Doppeltes Bild

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https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BChlturm#/media/File:Zellstoffwerk_Rosenthal_17.jpg ist zwei Mal vorhanden. (nicht signierter Beitrag von 144.29.129.37 (Diskussion) 23:39, 26. Jul 2015 (CEST))

Industrieschnee

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Usrprüngliche Version: "Etwa 1,5 bis 2,5 % des umlaufenden Kühlwassers verdunsten dabei und müssen ergänzt werden. Deswegen ist im Bereich von Kühltürmen im Winter oft Industrieschnee zu sehen." Missverständlicher Bezug: Industrieschnee ist nicht kausal mit der Ergänzung und nur bedingt kausal mitd er Verdunstung. Daher habe ich diesen Satz in den Abschnitt versetzt, in dem die Auswirkungen der Verdunstung auf das Umgebungsklima behandelt werden. Dort fügt er sich hervorragend ein: "Ein Nebeneffekt ist das Einbringen von Wasserdampf in die Atmosphäre, was lokal die Bildung von Nebel oder Niederschlag bewirken kann. Deswegen ist im Bereich von Kühltürmen im Winter oft Industrieschnee zu sehen." --Pgs 14:55, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten


Zellenkühler

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Warum müssen denn zwei Artikel zum Zellenkühler aufgeführt werden? Reicht einer nicht? Ich bitte um Entfernung des ersten Artikels. Der Artikel ist sowieso nicht sehr ausführlich. --sven (21:09, 10. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Mit dem folgenden Absatz hab ich ein kleines Verständnisproblem, genauer genommen mit dem "muss" im zweiten Satz:

"Zellenkühler können als Nasskühler oder als Hybridkühler gebaut werden. Bei der Ausführung als Hybridkühler muß eine zweite Ebene mit Ventilatoren vorhanden sein, die den Dampfschwaden vor dem Verlassen der Anlage einen warmen, in Wärmetauschern erzeugten Luftstrom beimischt. Dadurch bleibt die Luft untersättigt und ist beim Verlassen des Kühlturms nicht sichtbar, es entstehen keine oder kaum sichtbare Dampfschwaden."

Da auch keine Belegstelle direkt angegeben ist, kann ich nicht nachvollziehen, wo das herkommt. Ist das ein Definitionsmerkmal eines Hybridkühlers, eine Vorschrift, ein physikalischer Zwang? Im Dubbel (16. Auflg.) hab ich auf Anhieb nichts Entsprechendes gefunden, da war der Hybridkühlturm noch Zukunftsmusik ("...geplante Kombination beider Verfahren..."). Wenn es (wie weiter oben unter "Hybridkühlturm" beschrieben) nur um die Wassereinsparung durch Abstellen der Berieselung bei Außentemperatur < Sollausgangstemperatur geht und mir (und meinen Anliegern) die Schwadenbildung im Nassbetrieb egal ist, braucht es doch m.E. die Zumischung trockener Warmluft nicht.

Aber selbst wenn zugemischt werden muss, lässt sich das das gewünschte oder erforderliche Verhältnis doch auch bei Beaufschlagung durch einen einzigen (Saug- oder Druck-)Ventilator mittels geeigneter Jalousieklappen oder ähnlicher Drosseleinrichtungen einstellen, oder? --Arno 87.139.7.40 07:48, 25. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Kuehlturm und Energiesparen

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Ich bitte um eine Begruendung der ersatzlosen Streichung des folgenden Absatzes:

Kühltürme stellen im Prinzip ein Relikt aus den Zeiten dar, als fossile Brennstoffe noch billig und der Treibhauseffekt noch kein Thema war. Die Wärme wird an die Umgebung abgeben, während an anderer Stelle (Hausbrand) wieder Öl, Erdgas etc. zur Erzeugung von Wärme verbrannt wird. Die Lösung heißt Fernwärme oder dezentrale Energieversorgung.

Dazu muss man etwas tiefer in Thermodynamik einsteigen. Selbstverständlich kann man die im Kühlturm an die Umgebung abgegebene Wärme beispielsweise auch als Fernwärme verwenden, wenn man bereit ist, weniger Strom zu produzieren. Üblicherweise wird der Etspannungsvorgang des Wasserdampfes in der Turbine dann schon bei ungefähr 150 °C abgebrochen. Der Nachteil der Maßnahme ist dann, dass aus der vorhandenen Energie ein noch geringere Anteil an Strom gewonnen werden kann als das das ohnehin der Fall ist. Ein weiteres Problem ist, dass Fernwärme noch stärkeren Absatzschwankungen unterworfen ist als das bei Strom der Fall ist. Im Sommer wäre die Folge, dass die Anlage ausser Betrieb genommen werden müsste, weil das für den Prozess der Stomerzeugung notwendige kalte Reservoir fehlen würde.
Ich habe daher diese pauschalisierende Formulierung aus dem Artikel entfernt. Sie gibt einfach nicht in korrekter Weise die Wirklichkeit wieder.
In einem Punkte gebe ich Dir allerdings recht: Es ist Unfug, die so mühsam und unter thermischen "Opfern" erzeugte Edelenergie elektrischer Strom an anderer Stelle in schnöde Wärme zu verwandeln, wie das beispielsweise bei der Elektroheizung und auch beim Elektroherd sowie der elektrisch beheizten Waschmaschine der Fall ist. Sinnvoll ist so etwas nur bei der Nutzung regenerativer Energien, zu deren Umsetzung kein Kühltum notwendig ist. --Markus Schweiß, @ 06:35, 27. Sep 2005 (CEST)
In dem Punkt gebe ich Dir recht: Die saisonal abhaengige Verfuegbarkeit der "Kuehlleistung" eines Fernwaermenetzes erfordert zusaetzliche Investionen, naemlich einen Kuehlturm im Sommer. Es wird aber eine Zeit kommen, da sich das rechnen wird, und vielleicht ist da gar nicht mehr so lange hin. Wenn sich die Leute das Fuellen ihres Oeltanks nicht mehr leisten koennen, wird man wohl ein Auge auf die vielen GW Abwaerme werfen.
Warum muss man mit Fernwaermenetz schon bei 150 Grad aufhoeren? Man koennte bis 120 Grad entspannen, das Fernwaermewasser auf 100 Grad aufheizen, dann hat man noch 40 Grad Spielraum nach unten, um die haeusliche Warmwasserversorgung auf 60 Grad zu halten. Kennst Du Dich mit Fernwaerme gut aus? Es mag sein, dass man so etwas weniger Strom produziert, wenn aber die Abwaerme dann zu vielleicht 80% genutzt werden kann, stimmt das wirtschaftlich bestimmt wieder.
Je niedriger die Temperatur im Fernwärmenetz ist, desto geringer ist die Leistungsdichte, d.h. zum Transport einer bestimmten Wärmemenge muss immer mehr Wasser im Kreis gepumpt werden. Dies bedeutet dickere Leitungen, höhere Investition, mehr Pumpenergie (elektrische Energie), größere Wärmetauscher, ein insgesamt trägeres System. Die Krux der Fernwärmeversorgung ist doch, dass man einen Wärmeträger im Kreis führen muss (d.h. im Gegensatz zu Gas benötigt man eine Hin- und eine Rückleitung. Zudem ist die Energiedichte des Gases oder des Öls viel größer, d.h. man muss nur einen Bruchteil an Masse transportieren. --Rudolf 21:18, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube, bei den Größenordnungen täuscht Du Dich gewaltig. Wenn man die Dampfentspannung in der Turbine schon bei 150°C abbricht, dann wirst Du bei der Stromproduktion etwa 25% Einbußen haben [1] . Bei gleicher Stromproduktion müssen dann einige Kraftwerke mehr errichtet werden, die alle ein Fernwärmenetz haben müssten. Bei 120°C lägen die Einbußen zwar nicht so hoch, allerdings ist dann das Kühlwasser nicht warm genug, um auch noch über größere Entfernungen transportiert werden zu können. Zum Ende sind in dieser Kette auch noch etliche weitere Wärmetauscher eingebaut, die ihrerseits ein Temperaturgefälle benötigen und dann kommt beim Endverbraucher bestenfalls lauwarmes Wasser an.--Markus Schweiß, @ 17:46, 28. Sep 2005 (CEST)
Ich bin nach wie vor ueberzeugt, dass dieser Punkt in den Artikel gehoert. --Montauk 16:47, 28. Sep 2005 (CEST)
Dann sollte es wenigstens sauber formuliert werden. Ein Kühlturm dient nicht zu Energieverschwendung, sondern ist ein notwendiges Glied bei der wirtschaftlichen Stromerzeugung. --Markus Schweiß, @ 17:46, 28. Sep 2005 (CEST)


Der Absatz stellt einen Zusammenhang das der so nicht existiert. Kühltürme werden überall dort benötigt , wo man effektiv einen Wärmestrom abführen muss. Das kommt nciht nur in Kraftwerken sondern in vielen Prozessen vor. Selbst wenn, wie in den Kommentare vorgeschlagen, ein Kühlturm nur im Sommer eingesetzt würde, stellt er dennoch das effektivste Instrument dar, um Wärme in Kraftwerken abzuführen. Im Gegenteil, wenn die Notwendigeit besteht, etwas zu kühlen, dann ist Nasskühlung die bei weitem effektivste Variante.

Leider wird immer wieder ein Zusammenhang zwischen Kühltürmen und den einigen negativen Aspekten von zB Energieerzeugung gerhestellt. So sind Kühltürme in den Köpfen der meisten Menschen gleichzusetzen mit Rauchgas, Luftverpestung, etc. Dabei emittieren 99% aller Nasskühltürme lediglich nahezu destilliertes Wasser.

Ruecklaufkuehlturm

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Das erste Verfahren entnimmt einem Fließgewässer das notwendige Kühlwasser, kühlt es nach einmaligem Gebrauch im Kühlturm wieder auf die Ursprungstemperatur ab und gibt das Wasser anschließend wieder zurück in das Fließgewässer.

Welchen Sinn macht das? Wenn das Wasser ohnehin auf seine Ursprungstemperatur gekuehlt wird, dann kann man doch gleich einen geschlossenen Kreislauf bilden. Man erspart sich dann zum Beispiel die aufwendige Filterung des Wassers auf dem Fliessgewaesser, oder man braucht gar kein Fliessgewaesser. --Montauk 23:46, 17. Sep 2005 (CEST)

Das ist eigentlich ganz einfach: Im Kühlturm wird Wasser verdampft, die im Wasser enthaltenen Salze konzentrieren sich immer weiter auf, wenn kein weiterer Austausch mit der Umgebung stattfindet. Aus diesem Grunde wird fließt das Wasser nur einmal durch den Kühlturm und wird dann in das Fließgewässer abgegeben oder es wird im Kreislauf gefahren und nur die notwendige Abflut zum Abtransport der Salze ersetzt, --Markus Schweiß, @ 00:09, 18. Sep 2005 (CEST)
An Salz etc. habe ich nicht gedacht, bis zum Umlaufkuehlturm bin ich nicht gekommen. Habe den Absatz zu Ruecklaufturm jetzt verstaendlich umformuliert. Allerdings waere es sinnvoller, zuerst den Umlauf- und dann den Ruecklaufkuehlturm zu erklaeren. --Montauk 13:24, 19. Sep 2005 (CEST)
stimmt es dass nur mehr Trockenkühltürme neu gebaut werden dürfen? --VK
Auf gar keinem Fall. Die Dinger werden in erster Linie in Industriebetrieben eingesetzt, wo es nicht auf das einzelne Grad Celsius bei der Annäherung an die Umgebungstemperatur ankommt.Bei der Wärmeabgabe an die Umgebung ist der Naßkühlturm die effizientes Anlage wird daher von der Rechtslage prinzipiell nicht beeinflusst. Eine etwas andere Frage stellt sich dabei im Zusammenhang mit der Kühlturmchemie und -biologie: Ein Naßkühlturm ist vom Prinzip her eine Destillationskolonne mit intensiven Kontakt mit der umgebenden Luft. Das im Kühlturm umlaufende Wasser wird konditioniert und desinfizert, dass die im Kreislauf gelösten Salze nicht ausfallen und dass sich Krankheitskeime im warmen Wasser nicht vermehren können. --Markus Schweiß, @ 20:19, 28. Sep 2005 (CEST)
eine frühere Version des Artikels hatte noch die Berieselungs-Verteilerdüsen (von dir?) dabei, das fand ich anschaulicher. Habe im web gerade gelesen, wenn 10g Wasser von 1kg Kühlwasser verdunsten, die Temp. um 6°C absinkt. Im Kondensatorbild könnte ich bei Kühlwasser zum/vom Kühlturm dazuschreiben?--VK
Würde ich nicht machen, denn es gibt bei Kraftwerken am Meer auch die reine Durchlaufkühlung ohne jeden Kühlturm. --Markus Schweiß, @ 06:17, 29. Sep 2005 (CEST)

Begriffe ergänzen, bzw. ändern (lassen), Bild:Druchlaufkühlung.PNG; Bild:Rücklaufkühlung.PNG; Bild:Umlaufkühlung.PNG; mir fiel ein, dass die Kontur des Kühlturms eine bestimmte mathematische Linie beschreibt, deren Name ich vergessen habe, auf die aber wahrscheinlich verlinkt werden kann. (ähnlich Lemniskate)--VK 17:28, 29. Sep 2005 (CEST)

Die Bilder sind klasse, dafür hast Du offensichtlich ein Händchen :-)) Die Kontur heiß übrigens Katenoid, wenn ich mich recht entsinne. --Markus Schweiß, @ 06:23, 30. Sep 2005 (CEST)

Kühlturm als Schornstein

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Frei erfunden? Genauere Infos dazu wurden leider am 19.01.2006 entfernt. -->Markus Schweiß: Wozu? --EinKonstanzer 13:02, 10. Sep 2006 (CEST)

Brandgefahren im Kühlturm

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"Am 12. Mai 2004 brannte in einem süddeutschen Kraftwerk... -->Markus Schweiß: Hat das Kraftwerk vielleicht auch einen Namen? Ohne genauere Infos können wir den Abschnitt wie auch den anderen 'grad löschen. --EinKonstanzer 13:02, 10. Sep 2006 (CEST)

quelle ergänzt --VK 17:19, 10. Sep 2006 (CEST)
Danke erst einmal für den Einsatz, VK. Nur die Quelle ist leider nicht zutreffend. Die Information habe ich einer Nummer der "Brennstoff, Wärme, Kraft" des VGB PowerTech entnommen, wo man sich allerdings über den Ort des Geschehens ausschwieg. Die genaue Nummer der Ausgabe schaue ich morgen in der Firma nach, der Ort selbst wird Schwandorf gewesen sein. --Markus Schweiß| @ 18:32, 10. Sep 2006 (CEST)
ja - es könnte sich um den Kühlturm des Braunkohlekraftwerk Dachelhofen in Schwandorf handeln - das KW wurde 2002 stillgelegt, 2003 begann der vielbeachtetete Rückbau, am 12.5.2003 brannte der Kühlturm der stillgelegten Anlage ab, 2005 war der Rückbau nach diversen Sprengungen erledigt. auf die schnelle: [2] und [3] Thomas Springer 09:41, 11. Sep 2006 (CEST)

Ich würde vorschlagen, diesen Absatz zu entfernen - er macht für die Verständlichkeit von Kühltürmen wenig Sinn.--Rudolf 20:59, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

dann hast du von kühltürmen null ahnung und dein post gehört hier nicht rein!--84.185.93.118 20:19, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Rotationshyperboloid

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"Die meisten Kühltürme habe die Form von Rotationshyperboloiden um eine Beschleunigung des Wasserdampfes zu erreichen." Das halte ich für falsch. Die Form ist aus baustatischen Gründen so gewählt. Fluiddynamisch hat die Verengung keine wesentliche Bedeutung. Weiss es jemand genauer? -- L. Graber --129.132.125.169 17:25, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Baustatiker waren richtig stolz, dass sie die vorgebene Rotationshyperboloidform auch beherrschen. Das war nicht leicht.-- Kölscher Pitter 18:00, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Es sieht so aus, als koennte die Behauptung einer Beschleunigung entfernt werden. Ich sehe das genauso wie L. Graber. 88.152.14.217 21:26, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Es muss entfernt werden, die Form der Hyperbel selbst wird thermodynamisch nciht berücksichtigt. Lediglich der Mindestdurchmesser (also der Taillendurchmeseer) spielt eine Rolle, und zwar hinsichtlich der Druckverluste die sich einstellen.

Quellen und Überarbeitung

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in den Artikel ist ein einzelner Satz Belegt. Was sagt uns das? Der Rest muss Belegt werden. Zudem wäre eine Überarbeitung ratsam, da es durch die Bebilderung recht Chaotisch ist. Grüße TZV / Sprich mich an! 10:13, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hmmm. Mit den Quellen gebe ich dir Recht. Die Bilder sahen bei mir gut aus, chaotisch war das nicht wirklich. Aber ich habe das mal überarbeitet und ein Bild entfernt. Jetzt dürfte es passen. Grüße -- Felix König +/- Portal 17:43, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ne, ist bei mir immer noch Chaotisch. Allgemein denke ich auch das es zu viele Dopplungen gibt. Es würde ja auch reichen, wenn es ein Bild von einem Nasszug, Trocken und Hybirdkühlturm gäbe. Vielleicht noch die Bilder von den kleinen Kühltürmen oder besondere Kühltürme. Jedoch sind jetzt als Beispiel die Bilder des Kühlturmes des Kraftwerk Niederaußem, Scholven, Grafenrheinfeld und Philippsburg ich sage mal "Überbevölkert" in dem Artikel. Ein Bild von denen reicht, und zwar das Beste, was in dem Fall aus meiner Sicht das Bild des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld ist. Dort ist durch die Nähe alles Perfekt. Das Bild der Durchlaufkühlung ist in diesen Artikel fehl am Platz, da er von Kühltürmen handelt und nicht von einer Durchlaufkühlung. Grüße TZV / Sprich mich an! 18:42, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Das Bild von Grafenrheinfeld ist alles andere als perfekt. Der obere Teil ist abgeschnitten und durch extremen Weitwinkel wird das Bild stark verzerrt. Man bekommt den Eindruck, als wäre der Kühlturm ähnlich wie der Eiffelturm nach oben konisch zulaufend, was in Wirklichkeit nicht der Fall ist. Da es erheblich bessere Kühlturmbilder im Artikel gibt, habe ich dieses Bild neben anderen redundanten entfernt. Außerdem habe ich etwas aufgeräumt und die festen Pixelzahlen in den Bildern durch die upright-Option ersetzt (gemäß der Empfehlung in WP:Bild.---<(kmk)>- 19:54, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Naja, ich htte nur wegen der Nahaufnahme gedacht. Naja, aber du hast recht. jetzt sieht das auch schon Ordentlicher und Übersichtlicher aus. Grüße TZV / Sprich mich an! 20:00, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe nun ein Bild eingefügt, auf dem Zellenkühler und Hybridkühlturm auf einmal zu sehen sind. Das spart Platz. Das Grafenrheinfeld-Bild war eine gute Ansicht, finde ich. Gruß -- Felix König +/- Portal 11:14, 31. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich hätte da noch ein wunderschönes Bild vom Naturzugkühlturm im KW Westfalen. Wie kann ich es einfügen? Benutzer:svenczuray

Siehe WP:Bildertutorial---<(kmk)>- 04:57, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Im Text steht "...werden nach verschiedenen DIN- und ISO-Normen ausgelegt". Ich habe (anders als sonst) erhebliche Probleme, diese Normen herauszufinden. Hier wäre eine Quellenangabe wirklich super. (nicht signierter Beitrag von 129.13.72.198 (Diskussion | Beiträge) 10:43, 12. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Hybridkühlturm

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Der Abschnitt Hybridkühlturm zählt zwar Vort- und Nachteile dieser Variante auf, verschweigt aber die Funktionsweise. Wäre gut, wenn das ergänzt würde.---<(kmk)>- 19:47, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das gleiche sollte für Zellenkühler gelten. Grüße TZV / Sprich mich an! 19:50, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wirkungsgrad

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Wie ist der Wirkungsgrad bei einem Kühlturm definiert? Normalerweise ist es nutzen durch Aufwand. Was ist denn der Aufwand beim Kühlen? Ist damit die Rückwärmzahl gemeint oder sowas? Oder ist die Kühlleistung pro Fläche gemeint?--84.143.91.88 23:05, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Anzeigefehler

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Ich bin ein wenig verwirrt: Wenn ich auf http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BChlturm gehe, sehe ich unter der Übeschrift "Kühlturm" eine monotheistische Religion beschrieben, wenn ich aber dann auf Seite bearbeiten gehe, dann sehe ich schon wieder den normalen Text zum "Kühlturm"? Was ist denn da los, und das ist nicht nur auf meinem PC so, sondern auch auf dem von einem freund! Bitte um aufklärung 213.47.165.165 10:12, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ah ist gerade erledigt worden von wem. Danke 213.47.165.165 10:13, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Den allgemein gehaltenen Vorschlag zu Beginn, den ganzen Artikel zu streichen, weil nur 1 Zitat beigefügt ist, halte ich für verfehlt. Lehrbuchwissen benötigt keine Zitatmengen, die durch ihre schiere Menge die Richtigkeit zu beweisen scheinen. Das passiert schon anderswo. Diskussionen zur Schönheit der Abbildungen, wie hier zu lesen, sind ja nett, bringen aber in der Sache eher wenig. Substantielle Kritik gab es nicht. Also besser nicht streichen.

Hybridkühlturm

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War ein redirect -jetzt ein unvollständiger artikel. Ist das sinnvoll? Gruß--ot 19:15, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das finde ich durchaus sinnvoll. Allerdings ist der Hybridkühlturm auch hier schon beschrieben. Ich weiß nicht, ich denke, der Artikel kann so bleiben (natürlich muss er wikifiziert und belegt werden, keine Frage). Gruß -- Felix König Artikel Portal 09:32, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hast du ihn mal gelesen? Der Artikel wimmelt von angefangenen Sätzen die aber mitten im Satz abbrechen: „Um die Bauhöhe des Kühlturms einzuschränken.“ IMHO zwar mehr Material als beim Artikel Naturzugkühlturm (den ich zum Redir gemacht hab), wenn man das noch etwas eindampft kann es aber genauso im Artikel Kühlturm eingebaut werden. --Cjesch 09:57, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ja, das ist schlimm. Das sieht zusammenkopiert aus. Wenn ich Zeit (und Lust) habe, verbessere ich den Artikel. Bilder gibt es ja auch ein paar. Gruß -- Felix König Artikel Portal 10:08, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Warum überhaupt kühlen?

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Diese Frage ist mir nicht hinreichend geklärt. Meiner Meinung nach wird gekühlt, damit ein Druck nahe dem Vakuum entsteht. Dadurch erreicht man ein zwischen Turbine und Kondensator ein enormes Druckgefälle. Diese will sich ausgleichen. Dadurch entsteht überhaupt erst die Bewegung der Turbine. (nicht signierter Beitrag von 129.206.196.40 (Diskussion | Beiträge) 09:43, 8. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Ist dieser Umbau gut genug?--Herbertweidner 16:18, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
auch um Abwässer zu kühlen und Gewässer nicht aufzuheizen. Besseres Wasserklima für Fische.
..das ist nicht Aufgabe des Kühlturms, sondern hängt davon ab, ob das KW einen teuren Kühlturm oder preiswerte und effektive Flusswasserkühlung bekommt. Diese Diskussion passt aber besser zu Kraftwerk als zu Kühlturm. Nebenbei: beim nächsten Mal Datum+Name dahinter!--Herbertweidner 15:44, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Der Grund für das Hochvakuum ist nicht die hohe Druckdifferenz! Aufgrund der Auslegung vieler Niederdruckturbinen als Gleichdruckturbine ist das Druckgefälle eher sekundär. Der Kondensator wird unter Hochvakuum gesetzt um die Dampfkurve abzusenken. Der Abdampf lieg bei Hochvakuum bei rund 35°C (kein Schreibfehler, bei 35° ist Wasser im Hochvakuum noch Dampf) und wird im Kondensator nur um wenige °C abgekühlt. Entscheidend bei der Kühlung ist nicht die Temperaturdifferenz, sondern der Aggregatszustandssprung. Der Wirkungsgrad einer Turbine hängt vom Verhältnis der Eingangstemperatur zur Ausgangstemperatur ab.
Nachtrag: Das was bei einem Kühlturm oben raus kommt, ist kein Wasserdampf, sondern Nebel.79.209.254.252 16:13, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Streng genommen ist die Kühlung nicht zwingend erforderlich. Es ist ja auch möglich, den Dampfprozeß als offenen Kreisprozeß zu betreiben, wie dies bei den meisten Dampflokomotiven gemacht wurde. Dann wird der Abdampf mit leichtem Überdruck in die Atmosphäre geblasen. Die Folge ist aber ein miserabler Wirkungsgrad und ein horrend hoher Wasserverbrauch, deshalb wird das bei Kraftwerken nie gemacht. --TETRIS L 22:10, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Auch in diesem Prozess ist Kühlung drin: Im Kamin herrscht kein Überdruck mehr, also expandiert der Dampf und kühlt sich dabei ab (siehe Linde-Verfahren). Das kann man auch bei jeder Propangasflasche beobachten, da bildet sich bei Gasentnahme Rauhreif.--Herbertweidner 23:08, 5. Dez. 2009 (CET).Beantworten
Das Druckgefälle im Kamin von Dampflokomotiven ist gering, nur gerade so groß, wie es für das Ausblasen des Dampfes (und evtl. von Verbrennungsabgasen mit einem Blasrohr) notwendig ist. (Außerdem ist Temperaturabsenkung durch Expansion per Definition keine Kühlung, da keine Wärme abgeführt wird. Eine solche "Abkühlung" würde auch adiabat funktionieren.) Die Abkühlung des Dampfes erfolgt in erster Linie nicht durch Expansion, sondern durch Mischung mit der kälteren Umgebungsluft. Aber das ist eigentlich egal, denn diese Mischung passiert außerhalb der Lok und hat keinerlei Rückwirkung auf den Prozess in der Lok. Eine Dampflok würde auch dann funktionieren, wenn die Umgebung wärmer als der Abdampf wäre. --TETRIS L 17:19, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Klimawirkung von Kühltürmen

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Warum werden in Medienbeiträgen zur (angeblich menschgemachten) Erderwärmung sehr häufig dampfende Kühltürme dargestellt, zum Teil sogar mit dem Untertitel "Klimasünder"? Ist dies Unwissenheit der Journalisten und Effekthascherei? (nicht signierter Beitrag von 213.39.165.64 (Diskussion | Beiträge) 15:27, 5. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Das ist ausschließlich Effekthascherei, weil die Dampfschwaden imposante Bilder hergeben. Auch wenn 5 Kühltürme gleichzeitig dampfen, ist das vernachlässigbar angesichts der Wolken, die aus den Atlantik hergeblasen werden. Klimaschädlich ist CO2, das sich aber als unsichtbares Gas nicht fotografieren lässt.--Herbertweidner 22:00, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bauform

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Ich habe versucht, den Naturzug-Kühlturm für unbedarfte Laien (bin selbst einer) etwas anschaulicher und ausführlicher zu beschreiben, wobei es eine Beschreibung des Nasskühlturms geworden ist. Wenn es jemand besser kann, möge er es ändern. --AHert 14:37, 21. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Alternative technische Nutzungsmöglichkeiten der Abwärme

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dieser schwachsinn muss hier raus. physik note 6!--79.222.106.53 07:37, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

:: Was stimmt physikalisch nicht? Kühlteiche in denen man Fischzucht betreiben kann oder beheitzbare Gewächshäuser? -- 90.186.15.56 11:49, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Abschnitt Nutzungsmöglichkeiten_der_Abwärme_von_Industrieprozessen_als_Alternative_zu_Kühltürmen ist off topic und somit fliegt er demnächst raus. Der Autor möge sein Wissen bei Fernwärme oder Abwärmenutzung unterbringen, nicht jedoch bei Kühlturm (es sei denn, die Fische wohnen im Kühlturm). --Ulf 17:08, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Anwendung der Trockenkühlung

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Die einzige Angabe zur Nutzung der Trockenkühlung im Abschnitt Trockenkühlung bezieht sich auf eine Quelle von 1985... Ich habe den Eintrag so formuliert (sichtung noch ausstehend), dass dies deutlich wird, neuere Angaben über die Verwendung wären hilfreich...-- Beachie1 13:11, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wirkweise eines Kühlturms

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Unter Wirkweise eines Kühlturms steht, die geforderte Kühlleistung könne mehr als 4 GW betragen und dass mit dieser Wärmemenge im zugehörigen Kühlturm etwa 1500 Kilogramm Wasser in der Sekunde in Wasserdampf umgewandelt würden. Das scheint mir keinen Sinn zu haben, der Kühlturm sorgt doch schließlich für die Kühlung von heißem Wasser, nicht für seine Verdampfung. Ist hiermit der Kondensator gemeint? -- Julika-chan 18:11, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Der Begriff "Wasserdampf" ist an dieser Stelle tatsächlich falsch. Korrekt muß von "Dampfschwaden" gesprochen werden, also Luft die mit Wasserdampf und/oder -tröpfchen beladen ist. Das in einen Kühlturm eingeleitete Wasser kann maximal Kondensatortemperatur haben, also ca. 30-35 °C, und somit nicht verdampfen. Allerdings reißt der Luftstrom im Kühlturm einen Teil des darin verrieselten Kühlwassers in Form feiner Wassertröpfchen mit sich, was üblicherweise bei einem Nasskühlturm etwa 1-2 % der zirkulierten Menge ausmacht - für einen 1000 MWel-Block mit 90.000-100.000 t/h Kühlwasserbedarf sind das ca. 400 kg/s Verlust mit den Kühlturmschwaden.
Dazu kommt, daß sich mit der Zeit im Kühlkreislauf verschiedenste Stoffe aufkonzentrieren, hauptsächlich Salze und organische Wasserbestandteile. Die Abfuhr dieser Stoffe mit den Dampfschwaden ist nämlich deutlich geringer als die Zufuhr mit dem Zusatzwasser. Um sie loszuwerden wird in regelmäßigen Abständen auch bei einem nominell geschlossenen Kühlkreis ein Teil des Wassers aus dem Kühlturm direkt in den Fluß abgeleitet und durch Frischwasser ersetzt (sog. "Abschlämmung"). Je nach Zusammensetzung der Wasserinhaltsstoffe kann dadurch der Wasserverlust auf bis zu 5 % der zirkulierten Menge steigen. Einzige Alternative dazu ist eine aufwendige chemische Wasseraufbereitung, die jedoch nur in wenigen Fällen finanziell und umwelttechnisch sinnvoll ist (eigentlich nur dann, wenn die Wasserversorgung der Anlage selbst diese geringen Mengen nicht bereitstellen kann). --Ironclad 15:40, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kühlturm = Schornstein??

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"Aus diesem Grund erhält ein Kühlturm in der Regel einen anspruchsvollen Oberflächenschutz. Dies ist vor allem dann erforderlich, wenn durch Rauchgaseinleitung der Beton chemischen Belastungen ausgesetzt wird." Ich meine dasss Rauchgase mitnichten von einem Kühlturm ausgestossen werden. Allenfalls könnte bei Windstille bzw. Inversionswetterlage kleine Mengen verdünnter Rauchgase angesaugt werden.... Im Artikel ist jedoch vom Rauchgaseinleitung die Rede. Ich bezweifele stark dass irgendwo vorsätzlich Rauchgase in Kühltürme eingeleitet werden - zumal sich in modernen Kraftwerken Rauchgase und Dampf niemals mischen sollten/dürfen. Selbst mal angenommen da arbeiten Vollspacken die Kühltürme nicht von Schornsteinen unterscheiden könnten: in Verbindung mit Wasser entstehen so nette Sachen wie Schwefelsäure, wodurch der Turm wohl nicht lange stehen bliebe....^^ Sadorkan 12:04, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Die Abgabe der Rauchgase über den Kühlturm ist bei Neubaublöcken recht weit verbreitet, z.B. in Niederaußem K, Neurath F+G, Boxberg R, Staudinger 5 oder Datteln 4, findet sich aber auch bei älteren Blöcken wie z.B. Weiher III. Dabei wird auf ca. 1/3 der Kühlturmhöhe - also deutlich über der Verrieselungsebene - das Rauchgas in die Kühlturmmitte geführt und dort in die Schwaden abgegeben.
Wegen der von Dir beschriebenen Probleme mit der Bildung von Schwefelsäuretröpfchen muß der Kühlturm natürlich aus säurebeständigem Beton gebaut werden, was die Investitionskosten erhöht. Dafür kann man sich aber nicht nur den Schornstein ersparen, sondern erreicht auch eine bessere Verdünnung der Rauchgase und eine größere Verteilungshöhe - was nicht zuletzt auch ein Vorteil für die Anwohner ist. Wie das ganze praktisch aussieht, zeigt diese Unterlage auf Seite 12. --Ironclad 15:09, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitung

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"Er ist normalerweise ein Bestandteil der Anlagen, die für die Bereitstellung des Kühlwassers für die Prozesskühlung erforderlich sind. In der Regel befinden sich das Kühlwasser und der Kühlturm in einem eigenen geschlossenen thermodynamischen Kreisprozess."

"Anlagen, die für die Bereitstellung des Kühlwassers für die Prozesskühlung erforderlich sind" ... sind z.B. im Labor der Wasserhahn und bei einem Kraftwerk der Zulaufkanal von einem Fließgewässer inkl. Filtervorrichtungen, um z.B. kleine Wassertiere oder Algenteppiche am Hineinfließen in die Anlage zu hindern.

"In der Regel befinden sich das Kühlwasser und der Kühlturm in einem eigenen geschlossenen thermodynamischen Kreisprozess." Das Kühlwasser ist in einem Kreisprozess (es sei denn der Anlagenbetreiber macht "Ablaufbetrieb": dann lässt er das erwärmte Wasser abfließen und führt neues kühleres Wasser zu).

Aber ist es wirklich eine gängige Sichtweise, den Kühlturm als Element eines thermodynamischen Kreisprozesses zu sehen ? (Beleg ?) --Neun-x (Diskussion) 07:37, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Kraftwerk Kendal

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"Leistung von mehr als 4 MW" - müsste da nicht ein G statt M stehen? Gruß --ot (Diskussion) 19:12, 6. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 14:34, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Abgrenzung Luko <> direkte Trockenkühlung

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Ich kann im Moment nicht so ganz nachvollziehen, wo der Unterschied zwischen der hier genannten Kühlturm#Direkte_Trockenkühlung und einem Luftgekühlter Kondensator sein soll. Mindestens fehlen mir die Verlinkungen auf den Hauptartikel zum Luko, eigentlich aber eher die Begründung, das so zu benennen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:43, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Abschnitt Sonstiges fraglich

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Der Abschnitt Sonstiges ist zu hinterfragen und verzichtbar. Das in irgendeinem stillgelegten Kühlturm Tauben wohnen, dürfte ein ziemlich häufiges Phänomen sein. Und eine Kletter- oder Gleitschalung wird sicher bei allen Beton-Kühltürmen, Schornsteinen, Brückenpfeilern etc. angewandt und ist keine Erfindung der Doka GmbH.--Ulf 17:18, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

"Dampfschwaden" nicht korrekt

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Dampf ist gleichbedeutend mit Luftfeuchtigkeit, und Luftfeuchtigkeit ist stets unsichtbar. Was hier fälschlicherweise als Dampfschwaden bezeichnet wird, sind Nebelschwaden, oder Wolken. Nebel/Wolken aus kondensiertem Dampf, sind Ansammlungen kleiner und kleinster, in Luft dispergierter Wassertropfen aus kondensiertem Dampf, und nur daher überhaupt sichtbar. --46.114.39.20 17:20, 7. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Artikel Überbildert

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Meiner Meinung nach ist der Artikel total überbildert, sprich zu viele Bilder. Zudem sind zahlreiche Abilldungen mehrfach eingestellt. Zumindest die doppelt verwendeten sollten hier entfernt werden. --Bullenwächter (Diskussion) 09:07, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Einleitung - "wirtschaftlich nutzbare Wärme"

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Ein Kühlturm (auch Rückkühlwerk) ist eine Anlage, die mittels eines Wärmeübertragers überschüssige oder technisch nicht mehr wirtschaftlich nutzbare Wärme aus Kraftwerks- oder Industrieprozessen abführt.

Technisch kann aus jedem Wärmegefälle Wellenarbeit erzeugt werden bzw. es für die Heizung genützt werden. Kühlwerke sind aber keine Frage der Technik, sondern der Wirtschaftlichkeit.

KWK Kraft-Wärmekopplung z.B. ersetzt das Kühlwerk teilweise durch einen Wärmetauscher zur Fernwärme. Damit wird die Wärme in Kraftwerk A noch sehr gut genutzt, während sie in Kraftwerk B durch ein Kühlwerk abgegeben wird.

Technisch wäre es z.B. möglich, diese Wärme noch teilweise durch Stirlingmotoren zu nutzen; bei deren Wirkungsgrad und Aufwand wäre das aber nur selten wirtschaftlich. --2003:C8:4718:BE00:59A7:B06F:51DF:6456 10:41, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

In einem Kreisprozess ist immer eine Wärmesenke notwendig, und zwar technisch notwendig, nicht nur wirtschaftlich.
Ich werde die Änderung also revertieren. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:07, 21. Jun. 2022 (CEST)Beantworten