert D-6-78-134-134
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BW
An der südlichen, äußeren Stadtmauer, zwischen Schallfelder und Breslauer Straße
Bildstockkopf Bezeichnet „1789“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-78-134-137
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BW
Bleichstraße 11
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen und rechtwinklig angeschlossenem Walmdachanbau, 16. Jahrhundert, Erdgeschoss bezeichnet „1797“ D-6-78-134-20  
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Bleichstraße 11
(Standort)
Ehemalige Mühle, Nebengebäude 18./19. Jahrhundert D-6-78-134-20  
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Brunnengasse 1
(Standort)
Ehemalige Hofanlage, sogenannter Weißer Hof Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern 15. Jahrhundert, bezeichnet „1784“; zur Weiße-Turm-Straße Fachwerkgiebelfront und mit Laubengang überbaute Toreinfahrt D-6-78-134-22
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Brunnengasse 5
(Standort)
Ehemaliges Kalterhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 1738 D-6-78-134-24  
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Brunnengasse 5
(Standort)
Ehemaliges Oberamtshaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebeln, 1580 D-6-78-134-23
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Brunnengasse 5; vor dem Oberamtshaus
(Standort)
Brunnen mit Brunnenhäuschen Bezeichnet „1586“ D-6-78-134-25
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Bürgermeister-Weigand-Straße 2
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel des 17./18. Jahrhunderts, bezeichnet „1840“ D-6-78-134-26
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Bürgermeister-Weigand-Straße 3
(Standort)
Kleinhaus Erdgeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, um 1800 D-6-78-134-27
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Bürgermeister-Weigand-Straße 5
(Standort)
Ehemalige Vogtei, später Forstamt, jetzt altersgerechtes Wohnen Dreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln und polygonalem Treppenturm, um 1600 D-6-78-134-28
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Bürgermeister-Weigand-Straße 5
(Standort)
Inschriftentafel an der ehemaligen Vogtei Mit Echter-Wappen bezeichnet „1614“ D-6-78-134-28
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Dingolshäuser Straße, Ecke An den Torweinbergen
(Standort)
Säulenbildstock Mit Relief der Kreuzigung, Seitenfiguren heiliger Michael und heiliger Sebastian, neugotisch, 19. Jahrhundert D-6-78-134-33
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Nähe Dreimühlenstraße, vor der Stadtmauer
(Standort)
Bildstock Säule mit Aufsatz, Darstellung der Kreuzigung und des kreuztragenden Christus, bezeichnet „1722“ D-6-78-134-138
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Dreimühlenstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Erlöserkirche Sandsteinquaderbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, im Kern Bau von 1922 D-6-78-134-35
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Frankenwinheimer Straße 15
(Standort)
Ehemaliges Pflasterzollhaus Eingeschossiger Satteldachbau, 1912 D-6-78-134-163
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Nähe Grabenstraße; im Botanischen Garten
(Standort)
Denkmal für den Frauenaufstand von 1945 Monolith mit abstrahierendem Relief der Kirche, 1955 von Erich Leuner D-6-78-134-159
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Spitalstraße 16
(Standort)
Wappenstein des ehemaligen Spitaltors 1597 D-6-78-134-40
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Nähe Grabenstraße
(Standort)
Weiße Marter Fragmentierter Bildstockaufsatz, Kreuz mit Assistenzfiguren, spätgotisch, ursprünglich am Weg zwischen Gerolzhofen und Galgenberg D-6-78-134-256  
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Nähe Grabenstraße
(Standort)
Bildstockaufsatz Fragmentierter Bildstockaufsatz mit Darstellung der Marienkrönung, bez. 1501 D-6-78-134-257  
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Nähe Grabenstraße
(Standort)
Bildstockaufsatz Mit Kreuzigungsdarstellung, Provenienz unbekannt, spätgotisch D-6-78-134-258  
Nähe Grabenstraße
(Standort)
Kopfrelief Relief eines Kopfes vom 1877 abgebrochenen Türmersturm (ehemals an der Straßengabelung Marktstraße/Häfnergasse) der inneren Stadtbefestigung, Mitte 14. Jh. D-6-78-134-259  
Spitalstraße 16
(Standort)
Bildstockaufsatz Pfeiler mit Reliefaufsatz, Kreuzigung Christi und Assistenzfiguren Maria und Johannes Baptista, darunter Wappen des Fürstbischofs Julius Echter v. Mespelbrunn, bez. 1606; ehemals D-6-78-134-143 D-6-78-134-260  
Grabenstraße
(Standort)
Neptunbrunnen Bezeichnet „1821“, Figur erneuert D-6-78-134-118
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Grabenstraße
(Standort)
Nepomukfigur Sandstein, Mitte 18. Jahrhundert D-6-78-134-158  
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Grabenstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Badhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-6-78-134-1
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Grabenstraße 45
(Standort)
Ackerbürgerhaus Frackdachhaus mit hohem Sockelgeschoss, Fachwerk, bezeichnet 1799; davor Holzkreuz, bezeichnet 1863 D-6-78-134-41
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Grabenstraße 45
(Standort)
Nebengebäude D-6-78-134-41
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BW
Häfnergasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-6-78-134-43
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Häfnergasse 7
(Standort)
Wohnhaus Langgezogenes Traufseithaus mit Toreinfahrt und Fachwerkobergeschoss, 1574 dendrochronologisch datiert D-6-78-134-44
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Häfnergasse 7
(Standort)
Seitenflügel zum Wohnhaus Rückwärtig, mit Fachwerkobergeschoss, 1620 dendrochronologisch datiert D-6-78-134-44
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BW
Hägern; südlich der Straße nach Frankenwinheim
(Standort)
Wegkapelle Antoniuskapelle, kleiner Massivbau mit Pyramidendach, 19. Jahrhundert D-6-78-134-135
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Hägern; Verlängerung der Nikolaus-Fey-Straße, südlich der Volkachbrücke
(Standort)
Altarbildstocksockel Mit Kartusche und Inschrift, bezeichnet „1753“ D-6-78-134-139
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BW
Hörnau
(Standort)
Bildstock Säule mit Girlandenkapitell, Aufsatz mit Relief des Kruzifix, Schmalseiten mit hl. Gertrud und hl. Nikolaus (Namenspatrone der Stifter), rückseitig Inschrift, bekrönt von Kleeblattkreuz, bez, 1619; Sockel erneuert D-6-78-134-175  
Kapellenberg, oberhalb des jüdischen Friedhofs
(Standort)
Katholische Kapelle St. Gertraud Kleiner Walmdachbau mit polygonalem Chorabschluss, bezeichnet „1718“; mit Ausstattung D-6-78-134-131
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Kapellenberg
(Standort)
Jüdischer Friedhof Ummauerte Anlage mit Taharahaus, bezeichnet „1832“, erneuert 1924 und Grabsteinen des 19./20. Jahrhunderts D-6-78-134-132
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Kapellenberg; Lindenbrunnenäcker; nahe Nordwestecke des jüdischen Friedhofs
(Standort)
Bildstock Niedriger Tischsockel mit gefastem Vierkantschaft und Aufsatz mit Kreuzigung Christi, bezeichnet „1621“ D-6-78-134-133
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Kirchgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus, heute Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Mansardhalbwalmdachbau, bezeichnet „1908“; an der Stelle eines Vorgängerbaus von 1604 D-6-78-134-45
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Kirchgasse 2
(Standort)
Portal vom alten Pfarrhaus Bezeichnet 1604 D-6-78-134-45
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Kirchgasse 4
(Standort)
Ehemalige Friedhofskapelle St. Johann Baptist (Karner), zweigeschossiger Bau mit Strebepfeilern, 1497; mit Ausstattung D-6-78-134-46
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Kirchgasse 6
(Standort)
Altes Mesnerhaus Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert D-6-78-134-47
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Kreisstraße SW 37
(Standort)
Sandsteinkruzifix Korpus, zweite Hälfte 19. Jahrhundert (Sockel und Kreuz 1975) D-6-78-134-176
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Ludwig-Derleth-Straße 2
(Standort)
Bürgerhaus Walmdachbau mit Mezzaningeschoss, klassizistisch, um 1845 D-6-78-134-48
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Ludwig-Derleth-Straße 4
(Standort)
Geburtshaus Ludwig Derleth Zweigeschossiges giebelständiges Halbwalmdachhaus mit barocken Fensterrahmungen, bezeichnet „1752“ D-6-78-134-49  
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Ludwig-Derleth-Straße 4
(Standort)
Scheune Mit Mansarddach, Mitte 18. Jahrhundert D-6-78-134-49  
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Lülsfelder Weg[Anm. 2]
(Standort)
Bildstock Starker Vierkantschaft mit spitzbogigem Aufsatz, Relief der Kreuzigung Christi, 16. Jahrhundert D-6-78-134-109
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Marktplatz; an der südlichen Fassade der Stadtpfarrkirche
(Standort)
Standbild Maria Immaculata um 1750 D-6-78-134-51
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Marktplatz 1
(Standort)
Kirche St. Maria de Rosario und St. Regiswindis Dreischiffige, spätgotische Hallenkirche mit Ostturmpaar, erste Hälfte 15. Jahrhundert (Pfeilerinschrift 1436), vollendet 1479, Restaurierung und Egalisierung der Türme 1588–1612, westliche Erweiterung 1899–1902 von Josef Schmitz; mit Ausstattung D-6-78-134-50
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Marktplatz 1; am südlichen Seitenschiff der Stadtpfarrkirche
(Standort)
Bildstockähnliches Grabmal Den auferstandenen Christus im Bildteil zeigend, bekrönt von einem Medaillon, darin Gottvater, bezeichnet „1662“ D-6-78-134-53
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Marktplatz 1; am südlichen Seitenschiff der Stadtpfarrkirche
(Standort)
Bildstock Mit tabernakelähnlichem Aufsatz, 1623 D-6-78-134-54
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Marktplatz 1; am südlichen Seitenschiff der Stadtpfarrkirche
(Standort)
Ölberg Um 1500 D-6-78-134-52
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Marktplatz 1; am südlichen Seitenschiff der Stadtpfarrkirche
(Standort)
Bildstock Kreuzigung in einem Lorbeerkranz, bezeichnet „1701“ D-6-78-134-55
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Marktplatz 4
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 15./16. Jahrhundert D-6-78-134-56
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Marktplatz 5
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit geohrten Fensterrahmungen, Obergeschoss im Kern Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-78-134-57
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Marktplatz 8
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit barocken Gliederungen, in Ecklage, um 1720/30 D-6-78-134-58
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Marktplatz 9
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, verputztes Fachwerk, 1616 (dendrochronologisch datiert), im Kern 1490 (dendrochronologisch datiert) D-6-78-134-59
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Marktplatz 11
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiges Satteldachhaus, 18. Jahrhundert; durch Hoftor des 17. Jahrhunderts mit Nr. 9 verbunden D-6-78-134-60
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Marktplatz 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Apotheke, dreigeschossiger Mansarddachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-78-134-61
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Marktplatz 14
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerk, bezeichnet „1747“ D-6-78-134-62
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Marktplatz 18
(Standort)
Eckhaus Mit langer Seitenfront zur Spitalstraße, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert im Kern Mitte 14. Jahrhundert mit Umbau 1513 D-6-78-134-63
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Marktplatz 20
(Standort)
Ehemaliges Rathaus, jetzt Heimatmuseum Dreigeschossiger Satteldachbau mit Staffelgiebeln, spätgotisch, 1475 (dendrochronologisch datiert) D-6-78-134-64
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Marktplatz 20
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Rückwärtiger Küchentrakt mit Fachwerkobergeschoss, 1585 D-6-78-134-64
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Marktstraße 1
(Standort)
Kleinbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert; Ladeneinbau, Anfang 20. Jahrhundert D-6-78-134-65
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Marktstraße 6
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Mansardsatteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, in Ecklage, 1778 D-6-78-134-66
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Marktstraße 7
(Standort)
Türrahmung Geohrt, im Schlussstein eine Brezel, bezeichnet „1743“ D-6-78-134-67
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Marktstraße 9
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und geohrten Rahmungen, bezeichnet „1731“ D-6-78-134-68
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Marktstraße 9
(Standort)
Hausfigur Maria Immaculata als Patrona Franconiae, 18. Jahrhundert D-6-78-134-68
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Marktstraße 13
(Standort)
Kleinbürgerhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit geohrten Fensterrahmungen im Obergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-78-134-69
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Marktstraße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Fachwerkgiebelhaus, 18. Jahrhundert D-6-78-134-71
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Marktstraße 16
(Standort)
Wappenstein Sandstein, bezeichnet „1600“, vom ehemaligen Zenttor D-6-78-134-72
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Marktstraße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen im Obergeschoss, in Ecklage, 18. Jahrhundert D-6-78-134-73
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Marktstraße 21
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-78-134-74
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Marktstraße 21
(Standort)
Hausfigur Muttergottes, 18. Jahrhundert D-6-78-134-74
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BW
Marktstraße 25
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm, Torbogen bezeichnet „1706“ D-6-78-134-75
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Nikolaus-Fey-Straße 10
(Standort)
Bildsäule Aufsatz mit Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit in einer Rundbogennische, bezeichnet „1888“ D-6-78-134-76
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BW
Nähe Nördliche Allee; in der Promenade, vor der Stadtmauer
(Standort)
Pfeilerbildstock Mit vierseitigem Aufsatz und Bekrönungskreuz, bezeichnet „1602“ D-6-78-134-79
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Nähe Nördliche Allee
(Standort)
Marmorfigur der Germania Teil eines ehemaligen Kriegerdenkmals für 1870/71 am Marktplatz, heute vor der Stadtmauer D-6-78-134-80
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Neben Nördliche Allee 1
Säulenbildstock 17. Jahrhundert; "nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert" D-6-78-134-77
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BW
Östliche Allee
(Standort)
Altarbildstock Nische mit Kreuzigung, Aufsatz mit Marienkrönung, bezeichnet „1778“, erneuert D-6-78-134-32
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Östliche Allee 19
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Steilsatteldachbau auf hohem Sockel, 1926 D-6-78-134-160
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Rügshöfer Straße 1
(Standort)
Gasthaus Schwane Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, rundbogige Tordurchfahrt aus der Bauzeit zugemauert und mit Fenster versehen, 17. bis 19. Jahrhundert; zwei Inschriftentafeln, eine davon bezeichnet „1605“ D-6-78-134-84
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Rügshöfer Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Eckpilastern, bezeichnet „1818“ D-6-78-134-85
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Rügshöfer Straße 12; Rügshöfer Straße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Mansardhalbwalmdachbau, Torbogen und Nebengebäude, spätes 18. Jahrhundert D-6-78-134-86
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Rügshöfer Straße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit später aufgesetztem Kniestock, spätbarocke Fassadengestaltung, bezeichnet „1793“ D-6-78-134-87
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Rügshöfer Straße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Mansardhalbwalmdachbau mit Hoftor, um 1800 D-6-78-134-89
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Rügshöfer Straße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Eckpfeilern, Obergeschoss verputztes Fachwerk, spätes 18. Jahrhundert D-6-78-134-90
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Rügshöfer Straße 18
(Standort)
Wohn- und Gasthaus, ehemaliger Brauereigasthof Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Eckpilastern und geohrten Fensterrahmungen, spätes 18. Jahrhundert D-6-78-134-91
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Rügshöfer Straße 19
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit geohrten Rahmungen im Erdgeschoss, rundbogiges Hoftor, spätes 18. Jahrhundert D-6-78-134-92
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Rügshöfer Straße 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-6-78-134-93
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Rügshöfer Straße 30
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle St. Michael Satteldachbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, 1736–37; mit Ausstattung D-6-78-134-94
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Rügshöfer Straße 30
(Standort)
Aussegnungshalle Eingeschossiger Walmdachbau mit Säulenportikus, 1878 D-6-78-134-94 BW
Rügshöfer Straße 30
(Standort)
Friedhof Ummauerter Friedhof mit Gittertor des 17. Jhds. D-6-78-134-94  
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Rügshöfer Straße 39
(Standort)
Wappenstein Ursprünglich am ehemaligen Rügshöfer Tor, dem nördlichen Tor der äußeren Stadtmauer, bezeichnet „1625“ D-6-78-134-95
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Rügshöfer Straße; Zwischen Rügshöfer Straße u. Bahnhofstraße
(Standort)
Floriansbrunnen Oktogonales Brunnenbecken mit Stele und Sandsteinfigur des heiligen Florian, Figur 18. Jahrhundert (Kopie) D-6-78-134-83
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Salzstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Bau mit Eckerker und Zwiebelhaube, in Ecklage, historistisch, um 1900 D-6-78-134-97
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Salzstraße 3, im Torgang
(Standort)
Altes Steinkreuz und Scherenberg-Wappenstein vom ehemaligen Zenttor Spätmittelalterlich D-6-78-134-98
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BW
Salzstraße 8
(Standort)
Altes Schulhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Inschrift von 1816 D-6-78-134-99
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Salzstraße 9
(Standort)
Torbogen 17. Jahrhundert D-6-78-134-100
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Salzstraße 11
(Standort)
Katholische Pfarrhaus Langgestreckter zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Eckpilastern und rundbogiger Tordurchfahrt, 1708 D-6-78-134-101
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Salzstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 16./17. Jahrhundert; Torbau aus Sandsteinquadermauerwerk, 19. Jahrhundert D-6-78-134-102
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Salzstraße 18
(Standort)
Hausfigur Stehender Christus mit Segensgestus, 18. Jahrhundert D-6-78-134-103  
Salzstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, Inschrift von 1800 D-6-78-134-104
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Salzstraße 25
(Standort)
Torbogen 17./18. Jahrhundert D-6-78-134-105
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Schallfelder Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Eineinhalbgeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-78-134-106
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Schallfelder Straße 2
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-6-78-134-38
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Schallfelder Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1822“ D-6-78-134-107
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Schallfelder Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1586“, Ladeneinbau im Erdgeschoss 1935 D-6-78-134-108
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Schuhstraße 3
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, 18./19. Jahrhundert D-6-78-134-110
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Schuhstraße 5
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, bezeichnet „1762“ D-6-78-134-111
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Schuhstraße 23
(Standort)
Wappenstein Sturz eines Renaissance-Portals, bezeichnet „1577“ D-6-78-134-112
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Schuhstraße 23
(Standort)
Kreuzigungsrelief 17. Jahrhundert D-6-78-134-112
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BW
Spitalstraße 3
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit reich verziertem Volutengiebel, Säulenportal, traufseitig Fachwerk, Renaissance, um 1600 D-6-78-134-113
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Spitalstraße 8
(Standort)
Katholische Spitalkirche St. Vitus Saalbau mit Walmdach an der Stelle eines Vorgängerbaus, 1693–1710; mit Ausstattung D-6-78-134-114
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Spitalstraße 9
(Standort)
Ehemalige Brauerei und Gasthof zur Traube Breitgelagertes zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, bezeichnet „1790“ D-6-78-134-115
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Spitalstraße 9
(Standort)
Wirtshausschild Spätes 18. Jahrhundert D-6-78-134-115
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Spitalstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Spital, jetzt Stadtbibliothek An die Spitalkirche angebauter Gebäudetrakt, geschnitzter Fachwerkständer der Julius-Echter-Zeit freigelegt, 15.–17. Jahrhundert D-6-78-134-116
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Spitalstraße 14
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit barocken Fensterrahmungen, im Kern 18. Jahrhundert; Hausfigur Muttergottes, 18./19. Jahrhundert D-6-78-134-117
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Spitalstraße 16, aufbewahrt im „Lapidarium“ am Botanischen Garten
(Standort)
Relieftafel oder Wappenstein Kreuzigung mit Assistenzfiguren auf Postamenten, darunter zwei Wappen, wohl 1555 D-6-78-134-136
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Steingrabenstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Brauhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchstufengiebel und Eckerker, historistisch-neugotisch, nach Plänen von Öchsner, 1927 D-6-78-134-172  
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Steingrabenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Mansardhalbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-6-78-134-119
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Steingrabenstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Armenhaus Langgestreckter dreigeschossiger Walmdachbau, spätklassizistisch, bezeichnet „1859“, später aufgestockt D-6-78-134-120
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Steingrabenstraße 37
(Standort)
Bekrönung eines Torpfeilers 1785 D-6-78-134-121
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Steingrabenstraße 47
(Standort)
Doppeltor eines ehemaligen Stiftshofs Bossenwerk, um 1600 D-6-78-134-122
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Steingrabenstraße 53
(Standort)
Relieftafel Mit Darstellung einer niedergesunkenen Frauengestalt und der bekrönten Mutter Gottes, Inschrift, bezeichnet „1705“ D-6-78-134-123
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Steingrabenstraße 54; am ehemaligen Brauhaus
(Standort)
Zwei Wappensteine Sandstein, bezeichnet „1548“ und „1602“ D-6-78-134-21
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Weiße-Turm-Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-6-78-134-124
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Weiße-Turm-Straße 1
(Standort)
Torbogen 17. Jahrhundert D-6-78-134-124
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Weiße-Turm-Straße 8
(Standort)
Ehem. Stadtschreiberhaus Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 1453 (dendro.dat.), Umbauten im 18. Jh. und um 1897 D-6-78-134-125
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Weiße-Turm-Straße 8
(Standort)
Brunnen Im Garten gemauerter Brunnenschacht, wohl 19. Jhd. D-6-78-134-125 BW


Weiße-Turm-Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit klassizistischem Dekor, traufständiger Torbau, im Kern Fachwerkbau, bezeichnet „1626“ D-6-78-134-126
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Weiße-Turm-Straße 14
(Standort)
Ehemaliges Neues Gefängnis Dreigeschossiger Flachwalmdachbau, Mitte 19. Jahrhundert D-6-78-134-127
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Weiße-Turm-Straße 16
(Standort)
Ehemaliger Stiftshof Zweigeschossiges Traufseithaus mit Fachwerkobergeschoss und Stufengiebeln, rückwärtig Treppenturm mit Haubendach, 1603 D-6-78-134-128
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Weiße-Turm-Straße 18
(Standort)
Fachwerkhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit polygonalem Erker, in Ecklage, bezeichnet „1566“ D-6-78-134-129
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Klesenmühle Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Klesenmühle 6
(Standort)
Klesenmühle Erdgeschossiger Satteldachbau, bezeichnet „1787“, über älterem Kern; mit oberschlächtigem Wassertriebwerk und Mahlwerk D-6-78-134-144
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Lindelachshof Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hoher Graben; nördlich, nahe der Straße nach Dingolshausen
(Standort)
Bildstock Pfeiler auf Postament mit Reliefaufsatz der Heiligen Dreifaltigkeit, bezeichnet „1853“, erneuert nach Flurbereinigung D-6-78-134-147
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Lindelachshof 1
(Standort)
Gutshof Zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit Eckpilastern und geohrten Rahmungen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-78-134-145
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Lindelachshof 1
(Standort)
Gutshof Nebengebäude D-6-78-134-145
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Lindenbrunnenäcker; beim Gutshof
(Standort)
Prozessionsaltar Auf breitem vorgewölbtem Sockel altarähnlicher Aufbau mit Nische, darin Kreuzigung, 18. Jahrhundert D-6-78-134-146
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Rügshofen Bearbeiten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bischwinder Weg 2, 2 a
(Standort)
Bildstock Gefaster Vierkantschaft mit spitzbogigem Aufsatz, Kreuzigung, Seitenfiguren, rückseitige Inschrift, bezeichnet „1602“ D-6-78-134-162
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Dammhölzchen, am Bischwinder Weg, im „Dammholz“
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, Ende 19. Jahrhundert D-6-78-134-157
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BW
Dorfäcker, Bischwinder Weg, nördlicher Dorfrand
(Standort)
Bildstock Hohe Säule auf niedrigem Sockel, Aufsatz mit Relief der Pietà und des heiligen Martin, Sandsteinquader des Sockels mit Inschrift, 1606 D-6-78-134-152
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Hauptstraße 13
(Standort)
Fußgängerpforte 18. Jahrhundert D-6-78-134-148
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Hauptstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Dachreiter, 1828 mit älterem Kern D-6-78-134-164
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Hauptstraße 22
(Standort)
Kriegerdenkmal Pavillonartig, mit verschieferter Haube, 1929, Sandsteineinfriedung D-6-78-134-164
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Laurenzistraße, südlicher Ortsrand
(Standort)
Bildstock Mit heiligem Laurentius und Kreuzigung, 18. Jahrhundert, 1890 erneuert D-6-78-134-154
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Schönbühl 1
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte 1781 D-6-78-134-149
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Schönbühl 3
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte 1730 D-6-78-134-150
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Schönbühl 3, am Nebengebäude
(Standort)
Kreuzigungsrelief D-6-78-134-150
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Schönbühl 7
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Kartusche, Säule, Aufsatz mit Kreuzigungsrelief, 1752 D-6-78-134-151
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Schönbühl, Gerolzhofener Weg, südlicher Ortsrand
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Relief des heiligen Georg, Aufsatz mit Relief der Pietà und Kreuzigung, Seitenfiguren, 1892 D-6-78-134-153
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Schönbühl, Hauptstraße, westlicher Dorfrand
(Standort)
Bildstock Vierseitiger Aufsatz mit spitzbogigen Relieffeldern, um 1600 D-6-78-134-155
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Wasenlänge, See am Silberbach
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Säule, Aufsatz mit Hochrelief der Pietà und Johannes dem Evangelisten, neubarock, bezeichnet „1903“ D-6-78-134-156
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Ehemalige Baudenkmäler Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Abgegangene Baudenkmäler Bearbeiten

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gerolzhofen
Bleichstraße 6
(Standort)
Wohnstallhaus Erdgeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 1700 D-6-78-134-19
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BW
Gerolzhofen
Dingolshäuser Straße
Kruzifix Neugotisch, Sandstein, bezeichnet „1891“ D-6-78-122-12
Wikidata
BW

Siehe auch Bearbeiten

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Original im Lapidarium an der Stadtmauer; Kopie am ursprünglichen Standort

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Baudenkmäler in Gerolzhofen – Sammlung von Bildern