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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Rolf Bauerdick“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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„Zigeuner: Begegnungen mit einem ungeliebten Volk“ Bearbeiten

  • Die Beurteilung von Norbert Mappes-Niediek wurde einseitig negativ wiedergegeben. Mappes-Niediek gibt Bauerdick in vielen Punkten auch Recht: Bauerdick gehe mit „seinen Erlebnissen und Erfahrungen sensibel und aufrichtig“ um. Mappes-Niediek teilt Bauerdicks Kritik an „der politisch korrekten Begriffshuberei“ und an der ebenso, wenn Bauerdick in dem „ewigen Opferstatus der Roma eine Entmenschlichung“ erblickt.
  • Im Original schreibt Schriftsteller Rolf Schneider von „Klaus-Michael Bogdahl“, das heißt der Name wurde aus der Originalquelle nicht korrekt abgeschrieben. Außerdem behauptet Schneider, der Autor Rolf Bauerdick würde „Bogdahl“ in seiner Literaturliste nicht nennen, was sehr wohl der Fall und damit sachlich nicht korrekt ist. (Dieser Widerspruch zwischen Rezeption und Originalwerk müsste in Wikipedia aufgelöst oder zumindest dargestellt werden, um den neutralen Standpunkt zu wahren.)
  • Sabine Pamperrien geht (ebenfalls im Deutschlandradio) mit der Beziehung zwischen den Büchern von Klaus-Michael Bogdal und Rolf Bauerdick viel ausführlicher und neutraler um. Es ist nicht ersichtlich, warum einseitig Rolf Schneider und nicht genauso auch Sabine Pamperrien entsprechend zitiert wird:
    Sabine Pamperrien: Gefangen in der eigenen Apathie. In: Deutschlandfunk. 23. Mai 2013, abgerufen am 2. Januar 2014.

Außerdem werden einige positive Rezensionen derzeit nicht berücksichtigt, die aber mit hoher Wahrscheinlichkeit relevant sein dürften:

  • Rupert Neudeck beurteilt das Werk auf „SaarKurier Online“ als ein wichtiges Buch für uns Deutsche, das für ihn „unerschöpflich“ ist. Es sei „der Kampf eines Reporters darum, dass man diesem Volk nur helfen kann, wenn man es mag und liebt“. Zudem sei der Autor „seinen Gegnern, auch den akademischen Schreibtischschreibern, um Längen überlegen“.
    Rupert Neudeck: Ein fröhlich-mutiges Buch, das ein Ziel hat: Unterstützung der Zigeuner. In: SaarKurier Online. 28. August 2013, abgerufen am 2. Januar 2014.
  • Clemens Hoffmann sagt im Osteuropamagazin von WDR 5, das Buch sei ein „Ein lebenspraller Erfahrungsschatz, geschildert in einer für ein Sachbuch ungewöhnlich leuchtenden, bildreichen Sprache“ (vgl. Podcast). Auf B5 aktuell meint Sabine Zaplin, Bauerdicks Buch sei „ein großes und hinreißend zu lesendes Abenteuerbuch“ und „ein Plädoyer für die Freiheit: eine Freiheit“ (vgl. Artikel).

--DVA Verlag (Diskussion) 11:05, 7. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Übertrag Diskuseite Benutzer:Allonsenfants wg. DVA-Löschung bish. Disku Bearbeiten

Hallo! Du hast soeben die Archivierung der Diskussionsseite zurückgesetzt, obwohl die Hinweise zur manuellen Archivierung korrekt befolgt wurden. (Oder habe ich einen Fehler gemacht?) Gegebenenfalls kannst du einzelne Abschnitte aus dem Archiv widerherstellen, falls du es für erforderlich hältst. Bitte achte aber darauf, in Zukunft auch keine Diskussionsbeiträge anderer Nutzer (in diesem Fall den neueren Diskussionsbeitrag von diesem Konto) zu verändern (WP:DISK). Danke. --DVA Verlag (Diskussion) 17:51, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Darum geht es nicht. Wie sich unschwer dem Versionskommentar entnehmen lässt, geht es nicht an, dass Verlage hier ihre Produkte promoten und zu diesem Zweck die Inhalte einer wichtigen Diskussion verschwinden lassen.--Allonsenfants (Diskussion) 18:01, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Die Beiträge sind nicht verschwunden, sondern lediglich archiviert. Falls du einzelne Diskussionen nicht für abgeschlossen hältst, kannst du die entsprechenden Abschnitte jederzeit wiederherstellen. (Mache ich auch gerne, wenn du sagst, welche Abschnitte.) Außerdem geht es nicht darum, irgendetwas zu promoten, sondern zusätzliche bislang nicht berücksichtigte Informationen und Quellen anzubringen. --DVA Verlag (Diskussion) 18:07, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Bitte den Benutzer nicht für blöde ansehen. Natürlich geht's ums Promoten. Was denn sonst. Und die Disku stört euch. Natürlich ist sie im Archiv wie weg. Ihr könnt doch euren Verlags-Senf anschließend unterbringen. Daran hindert euch doch niemand.--Allonsenfants (Diskussion) 18:11, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
(BK) Ich stimme hier Benutzer:Allonsenfants zu. Es geht nicht an, nur noch den eigenen Thread auf der Artikeldisku stehen zu lassen. Der Verweis auf Hinweise zur manuellen Archivierung geht fehl, weil er nicht die Entscheidung und den zu wählenden Modus der Archivierung präjudizieren kann. Diese wird von den Artikelautoren getroffen. Ich schlage vor eine automatische 100-Tage-Archivierung einzurichten; evtl. auch eine zusätzliche mit Erledigt-Baustein. Das möchte ich aber nicht selbst entscheiden/machen. Der Verlag ist unter dem Gesichtspunkt WP:Interessenskonflikt zur Moderation/Archivierung denkbar ungeeignet. Sinnvoll erscheint mir, dass der Verlag seinen Thread, ohne die ganze sonstige Seite zu archivieren, unten eingibt. Einen Überarbeitungsbaustein im Artikel halte ich nicht für gerechtfertigt, da a) fehlende Vollständigkeit der Rezensionen kein ausreichender Grund ist und b) diese durchaus ausgewogen im Artikel präsentiert werden. -- Miraki (Diskussion) 18:17, 2. Jan. 2014 (CET) P.S. Ich wollte diesen Beitrag eigentlich auf die Artikeldisku setzen, die aber beim Eingabeversuch schon gesperrt war.Beantworten
Eine automatische Archivierung hielte ich ebenfalls für einen sinnvollen Kompromiss. Allerdings kenne ich mich damit nicht aus, sodass das dann jemand anderes einrichten müsste. (Gegebenenfalls müsste dann das manuelle Archiv auch gelöscht oder modifiziert werden.) Magst du das machen, Miraki, wenn die Seite wieder entsperrt ist? Die inhaltliche Diskussion (auch über den Baustein) könnte man dann dort fortführen. --DVA Verlag (Diskussion) 18:23, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Die Diskussion über Sinn oder Unsinn des gewünschten Überarbeitungsbausteins erfordert keine vorhergehende Archivierung der anderen Threads. -- Miraki (Diskussion) 18:27, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Dies hier ist ein ungeeigneter Diskussionsort, aber die Seite wird ja in Kürze wieder frei sein, so dass - wie in der Vergangenheit - die Disku in größtmöglicher Offenheit und mit allen erwünschten und unerwünschten Positionen wieder stattfinden kann. Eine Illusion zu meinen, mit der Verschiebung der Inhalte in die Tiefen eines Archivs seien sie plötzlich weg ...
Mir fallen allerdings zwei Punkt auf, die ich bereits hier einmal ansprechen möchte:
  • Eine Notwendigkeit, die Diskussionsinhalte verschwinden zu lassen, besteht nicht. Einen Konnex zwischen Ü-Baustein und diesem Akt gibt es - siehe Miraki - nicht. Der Verlag nennt auch gar keine Gründe. Er macht es einfach. Das ist, finde ich, ein starkes Stück.
  • Er macht es zu einem Zeitpunkt, zu dem mit dem Populismus von "Wer-betrügt,-der-fliegt" die bekannten Ressentiments angesprochen werden und also schöner Anlass ist, auf Bauerdick zu verweisen, der sie bedient. Das mag sich aus Marketing- und anderen Gründen anbieten. WP hat m. E. in dieser Hinsicht keine Aufgabe.
Ich sagte es zwar schon, wiederhole es aber gern mit den Worten von Miraki: Es besteht die ungehinderte Möglichkeit, dass "der Verlag seinen Thread unten eingibt." Als Diskussionsbeitrag wie andere auch.--Allonsenfants (Diskussion) 09:30, 3. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe eine Vorlage zur Archivierung nach 365 statt 100 Tagen eingesetzt und hoffe, das ist technisch so in Ordnung. --DVA Verlag (Diskussion) 18:04, 7. Jan. 2014 (CET) Danke für den Übertrag des Abschnitts von der Benutzerdiskussionsseite hierhin, daran hatte ich auch schon gedacht.Beantworten
Warum das zu diesem Zeitpunkt (oder auch überhaupt) so gemacht werden sollte, dazu wurde noch kein Wort gesagt. Deshalb habe ich das wieder rückgängig gemacht.--Allonsenfants (Diskussion) 19:14, 7. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Grund für die Archivierung ist, dass die Diskussionsseite mittlerweile auf eine stattliche Länge von 175 KB angewachsen ist – das macht es anderen Benutzern (und Lesern) schwer, an der Diskussion teilzunehmen. Möchtest du, Allonsenfants, kurz begründen, warum du eine Archivierung ausdrücklich ablehnst? Auf H:AR wird eindeutig empfohlen, dass Diskussionsseiten ab einer gewissen Größe aufgeräumt und archiviert werden sollten. (Oder hältst du eine gewisse Größe derzeit noch nicht für erreicht?) --DVA Verlag (Diskussion) 16:57, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten

3M: Es ist total üblich, eine Diskussionsseite von dieser Länge langsam zu archivieren. Ein Abschnitt ohne Bearbeitungen für 30 Tage kann als beendet betrachtet werden. --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 17:12, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Wie zu sehen, sind zahlreiche Diskussionseiten sehr viel länger. Gerade die etwas ausführlicheren Diskussionsseiten haben mindestens die folgenden großen Vorteile,
  • für die Diskussion über einen anhand von Stichworten/Überschriften gegliederten Überblick zu verfügen,
  • auf kürzestem Weg darauf zugreifen,
  • Wiederholungen vermeiden,
  • und Zitierungen erleichtern zu können.
Vorteilhaft ist der Überblick für alle Leser, nicht nur für die Diskutanten. Es sollte nicht notwendig sein das erklären zu müssen. Aber vielleicht ist es Ihren Verlagsmitarbeitern, weil sie nur sehr punktuell hier in Erscheinung treten, nicht so geläufig? Gerade deshalb müssen Sie sich keine Gedanken über die Praktikabilität von diesem oder jenem machen. Das sehen die hier Tätigen schon selbst und entscheiden das auch selbst. Ihrer Mithilfe bedarf es nicht. Wie kommen Sie überhaupt dazu, in diesem Punkt zu intervenieren? Damit Ihre Interessen beidiesem Vorgang besser sichtbar werden, noch einmal die Nachfrage: Sie lautete nicht, ob man archivieren kann, sondern warum es aus Ihrer Sicht notwendig sein sollte zu archivieren? Wo liegt die Notwendigkeit?--Allonsenfants (Diskussion) 18:20, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Und um auch das hier allgemein sichtbar zu machen:[[1]].--Allonsenfants (Diskussion) 18:38, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Zum Zeitpunkt des "Archivierungs"versuchs Bearbeiten

Einmal davon abgesehen, dass - wie Miraki oben ausführte - ein massiver Interessenkonflikt entsteht, wenn das Unternehmen DVA hier eine Darstellung eines Verlagsprodukts nach seinen Kriterien, also unter Ausschluss der dann "archivierten" kritischen Diskussion durchdrückt, ist der Zeitpunkt der Diskulöschung interessant. An zahllosen Stellen wird diskutiert, wie umstritten der Autor des Verlags in den Augen der Kritik ist. Dabei ist die Diskussion zwar insofern einseitig, als nicht Bauerdicks Gesamttätigkeit in Rede steht, sondern so gut wie ausschließlich seine Provokationen zum Thema "Zigeuner". Der Grund dafür ist die Grobheit der Provokation, der Lohn wiederum Beifall von der falschen(?) Seite ([[2]], [[3]]), der übergehen kann in organisierte Unterstützung ([[4]], [[5]]).

Im Mittelpunkt der Kritik steht, Bauerdick füttere Ressentiments gegen von ihm als parasitär dargestellte "Zigeuner" aus dem europäischen Osten. Und genau das ist es, was zur Zeit breit in den Medien abgehandelt wird: eine Flut von osteuropäischen Sozialschmarotzern rolle auf das Land zu und müsse unter dem Motto "Wer-betrügt-der-fliegt" mit drastischen Maßnahmen von der Wahrnehmung der Freizügigkeit abgehalten werden. Augenzwinkernd weiß man, es sind "Zigeuner", so wie man damals die Warenhausbesitzer, die die billigen Pariser Fähnchen den "deutschen" Hausfrauen andrehen würden, ohne große Worte "ethnisch" einordnen konnte. Der antiziganistische/antisemitische Code kommt anders als Bauerdick auch ohne die explizite Zuschreibung aus. Da kann man eine gründliche Analyse des Furors, den Bauerdick gegen die Kritiker des Antiziganismus richtet (z. B. hier: [[6]]) und diskreditierende Hinweise auf die Unterstützung durch Rechtspopulisten und Rechtsextremisten, von denen man sich treuherzig distanziert, nicht brauchen.

Dieser Zeitpunkt und möglicherweise die nachfolgenden Monate bieten gute Bedingungen für die Vermarktung dieser Schrift, einerseits. Dass Bauerdick problematisiert wird und von einem Teil der medialen Diskutanten dem Rechtspopulismus, wenn nicht dem Rassismus zugeordnet wird, mindestens ja auch tatsächlich von dieser Seite vereinnahmt wird, diese in unserer Diskussion wieder und wieder angesprochenen Verweise stören da natürlich sehr, zumal sie ihren Weg aus der Wikipedia-Diskussion heraus in andere Medien gefunden haben.--Allonsenfants (Diskussion) 10:27, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Viel Spekulation und wenig Inhalt. Soweit ich sehe, hat das DVA-Konto inhaltlich noch nichts in den Artikel "gedrückt". --Mit dem Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung Waschl87 (Diskussion) 11:13, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Doch, Waschl87. Das DVA-Konto hat zuletzt massiv versucht, auf die Artikelbearbeitung Einfluss zu nehmen: manuelle Archivierung aller(!) Threads plus Eröffnen eines eigenen Threads, der alleine stehen bleiben sollte und gleichzeitiges Setzen eines Überarbeitungsbausteins. Dem Account ist dringend Zurückhaltung anzuraten. -- Miraki (Diskussion) 09:47, 11. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Was hat das mit Artikelbearbeitung zu tun? --Waschl87 (Diskussion) 09:55, 11. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Viel. -- Miraki (Diskussion) 10:13, 11. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Weitere Meinungen zur Archivierung Bearbeiten

Betreffend der Diskussion um Sinn und Zweck der Archivierung habe ich die WP:3M angerufen. --DVA Verlag (Diskussion) 17:29, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten

3M Hi DVA Verlag: Mit deinem "großen" Archivierungversuch vom 2. Jan. hast du auf jeden Fall Misstrauen geweckt. So wichtig ist das Archivieren zum derzeitigen Zeitpunkt nicht, um darauf zu bestehen. Lass es auf sich beruhen. -- Gerold (Diskussion) 18:12, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
@Gerold: Wieso weckt bei Dir eine Archivierung Misstrauen? Ich verstehe nicht was gegen eine Archivierung sprechen kann..? --MBurch (Diskussion) 18:27, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe nicht geschrieben, dass die Archivierung bei mir Misstrauen erweckt. Aber oben ist entsprechendes nachzulesen. Am einfachsten ist es, indem man vorerst die Sache auf sich beruhen lässt. So einfach ist das. Immerhin handelt es sich bei :DVA Verlag um einen verifizierten Account. Warum sollte sich dieser Account, der vermutlich zu einem Verlag gehört, die Finger an so einem unnützen Thema verbrennen, dass sich in ein paar Monaten wohl von allein (bzw. anderen User) erledigt. Ich habe hier kein "Recht gesprochen" sondern praktische Erwägungen in der Vordergrund gestellt. -- Gerold (Diskussion) 19:35, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Man archiviert Dinge, die nicht mehr aktuell und nur noch historisch und gelegentlich von Interesse sind. Das scheint mir hier nicht der Fall. Daher keine Archivierung. --GS (Diskussion) 16:26, 10. Jan. 2014 (CET)Beantworten
+1 Bis aufs letzte Bit stimme ich zu. Nur wenn mir unterstellt würde, das ich aus taktischen oder sonstigen Gründen archivieren wollte, dann würde ich denjenigen links liegen lassen. Aber in der Wiki ist man scheinbar kollektiv bemüht, die Volksweisheit "der Klügere gibt nach" zu widerlegen. Wenn Benutzer:DVA Verlag sich durchsetzen möchte kann er es gerne tun und die Argumente sind weitgehend auf seiner Seite ... ich habe nur versucht eine Empfehlung zu geben und angesichts der Tatsache, das die Sache nun nicht so furchtbar wichtig ist würde ich mich anderen Dingen widmen. Nur eine Meinung (um die gebeten wurde). -- Gerold (Diskussion) 20:50, 10. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Angesichts dessen, das hier die meisten Dinge tatsächlich noch nicht sehr alt sind, kann vielleicht einmal Kollege Benutzer:DVA Verlag seine Gründe darlegen? --MBurch (Diskussion) 01:56, 11. Jan. 2014 (CET)Beantworten

3M: Ich bin ja oft Kritiker von zu schnellen Archivierungen. Aber mit den dort links stehenden, von Benutzer:DVA Verlag gesetzten Einstellungen würde vor 21. September 2014 überhaupt kein Beitrag archiviert. Daher nutzen sie bis dahin so wenig, wie sie schaden. Man hätte sie deshalb eigentlich schon stehen lassen können. Oder vielleicht angesichts des in jüngerer Zeit rapiden Wachstums der Seite sogar die Frist von 365 Tagen verkürzen können. --Grip99 21:59, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten

3M: Wenn man nur den Umfang der Diskussionsseite zum jetzigen Zeitpunkt betrachtet, könnte man im Normalfall durchaus über's Archivieren nachdenken, aber da a) die Archivierung umstritten ist bzw. von einem Teil der Diskutanten nicht gewünscht ist und b) alle Diskussionsbeiträge relativ jungen Datums sind (ab Sept. 2013), spreche ich mich ganz klar für nicht archivieren aus. Es gibt keine zwingenden Gründe für eine Archivierung zum jetzigen Zeitpunkt. Die Seite ist noch überschaubar. WP:Disk#Diskussionsseiten aufräumen nennt in Punkt 2 denn auch die Übersichtlichkeit einer Diskussionsseite als vorrangigen Grund für das Archivieren. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 22:12, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten

3M Antrag mit Erle versehen Bearbeiten

Ich habe den 3M-Antrag auf erledigt gesetzt (darf nat. revertiert werden), weil meiner Meinung nach der Dampf auf der Disk raus ist (jedenfalls ist vom Antragsteller nichts zu sehen). Im 3M Antrag ging es ja hauptsächlich ums manuelle bzw. sofortige Archivieren. Benutzer Gripp99 verwies oben auf [diesen Link], der eine vernünftige Roboter-Anweisung enthält. Ich will diese Einstellung jetzt nicht umsetzten um nicht unerwarteter Weise einen Konflikt herauf zu beschwören - aber ich kann mir kaum vorstellen das jemand Einwende hätte. -- Gerold (Diskussion) 17:37, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten

WP:Interessenkonflikt Bearbeiten

Zu dem von Miraki und mir angesprochenen Gesichtspunkt WP:Interessenkonflikt und das damit einhergehende Konfliktpotential siehe

  • die Süddeutsche von heute: Was die Schwarmintelligenz übersieht. Eine aktuelle Studie belegt Fälschungen und Manipulationen auf Wikipedia, die von kommerziellen Interessen gesteuert sind. Es handelt sich um ein Interview mit Marvin Oppong, Journalist, aus Anlass des Erscheinens einer von ihm verantworteten Studie der Otto-Brenner-Stiftung zur Wissenschaftsförderung über verdeckte kommerzielle Werbung bzw. Marketingaktivitäten in Wikipedia (für den kurzen Weg: [7]).
  • und einen etwas älteren Artikel dazu ebenfalls in der Süddeutschen: [8].

--Allonsenfants (Diskussion) 18:11, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel in der SZ gelesen. Darin geht es um verdeckte Änderungen von Firmen an Artikeln über sich und ihre Produkte. Wenn Benutzer:DVA Verlag durch seine Namenswahl eindeutig ausdrückt, wer er ist, dann ist das eine ganz andere Sache. Richtig ist, dass ein Interessenskonflikt vorliegen kann und dass ein solcher Benutzer sich besonders zurückhalten sollte. Da er sich aber durch seine Namenswahl eindeutig positioniert hat, begrüße ich seine Mitarbeit auch an diesem Artikel ausdrücklich und finde es nicht angebracht, ihn in die Nähe von „Fälschungen und Manipulationen“ zu rücken. --Bernardoni (Diskussion) 22:01, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
+1. Ich fand die Archivierungsaktion auch nicht toll, aber ansonsten verhält sich der entsprechende, mutmaßliche Mitarbeiter des Verlags jawohl genau so, wie wir es uns wünschen: Der Interessenkonflikt wird erst garnicht bestritten. Dass kritische Fragen bzgl. der Artikelgestaltung gestellt werden mag eben jenem Interessenkonflikt geschuldet sein, ist aber wohl kaum weniger legitim als die ebenso offensichtlich von Geringschätzung gegenüber Bauerdick geleitete Teilnahme an der Artikelgestaltung und Diskussion seitens Allonsenfants und Elektrofisch.--bennsenson - reloaded 22:07, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
PA entfernt. -- Miraki (Diskussion) 12:57, 15. Jan. 2014 (CET) Nebenbei PI hat Bauerdicks Welt-Artikel nachpubliziert. Ob lizensiert oder nicht, war nicht festzustellen. Der Springer-Konzern mit seinem presserechtlich nicht kleinen Apparat hat jedenfalls nichts dagegen unternommen.--Elektrofisch (Diskussion) 07:39, 15. Jan. 2014 (CET) nachträgliche Rechtfertigung des PA entfernt. -- Miraki (Diskussion) 13:00, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten
PI publizierte den Welt-Artikel? Das ist doch interessant, wenn sich die Inhalte in diesen Medien überschneiden? In dieser Frage und zu diesem Zeitpunkt ("Sozialtourismus"/"Wer-betrügt-der-fliegt"). Sagst du uns bitte den link zu PI, so dass deine Feststellung für uns Leser belegt wäre? Sollte das nicht auch in den Artikel eingebracht werden?--Allonsenfants (Diskussion) 09:39, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Bleibt im WP Spamfilter hängen. Gib bei Google: Bauerdick Welt PI-News ein.--Elektrofisch (Diskussion) 09:49, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Spekulationen, wie und warum PI einen WELT-Artikel nachpublizieren konnte und ob der Verlag dagegen nicht vorgegangen sei, sind nicht sachdienlich, sondern bilden ein durchsichtiges Szenario, Bauerndick in eine bestimmte Ecke zu stellen. Dass DVA sich hier anfänglich gemeldet hat, um die Einseitigkeiten der Darstellung, die von Elektrofisch und Allonsenfants in den Artikel gebracht wurden, zu monieren, halte ich nach wie vor für sinnvoll. Nicht in Ordnung war der Versuch des Verlags, hier als Diskussionsseiten-Moderator mit zuerst Totalarchivierung (außer seinem eigenen dem DVA-Thread) auftreten zu wollen. Ich halte ein solches Vorgehen, wie oben dargestellt, für einen massiven Versuch, Einfluss zu nehmen: [9]. Damit hat sich der DVA-Account diskreditiert und sollte sich hier Zurückhaltung auferlegen. -- Miraki (Diskussion) 10:59, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ob die Wiedergaberechte zwischen Der Welt und PI geklärt werden konnten, ist nicht der Punkt. Bedeutung hat m. E. vor allem die offenkundige inhaltliche Übereinstimmung von Zeitung, PI und Verlag, dass die das Ressentiment schürenden Darstellungen von Bauerdick auf jeden Fall verbreitet werden sollten. Diese Übereinstimmung gehörte auch in den Artikel. Angesichts der Auszeichnung von "Sozialtourismus" als Unwort des Jahres und angesichts von "Wer-betrügt-der-fliegt" und der davon angestoßenen Diskussion passt das als aktueller Akzent doch gut dorthin. Man sieht schön, wie breit die Diskussion ist.--Allonsenfants (Diskussion) 20:00, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich stimme Miraki zu, dass VGA sich zurückhalten sollte. Dass Bauerdicks Darstellung ein Ressentiment schürt, ist deine Meinung und kein Fakt. Andere Leute sind anderer Meinung. Wie man allerdings aus der Tatsache, dass a) ein Verlag sein Buch verkaufen will, b) eine Zeitung dieses Buch gut findet und c) ein rechtsradikaler Blog (aus offenkundig anderen Gründen und obwohl Bauerdick sicher kein Rechtsradikaler ist) auch gut findet, eine Verschwörungstheorie konstruieren kann, ist mir schleierhaft. --Bernardoni (Diskussion) 20:42, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Mir nicht. Verfasst PI über irgendetwas oder irgendwen einen wohlwollenden Artikel, dann wird dieser von einem bestimmten Benutzerkreis hier, vornehmlich E-Fisch, JosFritz, Alkim, als Trumpf gegen diese Dinge oder Personen ausgespielt. Altbekanntes Konzept: Guilty by association. Da spielt es auch keine Rolle, dass dieser Blog im gesellschaftlichen Diskurs fast nie irgendeine nennenswerte Rolle spielt oder von irgendjemanden, der hier mitarbeitet, irgendwie in die ANR-Arbeit eingeflochten werden soll. Es würde also kein Hahn nach dieser Knalltütenseite krähen, wenn - wie gesagt - dieses "Argument" nicht immer wieder von den immergleichen Leuten ins Projekt geschleppt würde. --bennsenson - reloaded 20:55, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Angesichts der Auszeichnung von "Sozialtourismus" als Unwort des Jahres und angesichts von "Wer-betrügt-der-fliegt" und der davon angestoßenen Diskussion zeigt sich, dass eine sehr große Zahl von Menschen feststellt, dass und wie hier Ressentiments geschürt werden, und dieser Beobachtung in entsprechenden Diskussionsbeiträgen, medial, politisch, privat, Ausdruck gibt. Zugleich wird in diesen Beiträgen oft eine weitere Tatsache angesprochen, dass nämlich derartige Ressentimentswellen (deren Größenordnung jeweils die reale Größenordnung der fälschlich gern als Flut beschriebenen Immigration "ausländischer" angeblicher Sozialschmarotzer weit übertrifft) nicht neu sind, sondern schon häufiger beobachtet wurden. Einschließlich jeweils ihrer Bagatellisierung als Ausdruck von "Ansichtssachen", die mit Ressentiments nichts zu tun hätten. Dabei treten als Sprecher immer wieder die immergleichen Leute ins Bild.
Nebenbei und davon ab, ich warte noch auf einen Beitrag aus der germanophilen Ecke.--Allonsenfants (Diskussion) 10:50, 16. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Du hast sicher nichts dagegen, als Stalinist bezeichnet zu werden, oder? Wenn doch: Halte Dich mit sperrwürdigen Dummheiten ein wenig zurück, vielleicht kann man dann ja ausnahmsweise mal eine sachliche Klärung herbeiführen. Dass die derzeitige Debatte um Einwanderung aus Rumänien und Bulgarien ein Ausdruck übelsten Rassismus ist, darin würden wir uns vermutlich ganz schnell einig (auch in der Frage, ob die Unterteilung von Menschen in "Ausländer" und richtige Menschen nicht selbst hochgradig rassistisch ist), wenn da nicht gewisse Scheuklappen auf stalinistischer Seite im Spiel wären ;-) Die Frage ist halt, ob man deshalb den Bauerdick-Artikel gesinnungsethisch manipulieren sollte, wie das Dir vorzuschweben scheint. Bennsenson, den ich im Gegensatz zu Dir übrigens für einen aufgeklärten, progressiven und antirassitischen Menschen halte, hat völlig berechtigt schon von "guilt by association" geschrieben, die den linksdeutschen Gesinnungstätern leider immer wieder so wichtig ist. Mal ganz klar: Lob von Rassisten macht Bauerdick nicht zum Rassisten. Wer das Gegenteil behauptet, hat schwerwiegende Probleme mit formaler Logik. Rassismus oder Antiziganismus wären Bauerdick halt an seinem Werk oder seinen Äußerungen nachzuweisen bzw. es wären hier reputable Werke zu zitieren, die genau das tun. Stattdessen suchst Du zusammen mit Deinem Genossen Elektrofisch nach Belastungsschnipseln, aber so funktioniert enzyklopädische Arbeit nicht. Wir werden uns aber ganz bestimmt noch einigen, da bin ich sehr, sehr zuversichtlich. Gruß, adornix (disk) 13:53, 16. Jan. 2014 (CET)Beantworten
VM, siehe dort.--Allonsenfants (Diskussion) 15:05, 16. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Gründe fürs Archivieren/siehe auch Norbert Leithold Bearbeiten

@MBurch: Zu deiner unbeantwortet gebliebenen Frage an den Verlag nach den Gründen des Archivierungswunschs der folgende Hinweis aus dem ebenfalls verlagsbetreuten Artikel Norbert Leithold:

  • vor dem Eingriff des Verlags in die Diskussion: [10]
  • der Eingriff: [11]
  • die neue Diskussionsseite nach Wunsch des Verlags: [12].

Muss man nicht kommentieren. In einer Versionszeile: "helfen gerne, sofern erwünscht" (oder auch nicht). Vorgeschlagen, begründet und diskutiert wurde die Archivierung nicht. Sie wurde - wie hier zunächst auch - einfach gemacht. Aus nachvollziehbaren Gründen ...--Allonsenfants (Diskussion) 15:52, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Nachtrag, was den Zeitpunkt dieser Archivierung angeht: [13]. Ob Bauerdick oder Bleisch/Leithold, das Vorgehen des Verlags hat mit WP-Kriterien für Archivierungen (oder für die Artikelgestaltung) nichts zu tun.--Allonsenfants (Diskussion) 15:13, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Rezension Lausberg 2014 Bearbeiten

Mit seinem Buch »Zigeuner« wurde Rolf Bauerdick zum Stichwortgeber für die extreme Rechte. Fragwürdiger Multiplikator http://www.jungewelt.de/2014/02-20/022.php?sstr=bauerdick --Ahasveros (Diskussion) 11:26, 15. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Die Rezension wurde allerdings schon am 27. Februar im Artikel eingetragen. --Goesseln (Diskussion) 14:35, 15. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Rezension von André Lohse Bearbeiten

Ich wage nochmal einen Anlauf, an die damalige Diskussion anknüpfend: Die Rezension von André Lohse gehört im Artikel wieder referiert. Bei socialnet handelt es sich um ein Fachportal, gleichzusetzen mit einer Rezensionszeitschrift, nur eben Online, wohl aber von Wissenschaftlern im Gebiet der Sozialen Arbeit rege gebraucht.

WP:NPOV: „Im besten Fall sind alle bekannten Standpunkte zu erwähnen, die von relevanten gesellschaftlichen Gruppen bzw. Organisationen oder von den maßgeblichen Wissenschaftlern eines Fachgebiets aktuell vertreten werden.“ Es tut bei diesem Thema not, Stimmen aus der Antiziganismusforschung miteinzubeziehen, angesichts dessen, dass Bauerdick zentrale Ergebnisse der Antiziganismusforschung aufbauend auf seinen Erlebnisberichten in den Wind schlägt. Lohse kann hier als Beiratsmitglied des Europäischen Zentrums für Antiziganismusforschung herangezogen werden. --Chricho ¹ ² ³ 13:58, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten

+1 --Elektrofisch (Diskussion) 21:55, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Lausberg‘sche Verdrehungen von Bauerdicks Aussagen Bearbeiten

In diesem Wikipedia-Artikel meldet sich erstmals jemand mit dem Nickname Chricho zu Wort, der sich bisher offenbar noch nicht unter die Wiki-Zigeunerexperten eingereiht hatte – zumindest nicht unter diesem Nickname – sondern der ganz andere Felder beackert hat. Ihm zufolge wirft der Politikwissenschaftler Michael Lausberg Bauerdick vor, er „bekräftige tradierte antiziganistische Stereotypen in der deutschen Bevölkerung, so etwa, dass Roma durch „‚Eigenarten zigeunerischen [sic!] Identität‘“, wie Faulheit, mangelnde Willenskraft, Selbstmitleid und Fatalismus, „selbst schuld“ an ihrer Situation seien.“

Chricho nimmt es mit dem Zitieren nicht so genau. Die das Zitat verfälschende Einfügung (!) Chrichos steht bei Lausberg nicht. Dort ist zu lesen: „Bauerdick spricht sogar von ‚Eigenarten zigeunerischen Identität‘ (S. 337), d.h. er schreibt Sinti und Roma unabhängig vom Individuum unveränderliche Wesenszüge zu. Das ist Rassismus pur.“

Tatsächlich findet sich bei Bauerdick auf S.337 eine einzige Textstelle, wo er von „Eigenarten zigeunerischer Identität“ spricht. Allerdings in einem sehr wohlmeinenden Zusammenhang. Bauerdick zitiert dort Sandor Lakatos, einen ungarischen Roma-Wojwoden:

... „»Das neue Europa hat uns die Freiheit gebracht. Doch wo der Liberalismus sich ausbreitet, geht unsere reiche Gefühlswelt verloren. Unsere Tänze, unsere Lieder und Geschichten interessieren die Jungen nicht mehr. Früher haben wir auch anders gefeiert. Die Feste waren fröhlicher, ausschweifender auch. Sie waren Ausdruck von Gemeinschaft und Freude. Heute ist alles nüchterner geworden. Sicher auch frostiger.« Während die verelendeten Roma in Südosteuropa aus der Zeit fielen, suchten die assimilierten Zigeuner im dritten Jahrtausend eine neue Identität zwischen Klischee und Realität, zwischen pragmatischer Anpassung und der Sehnsucht nach einem Leben, das überschaubarer und geordneter schien. Zerrissen zwischen Tradition und Zeitgeist fand Sandor Lakatos keinen Ausweg aus diesem Dilemma. Vielleicht war es wirklich jenes von Ronald Lee beschworene, gänzlich unzeitgemäße »heilige Feuer«, jener »Funke des Trotzes«, der die Roma lebendig hielt. Wo er glühte, war die Lebenslust mächtiger als der Alltagsfrust, das Gottvertrauen stärker als Fatalismus und Katzenjammer. Wo der Funke erlosch, starben auch die so achtlos als Romantizismen denunzierten Eigenarten zigeunerischer Identität. Die Apathie verdrängte die Leidenschaft, das Kalkül die Aufrichtigkeit, die Schacherei den Großmut. Wenn die verschwenderische Freigebigkeit der Zigeuner verschwunden sein wird, verschwindet auch ein Gegenentwurf zur Dominanzkultur der Gadsche mit ihrem kleingeistigen Geiz-ist-geil-Gehabe.“

Wenn Lausberg Bauerdick „Rassismus pur“ attestiert und auch noch behauptet, für Bauerdick seien Faulheit, Selbstmitleid und Fatalismus „unveränderliche Wesenszüge“ der Sinti und Roma, dann hat sich Lausberg sich als seriöser Wissenschaftler selbst disqualifiziert. Möglicherweise erfüllen die Lausberg’schen Verdrehungen, mit denen er versucht, Bauerdick in einer rechten Ecke zu plazieren, gar den Tatbestand der Verleumdung. Bauerdick sollte hier einmal einen Rechtsanwalt zu Rate ziehen.

Chricho hat offenbar nicht bemerkt, das der nur so von Bosheit triefende Artikel von Lausberg im „Netz gegen Nazis“ einige Monate vor der Besprechung von Herbert Heuss erschienen ist. Insofern sollte er seinen folgenden Satz umformulieren: „Der Politikwissenschaftler Michael Lausberg schloss mit einem Beitrag auf dem Watchblog Netz gegen Nazis und in der junge Welt an Heuß’ Kritik an.“ (nicht signierter Beitrag von Freetheencyclopedia (Diskussion | Beiträge) 20:46, 23. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Lausberg greift durchaus Heuß auf (siehe den Text), allerdings eine andere Stellungnahme Heuß’, nicht die im Artikel zuvor beschriebene Veröffentlichung. Ich habe das im Artikel nun klarer dargestellt, den Zusammenhang zwischen Heuß und Lausberg herzustellen, kam übrigens nicht von mir. Ich danke für den Hinweis, die Veröffentlichungsreihenfolge hatte ich tatsächlich nicht zur Kenntnis genommen.
Ein Zitat habe ich nicht verfälscht, ich habe sie alle nochmal überprüft, sie sind korrekt dem Artikel Eine Semantik der Gefahr: Rolf Bauerdick und die extreme Rechte entnommen.
Des weiteren kritisierst du eine Aussage Lausbergs, solche Kritik ist nicht Aufgabe der Wikipedia. Ein Wissenschaftler behandelt in relevanten Medien besagtes Buch, diese Informationen sind für den Artikel hier relevant (siehe WP:NPOV).
Die Aussagen über meine Person und die Mutmaßungen über Straftatbestände sowie deine Empfehlung an Bauerdick sind hier völlig irrelevant. --Chricho ¹ ² ³ 21:33, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten


Die Hartnäckigkeit, mit der Bauerdick verfälscht wird, ist erschreckend. Dies scheint allerdings daraufhin zu deuten, dass er mit vielen Aussagen in seinem Buch ins Schwarze getroffen hat, was die Gegner solcher Wahrheiten natürlich nicht akzeptieren wollen, erschüttert es doch ihr zurechtgebasteltes Weltbild bzw. rührt an den Festen ihrer ideologisch geprägten Präsentation von „Sinti und Roma“.

Besonders boshaft ist dabei Michael Lausberg – dazu wird seine „Rezension“ als Steinbruch für weitere Verdrehungen benutzt. Während Lausberg schreibt: „Bauerdick spricht sogar von ‚Eigenarten zigeunerischen Identität‘ (S. 337), d.h. er schreibt Sinti und Roma unabhängig vom Individuum unveränderliche Wesenszüge zu,“ verbindet Chricho diese Aussage (Eigenarten zigeunerischer Identität) direkt mit: „wie Faulheit, mangelnde Willenskraft, Selbstmitleid und Fatalismus, „selbst schuld“. Dagegen liest es sich bei Bauerdick: "Wo der Funke [der „Funke des Trotzes“] erlosch, starben auch die so achtlos als Romantizismen denunzierten Eigenarten zigeunerischer Identität. Die Apathie verdrängte die Leidenschaft, das Kalkül die Aufrichtigkeit, die Schacherei den Großmut. Wenn die verschwenderische Freigebigkeit der Zigeuner verschwunden sein wird, verschwindet auch ein Gegenentwurf zur Dominanzkultur der Gadsche mit ihrem kleingeistigen Geiz-ist-geil-Gehabe.

Laut Lausberg behauptet Bauerdick über die Roma: „In ihrem "selbstmitleidigem Erstarren" (S. 307) und ihrem „lethargischen Fatalismus" (S. 293) sähen sie sich in der "Rolle des ewigen Opfers". (S. 307).“ Zwar benutzt Bauerdick diese Begriffe, Lausberg kombiniert sie jedoch mit eindeutig böswilliger Absicht und verfälscht damit das Anliegen des Autors. Auf der besagten Seite 307 spricht Bauerdick von den positiven Erfahrungen rumänischer Roma in ihren neuen freikirchlichen Gemeinden: „Zugleich aber, und das darf man nicht unterschätzen, machen die Roma in ihren neuen Gemeinden oftmals die Erfahrung, dass Gemeinschaften über die engen Interessen der eigene Familie hinaus, dass Achtsamkeit und fürsorgliches Miteinander einen Weg weisen, auszubrechen aus selbstmitleidigem Erstarren und der Rolle des ewigen Opfers.

Und über „lethargischen Fatalismus" (S. 293) schreibt Bauerdick im Zusammenhang mit „Schicksalsgläubigkeit“: „Sie kann sanftmütige Duldsamkeit hervorbringen oder heitere Gelassenheit, aber auch lethargischen Fatalismus, dort wo Menschen in Jahrhunderten der Fremdbestimmung nie gelernt haben, ihr Geschick in die eigene Hand zu nehmen.

Es lassen sich weitere Beispiele dafür anführen, dass Lausberg im Stile anderer „Antiziganismusforscher“ „Antiziganismen“ konstruiert, weil das offenbar seine neue Daseinsberechtigung darstellt – er ist wohl Mitarbeiter im „Arbeitskreis Antiziganismus“ des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung. --Freetheencyclopedia (Diskussion) 23:42, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Das hier "Dies scheint allerdings daraufhin zu deuten, dass er mit vielen Aussagen in seinem Buch ins Schwarze getroffen hat, was die Gegner solcher Wahrheiten natürlich nicht akzeptieren wollen, erschüttert es doch ihr zurechtgebasteltes Weltbild bzw. rührt an den Festen ihrer ideologisch geprägten Präsentation von „Sinti und Roma“." ist eine sonderbare Strategie sich gegen Kritik zu immunisieren, die halbe rechtsextreme und verschwörungstheoretische Publizistik beruht auf diesem Scheinargument, das aus dem Widerspruch gegen ein Position deren Gültigkeit konstruiert. Am erstaunlichsten an Bauerdicks Buch finde ich seinen Umgang mit den Roma im eigenen Land. Ohne Sprachprobleme wären da ja Gespräche auf Augenhöhe möglich gewesen, die Situation unterscheidet sich grundlegend von der im wilden Südosten.--Elektrofisch (Diskussion) 08:41, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Und das hat genau was mit dem Artikel zu tun? Mit Spekulationen über gute und böse Absichten machen wir hier keine Artikelarbeit gemacht (und auch Lausberg sucht nicht, Absichten Bauerdicks zu bewerten. Gute Absichten schließen Antiziganismus selbstverständlich nicht aus, selbst den krassesten nicht), das ist billig. Hier geht es um eine Rezension mit wissenschaftlicher Perspektive, und nicht um einen Sandkastenstreit. --Chricho ¹ ² ³ 15:58, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Von Lausberg stammen auch diese zwei Rezensionen die nicht textgleich sind:

--Elektrofisch (Diskussion) 16:59, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Löschung Bearbeiten

"Er kenne Roma in ganz Europa und beschreibe „über weite Strecken mit großer Empathie die oftmals elende und perspektivlose Lebenssituation einzelner Romagruppen“" steht so nicht in der Quelle. Dort steht: "Er kennt Roma in ganz Europa, besucht regelmäßig Ortschaften in Südosteuropa, und er beschreibt in seinem Buch über weite Strecken mit großer Empathie die oftmals elende und perspektivlose Lebenssituation einzelner Romagruppen." Zum einen ist "er kennt Roma in ganz Europa" extrem freundlich weil sein Buch keines ist für das er wirklich repräsentativ in ganz Europa Roma kennt, zum andern betont Heuß die örtliche Schwerpunktsetzung und bezieht auf diese die perspektivlose Lebenssituation. Bauerdick hat ja im eigenen Land nicht besonders Kontakt zu Roma (hier steht die Abrechnung mit der Bürgerrechtsbewegung im Vordergrund), auch ist die Lage in Deutschland wohl kaum in dem ähnlichem Umfang wie in manchen Ortschaften in Südosteuropas als perspektivlose Lebenssituation zu bezeichnen. Diese Textpassage ist auch nicht im Geiste der weiteren Anmerkungen von Heuß, wie sie etwa das Textende klar ausweist:

"Nach der Lektüre dieses Buches von Rolf Bauerdick bleibt der Eindruck : was er zurückhaben will ist die Zeit, als Zigeuner noch Zigeuner genannt werden konnten, er propagiert das Zigeunerbild einer geradezu vormodernen Zeit, und er scheint maßlos enttäuscht, wenn Sinti und Roma diesem Bild nicht entsprechen wollen."

--Elektrofisch (Diskussion) 10:11, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Heuss schreibt:

„Bauerdick hat in seiner Polemik gegen den Zentralrat Deutscher Sinti und Roma allerdings einseitig und unvollständig recherchiert. So behauptet er beispielsweise, daß alle hauptamtlichen Mitarbeiter des Zentralrates „durchweg keine Zigeuner seien“ – richtig nur insoweit, als drei von sieben Mitarbeitern des Zentralrates sich selbst eben als Sinti bzw. Roma verstehen.“

Wie infam die Behauptung von Heuss ist, auf die sich Elektrofisch beruft, zeigt sich im Vergleich mit Bauerdicks Text. Denn Bauerdick stellt die von Heuss beargwöhnte Behauptung gar nicht auf, sondern Natascha Winter, die ehemalige und inzwischen verstorbene Vorsitzende der Sinti Allianz Deutschland. Bauerdick sagt sogar ausdrücklich, dass ein Gadscho (also ein Nicht-Zigeuner) die Aussagen Natascha Winters nicht beurteilen kann.

Bauerdick schreibt:

„Der Völkerkundler Benninghaus wie auch das bulgarische Forscherpaar Elena Maruschiakova und Vesselin Popov beargwöhnen eine europaweit aufgeblähte und ausufernde »Gypsy-Industry«, in der immer mehr Organisationen um Fördermittel und Projektbudgets buhlen. Auch der Kriminologe Szilveszter Póczik bemerkt, dass allein in Ungarn im Umfeld humanitärer Einrichtungen ungezählte, oft lukrative Stellen geschaffen wurden, um sich den Roma-Fragen »von der eher gedanklichen Seite zu nähern«, anstatt reale Probleme zu lösen. »Man darf nicht vergessen«, so Natascha Winter in einem Interview Ende 2010, »dass hier erhebliche finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden. Geschätzte 95 Prozent der Forschungsresultate stammen doch aus der Feder von Nichtzigeunern. Ähnlich ist es mit dem Zentralrat, alle hauptamtlichen Mitarbeiter sind durchweg keine Zigeuner. Es wird unsere Kultur zugunsten von Fördergeldern geopfert.« Ob dem so ist, kann ein Gadscho schwerlich beurteilen.“ (nicht signierter Beitrag von Silberliesel (Diskussion | Beiträge) 12:54, 28. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Es ist völlig egal, wie infam du Heuß findest, und auch, ob er einen Fehler im Umgang mit dem Winter-Zitat gemacht hat (kann schon sein). Heuß’ Einschätzung gehört hier in dem Artikel referiert, allein weil er sie für den Zentralrat abgegeben hat. Ich fang auch nicht an, die Relevanz von Rezensionen aus Tageszeitungen zu bezweifeln, weil diese Unsinn enthalten. --Chricho ¹ ² ³ 16:06, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Wenn der Text von Heuß infam sein sollte ist es eine bodenlose Frechheit einen freundlichen Satz aus dem Text herauszupicken, diesen weiter zu schönen und dann als Urteil von Heuß über das Buch zu verkaufen. Wenn ein Nichtroma eine Aussage nicht beurteilen kann, was hat sie dann in einem Buch für Nichtroma zu suchen? Das ist doch reine Kritikabwehr. Natürlich ist die Aussage, dass es sich bei den Mitarbeitern ausschließlich nicht um Roma handelt überprüfbar. Heuß beantwortet sie anders als Bauerdick das wohl möchte. Nebenbei ist die Frage ob die Arbeit des Zentralrates erfolgreich und förderlich ist keine die sich an der Zugehörigkeit der Hauptamtlichen misst.
Das volle Interview findet sich hier: [14] Und es wendet sich im ganzen Kontext nicht gegen den Zentralrat und Fördergelder, sondern gegen die Beforschung von "Zigeunern" durch "Fremde" weil dieses Tabus verletze und eine Ausforschung der Roma bedeute. Nun, diese Kritik trifft Bauerdick in ungleich höherem Maße als die Mitarbeiter des Zentralrates, die nun mindestens im Auftrag der Minderheit arbeiten oder ihr teilweise angehören.--Elektrofisch (Diskussion) 20:09, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Als Ergänzung die Chronologie um dieses Zitat:
  1. Der NPD-Abgeordnete Tino Müller hetzt im Schweriner Landtag gegen "Zigeuner", er bekommt Ordnungsrufe [15],
  2. Der Zentralrat erstattet Anzeige gegen Müller,
  3. Die Sintiallianz bzw. Frau Winter als Vorsitzende kritisiert in einem offenen Brief die Landtagspräsidentin weil sie auch wegen der Verwendung des Wortes Zigeuner der NPD einen Ordnungsruf erteilt habe,[16]
  4. Frau Winter gibt Endstation Rechts ein Interview, dass das Wort "Zigeuner" für unproblematisch erklärt. Hintergrund ist die unterschiedliche Auffassung von Kultur und Tabus zwischen Sinti-Allianz und Zentralrat, im Interview wird die NPD benannt,[17],
  5. Bauerdick nutzt ein Zitat aus dem Interview,
Wenn sich also Bauerdick mit Bezug auf Winter für das Wort "Zigeuner" stark macht, stellt er sich damit zumindest implizit an die Seite der NPD.Hier die Reaktion der NPD auf den offenen Brief.--Elektrofisch (Diskussion) 12:28, 29. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Übrigens die Bauerdicksche Fassung der Ereignisse von Darmstadt, die Heuß Richtigstellt findet sich in Fußnote 317 des neusten Buches von Sarazin. Als Quelle ist BAuerdick angegeben.--Elektrofisch (Diskussion) 17:32, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Zum Sachverhalt:

Bauerdick spricht in seinem Buch über einen Brief, den die Vorsitzende der Sinti-Allianz Natascha Winter an Landtagspräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern geschickt hat.

„»Die Verwendung des Begriffs Zigeuner«, schrieb Frau Winter, »sollte nicht zu einem Ordnungsruf führen. Dies trägt dazu bei, dass die Volksbezeichnung von zwölf Millionen Menschen, die in Europa leben, tabuisiert wird.« Damit hatte die Vorsitzende der Sinti Allianz selbst ein Tabu berührt. Sie hatte das Monopol derer angetastet, die über die korrekte Verwendung der Begriffe wachen. Natascha Winters Begründung: »Eine positive Einstellung zu uns und unseren Kulturen erreichen wir nicht, indem wir leugnen, Zigeuner zu sein, und jedem mit Strafverfolgung drohen, der den Begriff Zigeuner wertfei verwendet. Die Entgleisungen von Herrn Müller wären nicht adurch akzeptabler gewesen, wenn er statt von Zigeunern von Roma gesprochen hätte.« Natascha Winter beanspruchte, für die eher schweigende Mehrheit ihres Volkes zu sprechen. Entschieden grenzte sie sich von dem Vertretungsanspruch und der Opferpolitik des Zentralrats ab und beklagte, dass eine »Minderheit von Vereinsfunktionären über die Medien in der Öffentlichkeit ein völlig falsches Bild verbreitet«. Jeder, der die Bezeichnung Zigeuner verwende, werde als Rassist beschimpft und in die rechte Ecke stellt. »Auch die eigenen Leute werden nicht von diesem Vorwurf verschont. Eine Reihe von Nichtzigeunern, die sich ebenfalls in Zigeunervereinen engagiert haben oder sie sogar führen, vervollständigen diese negativen Erscheinungen und sind päpstlicher als der Papst.«

Aus dieser Passage leitet Elektrofisch ab, dass sich Bauerdick „zumindest implizit an die Seite der NPD stellt“. Was soll denn das! --Silberliesel (Diskussion) 19:45, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Frau Winter hat sich zur nützlichen Idiotin der NPD gemacht. Es ging um eine Rüge für die NPD + eine entsprechende Anzeige. Hier nun sprang Frau Winter der NPD bei. Und Bauerdick nutzt genau diesen Brief in dem die Straffreiheit für die NPD von Frau Winter gefordert wird um für sich ebenfalls die Verwendung von "Zigeuner" als neutraler Begriff zu legitimieren. Zugleich versucht er den Zentralrat zu delegitimieren, indem er angeblich für "Nichtzigeuner" (also auch ihn und seine Leser) nicht beurteilbare Behauptungen übernimmt, die letztlich nachweislich falsch sind. Das ist weder schlau, noch geschmackvoll und als Versuch "Zigeuner" als neutralen Begriff zu behaupten in Zeiten des Internets, wo die Texte und Kontexte schnell ermittelt werden können, ziemlich dämlich.--Elektrofisch (Diskussion) 20:37, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ob etwas dämlich ist oder nicht, kann jeder selber nachlesen. Aber eine redliche Frau, wie die vor zwei Jahren verstorbene Sintizza Natascha Winter eine "nützliche Idiotin der NPD" zu schimpfen, ist eines Kommentars nicht wert. --Silberliesel (Diskussion) 22:20, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ach wirklich? Ich glaube das hat sie selbst bemerkt. Aber den NPD-Kontext Bauerdick durchgehen zu lassen geht nicht, er kannte ihn, er ist ihm zuzurechnen.--Elektrofisch (Diskussion) 10:12, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Warum fehlt Rupert Neudeck? Bearbeiten

Bei der Wertung der Rezeption der „Zigeuner“ herrscht eine beachtliche Schieflage. Die mediale Kritik auf Bauerdicks Buch fällt ungleich positiver aus, als es im Wikipedia-Artikel den Anschein hat.

Nicht erwähnt wird der Menschenrechtler und Roma-Freund Rupert Neudeck, der sich in diversen Besprechungen (u.a. in: Zeitzeichen. Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft) positiv zu Bauerdicks „Zigeunern“ äußert: „Dem Buch eilt schon ein großer guter Ruf voraus. Und Rolf Bauerdick bestätigt diesen Ruf auf den ersten Seiten und die Spannung, die das im besten Sinne nonkonformistische Buch enthält, verlässt den Leser nicht bis zur allerletzten Seite.“ Neudeck hält „Zigeuner“ für „ein wichtiges Buch für uns Deutsche“, das ein Ziel hat: „Unterstützung der Zigeuner“ Neudeck schreibt: „Der Autor ist seinen Gegnern, auch den akademischen Schreibtischschreibern um Längen überlegen.“ „Das Buch überzeugt, weil der Autor die Verhältnisse an allen Brennpunkten des Zigeunerlebens in Europa selbst kennt.“ „Die einzelnen Länderkapitel sind so genau, so gründlich recherchiert, da fehlt kein Name, alles ist belegt. Und es ist der Kampf eines Reporters darum, dass man diesem Volk nur helfen kann, wenn man es mag und liebt." http://zeitzeichen.net/geschichte-politik-gesellschaft/rolf-bauerdick-zigeuner/ siehe auch: http://www.saarkurier-online.de/?p=99293

Unerwähnt bleibt auch Verdi. Die Gewerkschaftszeitung "VERDI-News" empfahl Bauerdick auf der Seite "Der Buchtipp". Er schreibe über die Zigeuner, so die Chefredakteurin Heike Langenberg, "liebevoll, ohne sie zu verklären". Bauerdick zeige, wie die "heute noch verfolgt werden, zum Beispiel durch den alltäglichen Rassismus in Ungarn". Eindringlich beschreibe er die "Armut von Familien", schildere aber auch "ihren Stolz und ihre Traditionen", in einem "lebendig geschriebenen Buch", das "in der aktuell notwendigen Diskussion viele interessante Anstöße gibt". http://fm1.apm.ag/verdi_news_wcms/fmpro?-db=verdi_news_wcms.fp5&-lay=e&-format=druckversion.html&-error=err.html&-recid=39623&-find

Nebenbei erwähnt: Im linksliberalen "Freitag" stellte der Literaturkritiker Erhard Schütz Bauerdicks „Zigeuner“ auf die Liste der Leseempfehlungen, als „das beste Buch zum Thema“.

Da erstaunt und verstört die Vehemenz, mit der Elektrofisch und Allonsenfants Bauerdick im rechten Spektrum verbrennen. Entspringt ihr beharrlicher Eifer wirklich der enzyklopädischen Sorge um die Sinti und Roma? (nicht signierter Beitrag von Silberliesel (Diskussion | Beiträge) 10:17, 28. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Die Verstörung sollte sich in Grenzen halten, denn bislang ist m. E. eine deutliche Schräglage zugunsten des Verfassers zu bemerken. Kritiklos kann es aber leider auch nicht abgehen, das wäre wohl nicht ganz ehrlich. Leider fehlt es auch noch sehr an einer grundsätzlichen Einschätzung des Verfassers über einzelne Schriften hinaus, wie sie nicht in den Tagesmedien, sondern im Fachdiskurs (dazu Neudeck klassisch aus gesundem Volksempfinden/im Modus "gesunder Menschenverstand": "akademische Schreibtischschreiber") zu Bauerdick vertreten wird. Da wurde bis heute leider Kompetentes erfolgreich abgebügelt [18]. Noch was zu Neudeck: Die Geschichte der "Zigeuner-Freunde" ("Romany Ryes") ist ja lang. Sie ist ein Kapitel aus der historischen Tsiganologie. Die ist in den Artikel-Urteilen bereits gut vertreten.--Allonsenfants (Diskussion) 13:41, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Herbert Heuss‘ Rezension von Rolf Bauerdick’s Buch „Zigeuner“ (erl.) Bearbeiten

Ein paar Beispiele mögen deutlich machen, welche Qualität die tendenziöse Rezeption des Buches von Rolf Bauerdick teilweise hat, die hier einige „Vollzeit-Wikipedianern“ in den Vordergrund zu stellen suchen. Einige Bemerkungen zur Rezension von Herbert Heuss, die hier mehrfach herangezogen wurde und wird.

Er reklamiert damit eine Definitionsmacht, wie sie Wissenschaftler und selbsternannte Zigeunerexperten seit jeher für sich in Anspruch nahmen.“ (Heuss, S. 1) Macht Bauerdick das wirklich? Hier überinterpretiert Heuss den Autor in einer Absicht, wie sie aus dem zweiten Teil des Satzes klar zum Ausdruck kommt. Sind es nicht gerade die Organisation, deren Lied Heuss singt und ihre Claqueure („Antiziganismusforscher“) die seit Jahren die Definitionsmacht beansprucht und „Andersgläubige“ in die Nähe von Rassisten oder Neonazis rückt, sie des Antiziganismus beschuldigt und sie zu „selbsternannten Zigeunerexperten“ „ernennen“ mit dem Ziel, sie zu herabzusetzen? Mit nicht mehr und nicht weniger Berechtigung könnte man Heuss als „selbsternannten Zigeunerexperten“ etikettieren, schließlich hat er ja auch etwas über Zigeuner geschrieben. Heuss schießt hier gleich mehrere klassische Eigentore. Ein Heuss’sches Beispiel für diese „Tradition“ der Diffamierung ist seine Unverschämtheit, Bauerdick in eine Traditionslinie mit einem Hermann Arnold zu stellen. Angesichts dessen kann seine eingangs gemachte Äußerung: „Rolf Bauerdick ist kein Rassist,“ nicht anders als doppelzüngig, heuchlerisch verstanden werden. Nebenbei bemerkt, trägt nicht nur das Arnold’sche Buch „Zigeuner“ im Titel. Dass aber Heuss ausgerechnet Arnold heranzieht, ist bezeichnend für seine böswillige Absicht.

Eine ähnliche dummdreiste Unterstellung ist es, wenn Heuss schreibt (S. 2): „Bauerdick macht sich in seinem Buch zum Sprachrohr derer, die vom Zigeuner wieder sprechen wollen, …“ Macht sich jeder, der etwas schreibt, zum „Sprachrohr“ von irgendwem? Es ist Heuss, der versucht, Bauerdick zum „Sprachrohr“ zu machen – in Bauerdicks Buch ist keine Tendenz mit diesem Anliegen erkennbar. Abgesehen davon ist fraglich, ob Zeitgenossen, die von „Zigeunern“ sprechen, dies „wieder“ tun oder nie damit aufgehört haben. In dieser Bemerkung von Heuss könnte man die Sorge heraushören, dass seine „Definitionsmacht“ und die seiner Gesinnungsgenossen in Gefahr geraten ist.

Die international gebräuchliche Bezeichnung Roma, in Deutschland Sinti und Roma – Sinti ist die seit über 600 Jahren im deutschen Sprachraum ansässige Gruppe – ist schlicht und einfach die Selbstbezeichnung der Minderheit.“ (Heuss, S. 1) Dies ist allerdings eine äußerst „schlichte und einfache“ Behauptung. Sollte es Heuss tatsächlich nicht bekannt sein, dass sich Sinti nicht als eine Einheit („die Minderheit“) mit den Roma sehen und „Roma“ nicht als ihre Selbstbezeichnung akzeptieren? Kaum denkbar – so kann seine Aussage nicht anders als eine Irreführung der Öffentlichkeit gewertet werden. Abgesehen davon ist sie wenig durchdacht: der unbedarfte Leser muss sich fragen, warum denn in Deutschland von „Sinti und Roma“ die Rede sein soll, wenn doch angeblich international die Bezeichnung „Roma“ sei. Noch deutlicher wird die wiederholt von Heuss vorgetragene Dummheit, wenn er wenig später von der „Eigenbezeichnung Sinti und Roma“ (S. 2) schreibt. Welcher Sinto oder welcher Rom sieht „Sinti und Roma“ als seine Eigenbezeichnung an? Dies ist ein Konstrukt der oben genannten „definitionsmächtigen“ Kreise, aber sicherlich nicht der Sinti oder der Roma.

Bauerdick aufs Butterbrot zu schmieren, dass tatsächliche oder angebliche rechte Kreise verschiedene (!) Aussagen in seinem Buch „toll“ finden – eine ganze Reihe von Darstellungen dürften sie sicherlich nicht unterstreichen, schweigen dazu jedoch aus strategischen Gründen – ist Unsinn. Muss man bestimmte Einsichten, die man hat, unausgesprochen lassen, weil die Gefahr bestehen kann, dass irgendwelche Leute diese für sich nutzen, eventuell auch in pervertierender Weise?

Wenn Heuss schließlich nach der Lektüre des Bauerdick’schen Buches den Eindruck bekommen hat, dass der Autor „maßlos enttäuscht“ sei, „wenn Sinti und Roma diesem Bild nicht entsprechen wollen“ (Heuss, S. 4) – es geht hier um die Bezeichnung „Zigeuner“ – so kann man durch das Buch allerdings eher den Eindruck bekommen, dass, anders als Heuss suggerieren will, die meisten Zigeuner, denen Bauerdick begegnet ist, kein Problem mit diesem Begriff hatten. Möglicherweise stimmt jedoch die Interpretation von Heuss: „…was er zurückhaben will ist die Zeit, als Zigeuner noch Zigeuner genannt werden konnten.“ Bauerdick möchte vermutlich die Zeit zurückhaben, in der nicht weltfremde Ideologien einer Öffentlichkeit als Wahrheiten verkauft werden. --Freetheencyclopedia (Diskussion) 19:01, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Auf der rechtspopulistischen Plattform Unzensuriert.at gab es am 22.11.2014 einen Eintrag zu Bauerdick, am Folgetag findet der frisch angemeldete Benutzer:Freetheencyclopedia diesen Artikel und beschwert sich um eine kritische Rezension Bauerdicks. Benutzer:Silberliesel, der Anfang des Jahres die Rezensionen über Bauerdick schönte, fing am 27.11.2014 intensiver an hier mitzuarbeiten.--Elektrofisch (Diskussion) 22:02, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Nun, „Elektrofisch“ mit seinen fast 70 Jahren sieht vielleicht nicht mehr so gut – oder wie soll man es verstehen, dass er den Beitrag auf „unzensuiert.at“ aus dem November 2013 in den November 2014 datiert? Oder rechnet dieser „Verschwörungstheoretiker“ damit, dass niemand seine Theorie nachprüft, mit der er krampfhaft versucht, Aktualität zu schaffen? Der österreichische Kommentar bezieht sich übrigens, wie unschwer zu verstehen ist, auf einen Essay von Bauerdick in der „Welt“ vom 20.11.2013 (Titel „Das intolerante Bündnis gegen Zigeunerschnitzel“). Bauerdick verwahrt sich darin gegen Diffamierungen von Lausberg auf „Netz gegen Nazis“ und „Elektrofisch“ auf Wikipedia, über den Bauerdick die Ansicht äußert, er vertrete die Linie der Marburger Gesellschaft für Antiziganismusforschung. Seine Meinung zu Bauerdicks Beitrag in der „Welt“ hat „Elektrofisch“ daraufhin auf seiner Diskussionsseite kundgetan (der Teil ist inzwischen ins Archiv gewandert): „Bauerdick ist offensichtlich noch dümmer als gedacht ... auch geographisch und organisatorisch verbucht der mich in der falschen Ecke.“ Und – damit er nicht missverstanden wird: „Übrigens ist Bauerdick auch dümmer als gedacht weil er mich nach Marburg steckt.“ Im anonymen „Bunker“ läßt sich eben trefflich schwadronieren. In ihrem Feuereifer, Bauerdick durch das Positionieren in eine rechte Ecke „mundtot“ zu machen, sind „Elektrofisch“ und „Allonsenfants“ wie bereits bemerkt, eine harmonische Allianz eingegangen. Allmählich drängt sich der Eindruck auf, dass sie dem Personenkreis angehören, gegen den Bauerdick offen und namentlich in seinem Buch polemisiert. --Freetheencyclopedia (Diskussion) 22:26, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Und deine Betrachtung hat nun für unseren Artikel genau welche Konsequenz? --Chricho ¹ ² ³ 22:05, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das liegt doch auf der Hand: u.a. an Heuss wird deutlich, welcher "Qualität" die Kritik an Bauerdick und seinem Buch ist. --Freetheencyclopedia (Diskussion) 22:23, 5. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Einpunkt(frisch)nutzer und IPs finde ich überflüssig. Ich wunderte mich nur, dass hier nach langer Ruhe wieder so ein Einflug herrscht.--Elektrofisch (Diskussion) 22:41, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ein bißchen Wundern darf sein. Man wundert sich ja auch immer wieder (oder vielleicht mittlerweile auch nicht mehr), wenn "Elektrofisch" und "Allonsenfants" auf Wikipedia miteinander Pingpong spielen. Außerdem: Wenn beide stundenlang vor Wikipedia hocken und überlegen, wen sie sonst noch in die Pfanne hauen können, sollen sie doch weiterhin ihrem Hobby frönen können. Ein bißchen Dankbarkeit, meine Herren! --Freetheencyclopedia (Diskussion) 22:23, 5. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Frage war an Freetheencyclopedia gerichtet (siehe die Einrückung). Grüße --Chricho ¹ ² ³ 00:57, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das Lemma gerät durch das Abarbeiten einzelner Schriften der Lemmaperson leider aus dem Blick. M. E. wären die Positionierung des Autors und auch deren Entwicklung in diesem Themenfeld, das inzwischen sein wichtgstes ist, darzustellen. Dazu kann man dann einzelne Schriften und deren Beurteilung heranziehen: mit dem Fokus nicht auf Tagesmedien, sondern auf kompetente wissenschaftliche Expertisen, wie sie in der Vergangenheit zugunsten der Präsenz von wenig kompetenten Stimmen aus dem Journalismus z. T. weggebügelt wurden.
An den Verfasser (der mit der Stimme des Lexikonbefreiers spricht?) ist wohl die Frage zu richten, warum er sich nicht inhaltlich statt nur durch inhaltlich nichtssagende Floskeln von Hermann Arnold oder von anderen bio- oder kulturrassistischen Rechtsaußen-Stimmen distanziert (gg. Widerspruch und Kritik an seinen publizistischen Auftritten aber z. T. übel beleidigende Sprüche vorträgt). Es ist ja nicht so, dass er an deren Seite gesetzt würde, sondern dass nur beschrieben wird, wie er sich positioniert, natürlich durch die Inhalte, die er vertritt. Abwertungen derer, die das darstellen, als "Claqueure" der Roma-Selbstorganisationen helfen da nicht weiter. Und treuherzige Erklärungen, so sei das alles nicht gemeint, genau so wenig. B. sei ein Freund der Zigeuner? Das machte auch Arnold so. Nein, es geht um die Inhalte, die "Zigeuner" und der Darstellung des "Ziganen" unablösbar anhaften, die Geschichte und Gesellschaft produzierten, nicht ein einzelner Sprecher. Inhalte, die von dessen Bösartigkeit oder guter Meinung unabhängig sind. Ganz egal also, wie treuherzig da jemand spricht/posiert. B. unterstützt mit seiner öffentlichen Stimme die Perpetuierung dieser Inhalte, statt sich auf die Kategorien Geschichte und Gesellschaft aufklärerisch einzulassen. Man wünschte sich, damit würde er sich einmal öffentlich beschäftigen. Das sollte auch in einem WP-Artikel zu erfahren sein.--Allonsenfants (Diskussion) 08:53, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Der selbsternannte Lexikonfreiheitsheld hat offenbar auch noch Zeit frei, wie an seinen ausführlichen Beiträgen zu ersehen. Er könnte wohl ein guter Dolmetsch für B. werden, falls dieser sich durchringen wollte, die Kritik an seinem teils bösartigen, teils gutmeinendem Kulturrassismus mit Argumenten zu widerlegen statt sie durch Beschimpfungen zuzudecken. Gespannt:--Allonsenfants (Diskussion) 10:14, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die stereotype Lieblingsfloskel („selbsternannter“) derer, denen es an Argumenten fehlt, trifft ausnahmsweise einmal zu - schließlich habe ich mir den Benutzernamen selbst gewählt. Die Enzyklopädie von Ideologen, Manipulierern und Hetzern zu befreien, ist ein (leider nicht erfüllbarer) Wunschtraum. --Freetheencyclopedia (Diskussion) 22:17, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Übrigens wäre es eine nette Aufgabe mal das Zentralratbashing von Arnold und Bauerdick zu vergleichen. Die letzten beiden Arnoldschriften bieten sich da an. --Elektrofisch (Diskussion) 10:25, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Dann lassen Sie doch mal ein paar Arnold’sche bashings hören, so dass der Leser einen Eindruck gewinnen kann. --Freetheencyclopedia (Diskussion) 22:17, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Der Nutzer wurde infinit gesperrt.--Elektrofisch (Diskussion) 17:50, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten