Diskussion:Sozialdemokratische Partei Österreichs/Archiv/1
Redirect vom Akronym auf den Artikel?
Wie wäre es mit einem Redirect vom Akronym auf den Artikel? --ChristianErtl 20:56, 29. Aug 2005 (CEST)
Letzte Korrekturen
Wie kann es sein, dass meine letzten Korrekturen umgeändert wurden - aber nicht unter "Versionen" zu finden sind?
Überschrift Parteivorsitzende
Also die grafik dazu verstehe ich gar nacht, weil das zeigt ja die bundeskanzler und nicht die parteivorsitzende
Bürgermeister von Landl
Wieso ist es relevant, dass die Partei in "Landl", den Bürgermeister stellt, einer Gemeinde mit nicht einmal 2000 Einwohnern?
Geschichte
Es fehlt eindeutig eine Passage über die vielen historischen dunklen Seiten der Partei. Der derzeitige Text kommt einer Wahlwerbung gleich.
Anonymus, ich lade dich ein, dein Wissen, Enzyklopädie-gerecht formuliert, im Artikel einzutragen. Gruß --Friedrichheinz 20:32, 7. Jun 2006 (CEST)
Der Artikel muss unbedingt entsperrt werden!!!
Dieser Artikel kann unter Umständen missverstanden werden, denn es gibt einen Unterschied zwischen wirtschaftlicher und politischer Liberalisierung, den der Schöpfer dieser Seite anscheinend nicht kennt!!!--84.114.201.91 00:08, 2. Sep 2006 (CEST)
Aktuelle Wahlergebnisse
Nicht vergessen nach der endgültigen Auszählung der Wahlkarten in ca. 1 Woche die aktuellen Nationalrats-Wahlergebnisse hinzuzufügen...
-Raven24 08:35, 3. Okt 2006 (CEST)
staatlicher Eingriff
Was soll der Satz
- "[Die SPÖ] steht für einen staatlichen Eingriff in den Bereichen Bildung [...]"
bedeuten? In Österreich werden praktisch alle Lehrer an Volksschulen, Hauptschulen und Gymnasien vom Staat bezahlt, und die Schulen werden durch Gesetze Erlässe etc reglementiert. Aber soviel ich weiß, bezeichnet das niemand in Österreich als "Eingriff", und ich weiß auch von keiner Parlamentspartei, dass sie die Privatisierung der Schulen anstrebt. --Österreicher 21:06, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass das so gemeint war, es war wahrscheinlich mehr Geld ausgeben für Bildung, der Staat bezahlt mehr als früher (was bei unserem, dem österreichischen, Bildungsystem auch gar kein Wunder ist.--09:08, 15. Okt. 2006 (CEST)
Überhaupt scheint mir "Eingriff" nicht NPOV zu sein, und unter einem "höheren Eingriff", wie ihn User:Checka14 jetzt formuliert hat, kann ich mir gar nichts vorstellen. --Österreicher 22:56, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Eingriff dürfte etwas schlecht formuliert sein, aber Gusenbauer hat diesen Ausdruck auch verwendet.--09:09, 15. Okt. 2006 (CEST)
Es gibt auch im SPÖ-Programm keine "strikte Ablehnung von Privatisierungen" und ist "steht sie für eine Gesamtschule, höheren staatlichen Eingriff in Bereichen Bildung und Arbeit und für eine Grundsicherung" von A bis Z bloß Agitation, aber keine Information. --Tsui 23:04, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Kann den bitte mal wer Maßregeln? Weder Kommentare auf der Diskussionsseite, noch in der Versionsgeschichte, halten ihn davon ab, weiter seine Privatmeinung hier reinzuschreiben... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:16, 15. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habe mir das aktualisierte Wirtschaftsprogramm zuschicken lassen und da steht wirklich die Abkehblehnung des Neoliberalismus drinnen.--09:08, 15. Okt. 2006 (CEST)
- Neoliberalismus ist wirklich ein schwammiger Begriff. Da kann man fast alles reininterpretieren. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:27, 15. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habe mir das aktualisierte Wirtschaftsprogramm zuschicken lassen und da steht wirklich die Abkehblehnung des Neoliberalismus drinnen.--09:08, 15. Okt. 2006 (CEST)
Die SPÖ ist Privatisierungsgegner
Die SPÖ ist Privatisierungsgegner, das steht im Wirtschaftsprogramm. Außerdem unterstreichen sie das immer wieder (z.B.: 1.Mai).--08:58, 15. Okt. 2006 (CEST)
Die SPÖ könnte man schon als teilweise sozialistische sehen:
siehe Der Funke (nicht signierter Beitrag von Checka14 (Diskussion | Beiträge) )
- Wer oder was ist "Der Funke"? Ich lese hier, verzeih meine Ignoranz, zum ersten mal davon. Deren Website hat kein Impressum, nichts gibt irgendeinen Hinweis darauf welche Bedeutung für od. Stellung in der SPÖ diese Gruppe (?) überhaupt hat. Jedenfalls ist sie offensichtlich so klein, dass nichts die hervorgehobene Darstellung in der Info-Box rechtfertigt. Offenbar ist das eine "Splittergruppe" innerhalb der SJ, also ein kleine - wie auch immer konstituierte - Gruppe innerhalb einer Teilorganisation. Folglich halte ich schon den eigenen Absatz hier im Artikel für übertrieben, das gehört - wenn überhaupt - zur SJ. --Tsui 20:49, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Tut mir leid. Aber was hier sozialistisch sein soll, kann genausogut Populismus sein. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:59, 20. Okt. 2006 (CEST)
Tja inwiefern Populismus? Im Sinne von vorgeben sozialistisch zu sein wie in Südamerika?Außerdem arbeitet diese Gruppe wirklich noch in der SPÖ. --22:42, 20. Okt. 2006 (CEST)
Ich verweise auf den Artikel über SLP und den Abstatz Abspaltungen, worin steht das es eine Gruppe in der SPÖ gibt, die den Sozialismus weiter führen - Sozialistische Linkspartei#Abspaltungen. --84.114.201.91 23:11, 20. Okt. 2006 (CEST)--22:45, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Das steht sogar hier im Artikel. Nur welchen maßgeblichen Einfluß diese Gruppe haben soll, muss man erst darlegen, bevor man sie in der Ideologie aufnimmt. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:42, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Das wurde doch alles vom selben Autoren hier eingetragen - der Hinweis hier ist ein Zirkelschluss, belegt also erstmal garnichts.
- Gibt es denn irgendeine nachvollziehbare Quelle zu alle den Einträgen rund um "Der Funke"? Nicht einmal auf deren Website konnte ich Erhellendes finden. Nach dem was dort steht ist "Der Funke" eine Gruppe außerhalb aller Parteien, die in der SJ Fuß zu fassen und eine bestimmende Position zu erreichen versucht. That's it. Damit habe ich kein Problem, aber es ist nicht nachvollziehbar, weshalb hier so getan wird, als wäre das für die SPÖ insgesamt von irgendeiner Bedeutung. --Tsui 23:54, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Wenn man es so will, kann man es den marxistischen Flügel der österreichischen Sozialdemokratie sehen, welcher aber schon erwähnenswert ist, immerhin wächst dieser Flügel von Monat zu Monat (wenn auch nur um ein wenig). (nicht signierter Beitrag von Checka14 (Diskussion | Beiträge) )
- "Wenn man es so will, kann man es den marxistischen Flügel der österreichischen Sozialdemokratie sehen"??? Was soll denn das? Du verwechselst da etwas. Die Wikipeia ist eine Enzyklopädie, sie dient nicht der Selbstdarstellung irgendwelcher polit. Gruppen, die offenbar (noch?) keinerlei echte Bedeutung - außer für die Gruppenmitglieder selbst - haben. Jedenfalls ist "der Funke" sicher nicht von solcher Bedeutung, dass er derart hervorgehoben in die Infobox zur SPÖ gehört und hier so getan wird, als wäre er irgendwie prägend für die politische Ausrichtung der Partei. Bleib am Teppich. --Tsui 19:42, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Wenn man es so will, kann man es den marxistischen Flügel der österreichischen Sozialdemokratie sehen, welcher aber schon erwähnenswert ist, immerhin wächst dieser Flügel von Monat zu Monat (wenn auch nur um ein wenig). (nicht signierter Beitrag von Checka14 (Diskussion | Beiträge) )
Ich möchte wissen, inwiefern Populismus von Benutzer:Braveheart gemeint war. --84.114.201.91 12:33, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Ich vertrete schon die Ansicht, dass sich die SPÖ durch ihre Umbenennung von Sozialistische Partei Österreichs in Sozialdemokratische Partei Österreichs und den seitdem erfolgten programmatischen Änderungen eindeutig vom Marxismus und damit vom Sozialismus entfernt hat. Sicher gibt es noch Gruppierungen innerhalb der SPÖ, die sozialistisch sind, aber die gibt es in der deutschen SPD auch. Dennoch ist die Ideologie der Partei als Ganzes IMHO eindeutig die "Sozialdemokratie". Die Partei als "sozialistisch" zu kennzeichnen ist spätestens seit den gesellschaftlichen Veränderungen in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts nicht mehr angemessen. Gruß -- Micha2564 14:28, 25. Okt. 2006 (CEST)
Jetzt die Hälfte des Beweises
- Zum Ersten 1 eine Gruppe die sozialistisch in der SPÖ arbeitet
- Zweitens 2 (?)
- Drittens eine marxistisch-entristische Gruppe innerhalb der Partei
Der Zweite Teil sollte folgen.--84.114.201.91 13:24, 25. Okt. 2006 (CEST)
Vielleicht hilft das weiter
--84.114.201.91 13:27, 25. Okt. 2006 (CEST)
- die SOAL arbeitet definitiv nicht in der Sozialdemokratie, der Funke hat m.W. - wenn überhaupt - nur in wenigen Ortsvereinen einen relevanten Einfluß --Sirdon 12:31, 25. Okt 2006 (GMT)
- zumindest in Wien und der Steiermark arbeitet der Funke sehr aktiv in der SPÖ. Bei SOAL dürfte mir ein Fehler unterlaufen sein. Kannst du mir vieeleicht auf die Sprünge helfen, welche Gruppe ich meine, sie heißt so ähnlich wie SOAL oder SOV.--84.114.201.91 13:44, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Eine Organisation, die auf alle Fälle Einfluss auf die SPÖ hat, jedoch kein Teil ist. Trotzdem sind die Vorstandsmitglieder der SJ auch Mitglieder der SPÖ. Vor kurzem wurden einige Anträge des SJ-Chefs innerhalb der SPÖ durchgebracht.Zum Beispiel diesen hier: Artikel lesen!.--84.114.201.91 13:55, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Auf der SPÖ-Seite steht die SJ sogar als Jugendorganisation angeschrieben. --Checka14 14:01, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Dass die schon eine eigene Homepage haben, sagt schon was :-D. --Checka14 13:58, 25. Okt. 2006 (CEST)
Na? --Checka14 15:51, 25. Okt. 2006 (CEST)
alle die genannten Gruppen dürften eines gemeinsam haben: ihr Einfluß auf die Programmatik wie die praktische Politik der SPÖ ist m.W. nicht vorhanden
von Einfluß könnte mensch reden wenn, mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt ist:
- Mitglieder dieser Gruppen im BuVo oder den LaVo vertreten sind
- Mitglieder dieser Gruppen Abgeordnete im NR bzw. Landtagen oder Bürgermeister sind
- diese Gruppe Kreisverbände oder Ortsvereine beherrscht oder Delegierte auf Bundesparteitagen stellt
--Sirdon 14:56, 25. Okt 2006 (GMT)
- Da bin ich wieder (danke dem Benutzer Fritz sowieso), also:
die SJÖ stellt Delegierte bei Bundesparteitagen (z.B.;:Ludwig Dvorak),
es gibt Vertreter in Landtägen (welche ich gleich auflisten werde, wenn meine Suchmaschine geht),
und zu guter letzt ja, die SJÖ hat Ortsverbände.--84.114.201.91 20:18, 1. Nov. 2006 (CET)
- Hast du eigentlich überhaupt kapiert, wieso du gesperrt wurdest? Und verstehst du, was dir Sirdon sagen will? Ich denke nicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:23, 1. Nov. 2006 (CET)
Ich weiß sehrwohl warum ich gesperrt wurde und womit will Sirdon mir was sagen?Etwa mit dem Einfluss hat diese Gruppe ,...?--84.114.201.91 17:37, 2. Nov. 2006 (CET)
Außerdem willst du vom Thema ablenken.--84.114.201.91 17:37, 2. Nov. 2006 (CET)
Unfall
Sorry, ich musste reverten, da du einen ziemlichen Fehler in den Artikel eingebaut hast (technischer Art). Bitte einfach deine alte Version wieder einsetzen und den Fehler rausholen. Danke! -- Micha2564 21:50, 22. Nov. 2006 (CET)
Mitglieder
Im Artikel wird von 300.000 Parteimitgliedern gesprochen. Ich habe auch keine genauen Zahlen, aber Peter Pelinka spricht in seinem Buch "Ein kurze Geschichte der SPÖ" (2005) von ca. 400.000 Mitgliedern. Vielleicht kann jemand die genauen Zahlen einfügen. Ich kann keine finden. --Wolof007 22:27, 17. Dez. 2006 (CET)
Es wäre nett wenn jemand etwas zur Struktur der Mitglieder schreiben könnte.
- Laut der Standard hat die SPÖ nicht 300.000 sondern 400.000 Mitglieder im Jahr 2005 gehabt. Kann das nicht wer ändern? --Sieveringer 15:02, 18. Feb. 2007 (CET)
"Abschaffung der Studiengebühren - komplette Abschaffung nicht durchsetzbar"
ich beantrage eine Änderung auf "nicht durchgesetzt". Was durchsetztbar gewesen wäre oder nicht ist reine Spekulation.
Ich möchte mich dieser Meinung anschliessen, Spekulationen, Vermutungen haben in Wiki nichts zu suchen ! Was in diesen Punkt hineingehört sind nicht die Wahlversprechen und die Probleme damit, sondern das Regierungsprogramm !!! Das wäre Wiki !
--Motix 18:26, 1. Feb. 2007 (CET)
- durchgesetzt statt durchführbar eingefügt. Wolfgang J. Kraus 20:34, 3. Feb. 2007 (CET)
Dieser Artikel gehört gründlich überarbeitet, ist aber leider gesperrt
Z.B. sind folgende Aussagen in "Politische Standpunkte" nicht mehr aktuell (oder waren vielmehr reine Wahlpropaganda ohne realen Hintergrund)
- Beibehaltung der Erbschaftssteuer - Die Abschaffung wird eine SPÖ-geführte Regierung nicht vornehmen
- SPÖ-Kanzler Gusenbauer stimmte im März 2007 einer Abschaffung (einem Auslaufen) der Erbschaftssteuer im Jahr 2008 zu.
- Widerruf des Eurofighter-Kaufvertrages - SPÖ-Verteidigungsminister Norbert Darabos verhandelt mit dem Lieferanten EADS
- Bei EADS bzw. der Eurofighter GmbH wusste man von Verhandlungen bis vergangene Woche noch nichts. Und heute hat auch SPÖ-Verteidigungsminister Darabos verkündet, dass er keinen Widerruf des Eurofighter-Kaufvertrages anstrebt bzw. verhandelt.
--62.47.44.142 19:48, 17. Mär. 2007 (CET)
- siehe Aktualisierung von heute. --Wolfgang J. Kraus 22:22, 17. Mär. 2007 (CET)
Änderungsbegründung:
- Abschaffung der Studiengebühren - komplette Abschaffung nicht durchgesetzt ...: Weder komplett, noch teilweise oder sonstwie. Eine neue Zahlungsmodalität soll geschaffen werden - neben den bisher möglichen (mittels Zahlschein, Bankomatkarte, Kreditkarte, ...) irgendwann eben auch die Möglichkeit zur Bezahlung des "Zehents" durch "Fronarbeit". Das "komplett" muss also raus. "Abschaffung nicht durchgesetzt" ist der richtige Ausdruck (allgemein verständlich und ohne Vernebelungsversuch).
- der Untersuchungsausschuss des Nationalrates wird nach Meinung der meisten Kommentatoren keine "Munition" für den Widerruf des Kaufvertrages bringen: Das ist vager Polit-Blabla und dient nur dazu, ein Scheitern mit den Worten "die Anderen waren schuld" rechtfertigen zu können. Zu Beginn des Jahres lauteten die politischen Statements noch "Der Vertrag ist so formuliert, dass beim Auftauchen des Verdachtes einer Schmiergeldzahlung >= 1 Cent der Vertrag hinfällig ist und EADS sich von jedem Verdacht freibeweisen müsse". Kaum hat der U-Ausschuss mutmassliche Schmiergeldzahlungen aufgezeigt, war das plötzlich nach Ansicht der Verantwortlichen nicht mehr rechtsgültiger Bestandteil des Vertrages. Also raus mit diesem Textteil. --62.47.49.173 17:35, 8. Jun. 2007 (CEST)
Bundespräsidenten (parteilos, aber SPÖ-Kandidat)
Seit wann ist der dzt. amtierende Bundespräsident (gemeint ist Heinz Fischer) parteilos? Soweit offiziell bekannt, hat er nach der BP-Wahl seine Parteimitgliedschaft nur für die Dauer seiner Tätigkeit als BP ruhend gestellt, hat aber keinen Parteiaustritt vollzogen. --62.47.54.39 21:28, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Fischer ist erst dann wieder SPÖ-Mitglied, wenn er nimmer BP ist. Ganz einfach. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:31, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Das so genannte "Ruhendstellen" einer Mitgliedschaft ist rechtlich unerheblich. Es bedeutet lediglich, dass jemand diese Mitgliedschaft nicht aktiv ausüben will. Das ist ein (politisches) Versprechen, Austritt ist es keiner. Selbstverständlich ist Heinz Fischer auch jetzt Sozialdemokrat; er hat ja seine Gesinnung nicht "an der Garderobe der Hofburg abgegeben". Aber er beteiligt sich verständlicher Weise nicht an der Parteiarbeit.
- --Wolfgang J. Kraus 19:42, 11. Aug. 2007 (CEST)
- In Österreich ist vieles realpolitisch von Bedeutung was streng rechtlich genommen "unerheblich" ist. Gerade bei einem Amt wie dem des Bundespräsidenten und dem sichtbar sehr ernsthaften Amtsverständnis von Heinz Fischer kommt daher einer solchen Feststellung bzw. einem solchen Versprechen doch eine recht hohe realpolitische Bedeutung zu. Im übrigen wäre das Zurücklegen der Parteimitgliedschaft eh nur eine Farce, da man ja - mit oder ohne Parteibuch - seine bisherige Gesinnung, die über Jahrzehnte öffentlich dokumentiert wurde, nicht einfach (ich zitiere dich nochmal) "an der Garderobe der Hofburg" abgibt und auch persönliche Freundschaften oder Verbindungen nicht einfach kappt. Insoferne finde ich persönlich die Vorgehensweise von Heinz Fischer ehrlicher und finde daher das sog. "Ruhendstellen" sehr wohl relevant und erheblich - gebe aber zu, persönlich befangen zu sein. -- Rfortner 17:55, 15. Aug. 2007 (CEST)
KEIN MINDESTLOHN
So weit mir das bekannt ist, at die ROT-SCHWARZE Bundesregierung eine bedarfsorientierte Grundsicherung und KEINEN MINDESTLOHN beschlossen. Die SPÖ hat sich also für den richtigen Weg entschieden, eine SOZIALE HÄNGEMATTE für Faulenzer in Österreich nicht zu ermöglichen. Arbeit ist doch noch etwas wert! Bitte um Überarbeitung des Abschnittes MINDESTLOHN.
Kritik - (Tages-)aktuelle Debatte
Ich verstehe ja, dass die aktuellen Mediendebatten rund im Änderungen an Parteiartikeln (SPÖ, ÖVP, ...) durch den Parteien nahestehende IP-Adressen für einen regelrechten Wiki-Hype sorgen. Trotzdem sollte man den enzyklopädischen Anspruch der Wikipedia nicht dadurch konterkarieren, dass man jetzt mal rasch tagesaktuelle News aufnimmt. Auch im Artikel zu Kurt Waldheim haben wir dieses Phänomen ja besprochen und festgestellt dass es besser ist, die Sachen setzen zu lassen und sie dann gegebenenfalls seriös einzuarbeiten.
Darüberhinaus verstehe ich die konkrete Plazierung der "Kritik"-Stelle nicht, so mitten im Text, das ist ja noch dazu nichtmal sauber eingearbeitet und unenzyklopädisch, alleine deshalb gehört es dort wieder raus.
Ich plädiere insgesamt dafür, eine allfällige öffentliche Debatte abzuwarten und erst dann Veränderungen am Artikel vorzunehmen, egal bei welcher Partei. Es bleibt ja auch noch abzuwarten, ob die Änderungen zum Großteil nur Fehlerkorrekturen waren (was m.E. zulässig ist) oder bewusstes POV-Pushing, das gilt es wohl noch im Detail auszuwerten. Es hat sich ja auch international bei den Debatten zu anderen Wikiscanner-Erkenntnissen gezeigt, dass das öffentliche "Aha-Erlebnis" die tatsächlichen Auswirkungen auf Wikipedia beiweitem überstiegen hat. Durch die aktuelle Debatte kommen wohl auch wieder einige Leute erstmals drauf, dass Wikipedia nicht der Brockhaus ist und das Projekt nach ganz anderen Spielregeln funktioniert. Auch ein guter Lerneffekt und Denkanstoss zum Thema "Quellenkritik", sowas lernt man normalerweise auf der Uni zum Thema "wissenschaftliches Arbeiten" ;-) -- Rfortner 18:33, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Im Gegenteil, ich halte es geradezu für fundamental wichtig, dass man den Wiki-Nutzer darauf aufmerksam macht, dass Firmen, Organisationen, Privatpersonen und wie im gegenständlichen Fall Parteien wie die SPÖ, in selbstsüchtiger absolut nicht-objektiver Weise einschlägige Artikel "tunen".
- Das hat auch nichts mit einer "tagesaktuellen Debatte" zu tun, sondern das ist etwas, dass von seiner Bedeutung her immer eine große Aktualität haben wird, solange es die Wikipedia in ihrer jetzigen Form geben wird.
- Wenn man diese groß angelegten Manipulationsversuche den Leuten verheimlicht, dann schadet das der Glaubwürdigkeit der Wikipedia. || Plantaganet 30-08-07
- Du hast mein Posting nicht verstanden? Wikipedia ist kein Newsticker und wartet üblicherweise einige Zeit, gerade bei umstrittenen Debatten, bevor neue Inhalte in Artikel eingearbeitet werden. Und das Einarbeiten geschieht normalerweise auch etwas seriöser als DU das getan hast, gerade bezüglich Eingliederung in die Artikelstruktur. Im übrigen vermisse ich denselben Text von dir bei der ÖVP, das wäre Neutralität! Daher bitte keine weiteren Reverts mehr, bevor das hier ausdiskutiert wurde. Insbesondere auch, welchem Umfang und welche Auswirkungen das wirklich hatte, da ist die Debatte derzeit etwas überhitzt (m.E.). Ausserdem haben andere Medien auch darüber berichtet, also betreibst du Werbung für den Standard wenn du es nur auf ihn beziehst. Wikipedia hat schon ein paar Spielregeln zum neutralen Standpunkt und Verfassen guter Artikel, die man sich grade als Neuling (bisher 12 Edits) mal anschauen sollte, deswegen wurden ja viele der "kritisierten" Edits von der Wikipedia-Community recht schnell wieder korrigiert. -- Rfortner 19:36, 30. Aug. 2007 (CEST)
- NACHTRAG: Hier findest du eine Übersicht Wikipedia:Grundprinzipien und hier etwas zum Wikipedia:Neutraler Standpunkt und dann noch Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist (Punkt 8!) ... Und bitte Diskussionsbeiträge immer mit 4 "Tilden" signieren!
- Bitte auf Wikipedia Diskussion:WikiScanner weiterdiskutieren, ich hab das Problem dort schon angeschnitten, bis jetzt ist die Sachlage eindeutig. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:58, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Yep, ich fürchte aber das wird es uns trotzdem nicht ersparen, die Sache notfalls auch in jedem der betroffenen Artikel auszudiskutieren, weil diese Medienberichte Leute auf Wikipedia aufmerksam machen, die nicht allzuviel Ahnung von den Mechanismen und Spielregeln der Wikipedia haben und sich nur auf den medial so hervorgehobenen Artikel stürzen.
- Das Problem ist, dass selbst die JournalistInnen oft wenig Ahnung davon haben, wie das Projekt funktioniert: Mal wird Wikipedia ganz unkritisch als (Haupt-)Quelle verwendet, genannt oder gar referenziert (so als wenn es die APA wäre, z.B. in ORF-Online), dann wiederum wird suggeriert, jeder könne hier unkontrolliert Artikel einstellen oder editieren (ohne dazuzusagen, dass es dafür schon klare Spielregeln gibt und eine Community die großteils auf deren Einhaltung achtet). Und zwischen diesen beiden Extremen (superseriös vs. "Anarchie") schwankt dann auch die öffentliche Wahrnehmung ... -- Rfortner 21:38, 30. Aug. 2007 (CEST)
Im Übrigen: der von Plantagenet formulierte Absatz ist bloß seine sehr persönliche Interpretation, der Schlusssatz ("Diese Änderungen wurden, sofern von der Wikipedia-Community erkannt, sofort wieder rückgängig gemacht.") war frei von ihm erfunden. Hier der Artikel beim Standard, der die Diskussion (die es gerade auch in die ZiB2 geschafft hat) auslöste: Wikipedia: SPÖ ändert Einträge über Kanzler Gusenbauer. Bilde sich jeder selbst ein Urteil, ob die dort genannten Edits "schönende Änderungen am deutschsprachigen SPÖ-Wikipedia-Artikel" sind, die einen eigenen Absatz im Artikel begründen. --Tsui 22:25, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Das Thema eignet sich halt auch wunderbar für Populismus und "Raubersgschichten" weil man draus schnell eine medial "gschmackige" Gschicht basteln kann: Die meisten Internet-Nutzer(innen) kennen mittlerweile Wikipedia, und die klassischen Vorurteile gegenüber Parteien sind auch schnell bedient.
- Seriös wäre aber: A) Über Wikipedia und seine Funktionsweise sauber zu berichten (s.o.); B) Seriös nachzurecherchieren, welche (wieviele) von den Partei-IP-Edits wirklich POV waren und wie lange sich das dann hier wirklich gehalten hat (wenn man bedenkt wieviel POV und Vandalismus hier jeden Tag weggräumt wird). Alles andere ist Effekthascherei. Und im übrigen könnte man sich auch ganz schnell einen anonymen Account (oder sogar mehrere Sockenpuppen) anlegen und keiner fragt danach, wer das ist. Das hat bei dem ganzen Wikiscanner-Hype noch niemand hinterfragt. Und im übrigen haben auch die aktiven angemeldeten BenutzerInnen ihr eigenes Weltbild, nur genau deswegen gibt es ja auf Wikipedia klare Spielregeln die das Verfahren hier objektivieren und einem neutralen Standpunkt unterordnen. -- Rfortner 23:01, 30. Aug. 2007 (CEST)
Studiengebühren
"Abschaffung der Studiengebühren - Durchsetzung der Abschaffung aufgegeben," Das ist nicht korrekt. Es ist weiterhin ein Ziel der SPÖ die Studiengebühren abzuschaffen. Das Modell der Studiengebührenrückerstattung wurde nur forciert weil die völlige Abschaffung der Studiengebühren in der Koalition mit der ÖVP nicht möglich ist. Diese Stelle des Artikels gibt die Realität nicht wieder. Es wird der Eindruck erweckt, die SPÖ hätte das Ziel der Abschaffung der Studiengebühren aufgegeben.
Literaturliste
mit verlaub, aber die hier erscheinende literaturliste ist absolut nicht relevant, da gibt es bessere bücher, zb "die ersten hundert jahre", welches ich soeben eingetragen habe. wenn keiner was dagegen hat, werd ich in den nächsten tagen eine neue literaturliste online stellen (muss mir nur die ganzen isbn-nummern besorgen)..
Div. Einträge
- Sollte der Abschnitt "Forderungen im Wahlkampf 2006 und deren Realisierungschancen" nicht komplett gestrichen werden? Spätestens nach den nächsten Wahlen ist das obsolet und somit jede Minute die in diesen Abschnitt investiert wird verlorene Zeit. Schon der Einleitungssatz beginnt diffus: "Forderungen im Wahlkampf" -> an wen waren diese Forderungen gerichtet? Wenn irgendein SPÖ-Politiker im Wahlkampf eine Rede mit mit den Worten "So möge die Sonne scheinen ..." geschlossen hätte, könnte jemand vollkommen zu Recht auf die Idee kommen einen Punkt "Die Sonne soll scheinen: konnte in ähnlicher Form realisiert werden" einzufügen.
- Spektrum: Mitte-links -> Folgt man dem Link, so müsste man zur Ansicht gelangen "die SPÖ ist eine politische Kooperation von zwei oder mehr Parlamentsparteien aus der „Mitte“ und dem „linken“ Teil des Parteienspektrums." Was soll uns das sagen? Im Parlament sitzt zwar der LIF-Vorsitzende als Abgeordneter in den Reihen der SPÖ. Aber ist das LIF deswegen Parlamentspartei? Soll das LIF nach dieser Definition die "Mitte" und die SPÖ den linken Teil darstellen? Oder wurde einfach nur auf den falschen Artikel verlinkt?
- entlinkt, Zielseite beschrieb anderes Thema --62.47.52.224 07:26, 9. Nov. 2007 (CET)
Sozialdemokratische Arbeiter-Partei Deutschösterreichs
Im Artikel Deutschösterreich habe ich die Passage gefunden: "Karl Renner verfasste 1920 eine Hymne, Deutschösterreich, du herrliches Land, die den nicht mehr staatsoffiziellen Landesnamen enthielt. Die Komposition wurde allerdings nie offiziell zur Nationalhymne erklärt. Die Sozialdemokratische Arbeiter-Partei Deutschösterreichs änderte ihren Namen nicht." Hier im Artikel über die Sozialdemokratische Partei Österreichs finde ich dagegen nichts über die zeitweilige Benennung der Partei als Sozialdemokratische Arbeiter-Partei Deutschösterreichs. Stimmen die Angaben im Artikel Deutschösterreich überhaupt? Grüße, --TA 14:07, 9. Jan. 2008 (CET)
- Karl Renner war sicherlich ein ganz besonderer Fall, wie auch seine Rolle im Jahr 1938 zeigt. Zugleich hat er dies aber durch sein Wirken ab April 1945 wieder mehr als wettgemacht (insbesondere seine Verdienste um einen reibungslosen Übergang zur 2. Republik Österreich), sodass er von der Geschichtschreibung heute ingesamt gnädiger behandelt wird - auch, weil er ab 1945 bewiesen hat, dass er seine Deutschösterreich-Ideen nach 1938 schnell bereut hat. -- Rfortner 15:45, 9. Jan. 2008 (CET)
- Inwieweit hat deine Antwort etwas mit meiner Frage zu tun? Grüße, --TA 20:45, 9. Jan. 2008 (CET)
Lückenhaft
Aus dem Artikel auf die Diskussionsseite verschoben (gehörts wohl eher hin) --Summentier 17:19, 15. Jan. 2008 (CET):
Der Artikel enthält so gut wie keine Ausführungen über das Programm und die politischen Standpunkte der SPÖ in den einzelnen Politikfeldern. Da dies aber so ziemlich das wichtigste sein dürfte, was es über eine Partei überhaupt zu sagen gibt, besteht erheblicher Überarbeitungsbedarf.--Nagelbaron 19:55, 14. Jan. 2008 (CET)
Also jetzt mal allen Ernstes: (Tages-)Politische Positionen sind ja wohl in enzyklopädischen Zeitdimensionen etwas extrem schnelllebiges. Das ist ja hier nicht Wikinews! Willst du jede tägliche Presseaussendung eines SPÖ-Ministers bereits als SPÖ-Position reinnehmen? Gerade in so großen Parteien wie der SPÖ gibt es ein so breites Meinungsspektrum, dass man da mit der Zuschreibung von Positionierungen lieber vorsichtiger ist. Man kann ja das Grundsatzprogramm nehmen, vielleicht sogar Wahlprogramme - also Positionspapiere, die auf breiter Basis beschlossen wurden. Aber sonst wäre ich - gerade bei aktuellen Streitthemen - extrem vorsichtig, weil wie gesagt: Das hier ist nicht Wikinews sondern eine Enzyklopädie mit einem gewissen Haltbarkeitsanspruch. -- Rfortner 12:34, 16. Jan. 2008 (CET)
Werner Faymann
Hallo!
Ich finde es unnötig, Werner Faymann als geschäftsführenden Parteivorsitzenden zu nennen, weil man bisher auch nicht so vorgegangen ist. Der geschäftsführende Parteivorsitzende ist noch immer nicht DER Parteivorsitzende, um es so auszudrücken. Er hat theoretisch immer noch weniger Einfluss auf die Bundespartei als Alfred Gusenbauer. Ich schlage vor, den Artikel eine Zeit lang halbsperren zu lassen, damit die IPs nicht immer herumwerkeln. Im Übrigen sind gleich zwei Bilder in der Infobox leicht misszuverstehen. --Arntantin da schau her 19:21, 27. Jun. 2008 (CEST)
Werner Faymann hat als geschäftsführender Parteivorsitzender im Moment in der SPÖ die Führungsposition inne, ich halte es für einen schweren Fehler, ihn nicht zu erwähnen. Was ist das Problem, wenn Faymann und Gusenbauer in der Infobox sind? --Lomis 19:29, 27. Jun. 2008 (CEST)
Es ist ein Fehler als schweren Fehler zu bezeichnen. Sogar auf der SP-Seite ist Gusenbauer noch als höchster in den Führungspositionen angegeben. Faymann hat vorerst nur das Recht, "was zu sagen", der Mann an der Spitze der SPÖ ist bis Herbst noch Gusi.--Arntantin da schau her 19:51, 27. Jun. 2008 (CEST)
Ich bin der Meinung von Arntantin, Faymann derzeit noch rauszulassen. Bundesparteivorsitzender ist Alfred Gusenbauer. Am 7. Juli findet der Parteitag statt, dort wird dem vernehmen nach Faymann zum Parteiforsitzenden gewählt. Bis dahin sollten wir uns noch gedulden. Dann kann der "Gusi" raus. Das Bild von Faymann dürfte übrigens eine URV sein, und zwar von hier. Halbsperre würde durchaus Sinn machen. --My Friend 19:53, 27. Jun. 2008 (CEST)
Nicht, dass ich mich wirklich auskennen würde was nun genau los ist, aber laut Website der SPÖ ([1]) ist/bleibt Gusenbauer Bundesparteivorsitzender und Fayman ist/wird geschäftsführender Bundesparteivorsitzender. G. weiterhin (allein) in der Infobox zu führen scheint mir vorerst die korrekte Version zu sein. --Tsui 19:57, 27. Jun. 2008 (CEST)
Denke ich mir auch, denn wenn Faymann der richtige Vorsitzende wäre, warum ist er dann nicht gleich "Parteivorsitzender"? Momentan ist er noch "nur" geschäftsführender Parteivorsitzender.--Arntantin da schau her 20:01, 27. Jun. 2008 (CEST)
Ich glaube das seht ihr etwas falsch. Faymann wurde in der Präsidiumssitzung vom 16. Juni zum gf. Vorsitzenden ernannt und soll am 7. Juni am Parteitag zum "richtigen" Vorsitzenden gewählt werden. Denn dies kann nur der Parteitag und nicht das Präsidium. Letzteres kann nur einen Gf. Vorsitzenden ernennen. Die SPÖ Seite spiegelt daher zeitnah die JETZTIGE Situation wieder mit Gusi als Vorsitzendem und Faymann als Gf. Vorsitzendem. Habs dementsprechen ausgebessert. Lg --My Friend 20:04, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Faymann wird auf der SPÖ-Homepage direkt nach Gusenbauer als geschäftsführender Parteivorsitzender gelistet, vor allen anderen Parteifunktionären. Dem sollte auch die Darstellung hier folgen. Dass der eine vom Parteitag gewählt, der andere vo Präsidium ernannt wurde, spielt für die Listung ja keine wesentliche Rolle. Die derzeitige Version nur mit Gusenbauer ist mE unvollständig, aber immer noch besser als das, was einige IPs und Neu-accounts nach dem 16. aufgeführt haben. Griensteidl 20:27, 27. Jun. 2008 (CEST)
Das soll ja nur zeigen, dass er auch was zu sagen hat, die wollen ja auch ihren künftigen Vorsitzenden präsentieren, mehr steckt da nicht dahiner. Wenn schon, kann man in der Vorlage den Punkt neu anlegen. Also wenn keiner was dagegen hat, werde ich das jetzt auch tun.--Arntantin da schau her 20:34, 27. Jun. 2008 (CEST)
Das habe ich mir auch schon überlegt, in die Vorlage:Infobox Partei Österreich einen gf. Parteivorsitzenden einzupflanzen. Fraglich ist allerdings ob das wirklich langfristig von Nöten ist. Gf. Parteivorsitzende sind meist nur vorrübergehend und werden in absehbarer Zeit ohnehin zum Parteivorsitzenden gewählt. Daher halte ich ein bisschen mehr Weile und weniger Eile für eher angebracht. Bis 7. Juli wird der Artikel auch ohne Faymann in der Inforbox überleben. --My Friend 20:47, 27. Jun. 2008 (CEST)
Das ist auch ein gutes Argument, da stimme ich mit dir überein. Faymann ist im Fließtext ohnehin erwähnt.--Arntantin da schau her 20:53, 27. Jun. 2008 (CEST)
Foto vom Maiaufmarsch
Dieses Foto vom Maiaufmarsch (Bild:2008.04.29.Maiaufmarsch.Plakat.Hernals.Vienna.JPG) habe aus dem Artikel genommen. Was soll es aussagen oder illustrieren? Offensichtlich ist es - mit dem 'Oje, Oje, Oje'-Slogan des überklebten Plakats - als Gag gedacht. Dafür ist ein Wikipedia-Artikel allerdings der falsche Ort. Irgendeinen Informationswert kann ich nicht erkennen. --Tsui 20:02, 27. Jun. 2008 (CEST)
Hab ich mir auch gedacht, lass es mal draußen, vielleicht meldet sich der Fotograf. Es hat weder Aussage, noch ist es richtig gut.--Arntantin da schau her 20:05, 27. Jun. 2008 (CEST)
Promienente Mitglieder
Ich finde es eine Frechheit, dass Helmut Zilk nicht als promienentes Mitglied angeführtwird. Michael Häupl schon. Obwohl Helmut Zilk ebenfalls Bürgermeister vom Wien war! --78.104.19.52 12:19, 5. Jul. 2008 (CEST).
- Wenn du schaust, ist Häupl unter der Auswahl der aktiven Prominenten, während unter den nicht aktiven nur Bundeskanzler und Präsidenten aufgeführt sind und das war Zilk eben nicht .--K@rl 12:13, 6. Jul. 2008 (CEST)
Parteivorsitz
Alfred Gusenbauer ist nicht mehr der Parteivorsitzende! Bitte um Änderung
Dringende Änderung!!!!!!!!
- Wann ist der Parteitag? Bis dahin bleibt es so wie es ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:36, 5. Jul. 2008 (CEST)
So ein Blödsinn,in den Nachrichten haben sie gesagt, dass es schon der Werner Faymann ist! --78.104.19.52 12:21, 5. Jul. 2008 (CEST).
Alfred Gusenbauer ist nurmehr Bundeskanzler, aber nicht Parteivorsitzender, also was soll die dumme Frage wann der nächste Parteitag ist! --78.104.19.52 12:27, 5. Jul. 2008 (CEST).
Du hast recht ich gebe auf --78.104.6.97 10:54, 6. Jul. 2008 (CEST).
- Der Parteivorsitzende wird am Parteitag gewählt. Der war einfach noch nicht. Dass jemand designierter Parteivorsitzender ist, hat keine Auswirkung auf die Fakten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:56, 6. Jul. 2008 (CEST)
Morgen, 7. Juli ist der Parteitag! Bis dahin werden sich dirverse IPs noch gedulden müssen. Lg --My Friend FAQ 22:02, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Irrtum, morgen am 7. Juli tagt nur das SPÖ-Parteipräsidium, ein ordentlicher Parteitag der SPÖ ist erst für den Herbst geplant, könnte aber wenn nötig auch vorgezogen werden, was jedoch lange Vorlauffristen hat. Das eigentliche Problem an der derzeitigen Führungssituation der SPÖ ist, dass nicht ganz klar ist, was Parteipräsidium und Parteivorstand in ihren letzten Sitzungen beschlossen haben (ob überhaupt ein gültiger Beschluss zustandegekommen ist wenn nicht abgestimmt sonder nur "abgenickt" wurde) und inwieweit diese Beschlüsse durch das Parteistatut gedeckt sind. Insbesondere die Frage eines geschäftsführenden Vorsitzenden scheint da nämlich nicht klar geregelt zu sein ... Spannend jedenfalls! -- Rfortner 23:05, 6. Jul. 2008 (CEST)
- Solange Faymann in den Medien als designierter Parteivorsitzender bezeichnet wird, ist noch nichts beschlossen worden, oder? ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:06, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Nein, IMHO ist die Sache komplizierter und die Medien bzw. ihre Berichte tragen auch nicht sooo viel zur Klärung bei, weil sie es zum Teil selbst nicht checken: Ein geschäftsführender Vorsitzender (so er im Statut vorgesehen ist und statutenkonform - meist aus den Reihen der Stellvertreter - bestellt wurde) kann vorübergehend nach dem Rücktritt eines Vorsitzenden als Übergangslösung bis zur ordnungsgemäßen Wahl eines neuen Vorsitzenden dienen. Das muss man dann klar trennen von der Bezeichnung "designierter" Parteivorsitzender, was ja auf einen bereits akkordierten Wahlvorschlag für die nächste "ordentliche" Wahl (am Parteitag) hindeutet, also nicht bloß als Übergangslösung. Es kann in der zeitlichen Abfolge natürlich auch dieselbe Person sein, was in diesem Fall wohl auch so gemeint war. Nur in diesem Fall wird (nicht nur von den Medien) alles in einen Topf geworfen, und noch dazu weiß man nicht wirklich, was statutengemäß im letzten Parteipräsidium/vorstand wirklich beschlossen wurde und ob diese Beschlüsse überhaupt statutenkonform sind bzw. auch statutenkonform gefasst wurden (vgl. SPÖ Statut: § 49 Abs. 3 regelt die Bestellung eines gf. Vorsitzenden durch eine/n Stellvertreter/in; § 48 (2) Die Bestellung von Bundesgeschäftsführer(inne)n durch den Parteivorstand). Aber ich würde sagen, warten wir die heutige(n) Sitzungen ab, dann sind wir vielleicht schlauer ;-) -- Rfortner 00:48, 7. Jul. 2008 (CEST)
- Die Medien kann man in der Frage wirklich vergessen! Die schreiben ja mitunter auch nur SPÖ-"Chef" Werner Faymann ... Warten wir einfach mal den heutigen Tag ab. Als Grundlage sollte uns weiterhin die SPÖ-Seite dienen. So lange Gusenbauer dort als Bundesparteivorsitzender angeführt ist besteht kein Handlungsbedarf. Lg --My Friend FAQ 08:01, 7. Jul. 2008 (CEST)
Faymann wird Spitzenkandidat zur Neuwahl im Herbst
Europa-Schwenk
Könnte vielleicht eine knappe Erläuterung hierzu aufgenommen werden, da der Begriff in Artikeln verwendet wird. Danke --Abe Lincoln 19:39, 13. Jul. 2008 (CEST)
- Populistische Aktionen sind erst dann enzyklopädisch relevant, wenn sie einen bleibenden Effekt auf die Partei haben. Das ist bisher noch nicht passiert. Und das ist auch das Problem mit Populismus - morgen kanns schon wieder anders aussehen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:44, 13. Jul. 2008 (CEST)
Ich weiß leider überhaupt nicht, was gemeint ist und wer diese Bezeichnung verwendet. Wenn er unsachlich ist, sollte er nicht verwendet werden. Bin hier auf ihn gestoßen. --Abe Lincoln 20:07, 13. Jul. 2008 (CEST)
- Momentan reine Theoriefindung (weil Spekulation), weshalb ich diesen Beitrag auch wieder entfernt hab. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:27, 13. Jul. 2008 (CEST)
Neutral, wie Wikipedia?
Wie kann man einen Artikel ueber die SDAP/SPOe schreiben, ohne LUCONA auch nur einmal zu erwaehnen? (nicht signierter Beitrag von 60.54.92.253 (Diskussion) )
Wenn du was drüber weißt, nur zu…--Arntantin da schau her 20:06, 1. Dez. 2008 (CET)
Die Artikelstruktur sollte zur vereinfachten Vergleichbarkeit und erhöhten Übersichtlichkeit an die Wikipedia:Formatvorlage Partei angepasst werden. (nicht signierter Beitrag von Axt (Diskussion | Beiträge) 16:47, 16. Okt. 2008)
Logo
das Logo das hier bis 1934 ausgegeben wird, ist falsch. bis 1934 war das parteilogo ohne kreis, erst ab 1945 kam der kreis hinzu (als symbol für die wiedervereinigung der partei) (nicht signierter Beitrag von 193.80.191.131 (Diskussion) )
- Quelle? -- Frank Murmann Mentorenprogramm 17:25, 4. Mär. 2009 (CET)
- das neue logo wurde in der arbeiterzeitung vom 15. September 1945 präsentiert und wie oben erklärt. (nicht signierter Beitrag von 193.80.191.131 (Diskussion | Beiträge) 13:12, 15. Apr. 2009 (CEST))
- Entsprechend Quelle geändert.
Abschnitt: Prominente Mitglieder
Ist der ehemalige Finanzminister Hannes Androsch noch Mitglied der SPÖ? Wenn ja, könnte dieser ebenfalls in der Liste aufgeführt werden. --Psi007 22:21, 15. Dez. 2009 (CET)
- Gibts dafür nicht die Kategorie Kategorie:SPÖ-Mitglied? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:27, 15. Dez. 2009 (CET)
- Ja. Allerdings ist Androsch als Industrieller ein Mann mit Einfluss. Er ist der Öffentlichkeit bekannt, zumindest der innenpolitisch interessierten Öffentlichkeit. Prominenz bezeichnet salopp formuliert der Öffentlichkeit bekannt zu sein. Somit sollte Androsch (sofern er noch SPÖ-Mitglied ist) in dieser Liste aufgeführt sein. --Psi007 17:45, 17. Dez. 2009 (CET)
SDAP => SDAPÖ
Wann genau erfolgte die Änderung des Namens von Sozialdemokratische Arbeiterpartei in Sozialdemokratische Arbeiterpartei Österreichs? Laut Artikel geschah das nach dem Ersten Weltkrieg, aber haben wir auch ein genaues Datum? Danke ViennaUK 15:31, 9. Mär. 2009 (CET)
Ich würde eine Vereinheitlichung aller Faktenkästen über die österreichischen Parteien begrüßen und nur die Fakten aufnehmen, die für alle Parteien verfügbar sind. Sprich wenn Frauenanteil eingefügt wird, dann soll er bei allen Parteien stehen und nicht nur bei einer. Der Frauenanteil ist nicht fix, es gib da laufend Veränderungen, wenn bei der SPÖ 30% steht sollte auch das Jahr dabei stehen und eine Quelle wäre auch nett!
MFG (nicht signierter Beitrag von Mart27 (Diskussion | Beiträge) 18:33, 28. Feb. 2010 (CET))
Namen in Einleitung
Die alte Version: Die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), bis 1934 Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP), von 1945 bis 1991 Sozialistische Partei Österreichs suggeriert, dass die Partei bereits von 1934 bis 1945 ihren heutigen Namen, d.i. Sozialdemokratische Partei hatte. Deshalb hatte ich den ersten Satz umformuliert. Ich kann auch nicht verstehen, was an der Bezeichnung "Verbot" POV im Sinne der WP sein sollte. Die Partei wurde im Zuge der Februarkämpfe 1934 verboten, das steht in jedem Geschichtsbuch. Griensteidl 15:13, 9. Mai 2010 (CEST)
- Die plötzliche Wichtigkeit (jetzt im Wahlkampf), historische Details laut und deutlich herauszustreichen.
Natürlich ist das ein Detail, dass Dir ein besonderes Anliegen zu sein scheint -- dies genügt aber nicht.
- Als Beispiel: Die ÖVP konnte sich erst als letzte Partei nach dem 2.WK konstituieren, da alle Beteiligten im KZ einsaßen und entsprechend längere Zeit (ca. 1 Woche) benötigten. Auch das gehörte nicht hinauf.
- Beides färbt und entspricht der derzeitigen medialen (widerlichen) Tendenz, Ereignisse "gefärbt" zu beschreiben und durch tendenziöse Hervorhebungen zu manipulieren.
- Ergänzend: ich gebe Dir natürlich gerne Zeit darüber nachzudenken, aber 1) laß den Wahlkampf aus der Wiki draußen, 2) als Hinweis: ich neige definitiv eher zur Meldung als zum Revert-War (den Du offenbar schon begonnen hast...), liebe Grüße -- Agruwie Disk 15:25, 9. Mai 2010 (CEST)
- Griensteidl Wahlkampfgeplänkel vorzuwerfen, ist ziemlich lächerlich. Die Korrektur ist richtig, wieso historische Fakten aus der Einleitung rausgehalten werden sollen, muss man mal erklären. Nicht ganz unwichtig. Über Konstituierung einer Partei nach dem 2. WK redet hier keiner. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:33, 9. Mai 2010 (CEST)
- (BK) Was für Wahlkampf?? Ich bin weder Burgenländer noch Steirer noch Wiener. Bitte auch mit Begriffen wie Manipulation etwas vorsichtiger umgehen und mal WP:KPA lesen.
- Mir geht es um die zeitlich korrekte Einordnung der Parteibezeichnungen. Die alte Formulierung suggerierte - wie oben dargestellt -, eine falsche zeitliche Reihung. Und wie anders als Verbot sollte man die Zeit zwischen 1934 und 1945 bezeichnen? Griensteidl 15:38, 9. Mai 2010 (CEST)
- Die Hervorhebung der Opferrolle hatten wir in Österreich lange genug. Das Problem war schließlich damals, dass die damaligen SPÖ-Parteimitglieder (und natürlich auch die der anderen Gruppierungen) fast geschlossen zu den NAZIS gelaufen sind, und nicht, dass die "arme" SPÖ verboten wurde. Das ist die färbende Hervorhebung (und dies in einem Einleitungssatz !).
- Und dass die plötzliche Wichtigkeit der Änderung nicht Wahlkampf-motiviert basiert, kann mir Keiner weismachen,
- Versteht mich nicht falsch, ihr könnt Euch gerne irgendwo im Internet mit der ÖVP, SPö, Grünen oder Brlauen einem Wahlkampf-Artikel-Fight liefern, aber bitte nicht in der WIKI, lg -- Agruwie Disk 15:50, 9. Mai 2010 (CEST)
- Tut mir Leid, aber hier geht es nur um die Partei und ihre Bezeichnungen, nicht um andere Parteien, und nicht darum, was Einzelpersonen gemacht oder nicht gemacht haben. Mit deinen wiederholten Vorwürfen der parteipolitischen Motive meiner Tätigkeit hast du den Boden einer sachlichen Diskussion verlassen. Für mich ist hier EOD. Griensteidl 15:55, 9. Mai 2010 (CEST)
- Dem ist nix hinzuzfügen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:17, 9. Mai 2010 (CEST)
- Tut mir Leid, aber hier geht es nur um die Partei und ihre Bezeichnungen, nicht um andere Parteien, und nicht darum, was Einzelpersonen gemacht oder nicht gemacht haben. Mit deinen wiederholten Vorwürfen der parteipolitischen Motive meiner Tätigkeit hast du den Boden einer sachlichen Diskussion verlassen. Für mich ist hier EOD. Griensteidl 15:55, 9. Mai 2010 (CEST)
- ich bin nicht unbedingt dafür bekannt, unsachlich zu sein ...
- Das Problem, das bleibt, ist die durch Deine Änderung bedingte deutliche Hervorhebung der "Opferrolle", von der ich dachte, wir hätten diese hinter uns gelassen ...
- Besonders ärgerlich ist dabei, dass Deine Änderung besonders gut zu den Schwierigkeiten der SPÖ (natürlich auch der ÖVP) passt, die unrühmliche Vergangenheit aufzuarbeiten, die genau jene "Opferrolle" als verbotene Partei seit jahrzehnten vor die Aufklärung jener Vergangenheit schiebt.
- Wenn Du genau jene von der SPÖ jahrzentelang verwendeten (und auch vorgegebenen) Hervorhebungen verwendest, darfst Du dich natürlich auch nicht wundern, wenn Dich jemand darauf anspricht ... -- Agruwie Disk 16:28, 9. Mai 2010 (CEST)
- Ich sehe keine Opferrolle. Vielmehr verdeutlich das Wort Verbot, warum die Partei nur bis 1934 so hieß.--Geiserich77 16:42, 9. Mai 2010 (CEST)
Wenn ihr schon bei der Einleitung seid, würde ich gerne den Satz ..Bis zu ihrem Verbot 1934 auf bis zum Verbot der Partei (im Jahr) 1934 umformulieren, denn im derzeitigen hört sich das auch nach einem Verbot durch die Partei (was zwar nonsens ist) und nicht nur eine Verbot der Partei an. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 17:58, 9. Mai 2010 (CEST)
- Vielleicht wärebis zum Verbot der Partei im Zuge des österreichischen Bürgerkrieges/ der Auschaltung des Parlaments/ der Beendigung des demokratischen Lebens in Österreich 1934 noch besser. Zumindest sollte angemerkt werden, warum die Partei verboten wurde. Nämlich nicht, weil sie verfassungsfeindlich, sonden weil sie verfassungstreu war.--Glorfindel Goldscheitel 19:18, 9. Mai 2010 (CEST)
- "Im Zuge der Machtergreifung"? Ansonsten auf die Etablierung des "Ständestaats" oder den Austrofaschismus hinweisen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:35, 9. Mai 2010 (CEST)
Verbot 1934
Wann wird die SDAP 1934 verboten? --Franz (Fg68at) 08:37, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Ich würde sagen am 12. februar 1934 ([2]). Gruß --Geiserich77 08:56, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, noch am selben Abend. --Otberg 08:58, 15. Sep. 2010 (CEST)
Nazar video
Die SPÖ bezahlte die gesamten Kosten für das Video Meine stadt vom rapper nazar es ist teil ihrer wahlkampfkampagne für die wahl in wien auch erwähnen --Djyavuz51 14:55, 18. Sep. 2010 (CEST)
Sozialistisch vs. sozialdemokratisch
Interessant wäre zu erfahren, warum die SPÖ sich 1991 von "sozialistisch" in "sozialdemokratisch" umbenannt hat. Vor allem die zeitliche Nähe zum Zusammenbruch des sozialistisch-kommunistischen Ostblocks, scheint kein Zufall zu sein. (nicht signierter Beitrag von 91.119.1.98 (Diskussion) 16:05, 17. Aug. 2011 (CEST))
Einleitung
Okay, statt hin- und herzurevertieren bzw. -editieren nun an dieser Stelle ein Vorschlag: "Bis 1934 hieß sie Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP), während des Austrofaschismus und der NS-Diktatur war sie verboten, von 1945 bis 1991 hieß sie Sozialistische Partei Österreichs". Der Satz ist zwar länger, dafür aber präziser. lg --Invisigoth67 (Disk.) 13:17, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Danke, das erklärt die Geschichte ganz treffend. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:36, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Prima, habe die Einleitung somit entspr. geändert. Danke & lg --Invisigoth67 (Disk.) 16:26, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Austgrofaschismus? Dieser Begriff ist mir zumindest nicht geläufig. --217.94.8.25 08:29, 23. Sep. 2015 (CEST)
- Prima, habe die Einleitung somit entspr. geändert. Danke & lg --Invisigoth67 (Disk.) 16:26, 17. Jun. 2012 (CEST)
Vorfeldorganisationen
Die Vorfeldorganisationen sind nicht mehr aktuell. Siehe z.B.: http://www.tt.com/Tirol/5410244-42/sp%C3%B6-samariter-naturfreunde-und-ask%C3%B6-gehen.csp --Climbertobby (Diskussion) 11:51, 16. Apr. 2013 (CEST)
Staatliche Zuschüsse
Laut aktuellen Zahlen lag die Parteiförderung im Jahr 2014, bei 60 Millionen Euro. Kann man daher die Zahlen ändern?
--85.127.29.88 09:28, 15. Dez. 2014 (CET) gez. Sivic
Kern??!?!?
Das sollte hier dringend überarbeitet werden! Der Kanzler heisst Kern! (nicht signierter Beitrag von 213.162.68.61 (Diskussion) 14:38, 3. Jun. 2016 (CEST))
Fundstück: Parteitag 1911, "der deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Oesterreich"
(Der Parteitag.) Die Montagvormittagsitzung. In: Arbeiter-Zeitung, Zentralorgan der österreichischen Sozialdemokratie. Mittagsblatt., 30. Oktober 1911, S. 3 (online bei ANNO). : „… der deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Oesterreich …“.
„2. Antrag der Parteivertretung.
§ 27 unseres Organisationsstatuts soll in Hinkunft wie folgt lauten:
Der Parteitag der deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Oesterreich findet in jedem Jahre statt und wird von der Reichsparteivertretung einberufen.“
„6. Antrag der Bezirksorganisation Wien-Alsergrund.
Der erste Absatz des § 27 des Organisationsstatuts wird abgeändert und hat nun zu lauten: Der Parteitag der deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Oesterreich wird jährlich einmal von der Reichsparteivertretung einberufen. Nur in den Jahren, in welchen ein internationaler Sozialistenkongreß oder ein österreichischer Gesamtparteitag stattfindet, fällt der Parteitag aus.“
Die neue Parteivertretung. In: Arbeiter-Zeitung, Zentralorgan der Deutschen Sozialdemokratie in Oesterreich. Morgenblatt., 5. November 1911, S. 3 (online bei ANNO). :
„Die neue Parteivertretung.
Die Parteivertretung hat sich konstituiert. Gewählt wurden als Vorsitzende Viktor Adler und Josef Tomschik, als Parteisekretäre Ferdinand Skaret und Leopold Winarsky und als Parteikassiert Wilhelm Ellenbogen. Als Chefredakteur der Arbeiter=Zeitung wurde Friedrich Austerlitz neuerlich bestätigt. Die Mitglieder der Parteikontrolle haben Ludwig Czech in Brünn zum Vorsitzenden gewählt.
[…]
Entsprechend den Beschlüssen des Innsbrucker Parteitages und in Gemäßheit der seit langem bestehenden Organisation der Partei trägt die Arbeiter=Zeitung von heute an den Titel: Zentralorgan der Deutschen Sozialdemokratie in Österreich.
Ferdinand Skaret
Parteisekretär“
Parteiflagge
Ist das (rechts) die aktuelle Parteiflagge der SPÖ? --Colonestarrice (Diskussion) 19:10, 10. Jul. 2018 (CEST)
Ja, es ist die richtige Flagge.[A 1][A 2][A 3][A 4] --Klofáč (Diskussion) 20:15, 12. Jul. 2018 (CEST)
Vergleich mit Ungarn
Hier wurde ohne Literaturbeleg behauptet, man sei durch die kaiserliche Einführung des allgemeinen Wahlrechts in Ungarn unter Druck geraten. Tatsächlich wurde dieses Wahlrecht in Ungarn erst 1918 eingeführt. In Altösterreich trat vor allem k.k. Ministerpräsident Max Wladimir von Beck wie die Sozialdemokraten für das allgemeine Männerwahlrecht ein, das im Dezember 1906 im Wiener Parlament beschlossen wurde. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 19:28, 26. Okt. 2018 (CEST)
- Genau, in Ungarn durften damals überhaupt nur 8 % der Gesamtbevölkerung wählen oder öffentliche Ämter bekleiden. --Otberg (Diskussion) 19:36, 26. Okt. 2018 (CEST)
Ich weiss nicht ob es wirklich so bei Lucian O. Meysels steht, aber in der Fachliteratur steht das ganz anders. Ungarn spielte beim österr. Wahlrecht keinerlei Rolle. --Otberg (Diskussion) 14:44, 27. Okt. 2018 (CEST)
- Ja, es hat noch niemand ernsthaft behauptet oder gar belegt, dass beim altösterreichischen allgemeinen Männerwahlrecht ungarische Argumente eine Rolle spielten. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 14:50, 27. Okt. 2018 (CEST)
Meysels, S. 129 "Da eine militärische Lösung im Geist von 1848 nicht mehr möglich war, beschloß der Monarch, nach Konsultationen mit seinem neuen Ministerpräsidenten Fejervary und dessen Innenminister Kristoffy, die Widersacher mit ihren eigenen politischen Waffen zu schlagen. Am 9. September 1905 verkündete Kristoffy im Parlament die bevorstehende Einführung des allgemeinen Wahlrechtes, wohl wissend, dass dies das Ende der Allmacht der Magnaten und des Kleinadels bedeutet hätte. Wie zur Zeit des Grafen Taaffe in Wien, löste diese Ankündigung mächtige Turbulenzen aus. Nicht nur in Budapest,... , sondern auch in Wien. Franz Joseph hatte die österreichische Regierung von seinem ungarischen Coup nicht im Vorhinein informiert, um maximale Geheimhaltung zu gewährleisten.... Wobei allerdings Victor Adler und Genossen ebenso überrascht waren wie der biedere Gautsch. Dass es nicht sofort zu Demonstrationen kam, war allein der Vorsicht Adlers zu verdanken. Vorerst wurde für den 22.9. eine Reichskonferenz einberufen, die ein Sechs-Punkte-Programm verabschiedete:...Während aber in Wien die Arbeiter weiter auf politische Iniative setzten, schritten die Prager sofort zur Tat und setzten nach einer Massenversammlung auf dem Havlicek-Platz einen Gnerealstreik für den 10. Oktober an. Zwei Tage nach dem Prager Massenprotest trat in Wien das Abgeordnetenhaus zusammen. Sowohl die Sozialdemokraten als auch die Jungtschechen hatten Dringlichkeitsanträge eingebracht, die zwar die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit verfehlten, aber eine einfache Majorität sprach sich erstmals für eine Debatte über das allgemeine Wahlrecht aus." (nicht signierter Beitrag von 193.83.115.143 (Diskussion) )
- Wer die innenpolitischen Verhältnisse in der Ungarischen Krise etwas kennt, weiss das ein allgemeines Wahlrecht dort nie durchsetzbar war. Da hat Maysels, der ja kein Historiker war, wohl etwas zuviel hineininterpretiert. Es war nie ernsthaft für Ungarn erwogen worden, sondern vielmehr ein Druckmittel gegen die politischen Gegner. --Otberg (Diskussion) 16:47, 27. Okt. 2018 (CEST)
Das behauptet Meysels auch gar nicht. Er beschreibt nur die Kettenreaktion: kaiserliche Ankündigung von allg. Wahlrecht in U => Handlungsbedarf in Ö bzw. beginnende Massenproteste => priviligiere Abgeordnete des Parlaments streuben sich => Victor Adler kanalisiert die Vorgangsweise der Sozialdemokratie/Massenproteste/tlw.schwere Zusammenstöße mit der Polizei => Regierung Gautsch scheitert mit neuem Wahlrecht an Parlament und tritt zurück/Regierung Hohenlohe scheitert, sofort - insbesondere weil Kaiser auf Wahlreform beharrte => neue Regierung Beck / Victor Adler "Es war eine harte, mühsame Sache - aufregend und anstrengend....Wir sind bescheiden geworden und todfroh, dass wir soweit sind, obwohl wir vor drei Monaten glaubten, dass Gesetz werde im Sommer im Plenum fertig sein. Wir haben die ungeheuren Schwierigkeiten unterschätzt und kommen erst nach und nach zu Bewußtsein, dass so etwas, die freiwillige Abdikation, das Harakiri, noch nie von einem Parlament gemacht wurde. Und nun erst in Österreich." => Adler für die Soialdemokratie und Beck mit kleinen Konzessionen für das Herrenhaus schaffen, dass KFJ am 26.1.1907 Gesetz unterschreiben kann. => Meysels auf S. 139 "Nur die Ungarn, die alles ausgelöst hatten, blieben unbelohnt." Meysels verweist dazu mit Fußnote 109 - 119 u.a. auf Braunthal, Bürgel, direkt Victor Adler (Reden und Aufsätze), Parteitagsprotokolle,..
Selbst Otto Bauer schreibt dazu: "Aber die Krone beharrt darauf, dass in Ungarn das allgemeine Stimmrecht eingeführt wird. Und um seine Durchführung zu sichern, gibt man in Österreich dem Druck der Arbeiterschaft nach, man weiß, die herrschenden Klassen Ungarns können den Massen das Wahlrecht nicht verweigern, sobald es in Österreich besteht. So wirft denn die Krone selbst ihre Macht in die Waagschale um den Widerstand der Priviligierten im österreichsichen Abgeordnetenhaus zu brechen"
- Die inzwischen hier gebrachten Literaturzitate legen nahe, dem Thema der parallelen Entwicklung in Ungarn doch Aufmerksamkeit zu widmen. Wenn die hier zitierten Äußerungen quellenmäßig belegt werden, können Auszüge in das Lemma aufgenommen werden. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 19:44, 27. Okt. 2018 (CEST)
Quellen u.a.: Aussage Otto Bauer - Otto Bauer "Die Nationalitätenfrage und die Sozialdemokratie"; Julius Braunthal "Victor und Friedrich Adler" (1965), S. 161 ff.; Victor Adler "Reden und Aufsätze" (1922 - 1929), Band 8, S. 55.
Ergänzungen zur Wahlrechtsreform
Ich halte die gesamten IP-Ergänzungen auf Grundlage von Meysels im Artikel nicht für eine Verbesserung. Meysels ist kein neutraler Fachhistoriker zum Thema, die Formulierungen sind daher großteils oberflächlich jounalistisch und nicht enzyklopädisch neutral. Das Theme Wahlrechtsreform ist inzwischen viel zu detailliert für dieses Lemma, es werden falsche Schwerpunkte gestzt, die den Artikel in eine Schieflage bringen. --Otberg (Diskussion) 16:38, 28. Okt. 2018 (CET)
Habe jetzt alle IP-Änderungen zurückgesetzt, da die Habsburg-Fan-IP ihre Mission jetzt auch auf diesen Artikel ausgedehnt hat. --Otberg (Diskussion) 08:44, 7. Nov. 2018 (CET)
Landtagswahl Steiermark 2019
Bitte aktualisieren und die Verluste von 6,3% in Text und Grafik ergänzen! --DiCampi (Diskussion) 21:40, 26. Nov. 2019 (CET)