Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Insulin“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Molekularmasse

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Guten Morgen Wollte die Molekularmasse wissen und habe sie nicht gefunden. Auch sind da 2 AS verschwunden (30+21+30+24=105 statt 107)

Überarbeitung

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Ich habe - ermutigt durch die vielfältigen Kritiken in den Artikeln rund ums Insulin - begonnen, etwas mehr Ordnung in diesen Bereich zu bringen. Dazu habe ich ein neues Lemma Insulinpräparationen angelegt. Ich lehne mich dabei an die Strukturierung des Themas in diabetologischen Lexika an. In diesen Artikel sollen nach und nach die Informationen über das Medikament Insulin aus Insulin und Insulintherapie verschoben werden. PumpingRudi 11:57, 8. Okt 2006 (CEST)

Insulinpräparationen wurde gelöscht, bevor es reifen konnte. Der zweite Anlauf: Benutzer:PumpingRudi/Insulinpräparat PumpingRudi 22:01, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Drei Fragen

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Kann man sich mit Insulin umbringen? Ab welcher Menge? Habe gehört, das sich schon ein paar damit umgebracht haben und kann mir das nicht vorstellen. Oder ist das eine Urband-Legend? Lg Kira

- Ja man kann sich mit Insulin umbringen. In welcher Menge, dass hängt ab vom momentanen Zuckerspiegel der Person sowie Körpergewicht und vielen anderen Faktoren. Diejenigen welche sich umbringen wollen spritzen sich meistens mehrere Spritzen, was leider auf jeden Fall reicht.

- Wenig empfehlenswert. Denn, wird man "gerettet", ist das Gehirn durch den entzogenen "Kraftstoff" meist so geschädigt, dass von einem "Leben" nicht mehr die Rede sein kann. --THarms 15:07, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Mir fehlt da eine weitere Wirkung des Insulin, das es nämlich auch für die Einlagerung von Fett in die Fettzellen zuständig ist. ---BiLa 20:30, 10. Nov 2003 (CET)

In welchen Lebewesen gibt es kein Insulin ? Ab wann taucht Insulin in der Evolution der Tiere das erste Mal auf ? Welche verwandten Moleküle gibt es ? InsulinlikeGrowthFactor


Die Bilder Insulin.png und InsulinStructure.png sind anscheinend abhanden gekommen, habe sie mal aus dem Artikel entfernt. Weiß jemand, was mit denen passiert ist?--Wiegand 08:56, 26. Apr 2004 (CEST)

Wirkprofile-Bild

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Datei:Wirkungsprofil Insulin.gif
Insulin Wirkprofile

Ich glaube, das Bild zu den Wirkprofilen (hier als klickbarer Thumbnail) ist inkorrekt. Ich habe das auch auf der betreffenden Bilder-Diskussionsseite aufgebracht und bitte um Kommentare.
--Capnez 18:52, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Inhalative Insuline

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Inhalative Insulne mögen zwar sehr bequem sein für den Anwender, der eine "Spritzenphobie" hat. Allerdings erkäuft er sich diese "Bequemlichkeit" mit einem ganz gewichtigen Makel: NUR 10 % DES INHALIERTEN INSULINS KOMMT DORT AN, WO ES WIRKEN SOLL! Der Rest ist im Verbleib unklar (könnte also unerwünschte Wachstumsprozesse in der Lunge starten...) und es ist nie klar, ob nun 6 %, 8 %, 10 %, 12 %, 14 % gerade wirken. Dies ist für eine genauere Insulintherapie fatal. Für mich käme es nicht in Frage, solange diese Frage nicht geklärt ist.

Das sehe ich genau so. Bei Infekten der Atemwege oder Atemorgane muß das Insulin übrigens mit der Spritze injiziert werden.

Um diesen strittigen Teil etwas zu entschärfen, habe ich den Satz hinzugefügt, dass die inhalative Applikation nur erfolgt, wenn eine Injektion bei dem Patienten nicht in Frage kommt. --Guf 09:20, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Geschichte / Herstellung

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Im Artikel steht, wie die frühe Gewinnung des Insulins aus der ganzen Bauchspeicheldrüse fehl schlug. Kann noch jemand nachtragen, wie man denn Insulin ohne Verluste aus ihr gewinnen kann? Danke! -- Whimp 14:40, 15. Aug 2005 (CEST)

testgeräte

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Es fehlt die Bedeutung des Konstanten Insulinspielegels, Test desselben und Geäte.

Geschichte

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Kann man die Geschichte ergänzen mit Info aus http://en.wikipedia.org/wiki/Nicolae_Paulescu  ?

Erledigt. Zufrieden? lG Rudi PumpingRudi 21:54, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ja Insulin kann tödlich sein. Die Dosis kann unterschiedlich sein, ist abhängig vom aktuellen Blutzucker und den Zuckervorräten der Leber. Es gibt auch einen insulinproduzierenden Tumor (Insulinom).

Der leztgenannte Gegenspieler von I. heißt glaube ich Somatostatin und nicht Somatotropes Hormon (= Wachstumshormon)!

Insulinfreisetzung

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Das Insulinmolekül liegt dann als Hexamer durch ein Zinkion stabilisiert in Granula an der Zellmembran der beta-Zelle gespeichert vor.

  • Was ist ein Hexamer und was ist Granula?
  • Wie genau löst ein gesteigerter Blutzuckerwert die Insulinausschüttung aus?
  • Können auch andere Substanzen (Süßstoffe etc.) die Insulin ausschütten?

Danke, --Abdull 19:23, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ein Hexamer bedeutet, dass sich das Insulin in Gruppen aus sechs Molekülen um das Zinkion anlagert. Zur Erklärung des Suffixes -mer. In Granula würde ich mit "in Körnchenform" beschreiben, aber ich denke, Fachleuten wär das zu ungenau. Bin leider kein Biologe, daher kann ich bei 2. und 3. nicht helfen. Der Marc 22:13, 16. Jul 2006 (CEST)

Freisetzungsmechanismus: Konflikt zwischen Bild und Text. Im Text wird geschildert, dass Bildung von ATP den Kaliumausstrom hemmt - das Bild beschreibt die Hemmung eines Kaliumeinstroms.

Ich würde nebenbei der Textvariante zustimmen, hab aber gerade kein Buch oder eine andere Quelle zur Hand, um das endgültig zu verifizieren.--- UcK - 00:53, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich wollte es auch gerade posten: In der Abbildung ist ein Fehler: Der Pfeil im Kalium-Kanal müsste von innen nach außen zeigen. Gerade die Hemmung des K+-Ausstroms bewirkt doch die Depolarisation. Hier ist es übrigens richtig dargestellt - ich finde die Grafik aber nicht so schön. Habe dem Uploader schon geschrieben. Oder könnte das jemand anderes ändern? Gruß, --84.161.232.212 11:17, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit

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Liebe Autoren,

vielen Dank für eine sehr detaillierte Darstellung. Allerdings erscheint sie mir etwas akademisch und für einen medizinischen Laien wie mich wenig hilfreich. Das heisst, ich hätte gerne in einem Abschnitt "populärwissenschaftlich" die wesentlich Facts dargestellt, damit ich weiß "was ich zu tun habe!"

viele Grüße Jürgen Vogt

Auf die Frage was zu tun ist.....

- Besser man hat nichts damit zu tun und der Körper macht es allein.

- Wenn das nicht mehr so ist, auf jeden Fall Ärzte konsultieren (aufsuchen).

- Vor und während der Anwendung von Insulin auf jeden Fall schulen lassen.

- Zum besseren verständnis dort nachschauen Diabetes melitus --THarms 15:26, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Irgendwo hab ich mal gelesen dass mindestens am Anfang eines Artikels eine Zusammenfassung stehen sollte, die von einem Menschen mit Hauptschulabschluss nachvollzogen werden kann. Diesen Anspruch verfehlt der Artikel komplett. Er wäre für ein Medizinwiki o. ä. geeignet.--WerWil 19:27, 20. Sep 2006 (CEST)

könnte es sein, dass die mRNA nicht im endoplasmatischen Retikulum in das Präproinsulin übersetzt wird, sondern in der Zellplasma mit Hilfe der dort vorhandenen Ribosome?


M.f.G. Kristina

Jupp, im ER gibt es keine mRNA, richtig müsste es heissen, dass die mRNA an Ribosomen bindet, die nach Erkennung durch SRPs an die Membran des ER wandert und das Protein direkt ins ER translatiert wird.--- UcK - 02:19, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Bei hohen Blutkonzentrationen bzw. dem Übersteigen bestimmter Schwellenwerte wird von den B-Zellen Insulin ins Blut ausgeschüttet (sezerniert).

Es sollte heissen bei hoher Blutzuckerkonzentration.....

mfg Tures

Blutzuckerwertabhängigkeit von Adrenalin und Kortisol/Kortison

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"Die Blutglukosekonzentration wird auch durch andere Hormone reguliert, z.B. Glukagon, Adrenalin, Kortison und Schilddrüsenhormone. Sie alle erhöhen den Blutzuckerspiegel im Blut. Von den genannten Hormonen ist Glukagon aber das Einzige, dass in Abhängigkeit von der Blutzuckerkonzentration ausgeschüttet wird..."

Etwas weiter unten:

"Fällt der Blutzuckerspiegel im Körper unter einen Wert von 80 mg/dl ab, wird die Insulinproduktion bereits stark reduziert.

Sinkt der Blutzucker weiter ab, treten verschiedene Gegenspieler des Insulins auf:

Was stimmt denn nun? --Mudd1 17:54, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Beides ist richtig! Sowohl das Wachstumshormon (Somatotropin) als auch
die Schilddrüsenhormone wirken dem Insulin entgegen.
Der Artikel ist offensichtlich noch eine große Baustelle und es wird sicher noch
etwas dauern, bis dieser lesenswert ist. Er befindet sich bereits
im Review.
Gruß,
Christian

Halbwertszeit von Insulin - Quellen widersprüchlich

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Es gibt offenbar Unklarheiten, wie lang die Halbwertszeit von Insulin ist.


Mir plausibel erscheinende Quellen:

  • ca. 5 Minuten: Helmut Schatz (Hrsg.): Diabetologie kompakt. 4. Auflage 2006, ISBN 3-13-137724-0
  • ca. 5 Minuten: Hans Trachsel, Uni Bern [1]
  • etwa 5 Minuten: Torsten Sagner in seiner Dissertation [2] er fasst hier 3 Quellen zusammen.
  • 4.8 Minuten: [3]
  • 4 Minuten: [4] Quelle dort: Lothar Thomas: Labor und Diagnose

Weniger plausibel erscheinende Quellen:

  • ca. 20 Minuten: [5] - wohl kein Mediziner...
  • ca. 30 Minuten: Roche-Lexikon [6]

Vielleicht resultieren die höheren Zahlen aus den Angaben der Halbwertszeiten von Insulinpräparaten?

Im Artikel gestanden sind schon:

  • 3 - 5 Minuten: Edit von IP 84.148.84.237 ohne Quellenangabe

Ich hab jetzt wieder "ca. 5 Minuten" reingestellt. PumpingRudi 21:10, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich darf hier noch etwas ausm Pschyrembel, (Klinisches Wörterbuch) zitieren: " Biol. Halbwertszeit des I. ist 10 Min., bei insulinbedürftigen Pat. mit Diabetes mellitus aber oft Stunden, da I. an speziell gebildete Antikörper gebunden wird." Ich hoffe dies trägt etwas zur Diskussion bei! Phil 10:03, 15.April 2007


Was meinen Sie mit Halbwertszeit?? Das "T-Halbe" bei intravenöser Applikation?? Das dürfte eher bei 5 als bei 30 liegen... (und dass der Schatz noch lebt, freut mich denn doch irgendwo) <eg>--80.136.136.83 12:39, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Subkutan gespritztes Insulin hat eine wesentlich längere Halbwertzeit als i.v. gespritztes Kurzzeitinsulin. Die Halbwertzeit für Humaninsulin i.v. ist 3-5 Minuten.

Insulinkur

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In Dürrenmatts Verdacht wird eine Insulinkur (als quasi-Folterung mißbraucht) erwähnt. Dazu finden sich im WWW vereinzelte Hinweise, vielleicht kann jemand den entsprechenden Abschnitt oder Artikel ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 85.181.26.181 (Diskussion) 23:55, 21. Feb. 2007)

Vermutlich ist Folgendes gemeint (Zitat aus dem Artikel): In der Vergangenheit gab es Versuche, Insulin im Rahmen so genannter Insulinschocktherapien zur Behandlung psychischer Krankheiten einzusetzen. Dieses Verfahren wird heute jedoch nicht mehr praktiziert. --Thomas Schultz 09:25, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Lohnt es sich wirklich, darüber noch mehr zu schreiben? Ich meine, es wird ja heutzutage nicht mehr praktiziert...--hroest 14:21, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Archivierung Review Dezember 2006 - Februar 2007

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Hallo allerseits! Ich habe in den letzten Wochen Insulin aufgeräumt. Nun bitte ich um eure Kommentare und weitere Verbesserungsvorschläge.

  •  Ok Eine Frage stelle ich auch gleich zur Diskussion: Soll man den Abschnitt Geschichte in einen eigenen Artikel verschieben?
Ich tendiere dazu, weil er eher die Geschichte der Insulinpräparate beschreibt und auch ein wenig die Geschichte (der Behandlung) des Diabetes_mellitus. lG Rudi PumpingRudi 12:27, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
'Forschungsgeschichte_des_Insulins' PumpingRudi 17:08, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
... wurde heute verschoben nach Geschichte der Diabetologie PumpingRudi 11:33, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab's wirklich nur mal kurz überflogen, aber das ist das was mir ins Auge fiel:

  •  OkEinleitung: Es spielt eine wesentliche Rolle bei [...] der Therapie des Diabetes mellitus. - Blödsinn. Sein Fehlen ist die Ursache von DM, und es wird substituiert um DM zu bekämpfen, aber so wie's jetzt dasteht klingt es als ob's ein Medikament wäre.
Besser jetzt? PumpingRudi 17:24, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Was ist ein Peptid, was ist ein Hormon? Ich hab's noch mal umgestellt, schau mal drüber. Das mit den Insulinpräparaten hab ich raus, da z.B. bei Typ II Diabetes Insulinpräparate herzlich wenig bringen.
OK, das mit dem herzlich wenig ist - mit Verlaub - nach meiner veryPPOV (Junger Hochrisiko-Typ 2 mit Insulinpumpe!) zwar ein Schmarrn , aber es kommt dann eh noch... PumpingRudi 18:36, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  •  OkDie Auflistung der Aminosäuren in der Form finde ich wertlos, vor allem da es die Faltung vernachlässigt.
  •  OkDie Geschichte nur auf die Forschungsgeschichte eindampfen und ganz nach hinten verlegen, den Rest wie du's schon gesagt hast woanders hin.
Hab ich gmacht: Geschichte_des_Insulins vs. Insulin#Geschichte. OK? PumpingRudi 18:27, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Wenn du beides jetzt noch in Forschungsgeschichte umbenennst bin ich diesbezüglich wunschlos glücklich.
Gute Idee! 'Forschungsgeschichte_des_Insulins' PumpingRudi 21:03, 12. Dez. 2006 (CET)  OkBeantworten
... seit heute Geschichte der Diabetologie PumpingRudi 11:33, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  •  OkSynthese ist sehr oberflächlich.
Vielleicht sollte ich Proinsulin reinholen? Ist seinerseits recht klein und hat im Gegensatz zu C-Peptid keine weitere Bedeutung. PumpingRudi 22:02, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich hab das jetzt durchgeknetet und auch ein paar Bytes aus Proinsulin eingearbeitet. Bitte schaut euch 's an. PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das Proinsulin könnte man jetzt zum Redirect eindampfen. Oder? PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Da an Proinsulin weitergearbeitet wurde, ist das mit dem Redirect wohl gestorben. Aber der Syntheseabschnitt ist m.E. abgehakt. Oder? lG Rudi PumpingRudi 17:08, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
  • Phänomene, bei denen Insulin eine Rolle spielt - In der Form ist das nix. Etwas ausbauen und erklären warum Insulin bei diesen Dingen eine Rolle spielt und unterscheiden in Formen bei denen Insulin fehlt und solche bei denen nur eine Resistenz dagegegen auftritt.
  • Welchen Einfluss hat Somatostatin?
Bei diesen beiden Punkten wird Re-Redundanzierung Klarheit und Lesbarkeit bringen. PumpingRudi 22:02, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Was ist mit den anderen physiologischen Funktionen von Insulin? Ich werf jetzt einfach mal insulin-like growth factor in den Raum. Sorry, hab's grad gefunden, aber sehr oberflächlich.
 Ok Freisetzungsmechanismus ist in der Form imho auch nix
  • Der Organismus signalisiert durch Ausschüttung des Insulins einen zu hohen Blutzuckerspiegel. ist auch Quatsch.
Das hab ich auch überarbeitet und stark eingekürzt. In Blutzucker-Sensorsystem steht 's eh ganz genau drin. PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Müsste passen, oder? PumpingRudi 17:08, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
 Ok *Warum ist Insulin auf der Dopingliste? (Das hab ich mal nach weiter hinten gesetzt, für die Einleitung ist das imho egal.
Da gibts was in der englischen Version. Muss noch rein... PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Erledigt. PumpingRudi 12:51, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das soll erstmal reichen. Gruß, Lennert B d·c·r 17:58, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schönen Dank für die vielen Anregungen. Dem Aufräumen muss somit das Polieren - Facette für Facette - folgen... lG Rudi PumpingRudi 13:18, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo! Ein paar kleiner Schönheitskorrekturen habe ich mir schon mal erlaubt durchzuführen. Ansonsten halte auch ich den Artikel nach dem Aufräumen noch für Überarbeitungsbedürftig. --Der Lange 17:09, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

  • Hauptanliegen wäre mir zum einen das auflösen der Listenartigen Abschnitte (Biosynthese, Freisetzung) zu Fließtext.
  • Zum anderen kann der Artikel m. E. noch eingiges Oma-tauglicher werden. Selbst ich als studierter Mediziner und regelmäßig zumindest mit Diabetes mellitus Typ I konfrontierter Mensch musste einige nicht einmal verlinkte Ausdrücke nachschlagen. Was bricht uns denn für ein Zacken aus der Krone, wenn wir statt "Adipozyt" Fettzelle und statt "Hepatozyt" Leberzelle schreiben (um nur ein Beispiel zu nennen)?
Ja, da gibt es Abschnitte, die nur sehr wenige Menschen "dalesen"... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Die Abschnitte zu bichemischen Wirkungen und zellulären Wirkungen sind darüberhinaus weitgehend redundant.
Ich hab sie mal zusammengezogen. Schaut zwar derzeit noch schlimmer und verwüstet aus, aber das wird noch... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  •  OkDafür fehlt mir wenigstens ein kleiner Abschnitt über die biochemischen Unterschiede zu den Insulinen der verschiedenen Tierarten, wo doch wenigstens in der Einleitung schon erwähnt ist, dass auch das liebe Tier über Insulin verfügt und dasjenige der Rinder und Schweine auch für die Behandlung des Menschen herhalten musste.
Steht im Insulinpräparat. Verweis unter Chemische Struktur eingefügt.

Es gibt viel zu tun, packen wirs an... --Der Lange 17:09, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke, Langer, für deine Kritik. Ich hab deinen Eintrag mal "zerlegt", um die einzelnen Punkte abhaken zu können. lG Rudi PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Meine zwei Cent: Inhaltlich macht der Artikel einen guten Eindruck. Was die Oma-Tauglichkeit angeht sieht es aber eher noch mau aus. Gerade bei dem Thema wäre es gut, wenn er da noch verbessert wäre. Hier kommt ein Sammelsurium von Punkten, in etwa in der Reihenfolge in der sie auftreten.

  •  Ok Gleich der erste Satz: welche Tiere? Reptilien auch? Insekten?
Verweis auf Insulinpräparat ist gesetzt.
Wie weit Insulin in der Tierwelt verbreitet ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht kann das Uwe G. beantworten? PumpingRudi 18:43, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Aus dem englischen Artikel hab ich grad gelernt, dass Insulin zumindest bis zu den Würmern "runter" im Spiel ist. Eingebaut.
Unklar ist mir noch: Geht die Verwandtschaft so weit, dass die Insekten auch dabei sind? PumpingRudi 19:10, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Im Google-Cache hab ich gefunden: "Sogar Einzeller erzeugen Insulin und Insulin ist seit Millionen Jahren Bestandteil dieser Organismen. Und bei einigen Organismen dient es auch zur Regulierung der Lebensspanne." Hat jemand eine zitierbare Quelle? PumpingRudi 19:16, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  •  Ok Vielleicht noch ein Satz, dass Traubenzucker (!) im Blut die Substanz ist, mit der der Körper den Energiebedarf seiner Gewebe stillt.
Kompromiss: Traubenzucker steht jetzt in der Einleitung. Weiter unten wird er eh in Energie umgewandelt. PumpingRudi 17:08, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
  •  Ok "Nach einer Mahlzeit, wenn der Anteil der Glukose im Blut steigt, senkt es ihn wieder." Eigentlich nicht. Jedenfalls nicht direkt. Wie wär's mit: veranlasst es ???-Zellen, Glucose aus dem Blut aufzunehmen, so dass der Blutzuckerspiegel wieder sinkt.
Steht so gar nicht mehr drin. Erledigt. PumpingRudi 17:08, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
  •  Ok Die Herleitung des Namens ist nicht klar. Insulin von Insula=Insel?
Stimmt. Steht jetzt auch in der Einleitung sowie in Forschungsgeschichte_des_Insulins. PumpingRudi 18:43, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
-> Geschichte der Diabetologie PumpingRudi 11:33, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  •  Ok Kann man die Bedeutung des Begriffs Gegenspieler als bekannt voraussetzen?
Aus dem Kontext der Einleitung müsste das Omas klar werden. OK? PumpingRudi 17:08, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
  •  OkDiabetes = Zuckerkrankheit
Steht schon in der Einleitung. PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Abbildungslegende: wer noch nie eine Sekundärstruktur gesehen hat (und vielleicht auch gar nicht weiß was das ist) wird mit dem Bild so nichts anfangen können.
Ist mir auch nicht klar, was da gemeint ist... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Vielleicht fliegt das Bild auch noch raus... PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich hab mich mal an der Legende zur ersten Abbildung versucht. Ist das so besser, oder eher noch verwirrender? Gruß --Dietzel65 23:55, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ganz und gar nicht, lieber Dietzel! Deine Links haben mich auch zur Sekundärstruktur geführt. Supi! lG Rudi PumpingRudi 14:56, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
  •  Ok "Die Halbwertszeit liegt etwa bei einer halben Stunde." Halbwertszeit von was? Insulin im Blut? intrazellulär? zerfällt es, wird es abgebaut oder aufgenommen.
Muss ich noch nachschlagen. Ich hab eigentlich 5 Minuten im Kopf... Und was es bedeutet, muss auch noch rein... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Sind doch 5 Minuten schreibt Prof. Schatz. Und eine Interpretation hab ich mir auch aus den Fingern gesogen; recht glücklich bin ich aber noch nicht damit. Vielleicht hat jemand eine bessere Idee? PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  •  Ok Biosynthese: Vorschlag: Beide Ketten werden aus dem gleichen Vorläuferprotein herausgeschnitten, dem...
Ist verschwunden... PumpingRudi
  •  Ok "Ein steigender Blutzuckerspiegel..." gehört eher zur nächsten Überschrift.
Klar. PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  •  Ok Absatz Freisetzungsmechanismus: hilfreich im Sinne der Oma-Tauglichkeit wäre eine weniger detaillierte Beschreibung: Wenn die Insel-Zellen einem erhöhten Blutzuckerspiegel ausgesetzt sind geben sie als Reaktion Insulin ab.
Kann mal jemand seine Omabrille aufsetzen, ob 's jetzt passt? PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Häkchen, weil kein Einspruch kam. OK? PumpingRudi 17:08, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
  • "metabolischen und mitogenen" brauchen wir diese Wörter wirklich? Kann man statt Rezeptor vielleicht Erkennungsmolekül sagen? Fett statt Triglycerid, Neubildung statt Gluconeogenese, in der Leber statt hepatisch, etc...
So weit würde ich nicht gehen, aber einen Kompromiss brauchen die Omas sicherlich... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  •  Ok Das es einen eigenen Artikel zur Forschungsgeschichte gibt hab' ich glatt überlesen. Da sollte nicht nur durch blaue Farbe sondern auch textlich drauf hingewiesen werden.
Hoffentlich ohne Formatierungsregelverletzung erledigt. PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • Falls es abschnittsweise nicht ohne Fachwörter gehen sollte kann man vielleicht stärker zwischen Abschnitten für alle und solche für Biologie-studenten und -schüler trennen.
Das ist eine Super-Idee! Jeder Abschnitt sollte eigentlich eine Oma-tauglichen Überblick bieten und dann ins Detail gehen. Wenn das überall der Fall ist, ist die Lesenswert-Kanditatur fällig... ;-) PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Gruß, --Dietzel65 15:01, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo zusammen! Nach langer Zeit habe ich auch mal wieder Lust ein bißchen bei Wikipedia mitzuarbeiten.

Ich habe mal etwas an der Einleitung und dem Abschnitt Insulinrezeptor gearbeitet. Außerdem hab ich die Struktur noch ein wenig verändert: Insulinrezeptor vor Signalwege gesetzt. Was haltet ihr von den Veränderungen?
Außerdem gibt es kein Lemma Insulinrezeptor. Sollte dieses auf Insulin verweisen? Wie geht ihr bei solchen Problemen vor?

Gibt es da einen Konsens? --Christian2003 02:31, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der Artikel enthält zahlreiche unnötige Aufzählungen, bei einem Abschnitt habe ich sie mal beseitigt --Uwe G. ¿⇔? 11:33, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, ich hab etwas gefunden zum Vorkommen von Insulin in verschiedenen Tieren: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=gene&cmd=retrieve&dopt=default&list_uids=3630 wenn das etwas hilft... (wäre ev. sowieso gut, den Link zu inkorpierien, wenn jetzt ein Biologe mehr zu Insulin wissen will)? --hroest 15:02, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Hannes! Danke für den Link. Ich hab ihn mal in unter Weblinks eingebaut, vielleicht kommt er ja hoch zu den References... lG Rudi PumpingRudi 13:15, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Doppelnennung unter Signalwege?

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Ich bin mir nicht ganz sicher, aber müsste nicht in folgender Aufzählung unter dem Punkt Signalwege der PLC/IP3-Weg vorkommen, statt der doppelten Nennung des PI3K-Wegs? "...PI3-Kinase-Signalweg, der MAP-Kinase-Signalweg und der PI3K-Weg." Viele Grüße, DJO

Sequenz?!

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Die Aminosäuresequenz wurde ja wohl wegen eines Kommentars im Review herausgenommen. Das halte ich für falsch - die Sequenz ist "der" Fakt über die Substanz. Klar gibt das, wie z.B. auch Summenformel oder Schmelzpunkt o.ä. keine überaus spannende Lektüre ab - deswegen gehört es aber trotzdem in den Artikel (zumindest, solange das in Anbetracht der Länge der Sequenz noch vertretbar ist) Iridos 16:45, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kaliumkanalpfeilkorrektur (erl.)

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FEHLER in einer Abbildung!

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Hallo! Da es sonst unterzugehen scheint: Wie oben (unter "Insulinfreisetzung") schon geschrieben, muss der Pfeil im K+-Kanal von innen nach außen zeigen. Kann das nicht jemand ändern (ich weiß nicht wie)! Viele Grüße, --84.161.236.252 23:59, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

 Ok --Andante ¿! WP:RM 10:26, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

fehlerhaftes Bild entfernt

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Das schon weiter oben erwähnte Bild

 
Ablauf der glukosegesteuerten Insulinfreisetzung

mit dem Schema zur Insulinfreisetzung habe ich entfernt, da es fehlerhaft ist: Der Pfeil in dem K+-Kanal muss nach außen zeigen. ATP inhibiert den Kanal, so dass weniger K+ raus geht, die Zelle depolarisiert und Insulin freisetzt. Schade, da die ABbildung ansonsten gut ist. Der Autor hat sich aber nicht zu dem Fehler geäußert, und ich weiß nicht, wie ich's korrigieren kann, Gruß, --84.161.205.200 14:20, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

richtig wieder drinnen. --Andante ¿! WP:RM 10:26, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Postprandiale Insulinausschüttung: 2 Peaks (erl.)

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kann mir jemand die frage beantworten warum es nach dem essen 2 insulin peaks gibt? ist eine frage die im mündlichen physikum gestellt wird, auf die ich aber weder in etlichen biochemie büchern, noch hier eine antwort finde... danke

Hallo 90.187.103.111! 1. Signieren bitte! 2. Interessante Frage; ich hab so eine doppelbucklige Kurve auch schon mal wo gesehen, aber wo? lG Rudi PumpingRudi 15:22, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Antwort ist eigentlich relativ einfach. Es gibt einen Vorrat an Vesikeln (präformierte Vesikel), die bereits synthetisiert sind und daher schnell ausgeschüttet werden. Der erste Peak tritt daher schnell auf und es werden hohe Insulin-Konzentrationen in nur kurzer Zeit ausgeschüttet. Für den zweiten peak, der lange andauert, dafür aber nicht so stark ausfällt (weniger Insulin / Zeiteinheit), ist die Neusynthese von Insulin erforderlich. Der zweite Peak kann daher auch durch Hemmstoffe der Proteinbiosynthese verhindert werden. Gruß, Christian2003 15:44, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Aha, das war ein Formationsflug von uns beiden ;-) Genau das hab ich grad in den Artikel eingebaut. Bild hab ich keines gefunden, aber dafür mehrere Quellen. Jetzt fehlen "nur" noch die Erweiterungen, wo bei der Insulinsynthese und -ausschüttung was schieflaufen kann... lG Rudi PumpingRudi 16:23, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Yep, sehr gut! Wollte das auch gerade einbauen, aber dann habe ich gesehen, dass du das schon viel besser gemacht hat ;-) Viele Grüße, Christian2003 16:27, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

super... danke...

Fadenwürmer

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Ich habe folgenden Satz entfernt: Insulin kommt bereits in Fadenwürmern wie dem Caenorhabditis elegans vor und hat sich im Laufe der Evolution in seiner Struktur kaum verändert. Und zwar nicht nur, weil er unbelegt ist, sondern weil Recherchen in zwei Homolog-Datenbanken das Insulin eindeutig auf die Wirbeltiere beschränken. --Ayacop 16:34, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hhmmm... Der Satz ist von mir. Ich hab ihn aus der englischen Version des Artikels abgeleitet, wo steht „Insulin in some invertebrates (eg, the c elegans nematode) is quite close to human insulin, has similar effects inside cells, and is produced very similarly. Insulin has been strongly preserved over evolutionary time, suggesting its centrality in animal metabolic control. “ Ist dort auch nicht direkt belegt, klingt aber schon so, als ob was dran wäre.
Die Frage aus dem Review (siehe weiter oben), wie weit Insulin verbreitet ist, ist hiermit für mich wieder offen. Bin schon gespannt, was da noch rauskommt. lG Rudi PumpingRudi 16:09, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hab grade gesehen, dass auch in der en:WP drüber gerätselt wird. PumpingRudi 16:33, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Begründung Quelle

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Im Artikel steht zu den Signalwegen: Dieser Weg aktiviert die Insulin-stimulierte Proteinkinase (ISPK). Diese phosphoryliert und aktiviert die Proteinphosphatase PP1G. PP1G dephosphoryliert Glykogen-Synthase, die hierdurch aktiviert wird. Durch diesen Vorgang wird Glucose (bei hoher Energieladung) dem Glykogenspeicher zugeführt.

Diese früher vorherrschende Hypothese wurde inzwischen wiederlegt, siehe PMID 11522787 . PP1G ist also kein Teil der Insulinkaskade. Ich habe vorläufig den Quellebaustein gesetzt, dieser Part gehört aber ohnehin in den Rezeptorartikel und wird wohl noch gekürzt/entfernt. --Ayacop 19:04, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Alzheimer-Krankheit

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Habe gerade gelesen, dass es die These gibt die Alzheimer-Krankheit könnte auf ein Insulin-Mangel im Gehirn beruhen. Dabei fand ich eine Quellen, die schreibt: "Forscher des Rhode Island Hospitals und der Brown Medical School haben herausgefunden, dass Insulin und Insulin-verwandte Proteine auch im Gehirn produziert werden. Ein krankhafter Insulinmangel in bestimmten Gehirnregionen ist offenbar für die Degeneration von Nervenzellen verantwortlich - und liefert damit einen Beitrag zur Entstehung der Alzheimer-Krankheit." Quelle --Goldzahn 11:57, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wann kam Insulin erstmals zum Einsatz, wann wurde es als Arznei benutzt? (nicht signierter Beitrag von 92.117.163.180 (Diskussion | Beiträge) 11:03, 8. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Insulin und Lipolyse?

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Was ist der sinn dass Insulin die Lipolyse hemmt? wie werden dann Fettsäuen synthesiert? Wie wirkt Insulin auf die Lipoproteine? (nicht signierter Beitrag von 134.95.95.83 (Diskussion) 19:53, 10. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Biosynthese von Insulin

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Hallo miteinander, das Bild über die Biosynthese ist meines Erachtens nicht ganz richtig. Dort wird das Signalpeptid erst nach der Faltung zusammen mit dem C-Peptid abgespalten. Eigentlich ist es doch so, dass das Signalpeptid bereits bei der Verbringung des translatierten Proteins in das rauhe ER abgespalten wird und das nun entstandene Proinsulin nun dort gefaltet und die Disulfidbrücken eingefügt werden. Referenz: z.B. Rassow Duale Reihe Biochemie 2. Auflage --Drtwarock 00:32, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Anzahl der Aminosäuren

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Hi, ich folgte dem Link rechts in der Box zum Uniprot-Eintrag. Da steht bei mir dann das Insulin 110 Aminosäuren und nicht 51 hat. Danke, falls mir jemand diese Abweichung kurz erläutern kann, bzw. diese Einstellung anpasst. Hier der Link zur Angabe: https://www.uniprot.org/uniprotkb/P01308 -- Jay1980 15:30, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt Biosynthese sollte deine Frage hinreichend klären. In Uniprot ist das Prä-Insulin verlinkt, das 110 AS hat. Die 51 AS beziehen sich auf das fertige Insulin. -- 217.191.195.223 15:31, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Erster Abschnitt

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Die Formulierung "Mensch und Tier" ist redundant, da Erstere eine Teilmenge der Letzteren sind. Falls Insulin außerdem nicht in allen Tieren vorkommt (siehe oben), sollte dies entsprechend angemerkt, erwähnt oder impliziert werden. --77.1.38.44 20:49, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Struktur in der Infobox

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Die technische Qualität der Struktur in der Infobox ist leider aufgrund der JPG-Kompressionsartefakte sehr schlecht. Gibt es eine bessere Alternativgrafik oder kann jemand eine solche erstellen? --Leyo 16:16, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

pH-Abhängigkeit Hexamer zu Monomer

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Der Zerfall des (nicht wirksamen) Hexamers zum (wirksamen) Monomer ist pH-abhängig.
Das nutzt man folgendermaßen aus:
Wenn das Hexamer in Bauchfettgewebe gespritzt wird, wirkt das infolge des dortigen pH-Wertes "retardierend", d. h. langsam zerfallend und somit über den ganzen Tag wirkend.
Ich hätte das gerne eingebaut, kenne das aber nur als Schulungs-Lehrstoff und habe keine Quelle dafür. Wer kennt die?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:20, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Neuere Forschung zum Insulinrezeptor

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... scheint es zu geben: Diabetes: Wie Insulin am Rezeptor bindet. Deutsches Ärzteblatt. 11. Januar 2012 mit Bezugnahme auf: How insulin engages its primary binding site on the insulin receptor. In: Nature 493, 241–245 (10 January 2013) doi:10.1038/nature11781. „Die dreidimensionale Struktur des Liganden Insulin konnte zwar schon 1969 entschlüsselt werden, doch die genaue Bindungsstelle an seinem Rezeptor auf der Zellmembran blieb der Forschung verborgen – bis jetzt. Ein internationales Team um Michael Weiss von der Case Western Reserve University in Cleveland/Ohio und Michael Lawrence vom Walter and Eliza Hall Institute in Melbourne kann jetzt zeigen, wo genau die beiden Eiweißketten des Insulinhormons an den Anteilen des Rezeptors binden, die aus der Oberfläche der Zellmembran herausragen.“ Ggf. könnte das jemand einarbeiten? – Danke! --Aschmidt (Diskussion) 19:19, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ergänzung: In der Hoffnung, dass für diese Aufgabe andere Moleküle gefunden werden, die das Insulin-Spritzen entbehrlich machen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:34, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Frage zur Lipolyse

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"Insulin hemmt die Lipolyse im Fettgewebe und somit den Abbau von Fett. Ein Insulinmangel führt daher zu einer gesteigerten Lipolyse" Warum fürt ein Insulinmangel zu einer gesteigerten Lipolyse wiederspricht sich der Text nicht irgendwie ? Müsste es nicht heisen eine erhöhte Insulinzufuhr führt zu einer gesteigerten Lipolyse ? (nicht signierter Beitrag von 109.46.17.50 (Diskussion) 20:04, 14. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Nein; im Text steht doch in glasklarer Logik:
Insulin hemmt die Lipolyse = weniger Fettabbau = Fett bleibt erhalten.
Insulinmangel hemmt die Lipolyse nicht = normaler Fettabbau = Fett verschwindet.
Gegenteilige Schlussfolgerungen lassen sich aus dem zitierten Satz nicht ableiten.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:16, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Größe des Gens

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Hallo,

ich habe den Artikel überflogen und stutzte bei der angegebenen Gengröße von 300 Nukleotiden. Die wenigsten Gene sind so klein, besonders nicht Protein kodierende. Manche Gene haben bis zu 100.000 Basen.

Beim Insulin ist die cDNA bzw. die RNA so klein (300bp), aber das Gen ist wesentlich größer, nämlich 1.563 Basen. Die Introns dazwischen zählt man mit zum Gen.

Bitte ändern.

Referenz: http://www.genecards.org/cgi-bin/carddisp.pl?gene=INS&search=ins


--84.189.240.54 12:11, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Glucosetransporter ist GLUT 1

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Glucose gelangt beim Menschen per GLUT 1 in die Beta-Zelle. Kann ich das einfach so ändern im Artikel? Ohne eine gute zitierbare Quelle zu haben? Ich weiß das aus dem Biochemieseminar an der Uni, und auf den anderen Wikipeidaartikeln ist es ja schon ausgebessert. In den mir zugänglichen Lehrbüchern sthets halt noch nicht. lg --139.18.244.40 14:32, 13. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Insulin im ZNS

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Bin leider kein Wiki-Autor und so muss ich hier ohne die Möglichkeit eigenes Zutuns einfach mal in den Diskussionsraum stellen, dass die Wirkungen von Insulin im ZNS, speziell als unterstützendes Element in der GluR2 (AMPA) endocytose und somit als Element der long-time depression (LTD) und seiner Rolle bei der synaptischen Plastizität gar nicht angesprochen werden. Zwei Quellen seien gleich mit angegeben: Ahmadian et al. 2004 PMID 14976558 und Adzovic & Domenici 2014 PMID 25230927

Grüße Sven (nicht signierter Beitrag von 148.188.1.60 (Diskussion) 15:46, 25. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Insulin ist kein "Gen der Spezies Homo sapiens"

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Hallo, habe bei Sichtung über eine mobile Plattform in der Artikelunterschrift der Vorschau gelesen, dass hier "Gen der Spezies Homo sapiens" unterhalb von Insulin erscheint. Dies muss auf "Hormon in Wirbeltieren" o.ä. ausgebessert werden. Wie kann man das bewerkstelligen? Grüße - Ickle (Diskussion) 18:56, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

"Insulin senkt den Blutzuckerspiegel, indem es andere Körperzellen dazu anregt, Glukose aus dem Blut aufzunehmen."

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Das klingt wegen der Formulierung "andere Körperzellen" so, als wäre Insulin selbst eine Körperzelle.

Schon geändert. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 17:00, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten