Diskussion:Lactose/Archiv

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:810A:B80:C4:34DC:74BD:2D4E:9A52 in Abschnitt Gewinnung

Lebensmittel mit Laktose

Mich würde interessieren, welche Lebensmittel Laktose enthalten, und hätte das in diesem Artikel erwartet. Vielleicht kann jemand den Artikel ergänzen? --84.167.216.76 20:01, 10. Jul. 2008 (CEST)

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Herkunft der Laktose

Ich bin da jetzt nicht fachkundig, aber ist es nicht so, dass Laktose in gewissem Maße eine Art "Abfallprodukt" darstellt bei der Verarbeitung von Milchprodukten? Da es deshalb billig erworben werden kann, schleudern es Food Designer in so viele Lebensmittel, um den Geschmack zu verbessern. Falls jmd Ahnung davon hat, bitt ergänzen. Würde mich freuen :) KMnO4 19:21, 20. Mär. 2007 (CET)

ich müsste nochmal nachschauen, aber ich meine mich zu erinnern, dass in dem buch Fit for Life die Diamonds sogar unterstellen, dass molkepulver und ich glaube auch milchzucker eben überproduziert werden bzw. als abfallprodukt bei anderen lebensmittelproduktionen anfallen und so über den menschen quasi entsorgt werden (indem das überall beigemengt wird). --ILL.ONE 03:49, 13. Apr. 2008 (CEST)

Lactose wird aus Molke gewonnen. Der Entzugsprozess ist aber keineswegs "billig", da das Molkewasser und die Melasse abgetrennt werden müssen. Es gibt im groben zwei Arten von Lactose. Die Lebensmittellactose und die Pharmalactose. Letztere stellt den Trägerstoff für Medikamente dar und muß daher speziell behandelt werden. Dieser Prozess erstreckt sich über mehrere Tage. Also alles andere als ein billiges Abfallprodukt.Dieser Beitrag war unsigniert und stammte von 88.64.214.209 . Nachtrag von -- Jlorenz1 09:23, 1. Aug. 2008 (CEST)

Unabhängig ob Abfallprodukt oder nicht, wäre es angebracht im Artikel den unterpunkt Herstellungsprozeß unterzubringen. Wie wird im Einzelnen gewonnen? usw. Habe deswegen in Wikipedia nachschauen wollen, aber keine Antwort gefunden. Vielleicht kann das zuletzt oben erwähnte noch weiter ausgebaut und belegt werden. -- Jlorenz1 09:21, 1. Aug. 2008 (CEST)

"Lactoseallergie"

Der Absatz kommt mir spanisch vor. Da wird behauptet, es käme zu einer "Allergie" durch zu geringen Milchkonsum im Babyalter, ansonsten würden alle Menschen lebenslang Lactase produzieren.

Anddererseits ist es wohl Stand der Kenntnis, dass weltweit der größere Teil der Menschen genetisch bedingt als Erwachsene keine Lactase mehr bildet, ohne dass man das irgendwie als Krankheit zu bewerten hätte. Außerdem dürfte "Allergie" der falsche Begriff sein, es liegt nur eine schlichte Unverdaulichkeit vor. Allergien gibt es meines Wissens nur gegen Milcheiweiß. Rainer ... 14:27, 13. Nov 2005 (CET)

Laut dem Müller-Esterl (Biochemie-Lehrbuch) handelt es sich bei Lactose um eine Verknüpfung von beta-D-Galactose und alpha-D-Glucose (heir steht beta-D-Glucose)... ?

Das LI eine Allergie ist, ist m.E. falsch, eher ist es eine "Mutation" noch im hohen Alter Laktase zu produzieren Eiskalter 21:50, 14. Aug. 2007 (CEST)

Wen ich mich richtig an meine Ernährungslehre-Vorlesung erinnere ist das keine Allergie sondern einfach nur eine Unverträglichkeit weil es zu keiner Histaminausschüttung kommt. --klasam 23:19, 6. Sep. 2007 (CEST)

wurde korrigiert, --Ghilt (Diskussion) 17:47, 25. Dez. 2014 (CET)

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Lactose-Milch "Minus L"

Bitte schreibt etwas über dieses thema! nestle macht werbung für ein milchprodunkt namens "-L" (minus L ) und wirbt mit totaler verträglichkeit. wie geht das? wirkt es 100%ig?

ps: bin wiki newbie, also möge jemand meine bitte irgendwo hinschieben oder gleich abarbeiten, der sich in diesem wirrwar noch auskennt ;)

Werde ich einfügen. Was Nestle und andere Hersteller normalerweise machen (es gibt noch andere Möglichkeiten, aber das ist mit Abstand die gebräuchlichste), ist ziemlich einfach: Sie hyrolysieren enzymatisch - d.h. spalten die Lactose - einfach in Glucose und Galactose. Das entspricht dem Vorgang, der normalerweise im Körper erfolgt. Die beiden Einzelzucker können dann problemlos vom Körper metabolisiert werden. Da es sich um einen enzymatischen Prozess handelt, kann ich ohne detaillierte Zahln aber nicht beurteilen, ob die Lactose wirklich komplett abgebaut wird. --Wikipartikel 09:49, 25. Sep 2006 (CEST)

Das mit der Minus L-Milch gehört wohl eher zum Artikel Laktoseintoleranz! -- KMnO4 19:18, 20. Mär. 2007 (CET)

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Lactosegehalt von Kuhmilch

In einer anderen Quelle habe ich einen 10-fach höheren Wert für der Milchzuckergehalt von Kuhmilch gefunden. Ich kenne mich zu wenig aus, um hier entscheiden zu können, was richtig ist. Ist es so schwierig seinen Beitrag zu signieren??? Dieser Beitrag stammte von Benutzer:194.114.62.71 -- nachgetragen von -- Jlorenz1 15:01, 10. Sep. 2008 (CEST)

Da Kuhmilch ~4,5 % Lactose enthält, würde ein 10-fach höherer Wert 45 % bedeuten. Aufgrund der geringen Wasserlöslichkeit von Lactose halte ich diesen Wert für äußerst unwahrscheinlich bis unmöglich. Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:45, 23. Sep. 2009 (CEST)
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D- bzw. L-Laktose?

ich bin gerade woanders über die bezeichnung "D-laktose" gestolpert. im artikel wird aber gar nichts erwähnt dazu... gibt es bei laktose überhaupt eine D- und eine L-Form? welche kommt z.b. in Milch vor? --Dalmas 11:07, 24. Sep. 2008 (CEST)

In der Milch kommt ein Gemisch von α- und β-D-Lactose vor. Das α/β bezieht sich dabei auf die glycosidische Bindung (siehe dort). In der Natur kommen (fast nur) D-Zucker vor, wie auch die beiden Bestandteile der Lactose, nämlich D-Glucose und D-Galactose. L-Zucker sind fast immer künstlich (Ausnahme ist etwa die L-Fucose). Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:30, 23. Sep. 2009 (CEST)
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Fachnomenklatur IUPAC

Gibt es einen Bot der bei den andern Zuckern das irgendwie automatisch einsetzten kann? Damit kenne ich mich nämlich nicht aus. --EwinderKahle 01:27, 5. Jun. 2009 (CEST)

Nein, gibt es nicht. Viele Grüße --Orci Disk 15:29, 5. Jun. 2009 (CEST)
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Glykosid ja/nein

Glykosid bezieht sich allgemein auf die Verbindungsklasse, in denen die Lactolgruppe durch einen Alkyloxy- oder Aryloxy-Rest substituiert ist. Danach sollte Lactose nicht so bezeichnet werden. -- Rehnje Suirenn 15:21, 11. Jun. 2009 (CEST)

Zuckeracetale werden nach Schroedel, Chemie II .... als Glycoside bezeichnet. Lies auch mal glycosidische Bindung. Dann lies mal den ersten Abschnitt von Glycoside. Deine Aussage ist vermtl. abgeschieben von [[1]] 1. Googletreffer und passt mit Glycoside aus dem Lebensmittellexikon: "Unter dem Begriff Glycoside ist eine ganze Gruppe von Pflanzeninhaltsstoffen zusammengefasst. Sie setzen sich aus einem Kohlenhydrat- und einem Nichtkohlenhydratbestandteil, dem Aglycon zusammen." oder [[2]] Glycoside sind Moleküle, bei denen ein Molekülteil (das so genannte Aglycon) kovalent mit einem oder mehreren Zuckermolekülen verbunden ist. Je nachdem, ob die verknüpfende Brücke über ein Sauerstoff- , ein Schwefel- oder ein Stickstoff-Atom zustande kommt, unterscheidet man O-Glycoside, S-Glycosdide und N-Glycoside. Damit wäre im Artikel Glycoside die Behauptung falsch, dass nach IUPAC Nomenklatur ein Glycosid z. B. aus zwei Pyranosen bestehen KANN??? Übrigens habe ich nicht behauptet (s. Versionsgeschichte), dass die Bezeichnung ....pyranose etc. falsch ist, sondern lediglich die Glycosidbenennung hinzugefügt, dass Disaccharide AUCH so benannt werden können. Das werde ich nun auf Grundlage des geschriebenen mit der Behauptung, dass nicht alles was bei Google gefunden wird auch vollständig oder richtig ist wieder tun, damit zumindest Wikipedia vollständiger wird. -- EwinderKahle 01:32, 18. Jun. 2009 (CEST)
Es gibt einen einfachen, schlagenden Beweis, dass Di-, Oligo- und Polysaccharide allgemein als Glycoside angesehen werden: die Nomenklatur der Bindung als α-/β-glycosidische Bindung. Wenn eine Substanz eine solche Bindung aufweist, ist sie wohl auch ein Glycosid. Dazu auch das Lexikon der Biochemie auf Wissenschaft-Online.de:
Nach der Art des Rests, der die glycosidische OH-Gruppe ersetzt, kann zwischen Holosiden und Heterosiden unterschieden werden. Bei den Holosiden ist der Glycosylrest an die OH-Gruppe eines zweiten Monosaccharidrestes gebunden. Zu diesem Typ gehören die Oligo- und Polysaccharide. Bei den Heterosiden ist der Glycosylrest an eine zuckerfreie Komponente, das Aglycon (Genin), gebunden.
Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:03, 18. Jun. 2009 (CEST)
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Lactose-wo kommt sie vor?

Nebst lactosefreier (Kuh-) Milch werden heute Schafsmilch, Ziegenmilch, Milchersatz aus Hafer, Soya etc. angeboten. Es gibt Leute, die sagen, sie würden Kuhmilch nicht ertragen, wohingegen sie mit Schafs- oder Ziegenmilch keinerlei Probleme hätten. In diesem Zusammenhang interessiert mich vor allem, ob jede Milch (und Derivate davon wie Yoghourt, Käse etc.), gleich welcher Herkunft, Lactose enthält? Oder gibt's Ausnahmen? Bin gespannt auf Antwort. Eppie -- 83.79.218.229 13:52, 23. Sep. 2009 (CEST)

Lactose kommt in nennenswerter Menge nur in Milch und Milchprodukten vor, wo sie fast 100% des Kohlenhydratanteils ausmacht. Beim Erhitzen geht sie teilweise in Lactulose über, die süßer schmeckt, aber nicht vom Menschen verwertet werden kann (-> Kondensmilch). Bei unterschiedlichen Säugetierarten enthält die Milch verschiedene Anteile Kohlenhydrate (=Lactose)
  • Esel 7,4 %
  • Mensch 7,1 %
  • Pferd 6,2 %
  • Schaf 4,8 %
  • Kuh 4,6 %
  • Ziege 4,3 %
Wenn die Milch - egal welcher Herkunft - für Menschen mit Laktoseintoleranz aufbereitet wird, entfernt man (z.Bsp. per Lactase) die Lactose. Bei Unverträglichkeit von Kuhmilch kann auch eine Allergie gegen Kuhmilch-Eiweiß vorliegen. Soja und Hafer enthalten meines Wissens keine Lactose. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:13, 23. Sep. 2009 (CEST)
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Eigenschaften und Aufbau

"Offenkettige Glucosemoleküle" gibts nicht bei Lactose - "Glucosemoleküle" durch "Glucoseeinheiten" bzw. "Glucosereste" ersetzt. Dass die Seliwanowreaktion negativ ausfällt, ist nicht gar so verwunderlich, da sie mit Hexosen nicht bzw. kaum geht - entfernt. Ein Nachweis für Aldehydgruppen ist sie schon garnicht. --FK1954 14:48, 18. Feb. 2010 (CET)

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Lactoseintoleranz

hallo erst mal kann ich rama verwenden bei lactose intoleranz (nicht signierter Beitrag von 80.120.158.70 (Diskussion) 15:01, 26. Mai 2010 (CEST))

da kannst du auch butter verwenden, die enthält so gut wie keine laktose. --Dalmas

Das kann man nicht pauschalisieren, sehr empfindliche Menschen können auch Butter nicht essen. (nicht signierter Beitrag von 46.244.174.168 (Diskussion) 22:22, 2. Mär. 2012 (CET))

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"Milchzuckererzeugnis"

Einige Lebensmittel enthalten laut Zutatenliste "Milchzuckererzeugnis". Vielleicht könnte man im Artikel erklären, was damit gemeint ist und wodurch sich "Milchzuckererzeugnis" von "Milchzucker" als solchem unterscheidet? Danke! -- 77.187.139.159 12:40, 11. Mai 2011 (CEST)

Scheint einjuristischer Begriff zu sein. Es handelt sich um mehr oder weniger reinen Milchzucker. Rainer Z ... 13:58, 11. Mai 2011 (CEST)
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"Sandzucker" in alten Rezepten

Eine Eingabe von "Sandzucker" in die WP-Suche führt auf diesen Artikel (Laktose). Ich habe das Wort "Sandzucker" in einem Rezeptbuch von ca. 1960 als Bestandteil von Kokosmakronen gefunden. Ich bezweifle aber, dass dort damit Laktose gemeint war. Wer weiß, was in alten Rezepten mit "Sandzucker" gemeint ist? (Ich weiss, dass dies kein Kochblog ist. Die Antwort wird mir dann dienen, die entsprechenden Artikel zu ergänzen.) -- Cms metrology 18:59, 28. Nov. 2011 (CET)

Wenn der einizige Zucker im Rezept „Sandzucker“ ist, wird das ganz normaler, feiner Haushaltszucker sein. Also nur die Feinheit der Körnung betreffen, so wie Staubzucker das gleiche wie Puderzucker ist. Rainer Z ... 19:27, 28. Nov. 2011 (CET)
Danke. Bei Eingabe von "Sandzucker" in WP wird man automatisch auf "Laktose" weitergeleitet, was ja nach obiger Diskussion nicht richtig ist(?). Somit müsste man diese Weiterleitung aufheben, oder auf "Zucker" umlegen, oder gibt es einen (mir im Moment nicht erkennbaren) Grund für diese Weiterleitung?- Leider weiss ich nicht, wie man eine Weiterleitung bearbeitet.--Cms metrology (Diskussion) 14:27, 13. Jan. 2013 (CET)
Da hier niemand die bestehende Weiterleitung von "Sandzucker" zu "Laktose" erklären konnte, habe ich diese Weiterleitung jetzt auf "Zucker" gelegt. (nicht signierter Beitrag von Cms metrology (Diskussion | Beiträge) 19:30, 21. Okt. 2013 (CEST)) Sorry, ja: --Cms metrology (Diskussion) 21:25, 21. Okt. 2013 (CEST)
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Schmelzpunkt stimmt nicht

In der beim Schmelzpunkt genannten Quelle (Eintrag zu Lactose in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA) wird als Schmelzpunkt nicht wie im Artikel 223 °C sondern 202 °C angegeben. -- 77.177.2.176 09:24, 26. Apr. 2012 (CEST)

Danke für den Hinweis, ist korrigiert (da hatte sich wahrscheinlich der Wert in Gestis geändert). Viele Grüße --Orci Disk 09:31, 26. Apr. 2012 (CEST)
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Energiegehalt

Auch wenn „lactosefreie Milch“ süßer schmeckt als das lactosehältige Gundprodukt, so ist doch der Energiegehalt unverändert, oder geringer? Es müsste aber geklärt werden, ob die Reaktionsprodukte bei Milchzuckerunvewrträglichkeit (Lactat, Methan, Wasserstoff) einen höheren Energiegehalt haben als die Pyruvate beim normalen Abbau mit Lactase, d.h. ob der Energiegehalt lactosefreier Milch besser verwertet werden kann. Bei welchem Abbau wird mehr Energie gewonnen?

Hat jemand die Lust, das zu recherchieren?--Ohrnwuzler (Diskussion) 09:43, 20. Jun. 2012 (CEST)

Was soll's da zu recherchieren geben? Steht weiter oben schon! Die Lactose wurde enzymatisch in Galactose und Glucose aufgespalten und kann dann von allen verstoffwechselt werden. Anderer Verfahrensweg, gleiche Wirkung, wenn Laktase zugesetzt wird können's auch wieder alle verwerten. Da ändert sich der Energiegehalt nicht, nur das Geschmacksprofil. Nur weil etwas süsser schmeckt ist es deshalb noch lange nicht kalorienreicher, dafür ist die Süsskraft der einzelnen Zuckerarten verantwortlich bzw. ihre Kombination miteinander. (nicht signierter Beitrag von 46.115.71.154 (Diskussion) 13:45, 3. Dez. 2013 (CET))
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Vergleichsweise schlechter Artikel

Ich bin leider sehr fachfern und hier nur Nutzer, aber wenn ein Artikel in der Diskussion wesentlich interessanter ist als im eigentlichen Artikel, dann ...


ich vermisse hier Hinweise zu laktosearmen -freien (Kuh-)milchprodukten , also zu üblichen Fehleinschätzungen und Vorurteilen.

Wieso sollen lactosefreie Produkte süsser sein ( 2013oct01 ard ca. 14 Uhr ) ?!


Mit Sandzucker wird außer Lactose auch eine Form des gewöhnlichen Grießzuckers bestimmter Korngröße bezeichnet.

der Satz ist ungewöhnlich schlecht (logisch , grammatikalisch).


bei Nordeuropäern und bei einigen afrikanischen Völkern, haben sich Mutationen durchgesetzt

was ist denn mit US-Amerikanern die doch Weltmeister im Milchtrinken sind (ist ja sooooo gesund), und mutation nicht evolution ???


In der Hoffnung , dass sich mal jemand Wissender erbarmt.

--Aanon (Diskussion) 14:56, 1. Okt. 2013 (CEST)


Jemand wissendes wäre schön blöd, wenn er seine Zeit mit der Wikipedia verplempert. Für die gemachten Änderungswünsche und Anregungen am besten den Artikel über Laktoseintoleranz aufsuchen, das ist die Spielwiese für Gläubige der Milch-ist-böse-Religion. (nicht signierter Beitrag von 46.115.71.154 (Diskussion) 13:45, 3. Dez. 2013 (CET))
wurde korrigiert, die süße Wirkung liegt an der Süsskraft der jeweiligen Zucker, bei Lactase-zugesetzten Produkten ist das Glucose und Galaktose. --Ghilt (Diskussion) 17:47, 25. Dez. 2014 (CET)
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47 g

Sagt mal, ist 47g Laktose pro Liter Kuhmilch nicht etwas viel? In anderer, mir zugänglicher Literatur werden immer ca. 4,7g/L angegeben. siehe auch die Tabelle. (nicht signierter Beitrag von 188.108.176.228 (Diskussion) 09:56, 28. Jan. 2014 (CET))

Korrekt und nun korrigiert. Danke für den Hinweis!--Mabschaaf 11:39, 28. Jan. 2014 (CET)
irgendwo ist da immer noch irgendetwas inkonsistent. einmal wird 4,7g/100g angegeben, und einmal 4,7g/l. 85.180.75.36 23:00, 2. Aug. 2014 (CEST)
Ist jetzt so korrekt, 4,7 % sind dann natürlich 4,7 g/100g (oder 47g / 1000g). Wo steht noch 4,7g/l ? Das wären ja nur ~ 0,5 %. Die meisten Quellen geben den Lactosegehalt von Kuhmilch als "4,7 Gewichts-Prozent" an. Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:31, 2. Aug. 2014 (CEST)
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Käse

mMn sollte man in die Liste ein paar Käse einfügen, z.B. Emmentaler (<0,1g Lactose) als Beispiel für einen Käse mit sehr wenig Lactose und Quark und/oder Frischkäse als Beispiel für Käse mit sehr viel Lactose. --MrBurns (Diskussion) 17:57, 15. Mai 2014 (CEST)

Ich hab die Abhängigkeit des Lactosegehalts von der Käsereifung hinzugefügt. Ich denke das sollte ausreichen. :) --Todoqo (Diskussion) 15:08, 29. Jan. 2016 (CET)

Sauerstoffatom

Zum Bild: wo bleibt den das Sauerstoffatom des Wassermoleküls in der Reaktion?

hängt in der Galactose (schwarz) --nerd

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"Alpha-D-Galaktose"

(In der Abbildung ist die alpha-Form der Lactose dargestellt.)

-> Ich kann mich täuschen, aber ist nicht die beta-Form abgebildet? --Aloysius86 22:39, 13. Jul. 2006 (CEST)

Genau der gleiche Gedanke kam mir auch. Auch meiner Meinung nach ist das auf der Abbildung die beta-Form, zumindest sind die beiden Monosaccharide in der beta-Form (also wirds auch die beta-Lactose sein, oder?). Ich werde es daher mal ändern, wenn jemand es besser weiß soll er es reverten. ×ASM× 17:48, 17. Jul. 2006 (CEST)
So hab mich schlau gemacht, Lactose ist b-Gal und a-Glc, auf der Abbildung ist allerdings die b-Glc. Wenn die Abbildung geändert würde wäre es gut, ansonsten denke ich so ist es OK. ×ASM× 18:29, 17. Jul. 2006 (CEST)
aber zeigt nicht die glucose im wässrigen Mutarotation? die glykosidische OH-Gruppe ist ja frei. Dann kann man schlecht sagen obs jetzt alpha oder beta ist. (nicht signierter Beitrag von 85.179.107.139 (Diskussion) 13:11, 5. Feb. 2009 (CET))

Unterschied zwischen α- und β-Form?

Ich konnte im Artikel nicht finden, worin sich α- und β-Form unterscheiden. Habe ich etwas übersehen - oder kann das bitte jemand ergänzen? --Joerg 130 (Diskussion) 19:39, 30. Jul. 2017 (CEST)

Der Unterschied liegt in der Stellung der Hydroxygruppe und wird in Glycosidische_Bindung#Nomenklatur_und_Beispiele detailliert beschrieben. Ich stimme dir zu: Eine kurze Erläuterung im Artikel selbst wäre hilfreich. Nur kenne ich mich leider zu wenig damit aus, um es allgemeinverständlich und trotzdem korrekt beschreiben zu können. --Tkarcher (Diskussion) 22:36, 30. Jul. 2017 (CEST)

der Mehrwert ist sehr wohl gegeben

Die Frage ist doch, woher die Aufnahme stammt, wer sie gemacht hat und ob das gezeigte Kristall tatsächlich ein Lactosekristall ist. Ich habe da meine Zweifel, denn es fehlen entsprechende Belege und Erklärungen; ich bitte diese nachzuliefern. Die Aufnahme bereichert, so jedenfalls, nicht unser Verständnis der Lactose.Glypho45 (Diskussion) 13:01, 5. Feb. 2019 (CET)

Wenn du Zweifel hast, warum wendest du dich nicht zuerst an Heiko4, den Ersteller des Fotos, bevor du revertierst? Er hat bereits mehrere Bilder von chemischen Verbindungen auf Commons hochgeladen, die sich jetzt auch in den entsprechenden Artikeln befinden. Ich sehe keinen Grund, an der Echtheit seiner Aufnahmen zu zweifeln. Gruß, --Vogelfreund (Diskussion) 13:42, 5. Feb. 2019 (CET)
Hallo Vogelfreund, hallo Glypho45, vielleicht kann dies als Referenz dienen: https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=33331.0 Gruß, --Heiko4 (Diskussion) 21:21, 5. Feb. 2019 (CET)

D-Galactopyranosyl-β-(1→4)-D-glucopyranose oder D-Galactopyranosyl-β-(1→4)-D-glucopyranosid - nicht ausschließend ?

Unter Andere Namen sind folgende Namen aufgeführt: D-Galactopyranosyl-β-(1→4)-D-glucopyranose D-Galactopyranosyl-β-(1→4)-D-glucopyranosid

Schließen die sich nicht gegensietig aus ? Ich bin zwar nur Schüler einer Oberstufe, doch wundert es mich, das die Verbindung hier mit -sid endet. Das würde doch heißen, dass es ein Vollacetal ist. Doch wird Lactose in der Bescheibung als reduzierender Zucker bezeichnet.

Liege Ich falsch ?

Danke im Vorraus

--Gordonkoehn (Diskussion) 16:00, 10. Mär. 2016 (CET)

Entfernt. --95.223.237.153 11:06, 26. Mär. 2020 (CET)

Laktose fördert Fäulnisbakterien

Der Artikel enhält einen Fehler, Laktose begünstigt NICHT die Bildung von Milchsäurebakterien, die Milchsäurebakterien müssen VOR der Laktose im Darm vorhanden gewesen sein (und vor allem die LAKTASE muss vorhanden gewesen sein) um mit einer WEITEREN Vermehrung dieser Milchsäurebakterien rechnen zu können. Somit hemmt die Laktose auch nicht die Bildung von Fäulnisbakterien - sondern es sind die Milchsäurebakterien, die schon vorher im Magen gewesen sein müssen - die Laktose selbst führt zur Entstehung von permananten Fäulnisprozessen im Darm, wenn unverdaut oder auch nur halb verdaut (wenn zu wenig Milchsäurebakterien/Laktase im Magen vorhanden waren).

Siehe dazu die Artikel in der englischen Wikipedia: Lactose Intolerance [3], Lactase [4]

Andere Seiten zum Thema: Libase.de [5], Informationsmaterialien im PDF-Format und als Broschüre zum Bestellen von der Firma Biolabor [6], eine offizielle Seite aus den USA zu dem Thema (.gov = government) [7] (nicht signierter Beitrag von 195.145.212.34 (Diskussion) 16:50, 13. Feb. 2007 (CET))

Natürlich müssen die Milchsäurebakterien vorher im Darm gewesen sein, ich gehe aber davon aus, dass selbst in Kulturen die traditionell keine Milch trinken oder vertragen immer ein kleine Zahl von Milchsäurebakterien vorhanden ist. Diese werden sich natürlich bei regelmäßiger Aufnahme von Lactose stark vermehren, da sie einen Selektionsvorteil haben. Außerdem enthält Rohmilch immer Milchsäurebakterien, sie werden also Rohmilch auch aufgenommen. Im Magen wachsen dagegen aufgrund der Magensäure kaum Bakterien (wenn man mal von Helicobacter pylori) absieht. --2A02:810A:B80:C4:34DC:74BD:2D4E:9A52 13:41, 25. Nov. 2021 (CET)

Gewinnung

Kann Lactose NUR aus Milch gewonnen werden oder gibt es auch biotechnologische Verfahren? Aber bei der Milch und Butterbergen, die jetzt nach Abschaffung der Milchquote entstehnen werden, kann sich der biotechnologische Aufwand ja gar nicht lohnen. Trotzdem bleibt die Frage: Ist die Lactosegewinnung biotechnologisch möglich? (nicht signierter Beitrag von 85.177.26.127 (Diskussion) 14:56, 14. Mär. 2015 (CET))

Möglich wäre das bestimmt, aber das wird in technischem Maßstab garantiert nicht gemacht, da Molke praktisch ein Abfallprodukt der Käseherstellung ist. Wenn man aus der Molke die Proteine gewinnt dann bleibt halt die Laktose übrig. Eine chemische Synthese oder biotechnologische Produktion wäre um ein vielfaches teurer. --2A02:810A:B80:C4:34DC:74BD:2D4E:9A52 13:46, 25. Nov. 2021 (CET)