Johann Peter Ernst von Scheffler

1739 - 1809

Johann Peter Ernst von[1] Scheffler (polnisch Jan Piotr Ernest Scheffler oder Jan Piotr Ernest Szefler; lateinisch bzw. latinisiert: Johannes Petrus Ernestus a Scheffler, Eques Poloniae;[2] deutsch „Ritter Polens“; * 23. September 1739 in Danzig; † um 1809 in Warschau) war ein deutscher Arzt und Mineraloge. Sein Vater Johann Gottfried Scheffler kämpfte 1734, zunächst als „Freiwilliger“, gegen die russische Belagerung und durchlief dann eine militärische Karriere.[3] Er war zweimal verheiratet[3]; Name, Stand oder Beruf der Ehefrauen werden nirgends erwähnt. Johann Peter Ernst von Scheffler bezeichnet sich 1766 als einziger Sohn aus diesen Verbindungen.[3] Möglicherweise[4] zählte der Danziger Stadtarzt und Doktor der Medizin Jan Ernest Scheffler (um 1604–1673)[5], Mitherausgeber eines viel benutzten Arzneibuchs (Dispensatorium Gedanense)[6], zu seinen Vorfahren.

Johann Peter Ernst von Scheffler

Leben und Werk Bearbeiten

Johann Peter Ernst von Scheffler ist Widmungsträger der Pflanzengattung Schefflera. Er wurde in Medizin promoviert, arbeitete als Arzt und forschte auf dem Gebiet der Mineralogie. Später ging er nach Polen und leitete eine Bergbaukommission. Er trat dort als Mitglied einer Freimaurerloge in Erscheinung. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt. Die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel besitzt ein Bildnis[7] von ihm.

Studium und Beruf Bearbeiten

1766 schrieb Scheffler rückblickend:

„Meine Neigung zum Studieren machte, daß ich die [militärische Lauf-]Bahn meiner Vorfahren verließ und lieber im Bette, als auf dem Felde der Ehre schlafen[!] wolte.“[3]

Getreu dieser Einsicht immatrikulierte er sich nach dem Abitur am Danziger Gymnasium an der Albertus-Universität Königsberg. Er begann zunächst ein Jurastudium[8], wechselte aber dann ins Fach Medizin und absolvierte ein Studium an der Medizinischen Fakultät, wo er seinen Abschluss am 17. Juni 1761 erlangte,[6] 1762 gefolgt von einer Promotion zum Doktor der Medizin. Das Thema seiner Dissertation war: An quatuor flores cordiales sint vere cordialis? („Sind die vier 'Herzblüten' wirklich Herz[mittel]?“) (Königsberg 1762).[9][10]

Anschließend kehrte er zurück nach Danzig, wo er als „Praktikus“[9] (praktizierender Arzt) und als Lehrer für Naturgeschichte tätig war. Dass er im Lehrkörper der (protestantischen) Mittelschule, die hier in Frage kommt, nicht aufgeführt ist, könnte an seiner Konfession gelegen haben[11]: Seine spätere Karriere in Polen legt nahe, dass er römisch-katholisch war.

Wissenschaftliche Gesellschaften Bearbeiten

1763 wurde er in die europaweit angesehene Naturforschende Gesellschaft in Danzig aufgenommen. Sie zählte einige berühmte in- und ausländische Forscherpersönlichkeiten zu ihren Mitgliedern, u. a. Gottfried Reyger, Johann Reinhold Forster, Johann Ernst Immanuel Walch, Johann Bernoulli. 1763 hatte er zunächst die Stellung des „Sekretärs“[3] inne. In den Jahresberichten der Gesellschaft[12] wird Scheffler dann seit 1775 als „Thesaurarius“ (Schatzmeister) aufgeführt, 1779 steigt er (bis 1780) auf zum „Vice-Director und Schatzmeister“. 1781 werden dann diese Posten mit anderen Gelehrten besetzt.

Als Mitglied dieser Gesellschaft veröffentlichte Scheffler folgende Aufsätze:

  • Herrn Doct. von Schefflers zu Danzig Sendschreiben an Herrn Hofrath Walch[13] von dem Ursprung des Sandes. In: Der Naturforscher. 11. Stck. Halle 1777, S. 122–127.[14]
  • Beyträge zu den Untersuchungen über das Elektrum und den Lyncur der Alten. In: Neue Sammlung von Versuchen und Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig. Band 1, 11. Aufsatz, S. 234–256. Wedel, Danzig 1778.[15]
  • Eine Rede zum Andenken H. de Cuyper[s] gehalten. Danzig 1777[9] ist nicht erhalten.

In den Sitzungen der Gesellschaft hielt er mehrere Vorträge:

  • Gedanken von denen Blättern derer Kräuter, Sträucher und Bäume. Verlesen am 27. April 1763. (Acta Societatis Physicae Experimentalis 1763, Commentarii Abschnitt C).[16]
  • Das Leben des Herren Doctoris David Kade. Verlesen am 2. Mai 1764. (Acta Societatis Physicae Experimentalis 1764, Commentarii Abschnitt C).[17]
  • Bericht von Hrn. Schoppenhauers Versuchen mit Hopfen. Verlesen am 17. März 1773. (Acta Societatis Physicae Experimentalis 1773, Commentarii Abschnitt C).[18]
  • Erklärung des Epigramms von Martial „de phiala ex electro“. Verlesen am 30. Juni 1773. (Acta Societatis Physicae Experimentalis 1773, Commentarii Abschnitt F).[19]
  • Über die Geschichte des Lyncur. Verlesen am 22. Januar und 5. Februar 1777. (Acta Societatis Physicae Experimentalis 1777, Commentarii Abschnitt B).[20]
  • Beschreibung des von Bischoff erfundenen Gesichtsmessers. Verlesen am 5. November 1777. (Acta Societatis Physicae Experimentalis 1777, Commentarii Abschnitt E).[21]

Scheffler unternahm Reisen in mehrere Universitätsstädte. In Berlin traf er auf Friedrich Martini, der darauf die „Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin“ gründete, wobei er die Danziger Naturforschende Gesellschaft als sein Vorbild[22] bezeichnete. Scheffler wurde dann Ehrenmitglied der Berliner Neugründung. Die „Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen“ (heute „Akademie der Wissenschaften“) nahm ihn als Korrespondenten (Berichterstatter) auf.[23] Schefflers briefliche Bitte[24] an Christoph Jacob Trew, sich für seine Aufnahme in die „Kayserliche Academie der Naturforscher“ (Leopoldina) einzusetzen, blieb allerdings erfolglos.

In London, wo Scheffler Mitglied der „Gesellschaft zur Förderung von Kunst, Manufaktur und Handel“[9][25] wurde, lernte er 1771 den jungen deutschen Naturforscher Georg Forster kennen, dem er 13 Jahre später durch seine guten Beziehungen zum Fürstbischof Poniatowski[26][27] eine Professur in Wilna verschaffte.

Die Zeit in Polen Bearbeiten

Scheffler ging 1780 nach Polen.[28] (Am 9. Mai 1782 erwähnt eine polnische Zeitung seinen Namen.[29]) In Warschau wohnte er bei dem Regimentsarzt und Chirurgen August Otto, dessen Nichte („Niece“[30]) Therese Otto[31] er später (wahrscheinlich 1785[30]) heiratete[32]. 1784 wurde er dann vom polnischen König Stanislaus II. August Poniatowski „in den Freyherrenstand“ erhoben und zum „Geheimen Rath[33] ernannt. Der Titel eines „Barons“ beinhaltete aber nicht die Rechte des polnischen Adels.[34]

Schon bei seiner Ankunft in Warschau 1780 wurde er vom polnischen König als „Bergrath“[28] eingesetzt. Offensichtlich waren seine mineralogischen Kenntnisse der Hauptgrund für seine Berufung, denn er wurde beauftragt, als Leiter und Fachberater einer Expedition eine „mineralogische Reise durch Polen“[28] durchzuführen, die wohl der Erkundung von Möglichkeiten zur Erschließung neuer Erzlagerstätten dienen sollte. Die Aktion erwies sich jedoch als weitgehender Fehlschlag, wie der zu dieser Zeit in Warschau weilende Georg Forster hörte, da Scheffler (und sein Kollege Johann Jakob Ferber) „jeder einen solchen Rapport [Bericht] abgestattet hätten, welcher bewiese, daß sie vom praktischen Bergbau nichts verständen“.[35]

Der Initiator und Geldgeber der ganzen Expedition war der Fürstbischof und Primas von Polen, Michał Jerzy Poniatowski, Bruder des regierenden Königs und Unterrichtsminister.[36] Trotz seines Misserfolgs avancierte Scheffler zu einem Günstling des Fürsten und hatte sogar Zutritt zu seinem privaten Kreis.[37] Außerdem bewohnte er zeitweise einen Pavillon im Park des fürstlichen Landsitzes Jabłonna. Auf Veranlassung des Primas, der die Universitäten zu wissenschaftlichen Akademien umgestalten wollte, erhielt Scheffler 1787 die Stelle eines Honorarprofessors an der Universität (heute Jagiellonen-Universität) Krakau.[38]

Wie ein Warschauer Zeitzeuge in einem Brief an Georg Forster berichtet, habe Scheffler 1788 ein Grundstück in Warschau gepachtet und „einen großen Bau angefangen […]. Er will eine Stahlfabrik anlegen, baut Öfen und Schleifmühle.“[39] Das Projekt scheiterte jedoch schon nach der Errichtung einer Erzmühle, und es wird angenommen, dass die damaligen politischen Wirren seine Durchführung verhinderten.

Freimaurer und Rosenkreuzer Bearbeiten

Georg Forster, der zeitweise in Warschau bei Scheffler wohnte, war Mitglied mehrerer Freimaurerlogen und gehörte der Bruderschaft der Rosenkreuzer[40] an. Scheffler selber war bei den Warschauer Geheimorganisationen offensichtlich schon bekannt. Außerdem wurde er sofort bei seiner Ankunft in Warschau zum Vorsitzenden der deutschen Sektion der Freimaurerloge „Göttin von Eleusis“ ernannt, in der viele Warschauer Rosenkreuzer organisiert waren.[41] Sowohl Forster wie auch Scheffler waren überzeugt davon, dass es chemische bzw. alchemistische Verfahren gebe, um den Stein der Weisen zu erschaffen, was natürlich auch den polnischen König interessiert haben musste. Es gibt mehrere deutliche Hinweise darauf, dass auch Poniatowski Freimaurer war,[42] was die guten Beziehungen zum Freimaurer Scheffler erklären würde. Er trat öffentlich jedoch nie als Mitglied einer Loge auf.

Die letzten Jahre Bearbeiten

Poniatowski unternahm nach seiner politischen Entmachtung 1789 eine private zweijährige Reise durch Europa, auf der ihn Scheffler begleiten durfte. Der Primas starb 1794, wodurch Scheffler seinen prominentesten Fürsprecher verlor.

Nach Gründung der „Königlichen Gesellschaft der Warschauer Freunde der Wissenschaft“ (poln. Towarzystwo Królewskie Warszawskie Przyjaciół Nauk) wurde er am 28. April 1805 bei einem Mitgliedertreffen als „erfahrener Naturforscher“ aufgefordert, als Fördermitglied beizutreten. Es muss tatsächlich zu einer Aufnahme Schefflers gekommen sein, denn sein Name erscheint 1822 auf einer retrospektiven Liste verstorbener Mitglieder. Spätere Quellen, denen sich Siemion anschließt, berichten jedoch, dass er bereits „um 1809“ verstarb[43] (nach anderen ist er „gest. etwa 1808“[8]).

Der Gattungsname Schefflera Bearbeiten

Der Danziger Meteorologe und Botaniker Gottfried Reyger, Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft, verfasste ein botanisches Werk über die Flora der Umgebung Danzigs.[44] In diesem Werk nennt er zweimal[45][46] explizit Johann Peter Ernst von Scheffler als Hinweisgeber auf Pflanzenstandorte. (In der deutschen Übersetzung des Werkes[47] fehlen diese Angaben.[48]) Als später Georg Forster und Johann Reinhold Forster (beide ebenfalls Mitglieder der Naturforschenden Gesellschaft) eine Pflanzengattung neu benannten, wählten sie zu Ehren des „berühmten Danziger Arztes und Botanikers“[49] den Namen Schefflera, wobei sie sich auf Reyger beziehen, der die neuen Pflanzen Schefflers ediert habe. Aus Reygers ausdrücklichen Namensnennungen folgt, dass dieser „Medicus et Botanicus“ eben Johann Peter Ernst von Scheffler ist und nicht, wie häufig angegeben,[50] ein fiktiver „Jacob Christian Scheffler“, für dessen Existenz es nirgends einen Beweis gibt. Erst in neuester Zeit wurde dieser Irrtum aufgeklärt.[51]

Quellenkritik Bearbeiten

Für Johann Peter Ernst Scheffler verwendet das Deutsche Biographische Archiv (DBA) folgende Quellen:

Hierbei sind Fehler aufgetreten.[55]

Diese Quellen werden nämlich jeweils nicht seitenweise, sondern in Form kleinerer Abschnitte photokopiert, die dann zu „Fiches“ zusammengefügt werden. Durch die Fragmentierung der Originaltexte ist es im DBA zu einer Vermischung der Textbezüge zu Johann Peter Ernst Scheffler und denjenigen des Folgebeitrags bei Goldbeck, nämlich zu Gottlieb Schlegel (1739–1810, Theologe und Pädagoge) gekommen. Unter anderem werden die Schriften Schlegels (zahlreiche kleinere Aufsätze, Traktate, Predigten u. a.) Scheffler zugeordnet(!) und umgekehrt. So kommt es, dass Scheffler sowohl im DBA, als auch noch in der neuesten Ausgabe des Deutschen biographischen Index 1998[56] das Etikett Theologe angehängt wird.

Johann Peter Ernst Scheffler war aber niemals Theologe. Er wurde nicht in Erlangen zum Doktor der Theologie promoviert und war auch nicht Rektor der Domschule zu Riga, wie im DBA zu lesen ist.[57] Die Deutsche Nationalbibliothek klassifiziert ihn als „Bergrat“, „weitere Angaben: Sekretär“.[58] Dass er Arzt war und Medizin promoviert hat, vermeldete zuletzt Poggendorfd[43] 1863 (falsche Band- und Seitenangabe im DBA).

Schriften und Briefe Bearbeiten

  • Medizinische Inauguraldissertation: Dissertatio medica inauguralis, solvens quaestionem: An quatuor flores cordiales sint vere cordiales? Königsberg 1762 (Dissertation; handle.netHathiTrust).

Weitere Publikationen siehe Abschnitt „Wissenschaftliche Gesellschaften“.

  • Briefe

Erhalten sind: Zwei Briefe an Christoph Jacob Trew (s. Weblinks) sowie 10 Briefe aus Danzig, Jabłonna und Warschau (alle gerichtet an: Johann III Bernoulli) zwischen dem 24. Oktober 1777 und dem 1. Januar 1784.

Literatur Bearbeiten

  • Ignacy Z. Siemion: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. In: Analecta. Studia i materiały z dziejów nauki. Tomus 7, Nr. 2(14), 1998, ISSN 1509-0957, S. 141–154 (polnisch mit englischer Zusammenfassung; „Piotr Ernest Jan [Johann Peter Ernst von] Scheffler, Danzig-Warschauer Naturforscher und Bergbauexperte des 18. Jahrhunderts.“ – muzhp.pl [PDF; 12,4 MB]).

Weitere Literatur siehe Abschnitt „Quellenkritik“

Weblinks Bearbeiten

  • Brief von Johann Peter Ernst von Scheffler an Christoph Jacob Trew vom 21. April 1766. Digitalisat der Handschrift B1, urn:nbn:de:bvb:29-bv043645145-7 (Der Brief enthält die von Trew erbetene genaue Darstellung der Schefflerschen Familienverhältnisse.)
  • Brief von Johann Peter Ernst von Scheffler an Christoph Jacob Trew vom 23. Oktober 1767. Digitalisat der Handschrift B2, urn:nbn:de:bvb:29-bv043645291-3

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Woher der Adelstitel, den Scheffler schon in seiner Dissertation führt? Als einfacher Freiwilliger war der Vater sicher nicht adelig, ein Adeliger hätte sofort einen Offiziersrang bekleidet. Wäre er im Verlauf seiner Karriere geadelt worden, hätte der Sohn das in seinem Brief an Treuw vom 21. April 1766 erwähnt. Seine Mutter wird nicht einmal namentlich genannt. Der polnische König tituliert Scheffler später gelegentlich als „Baron“. Der hierbei anwesende Georg Forster macht dann in seinen Tagebüchern eine abfällige Bemerkung über polnische Adelstitel.
    Als einzige Möglichkeit bliebe noch ein adeliger Taufpate. Hierüber könnten die Taufregister Danziger Kirchen Auskunft geben.
  2. Adelsprädikat und Namenszusatz auf der Titelseite der Dissertation (handle.netHathiTrust).
  3. a b c d e Brief von Johann Peter Ernst von Scheffler an Christoph Jacob Trew vom 21. April 1766, urn:nbn:de:bvb:29-bv043645145-7.
  4. Ignacy Z. Siemion: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. In: Analecta. Studia i materiały z dziejów nauki. Tomus 7, Nr. 2(14), 1998, ISSN 1509-0957, S. 141–154 (polnisch mit englischer Zusammenfassung; „Piotr Ernest Jan [Johann Peter Ernst von] Scheffler, Danzig-Warschauer Naturforscher und Bergbauexperte des 18. Jahrhunderts.“ – muzhp.pl [PDF; 12,4 MB]).
  5. Deutsches Biographisches Archiv II: Polski słownik biograficzny. T[omus] 1–38. Polska Akademja Umietętności, Kraków [et al.] 1935–1991 (polnisch).
  6. a b Ignacy Z. Siemion: Piotr Ernest Jan Sheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. S. 141 (polnisch).
  7. Porträt. In: portraitindex.de, abgerufen am 3. April 2024.
  8. a b E. Schumann: Geschichte der Naturforschenden Gesellschaft 1743–1892. Kap. VIII: Die einheimischen Mitglieder der Gesellschaft, Lebensläufe. In: Schriften der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig (= Festschrift zur Feier des 150jährigen Bestehens der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig). Band 8, Heft 2, 1893, S. 83 (biodiversitylibrary.org).
  9. a b c d Johann Friedrich Goldbeck (Hrsg.): Litterarische Nachrichten von Preußen. Band 1. Selbstverlag, Leipzig/Dessau 1781, S. 190, Digital-S. 206, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10732713-5.
  10. Digitalisat der Dissertation: handle.netHathiTrust.
  11. Ignacy Z. Siemion: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. S. 144.
  12. Suche in Acta Societatis Physicae Experimentalis (gda.pl).
  13. Diese Arbeit ist eine Replik an Walch auf seinen Artikel: Johann Ernst Immanuel Walchs Abhandlung vom Ursprung des Sandes. In: Der Naturforscher. 3. Stck. Halle 1774, Aufsatz 9, S. 156–177 (uni-bielefeld.de).
  14. Digitalisat: uni-bielefeld.de.
  15. Digitalisat: urn:nbn:de:bsz:14-db-id373294700-177801007 (slub-dresden.de).
    Zum Elektrum bzw. Bernstein siehe Elektron.
    Zum Lyncur bzw. Luchsstein siehe Lyncur. In Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart. Zweyter Theil: F–L. B. Ph. Bauer, Wien 1811, Sp. 2140 (digitale-sammlungen.de).
    Siehe auch: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch.
  16. Digitalisat des Manuskripts: gda.pl, frames 134–140.
  17. Digitalisat des Manuskripts: gda.pl, frames 70–73.
  18. gda.pl (siehe frame 330).
  19. gda.pl (siehe frame 330).
  20. gda.pl (siehe frame 77).
  21. gda.pl (siehe frame 77).
  22. Friedr. Heinr. Wilh. Martini: Entstehungsgeschichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin. In: Beschäftigungen der Berlinischen Gesellschaft Naturforschender Freunde. 1. Band, 1775, S. II (uni-bielefeld.de).
  23. Ignacy Z. Siemion: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. S. 143.
  24. Brief von Johann Peter Ernst von Scheffler an Christoph Jacob Trew vom 23. Oktober 1767.
  25. Englisch: Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce.
  26. Ignacy Z. Siemion: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. S. 144
  27. Georg Forsters Brief an Theresa Heyne vom 13. Oktober 1784. In: Johann Georg Forster’s Briefwechsel. Nebst einigen Nachrichten von seinem Leben. Hrsg. von Th[eresa] H[uber], geb. H[eyne]. In zwei Theilen. 2 Bände. Teil 1, Leipzig 1829, S. 448–450 (digitale-sammlungen.de [Gilb-Scan]; S/W-Scan in der Google-Buchsuche).
  28. a b c Johann Friedrich Goldbeck: Litterarische Nachrichten von Preußen. Band 2. Selbstverlag, Leipzig/Dessau 1783, S. 175, Digital-S. 181, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10732714-0.
  29. Ignacy Z. Siemion: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. S. 147.
  30. a b Georg Forsters Werke. Band 14: Briefe 1784 – Juni 1787. Bearb. von Brigitte Leuschner. Akademie-Verlag, Berlin 1978, Brief an Christian Gottlob Heyne, S. 388.
  31. Georg Forsters Werke. Band 18, S. 855, von Forster (S. 158) auch „Mademoiselle Teri“ genannt. Sie muss noch sehr jung gewesen sein, da der 30-jährige Forster mit ihr „gespielt“ und „getobt“ hat (Forsters Werke. Band 12, S. 160, 161). Schefflers Ehe wurde teilweise kritisch gesehen (S. 178).
  32. Nach Briefen Forsters war Scheffler am 1. November 1785 bereits verheiratet, wohnte aber noch am 13. Oktober 1784 mit Forster zusammen.
  33. Das gelehrte Teutschland oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller. Angefangen von Georg Christoph Hamberger, fortgesetzt von Johann Georg Meusel. 7. Band: Saalmann–Szapari. 5., durchaus vermehrte und verbesserte Ausgabe. Meyersche Buchhandlung, Lemgo 1798. [Reprograf. Nachdruck der 5. Auflage. Lemgo 1798–1834]. Olms, Hildesheim 1965, DNB 456867139.
  34. Johann Georg Forster’s Briefwechsel. Hrsg. von Therese Huber. Band 1–2. Band 1. Brockhaus, Leipzig 1829, S. 460–465: Brief Forsters an seinen Vater vom 22. November 1784 (digitale-sammlungen.de [Gilb-Scan]; S/W-Scan in der Google-Buchsuche).
  35. Georg Forster: Werke. Band 14: Briefe 1784 – Juni 1787. Akademie-Verlag, Berlin 1978, Brief an Samuel Thomas Sömmering, S. 112.
  36. Vorsitzender der „Edukationskommission“. Der Große Ploetz. 33. Auflage. 2002, S. 1063.
  37. Ignacy Z. Siemion: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. S. 148.
  38. Ignacy Z. Siemion: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. S. 150.
  39. Brief des Oberpostmeisters Zimmermann an Georg Forster vom 20. August 1788. In: Johann Georg Forster’s Briefwechsel. Band 1. Leipzig 1829, S. 696–700, hier S. 700 (Scan in der Google-Buchsuche).
  40. Mehrdeutiger Begriff. „Bis zum 18. Jahrhundert [Bezeichnung] verschiedener Richtungen im Umfeld der Freimaurerei“. Rosenkreuzer. In Brockhaus Enzyklopädie. 19. Auflage. Band 18. 1992, S. 563.
  41. Ignacy Z. Siemion: Piotr Ernest Jan Scheffler, XVIII-wieczny gdaṅsko-warszawski przyrodnik i expert górniczy. S. 149.
  42. Katarzyna Karaskiewicz: Prymas Michał Poniatowski a wolnomularstwo: Zarys problematyki. („Primas Michał Poniatowski und die Freimaurerei. Überblick über die Probleme“). In: Ars regia. Rocznik poświęcone myśli i historii wolnomularstwa = Ars regia. Annual for idea and history of freeemasonry. 11/18, Warszawa 2008/2009, ISSN 1230-1442, S. 147–156 (polnisch).
  43. a b J. C. Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. 1. Auflage. Band 1–2. Band 2: M–Z. 1863, Sp. 780–781 (uibk.ac.at).
  44. Gottfried Reyger: Tentamen florae Gedanensis methodo sexuali adcommodatae. Wedel, Danzig 1764 (Digitalisat: biodiversitylibrary.org).
  45. Gottfried Reyger: Tentamen Florae Gedanensis. Band 2. 1766, S. 132 (Inula helenium; biodiversitylibrary.org).
  46. Gottfried Reyger: Tentamen Florae Gedanensis. Band 2. 1766, S. 112 (Geranium pratense; biodiversitylibrary.org).
  47. Die um Danzig wildwachsende[!] Pflanzen nach ihren Geschlechtstheilen geordnet, und beschrieben von Gottfried Reyger. Wedel, Danzig 1768 (Scan in der Google-Buchsuche; Scan – Internet Archive).
  48. Siehe S. 289, 239 in der Google-Buchsuche.
  49. Johann Reinhold Forster, Georg Forster: Characteres Generum Plantarum. (Gesammelt, beschrieben, gezeichnet in den Jahren 1772–1775). B. White, T. Cadell, P. Elmsly, London 1776, S. 46: „Medicus et Botanicus Gedanensis, Naturae indefesso studio praeclarus, qui plures novas, Florae Gedanensi a REYGERO editae, plantas inseruit.“ (biodiversitylibrary.org).
  50. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7 (Nachdruck von 1996).
  51. Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen – Erweiterte Edition. Teil I und II. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2018, ISBN 978-3-946292-26-5, doi:10.3372/epolist2018.
  52. Digitalisate: Band 1: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10732713-5, Band 2: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10732714-0.
  53. Digitalisate: Band 1: urn:nbn:at:at-ubi:2-5237, uibk.ac.at, Band 2: urn:nbn:at:at-ubi:2-5493, uibk.ac.at.
  54. Digitalisat von Band 7: tib.eu.
  55. Stand Mai 2020.
  56. Deutscher Biographischer Index. Hrsg. von Axel Frey und Willi Gorzny. 2., kumulierte und erw. Auflage. Band 7. Saur, München 1998.
  57. ● DBA, Eintrag zu Scheffler: Von Fiche 399 beziehen sich nur Z. 1–2 auf Scheffler, Z. 3–33 auf Schlegel (!)
    Fiche 400 und 401 beziehen sich insgesamt auf Schlegel(!).
    Von Fiche 402 beziehen sich Z. 1–8 auf Schlegel(!), Z. 9–15 auf Scheffler.
    ● DBA, Eintrag Schlegel: Von Fiche 333 beziehen sich Z. 1–8 auf Schlegel, Z. 9–21 auf Scheffler(!).
  58. GND 117749001.