Hans Otto Lehnert

deutscher Kunstschmied, Bildhauer und Metallgestalter
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: enz. Relevanz nach WP:RKBK unklar. Laut Artikel "Kunstschaffender im Handwerk", beim Kugelbrunnen war er wohl nur Ausführender Hyperdieter (Diskussion) 15:06, 21. Jun. 2024 (CEST)

Hans Otto Lehnert (* 26. Dezember 1937 in Kalthof[1]; † 14. Mai 2012[2]) war ein deutscher Kunstschmied, Bildhauer und Metallgestalter.

Skulptur „Traum von der Wiederkehr“ im Hans-Heinemann-Park in Rendsburg

Lehnert wurde 1937 in Kalthof bei Königsberg in Ostpreußen geboren. 1955 legte er die Gesellenprüfung als Schmied ab und gründete 1965 eine eigene Werkstatt, zunächst in Rüdersdorf, später in Gosen. 1975 erfolgte die Anerkennung als Kunstschaffender im Handwerk. 1982 absolvierte er einen Weiterbildungskurs an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle.[1] Nach der Wende zog Lehnert mit seiner Werkstatt nach Rodenäs in Nordfriesland. Er starb am 14. Mai 2012.[3]

Werke (Auswahl)

Bearbeiten
 
Springbrunnen im Pionierpalast Wuhlheide, 1981
 
Wasserkaskaden im SEZ Berlin, 1981

Eigene Werke

Bearbeiten
  • Wasserkaskaden und Außenwerbung (Edelstahl geschliffen, 1980), Sport- und Erholungszentrum (SEZ) Berlin[1]
  • Aufbrechende Pflanze (Edelstahl, geschliffen, geschmiedet, aufgespritzt, lasiert, 1981), IGA Erfurt
  • Metallgestaltung (1986), Raumensemble bestehend aus einem Klanggitter, einer Heizkörperverkleidung, Treppengeländer, geätzter Rückwand und drei Strahlenleuchtern in der Empfangshalle des Hotel Lunik Eisenhüttenstadt
  • Bodenskulptur (1991), Nortrof[3]
  • Traum von der Wiederkehr, Rendsburg[3]
  • Fahrstuhlschachtwände und Empore (um 1999), Neubau der Emil-Nolde-Schule in Neukirchen[4]
  • Die Versuchung (2004) , Bad Dürkheim, Weinstraße-Nord [5]
  • Skupturenpark im Bergpark Gosen - vor dem ehemaligen Gebäude-Ensemble des Ministeriums für Staatsicherheit (aus seinem Nachlass 2015 errichtet) [6][7]

Technische Ausführung

Bearbeiten

Ausstellungen (Auswahl)

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten