Diskussion:Stirlingmotor/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Bleckneuhaus in Abschnitt Geschichte

Alphatyp

Von Rwind:" Der übliche (Alphatyp) Stirlingmotor ist eine Maschine, in der ein Gas, meist Luft oder Helium, abwechselnd kalt u. warm "gemacht" wird, um einen Kolben in einem von außen geheizten `Arbeitszylinder` anzutreiben. Ein anderer Kolben (Verdrängerkolben/ Zylinder), der um 90° phasenverschoben arbeitet und zwar vor dem Arbeitskolben, schiebt nach dem Arbeitstakt (im Arbeitskolben/Zylinder ablaufend) das durch die Expansion abgekühlte Gas in einen Regenerator, der oftmals wassergekühlt ist. Diesen als Wärmespeicher zu bezeichnen, der gleich danach das Gas wieder vorwärmt (bei z.B. 4000 U/Min.schlecht möglich !!), ist irreführend! Das Gas wird dort nochmals abgekühlt(Höhere Dichte wird erreicht, mehr Mol /Vol.; Sodann wird es dem ständig von aussen beheizten (Arbeits) Zylinderkopf zugeführt. Darin heizt es sich schlagartig auf, expandiert, treibt den Arbeitskolben an und verrichtet somit einen Arbeitstakt, der nebenbei die Energie für den Verdrängerkolben liefert. Entgegen der Behauptung einiger Dilettanten arbeitet der Verdängerkolben nicht!Kreisprozess.So kann der Zylinderkopf z.B. im Brennpunkt eines Parabolspiegels positioniert, genügend mit der Sonne aufgeheizt werden. Daneben gibt es "Faltenbalg-Stirlingmotoren" und Flachplatten-Stirlingmotoren, wo abwechselnd warme u. kalte Luft den Faltenbalg wie bei der [Ziehharmonika] aufbläht, der danach durch den äusseren (höheren) Luftdruck wieder zusammengedrückt wird. Dagegen haben Otto- u. Dieselmotoren eine innere Wärmequelle, indem dort ein Kraftstoff-Luftgemisch explodiert." Gruss ! Rwind;


Aus der Geschichte: 1690 Papin : Dampfmasch. für Pumpen 1765 J. Watt : " " " 1807 : Heissluftmaschine des Sir George Cayley 1816 : Mister Stirling meldet sein Patent an u. treibt Wasserpumpen an 1818 : 1. Heissgasmachine nach dem Stirling-Prinzip 1821 : Feuerluftmaschine in Frankreich von Bresson 1840 : R.Mayer entdeckt die Wärmeequivalente 1843 : Energieerhaltungssatz v. Joule Stirling-Motorenentwicklungen : 1) 1971 MAN 4-400: 4 Zylinder in Reihe, je 400 cm³, 1500 U/ min. 75 kW mech.; Wirkungsgrad bei 1500 U/min ist 29,6%, bei 900 U/min = 32 %. 2) 1973 Ford 4- 125: 4 Zyl. je 125 cm³. 184 kW / 4000 U/min.(Diese Leistung ist unplausibel hoch für diesen Hubraum, also falsch im Buch von Dipl.Ing. Kübler). Schiefscheibentriebwerk! Wirkungsgrad : bei 4000 /min = 39,4 %;22.11.06. 3)1990 Prof.Dr.Senft`s Stirlingmotor bricht alle Rekorde, denn er läuft schon bei 0,5 ° C Temp.differenz. Buch: ISBN0-9652455-0-0 "An introduction to Stirling Engines". 4) Bundeswehrhochschule München: "Final Report 1997" und "Develeopment and Test of a Stirling Pumping Unit Utilizing Renewable Energy". Write to Bundeswehrhochschule München, Inst.Wasserwesen,Bau V. 6.1 (Abt.Reg. Energien).Gruss!Rwind

Rwind dankt Mister Semper! Weitere Kritik: Ein "Arbeitsmedium" (?)Das kann alles sein, aber nicht beim Stirling! Der läuft nicht mit Fluiden, Flüssigkeiten usw., sondern nur mit Gasen! Dennoch schreibt unser Abstrakteur "Arb.medium". Er kokettiert mit Abstrakta u. hat offenbar nichts verstanden! Also- ein Falsch-Abschreiber! Erhat den Stirling eben nicht verstanden. Ich hatte in den Artikel eingefügt:"Gase, wie z.B. Luft oder He". Das war ihm schon zu konkret!! Später liess er dies im Artikel doch d`rin. Ich beantrage die sofortige Entsperrung!!!Eine Kommission hat meine Beschreibung u. die des notorischen Löschers u. Dilettanten zu prüfen! Ein solch thermodynamisch abtrakter Schmarren hat hier nichts zu suchen. Man mache den Test, lasse 10 Testpersonen meine Beschreibung lesen u. dann die des Abstrakteurs! Dann wird man sehen! !!!Schreiben hier Germanisten über den Stirling und Technik-Bastler über Shakespeare`s Hamlet ?? So scheint es wohl !!! Und das soll ein ernst zu nehmendes "Lexikon werden!?!)Rwindenergie@web.de

rwind, so wie Du Dich hier aufführst nimmt Dich keiner ernst. Wenn Du hier rumnölst, Leute beleidigst und Dich wie der letzte Besserwisser aufführst, wird sich keiner ernsthaft mit Deiner Meinung beschäftigen. Zum Beantragen der Entsperrung wende Dich an Wikipedia:Entsperrwünsche - oder noch besser: melde Dich an, und in 4 Tagen kannst Du die Seite wieder editieren. Und nein, keine Kommision hat Deine Version zu prüfen. -- Semper 12:30, 8. Nov. 2006 (CET)

8.11.06.von Rwind:Neu: immerhin hat der Dilettant inzwischen von meinem gelöschten Artikel gelernt, dass der Verdängerkolben im Stirlng nicht arbeitet, bzw. für das, was er arbeitet, etwas verlangt und zwar mech. Arbeit, die er vom Arbeitskolben (vorher erarbeitet) bekommt! Das ist also unser "Fachmann" Markus ! Er hält dem Versager und Löscher die Stange- oder ist er selbst der unfähige Artikelschreiber??Rwind;(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.154.70.113 (DiskussionBeiträge) 00:35, 8. Nov. 2006) --fubar 00:48, 8. Nov. 2006 (CET)

Von Rwind an Mister Markus! Wissenschaft hat sich der Diskussion zu stellen!! Du bist aufgefordert, zu entsperren! Oder ist dieser nichstnutzige Artikel von dir? Dann hast du dich der Diskussion zu stellen! Solchermaßen pädagog. u. didaktische Dilettanten, mit solch abstraktem Schmarren, erfüllen n i c h t die Anforderung, in einer "Enzyklopädie" schreiben zu dürfen! Der Prozess der Erkenntnis läuft genau umgekehrt, nämlich vom Detail zum Abstakten. Wie bitte soll einer, der nachschlägt, weil das nicht sein Fachgebiet ist, hier über den Stirling klug werden?? Erst mal muss man den S. verstanden haben, dann erst kann man abstrahieren. Ein ständiges Löschen- o h n e jegliche Begründung rechtfertigt meine deutliche Sprache! Das ist laut dir Etgleissung ! Ich würde sagen, wer anderer Texte löscht, obwohl sein eigener völlig unzulänglich ist, dedr ist entgleist! Solche Narzißten, die inhaltlich, fachlich versagen, haben hier nichts zu suchen. Ein Edit-War ist deshalb unumgänglich! Da lies erst mal in kritischen naturwissenschaftl. Magazinen. Wer schlecht begründet, wird als "gescheitert" , als "wissenschaftlich nicht den Erfordernissen genügend" usw. verurteilt! Nur so kam es zu einem "Editwar" dieser Art!!no wiki (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.154.70.113 (DiskussionBeiträge) 00:09, 8. Nov. 2006) --fubar 00:48, 8. Nov. 2006 (CET) An Riwnd:

Schau dir doch bitte nochmal in Ruhe an was du da fabrizierst. Im Artikel führst du einen Editwar gegen alle anderen beteiligeten Benutzer, in dem du genau deine Sichtweise und Formulierungen durchdrücken willst. Und hier auf der Diskussionseite fährst du nur ständig neue Beleidigungen und Angriffe auf, eine vernünftige Diskussion sollte hingegen nicht mit persönlichen Angriffen sondern eher mit fundierten Argumenten geführt werden. Desweiteren wäre es praktisch, wenn du deine Beiträge hier zur besseren Nachvollziebarkeit immer mit --~~~~ unterschreibst (dann bekommen sie einen Benutzer- und Zeitstempel wie alle anderen auch) und auch neue Beiträge (ggf. mit passender Überschrift) an das Ende der Diskussion einordnest. --fubar 00:48, 8. Nov. 2006 (CET)

von Rwind:ho capito! Aber: Es muss um die Sache gehen- u. notorische Löscher, die sich nicht zur Sache stellen, müssen rausfliegen, zumal derjenige eindeutigen falschen Schmarren schreibt: "2 Kolben leisten Arbeit"!! Geht`s noch um die sachliche Richtigkeit oder um Vetternwirtschaft hier ? Wer verstösst gegen die Nettiquette- der Löscher mit dem abstrakten Krampf oder ich, der dies als "Dilettantismus" tituliert ? Ich suche die fachliche Auseinandersetzung! Du entziehst dich!!Ein "editwar" musste leider sein! Seit 27.6.06 habe ich aufgefordert, etwas zum Stirling zu schreiben u. mich angeboten, dann Unsinniges zu korrigieren. Keienr war seither i.d.L. den Stirling klar zu beschreiben. Dann tat ich es. Nun wurde von mir abgeschrieben- u. zwar falsch (um eigene Formulierung vorzutäuschen) Wer, wie der momentane Artikelschreiber darstellt, ist ein pädag.und didaktischer Versager!8.11.06,Rwind, non wiki;

Artikel-Sperrung

Ich denke, eine deratige Auseinandersetzung wie die unten zu lesende rechtfertigt eine Sperrung des Artikels für nicht angemeldete Benutzer. An beide Anons hier in der Diskussion: Weitere verbale Ausfälle werden nicht geduldet und ziehen die Sperrung des Verursachers nach sich. --Markus Schweiß| @ 09:17, 7. Nov. 2006 (CET)

Von Rwind an(10.Nov.06) an Mister Markus Schweiß: Gehts um die Sache oder um deinen Groll? Erst mal a l l e meine obigen Argumente lesen! Dann sperren, falls du dich dann noch traust ! Wohl kaum, denn meine techn.u. theoret. Ausführungen sind unangreifbar! Am 6.11.06 schlug der Neurotik-Thermodynamik-Fantast schlug wieder im Artikel zu! Er löschte schon wieder meine Beschreibung des Stirling ! Weitere Stirling-Motor-Diskussion: Am 27.6.06 habe ich alle aufgefordert, endlich den Stirlingmotor zu beschreiben u. versprochen, dass ich dann, sollten Beschreibungen von Dilettanten erscheinen, diese redigieren werde. Nun hat sich ein thermodynamischer Obernarzist u. Neurotiker auf seine Definition von Stirlingprozess fixiert. Was haltet ihr von seinem umseitigen abstrakten Unsinn, den gewiss kein Hauptschüler, Realschüler, Gymnasiast, Germanist, Chemiker, versteht, höchstens Maschinenbauer ? (Siehe Artikel) Von Rwind:6.11.06:Der pädagogische Versager löscht ständig meinen Artikel u. kopiert seinen Unsinnigen wieder ein. Er ist auch nicht i.d.L., hierzu was zu sagen - deshalb muss eine Kommission her, die die Spreu vom Weizen trennt! Ganz neu vom Neurotiker: Als Beispiel:Am Auto arbeiten 5 Quellen: 1 Motor + 4 Räder ! Mit seinen Worten: Beim Stirlingmotor leisten 2 Kolben Arbeit! Echter Witz für Erstsemester! Der Verdrängerkolben bringt auch Leistung??? Ein Lexikon muss verständlich sein, es muss auf Vorwissen von durchschnittl. Gebildeten aufbauen, nicht von Thermodynamikern. Jedoch hat jeder, auch wenn nicht techn. ausgebildet, über Kolben/ Zylinder ein Wissen. Der Unfähige Artikelschreiber aber braucht schon gar keine Kolben u. Zylinder!! Er liebt das Abstrakte- die pseudo-intellektuelle Eleganz, sprich Neurotik! Seinen abstrakte Darstellung versteht nämlich nur, wer schon alles über den Stirling weiss! Für Unwissende könnte seine Wärmekraftmaschine genauso ein Absorberkühlschrank sein oder eine Kompressor-Wärmepumpe. Und so einer Nachschlager braucht das Abstraktum nicht zu lesen! Beispiel: Er sagt "zwei Kolben arbeiten". Das wäre so, wie wenn ich sage, die 4 Räder des Autos arbeiten und ferner der Motor, also 5 Antriebsquellen. Und so ein Idiot schreibt in Wiki über den Stirling. Irren kann jeder mal. Er aber verweigert sich der Diskussion, hat seine Filzbeziehungen hier, kopierte täglich bis 5 mal seinen Schmarren rein- bis gesperrt wurde. Da gibts doch den berühmten Film, wo ein Produkt mit tausenderlei Worten hochgelobt wird,1 1/2 h lang, ohne dass irgend jemand wüsste, um was es sich handelt. Hab den Film gesehen! Abstrakt u. 1 1/2 h Nichtssagen ist ja auch eine Kunst! Aber nicht in der Naturwissenschaft! Das passt zu unserem Neurotik-Thermodyn-Fantast! Mit Details hat er`s nicht. Das wird ihm zu kompliziert! Wohl hat sich ein Germanist hier eingeschlichen u. ist kläglich gescheitert. Keinesfalls kann man in Form solchen abtrakten Schmarrens eine Maschine beschreiben. Thermodynamisches Blabla von einem Schlaumeier, der alles in eine Definition verpacken will.

Da wissen Aussenstehende nicht mal, ob das etwa ein Absorberkühlschrank ist oder ob sich da überhaupt was dreht! Ein absoluter Neurotiker. Nun, ein Lehrer, wie ich, ist der natürlich nicht; einfachste didaktische Fähigkeiten fehlen ihm. Er wähnt sich als "Thermodynamiker". Da dreht sich nichts mehr- alles ist einfach ein Carnot-Prozess.


Trotzdem musste der Pfarrer, Herr Stirling, die Maschine erfinden, weil dieser "Thermodynamiker" nie so ein Maschinchen erfunden hätte. Denn mit Verallgemeinerungen wurde auch der Wankelmotor nicht erfunden, noch weniger der Otto- u. Dieselmotor! Bastler wissen, dass mit allg. Blabla u. ein bißchen Carnot-Denken eine Maschine noch länge nicht läuft! Ich habe mehr Motoren zerlegt, repariert u. überholt, als dieser Tintenschlecker je gesehen geschweige durchdacht hat! 5.11.06,Rwind; Notabene: "Das" u. "dass" können hier ca. 40% auch nicht unterscheiden u. sie schreiben ständig "speziel", statt speziell!-siehe unten!! Das war schon wieder zu unnett- gell!!8.11.06,Rwind; Siehe der nächste:


Mir scheint das der Kaltzylinder meist kleiner gehalten wird als der Warmzylinder? Wie erklaert und berechnet man das ? Ich schliesse aus [1] das es sich um eine erwartete minimale temperaturdiferenz in PV=nRT handelt. Ich waere speziel auch an einer Artikelerweiterung und/oder Webreferenzen/Literatur interesiert. Danke Togo 06:37, 2. Okt 2004 (CEST) Von Rwind an Legastheniker:Hallo - Rechtschreibung!!Du: "schliesse aus, das....". Nun, das und dass hat mit Logik zu tun. Es muss heissen:Ich schliesse aus, dass......." Leider schriebst du das nicht nur 1 x sondern notorisch falsch! Tipp! Abendkurs Volkshochschule! Gruss!Rwind;22.8.06. _____________________________________________________________________________________________

Ja, in welchem Kindergarten sind wir denn hier? Einem wissenschaftlich gebildeten Menschen muß der Stil dieser Diskussion erbärmlich vorkommen. Das Stirling-Prinzip ist fast 200 Jahre alt und es gibt dazu nicht mehr Konkretes zu sagen als Beleidigungen und Niederträchtigkeiten? (nicht signierter Beitrag von 79.198.53.240 (Diskussion | Beiträge) 06:12, 3. Mär. 2010 (CET))

Feuermaschine

Feuermaschine = veraltet für Dampfmaschine (nicht nur für Stirlingmotoren), bereits 1724 verwendet (www.pe.tu-clausthal.de/AGBalck/vorlesung/server/kolbenmaschinen/g-kolb01.htm) --Sdg 17:02, 24. Nov 2003 (CET)

Dieses Dokument ist nicht mehr online verfügbar, dürfte sich aber auf eine Frühform der Dampfmaschine nach Thomas Newcomen beziehen (s. entspr. Wiki-Artikel). (nicht signierter Beitrag von 79.198.53.240 (Diskussion | Beiträge) 06:12, 3. Mär. 2010 (CET))

Verwendung in der dritten Welt

Gab's da nicht mal einen solargetriebenen Stirlingmotor für die dritte Welt? Ich weiß aber nicht, ob es da nur einzelne Prototypen gab - oder ob sie tatsächlich eingesetzt wurden/werden. srb 23:26, 14. Dez 2003 (CET) ////Das muss heissen:"solargeheizten Stirlingmotor" Er wird von der Sonne lediglich geheizt, nicht angetrieben.Rwindenergie@web.de//// 18.10.06 von Rwind:Ja, es gibt kleine Stirlings, wo um den Zyl.kopf ein Parabolspiegel ist, also der Zyl.k. in dessen Brennpunkt positioniert ist. Wenn du den schön Richtung Sonne hältst, fängt er nach ein paar Minuten zu laufen an. Ich hatte so einen selbst in der Hand, ca. 200 g schwer, Grösse ca. 10 x 10 x 10 cm³.Rwind;/// Keine Ahnung obs stimmt, aber in unserer Physikvorlesung zum Stirling-Motor wurde erzählt, dass so in Afrika teilweise Brunnen betrieben werden. Als Wärmequelle dient die Sonne, als Kühlereservoir das Brunnenwasser. Eine motorbetriebe Pumpe, die ohne Strom funktioniert. Allerdings müsste jeden Morgen jemand den Motorkreislauf mit Muskelkraft anwerfen. Leider habe ich aber keine Quelle, die das bestätigen könnte. --Pikarl 08:59, 10. Feb 2005 (CET)

Gefunden: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/271751/ -- Lukian 09:54, 10. Feb 2005 (CET)
Ich habs mal eingebaut. --Pikarl 11:48, 10. Feb 2005 (CET)
Der Link wurde heute entfernt, zusammen mit diesem hier: * Sebststartende solare Stirlingmotoren zum Wasserpumpen. Für Letzeres habe ich kein Verständnis. Dieser Link führt zu einer Darstellung des mit Abstand effektivsten und modernsten Konzeptes auf diesem Gebiet. Mit welcher Berechtigung wird hier so ein Link ohne Begründung und Kommentar gelöscht? --217.86.110.213 15:12, 14. Apr 2005 (CEST) Karl_Obermoser@natur-energie-technik.biz

Funktionsskizzen

Die Funktionsweise wäre leichter verständlich, wenn es zu den Zeichnungen eine Legende gäbe. -- RainerBi 11:42, 6. Jun 2004 (CEST)

Ja, stimmt. Ich habe in die Bilder Buchstaben eingefügt und in den Text die Beschreibung einfließen lassen. Evtl. sollte die Legende direkt unter die Bilderreihe. -- Wipape 13:05, 6. Jun 2004 (CEST)

Militärische Anwendung

"Desgleichen militärische Anwendungen" klingt sehr unspezifisch und nichtssagend. Kann das jemand spezifizieren? Ansonsten wär ich dafür, diesen Punkt rauszunehmen.. --Pikarl 08:59, 10. Feb 2005 (CET)

Soweit ich weiß wurde, nachdem die Stirlingmotoren von den Ottomotoren verdrängt wurden noch etliche als Stromagregate bei der US-Armee verwandt - und in Schweden wurden die Teile als U-Bootantrieb verwendet (experimentel) --159.51.236.194 20:59, 13. Dez 2005 (CET)

Als Motor und Kühlung

Ich habe hier eine Seite gefunden, die etwas zum Einsatz als Automotor in den 70ern und als Kühlaggregat sagt. Könnte man davon nicht etwas in den Text aufnehmen? --Zahnstein 02:28, 17. Feb 2005 (CET)

Oder als Northbridge Chipset Kühlung [2] --85.16.233.252 23:19, 2. Mär. 2008 (CET)

Wirkungsgrad

In diesem Artikel wird der Wirkungsgrad als eine der Hauptnachteile des Stirling Motors genannt. Im englischen Artikel "Stirling engine" wird dagegen der Wirkungsgrad als ein Hauptvorteil genannt. Was ist denn nun richtig? Ist er gut oder schlecht?

Grüße

Moritz Nadler


Der Wirkungsgrad ist nicht korrekt angegeben, es sollte noch eine 2. Version hinzugefügt werden. Der Wirkungsgrad ist kleiner, da nicht sämtliche Wärmeenergie im Regenerator zwischengespeichert wird. Daduch wird der Ausdruck für die Effizienz um einiges komplizierter, und stimmt nicht mehr mit dem Carnot Kreisprozess überein.

Der Wirkungsgrad ist   und liegt damit unter dem des Carnot-Prozesses  , da der zweite Summand im Nenner positiv ist. Kann das jemand bestätigen? Oft wird wohl einfach auch der Carnot-Wirkungsgrad für den (idealen) Stirlingmotor angegeben. Dann wird die Wärme, die in den Regenerator geht (und später wieder rausgeholt wird) nicht in die Bilanz aufgenommen, da sie nicht zum Aufwand von außen zählt. -- DaFlipmode

wenn ich das mit dem carnotschen kreisprozess richtig verstanden habe dann könnte ein stirlingmotor wenn man ihn bei 3300°K betriebe (bei 300°K umgebungstemperatur) einen wirkungsgrad von 90.9% erreichen. Oder? bzw. bei 100°K aussentemperatur und 1000°K betriebstemperatur (was man im weltraum erreichen könnte). Wenn das tatsächlich so wäre dann wäre das sie effizienteste art z.B. sonnenenergie zu nutzen. MfGLuk 17:29, 7. Mär 2005 (CET)

Zur Klarstellung, damit das hier nicht in Alchemie oder Pseudowissenschaft entgleitet: Kelvin heißt die Maßeinheit der absoluten Temperatur und nicht Grad Kelvin. Ich würde übersichtlicherweise nur Temperaturdifferenzen in K angeben, den Rest in °C. Wobei sich die Gelegenheit bietet, zu fragen, was mit diesem Text gemeint ist: "In der Praxis kann das Arbeitsgas kaum über 800 Kelvin erwärmt werden …". Ist hier die absolute Gastemperatur gemeint oder die Temperaturdifferenz zwischen heißem und kalten Gas innerhalb des geschlossenen Systems? Dieser Satz sollte geändert werden, sobald meine Frage beantwortet wurde. --MacArno 18:08, 10. Feb. 2011 (CET)

Wie hoch ist der Carnot-Wirkungsgrad von Stirlingmotoren? Es nutzt wenig zu wissen, daß dieser Wert fast erreicht wird, wenn nicht bekannt ist ob er 90% oder 10% ist.--BillTür 18:01, 23. Aug 2006 (CEST)

Hmm? Steht doch zwei Absätze drüber? Zur noch mal mit Carnot-Wirkungsgrad vergleichen, und siehe da:
Der Carnot-Wirkungsgrad ist der höchste theoretisch mögliche Wirkungsgrad eines Kreisprozesses einer Wärmekraftmaschine.
Er berechnet sich mit der höchsten ( ) und der niedrigsten ( ) Temperatur des Prozesses nach der Formel:
  <br\>

Hhmmm... niemand scheint einen genauen Wert angeben zu wollen.... Sollte mich das stutzig machen? Ich glaube das sollte es! Antwort von Rwind:Habe oben in Geschichte reihenweise Wirkungsgrade angegeben. Ja- extra für Tintenschlecker, die glauben, am Schreibtisch einen realen Wirkungsgrad ausrechnen zu können und die dann z.B. (siehe unten) auf einen (völlig unrealistischen) Wirkungsgrad von 80% kommen. Unabdingbare Methode für jeden Entwickler hierzu: Beispielsmessung: Die Verbrennung einer bestimmten Energiemenge, z.B. Menge Spiritus, Benzin, Kohle in z.B. 30 Minuten ist leicht zu messen. Die in dieser Zeit herrschende Kraft an der Welle mit einem Newtonmeter (Wasser-Wirbelremse oder einfacher Wirbelstrombremse) messen. Vorsicht! O.K. diese hat nicht jeder) also mit einer (billigen) Gleitbremse messen. Vorsicht: Anzeige in Nm Newtonmeter , aber du brauchst die Kraft, also N Newton an dem Hebel. Deshalb: Nm durch Hebelarm teilen. Gleitbremse so weit anziehen, dass der Motor was zu arbeiten hat, also gerade noch die Drehzahl halten kann und also Scheinleistung entfällt! Damit hat man wenige anfällige und zugleich ALLE Faktoren in einem u. somit den realen Wirkungsgard.16.11.06,Rwind; no wiki


Aber rechnenen wir mal: Kohlenwasserstoffe ( Erdgas, Benzin, Diesel) verbrennen mit einer Temperatur von rund 1500 grad Kelvin( schlagt mich nicht mit den genauen werten tot, das ist ein Beispiel) , das Gas hat bei Zimmertempratur rund 300 grad Kelvin. Der Carnot- Wirkungsgrad liegt also bei 1-300/1500 = 80%! Und da der Stirlingmotor angeblich mit Carnot-Wirkungsgrad läuft wäre das auch sein realer Wirkungsgrad

80% Wirkungsgrad!!!! Und dieser Wundermotor wird von niemandem zum Einsatz gebracht??? Kläre mich doch jemand auf!! --BillTür 23:01, 23. Aug 2006 (CEST) 16.11.06,Antwort von Rwind: Wer lesen kann hat mehr vom Leben und vor allem vom Stirlingmotor!Dito! no wiki

  • Ich kann mich erinnern, in der Schule von 50% und mehr als effektivem Wirkungsgrad gelernt zu haben. Außerdem sollte durch den Wegfall von Ventilen, Nockenwellen usw. ettliches kompensiert werden (wie ja auch im Zweitaktmotor, aber der hat durch den offenen Gaswechsel nur wenig eff. Gewinn davon). Auch in der Carnot-Wert ja nur der theoretisch maximal zu erreichende Wirkungsgrad, und sagt über die realen Bedingungen damit nur wenig aus. Der Abschnitt gehört gründlich überarbeitet. Ich werde das Werdich-Buch mal wieder ausgraben und darin nochmal nachlesen. 84.151.130.234 17:20, 12. Mai 2008 (CEST)


ALSO: Im Artikel wird ideale Stirling-Prozess betrachtet. Der ideale Stirling-Prozess ist ein reversibler Prozess!!! Alle reversiblen Prozesse haben den gleichen Wirkungsgrad und das ist der Carnot-Wirkungsgrad. Es stimmt also nicht 50,80 oder sonst was, der Wirkungsgrad ist n=1-Tu/To oder anders geschrieben (To-Tu)/To jeweils in Kelvin. Nochmal: Der höchst mögliche Wirkungsgrad ist der Carnot-Wirkungsgrad. Was jedoch in der Praxis ist, ist eine andere Sache. Im Artikel geht es aber um den theoretischen. Also bitte alle Angaben mit 50% oder ähnliches löschen. Wer mir nicht glaubt, ich kann den Wirkungsgrad gerne theoretisch herleiten. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 138.246.7.169 (DiskussionBeiträge) 21:25, 20. Mai 2008)

ich ging bislang davon aus, dass der Druck im Stirlingmotor erheblich seinen Wirkungsgrad beeinflusst ... stimmt das?

Wirkungsgrad2

das mit dem wirkungsgrad verstehe ich auch nicht. das internet ist voll mit artikeln, die behaupten, dass der wirkungsgrad eines stirlingmotors besser ist als der eines diesel- oder otto-motors, und hier gibt es jetzt wikipedianer, die behaupten, der wirkungsgrad sei schlecht??
-- JMS 12:19, 15. Apr. 2009 (CEST)

Der maximale Wirkungsgrad in der Praxis eine Stirlingmotors liegt zwischen 0.35 und 0.38 und damit unterhalb moderner Dieselmotoren - er liegt aber deutlich über denen eines Ottomotors oder der alten Wirbelkammerdiesel (KFZ-Bereich). Nimms den Wikipedianern nicht übel, die meisten hier haben noch nie einen Sterlingmotor im Original gesehen84.170.120.58 15:17, 1. Jun. 2010 (CEST)
"Der maximale Wirkungsgrad in der Praxis eine Stirlingmotors liegt zwischen 0.35 und 0.38 und damit unter"...

Liebe(r) 84.170.120.58 | 84.170.120.58 man mag dies Dir ja glauben. Aber hast Du auch Belege und Quellen für Deine Behauptung. Nach meinen Internetrecherchen sind die Informationen über den praktischen Wirkungsgrad von Stirling-Motoren extrem gering und dazu auch noch schmallippig. 188.193.92.79 22:36, 19. Aug. 2010 (CEST)

Ich hab doch noch was gefunden : www.ruhdorfer.de/diplom/sterlingmotoren.html . Dort wir ein realer Wirkunggrad von 36 % angegeben.188.193.92.79 23:19, 19. Aug. 2010 (CEST)
www.ep5.ruhr-uni-bochum.de/cz-physik1/Vorlesung41.pdf behauptet der reale Wirkungsgrad von Otto-Motoren liegt bei 18-20 % (0.18 - 0.2) 188.193.92.79 23:41, 19. Aug. 2010 (CEST)

Exzellenz-Diskussion vom 16. Februar 2005

  • Sauber! Und so weit ich es beurteilen kann, vollständig und auch für Laien gut verständlich. --Mecker 20:07, 16. Feb 2005 (CET)
  • abwartend eigentlich ein schöner Artikel: Gut illustriert, nicht zu abgehoben. Aber die Literatur fehlt und manche Textpassagen sehen im Editmodus nach Copy&Paste aus. Also frage ich mich, woher der Text ursprünglich stammt. --Joachim T. 01:27, 17. Feb 2005 (CET)
  • Contra wg. Unvollständigkeit. Es sollte zumindest ein PV-Diagramm geben, besser noch andere Darstellungen. Ausserdem sollte die "Theoretische Erklärung" mit der "Funktionsweise" zusammengeführt werden. Dann könnte man evtl. auch deutlich machen warum Schritt X eine isochore Abkühlung ist, und Schritt Y eine isotherme Kompression. Da gibt es doch garantiert Formeln, mit denen man einen Stirling-Kreisprozeß beschreiben kann.

16.11.06,Einfügung von Rwind:Nein, es gibt angeblich bis jetzt kein Wärmeintegral über den Stirling- ich brauche allerdings auch keines, weil dies mit Experimentalphysik leicht gelöst werden kann! Hat Otto oder Diesel ein Wärmeintegral hingeschrieben? Nein, wozu auch, wenn`s praktisch leicht zu messen ist nach der Methode: Nm (der Gleitbremse)/ Zeit / zu verbrannte Kraftstoffmenge (Energieinhalt) / Zeit = 31 %. Beispiel: An der Welle per Gleitbremse abgenommen: Die Zeiten sind gleich > entfallen. Wenn 1 l verbrannt ist, Stop der Messung. Q2 sei 1 Liter Benzin verbrannt: = 11,2 kWh , danach Stop des Motors. Q2 an der Welle: F = 3,6x 4,94x 10³x10³= 4,94 kWh y = 3,47 kWh / 11,2 kWh = 31 %.


Soweit ich das beurteilen kann (bin leider kein Maschinenbauer) sollte zumindest das ideale Gasgesetz (für die Isothermen/Isochoren) hier Erwähnung finden, aber da gibts dann doch bestimmt irgendwelche Korrekturen für den realen Fall, die hier, sofern sie existieren, auch unbedingt reinmüssen damit das Exzellent wird. Den roten Link auf Stirling Kreisprozess könnte man sich auch sparen, indem man das hier gleich miterschlägt (meiner Meinung nach muss das sowieso in diesen Artikel). Fazit: Der Artikel muss eindeutig "thermodynamischer" werden! Zivilverteidigung 11:20, 17. Feb 2005 (CET)

  • contra: Schließe mich dem Fazit von Zivilverteidigung an. --mmr 02:03, 19. Feb 2005 (CET)
  • Contra Das reicht so noch nicht. --Zahnstein 00:24, 2. Mär 2005 (CET)

In den Artikel müßte noch ein Abschnitt über die Typen: Alpha- und Beta-Typ, aus den links entnommen Vakuum-,LTD-(das müßte der Flachplattenmotor sein),Gamma- Ringbom und Rupp-Typ. Ferner sollte das Rhombengetriebe erwähnt werden, über das ich nichts finden konnte. --Kino 18:16, 7. Mai 2005 (CEST)

Hallo Kino. Von mir aus kannst du gerne das überströmende Gas einzeichnen. Wipape 20:33, 7. Mai 2005 (CEST)

Kreisprozess

das Bild soll geprüft werden und vorschläge gemacht werden. Schwierig war Druck und Temperatur gleichzeitig farblich darzustellen; kann sein dass es so nicht geht. Vorschläge willkommen.mfg--Kino 22:08, 22. Aug 2005 (CEST) (im Detail ist es noch nicht schön, später..)erledigt--Kino 23:02, 2. Sep 2005 (CEST)

Bezeichnung nicht korrekt

  • Wenn ich mich recht entsinne ist Einheit der molaren Wärmekapazität J mol^-1 K^-1 (bei Zustandsänderungen steht cv mit J/mol drin)? Desweiteren meine ich, dass wenn man das mit dem anderen Artikel verlinkt, sollten doch die Formelzeichen und indizes indentisch sein ... Bin nicht Wikipedia-erfahren - deswegen - belehrt mich eines besseren wenn das so seinen Sinn hat... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.150.149.161 (DiskussionBeiträge) 17:59, 19. Sep. 2008)
  • Im folgenden Artikel wird der Stirlingmotor aus 4 Takten beschrieben, es ist jedoch ein 2-Taktmotor. Gemeint sind hier die Prozessschritte. Erklärung, der Stirlingmotor hat seinen Kreisprozessabgeschlossen, wenn die Kolben 1 Umdrehung vollzogen haben, so besteht der Prozess aus 2 Takten.

Von Rwindenergie@web.de Der Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, in der ein Gas als Arbeitsmedium (meist Luft) das abwechselnd kalt u. warm "gemacht" wird, um durch diese Temperaturdifferenz und somit Volumenänderungsarbeit einen Kolben in einem Zylinder hin u. her zu schieben. Der Zylinder wird aber von aussen befeuert i.Ggs. zum Otto- u. Dieselmotor, wo im Zylinder ein Kraftstoffgemisch entzündet wird. Daneben gibt es "Faltenbalg-Stirlingmotoren" und Flachplatten-Stirlingmotoren, wo abwechselnd warme u. kalte Luft den Faltenbalg wie eine Ziehharmonika aufbläht und wieder zusammenzieht. Eine Stange, mittels je einem Gelenk am Faltenbalg und einer Kurbel befestigt, erzeugt dann eine Drehbewegung wie beim Rad einer Dampflokomotive. Die gerichtete Kraft im Zylinder (= Netto-Druck x Kolbenfläche bzw. x Plattenfläche) wird so in Rotation umgelenkt, so dass ein direkter mech. Antrieb von Maschinen oder eines Elektrogenerators möglich ist. Siehe mechanische Arbeit. Das Gas kühlt sich durch die Expansion im Zylinder ab u. wird dann in den Verdränger- Zylinder geleitet, dessen Verdrängerkolben das Gas in einen [Regenerator], der zuweilen wassergekühlt ist, schiebt, wo es nochmals kälter wird. Der Verdr. Kolben arbeitet um 90° phasenverschoben zum Arbeitskolben. Der Verdr. Zyl. sollte vom heissen Arbeitskolben/ Zylinder deutlich thermisch getrennt sein, denn von dieser Wärmedifferenz "lebt" der Stirlingmotor. Nun wird wieder kalte Luft in den ( ständig geheizten) Arbeitszylinder geschoben, wieder dehnt es sich, da heiss werdend, aus u. schiebt den Arb.kolben (1.Takt)weg. Würde heisse Luft in den Arbeitszylinder eingeleitet, wäre im nachfolgenden Arbeitstakt kaum (zusätzliche) Ausdehnung (Arbeit) zu erwarten. Ein neuer Zyklus hat nun schon begonnen.Kreisprozess.

  • Bei kleinen Stirlingmotoren von Bastlern genügt, falls sehr reibungsarm konstruiert wurde, die Handwärme, um den Zylinderkopf soweit zu erwärmen, dass der Motor läuft. Wiederum muss der Regenerator gut gekühlt werden, denn wie gesagt, „der Stirling“ lebt von der Temperatur- Differenz !

Umformen in mech. Arbeit : Der Arbeitskolben ist mit einer Stange [Pleuel]] und einem Gelenk mit der Kurbelwelle verbunden. Der Zylinder wird, wie gesagt, von aussen befeuert i.Ggs. zum Otto- u. Dieselmotor, wo im Zylinder ein Kraftstoffgemisch entzündet wird. Somit ist jeglicher Brennstoff einsetzbar, wie Holz, Kohle, Ölbrenner und z.B. kann man den Zylinderkopf in den Brennpunkt eines Parabolspiegels setzen u. dann mit der Sonne aufheizen. Auch die Abwärme z.B. von Kühlanlagen kann genützt werden. Der Wirkungsgrad hängt wiederum von der Temperaturdifferenz zur Umgebung ab. Somit ist das Gerücht von euphorischen "Stirling-Fans", nämlich den Motor mittels Eingraben in "warme" Erde zu betreiben, illussorisch, denn, man benötigt eine klare thermische Trennung von Arbeitszylinder u. Verdängerkolben/ Zylinder und Regenerator. Daneben gibt es "Faltenbalg-Stirlingmotoren" und [Flachplatten-Stirlingmotor]]en, wo abwechselnd warme u. kalte Luft den Faltenbalg wie bei einer Ziehharmonika aufbläht und wieder zusammenzieht. Hier gilt: Das Hin u. Her der "zwei" Platten (eigentlich nur einer)wird mittels einer Gelenkstange (in etwa 1/4 Höhe an der Platte angebracht) auf eine Kurbel übertragen u. in eine Drehbewegung umgelenkt, wie bei einer Dampflokomotive. Die gerichtete Kraft (= Druck x Kolbenfläche bzw. Druckdifferenz zur Umgebungsluft x Plattenfläche) wird so in Rotation umgelenkt, sodass ein direkter Antrieb von Maschinen möglich ist. Siehe mechanische Arbeit. Rwindenergie@web.de,4.10.06


///Einschub:Einer schrieb im Artikel:"Dadurch, dass der Druck fällt, drückt nun der Luftdruck den Arbeitskolben in den Zylinder". Er hat wirklich nichts verstanden- aber er musste aus narzißtischen Gründen schreiben! Wer war der Naseweis, der irgendwo -falsch - abgeschrieben hat ? Peinlich -peinlich!!!Im Moment kläre ich den Unsinn noch nicht auf! Keiner der Dilettanten merkte diesen Unsinn!Gruss!Rwindenergie@web.de,3.10.2006////Heute,29.10.06 Aufklärung, weil die Dilettanten es nicht schafften:Kühle Luft kommt in den geheizten Arb.Zylinder, wird schlagartig heiss, will sich ausdehnen, kann aber nicht in`s Leere, denn der Kolben steht im Wege. Der gibt nicht so einfach nach, schliesslich hängt (hoffentlich) eine Last, z.B. ein E-Generator am Schwungrad bzw. an der Kurbelwelle- oder soll der Stirling nichts arbeiten? Also, einen Augenblick erhöht sich der Druck, beim weiteren Nachgeben des Kolbens sinkt er aber. Nun erst ergibt sich eine gewisse Abkühlung u. danach im Regenerator nochmals. ///nö, dann sieh mal in einige Thermodynamik-Fachbücher unter Stirlingmotor nach, da wird überall dasselbe stehen. Bei konstantem Volumen wird Wärme zugeführt/abgeführt, was zur Druckerhöhung/Druckabsenkung führt.- ///Von Rwind: Die Autoren drücken sich falsch aus! "Konstantes Volumen" ist völliger Blödsinn. Ständig wird es durch den Kolben geändert! Alles Dilettanten!Euer Problem: ihr schreibt wo ab, ändert etwas die Ausdruckweise, wollt euren Schmarren ja als Euer Hirn verkaufen. Jedoch kommt es auf jedes Wort an! Dann bitte schreib absolut exakt so ein Zitat hier hinein! Ich werde es zerpflücken! Euch fallen die Fehler nicht auf - weil ihr Abschreiber den Stirling n i c h t verstanden habt!!30.10.06,Rwind; 80.134.241.170 19:32, 29. Sep 2005 (CEST)Nur ist das Vol. nicht =const.,da sich ein Kolben bewegt. Von Rwind: In Stirling-Büchern schreibt einer vom anderen ab, so ähnlich, wie unter "Kühlschrnak", wo man (ich) sofort merke, dass kein Schreiber den Kompressor-Kühlschrank verstanden hat. Rwindenergie@web.de,21.8.06. Nöö: "Bei konstantem Volumen wird Wärme zugeführt/abgeführt, was zur Druckerhöhung/Druckabsenkung führt." - richtig. Hab ich auch geschrieben. Nur - Expansion heißt nunmal "Volumenvergrößerung", was (genau wie Kompression = Volumenverkleinerung) Von:Rwindenergie@web.de:Richtig ist: Im Stirling ist das Zylindervolumen so wenig const. wie beim Otto-/oder Dieselmotor, da sich unter anderem ein (Arbeits)Kolben bewegt, um den es hier primär geht. Schon darüber können sich nur Theoretiker streiten, die nicht wissen, warum der Stirling nun läuft./.Forts.folgt.///

Anstatt Isochore Expansion/Kompression wäre wohl irgendwas wie "Isochore Durckerhöhung/Druckverkleinerung" richtig. Und - nur wenn es in Büchern steht ist es nicht unbedingt richtig. ANGsPino

Hallo Pino, eher ist es wohl man kann es so sehen oder auch so sehen, Bücher sind in diesem Fall Fachbücher (Uni-Lehrbücher). Eben habe ich in einem der weblinks auch isochore Kompression gelesen und ich habe keine Zweifel was damit gemeint ist, meine Eintragungen im Bild sind auch aus einem Lehrbuch, ich hänge nicht an der 'Sprachweise, es kann auch Gründe geben diese zu vermeiden. Nur wenn ändern, dann in Isochore Wärmezufuhr und Isochore Abkühlung (denn daraus resultieren die Drücke), wenn du willst ändere ich das Bild, ich bin überfragt ob es da eine Sprachregelung gibt die man bevorzugen sollte.--Kino 20:40, 3. Okt 2005 (CEST)
ich habe mich deiner Meinung angeschlossen und die Begriffe geändert, in Isochore Wärmezufuhr und Isochore Wärmeabfuhr --Kino 18:43, 17. Okt 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion Oktober 2005

Der Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine zur Umsetzung von Wärme in mechanische Arbeit. Er ist ein Heißluftmotor und in einer Variante auch als Flachplatten-Stirlingmotor bekannt.

  • contra - der ist noch nicht fertig, wie die verwaisten Überschriften erkennen lassen. --Kurt seebauer 02:07, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra - noch nicht vollständig. Der inzwischen verstorbene Pedro Servera hat an einem langen Artikel über Sterlingmaschinen gearbeitet, der jetzt bei Wikibooks gelandet ist. --Kapitän Nemo 10:43, 29. Okt 2005 (CEST)
  • erstmal neutral - hat in meinen Augen gute Anlagen zum lesenswerten Artikel, das "pro" würde ich geben, wenn noch Folgendes durchgearbeitet würde:
    • der lange Absatz beginnend mit "Die äußere Wärmezufuhr und ...." überschaubarer gegliedert und etwas ausführlicher abgefasst,
    • einige unpräzise Formulierungen verbessert würden, Beispiel: "Beide Kolben sind um 90 Grad versetzt an einem Schwungrad befestigt,... " dies entspricht nicht den geometrischen Gegebeneheiten, gemeint ist wohl „Die Argriffspunkte beider Kolben sind am Schwungrad num 90° gegeneinander versetzt angebracht“. ///Sagt doch einfach endlich, wie beim Otto- oder Dieselmotor, gibt es für jeden Kolben eine Pleuelstange, die den Kolben trägt und am anderen Ende an der Kurbelwelle gelagert ist.Da streitet ihr rum, was 90° versetzt heisst! Unglaublich! Natürlich auf einem gedachten Kreis der Kurbelwelle. Ähnlich, wie die Schieber der Dampfmaschine zur Dampf-Einstrom u. Ausstrom-Steuerung. Und dieselben Leute,die solchen Circus um Triviales machen,schreiben über Quantenphysk.Deshalb dieses unendliche Bla-bla.

Zum Eigentlichen kommen sie nicht:nämlich,wieso läuft der Stirling nun?Rwindenergie@web.de 21.8.06.///.

    • erstmal nur mit Überschriften markierte Abschnitte vervollständigt werden - die Kandidatur kommt hier zu früh. -- WHell 16:27, 30. Okt 2005 (CET)

Einsatzgebiete

Gestern war der Leiter der Entwicklung von ThyssenKrupp zu einem Vortrag bei uns - in der schwedischen Exportvariante des U-Boot-Typs 212 wird ein Stirlingmotor eingesetzt, leider weiß ich nicht mehr wofür. Weiß da jemand mehr? Matzee 08:44, 28. Feb 2006 (CET)

Und du hast den Entwickl. Ing. nicht Wichtigeres gefragt, das du hier hättest einbringen können?Rwind;3.11.06; (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.154.38.167 (DiskussionBeiträge) 19:50, 3. Nov. 2006)
Wird vermutl. als Antrieb eingesetzt. Zu den 212er hab ich auf die schnelle nichts gefunden, nachdem der Stirling aber bei der U-Boot-Klasse 209 schon vorgesehen ist und auch viel Eingesetzt wird (zB bei den Schweden in der Södermanland-Klasse und Gotland-Klasse) wird es schon so sein. --fubar 01:42, 4. Nov. 2006 (CET)

Mir ist grad aufgefallen, dass der durchaus erfolgreiche und auch serienmässige Einsatz des Stirlingmotors bei den U-Booten noch gar nicht im Artikel erwähnt wird und habe es eben mal hinzugefügt. --fubar 12:28, 8. Nov. 2006 (CET)

pV-Diagramm ist teilw. falsch

Der Pfeil von   müsste nach außen zeigen, da die Wärmemenge abgeführt wird. Ebenso ist der Pfeil bei   falsch, er muss nach Innen zeigen, da die Wärme zur Temperaturerhöhung zugeführt wird. Im Text steht dies auch bei den jeweiligen Schritten richtig. Wer hat Lust, das Bild zu korrigieren oder gleich ein Neues zu erstellen? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.141.243.188 (DiskussionBeiträge) 16:14, 2. Sep 2006)

@ 84.141..,ist imho nicht falsch; Q  23 und Q  41 gehen an den Regenerator, bzw vom Regenerator weg der innerhalb des Motors liegt; diese Wärme geht also nicht nach außen und kommt nicht von außen;, deshalb habe ich die Pfeile so gezeichnet; ist ja auch der Vorteil dass die abzuführende Wärme um diesen Betrag kleiner ist. Ich hatte mir überlegt, in die Mitte zwischen die Pfeile den Regenarator als kleines Bild einzuzeichnen, dann wüsste man das gleich. Mach es aber nur wenn Zustimmung, ich finds so okay.--Kino 11:09, 3. Sep 2006 (CEST)
Naja, der Regenerator ist ja nun Teil einer tatsächlichen praktischen Anwendung. Man kann den Stirlingprozess ja nun auch etwas theoretischer und abstrakter betrachten. Die Wärmemenge Q23 geht dem Kreisprozess an sich verloren und spielt für ihn keine Rolle mehr. Ob ich sie dann durch einen irgendwie gearteten Regenerator, eine Wundermaschine oder sonstwie durch Q41 wieder in den Kreisprozess reinstecke, spielt da ja keine Rolle. Die Fläche innerhalb des Kreisprozesses im pV-Diagramm beschreibt ja nicht räumliche Ausdehung des Motors, so dass ein Regenerator innerhalb davon liegen müsste. Vielmehr geht diese Wärmemenge tatsächlich erstmal verloren, und es kann mit ihr keine Arbeit mehr verrichtet werden. Da die Fläche ja die geleistete Arbeit des Motors angibt, sollte der Pfeil meiner Meinung nach also nach außen Zeigen. :-) --(selber Autor wie erster Absatz, ich brauche wohl doch mal einen Account hier) 16:20, 6. Sep 2006 (CEST)
. ohne Regenerator gibt es den Stirlingmotor doch selten (nie?), dann wird besagte Wärme auch nicht nach außen abgeführt, und der Wärmeanteil der sich innen bewegt ist ein Vielfaches des äußeren. ( wenn ich das noch richtig erinnere) DAss im Kreisprozess nicht die räumliche Mitte des Motors ist ist klar, trotzdem werden aber auch Drehrichtungen oft in die Mitte gezeichnet und in UNI-Fachbüchern wird der Wärmetransport zu/weg Regenerator mit Schleifen, die das Übertragen darstellen sollen, dargestellt. Also ich hänge nicht an den Pfeilen, ich dachte es wäre eine geeignete Darstellung. Der Wirkungsgradsatz gefällt mir nicht, er suggeriert dass der Wirkungsgrad hoch ist, hoch ist nur die Annäherung an den Carnot, jedenfalls meistens. Wie siehst du das? Die flachen Platten mit Sonne können wegen der geringen T-Diff keinen großen W'grad haben, da ist auch Carnot klein. --Kino 21:30, 7. Sep 2006 (CEST)

Paßt zwar nicht 100%ig hierher, aber neben einem pV-Diagramm wäre auch ein Temperatur-Entropie-Diagramm (TS-Diagramm) hilfreich. Im Gerthsen Physik (Springer-Lehrbuch) sind sowohl pV-Diagramme als auch TS-Diagramme für verschiedene Wärmekraftmaschinen zu finden. Joli Tambour 13:47, 28. Feb. 2008 (CET)

Allgemeines

Hierher verschoben, neues immer nach unten --fubar 00:29, 28. Okt. 2006 (CEST)

Von Rwindenergei@web.de,16.10.06:Der Artikel hatte viele Fehler. Nenne hier nur 2: 1)"meistens mit Helium betrieben.." Richtig ist:He ist sündteuer, kaum dicht zu halten und in der Realität wird so gut, wie immer Luft verwendet! 2)"Das Gas wird mit Energie abwechselnd warm u. kalt..". Echt Blödsinn! Richtig ist: Das Gas wird aus 2 Gründen kalt- siehe Artikel!Und warum es wieder warm wird, steht auch in meinem Artikel!Kommentar: Schreiberling hat nichts verstanden u. einfach wo abgeschrieben! Wie von mir mehrfach gesagt: es muss eine Kommission her, um endlich die Spreu vom Weizen zu trennen!Zu viele Narzißten wollen sich hier profilieren, haben von der Sache keine Ahnung u. glauben, abzuschreiben genüge. Das könnte ja jeder!Rwind; 5.10.06:von Rwindenergie@web.de: Leute, nun habe den "Überblick" im Artikel mangels kompetenter Abschreiber selbst geschrieben u. zwar ohne irgendwo "falsch" und unverstanden abzuschreiben.Seit 27.6.06 fand sich ja niemand dafür.d`accord?Rwind.; (nicht signierter Beitrag von 84.154.58.171 (Diskussion) )


Mir stehen die Haare zu Berge! Der aktuelle Zustand des Artikels zeugt von der Unkentnnis des Autors, 1) das Wesen (und die wirkliche Definition) des Stirling-Motors erkannt zu haben, und 2) die deutsche Sprache zu beherrschen. Wie aus seinem Diskussionsbeitrag ersehbar ist, leidet er auch an Profilneurose. Im Sinne der Qualitätserhaltung der Wikipedia bitte ich dringend darum, eine geeignete adäquate Ausdrucksweise zu verwenden, mit der Aussage auf den Punkt zu kommen (ein Motor "lebt" nicht von ..., er wird nicht heiss "gemacht" etc.) und keine Sonderbauformen und mechanische Details im Eingangstext zu verwenden! Zumindest auf keinen Fall, bevor die Hauptbauarten (alfa- und beta- ) beschrieben sind!. Vielleicht sollte der Schreiber einen Crash-Kurs in Thermodynamik besuchen und sich einen Überblick über die Marktsituation verschaffen. Dann wird er feststellen, dass Helium doch das am meisten verwendete Gas ist (Weltmarktanteil der USA: 65%). (nicht signierter Beitrag von 84.143.157.231 (Diskussion) 23:35, 27. Okt. 2006)

Ack, dann ändere es bitte, hier wird leider viel durcheinandergewürfelt und verschwurbelt. --fubar 00:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
Hallo zusammen, ich habe gerade mal einen Blick auf den Artikel geworfen und muss leider sagen, dass er so, wie er im Moment dort steht, mehr als unglücklich ist. Leider, weil die Sprache des Artikel der Bedeutung des Stirlingmotors nicht gerecht wird. Betrachtet man im Vergleich den Clausius-Rankine-Prozess oder den Dieselmotor-Artikel dann kann ich nicht anders als zu sagen, dass der hier geschriebene Artikel, insbesondere der Kopf und der „Überblick“, nicht annähernd die Qualität eines Wikipediaeintrag erreicht! Versteht mich bitte nicht falsch, ich finde es gut, wenn sich Leute die Zeit für WP nehmen, aber dabei sollten sie mit Bedacht vorgehen! Es lohnt sich nicht, nur auf Grund der Profilierungsneigung sich zu engagieren! Löblich ist es, dass sich der Autor des Abschnitts „Überblick“ hingesetzt hat, um den Leser an die Thematik heranzuführen, tatsächlich erreicht er dabei das Gegenteil: Verwirrung! Der Autor beschreibt erst umständlich die Arbeitsweise und macht dutzende von wirklich ungeschickten Vorgriffen. Dann versucht er auf die unterschiedlichen Bauformen zu sprechen zu kommen, die ohnehin in dem folgenden Abschnitt (teils viel zu umfangreich, zu umständlich und mit viel zu vielen Schriftattributen versehen ist) behandelt werden. In meinen Augen ist der ganze Abschnitt „Überlick“ überflüssig!
Weiterhin plädiere ich dafür im Kopf des Artikels die Wörter „hermetisch“ und „drastisch“ zu entfernen, da sie den wissenschaftlichen Eindruck schmälern. Und zu guter Letzt: sollte man nicht den Abschnitt Funktionsweise direkt hinter das Inhaltsverzeichnis setzen und dann erst auf die Bauarten eingehen? Für mich macht das mehr Sinn. Seldon11 10:55, 30. Okt. 2006 (CET)

Der Stirlingmotor ist eine nahezu legendäre Erscheinung. Man begegnet ihm selten, und daher „lebt“ er umso mehr in den Köpfen und treibt dort Blüten. Wer diese geniale Erfindung (die sich aber leider genauso schlecht realisieren lässt, wie der Carnot-Prozess) nicht verstanden hat und trotzdem darüber schreiben will, sollte den Abschnitt aus dem Cerbe-Hoffmann abschreiben. Dann wird ein guter Artikel daraus Viola sonans 10:28, 31. Okt. 2006 (CET)

Überblick

Funktionsweise: " Das zuerst durch den geheizten Arbeitszylinder erhitzte Gas, expandiert und treibt somit den Arbeitskolben an, kühlt sich aber durch die Expansion im Arbeitszylinder ab u. wird dann in den Verdränger-Zylinder geleitet. Dessen Verdrängerkolben schiebt das Gas in einen Regenerator, (Wärmespeicher) , der zuweilen wassergekühlt ist. Dieser speichert die Restwärme vom vorigen Arbeitstakt und wärmt das Gas wieder auf, bevor es in den Zylinderkopf des Arbeitszylinders gedrückt wird. Durch die Nutzung der Restwärme erhöht sich der Wirkungsgrad. Der Verdränger-Zylinder sollte vom heissen Arbeits- Zylinder deutlich thermisch getrennt sein, denn von dieser Wärmedifferenz "lebt" der Stirlingmotor." Thermodyn. Grüsse!5.11.06, Rwind;Gruss Kreisprozess.

Die Formulierungen "warm machen", "lebt", usw. passen nicht wirklich in den Artikel. Auch wird das selbstverständlich nicht "schlagartig" erhitzt. Oben sollte zuerst eine allgemeine Beschreibung stehen, wie es auch bisher der Fall war und nicht die ausschlisslich von dir bevorzugte Variante. --fubar 16:29, 6. Nov. 2006 (CET)

Ergänzung: "Schlagartig" darf schon gesagt werden, denn viel Zeit bleibt dem Gas nicht, um die Wärme anzunehmen, u. sich daraufhin auszudehnen u. den Arbeitskolben anzutreiben! Das sind nur Sekundenbruchteile! Des weiteren: "Davon lebt der Sterling" - ich gebe zu, das ist freilich nicht "wissenschaftlich" ausgedrückt!Rwind; Aber: nehmt "hermetisch", raus und am besten, bearbeitet ihr mal meine Form, statt der viel zu kurzen, abstrakten des anderen!Ich habe nichts dagegen, wenn an meine Darstellung verbessert wird, aber die jetzige Form als Musterbesipiel d`rin lassen- das geht wohl nicht!! Völlig unverständlich für Nachschlager in einem Lexikon!8.11.06,Rwind; (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.154.72.115 (DiskussionBeiträge) 11:06, 8. Nov. 2006) --fubar 12:01, 8. Nov. 2006 (CET)

Bei "Schlagartig" erwarte ich auch deutliche Sprünge im Temperaturbereich (vgl. Verbrennungsmotor o.ä.) hier findet eine kontinuierliche Erwärmung statt. Sicherlich läuft die u.U. auch sehr schnell ab, aber eben nicht schlagartig was ja auf die Laufruhe und den geringen Lärm auswirkt, was ja auch grosse Vorteile des Stirlings sind.
Das "hermetisch" finde ich ehrlich gesagt auch OK, es sollte auch schon in der Einleitung stehen, dass eben "alles dicht ist" und kein Gasaustausch mit der Umgebung statt findet, was ja auch eine Besonderheit des Stirlings im Vergleich zu vielen anderen Wärmekraftmaschienen ist und ebenfalls ein IMHO grosser Vorteil des Stirlings ist. --fubar 12:01, 8. Nov. 2006 (CET)


" Der übliche (Alphatyp) Stirlingmotor ist eine Maschine, in der ein Gas, meist Luft oder Helium, abwechselnd kalt u. warm "gemacht" wird, um einen Kolben in einem von aussen geheizten `Arbeitszylinder` anzutreiben. Ein anderer Kolben (Verdrängerkolben/ Zylinder), der um 90° phasenverschoben arbeitet, schiebt nach dem Arbeitstakt, im Arbeitskolben/Zylinder ablaufend) das durch die Expansion abgekühlte Gas in einen Regenerator (Wärmespeicher), wo es aufgewärmt wird und wieder dem ständig von aussen beheizten Arbeitszylinder zugeführt wird. Darin heizt es sich schlagartig auf und verrichtet wieder einen Arbeitstakt. Kreisprozess.So kann der Zylinderkopf z.B. im Brennpunkt eines [Parabolspiegel]s positioniert, genügend mit der Sonne aufgeheizt werden. Daneben gibt es "Faltenbalg-Stirlingmotoren" und Flachplatten-Stirlingmotoren, wo abwechselnd warme u. kalte Luft den Faltenbalg wie bei der [Ziehharmonika] aufbläht, der danach durch den äusseren (höheren) Luftdruck wieder zusammengedrückt wird. Dagegen haben Otto- u. Dieselmotoren eine innere Wärmequelle, indem dort ein Kraftstoff-Luftgemisch explodiert." Gruss ! Rwind;

11.11.06 v.Rwind:Der Stirling-M. ist "hermetisch abgeschlossen?" Einspruch euer Ehren ! Irgendwo ragt eine Welle aus dem Motor und diese dichtet man z.B. mit den heute üblichen Simmerringen ab. Wo ist der Unterschied zum Otto- u. Dieselmotor diesbezüglich? Antwort: 1) Nirgends! 2) Irgendwo (Falsches) abschreiben führt zu eben diesem Unsinn!! 3) "Arbeitsmedium" (?) Hierzu wurde von mir eingefügt "meist ein Gas wie Luft oder He". Daran sieht man, dass der Artikelschreiber ein lausiger Anfänger ist, der mit Biegen u. Brechen seinen unzulänglichen, abstrakten Schmarren unterbringen will- auf meine Kosten (Sich meine Federn (Medium Luft und He) an den Hut steckt! "Arb.medium", das kann alles sein. Ein Fluid, Dampf, hochvisköses Fluid usw.; Lt. seiner Beschreibung war jegliches "Arbeitsmedium" möglich. Nur bloß nicht konkret schreiben, dass es in jedem Falle Gase sind!!Er will doch elegant, d.h. möglichst abstrakt bleiben! Dennoch traut sich hier niemand die unsinnige Definition im Artikel zu ändern! Sehr interessant!! 11.11.06: Erneut stelle ich zur Diskussion meine folgende Beschreibung:


" Der übliche (Alphatyp) Stirlingmotor ist eine Maschine, in der ein Gas, meist Luft oder Helium, abwechselnd kalt u. warm "gemacht" wird, um einen Kolben in einem von aussen geheizten `Arbeitszylinder` anzutreiben. Ein anderer Kolben (Verdrängerkolben/ Zylinder), der um 90° phasenverschoben arbeitet, schiebt nach dem Arbeitstakt, im Arbeitskolben/Zylinder ablaufend) das durch die Expansion abgekühlte Gas in einen Regenerator (Wärmespeicher), wo es aufgewärmt wird und wieder dem ständig von aussen beheizten Arbeitszylinder zugeführt wird. Darin heizt es sich schlagartig auf und verrichtet wieder einen Arbeitstakt. Kreisprozess.So kann der Zylinderkopf z.B. im Brennpunkt eines [Parabolspiegel]s positioniert, genügend mit der Sonne aufgeheizt werden. Daneben gibt es "Faltenbalg-Stirlingmotoren" und Flachplatten-Stirlingmotoren, wo abwechselnd warme u. kalte Luft den Faltenbalg wie bei der [Ziehharmonika] aufbläht, der danach durch den äusseren (höheren) Luftdruck wieder zusammengedrückt wird. Dagegen haben Otto- u. Dieselmotoren eine innere Wärmequelle, indem dort ein Kraftstoff-Luftgemisch explodiert." Gruss ! Rwind;

Bausatz bei AstroMedia

Hallo, bei AstroMedia gibt es einen Bausatz für einen Stirling Motor aus Pappe und Blech: http://www.astromedia.de/shop/images/228stm.jpg Ich bau das Ding gerade mal auf und bin auch schon halb fertig. Falls es für WikiPedia interessant ist, könnt ihr ja einen link auf die Seite von Astromedia anlegen (das ist streng genommen natürlich kommerziell bzw. Werbung). (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.137.168.71 (DiskussionBeiträge) 17:23, 22. Dez. 2006) --fubar 12:11, 23. Dez. 2006 (CET)

IMHO bietet [3] nicht wirklich weiterführende Informationen zu dem Stirlingmotor. Es mag sicherlich ein nettes Bastelprojekt sein, aber als Weblink IMHO nicht sinnvoll. --fubar 12:11, 23. Dez. 2006 (CET)

Stimmt, der Bausatz bietet keine weiterführende Information. Es ist tatsächlich ein nettes Bastelprojekt für etwa 20 Euro. Genau deshalb hab ich es mir auch gekauft. Was ist das Ziel dieses WikiPedia Artikels zum Stirling Motor ? Sollen wissenschaftliche Veröffentlichungen das Ziel sein ? Dann wirkt der link auf ein Bastelprojekt natürlich rufschädigend. Schüler und Studenten sind beim ersten Lesen oft dankbar für Hinweise auf handgreifliche Anwendungen. Deshalb enthält der Artikel des englischen WikiPedia zur Stirling Engine auch einen link auf dieses sehr ähnliche Bastelprojekt: [4] (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.137.136.80 (DiskussionBeiträge) 18:46, 23. Dez. 2006)

Ich habe den Bausatz von AstroMedia mittlerweile zum Laufen gebracht. Er stampft nun (angetrieben von einer Tasse mit kochendem Wasser) mühsam vor sich hin und erreicht etwa 70 Umdrehungen pro Minute. Es ist tatsächlich so, dass dieser Bausatz keinen wissenschaftlichen Durchbruch darstellt. Trotzdem habe ich beim Aufbauen sehr viel über die grundsätzliche Funktionsweise des Stirling Motors gelernt. Nach dieser praktischen Erfahrung würde ich z.B. nie mehr den Fehler machen, zu glauben dass der Verdrängerkolben ein Arbeitskolben ist. Ihr habt oben theoretische Diskussionen über diesen "Erstsemester-Witz" geführt. Wenn man einen Stirling Motor mal selbst mühsam zum Laufen gebracht hat, dann fällt man auf solche Scherze nicht mehr herein. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.137.135.187 (DiskussionBeiträge) 19:48, 25. Dez. 2006)
Wieso ist der Link jetzt trotzdem aufgenommen worden? Übrigens zum Bau eines Stirlingmotors braucht man nicht unbedingt einen 20€ teuren Bausatz. Ich habe hier mal ein Video meines selbst gebauten Motors hochgeladen. ← Körnerbrötchen - @ 10:19, 24. Feb. 2007 (CET)
Als weiterführende Information zum Thema ist dies doch sehr hilfreich. Wenn man etwas praktisch baut, dann kann man das Thema viel besser begreifen, als wenn man es nur liest. Übrigens auch ein interessantes Projekt, was du da gemacht hast. Allerdings erfordert das auch etwas Material, und noch mehr Geschick beim Zusammenbau. --hhp4 µ 11:15, 24. Feb. 2007 (CET)
die Homepage wird momentan überarbeitet. Das sind noch Anfänge meiner HTML-Kunstwerke. Ich hab mich nur gewundert warum der Link aufgenommen wird, wenn doch bisher alle Stimmen dagegen waren. ← Körnerbrötchen - @ 11:21, 24. Feb. 2007 (CET)
Dann nimm ihn wieder raus. Sei mutig, und die Mehrheit entscheidet. --hhp4 µ 12:15, 24. Feb. 2007 (CET)


Ich finde die "Bauanleitung" nicht sehr doll, eher ungenügend. Die Bilder der "Bauanleitung" sind unzusammenhängend und zu wenige. Aus der Beschreibung lernt man gar nichts. Die Videos und Bilder, die über Navigationsleiste erreichbar sein sollen, sind nicht da (Error 404 not found). Alles in allem nicht sehr hilfreich. Sorry that's a fact. 77.20.205.177 09:54, 24. Jun. 2009 (CEST) (P. S. Die Absatzformatierung hier sind echt 'n Krampf)

Berechnung der Wärmemengen

Hallo, shön das ihr alle so diskutiert. Aber es ist keinen aufgefallen das die Formeln, zur Berechnung der Wärmemengen, falsch sind. Statt der Stoffmenge   des Arbeitsgases sollte die Masse   stehen. Eine Einheitenbetrachtung wäre ab und zu hilfreich. --SvMü 14:26, 4. Feb. 2007 (CET)

irgend jemand hat das ursprüngliche m in n geändert und vergessen gleichzeitig das R in /mol mitzuändern. Danke für die info - --Kino 15:28, 4. Feb. 2007 (CET)

Höchstens die die universelle Gaskonstante einsetzen, aber ich glaube mit Massen rechnet es sich einfacher. --SvMü 17:40, 4. Feb. 2007 (CET)

Frage?

Ich beschäftige mich seit geraumer Zeit mit der Problematik des Niedrigtemperaturstirlings (also   nur geringfügig höher als  ). Dazu habe ich auch einige Versuche durchgeführt. Was mir sehr auffällig und in der Literatur nicht beschrieben wird, ist folgendes Problem: Wieso dehnt sich Luft bei der Umgebungstemperatur von 20 C° in einer PET- Flasche (1 Liter) in einem Wasserbad (60 C°) schneller aus, als es sich hinterher zusammenzieht? Und wieso verdrängt ein Liter Luft bei einer Temperaturdifferenz von 40 C° 330 ml Wasser? Wobei die expandierte Luft sich auch noch im kaltem Temperaturbereich befindet? Mir scheint, daß einige Formeln der Thermodynamik (ideale Gase) weitab der Realität sind. Was ich messe stimmt nicht mit dem, was in den Schulbüchern steht, überein. Oder mache ich was falsch? --WIKITROLL

Frage 1: Nach der Erwärmung deines Probekörpers (deine PET- Flasche) erwärmt diese ihre Umgebung duch Wärmeleitung, Konvektion und Wärmestrahlung. Entsprechend diesem Artikel verringert sich das   zwischen der Oberfläche der Flasche und deren Umgebung. Damit ist die Wärmeableitung geringer. Oder anders herum ausgedrückt es dauert länger bis sie kalt ist. Nimm einen Fön, kalte Stufe, und die Dauer der Erwärmung ist dann fast genauso groß wie die Dauer der Abkühlung. 2.Frage: So wie du dein Experiment beschreibst ist Wasser in deiner Flasche. Das liefert bei dem von dir genanntem Temperaturbereich einen Dampfdruck von ca. 150 hP. Da bist du dann rein rechnerisch bei einem verdrängtem Volumen von ca. 300 ml und nicht bei, rein rechnerisch, 170 ml die trockene Luft verdrängen würde. Hoffe es hilft weiter, viel Spass beim Experimentieren. Es soll sogar Professoren geben die über ihre Versuchsergebisse staunen. :) Rotwein 00:15, 15. Mär. 2008 (CET)

Damit es nicht zu Irritationen kommt: Der Autor der Frage meinte sicher eine Temperaturdifferenz von 40 Kelvin. --MacArno 15:48, 10. Feb. 2011 (CET)

Effizienz/Wirkungsgrade, Vor- und Nachteile verschiedener Konfigurationen

Die Beschreibung der verschiedenen Konfigurationen- also Alpha,Beta,Gamma- finde ich gut erklärt. Leider habe ich aber nichts über die verschiedenen Wirkungsgrade oder Vor-Nachteile zwischen den einzelnen Konfigurationen gefunden. Welcher Typ eignet sich wofür? Oder welche Konfiguration wird bei großen Dishanlagen verwendet (oder ist eine Konfigurationen bspw. ungeeignet dafür?) Im Internet habe ich leider nichts dazu gefunden. Hat da jemand nähere Infos zu? AndyWurzel 13:37, 13. Mai 2009 (CEST)

Ist ein riesiges Gebiet, das nicht so schnell beantwortet werden kann. Hochleistungsmaschinen verwenden Röhrchen aus hochfestem Stahl als Wärmetauscher und relative hohe Drucke mit Helium oder Wasserstoff als Arbeitsgas. Die Konfiguration ist nicht so wichtig, aber oft wird versucht, die Maschine hermetisch abzudichten, z.B. indem der Generator im selben Druckgehäuse ist. Es gibt eine reichhaltige Literatur (auf Papier). --Theosch 22:33, 1. Okt. 2009 (CEST)

Wieso gibt es nur Modellmotoren ?

Soweit ich gesehen habe, gibt es bei den entsprechenden Links nur Schüler- und Studenten-Modellmotoren. Nirgendwo scheint es eine professionelle Firma zu geben die ernsthafte Leistungsmotoren verkauft (für Blockheizkraftwerke usw.). Hab ich was übersehen ? 77.20.205.177 10:06, 24. Jun. 2009 (CEST)

Weil der Stirlingmotor zu aufwändig und zu teuer ist und heutigen, direkteinspritzenden Dieselmotoren in Bezug auf den Wirkungsgrad unterlegen ist. Dazu kommt noch sein sehr nachteiliges Leistungsgewicht. Der Unterschied zwischen dem "theoretisch möglichen" und "praktisch erreichbaren" Wirkungsgrad ist zu hoch. Stirlingmotoren machen dort Sinn, wo es eine Wärmequelle gibt, die man anzapfen kann. In dem Moment, in dem ich die Wärme z.B. durch eine Verbrennung selbst produzieren muss, ist der Dieselmotor derzeit die effizientere Variante. 79.212.150.93 06:02, 22. Apr. 2013 (CEST)

Advanced Stirling Radioisotope Generator

Im Abschnitt "Abgrenzung von anderen Motorarten" findet sich der Satz

„Da der Heißgasmotor selbst Gammastrahlung aus Plutonium zur Erhitzung seines heißen Bereichs nutzen kann, gilt der Stirlingmotor als Alternative zur teuren und störanfälligen Radionuklidbatterie in der Raumfahrt (Advanced Stirling Radioisotope Generator / ASRG).“

Das in RTG verwendete Pu-238 ist jedoch ein Alphastrahler, Gamma-Zerfall gibt es bei keinem Plutonium-Isotop. Stirling-RTG nutzen genau wie die "herkömmlichen" RTG nicht die Strahlung, sondern die Zerfallswärme des Plutoniums (bei reinem Pu-238 rund 0,56W/g) aus. Vgl. http://saturn.jpl.nasa.gov/spacecraft/overview/ und http://www2.ans.org/pubs/magazines/nn/pdfs/1999-4-2.pdf -- ThSteier 23:03, 27. Aug. 2010 (CEST)

Ok - da das Prinzip der Stirling-RTG unter "Anwendungen" nochmals und diesmal korrekt erläutert wird, habe ich obigen Satz entfernt. -- ThSteier 23:20, 27. Aug. 2010 (CEST)

Da ist ein peinlicher Fehler ;-)

Moin!

Die Bebilderung mit Text unter "Stirlingmotor, Alpha-Konfiguration" ist Murks. Der Kolben im heißen Zylinder ist nur nach außen abgedichtet. Er selbst liegt aber einfach nur locker im Zylinder. Er muss und soll nur ständig das Luftvolumen im heißen Bereich vergrößern und verkleinern. Hier mal mehrere Links, die das gut erklären:

Und falls das nicht überzeugt: Auch wäre diese Konfiguration, sollte man sie nachbauen, wie im Artikel beschrieben nicht lauffähig. Die Kräfte aufgrund der Kompression der Luft (z.B. das letzte Bild) wären schlichtweg zu hoch um noch irgendetwas zu bewegen. Nicht umsonst ist der Arbeitskolben immer weitaus kleiner, wie der Kolben an der Wärmequelle (eben, dass die Bewegung im Arbeitskolben nicht zu hohe Drücke verursacht). Noch dazu gibt es einen zweiten Grund, warum die Grafik nicht funktionieren kann: In dieser Konfiguration würde der Druck des heißen Gases nicht nur auf den Arbeitskolben, sondern in gleicher Höhe auch auf den Verdrängungskolben wirken (wenn er lose drin liegt, dann wirkt keine Kraft auf diesen!). Diese beiden arbeiten aber Gegenläufig. Dabei würde sich das System einfach selbst sperren.

Ach ja: Keine Beschämung. Auch das liebe Fernsehen hat es schon völlig falsch erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=EIiKMVCiC0k So könnte es nie funktionieren. Der Physiker erkennt sofort, dass das heiße Gas überhaupt keinen Druck auf den Verdrängungskolben ausüben kann. Schließlich gibt es nirgends ein Druckgefälle. Wo denn? Die Luft würde einfach am Verdrängungskolben vorbei nach unten fließen.

Einfach mal das erste Video ganz oben anschauen. Dann wirds klar, warum Herr Stirling einen funktionierenden Motor entwickeln konnte.

Gruß ein ehemaliger Autor ;-) --91.89.248.220 00:25, 17. Dez. 2010 (CET)

dito http://www.ibom.de/download/stirling.pdf --Srvban 23:55, 18. Dez. 2010 (CET)

Alpha vs. gamma... ;-) Der Alphamotor funktioniert doch so. --Srvban 00:30, 19. Dez. 2010 (CET)

Maßeinheiten (mit ß)

Ich nutze hier die Gelegenheit, zu fragen, was mit diesem Satz im Artikel gemeint ist: "In der Praxis kann das Arbeitsgas kaum über 800 Kelvin erwärmt werden …". Ist hier die absolute Gastemperatur gemeint oder die Temperaturdifferenz zwischen heißem und kalten Gas innerhalb des geschlossenen Systems? Dieser Satz sollte geändert werden, sobald meine Frage beantwortet wurde. --MacArno 18:20, 10. Feb. 2011 (CET)

Ich nehme an die absolute Gastemperatur. Die Werkstoffe der meisten Stirling-Motoren sind für höhere Temperaturen nicht geeignet.--87.164.108.98 14:35, 9. Mär. 2011 (CET)

hier unten spielt die Musik!

und wieder mal einen von rwind oben eingefügten Text nach unten verschoben... -- Semper 00:34, 14. Nov. 2006 (CET)

" Der übliche (Alphatyp) Stirlingmotor ist eine Maschine, in der ein Gas, meist Luft oder Helium, abwechselnd kalt u. warm "gemacht" wird, um einen Kolben in einem von aussen geheizten `Arbeitszylinder` anzutreiben. Ein anderer Kolben (Verdrängerkolben/ Zylinder), der um 90° phasenverschoben arbeitet, schiebt nach dem Arbeitstakt, im Arbeitskolben/Zylinder ablaufend) das durch die Expansion abgekühlte Gas in einen Regenerator (Wärmespeicher), wo es aufgewärmt wird und wieder dem ständig von aussen beheizten Arbeitszylinder zugeführt wird. Darin heizt es sich schlagartig auf und verrichtet wieder einen Arbeitstakt. Kreisprozess.So kann der Zylinderkopf z.B. im Brennpunkt eines [Parabolspiegel]s positioniert, genügend mit der Sonne aufgeheizt werden. Daneben gibt es "Faltenbalg-Stirlingmotoren" und Flachplatten-Stirlingmotoren, wo abwechselnd warme u. kalte Luft den Faltenbalg wie bei der [Ziehharmonika] aufbläht, der danach durch den äusseren (höheren) Luftdruck wieder zusammengedrückt wird. Dagegen haben Otto- u. Dieselmotoren eine innere Wärmequelle, indem dort ein Kraftstoff-Luftgemisch explodiert." Gruss ! Rwind;

rwind, langsam machst Du Dich lächerlich.Dieser text ist schon verschiedene Male kommentiert worden. Du wirst keinen überzeugen, wenn Du den selben Unsinn immer wieder hier reinkleistert. Und bitte gewöhne Dir an, Text hier unten anzufügen, und nicht oben am Seitenanfang. -- Semper 00:34, 14. Nov. 2006 (CET)

Suchbegriff

Der Sterlingmotor wird über die Suche mit dem Suchbegriff "Sterling" nicht gefunden. Neben dem Hinweis auf die Währung und einiger Städte mit dem Namen Sterling gibt es keinen Verweis auf den Motor. Das Selbe gilt für den Otto Motor und den Wankel Motor. Der Diesel Motor wird über die Suche gefunden.

Martin (nicht signierter Beitrag von 81.189.31.231 (Diskussion) 21:44, 14. Nov. 2004 (CET))

Otto- und Wankelmotor lassen sich nun mit den Suchbegriffen "Otto" und "Wankel" finden. Dass man den Stirlingmotor nicht bei Sterling findet, liegt an der Schreibung: Stirling kommt vom Namen "Stirling". --Wipape 20:46, 9. Dez 2004 (CET)
Von Rwind:
Wenn du noch keine Stunde Englisch je hattest, wirst du auch keine Stunde Physik je gehabt haben. Was willst du hier? So, wie du, schreibt man S. nicht! Das ist ja unglaublich, was hier für Dilettanten glauben, schreiben zu müssen!Halts Maul u. hör ANDEREN ZU! Legastheniker, der du einer bist, sollten sich mal die Buchstaben eines Wortes genau ansehen. Wie bist denn in den Artikel gekommen? Da musstest wohl auch wissen, wie man Herrn S. und den S.motor schreibt.
Aber Du bist wohl beim Sterlingsilber.Rwind;16.10.06 (nicht signierter Beitrag von 84.154.58.171 (Diskussion) 11:52, 16. Okt. 2006 (CEST))

Artikel

  1. Das Bild soll wieder als ganzes rein, getrennte Phasen zeigen nicht die Änderungen der Kolbenstellungen, das ganze Bild habe ich a.d.Rechner.
  2. Den Prozess mit Formeln will ich in Stirlingprozess ausgliedern (wie auch bei Otto,Diesel-Prozess), auf einige Besonderheiten dann eingehen(die hohen Drücke wegen der niedrigen TempDiff)
  3. Die Bauarten noch etwas ausbauen mit Vor- und Nachteilen
  4. Dann hab ich mir eine Animaiton überlegt wie der Wärmeaustausch innen gezeigt werden kann.
  5. Auf den realen Prozess eingehen mit Totraum,...Vielleicht noch etwas vom Regenerator übernehmen, der ja schon einen eigenen ausührlichen Artikel hat
  6. Einige wenige etwa drei Beispiele knapp beschreiben.
  7. Soweit meine Vorstellungen

vielleicht können hier noch andere Vorstellungen/Änderungen gesammelt werden.Gruß--80.134.181.51 07:34, 31. Mai 2005 (CEST)

Stirlingmotor mit KWK

Ich habe gerade diesen interessanten Artikel über die Verwendung von Stirlingmotoren als KWK-Motor in Häusern in Großbritannien: www.energie.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/eTS/Store/de/-/EUR/Pressrelease-CategoryDetailView;sid=M_b0k7u-D_XBlPkY_HtijRN-VuyLKB-SREY=?ObjectID=herAqB6WK50AAAECMIgsITQO&ObjectType=Pressrelease&ParentCategoryID=cat011 - finde ich besonders aufgrund der bisher recht geringen Nutzung des Motors interessant. --Pikarl 13:08, 8. Jun. 2005 (CEST)

500-Megawatt-Solar-Kraftwerk mit Stirling-Motoren geplant

http://www.heise.de/newsticker/meldung/63719 und ausführlicher unter http://www.heise.de/tr/aktuell/meldung/63714. -- Sciurus ><> - @ 09:59, 11. Sep. 2005 (CEST)

realer wirkungsgrad

hi, im artikel wird zwar ausfürlich erklärt welchen wirkungsgrad erreicht werden könnte aber welcher tatsächlich erreicht wird steht nirgends... auch unter wirkungsgrad bei den beispielen sind zwar dampfmaschine und ottomotor aber leider nicht der stirlingsmotors aufgelistet... weiss da jemadn etwas? MfG (nicht signierter Beitrag von 212.41.101.214 (Diskussion) 16:52, 4. Dez. 2005 (CET))

Die heutigen praxistauglichen Motoren erreichen einen Wirkungsgrad von etwa 0.35-0.38 und liegen somit in der Größenmordnung eines modernen Kleindiesels. PF 02.02.2006 (nicht signierter Beitrag von 145.253.2.29 (Diskussion) 12:46, 2. Feb. 2006 (CET))
Der theoretische Wirkungsgrad bei einem Sirlingmotor mit einem Regenerator ist sehr wohl der Carnot-Wirkungsgrad!!! Wenn angenommen wird dass die Wärme bei T=const eingekoppelt wird, also dq=Td(a)s folgt: q=T delta s q(zu)=T3 delta s(zu) q(ab)=T1 delta s(ab) KP: delta s(ab)=delta s(zu) |q(ab)|/|q(zu)|=T1/T3 damit ist der Stirling Wirkungsgrad = 1-T1/T3
T3= Quelle T1=Senke was dem carnot wirkungsgrad entspricht!!! (nicht signierter Beitrag von Ujcai (Diskussion | Beiträge) 14:36, 21. Dez. 2008 (CET))

Verwaistes Bild

 

Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 19:49, 26. Jun. 2006 (CEST)

Bild vom Kreisprozess verschwunden

Am 16. Mai 2006, 20:22 Uhr hat eine IP kommentarlos das Bild vom Kreisprozess gelöscht. Das ist bisher niemandem aufgefallen und wurde auch nicht diskutiert. Ich vermute Vandalismus und habe das Bild daher wieder reingestellt. Mipani 10:54, 24. Aug. 2006 (CEST)

Diskussion auf dieser Seite

Leute, kühlt euch mal ein bischen ab. Die Diskussionsseite dient zum sachlichen Diskutierung des Themas. Weder ist es angebracht, andere zu beschimpfen und runterzumachen, noch sollten Diskussionsbeiträge Anderer gelöscht und abgeänndert werden. -- Semper 14:31, 6. Nov. 2006 (CET)

Einleitung

Am 27.6.06 habe ich aufgefordert, endlich den Stirlingmotor zu beschreiben u. versprochen, dass ich dann, sollten Beschreibungen von Dilettanten erscheinen, diese redigieren werde. Nun hat sich ein thermodynamischer Obernarzist u. Neurotiker auf seine Definition von Stirlingprozess fixiert. Was haltet ihr von seinem folgenden abstrakten Unsinn, den gewiss kein Hauptschüler, Realschüler, Gymnasiast, Germanist, Chemiker, versteht ?


"Der Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, in der ein hermetisch abgeschlossenes Arbeitsmedium durch drastische Temperaturänderungen in regelmäßigen Zyklen von aussen erwärmt und wieder abgekühlt wird, um mechanische Energie zu erzeugen. Es handelt sich somit um einen geschlossenen Kreisprozess, der mit einer beliebigen externen Wärmequelle betrieben werden kann." (nicht signierter Beitrag von 84.154.60.195 (Diskussion) 11:32, 5. Nov. 2006 (CET)) Falsch ist, wie weiter unten behauptet wird, dass der 2. Kolben auch arbeite!!! Und so ein Schlaumeier will uns mit obiger super allgemeinen Beschreibung beeindrucken! Werft ihn raus ! Meldet ihn unseren Oberen!Richtig ist. Der Verdrängerkolben tut zwar auch was, benötigt aber die Energie vom Arbeitszylinder! Darf hier jeder Dilettant schreiben, was er "glaubt" oder darf man appellieren, dies den Fachleuten zu überlassen? So wird der obige Dilettant für`s Abstrakte nicht müde, seinen Quatsch ständig wieder einzukopieren. Ich habe seit 27.Juno gewartet, ob denn einer den S. beschreibt - nun kommt so ein Schlaumeier mit dem stil eines Volkslexikon daher u. definiert den S. , sodass es auch irgendeine Wärmeabsorbtionsmaschine sein könnte. Sicher ist, diesen vermutl. abgebrochenen Gymnasiasten oder Masch.bau Stud. vom 1. Semester nimmt man in keiner Schule jemals.Ein Neurotiker sondergleichen! 6.11.06,Rwind;


Nun, siehe meine verständliche Beschreibung im Artikel (nicht signierter Beitrag von 84.154.71.91 (Diskussion) 15:16, 6. Nov. 2006 (CET))

Überblick

Funktionsweise: Das zuerst durch den geheizten Arbeitszylinder erhitzte Gas, expandiert und treibt somit den Arbeitskolben an, kühlt sich aber durch die Expansion im Arbeitszylinder ab u. wird dann in den Verdränger-Zylinder geleitet. Dessen `Verdrängerkolben` schiebt das Gas in einen Regenerator, (Wärmespeicher) , der zuweilen wassergekühlt ist, um die Wärmekapazität zu erhöhen. Dieser speichert die Restwärme vom vorigen Arbeitstakt und wärmt das Gas wieder auf, bevor es in den Zylinderkopf des Arbeitszylinders gedrückt wird. Durch die Nutzung der Restwärme erhöht sich der Wirkungsgrad. Der Verdränger-Zylinder sollte vom heissen Arbeits- Zylinder deutlich thermisch getrennt sein, denn von dieser Wärmedifferenz "lebt" der Stirlingmotor. Kreisprozess. (nicht signierter Beitrag von 84.154.60.195 (Diskussion) 21:32, 5. Nov. 2006 (CET))

Die Formulierungen "warm machen", "lebt", usw. passen nicht wirklich in den Artikel. Auch wird das selbstverständlich nicht "schlagartig" erhitzt. Oben sollte zuerst eine allgemeine Beschreibung stehen, wie es auch bisher der Fall war und nicht die ausschlisslich von dir bevorzugte Variante. --fubar 16:29, 6. Nov. 2006 (CET)
Ergänzung: "Schlagartig darf schon gesagt werden, denn vie lZewit bleibt dem gas nicht, um sich sich auszudehnen u. den Arbeitskolben anzutreiben! Das sind nur Sekundenbruchteile!
"Davon lebt der Sterling- ich gebe es zu- ist freilich nicht "wissenschaftlich" ausgedrückt!Rwind;
Aber: nehmt "hermetisch", raus und am besten, bearbeitet ihr mal meien Form, statt der sehr kurzen, viel zu abstrakten ddes anderen!Ich habe nichts dagegen, wenn an meienr Darstellung andere verbessern ,aber den jetzigen als gutes Musterbesipiel drin lassen- das geht wohl nicht!! Völlig unverständlich für Nachschlager in einem Lexikon!8.11.06,Rwind; (nicht signierter Beitrag von 84.154.72.115 (Diskussion) 11:03, 8. Nov. 2006 (CET))
Bei "Schlagartig" erwarte ich auch deutliche Sprünge im Temperaturbereich (vgl. Verbrennungsmotor o.ä.) hier findet eine kontinuierliche Erwärmung statt. Sicherlich läuft die u.U. auch sehr schnell ab, aber eben nicht schlagartig was ja auf die Laufruhe und den geringen Lärm auswirkt, was ja auch grosse Vorteile des Stirlings sind.
Das "hermetisch" finde ich ehrlich gesagt auch OK, es sollte auch schon in der Einleitung stehen, dass eben "alles dicht ist" und kein Gasaustausch mit der Umgebung statt findet, was ja auch eine Besonderheit des Stirlings im Vergleich zu vielen anderen Wärmekraftmaschienen ist und ebenfalls ein IMHO grosser Vorteil des Stirlings ist. --fubar 12:01, 8. Nov. 2006 (CET)

Artikel-Sperrung

Interessant, wie "Wissenschaft" hier funktioniert! Blödsinn wird durch eine "Mehrheit" gerechtfertigt! Nun, dann stimmen wir "demokratisch" über wahr u. falsch ab. Man glaubt es nicht, dass hier Dilettanten primär ihren Narzißmus befriedigen müssen, statt zu diskutieren, hat der (Rwind) nun recht oder nicht? Sogar meine Beschreibung des Stirling in "Diskussion" wurde gelöscht! nun habe ich sie heute, 11.11.06 wieder eingefügt! Damit Dilettanten-Löscher was zum Nachdneke haben oder- ohne nachzudneken, gleich wieder löschen können!Rwind; (nicht signierter Beitrag von 84.154.22.237 (Diskussion) 01:10, 12. Nov. 2006 (CET))

Hallo rwind, bitte gewöhne Dir an, neue Beiträge im entsprecheneden Abschnitt unten anzuhängen und mit -- ~~~~ zu signieren! Zum Thema: ich finde Deine Beschreibung ziemlich verwirrend: Eine Mischung von Fachbegriffen (Alphatyp, phasenverschoben) und herablassenden Vereinfachungen (warum warm "machen" und nicht erwärmen?) Wenn ich die Funktionsweise des Stirlingmotors nicht schon (laienhaft) kennen würde,würde mir Deine Beschreibung auf jeden Fall nicht sehr helfen. Der aktuelle Artikel ist meiner Meinung nach wesentlich verständlicher. -- Semper 09:39, 12. Nov. 2006 (CET)

Kurvenscheibenkraftrevert nicht möglich?

81.62.162.76 15:55, 1. Dez. 2006 (CET)

Ein Thema!

[Bild:2Zyl Eigenbau.jpg] ist schön.

Hinweis zu [Merkmale].

Pro captu lectoris habent sua fata e-libelli.

Einleitungsabsatz

Den Anfangsabsatz habe im mal etwas geändert und erweitert sowie das Wort "Arbeitsmedium" entfernt, weil es für einen durchschnittlich Lexikonleser wirklich nichtsagend ist. Ein bekannter Hersteller verwendet als Arbeitsgas Stickstoff und viele auch Helium, deshalb eine gerinfügig Änderung. M.E. sollte danach der Abschnit "Funktionsweise" folgen

01.06.2007, Benutzer: --gruscho (nicht signierter Beitrag von Gruscho (Diskussion | Beiträge) 17:30, 1. Jul. 2007 (CEST))

hi gruscho deine Änderungen gefallen mir nicht:

-die drehzahl hat im ersten Satz nichts zu suchen, gekühlt oder erhitzt wird druchgehend, ständig, auch wenn sich nichts dreht.
-dass Erdwärme und Sonne für äußere Verbrennung in Frage kommen, steht unter Merkmale
-aber am wenigsten passt, dass du die Otto- und Dieselmotoren daneben stellst, das suggeriert dass die KFZ-Motoren durch Strilingmotoren einfach erstetzt werden könnten, das geht imho nicht, ich revertiere deshalb
--Kino 19:24, 1. Jul. 2007 (CEST)

Stoffmenge oder Masse

Die Einheit der Stoffmenge ist mol und nicht kg. Entweder muss man alles in Masse (m) oder alles in Stoffmenge(n) angeben. Wenn man beides verwendet verwenden wollte, was völlig unüblich ist, müsste ein zusätzlicher Umrechnungsfaktor angeben werden, der zudem bei den verschiedenen Gasen unterschiedlich groß wäre. Üblich ist in der Thermodynamik deshalb bei solchen Gleichungen die Angabe in Stoffmengen (n). So wie es jetzt ist, ist es jedenfalls falsch.
Wenn alles auf Masse bezogen sein soll, muss in den Gleichungen nämlich statt n dann m mal M (molare Masse) angegeben werden oder die spezifische Gaskonstante Rs eingesetzt werden. Besser und übersichtlicher ist deshalb alles auf Stoffmenge zu beziehen. Ich ändere mal alles in Stoffmengen um, und die Energie sollte dann in J und nicht kJ angegeben werden. (nicht signierter Beitrag von Gruscho (Diskussion | Beiträge) 18:00, 10. Jul. 2007 (CEST))

kannst du machen, sie mal unter pkt.29 dieser Seite. Kino--.217.231.99.206 13:34, 12. Jul. 2007 (CEST)

Inwiefern hat der Erfinder Dean Kamen den Stirlingmotor verbessert?

Am 30. Dezember veröffentlichte der Segway-Erfinder Dean Kamen ein neues Patent für seinen verbesserten Stirlingmotor, mit dem er sich seit geraumer Zeit beschäftigt.

Wer weiss Einzelheiten über seine Arbeiten am Stirling, welche (realen) Wirkungsgrade werden erzielt? --Tachy 16:05, 25. Jan. 2009 (CET)

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Carnot-eta.PNG|thumb|250px|]]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Carnot-eta.PNG|thumb|250px|]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 10:27, 2. Mär. 2009 (CET)

Wirkungsgrad3

Wie wäre es wenn man, wenn schon eine bestimmte Berechnungsform des Wirkungsgrades erwähnt wird, die Wirkungsgrade anderer Wärmekraftmaschinen gegenüberstellt : z. B. Otto-Motor, Dieselmotor, Dampfmaschine, Verbundampfmaschine (Compound Dampfmaschine) Turbine usw.. --91.64.86.149 19:58, 20. Jun. 2009 (CEST)

Grundprinzip wird im Artikel falsch erklärt

Im Artikel ist das Grundprinzip des Regenerators und damit des Stirlingmotors falsch erklaert:


Der Regenerator (bei Bauformen ohne Verdrängerkolben auch Diaphragma genannt) nimmt im Betrieb eine mittlere Temperatur an, die zwischen denjenigen der heißen und der kalten Seite liegt. Er speichert aufgrund seiner Wärmekapazität die Wärme zwischen den Gaswechseltakten und sorgt im Idealfall dafür, dass das Gas mit dieser mittleren Temperatur in den heißen bzw. kalten Bereich gelangt und nicht mit den höheren bzw. niedrigeren Temperaturen der jeweiligen Bereiche.


Und es wird auch noch ein Schluss daraus gezogen, naemlich


dieses Prinzip führt zu einem Wirkungsgrad von 50 % des Carnotwirkungsgrades.


Das ist falsch weil die Vorraussetzung falsch ist, der Stirlingmotor hat theoretisch auch 100% des Carnotwirkungsgrades. Warum das so ist kann man im Wikipedia Artikel Regenerator nachlesen, es ist aber trotzdem nicht gut dass dieser grundlegende Punkt im Stirlingmotor Artikel falsch beschrieben wird, und Versuche das zu korrigieren fruchtlos sind. Stirling war zwar Englaender, trotzdem sollte auch die deutsche Wikipedia nicht den Eindruck erwecken als ob man hier nach ueber 100 Jahren zu daemlich ist seine Erfindung richtig zu verstehen und nicht einen Konstruktionsfehler einbauen der ihm 50% seines Wirkungsgrades raubt. Ein Regenerator darf eben gerade nicht fuer eine mittlere Temperatur sorgen, sondern regeneriert die Temperatur der jeweils anderen Seite, und arbeitet reversibel. Wer Problem hat das zu verstehen soll sich das Prinzip des Gegenstrom Wärmeübertragers anschauen. (nicht signierter Beitrag von 84.150.189.87 (Diskussion | Beiträge) 11:23, 20. Aug. 2009 (CEST))

Überschneidung

Der Artikel überschneidet sich stark mit [[5]]. Ich weiß leider nicht, wie man einen entsprechenden Baustein anbringt. Jedenfalls sollte man die beiden Artikel zuspammenführen, denke ich. -- 88.65.215.184 10:34, 6. Feb. 2010 (CET)

Hinweis auf den Erfinder

Ich habe jetzt endlich mal gleich am Anfang des Artikels einen Hinweis auf einen der Erfinder des Stirling-Motors eingefügt, der auch der Namensgeber ist.--Rogald 23:24, 9. Jun. 2011 (CEST)

Zu Leistungs-Abschätzung von Senf

Was bedeutet" in jeder Temperatureinheit" in der Erklärung der Formel °C und Kelvin funktioniert nämlich nicht! (1/3 bei °C und um 0.11 bei Kelvin beim Teilterm (To-Tu)/(To+Tu) mit Tu=100°C und To=200°C)-> (nicht signierter Beitrag von Asuro (Diskussion | Beiträge) 19:54, 12. Sep. 2011 (CEST))

ich streich es ersatzlos ok? (nicht signierter Beitrag von Asuro (Diskussion | Beiträge) 17:54, 14. Sep. 2011 (CEST))

Heißgasmotor / Manson-Motor - Unterscheiden was unterschiedlich ist

Nicht jeder Heißgasmotor ist auch ein Stirling-Motor! Nur der gasdichte/geschlossene Heißgasmotor mit zwei phasenverschobenen Kolben (siehe Absatz: Abgrenzung von anderen Motorarten) ist auch ein Stirling-Motor. --Moritzgedig 09:50, 4. Feb. 2012 (CET)

Stoddard-Motor

Könnte mal jemand die Stoddard-Maschine aus dem Englischen ins Deutsche übersetzen? http://en.wikipedia.org/wiki/Stoddard_engine http://en.wikipedia.org/wiki/Stoddard_cycle (nicht signierter Beitrag von 88.66.126.39 (Diskussion) 14:26, 22. Feb. 2014 (CET))

Könnte ich leicht. Mache ich aber nicht, bevor ich mich nicht mehr in die Materie eingelesen habe. Was mich außerdem im Moment stört, ist eine fehlende Systematik. Siehe auch vorstehenden Kommentar zu "Heißgas-Motor" und "Manson-Motor". (Vielleicht ist die ja sogar da, aber für einen Gelegenheitsuser jedenfalls noch nicht deutlich genug erkennbar.) Bevor die ganzen Artikel nicht in eine einheitliches Rahmensystem eingeordnet werden, das sie sinnvoll verknüpft, und auch in der Einleitung erkennbar ist, möchte ich ungern einen weiteren Brocken in diese chaotische Suppe werfen. --BjKa (Diskussion) 11:58, 27. Jul. 2014 (CEST)

Nachteile

Wenn man vom Stirlingmotor hört, geschieht das immer nur im Zusammenhang mit nahezu schwärmerischen Beschreibungen, wieso der so viel besser ist, als alles andere. Da muß es doch auch reale technische oder wirtschaftliche Gründe geben, wieso er sich nicht auf breiter Front durchgesetzt hat. (Also abseits von Verschwörungstheorien.) Sowas fehlt im Artikel noch. --BjKa (Diskussion) 12:03, 27. Jul. 2014 (CEST)

Ja gut, *das* kann ich problemlos aus en:Stirling engine übersetzen. Habe das mal entsprechend eingearbeitet. Jetzt ist das doch gleich viel nachvollziehbarer, wieso wir nicht alle schon längst nur noch Strlingmotoren verwenden. --BjKa (Diskussion) 13:27, 27. Jul. 2014 (CEST)

Elektrisch beheizbarer Stirlingmotor?

Wer einen Stirlingmotor elektrisch beheizt, weiss nicht, um was es beim Stirlingmotor geht! Bitte ein praxisnäheres Bild und eine praxisnähere Beschreibung. mfG --Bergdohle (Diskussion) 00:39, 18. Okt. 2012 (CEST)

erste (animierte) Graphik

Die erste (animierte) Graphik ist ja ein ganz nettes Gimmick. Aber hier überlagern sich 4 Ebenen: Hin- und Herbewegung des Arbeitskolbens, Hin- und Herbewegung des Verdrängerkolbens, Drehung des Schwungrads samt Winkelstellung der Pleuel (um Nachzuvollziehen, ob sich ein Kolben wohl gerade eher aktiv oder passiv bewegt) und die rot-blaunen Farbveränderungen. Und das alles mehr oder weniger am gleichen Ort in der Graphik. Die muss man endlos lange ansehen, um zu verstehen, was da wie passiert. Gibt es keine Graphik einer Alpha-Konfiguration? --82.82.87.102 15:17, 17. Dez. 2013 (CET)

Bitte überarbeiten !!

Der Artikel ist sagenhaft schlecht und unprofessionell, ich konnte auf die Schnelle nur das nötigste reparieren. Erforderlich ist/zu beachten ist:

  • Zusammenlegung mit Artikel "Stirling-Prozess"
  • Löschung spezifischer Detaillösungen ("... dünne Rohrleitungen .."), die nicht den Allgemeinfall beschreiben.
  • Sprachlich ist der Artikel auf unterem Niveau.
  • Logischer Aufbau: Erst Beschreibung der Hauptbestandteile der Maschine, dann deren weitere Verwendung im Artikel.
  • Adäquate Verwendung von wissenschaftlichen Fachausdrücken überprüfen!

etc. etc. (nicht signierter Beitrag von Hanseatico (Diskussion | Beiträge) 00:47, 26. Mai 2016 (CEST))

Pfeilrichtungen falsch

Im Bild im Abschnitt Thermodynamik, Zustandsänderungen mit der Beschriftung: "p-V-Diagramm des Stirling-Prozesses" sind die Pfeilrichtungen der beiden horizontalen Pfeile falsch.

Quelle:

1. logisches Denken

2. https://de.wikibooks.org/wiki/Stirlingmotoren (Der linke Teil des Bilds bei Stirling Prozess, evtl. kann das zu ändernde Bild auch durch den linken Teil dieses Bildes ersetzt werden) --Fesbare (Diskussion) 10:35, 7. Jan. 2017 (CET)

Geschichte

"...eine Wärmekraftmaschine, die ohne weitere reibungsbehaftete Teile wie Pleuel, Kurbelwelle ..."

What? --46.232.229.52 11:16, 16. Jun. 2023 (CEST)

Ich wollt es auch nicht glauben - aber siehe hier [6] (nicht signierter Beitrag von Bleckneuhaus (Diskussion | Beiträge) 18:23, 16. Jun. 2023 (CEST))

empfohlener Phasenwinkel

Was soll die "Liste von empfohlenen Phasenwinkeln bei verschiedenen Brenngasen und Stirlingmotoren"???? Dies ist eine individuelle Meinung bezüglich eines spezifischen Designs. Während sich das Verdichtungsverhältnis von Benzin- und Diesel­motoren aus den Volumina in den Extrem­positionen der Kolben ergibt, hängt das Verdichtungs­verhältnis klassischer Stirlingmotoren (vom α-Typ) im Wesentlichen vom Phasen­verschiebungs­winkel der Kolben ab. Durch Anpassung desselben kann es reduziert werden, was Druckspitzen und Zusatzkräfte auf die Kurbelwelle, sowie aber auch den Wirkungsgrad reduziert. Von Empfehlung kann also keine Rede sein. (nicht signierter Beitrag von Hanseatico (Diskussion | Beiträge) 03:07, 20. Apr. 2021 (CEST))