Diskussion:Sturmgewehr
aktuelle und ehemalige Handwaffe der Bundeswehr
BearbeitenIch habe ein weiteres mal die Änderung der entsprechenden Textpassage rückgängig gemacht. Kern dieser Aussage ist, dass es für das G3 (und nur dieses) in Fachkreisen keine einheitliche Typenbezeichnung gibt, womit die Problematik der Sturmgewehrbezeichnung unterstrichen werden soll. Dort noch die aktuelle Handwaffe G36 mithineinzumischen ist sinnentstellend für die Kernaussage. Es lässt sich auch anders nicht formulieren, da das G3 noch immer eine von nunmehr zwei verwendeten Handwaffen der Bundeswehr ist. Dass das G36 die aktuell hauptsächlich verwendete Handwaffe und unbestritten ein reines Sturmgewehr ist, kann gerne angefügt werden. Die militärische Bezeichnung des G3 ist G3 und nicht Heckler&Koch G3, so wie das MG3 auch nicht unter der Bezeichnung Rheinmetall bei der Bundeswehr geführt wird.Kleinalrik 01:56, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Also Worl Assault Rifles von Gary Paul Johnston & Thomas Nelson (2016er Auflage) nenne die G3 ein Sturmgewehr. Kann gerade nicht die Seite sagen weil Google Books diese nicht nennt.--Sanandros (Diskussion) 22:04, 13. Aug. 2024 (CEST)
- OK Ich habe jetzt die 2010er Auflage und dort wird es auf der S. 744 erwähnt dass die G3 ein Sturmgewehr ist.--Sanandros (Diskussion) 05:17, 2. Sep. 2024 (CEST)
Siehe auch (Änderung von Toledo)
BearbeitenAuch wenn sowohl Maschinenkarabiner als auch Sturmgewehr 44 bereits im Artikel mit Verlinkung auftauchen, halte ich eine erneute Nennung unter "Siehe auch:" für notwendig, da sie artverwandte Themen sind und eine Nennung unter "Siehe auch:" eine Leseempfehlung darstellt, die hier nicht fehlen sollte. Kleinalrik 16:27, 28. Feb. 2008 (CET)
- Die Regeln unter wp:siehe auch sind doch klar.--Sanandros (Diskussion) 22:05, 13. Aug. 2024 (CEST)
"Auch die Tendenz zur Waffenverkleinerungen durch Laufkürzung wirkt sich negativ auf die ballistischen Eigenschaften des neuen Geschosses aus"
BearbeitenAuf welche Waffe genau bezieht sich das? Die M16 die das neue Nato Kaliber eingeführt hat hat einen fast 10cm längeren Lauf als die Ak47. Oder bezieht sich das auf den Vergleich zur M14 die wiederrum gut 4cm mehr Lauflänge besitzt?
- Ich gehe mal davon aus, dass es sich auf den Vergleich zwischen M14 (Lauf 22 inch - 559 mm) und M16 (Lauf 20 inch - 508 mm) bezieht, der einen Lauflängenunterschied von 51 mm ausweist. Drüber hinaus von der Kaliber/Munitionsreduzierung von .308 Win auf .223 Rem. Die AK-47 kann zwangsläufig so nicht verglichen werden, da sie konstruktionsbeding andere Voraussetzungen mit sich bringt, also eher Karabiner ist und vergleichbar mit der M4 wäre, aber auch dafür zum Vergleich ungeeignet ist, da sie das Kaliber 7,62 x 39 mm, ein eigenständiges Mittelkaliber, verwendet. Das Problem ist hier, dass "Sturmgewehr" keine technische Bezeichnung ist und es dafür keine technischen spazifikationen gibt, sondern nur umgangssprachlich zu sehen ist. Selbst im englischen Sprachgebrauch sind die Bezeichnungen schwammig (Rifle, Service Rifle, Battle Rifle für Gewehr, Assault Rifle für Karabiner manchmal auch Gewehr, etc.) Grob kann aber gesagt werden, das bei den sog. "Sturmgewehren" auch noch zwischen den Gewehren und den Karabinern unterschieden werden muss. Das AK-47 würde dabei zu den Karabinern zählen (M16 = Rifle / M4 = Carbine). -- Shotgun 08:49, 8. Okt. 2008 (CEST)
Text unklar
BearbeitenText: Ende der 1950er-Jahre wurde in der Bundeswehr das Gewehr G3 von Heckler & Koch eingeführt, das auf die Entwicklung des Sturmgewehr 45 der beiden Ingenieure zurückgeht. Entsprechend der allgemeinen Tendenz der Nachkriegszeit war diese Waffe ein Rückstoßlader und verschoss keine Mittelpatrone, sondern wieder eine relativ starke Gewehrpatrone
Frage: "beiden Ingenieure zurückgeht" Wer sind die beiden Ingenieure?
Frage: "Entsprechend der allgemeinen Tendenz der Nachkriegszeit war diese Waffe ein Rückstoßlader" Gegen die allgemeine Tendenz sprechen der SKS, AK47, Vz58 der Oststaaten, der FAL, Beretta 59, M14, AR15, M16, alles Gasdrucklader. Rückstosslader gab es in der Schweiz, Deutschland, Spanien und Frankreich. -- Hmaag (Diskussion) 13:51, 1. Nov. 2016 (CET)
- Mein Vorschlag
- Ende der 1950er-Jahre wurde in der Bundeswehr das Gewehr G3 von Heckler & Koch eingeführt, das auf die Entwicklung des Sturmgewehr 45 der beiden Ingenieure Ludwig Vorgrimler und Theodor Löffler bei Mauser zurückgeht. Die Waffe, ein Rückstoßlader mit verzögerten Masseverschluss verschoss keine Mittelpatrone, sondern wieder eine relativ starke Gewehrpatrone 7,62 × 51 mm NATO (.308 Winchester). Wie das FN FAL von FN oder das US-amerikanische M14 und einige andere Gewehre dieses Kalibers, wird es im englischsprachigen Raum als Battle Rifle im Gegensatz zu Assault Rifle bezeichnet
Liste von Sturmgewehren
Bearbeitenich habe keinen link zu Liste von Sturmgewehren gefunden - finde ich schade - wie ist das generell mit listen in wikipedia, werden diese auf den jeweiligen hauptartikeln verlinkt? --Mrmw (Diskussion) 22:22, 27. Feb. 2020 (CET)
- Ja du darfst gerne eine neuen Punkt ==Siehe Auch== einfügen und dann darunter die Liste verlinken. Aber ich habe es mal gemacht.--Sanandros (Diskussion) 08:47, 28. Feb. 2020 (CET)
- @Sanandros: kann man die allgemeine frage bejahen ob alle listen, wenn sie eindeutig einem artikel zuordenbar sind, auf diesem verlinkt werden sollten? --Mrmw (Diskussion) 21:38, 29. Feb. 2020 (CET)
- Ja eigentlich schon.--Sanandros (Diskussion) 06:45, 1. Mär. 2020 (CET)
- @Sanandros: kann man die allgemeine frage bejahen ob alle listen, wenn sie eindeutig einem artikel zuordenbar sind, auf diesem verlinkt werden sollten? --Mrmw (Diskussion) 21:38, 29. Feb. 2020 (CET)
Etymologie
Bearbeitenselten so viel sachlich völlig falschen aber wahrscheinlich als politisch korrekt empfundenen Unsinn in einem angeblich geprüften Artikel gelesen
Die Begrifflichkeit Sturmgewehr englisch assault rifle, (Oh Gott, oh Gott, die Amis und Briten nutzen ja schamlos Nazi-Therminologien; jedoch, welch Glück, so scheint doch der Autor von "Etymologie" wohl die äußerst verwerfliche Durchdringung der angelsächsischen Sphäre mit dieser Ideologie schon lang vor uns erfasst zu haben. Und danke, du nobler Romancier, er, oder doch sie, oder ???, bewahrt uns Anfällige hier, wenn auch mit nicht enzyklopädischen Mitteln, diesem Irrweg erneut anheim zu fallen.) beschreibt zur halb- und vollautomatischen Schussabgabe eingerichtete Infanterieschützengewehre welche ein in der ballistischen Leistung zwischen Kurzwaffenmunition (in der Regel heute meist das Kaliber 9x19) und (Maschinen)-Karabiner-/Gewehr-Munition liegendes Kaliber verschießen. Vorteile des Konzeptes Sturmgewehr sind ein geringeres Gewicht und dabei im Vergleich zu Kurzwaffenmunition weiter wirkende und stärkere Munition. Dieser Umstand befähigt damit Angreifer mit Sturmgewehren auf der Mittel und Kurzdistanz Feuerüberlegenheit herzustellen. Das G3, früheres vollautomatische Ordonanzgewehr der Bundeswehr, ist hingegen kein Sturmgewehr, da es das schwerere und auch leistungsstärkerer Mittelkaliber 7,62x51 verschießt und deshalb auch auf größere Distanzen als das Sturmgewehr G36 oder die Varianten des AK, präzise wirken kann. Aus diesem Grund wir im angelsächsischen Sprachraum das G3 als battle rifle kategorisiert.
Und hier der für eine Enzyklopädie nur als hoch peinlich zu bewertende politisch korrekte Erguss im Artikel:
Etymologie
Der Begriff Sturmgewehr geht auf die propagandistische Namensgebung der Wunderwaffen im Deutschen Reich in der Zeit des Nationalsozialismus zurück und wurde für das Sturmgewehr 44 (StG 44) benutzt.[1]
Die Bezeichnung Sturmgewehr eignet sich nicht, um eine Handfeuerwaffenkategorie nach technischen Gesichtspunkten klar zu definieren. Die meisten Armeen bezeichnen ihre Ordonnanzgewehre innerhalb ihrer Dienstvorschriften schlicht als Gewehr. Im westdeutschen Sprachgebrauch ist die nicht verbindliche Bezeichnung „Sturmgewehr“ mittlerweile zu einem Gattungsnamen für leichte militärische automatische Gewehre geworden (so wie „Jeep“ für Geländewagen oder „Colt“ für Revolver). Der Begriff „Sturmgewehr“ wird – trotz seiner falschen Ableitung – heute nicht nur in Deutschland verwendet, sondern findet auch bei der Namensgebung moderner automatischer Militärgewehre im deutschsprachigen Raum, wie beispielsweise beim Schweizer Sturmgewehr 57 und dem österreichischen StG 77, Einzug in die offizielle Namensgebung. Der englische Begriff „Assault rifle“ ist keine direkte Übersetzung des Deutschen, sondern geht auf die Art des Gebrauchs der Maschinenpistole durch die deutsche Infanterie im Ersten Weltkrieg zurück.[2] (nicht signierter Beitrag von 89.14.165.96 (Diskussion) 18:37, 11. Okt. 2020 (CEST))
- Muss man das kommetieren? Kannst du nicht sachlicher schreiben?--Sanandros (Diskussion) 22:07, 13. Aug. 2024 (CEST)
- Übrigens haben die Amerikaner ähnliche Abgrenzungsprobleme. Nach Massenschießereisn schreibt die Presse nicht "Assault Rifle", sondern "M16 style weapon".--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 07:27, 14. Aug. 2024 (CEST)
Nicht sinnvoller Vergleich
Bearbeiten"Im westdeutschen Sprachgebrauch ist die nicht verbindliche Bezeichnung „Sturmgewehr“ mittlerweile zu einem Gattungsnamen für leichte militärische automatische Gewehre geworden (so wie „Jeep“ für Geländewagen oder „Colt“ für Revolver)."
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Bei einem Auto, das Jeep genannt wird, und bei Colt geht es ja um Eigennamen, die Gewehre werden aber nicht von der Firma Sturm hergestellt, oder? Und wenn wir schon dabei sind: Werden denn diese Waffen in Ostdeutschland nicht inzwischen auch Sturmgewehr genannt? Warum also "im westdeutschen Sprachgebrauch"? --Delabarquera (Diskussion) 16:01, 31. Aug. 2021 (CEST)
- Die Prägung des Begriffes fand im westdeutschem Raum statt, während in der DDR diese Waffengattung - am Beispiel des AKM und des AK74 - überwiegend Maschinenpistole oder MP genannt wurde. Davon ab, ist die Verwendung des Begriffes inzwischen im gesamtem deutschen Sprachgebiet üblich, die Fomulierung also in der Tat nicht treffend.
Gattungsnamen müssen nicht einem Eigen- oder Markennamen entsprungen sein. Schau mal in den Artikel, und dort unter Deonymika. Ein passenderes Beispiel ist der Tank, der anfangs als Tarnbezeichnung für das Entwicklungsprojekt britischer Panzerkampffahrzeuge war und inzwischen im englischem Sprachgebrauch Synonym für verschiedenste gepanzerte Militärfahrzeuge ist.
Das mal so hingestellt, wenn du Möglichkeiten siehst, den Artikel zu verbessern und sprachlich runder zu gestalten, nur zu! Kleinalrik (Diskussion) 15:11, 21. Sep. 2021 (CEST)
Definition Sturmgewehr
Bearbeiten@HobbyAstronaut: Vor 3 Tagen hattest du die Definition Sturmgewehr rein gemacht. Kannst du dafür eine Quelle nenne?--Sanandros (Diskussion) 19:56, 13. Aug. 2024 (CEST)
- Hallo,
- hier ein paar Quellen:
- http://feuerkampf-und-taktik.blogspot.com/2021/04/gewehrkonzepte-9-das-sturmgewehr.html -> siehe Definition
- https://www.britannica.com/technology/assault-rifle
- https://www.nraila.org/the-truth-about-so-called-assault-weapons/
- https://www.youtube.com/watch?v=RYWkuV5FbJM --HobbyAstronaut (Diskussion) 04:07, 16. Aug. 2024 (CEST)
+1 Es ist in der Tat befremdlich, dass diese Diskussion immer wieder erneut angefacht wird. Im zuständigen Portal wurden diesbezügliche Fragen zur Begrifflichkeiten seit 2008 mehrfach intensiv diskutiert, wie in den entsprechenden Diskussionsarchiven[1] nachlesbar. Jedem, der hier erneut Fragen zur Begrifflichkeit des Sturmgewehrs führen möchte, sei das Studium vorgenannte Diskussionen empfohlen.
LG --Tom (Diskussion) 15:29, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Dem gegenüber sagt The World's Assault Rifles ISBN 0935554009 dass das G3 ein Sturmgewehr ist. Die Seite kann ich dir gerade nicht sagen, weil Google Books das nicht mehr nennt. Entsprechend ist sind deine Quellen nicht konsistent mit der gedruckten Literatur. Aber auch bei deinem Link für Feuerkampf und Taktitk wird die Problematik angesprochen.--Sanandros (Diskussion) 09:59, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Ein "Institution", welche eine Definition für den Begriff Sturmgewehr liefert, ist die U.S. Army: "selective-fire rifle chambered for a cartridge of intermediate power", siehe den 3. Link. Daher kann das G3 kein Sturmgewehr sein, denn es verwendet eine Gewehr- statt eine Mittelpatrone.
- Anderes Beispiel: Das FN SCAR ist nicht per se ein Sturmgewehr. Die Version im Kaliber 5,56 × 45 mm ist ein Sturmgewehr (assault rifle), die im Kaliber 7,62 × 51 mm dagegen nicht (battle rifle). Siehe in der Infobox in der englischen Wiki ganz oben. --HobbyAstronaut (Diskussion) 11:36, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Dem gegenüber sagt The World's Assault Rifles ISBN 0935554009 dass das G3 ein Sturmgewehr ist. Die Seite kann ich dir gerade nicht sagen, weil Google Books das nicht mehr nennt. Entsprechend ist sind deine Quellen nicht konsistent mit der gedruckten Literatur. Aber auch bei deinem Link für Feuerkampf und Taktitk wird die Problematik angesprochen.--Sanandros (Diskussion) 09:59, 16. Aug. 2024 (CEST)
Im Zweifel ist die Literatur höher zu bewerten als ein Internetlink oder die US Army, siehe wp:q: So ich habe das Buch The World's Assault Rifles gefunden und dort steht ab S 4ff drin:
"Introduction
The Assault Rifle
AS important as were the stepping stones that led to the Sturmgewehr, are those that have followed during the nearly seven decades since. A brief overview is appropriate as an understanding of just what constitutes an assault rifle then, now and in the future. Christened in 1944 by, of all people, Adolph Hitler, the Sturmgewehr (Storm, or Assault Rifle, pronounced Sh-turm Gevair) defined a class of firearms, which had been evolving at that time for some 30 years. By most accounts, the Sturmgewehr had achieved a level approaching perfection, embodying the features deemed ideal for a weapon to be the most effective in the 300-meter world in which soldiers live or die.
Encompassing everything from stocked, selective-fire pistols to semi-automatic and selective-fire main battle rifles (to include the World War I Pedersen Device and the Browning Automatic Rifle), such weapons were spawned by the need seen in “Trench Warfare.” While none of these weapons saw wide service during WW I, they sewed the seeds for the wide and fascinating range of developments in the Soviet Union and Germany.
In the second “Great War,” the selective-fire characteristic of the assault rifle would be joined by the straight-line stock, pistol grip, and high-capacity magazine, all of these comprising key elements of an assault rifle. While the concept of smaller, pistol-like cartridges persisted in the wide use of submachine guns, major steps in assault rifle development, like the German FG42 and Johnson Automatic Rifle, continued to use main battle rifle cartridges. At the same time, Germany and the Soviet Union were developing shorter versions of MBR (mail battle rifle) cartridges, the 7.92×33mm Kurz (pronounced “kurts”) and the 7.62×41mm, i.e. intermediate rifle cartridges that were midway in power between fullpower rifle rounds and pistol ammunition.
The Sturmgewehr 44 (StG 44), would be short-lived—but only due to the fortunes of war: It would remain supremely prominent in the eyes of key designers the world over, even though its concept was evolving into the roller-lock design before the end of World War II. In 1947 the development of the Soviet AK-47 (and the 7.62×41mm [M43] cartridge), although influenced by the StG 44, would put the assault rifle on the world’s center stage.
In the meantime, other new assault rifles such as the Belgian FNFAL; British EM1 and EM2; Spanish C.E.T.M.E. and others were being developed around other new intermediate cartridges. All of these rifles embodied all the concepts found in the StG 44, and showed great promise. As “true” or optimum assault rifles, however, all of these developments were derailed by the United States’ insistence on the adoption by NATO of the 7.62×51mm (.308 Winchester), still a MBR cartridge developed as part of its Light Rifle Program. The American rifle adopted at the end of this decade-long program was the U.S. M14 rifle, a great step backwards in the evolution of the assault rifle. The M14 was soon replaced by the 5.56×45mm (.223 Remington) M16 rifle.
Despite the turn of events revolving around the 7.62×51mm NATO cartridge, like all the selective-fire rifles that, through the years, were conceived for use in close range assaults, or conversely to thwart them, and which played their part in the evolution of the assault rifle, those early post-war rifles, including retrograde designs in 7.62×51mm that fired main battle rifle cartridges do, by their nature and/or intended use, fall into the category of assault rifles. Whether or not the adjective “true” be used with these rifles, the authors deem this statement to be logical and valid. To declare otherwise would be akin to defining the Fokker DR-1 Triwing or Sopwith Camel as something other than fighter planes."
Eine US Army Definition hat sich nicht in die Wissenschaftliche Literatur nicht gefunden. Was man natürliche machen kann ist die Definitionen gegenüber stellen.--Sanandros (Diskussion) 19:28, 16. Aug. 2024 (CEST)
- So habe die Definition entsprechend der Literatur angepasst.--Sanandros (Diskussion) 05:40, 2. Sep. 2024 (CEST)