Krásná Lípa

Gemeinde in Tschechien

Krásná Lípa (deutsch Schönlinde) ist eine Stadt mit etwa 3500 Einwohnern im Okres Děčín in Tschechien.

Krásná Lípa
Wappen von Krásná Lípa
Krásná Lípa (Tschechien)
Krásná Lípa (Tschechien)
Basisdaten
Staat: Tschechien Tschechien
Region: Ústecký kraj
Bezirk: Děčín
Fläche: 3141,8626[1] ha
Geographische Lage: 50° 55′ N, 14° 31′ OKoordinaten: 50° 54′ 46″ N, 14° 30′ 32″ O
Höhe: 426 m n.m.
Einwohner: 3.413 (1. Jan. 2023)[2]
Postleitzahl: 407 46
Kfz-Kennzeichen: U
Verkehr
Bahnanschluss: Bakov nad Jizerou–Ebersbach
Struktur
Status: Stadt
Ortsteile: 9
Verwaltung
Bürgermeister: Jan Kolář (Stand: 2021)
Adresse: Masarykova 6
407 46 Krásná Lípa
Gemeindenummer: 562611
Website: www.krasnalipa.cz
Lage von Krásná Lípa im Bezirk Děčín

Geographie

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Marktplatz mit Pfarrkirche St. Magdalena

Geographische Lage

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Die Stadt liegt im nördlichen Böhmen am Oberlauf der Kirnitzsch zwischen Elbsandsteingebirge und dem Lausitzer Gebirge in einer Höhenlage von 450 m westlich von Varnsdorf und 6 km südwestlich von Rumburk an einer alten Handelsstraße von der Oberlausitz nach Tetschen an der Elbe. Nördlich schließt sich das Böhmische Niederland an. Seit 1869 führt durch den Ort die Eisenbahnlinie von Prag nach Georgswalde/Ebersbach (ehem. Böhmische Nordbahn), sie dient heute vor allem dem regionalen Verkehr zwischen Rumburk und Děčín.

Stadtgliederung

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Die Stadt Krásná Lípa besteht aus den Ortsteilen Dlouhý Důl (Langengrund), Hely (Nassendorf), Kamenná Horka (Steinhübel), Krásná Lípa (Schönlinde), Krásný Buk (Schönbüchel), Kyjov (Khaa), Sněžná (Schnauhübel), Vlčí Hora (Wolfsberg) und Zahrady (Gärten).[3] Grundsiedlungseinheiten sind Dlouhý Důl, Kamenná Horka, Krásná Lípa, Krásný Buk, Kyjov, Sněžná, Vlčí Hora und Zahrady.[4]

Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Krásná Lípa, Krásný Buk, Kyjov u Krásné Lípy, Vlčí Hora und Zahrady.[5]

Nachbarorte

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Staré Křečany (Alt Ehrenberg) Rumburk (Rumburg)
Doubice (Daubitz)   Varnsdorf (Warnsdorf)
Chřibská (Kreibitz), Rybniště (Teichstatt)

Geschichte

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Der deutsche Name von Krásná Lípa war Schönlinde (Tafel von der Kirchenbank)
 
Löwenskulptur vom Dresdner Bildhauer Clemens Grundig (1908)
 
Julius Carl Raschdorff: Mausoleum der Familie Dittrich

Schönlinde entstand unweit der Burg Krásný Buk (Schönbüchel), die 1339 zerstört wurde. In einen Stein unter dem Altar der alten Kirche hatte sich ein Stein mit der eingemeißelten Jahreszahl 1144 befunden, was darauf schließen lässt, das sich bereits im 12. Jahrhundert hier eine Kirche befunden hatte.[6] 1361 wird Schönlinde erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort war damals eines der wenigen Pfarrdörfer im Bereich der Herrschaft Tollenstein, zu der Schönlinde bis 1573 gehörte. Durch Kauf gelangte der Ort an die Herrschaft Kamnitz.

Seit dem 17. Jahrhundert entwickelte sich im Ort die Leinenweberei. 1731 entstand eine Garnmanufaktur, und noch im gleichen Jahr erhielt Schönlinde von Kaiser Karl VI. das Marktrecht verliehen. 1754 wurde die schöne Pfarrkirche St. Magdalena erbaut, die mit Skulptur-Arbeiten des Dresdner Hofbildhauers Pettrich geschmückt ist.[7] Im ausgehenden 19. Jahrhundert entwickelte sich der Ort zu einem bedeutenden Zentrum der Textilindustrie in Nordböhmen, dem 1870 die Stadtrechte verliehen wurden.

Ab 1885 war Schönlinde Sitz des Gebirgsvereins für das nördlichste Böhmen unter Leitung von Dr. Johann Hille.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Region der neu geschaffenen Tschechoslowakei zugeschlagen.

Nach dem Münchner Abkommen gehörte Schönlinde von 1938 bis 1945 zum Landkreis Rumburg, Regierungsbezirk Aussig, im Reichsgau Sudetenland des Deutschen Reichs.

Vertreibung der deutschsprachigen Einwohner: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die deutschsprachige Bevölkerung vertrieben. Ihr Vermögen durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert und die katholischen Kirchen von Schönlinde in der Tschechoslowakei enteignet. Seitens der Tschechischen Republik erfolgte keine Abgeltung für das eingezogene Vermögen.

Danach kam es zum Zuzug von Tschechen aus dem Landesinneren, Slowaken, sogenannten Repatrianten und Roma.

Heute lebt in Krásná Lípa eine große Bevölkerungsgruppe der Roma, deren Anteil im Vergleich zur übrigen Bevölkerung wächst.[8]

Einwohnerentwicklung

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Bis 1945 war Schönlinde überwiegend von Deutschböhmen besiedelt, die mehrheitlich vertrieben wurden.

Bevölkerungsentwicklung bis 1945
Jahr Einwohner Anmerkungen
1818 3146 in 430 Häusern[6]
1830 3668 in 461 Häusern[7][9]
1857 5472 am 31. Oktober[10]
1900 6879 deutsche Einwohner[11]
1921 5938 davon 5758 (97 %) Deutsche[12]
1930 6660 davon 182 (3 %) Tschechen[12][13]
1939 6076 [13]
Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs[14]
Jahr 1970 1980 1991 2001 2003
Einwohner 3 938 3 819 3 381 3 639 3 666

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Krásná Lípa

  • Barockkirche der Heiligen Maria Magdalena von 1754/1758 mit Turm von 1777
  • Regionalmuseum der Böhmischen Schweiz und der Umgebung von Krásná Lípa am Ring
  • Stadtfriedhof: Neorenaissance-Mausoleum des Textilfabrikanten Carl August Dittrich (Gründer der ehem. Textilfabrik Hielle & Dittrich), nach einem Entwurf von Architekt Julius Carl Raschdorff von 1888–1889
  • Löwen-Skulptur im Stadtpark vor dem Friedhof des Dresdner Bildhauers Clemens Grundig von 1908

Wirtschaft

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Ehem. Sitz der Firma Hielle & Dittrich in Krásná Lípa
 
Ehem. Sitz der Firma Hielle & Wünsche in Krásná Lípa

Ehemalige Textilindustrie

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In Schönlinde entstanden seit der Mitte des 19. Jahrhunderts und nach dem Eisenbahnanschluss von 1868 eine Reihe von Textilfabriken, die heute nicht mehr existieren: [15][16][17]

  • Hielle & Dittrich
    Das Unternehmen Hielle & Dittrich wurde 1849 von Carl Dittrich (1819–1886) und Karl Theodor Hielle (1822–1871) als Garnhandelsfirma in Schönlinde mit einer Niederlassung in Mährisch Schönberg gegründet. Von 1857 bis um 1920 gehörten auch die Zyrardower Manufacturen Hielle & Dittrich in Żyrardów dazu. Alle Besitzungen von Hielle & Dittrich in Böhmen, Mähren, Österreich, Italien und Deutschland wurden bis 1945 von Schönlinde aus verwaltet. Die Werke in der Tschechoslowakei wurden 1945 enteignet und als Volkseigener Betrieb ELITE Varnsdorf weitergeführt.
  • Hielle & Wünsche
    Das Unternehmen Hielle & Wünsche wurde 1851 von Eduard Hielle (1824–1884) und Josef Wünsche in Schönbüchel gegründet. Am Fiebigteich (Cimrák) in Schönlinde errichteten sie 1873 eine mechanische Weberei, 1896 erweiterten sie ihr Unternehmen um die Spinnerei Anton Friedrich an der Prager Straße in Schönlinde und um eine Niederlassung in Rumburg. Später wurde das Unternehmen vom Ingenieur Paul Hielle (1878–1942) geführt. Nach 1945 erfolgte die Verstaatlichung und die Betriebe wurde Teil des Volkseigenen Betriebs ELITE Varnsdorf.
 
Ehem. Textilfabrik Schindler in Krásná Lípa
  • Stefan Schindler, später Joseph Franz Palme
    Die Strumpffabrik wurde 1854 von Stefan Schindler (1831–1887) gegründet, nach seinem Tod wurde sie vom Sohn Adolf Schindler (1857–1893) und vom Schwiegersohn Joseph Franz Palme weitergeführt. Moderne Fabrikationsgebäude im Stil des Neuen Bauens entstanden an der Kyjovska- und der Stradal-Straße, die jetzt von dem Unternehmen Novia Fashion s.r.o. genutzt werden. Die Fabrikantenvilla, genannt Palme-Villa, wurde vom Dresdner Architekten Hans Richter erbaut.[18] Das Unternehmen firmierte später als Strumpffabrik Joseph Franz Palme mit Sitz in Schönlinde und Fabriken in Turn (Trnovany). Nach der Verstaatlichung gehörten sie zunächst zum Volkseigenen Betrieb ELITE Varnsdorf, 1949 wurden sie Teil des neu gegründeten Volkseigenen Betriebs EVA.
  • Gustav Jäger
    Gustav Adolf Jäger (1851–1927) gründete 1877 sein Unternehmen zur Erzeugung von Strumpfwaren auf Handstrickmaschinen. Dieses besaß seit 1892 auch eine Niederlassung im sächsischen Ebersbach. 1893 erfolgte ein Fabrikneubau in Schönbüchel mit Dampfkraftanlage und modernen Cottonmaschinen. Jäger gründete 1906 den Verein der Strick- und Wirkwaren-Industriellen von Schönlinde und Umgebung und war dessen Präsident. Im Jahr 1908 beschäftigte sein Unternehmen 300 Strickerinnen und 400 Heimarbeiter, verarbeitete jährlich 140 Tonnen Baumwolle, Wolle, Seide sowie Krepp (Flor) und gehörte zu den bedeutendsten der Branche in Österreich-Ungarn. Im Jahr 1918 bestanden Niederlassungen in Budapest, Bukarest, Lemberg, Paris, Prag, Triest, Warschau und Wien. Sein Sohn Gustav Adolf Jäger jr. (1878–1954) übernahm 1927 nach dem Tod des Vaters das Unternehmen und wurde dessen Direktor, es bestand bis 1945 in der Rechtsform einer OHG. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Familie ausgewiesen und die Betriebe verstaatlicht. Die Produktion wurde jedoch 1947 eingestellt und die Maschinen abgebaut. Das Gebäude diente dann als Silo für die landwirtschaftliche Produkte und wurde 2001 abgerissen. Die nahe gelegene Fabrikantenvilla, die von Gustav Jäger erbaut wurde, ist bis heute erhalten.
  • J. H. Vatter
    Joseph Heinrich Vatter gründete 1882 eine Baumwollstrickerei für Strumpfwaren auf dem heutigen Grundstück Nerudova-Straße 680/3. Nach seinem Tod ging das Unternehmen 1940 an Adolfine Zimmer geb. Vatter und mehrere weitere Erben über, darunter auch Alfred Vatter und Heinrich Alexander Vatter. Im Juli 1945 erfolgte die Enteignung durch die nationale Verwaltung. Obwohl das Unternehmen eine moderne technische Ausrüstung besaß und durchschnittlich ca. 25.000 Paar Strümpfe im Monat herstellte, wurde es liquidiert. Die Fabrikhallen dienten dann als Lager für das Außenhandelsunternehmen Motokov. Fred Vatter, ein Enkel des Gründers, gründete 1946 in Schongau die Vatter GmbH, daraus entstand 1950 (zusammen mit Otto Palme) das neue Unternehmen Bellinda (latinisierter Name von Schönlinde), das seit 1998 auch wieder in Tschechien, seit 2005 als Bellinda Česká republika s.r.o. in Dolní Ředice bei Pardubice tätig ist.[19]
  • Edwin Jäger
    Das Unternehmen Edwin Jäger mit Sitz in Schönlinde auf dem heutigen Grundstück Varnsdorfer Straße 76 wurde 1923 gegründet und konzentrierte sich auf die Herstellung von Seidenstrumpfhosen, Sportstrümpfen und Socken. Die Verstaatlichung erfolgte im August 1945. Das Vermögen und die Fabrikanlagen der Gesellschaft wurden 1948 in den Volkseigenen Betrieb ELITE Varnsdorf eingegliedert.
  • Schönlinder Strumpfwarenfabrik AG
    Die Schönlinder Strumpfwarenfabrik AG wurde 1929 gegründet und gehörte zum Familienunternehmen von Theodor Reiser, Inhaber des Unternehmens Albert Reiser in Klokočov bei Příbor. Im Dezember 1945 wurde das Unternehmen verstaatlicht. Der Inhaber Theodor Reiser war Schweizer Staatsbürger und reichte gegen die Verstaatlichung eine Beschwerde ein. Das Vermögen der Gesellschaft wurde 1946 auf die volkseigene Feinstrumpffabrik in Varnsdorf übertragen.
  • ROHI (Weberei Rolf Hielle)
    Die Handweberei ROHI wurde 1933 gegründet und produzierte in Schönlinde auf dem Grundstück Gerberstraße 15 (heute Stradalova 626/15). Im Jahr 1935 erfolgte die Übernahme der ehemaligen Spinnerei Anton Friedrich an der Prager Straße. Nach dem Zweiten Weltkrieg stand sie zunächst unter nationaler Verwaltung und ging dann in Liquidation.
  • Hielle & Koch
    Dieses Unternehmen wurde 1933 von Fritz Hielle, einem Sohn von Paul Hielle (Inhaber von Hielle & Wünsche), und Dr.-Ing. Lothar Koch als Tochtergesellschaft von Hielle & Wünsche gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte die Verstaatlichung und Übernahme durch die volkseigene Feinstrumpffabrik in Varnsdorf.

Gegenwärtige Unternehmen

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  • Eurometal Group s.r.o.
  • Novia Fashion s.r.o.
  • Johnson Drehtechnik s.r.o.
  • Northco Systems

Eisenbahnverkehr

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Die Stadt ist seit 1868 an das Eisenbahnverkehrsnetz angeschlossen. Die heutige Bahnlinie 081 von Děčín nach Rumburk führt durch die Stadt, in der sich zwei Haltestellen, der Bahnhof „Krásná Lípa“ und der Haltepunkt „Krásná Lípa město“, befinden.

Straßenverkehr

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Der Ort ist über die folgenden Straßen zu erreichen:

Partnerstädte

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Söhne und Töchter der Stadt

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Commons: Krásná Lípa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Obec Krásná Lípa: podrobné informace. In: Územně identifikační registr ČR. Abgerufen am 1. September 2014 (tschechisch).
  2. Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2023 (PDF; 602 kB)
  3. Části obcí. In: Územně identifikační registr ČR. Abgerufen am 1. September 2014 (tschechisch).
  4. Základní sídelní jednotky. In: Územně identifikační registr ČR. Abgerufen am 1. September 2014 (tschechisch).
  5. Katastrální území. In: Územně identifikační registr ČR. Abgerufen am 1. September 2014 (tschechisch).
  6. a b Franz Aloys Mussik: Der Markt Schönlinde und dessen eingepfarrte Ortschaften. Nebst einem kurzen Abrisse der Herrschaften Böhmisch-Kamnitz, Hainspach, Schluckenau und Rumburg. Ein historisch-topographischer Versuch. Prag 1828, S. 65.
  7. a b Johann Gottfried Sommer: Das Königreich Böhmen. Band 1: Leitmeritzer Kreis, Prag 1833, S. 260–261, Ziffer 33).
  8. Karl-Peter Schwarz: Roma in Tschechien: Zwist im Zipfel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. September 2011.
  9. Jahrbücher des böhmischen Museums für Natur- und Länderkunde, Geschichte, Kunst und Literatur. Band 2, Prag 1831, S. 197, Ziffer 6) unten.
  10. Statistische Übersichten über die Bevölkerung und den Viehstand in Österreich. Wien 1859, S. 41, rechte Spalte.
  11. Meyers Großes Konversations-Lexikon 6. Auflage, Band 18, Leipzig und Wien 1909, Seite 5.
  12. a b Rudolf Hemmerle: Sudetenland Lexikon Band 4, Seite 398. Adam Kraft Verlag, 1985. ISBN 3-8083-1163-0.
  13. a b Michael Rademacher: Landkreis Rumburg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  14. Czeski Urząd Statystyczny
  15. Anna Vašíčková: Krásná Lípa v kontextu vývoje textilního průmyslu - 19. a 20. století (Schönlinde im Kontext der Entwicklung der Textilindustrie im 19. und 20. Jahrhundert), Bakalaureus-Arbeit, Karls-Universität Prag, Praha, 2017, 84 S. (tschech.), online (tschech.) (abgerufen am 11. Oktober 2019)
  16. Richard Sladký: Industriální dějiny Krásnolipska na pozadí osudu rodiny Jägerů (Die Industriegeschichte von Schönlinde am Beispiel des Schicksals der Familie Jäger), Gymnázium Přírodní škola, o. p. s., Praha 2014, 29 S. + Anlagen (tschech.), siehe Online (tschech.) (abgerufen am 11. Oktober 2019)
  17. Industriegeschichte Schönlinde (abgerufen am 11. Oktober 2019)
  18. Palme-Villa Schönlinde (abgerufen am 11. Oktober 2019)
  19. Bellinda - Geschichte (englisch) (abgerufen am 11. Oktober 2019)