Horace Micheli

Schweizer Journalist und Politiker, Mitglied des Internationalen Komites vom Roten Kreuz (IKRK)

Horace Micheli (* 6. Juni 1866 in Landecy bei Bardonnex; † 6. Mai 1931 in Vevey; heimatberechtigt in Genf und Vicosoprano[1]) war ein Schweizer Journalist, Herausgeber und Politiker.

Leben Bearbeiten

Familie Bearbeiten

 
Horace Micheli
 
Arbeit in der Zentralstelle für Kriegsgefangene: Gustave Ador (IKRK-Präsident und Bundesrat), Paul des Gouttes (1869–1943; stehend), Frédéric Barbey (1879–1970), Odette Micheli und Horace Micheli
 
Das Grab von Horace Micheli, seiner Ehefrau Madeleine und einem ihrer Söhne, François Gratien Micheli (1901–1931) auf dem Friedhof von Compesières in der Gemeinde Bardonnex

Horace Micheli entstammte der Familie Micheli,[2] die im 16. Jahrhundert als Glaubensflüchtlinge von Lucca, Italien, nach Genf eingewandert waren.[3]

Sein Eltern waren Louis Micheli (* 30. Juni 1836; † 13. Februar 1888),[4] Grundbesitzer und ehemaliger Bürgermeister von Landecy, und dessen Ehefrau Hélène (* 8. September 1837; † 5. März 1891), die Tochter des Rechtsanwalts Eugène de La Rive (1804–1872).

Der Grossvater seiner Mutter war der Chemiker Charles-Gaspard de la Rive und ihr Bruder der Oberstdivisionär Edmond De la Rive (1847–1902).[5]

Er war unter anderem der Onkel der Juristin und Historikerin Marguerite Frick-Cramer sowie der Musikpädagogin Suzanne Ferrière.

1892 heiratete er Madeleine (1873–1963), die Tochter des Kaufmannsgehilfen und Landbesitzers David Peyrot (1831–1890); gemeinsam hatten sie mehrere Kinder:

Werdegang Bearbeiten

Horace Micheli wurde 1887 Lizenziat in Altphilologie in Paris und immatrikulierte sich im selben Jahr zu einem Studium der Philosophie und der Alten Geschichte an der Universität Berlin. 1888 beendete er sein dortiges Studium.

Von 1892 bis 1893 hielt er sich in Athen auf, bevor er 1894 mit seiner Dissertation La révolution oligarchique des Quatre cents à Athènes et ses causes an der Universität Genf zum Dr. phil. promovierte.[9]; zu seinen Kommilitonen an der Universität Genf gehörte unter anderem der spätere Politiker Hellmut von Gerlach.[10]

1893 begann er als Journalist beim Journal de Genève und war von 1893 bis 1900 deren Korrespondent in Bern, bevor er von 1900 bis 1904 der Bundeshausredaktor sowie der Redaktor für Genfer Politik war. Von 1904[11] bis 1908 war er Geschäftsleiter und Chefredaktor und von 1908 bis 1928 Parlamentsberichterstatter. 1910 wurde Albert Bonnard (1858–1917)[12] sein Nachfolger als Chefredaktor beim Journal de Genève.[13] Ab 1918 war er Herausgeber des Blatts, und 1927 wurde er zum Ehrenherausgeber ernannt. Um Horace Micheli ein Verbleiben in Bern zu ermöglichen, wurde ihm 1918 als Vizedirektor Edouard Chapuisat (1874–1955)[14] in Genf zur Seite gestellt.[15][16]

1894 sprach er sich als Journalist gegen die Änderung des Gesandtschaftsgesetzes[17] aus.[18][19]

Aufgrund eines Streits wegen eines von Horace Micheli verfassten polemischen Zeitungsartikels über den ehemaligen Senator und Publizisten Auguste Dide, der Vizepräsident des Schweizer Verbands der Internationalen Presse war,[20] wurde er von diesem zu einem Duell herausgefordert.[21] Horace Micheli riet diesem, er möge sich doch an ein Gericht wenden und ihn verklagen,[22] woraufhin dieser öffentlich ankündigte, diesen Schritt gehen zu wollen.[23] Die Klage erfolgte kurz darauf vor dem französischen Gerichtshof in St. Julien, mit der Begründung, dass auch dort das Blatt verbreitet sei und seine «Beleidigungen» gegen Auguste Dide gelesen wurden. Auguste Dide forderte für den ihm angeblich zugefügten tort moral (moralisches Unrecht) 100'000 (später 10'000) Schweizer Franken Schadenersatz, die er, wenn sie ihm zugesprochen würden, dem Komitee für die Errichtung eines zweiten Servetdenkmals (siehe Michael Servetus und Servetus-Gedenkstein) in Genf zu stiften.[24][25] Der Gerichtshof erklärte sich für kompetent und nahm die Klage zur weiteren Verhandlung an.[26][27] Horace Michelin legte gegen diese Entscheidung vor dem Appellhof in Chambéry Rechtsbehelf ein,[28] das allerdings die Entscheidung des Gerichts in St. Julien bestätigte.[29][30] Hierauf wandte er sich an den Kassationshof in Paris,[31] der das erstinstanzliche Urteil wegen eines Formfehlers aufhob und das Verfahren an ein anderes französisches Gericht überwies.[32][33] Nach einem Urteil des Appellationsgerichts in Lyon wurde Horace Micheli zu einer Strafzahlung in Höhe von 16 Schweizer Franken verurteilt.[34][35] 1910 wurde das Verfahren auch auf dem Internationalen Pressekongress in Rom besprochen.[36]

Für einen längeren Zeitraum wirkte Micheli als Verwaltungsrat der Schweizer Depeschenagentur.

Politisches und gesellschaftliches Wirken Bearbeiten

1894 nahm Horace Micheli am dritten internationalen Kongress für Arbeitsunfãlle und soziale Versicherung in Mailand teil.[37]

Er wurde 1900 Präsident des Aktionskomitees, das die Einführung einer obligatorischen Unfallversicherung zu Fall bringen wollte.[38][39][40]

Von 1901 bis 1904 war Horace Micheli Genfer Grossrat. Von 1902 bis 1918 amtete er als demokratischer Gemeinderat von Bardonnex. Vom 7. Dezember 1914 bis zum 1. November 1919 sowie vom 4. Dezember 1922 bis zu seinem Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen am 23. Februar 1928[41] war er schliesslich liberal-demokratischer Nationalrat; ihm folgte Frédéric de Rabours in den Nationalrat.[42]

Er setzte sich für die Rechte der Mitglieder der römisch-katholischen Kirche im Kanton Genf ein und sprach sich auch gegen die – 1910 per kantonale Abstimmung erfolgte – Trennung von Kirche und Staat aus.

Horace Micheli war ein Anhänger des Proporzwahlsystems und ein entschiedener Gegner des Gotthardvertrags[43][44][45] sowie des Entwurfs für ein Kranken- und Unfallversicherungsgesetz von Ludwig Forrer. Andererseits befürwortete er die Zollfreizonen und griff 1924 die Franzosen, die sich aus seiner Sicht nicht an die mit der Schweiz getroffenen Vereinbarungen hielten, scharf an.[46] Er befürwortete auch den Beitritt der Schweiz zum Völkerbund.

1914, anlässlich der Jubelfeier zur Eingliederung von Genf in die Eidgenossenschaft, stellte er seinen Urgrossvater Oberst Michel Micheli (1751–1830)[47] in der damaligen Uniform dar, der Genfer Fahnen überreichte.[48]

Um die seit der Wahl Giuseppe Mottas als ungenügend empfundene Vertretung der Westschweiz verdoppeln zu können, schlug Horace Micheli 1916 in einer Motion vor, die Zahl der Bundesräte von sieben auf neun zu erhöhen,[49][50][51] worauf der Nationalrat die Motion für erheblich erklärte.[52][53] Im Mai 1917 beschloss der Bundesrat, den eidgenössischen Kammern einen Entwurf zur Revision der Bundesverfassung einzureichen im Sinne der Erhöhung der Mitgliederzahl von sieben auf neun.[54] Am 8. August 1917 veröffentlichte der Bundesrat die geplante Revision des Artikels 95 der Bundesverfassung.[55][56] Nachdem Gustave Ador 1917 als Vertreter der französischsprachigen Schweiz in den Bundesrat gewählt wurde, verfolgte die Westschweiz die Erhöhung der Anzahl der Bundesräte allerdings nicht weiter.[57] Aufgrund der veränderten politischen Lage stand der Bundesrat 1918 der Vorlage schliesslich ablehnend gegenüber.[58] Horace Micheli hat, nach seinen eigenen Worten, «Blumen auf das Grab meiner Motion gestreut!»[59][60]

1920 setzte er sich für den Wiederaufbau der Universitätsbibliothek Löwen ein, die 1914 in Brand geschossen und zerstört worden war.[61]

Er wurde 1923 zum Vizepräsidenten des Pressekomitees für die Propaganda der Revision der eidgenössischen Alkoholgesetzgebung gewählt.[62]

Mitgliedschaften Bearbeiten

 
Collage der Gründer des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz

Horace Micheli war Vorstandsmitglied des Schweizer Bauernverbands, von 1914 bis 1930 Mitglied des Internationalen Roten Kreuzes, des Internationalen Komitees des Christlichen Vereins Junger Männer (1921–1923 Vizepräsident[63]) und der Gruppe Auslandschweizer[64] (siehe Auslandschweizer-Organisation). Er nahm unter anderem 1925 an der Konferenz des Roten Kreuzes in Genf teil und berichtete dort über die Kommission, die mit den Untersuchungen der Frage des chemischen Krieges und dessen Folgen beauftragt war.[65]

Er war Mitglied der Genfer Sektion des Schweizer Heimatschutzes, des Schweizerischen Zofingervereins und 1903 Präsident der Ecole Eynard[66].

1894 nahm er an der Jahresversammlung des Vereins der schweizerischen Presse teil und referierte dort zum Thema, ob es ratsam sei, der deutschen Pensionsanstalt deutscher Journalisten und Schriftsteller beizutreten. Er riet hiervon ab, weil die Einrichtung noch zu jung sei und keine Erfahrungen vorlägen. Vielmehr beantragte er den Beitritt zur Schweizerischen Rentenanstalt und der 1858 gegründeten La Suisse Versicherungen[67] in Lausanne; der Antrag wurde angenommen.[68] Seit 1894 war er Aktuar des Schweizerischen Presseverbands,[69][70] und 1897 erfolgte seine Wahl zum Vizepräsidenten.[71]

Zusammen mit dem Chefredakteur der Zeitung Die Ostschweiz wurde er im Jahr 1895 vom Presseverein als Delegierter zum Internationalen Presskongress nach Budapest entsandt.[72][73]

Während des Ersten Weltkriegs war er 1915 Mitglied der Zentralkommission des Hilfskomitees für notleidende Schweizer in den kriegführenden Staaten.[74] 1917 nahm er als Teilnehmer einer Inspektion des Roten Kreuzes zur Überprüfung der Kriegsgefangenenlager in Österreich teil.[75] Im selben Jahr nahm er als Mitglied des internationalen Komitees des Roten Kreuzes an der Konferenz der Roten Kreuze der neutralen Staaten in Genf teil.[76]

1927 trat er aus gesundheitlichen Gründen als Mitglied der Schweizer Vereinigung für Sozialpolitik zurück.[77]

Schriften (Auswahl) Bearbeiten

  • La révolution oligarchique des Quatre cents à Athènes et ses causes. Genf 1894 (Digitalisat).
  • Michael Bühler; Paul Haller; Horace Micheli; Verein der Schweizerischen Presse (Hrsg.): Die Schweizer Presse. Bern 1896 (Digitalisat).
  • State Purchase of Railways in Switzerland. 1898 (Digitalisat).
  • L’Assurance-Vieillesse à l’Etranger et en Suisse. 1909.
  • Albert Bonnard, Horace Micheli, Numa Droz, Frédéric de Rabours, Paul Pictet: L’idée libérale - cinq conférences. 1916.
  • L’ideal démocratique et la crise actuelle. Genf 1916.
  • Alfred Frey. In: Journal de Genève vom 23. September 1924, S. 1–2 (Digitalisat).

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Bergell. In: Engadiner Post 31. Oktober 1925. Abgerufen am 22. April 2024.
  2. Jacques Barrelet, Alice Holenstein-Beereuter: Micheli. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 28. Januar 2020, abgerufen am 21. April 2024.
  3. Danièle Tosato-Rigo, Alice Holenstein-Beereuter: Protestantische Glaubensflüchtlinge. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 12. Dezember 2014, abgerufen am 22. April 2024.
  4. Familienstammbaum von Louis Micheli. Abgerufen am 21. April 2024.
  5. Vincent Perret, Michèle Stäuble-Lipman Wulf: Edmond De la Rive. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 24. März 2004, abgerufen am 21. April 2024.
  6. Micheli, Louis. In: Dodis. Abgerufen am 20. April 2024.
  7. Jacques Barthélemy Micheli. In: Dodis. Abgerufen am 20. April 2024.
  8. Familienstammbaum von François Gratien Micheli (2). Abgerufen am 21. April 2024.
  9. Université. In: La tribune de Genève 15. Februar 1894 Ausgabe 04. Abgerufen am 20. April 2024.
  10. General-Anzeiger für Dortmund und das gesamte rheinisch-westfälische Industriegebiet - Sonntag, 08.11.1931. In: Deutsches Zeitungsportal. Abgerufen am 21. April 2024.
  11. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 15. Oktober 1904. Abgerufen am 21. April 2024.
  12. Ernst Bollinger: Albert Bonnard. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 3. März 2011, abgerufen am 22. April 2024.
  13. Waadt. In: Neue Zürcher Zeitung 23. Oktober 1909 Ausgabe 03. Abgerufen am 22. April 2024.
  14. Alain Clavien, Ekkehard Wolfgang Bornträger: Edouard Chapuisat. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 11. September 2008, abgerufen am 22. April 2024.
  15. Kleine Zeitung: Presse. In: Der Bund 23. März 1918. Abgerufen am 22. April 2024.
  16. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 4. April 1918. Abgerufen am 22. April 2024.
  17. Christian Bolliger: Das Gesandtschaftsgesetz wird sang- und klanglos vom Tisch gewischt. In: Handbuch der eidgenössischen Volksabstimmungen 1848–2007. 2010, abgerufen am 21. April 2024.
  18. Eidgenossenschaft. In: Neue Zürcher Zeitung 28. August 1894 Ausgabe 02. Abgerufen am 21. April 2024.
  19. Eidgenossenschaft. In: Die Ostschweiz 30. August 1894. Abgerufen am 21. April 2024.
  20. Confédération suisse. In: La Suisse libérale 4. Januar 1907. Abgerufen am 21. April 2024.
  21. Duels. In: La liberté 26. Juli 1907. Abgerufen am 21. April 2024.
  22. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 29. Juli 1907. Abgerufen am 21. April 2024.
  23. Correspondance. In: La tribune de Genève 28. Juli 1907 Ausgabe 04. Abgerufen am 21. April 2024.
  24. Genf. In: Zürcherische Freitagszeitung 23. August 1907. Abgerufen am 21. April 2024.
  25. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 13. Mai 1908 Ausgabe 04. Abgerufen am 21. April 2024.
  26. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 2. Oktober 1907 Ausgabe 03. Abgerufen am 21. April 2024.
  27. Aus dem Gerichtssaal. In: Neue Zürcher Zeitung 10. Oktober 1907 Ausgabe 05. Abgerufen am 21. April 2024.
  28. Aus dem Gerichtssaal. In: Neue Zürcher Nachrichten 11. Oktober 1907. Abgerufen am 22. April 2024.
  29. Fall Dide–Micheli. In: Berner Tagwacht 19. Januar 1908. Abgerufen am 22. April 2024.
  30. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 24. Januar 1908. Abgerufen am 22. April 2024.
  31. Ein Preßprozeß. In: Grütlianer 31. Januar 1908. Abgerufen am 22. April 2024.
  32. Genf: Ein Sieg für Schweizerrecht. In: Neue Zürcher Nachrichten 2. Mai 1908. Abgerufen am 22. April 2024.
  33. Fliegender Gerichtsstand. In: Der Bund 5. Mai 1908. Abgerufen am 22. April 2024.
  34. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 1. August 1908. Abgerufen am 22. April 2024.
  35. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 7. März 1909 Ausgabe 02. Abgerufen am 22. April 2024.
  36. Der internationale Preßkongreß. In: Neue Zürcher Zeitung 3. Mai 1911 Ausgabe 04. Abgerufen am 22. April 2024.
  37. Vom dritten internationalen Kongreß für Arbeitsunfãlle und soziale Versicherung. In: Neue Zürcher Zeitung 12. Oktober 1894. Abgerufen am 21. April 2024.
  38. Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 26. April 1900 Ausgabe 02. Abgerufen am 21. April 2024.
  39. Geschichte der Versicherung in der Schweiz. Abgerufen am 21. April 2024.
  40. Die Versicherungsvorlage. In: Der Bund. 20. April 1900, abgerufen am 21. April 2024.
  41. Rücktritt von Nationalrat Micheli. In: Neue Zürcher Nachrichten 27. Februar 1928. Abgerufen am 22. April 2024.
  42. Bundesversammlung: Nationalrat. In: Neue Zürcher Zeitung 13. März 1928 Ausgabe 03. Abgerufen am 22. April 2024.
  43. Eidgenossenschaft - Der Gotthardvertrag. In: Der Murtenbieter 1. Oktober 1910. Abgerufen am 22. April 2024.
  44. Aufruf an das Schweizervolk. In: Zürcherische Freitagszeitung 11. November 1910. Abgerufen am 22. April 2024.
  45. Die Entstehung einer Volksbewegung: Der Kampf um den Gotthardvertrag. In: Neue Zürcher Zeitung 18. Februar 1976. Abgerufen am 22. April 2024.
  46. Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Morgen-Ausgabe - Mittwoch, 31.12.1924. In: Deutsches Zeitungsportal. Abgerufen am 21. April 2024.
  47. Jacques Barrelet, Alice Holenstein-Beereuter: Michel Micheli. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 30. Juli 2007, abgerufen am 22. April 2024.
  48. Die Genfer Jubelfeier. In: Zürcherische Freitagszeitung 10. Juli 1914. Abgerufen am 22. April 2024.
  49. Aus der Bundesversammlung. In: Grütlianer 28. September 1916. Abgerufen am 22. April 2024.
  50. Eidgenossenschaft: Zur Motion Micheli. In: Bieler Tagblatt 17. Oktober 1916. Abgerufen am 22. April 2024.
  51. Der Bundesrat zur Motion Micheli. In: Neue Zürcher Nachrichten 4. November 1916. Abgerufen am 22. April 2024.
  52. Die Motion Micheli. In: Berner Tagwacht 14. Dezember 1916. Abgerufen am 22. April 2024.
  53. Aus dem Nationalrat. In: Neue Zürcher Zeitung 18. Dezember 1916. Abgerufen am 22. April 2024.
  54. Der Bundesrat für die Erweiterung des Bundesratskollegiums. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern 12. Mai 1917. Abgerufen am 22. April 2024.
  55. Botschaft des Bundesrates über die Reviston des Art. 95 der Bundesverfassung. In: Neue Zürcher Zeitung 8. August 1917. Abgerufen am 22. April 2024.
  56. Umschau: Neun Bundesräte. In: Berner Tagwacht 8. August 1917. Abgerufen am 22. April 2024.
  57. Die Vermehrung der Zahl der Bundesräte. In: Bieler Tagblatt 15. November 1917. Abgerufen am 22. April 2024.
  58. Aus der Bundesversammlung: Nationalrat. In: Neue Zürcher Zeitung 19. März 1918 Ausgabe 03. Abgerufen am 22. April 2024.
  59. Eidgenössische Fragen. In: Der Bund 24. März 1918. Abgerufen am 22. April 2024.
  60. Bemerkungen zum Tage: Gegenwärtiges aus der letzten Kriegszeit. In: Der Bund 22. Juni 1941. Abgerufen am 22. April 2024.
  61. Zur Wiederherstellung von Löwen. In: Neue Zürcher Nachrichten 5. Juni 1920 Ausgabe 02. Abgerufen am 22. April 2024.
  62. Revision der eidgen. Alkoholgesetzgebung. In: Neue Zürcher Nachrichten 8. März 1923 Ausgabe 02. Abgerufen am 22. April 2024.
  63. LONSEA - League of Nations Search Engine. Abgerufen am 21. April 2024.
  64. Die Auslandsschweizer und ihre Organisation. In: Neue Zürcher Nachrichten 31. Juli 1924. Abgerufen am 20. April 2024.
  65. Aachener Anzeiger - Samstag, 10.10.1925. In: Deutsches Zeitungsportal. Abgerufen am 21. April 2024.
  66. Eugen Mittendorf: Die wohltätigen Anstalten Genfs. Schulthess, 1886 (google.de [abgerufen am 21. April 2024]).
  67. Fabienne Taric Zumsteg, Michèle Stäuble-Lipman Wulf: La Suisse Versicherungen. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 12. März 2009, abgerufen am 21. April 2024.
  68. Die Jahresversammlung des Vereins der schweizerischen Presse. In: Neue Zürcher Zeitung 21. August 1894. Abgerufen am 21. April 2024.
  69. Eidgenossenschaft: Schweiz. Preßverband. In: Die Ostschweiz 23. Oktober 1894. Abgerufen am 21. April 2024.
  70. Schweiz: Der bundesstädtische Preßverband. In: Der Bund 15. Januar 1895 Ausgabe 02. Abgerufen am 21. April 2024.
  71. Stadt Bern: Bundesstädtischer Preßverein. In: Der Bund 26. Januar 1897 Ausgabe 02. Abgerufen am 21. April 2024.
  72. Eidgenossenschaft: Schweizerischer Preßverein. In: Die Ostschweiz 14. Mai 1895. Abgerufen am 21. April 2024.
  73. Landesausstellung in Genf. In: Tagblatt der Stadt Biel 2. Juni 1896. Abgerufen am 21. April 2024.
  74. Aufruf zugunsten der notleidenden Schweizer in den kriegführenden Staaten. In: Neue Zürcher Zeitung 25. Februar 1915 Ausgabe 02. Abgerufen am 22. April 2024.
  75. Zur Lage. In: Neue Zürcher Zeitung 15. Mai 1917 Ausgabe 06. Abgerufen am 22. April 2024.
  76. Die Konferenz der Roten Kreuze der neutralen Staaten. In: Neue Zürcher Nachrichten 12. September 1917 Ausgabe 02. Abgerufen am 22. April 2024.
  77. Schweizer Vereinigung für Sozialpolitik. In: Der Schweizer Arbeitnehmer 24. März 1927. Abgerufen am 22. April 2024.