Diskussion:Martin Kohlmann

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von KevinMuskelprotz in Abschnitt Freie Sachsen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Martin Kohlmann“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Beleidigungen und nicht belegte Unterstellungen bitte unterlassen Bearbeiten

Auch wenn der Betreffende nicht jedermanns Liebling ist, so möge doch bitte darauf geachtet werden, dass ehrenrührigen, nicht belegte und somit unter Umständen strafrechtliche relevante Bemerkungen unterbleiben. Dies widerspricht nicht nur den Wikipedia-Regeln sondern kann zivilrechtliche oder strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. (nicht signierter Beitrag von 139.18.17.45 (Diskussion) 15:44, 9. Jul 2012 (CEST))

Sehe ich im Kern ganz genauso, besonders der „Szene-Anwalt“ kann so trotz angegebener Quelle nicht stehenbleiben. Aber lass doch bitte die Strafrechtskeule stecken, wenn es auch inhaltliche Argumente gibt.
Viele Grüße, -- saethwr D 01:13, 10. Jul. 2012 (CEST) Beantworten
Da es hier wiederholt zu Vandalismus gekommen ist, melde ich den Artikel auf WP:VM für Halbsperre. --KurtR (Diskussion) 01:48, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Auch hier noch einmal: Diese Bemerkung stammt von KurtR, oder irre ich da? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Karl_Martin_Kohlmann&diff=prev&oldid=105335199 Wenn dies so ist, geht ein Vandalismus in Form einer üblen Nachrede ("Szeneanwalt der NPD", "beschimpfen") von dem Nutzer aus, der hier gemeldet hat. Es ist sicher besser, die Seite für weitere Bearbeitung zunächst zu sperren und dass man sich hier auf belegbare Tatsachen beschränkt... (nicht signierter Beitrag von 139.18.17.45 (Diskussion) 12:42, 10. Jul 2012 (CEST))

Das er als Anwalt für gewisses Clientel auftritt, lässt sich doch sicherlich belegen, dann sollte es auch rein, evtl. etwas umformuliert. Und zum Rest: Das ist weder strafrechtlich relevant noch üble Nachrede, sofern es belegt ist. SDI Fragen? 13:08, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
„weder strafrechtlich relevant noch üble Nachrede, sofern es belegt ist“? Das stimmt so pauschal nicht, siehe hier. -- saethwr D 15:21, 10. Jul. 2012 (CEST) Beantworten
@IP: Nein, der fragliche Passus stammt nicht von KurtR, sondern wurde, wie in der Versionsgeschichte ersichtlich, im Januar 2012 (Difflink) von einer IP eingefügt, mit einem Beleg in der Zusammenfassungszeile. --bvo66 (Diskussion) 13:54, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Nein, die Behauptung stammt nicht von KurtR. Das hatte nur jemand in die Signatur geschrieben. Mein Fehler. Tut mir leid. Es dürfte sich jedoch um eine Üble Nachrede handeln, sofern die tatsache nicht nachweislich wahr ist: vgl. z.B. hier: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cble_Nachrede Ein solcher Nachweis dürfte jedoch ausgesprochen schwierig sein. Selbst wenn es Verteidigungen von NPD-Mitgliedern gab (Ich habe nix gefunden.), begründet das nicht, dass der Mann ein "Szene-Anwalt der NPD" ist. Diese können genauso gut im Rahmen einer Pflichtverteidung vertreten worden sein. Der gesamte Umfang lässt sich aufgrund der anwaltlichen Scheigeplficht ohnehin nicht belegen, sofern Kohlmann nicht ausdrücklich als ein solcher Anwalt in öffenltichen Medien auftritt. Deshalb sollten derartige Unterstellungen tunlichst unterlassen werden. Diese können dazu dienen, dass der Geschädigte einen Strafprozess durchsetzt oder einen Unterlassungsanspruch geltend macht. Beides kann mit erheblichen Kosten bzw. Geldstrafen verbunden sein (Das ist keine Drohung...sondern eine fachliche Feststellung.). Dem gegenüber finde ich die wiederholten Drohungen (Und das sind Drohungen!)gegen mich, die Uni Leipzig zu kontaktieren (Für völlig legales Verhalten) anstatt kompetent ein Missverständnis aufzuklären, vom Administrator KurtR ungeheuerlich. Ich habe mich lediglich bemüht, die nicht belagbare Unterstellung zu entfernen. KurtR hat jedenfalls trotz mehrfacher Sichtung die üble Nachrede nicht entfernt. Das wäre m.E. seine Aufgabe gewesen, da diese sehr offensichtlich war. (nicht signierter Beitrag von 139.18.17.45 (Diskussion) 15:38, 11. Jul 2012 (CEST))

Weder hat irgendjemand "in die Signatur geschrieben" (???), die Behauptung stamme von Benutzer KurtR, noch ist Benutzer KurtR "Administrator". – Im Jahr 2012 ist Kohlmann in Chemnitz als Anwalt des ehemaligen NPD-Vorsitzenden Günter Deckert aufgetreten und hat sich in dieser Funktion auch gegenüber der lokalen Presse geäußert (vgl. Astrid Ring: Gasthof Gränitz wird wieder Nazi-Treff, Artikel in der Freien Presse (Chemnitz) vom 8. Februar 2012 (abgerufen am 11. Juli 2012)). --bvo66 (Diskussion) 18:12, 11. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Beleidigungen Bearbeiten

In diesem Artikel sind mehrere Beleidigungen (wenn auch mglw. nicht im strafrechtlichen Sinne als solche geahndet) wiedergegeben, sowohl von Kohlmann aals auch gegen ihn. Das dürfte nicht mit dem im Einklang stehen, was in einen Artikel über lebende Personen gehört. Und es stellt sich auch die Frage nach der enzyklopädischen Relevanz. In anderen Personen-Artikel stehen Dinge wie "rechter Politclown" oder "der Nazi sind doch Sie" mit gutem Grund nicht drin. --Account2009 (Diskussion) 22:16, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das sind Zitate, als solche gekennzeichnet sowie bequellt. --SDI Fragen? 10:44, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ist ja volkommen richtig, nur stellt sich die Frage nach der enzyklopädischen Relevanz. Bei dieser Geschichte um das Wandbild hatten die Äußerungen Kohlmanns immerhin enzyklopädierelevante Auswirkungen (Anklage, Freispruch), obwohl ich selbst hier die Zitierung des genauen Wortlautes für überflüssig halte. Die Relevanz des "rechten Politclowns" erschließt sich aber überhaupt nicht, da sie durch unrelevante Personen geäußert wurde und nicht Teil eines relevanten Ereignisses sind. Muss nun auch jede Beschimpfung von Angela Merkel oder Wolfgang Schäuble als "Nazi" (siehe z.B. [1]) in deren Artikel, welche es immerhin in bundesweite und internationale Medien schaffen und nicht nur in die Lokalausgabe einer Regionalzeitung? In politischen Auseinandersetzungen ist eine "deftige Sprache", um es einmal vorsichtig zu formulieren, leider Gang und Gebe. Da ist nicht jede Äußerung relevant, so sie nicht der Ausgangspunkt für einen an sich enzyklopädisch relevanten Sachverhalt ist (z.B. eben strafrechtliche Verfolgung). --Account2009 (Diskussion) 10:59, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Äußerung kam nicht von Hinz und Kunz, sondern vom politischen Nachfolger (Landesvorsitzenden) und es wurde in einer großen Zeitung darüber berichtet. Das reicht imho, um den Vorgang als relevant zu betrachten. --Bürgerlicher Humanist ()   17:43, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Anwaltliche Vertretung von (ehemaligen) NPD-Mitgliedern Bearbeiten

Martin Kohlmann ist Anwalt vom Ex NPD Chef Deckert. Soll man daher den Politiker Kohlmann als Szeneanwalt bezeichnen? Ein Anwalt ist frei. Er kann für Linke und Rechte wirken. (nicht signierter Beitrag von 88.229.251.95 (Diskussion) 21:13, 22. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Es gibt ein Buch der Bundeszentrale fuer politische Bildung, dort steht, dass Kohlmann nicht nur Deckert sondern auch andere NPD/Leute vor Gericht vertritt. Das ist eine klare Aussage. Buchtitel und Seitenangabe folgen. Es ist ja auch logisch, wenn ein Rechter die Rechten vor Gericht vertritt. Hoert daher auf mit den Beleidigungen gegen Kohlmann, er ist Anwalt und kann gegen Wikipedia leicht eine Klage einreichen. (nicht signierter Beitrag von 193.85.169.106 (Diskussion) 17:47, 5. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Da ich selbst Chemnitzer bin, weiß ich aus erster Hand, daß Herr Kohlmann allerlei Menschen vertritt, darunter nicht nur (ehemalige) NPD-Mitglieder, sondern beispielsweise auch MigrantInnnen und Asylsuchende. Sollen wir dann Herrn Kohlmann auch als "MigrantInnen-Anwalt" bezeichnen? Herr Kohlmann ist kein klassischer "Szene-Anwalt", sondern einfach jemand, der keine Probleme damit hat, jeden zu vertreten, der ihn beauftragt, darunter eben auch RechtsextremistInnen und MigrantInnen. Herrn Kohlmann geht es bei seiner beruflichen Tätigkeit vor allem um eins, das Geldverdienen. Außerdem weiß ich, daß er selbst mit einer MigrantIn verheiratet ist. Herr Kohlmann spielt politisch den "bösen rechtspopulistischen Wolf", weil er damit eine sichere Wählerklientel abschöpfen kann und so stets im Stadtrat vertreten ist. --Mittelfeldspieler (Diskussion) 11:37, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Um welchen Satz/welche Sätze des Artikels geht es denn hier überhaupt? Den Begriff "Szeneanwalt" o.ä. kann ich nicht im Artikel entdecken. --Häuslebauer (Diskussion) 12:46, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Vieleicht habe ich das nur falsch verstanden. Ich war der Meinung, die IP hat vorgeschlagen, den Begiff "Szene-Anwalt" in den Artikel einzubauen. --Mittelfeldspieler (Diskussion) 12:35, 8. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Martin Kohlmann ist NPD-Szene-Anwalt - hier der Beweis, Bundeszentrale für politsche Bildung Bearbeiten

Wir sind neu auf Wikipedia. Aber wollen dennoch mitmachen und mitschreiben. Bei Wikipedia sind ja die Quellenangaben sehr wichtig. Hier kommt daher eine neue Quellenangabe. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein Buch heraus gegeben. Mit dem Titel: Blut und Ehre, Geschichte und Gegenwart rechter Gewalt in Deutschland. Geschrieben von Andrea Röpke und Andreas Speit. Dort steht auf Seite 146 folgendes, Zitat: "Ralph H. gehört zur Netz-Untergruppe Nationale Sozialisten Chemnitz. H.s Personalausweis gelangte in den Unterschlupf der NSU. Er war 1996 in Chemnitz ausgestellt worden und bis 2001 gültig. Der Rechte aus Hohenstein-Ernstthal, geboren 1974, gibt sich jedoch zurückhaltend. Er schickte seinen Anwalt, Ratsmitglied Martin Kohlmann von der extrem rechten Partei Pro Chemnitz, vor, um nicht bei der Polizei aussagen zu müssen. Er wird seine Gründe haben, denn Ralph H. war zweitweise auch Schriftführer in einer Kameradschaft, die sich Heimatschutz Cehmnitz e.V. nannte." Also kann Martin Kohlmann schon als Szene-Anwalt bezeichent werden. Hört endlich auf, das in Frage zu stellen, denn es ist nur die Wahrheit. Thomas Müller, Chemnitz (nicht signierter Beitrag von 88.72.33.150 (Diskussion) 00:01, 29. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Warum wird hier immer geloescht? Bearbeiten

Warum wird hier immer geloescht. Es war ein Artikel aus der Freien Presse ueber Kohlmann. Ein anonymer Schreiber verlangt, die Seitenangabe und welcher Tag das in der Zeitung stand. Wird er bekommen. Aber dann wird es wohl wieder geloescht. Ihr von Wikipedia seid komische Leute, nicht ganz uebersichtlich. (nicht signierter Beitrag von 94.56.172.35 (Diskussion) 17:37, 27. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Mitglied verbotener Neonazi-Gruppe kandidiert bei Kohlmann Bearbeiten

Hallo, ich bin der Journalist von diesem Artikel. Leider wurden meine Infos von einem Rechten auf dieser Diskussionsseite geloescht. Das ist gar nicht fair. Der Loescher schrieb, man soll die Zeitungsseite und das Datum vom Artikel angeben. Dann ginge es in Ordnung. Also hier die gewuenschten Infos.

Freie Presse, Seite 2, vom 10. April 2014, dort steht

Stadtratswahl, 25. Mai 2014

Mitglied verbotener Neonazi-Gruppe kandidiert bei Kohlmann

Ein Mann, den das Innministerium zum Kern der kuerzlich verbotenen Nationalen Sozialisten Chemnitz (NSC) rechnet, kandidiert zur Kommunalwahl fuer die rechtsradikale Partei Pro Chemnitz von Martin Kohlmann. Er habe regelmaessig an internen Treffen der Neonazi-Gruppe teilgenommen und Beitraege bezahlt, so das Ministerium. Seine Wohnung sei im Zuge der Durchsetzung des Verbots der Vereinigung vor zwei Wochen durchsucht worden. Michael Mueller


So, das ist der Artikel, den ich so geschrieben habe. Er kam in Kurzform auf Seite 2 und in Langform auf Seite 9, auch am 10. April. Der Text der Lanform wurde aber auf dieser Diskussionsseite raus geloescht, mit der Angabe, es fehlt die Seitennummer. Nun sind alle Infos geliefert. Und ich frage mich, soll man diese Info mit dem Neonazi-Mitglied einbauen, auf der Hauptseite oder soll man es einfach nur auf der Diskussions-Seite lassen. Danke fuer die Kenntnissnahme. Und soll man es auch auf der Seite ueber Pro Chemnitz eintragen? Michael Mueller, Chemnitz, zur Zeit in Luxembourg (nicht signierter Beitrag von 194.154.203.2 (Diskussion) 19:29, 19. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Hallo, ob Sie, liebe IP, tatsächlich der Verfasser des "Freie Presse"-Artikels sind, ist zunächst einmal völlig irrelevant. Anhand der von Ihnen demonstrierten Rechtschreibung und des Ausdrucks möchte man jedenfalls hoffen, dass es nicht stimmt. Allerdings erschien laut Zeitungsarvchiv "WISO" am 10. April 2014 tatsächlich ein Artikel mit ähnlichem Inhalt - im Konjuktiv gehalten und etwas anders als von Ihnen hier wiedergegeben formuliert. Darüber hinaus lässt sich aber dazu nichts finden. In einem Personenartikel über Herrn Kohlmann hat das aber so oder so nichts zu tun, da nicht Herr Kohlmann die Mitgliedschaft in einer verboten Gruppe vorgeworfen wurde, sondern einer anderen Person. Hier sind ausschließlich Informationen einzupflegen, die unmittelbar Handlungen, Äußerungen usw. von Herrn Kohlmann zum Gegenstand haben. Ich bitte auch Wikipedia:Artikel über lebende Personen zu beachten. --Verschlusssache (Diskussion) 13:41, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Sie schreiben, ich habe eine schlechte Rechtschreibung. Sie sind ein Scherzbold. Denn als ich es schrieb, war ich in Luxembourg und dort sind die Tasten anders am Computer. Das ist der Grund. Und sonstige Fehler sind ja nicht im Text, es sind nur die Umlaute und was eben ein Computer in der Frankreich-Sprachzone nicht hat. Ich danke Ihnen aber, dass Sie im Zeitungsarchiv WISO nachgeschaut haben und fündig wurden. Das ist sehr gute Arbeit von Ihnen. Es passt. Gratulation. Im Innenteil der Freien Presse vom 10. April, Seite 9, unter dem Titel schreibe ich

Verbotene Neonazi-Gruppe:

Mitglied will in den Stadtrat

Ein Bewerber der Liste Pro Chemnitz gehörte laut Innenministerium jahrelang zum Stamm der Nationalen Sozialisten Chemnitz.

Ein Chemnitzer, den das Innenministerium zum Kern der kürzlich verbotenen Gruppierung "Nationaler Sozialisten Chemnitz" (NSC) rechnet, kandidiert zur Stadtratswahl am 25. Mai. Das geht aus den vom Stadtwahlausschuss bestätigten Wahlvorschlägen hervor. Der junge Mann, der in einem der acht Wahlkreise für die rechtsextreme Vereinigung Pro Chemnitz antritt, soll bis zum Verbot der NSC-Gruppe über Jahre hinweg zum "Stamm von aktiven Mitgliedern" gezählt haben. Er habe regelmäßig an internen Treffen der Vereinigung teilgenommen und Beiträge gezahlt, so das Ministerium. Seine Wohnung in Chemnitz gehörte zu jenen 16 Objekten, die am 28. März im Zuge des Verbots der Nationalen Sozialisten Chemnitz von der Polizei und dem Operativen Abwehrzentrum zur Bekämpfung des Rechtsextremismus in Sachsen durchsucht worden waren. Von Kontakten zu einzelnen Mitgliedern der Nationalen Sozialisten war bereits in den vergangenen Jahren wiederholt berichtet worden, und das nicht nur in Bezug auf Kohlmanns berufliche Tätigkeit als Anwalt und Strafverteidiger. So ergriff im Herbst 2013 bei einer von ihm angemeldeten Demonstration gegen das Asylbewerberheim in Ebersdorf ein als Anführer der NSC geltender Redner ungehindert das Wort. Beim sogenannten Trauermarsch rechter Gruppen zum 5. März fungierte Kohlmann im vergangenen Jahr zeitweilig als Vermittler zwischen der Versammlungsbehörde und der Leitung der Veranstaltung, die vom Innenministerium mittlerweile ebenfalls als getarnte Aktion der Nationalen Sozialisten Chemnitz gewertet wird. Dem sächsischen Verfassungsschutz ist nach Angaben einer Sprecherin bekannt, "dass ein Protagonist der Bürgerbewegung Pro Chemnitz in der Vergangenheit als Anmelder und Teilnehmer von Demonstrationen gegen die Asylbewerberunterkunft in Chemnitz-Ebersdorf auftrat, an denen sich auch Mitglieder der kürzlich verbotenen Gruppierung Nationale Sozialisten Chemnitz beteiligten". Michael Müller

So schrieb ich es in der Freien Presse. Und es ist klar, dass Martin Kohlmann dafür verantwortlich ist. Michael Müller (nicht signierter Beitrag von 88.117.228.74 (Diskussion) 17:01, 25. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Martin Kohlmann vertritt die Pegida Bearbeiten

Es ist witzig, die Diskussion zu lesen. Es sind die Fakten, die wichtig sind. In der Zeitschrift Stern steht, dass Kohlmann die Pegida gegenueber der Justiz vertritt. Konkret ist Martin Kohlmann der Anwalt von dem Taeter, der bei der Pegidademo einen Galgen mit sich fuehrte, um die Deutsche Regierung zu haengen. Es steht auch in der Freien Presse Chemnitz, Datum der Ausgabe wird nachgeliefert. Kohlmann ist als Anwalt nicht nur fuer NPD sondern auch fuer die Pegida taetig. Daher kann man ihn Szeneanwalt nennen. Und das ist keine Schande. Durch die Rechten kommt Anwalt Kohlmann zu guten Auftraegen. --2001:7A8:1:121:D6AE:52FF:FEB9:5C62 19:57, 11. Dez. 2015 (CET)Antifa ChemnitzBeantworten

Martin Kohlmann vertritt vor Gericht auch die rechtsradikale Gruppe Freital. Also kann man ihn als Szeneanwalt für Neo-Nazis bezeichnen. Denn er vertritt fast nur solche Politiker. Ich bitte schon darum diese unselige Diskussion hier zu beenden. Danke. Franz Voller, Meransen, Südtirol

Martin Kohlmann vertritt Neo-Nazi Gruppe Freital vor Gericht Bearbeiten

Warum wird hier immer gelöscht? Auf der Artikelseite. Ich sah Martin Kohlmann im RTL-Fernsehen. Anfang März. Er vertritt als Anwalt die Neonazigruppe Freital. Es steht in allen Medien. Also, er ist ganz klar ein Szeneanwalt für Rechtsradikale und Neonazis. Bei allen Fällen mit Neo-Nazis in Sachsen ist er als Anwalt dabei und verdient dabei gutes Geld. Es ist nicht schön, wenn er es abstreitet und wenn steht, es seinen Beleidigungen. Denn das stimmt nicht. Er soll zu seinen Gerichtsfällen stehen. --217.110.74.179 20:31, 14. Mär. 2017 (CET)Manfred Solger, BerlinBeantworten

Er vertritt vor allem abgelehnte Asylbewerber, wie REPORT Mainz berichtet. Ist wohl so eine Art Gregor Gysi.

Sichtung ausstehend Bearbeiten

Ich bitte schon um Gerechtigkeit und hoffe, die Wikipedia ist nicht auf dem rechten Auge blind. Martin Kohlmann soll sich nicht in Unschuld suhlen. Er ist und bleibt Szeneanwalt. Er vertritt fast nur Rechte und Neo-Nazis in Sachsen. Nun auch die Gruppe Freital. Es ist so. Und das soll man hier berichten. Bitte auf der Seite auch einmal über die Tätigkeit als rechter Szeneanwalt schreiben und nicht nur über die Tätigkeit als Stadtrat. Danke. (nicht signierter Beitrag von 217.110.74.179 (Diskussion) 22:24, 14. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Lies und beherzige WP:BLG. --Rudolph Buch (Diskussion) 09:53, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Szeneanwalt? Laut REPORT Mainz vertritt er abgelehnte Asylbewerber.

Martin Kohlmann als Flüchtlingshelfer Bearbeiten

Laut REPORT MAINZ unterstützt er als Anwalt abgelehnte Flüchtlinge. Ausserdem soll er einen Verein gegründet haben, der abgelehnte Flüchtlinge unterstützt: https://www.swr.de/report/der-fluechtlingsanwalt-und-die-nazis-welche-rolle-spielt-der-drahtzieher-der-chemnitzer-demos/-/id=233454/did=22334330/nid=233454/u3p61h/index.html

Beobachtung durch VS / Organisator hinter Chemnitzer Mob Bearbeiten

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/pro-chemnitz-verfassungsschutz-beobachtet-martin-kohlmann-15806139.html sollte eingebaut werden. —Godung Gwahag (Diskussion) 18:50, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Siehe dazu auch hier: Verfassungsschutz warnt vor Übergriffen in Chemnitz --JosFritz (Diskussion) 13:16, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Kohlmann will die AdP unterstützen Bearbeiten

„… als Martin Kohlmann den Saal betritt, Anführer der rechtsextremen Gruppe „Pro Chemnitz“, die seit kurzem vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Kohlmann will die AdP unterstützen …“ schreibt heute die FAZ in diesem Artikel zur AdP. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 08:31, 17. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Freie Sachsen Bearbeiten

Er ist jetzt Vorsitzender der neuen Partei "Freie Sachsen". (Ist es eine Partei? Ich kenne die Regeln nicht.) Ich schaffe es grade nicht, das ordentlich in den Artikel einzuarbeiten. Daher die Info erst mal hier auf der Disk.seite.

Siehe

Es wird dringend Zeit für einen eigenen Artikel über diese Partei.--2A02:8109:A0C0:2EAC:AC65:9AA7:596C:282D 15:49, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Jo, hab ich bei der Gelegenheit mal auch oben mit reingebaut. --Beste Grüße, VSalatios (Diskussion) 17:00, 12. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Ich stimme zu. Mich deucht, wir könnten die Freien Sachsen bald in einen eigenen Artikel ausgliedern. KevinMuskelprotz (Diskussion) 21:34, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Welcher Partei? Bearbeiten

Im Abschnitt 3.1. Republikaner heißt es:

„2006 traten der nunmehrige Landesvorsitzende Mario Heinz aus der Partei und der Stadtrat Peter Grüning aus der Chemnitzer Fraktion und der Partei aus.“

Landesvorsitzender (Sachsens?) welcher Partei ist Mario Heinz? --Sitacu (Diskussion) 15:41, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten