Diskussion:Heckler & Koch/Archiv/6

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Avron in Abschnitt Nazihistorie

J. Grässlin als Quelle

Die Frage ob J. Grässlin als Person bzw. seine Literatur als Quelle neural ist, wurde ja schon umfassend diskutiert und scheinbar haben sich die "Grässlin-Fans" durchgesetzt! Grundsätzlich kann ich damit leben, dass dieser Herr als Quelle verwendet wird, jedoch nur, wenn darauf verweisen wird, dass es sich hierbei um die Meinungsäußerung eines Laien handelt. Denn Fakt ist nun einmal, dass Herr Grässlin weder eine technische-, juristische- oder wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung absolviert hat. Er ist Realschullehrer! Die unvermeidliche Feststellung ist, dass er in keinem Fall als Experte in Wehrtechnik-Fragen anzusehen ist. Somit sind auch seine Bücher nicht als Fachliteratur anzusehen. Meiner Ansicht nach sollten in der Quellen- und Literaturlisten primär auf wissenschaftliche Standards beachtende Fachliteratur und möglichst neutrale Presseberichte verweisen werden. Meiner Meinung nach sollte wikipedia eine Quelle für Informationen sein um sich selbst eine Meinung zu bilden! Die inflationäre Verwendung von Quelle wie Herrn Grässlin bzw. seine Bücher untergraben die Glaubwürdigkeit der wikipedia und machen sie zu einem Ort für politische- und weltanschauliche Propaganda! Die wikipedia sollte insbesondere bei einem solch heiklen Artikel wie diesen höchsten Ansprüche an die Qualität stellen und Neutralität die höchste Priorität zubilligen!--88.65.230.15 03:20, 7. Feb. 2013 (CET)

Quark. Private Meinungsäußerungen über Personen sind hier nach WP:DS und WP:BIO unzulässig, weil sie nichts zu Artikeln beitragen.
In WP:Belege steht, was zuverlässige Informationsquellen sind. Von der Notwendigkeit einer bestimmten technischen Qualifikation für bestimmte Themen steht dort nichts.
Grässlin ist ja auch gar nicht Quelle für technische Angaben. Er ist Quelle für relevante Kritik an der Firma, die es nun einmal gibt.
Es soll ja auch ethische und soziale Kompetenz geben, und wer davon noch nie gehört hat, ist auf diesem Feld wohl dann völlig inkompetent. EOD. Kopilot (Diskussion) 10:51, 7. Feb. 2013 (CET)
Wer Kritik an etwas übt muss auch über entsprechende Qualifikationen verfügen, damit diese Kritik in einer Enzyklopädie als relevant angesehen werden kann. 88.65.230.15 behauptet ja nicht, dass keine Kritik an der Heckler & Koch GmbH geübt werden darf. Diese Person kritisiert nur, dass in diesem Artikel eine Quelle verwendet wird, welche über keinerlei Sachkompetenz verfügt! Eine Quelle sollte jedoch wissenschaftliche Standards beachten und genau dies ist bei Herrn Grässlin bzw. seinen Büchern schon allein aufgrund seiner nicht vorhandenen Fachqualifikation und der Tendenzität seiner Aussagen NICHT gegeben. Des Weiteren ersetzt ethische- und soziale Kompetenz nicht mal ansatzweise mangelndes Fachwissen! Auch dürfen in einer Enzyklopädie diese keine Rolle spielen. Eine Enzyklopädie muss in Sinne der Qualität höchste wissenschaftliche Standards anlegen und darf nicht Forum für die Publizierung unwissenschaftliche private Meinungsäußerungen sein! Dies ist jedoch bei JEDER auf Herrn Grässlin beruhende Quelle der Fall! Anmerkung: Bei Kopilot scheint es sich um einen der hier besonders aktiven "Grässlin-Fans" zu handeln. --88.67.80.202 12:08, 7. Feb. 2013 (CET)
Deine Beiträge erfüllen weder wissenschaftliche Standards noch WP:Belege und WP:Literatur, die deine Bedingungen nicht enthalten. Selbstverständlich hat ein Autor, der sich seit Jahrzehnten in seriös verlegten Veröffentlichungen mit dieser Firma befasst, Anspruch auf angemessene Darstellung, egal ob man ihm zustimmt oder nicht. EOD. Kopilot (Diskussion) 12:56, 7. Feb. 2013 (CET)

Erstens muss es Unternehmen und nicht Firma heißen! Zweitens handelt es sich um eine merkwürdige Interpretation der Regeln. Nach dieser Interpretation muss man nur zu einem Thema veröffentlichen und schon ist dies unabhängig von der wissenschaftlichen Qualität der Veröffentlichung als Quelle geeignet. Der Verweis auf seriöse Verlage ist irrelevant, denn diese verlegen alles was legal ist und Auflage bringt, vollkommen unabhängig von wissenschaftlicher Korrektheit! Drittens hat NIEMAND der zu einem Thema veröffentlicht Anspruch auf Darstellung! Fünftens scheint die Deutungshoheit über Regeln bei Grässlin-Fans zu liegen und wikipedia verliert immer mehr an Seriosität! Sechstens: Wer gibt Kopilot das Recht eine BERECHTIGTE Diskussion für beendet zu erklären? --88.66.100.13 14:11, 8. Feb. 2013 (CET)

Die Verwendung der Quelle J. Grässlin verstößt nicht nur gegen wissenschaftliche Standards die per Definition Grundlage einer Enzyklopädie sein sollte sondern auch den Wikipedia-Regeln zum Umgang mit parteiischen Informationsquellen. Herr Grässlin ist eindeutig ein Aktivist und nicht Herausgeber von Standardwerken oder Artikeln in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Seine Literatur wird jedoch entgegen der diesbezüglichen wikipedia-Regel nicht immer eindeutig als parteiischen Meinungsäußerung dargestellt. Beispielsweise wird die Behauptung Iran und Myanmar würden ungenehmigt HK MP5 mit der Quelle J. Grässlin belegt und dies ohne den Regeln entsprechende Kennzeichnung! Die selben Probleme sehe ich bei der Quelle Greenpeace und Report Mainz! Wenn wikipedia als seriöse Quelle wahrgenommen werden will muss insbesondere bei einem Artikel wie diesem auf die in den wikipedia-Regeln festgelegte Neutralität höchsten Wert gelt werden.--88.66.100.13 14:31, 8. Feb. 2013 (CET)

  • Informationen, die in mehreren Quellen übereinstimmen, dürfen sehr wohl mit Büchern Grässlins belegt werden. (zB Ref 27) Man kann allenfalls einen Austausch solcher Refs erwägen.
  • Kritik Grässlins u.a. ist zugeordnet, also neutral dargestellt. Die Gegenmeinung wurde nicht belegt.
  • Privatansichten über Autoren sind wie gesagt irrelevant und verstoßen gegen WP:DS und WP:BIO.
  • Dadurch, dass hier nur die Kritiker als unwissenschaftlich und nicht neutral rausgemobbt werden sollen, aber nicht die Fürsprecher der Firma (das ist erlaubte Umgangssprache), erweisen sich obige Ausführungen selber als nicht neutral. Die Bemühung des NPOV ist also offensichtlich Heuchelei.
  • IPs, die 1. nicht mitgearbeitet haben, 2. nur aufgeregt (! -! -!) herumkrakeelen, haben hier nix zu melden. Ihre unsachlichen Beiträge können jederzeit mangels begründeten Verbesserungsvorschlägen gelöscht werden.
  • EOD darf und sollte jeder erklären, der bemerkt hat, dass keine seriösen Verbesserungsabsichten hinter Trollbeiträgen wie denen oben stehen. Also: E-O-D. Kopilot (Diskussion) 15:23, 8. Feb. 2013 (CET)

Hinter Kopilot scheint sich wohl ein Grässlin-Fan, Herr Grässlin selbst oder ein Vertreter der anderen Organisation die PR gegen die Heckler & Koch GmbH machen zu verbergen. Der Verwendung von "Firma" und "Unternehmen" als Synonym ist schlicht und einfach falsch! Der Verweiß auf angeblich erlaubte Umgangssprache zeugt von mangelhaftem Fokus auf wissenschaftliche Korrektheit!

Keine einzige von Herrn Grässlin in seinen Büchern vertretenen Aussagen erfüllt wissenschaftliche Standards. Allein die Grundaussage aller Werke, dass ein Produkt der Heckler & Koch GmbH töten würde ist sachlich falsch. Tödlich ist die verschossenen Munition und nicht die Waffe mit welcher sie verschossen wurde.

Eine Quelle muss von gewisser Qualität sein. Die Äußerungen eines Laien wie es Herr Grässlin ist erfüllen nicht einmal ansatzweise wissenschaftliche Qualitätsstandards! Auch ist die Kritik an der wissenschaftlichen Qualität von Aussagen des Herrn Grässlin keine Privatansicht sondern eine auf wissenschaftlichen Standards begründete Kritik! Herr Grässlin hat keinerlei in wissenschaftlicher Hinsicht relevante Qualifikation! Wer an einer Uni eine Studienarbeit über die Heckler & Koch GmbH schreiben würde und zentrale Aussagen mit Literatur von Herrn Grässlin belegen würde, dessen Arbeit würde wegen zentralen Mängeln in der wissenschaftlichen Arbeitsweise abgelehnt werden.

Der gesamte Artikel ist von höchst mangelhafter Qualität! Er stützt sich primär auf Presseberichte und von Laien verfasste Literatur. Auf Fachliteratur wie beispielsweise das renommierte als Standardwerk geltende Jane's Ammunition Handbook wird überhaupt nicht verwiesen. Die Kritik an der mangelhaften Qualität der Quellen, deren inflationären Verwendung und der nicht immer eindeutigen Kennzeichnung von eindeutig nicht-neutrale Quelle ist kein Mobbing sondern eine Sorge um die wissenschaftliche Qualität in der wikipedia.

Auch räumt dieser Artikel der Kritik an diesem Unternehmen im Vergleich zu anderen häufig weit größeren und bedeutenderen Wehrtechnik-Unternehmen ein viel zu großen Umfang ein. Die Heckler & Koch GmbH gehört gemäß Sipri-Liste nicht zu den 100 größten Wehrtechnik-Unternehmen und ist mit rund 600 Mitarbeitern und rund 247 Mio. EUR Umsatz (2011) ein eher kleineres Unternehmen der Branche.

Dieser ganze Artikel gehört gelöscht und vollkommen neu mit starkem Fokus auf eine neutrale Darstellung ausgearbeitet!--88.67.95.54 23:09, 4. Mär. 2013 (CET)

Tut mir Leid dir das sagen zu müssen, aber es gibt hier keine Grässlin-Fans. Nur gute Autoren auf der einen und die Waffenlobby auf der anderen Seite. Außerdem ist es waffentechnisch Unsinn zu behaupten, dass die Munition Menschen tötet. Auch nicht der Schütze ist es, sondern immer die von HK mit böswilliger Intention gefertigte Waffe, welche unschuldige Zivilisten ermordet. Dies fällt nur nicht auf, weil sämtliche HK-Bestände von HK an korrupte Bullen, Diktatoren und die Mafia ausgeliefert werden, dabei können diese Menschen nichts dafür.
Nachdem ich dich nun aufgeklärt habe, befolge bitte den Rat von Kopilot und verpiss dichEOD. -- Ishbane (Diskussion) 00:41, 5. Mär. 2013 (CET)
Äußerst sachliche-differenzierte IP-Statements erfahren eine noch sachlich-differenziertere Antwort von Ishbane. Die IP kann natürlich nichts mit dem hier im Lemma ehemals umtriebigen Gruß Tom zu tun haben, da dieser sich, weil er Abstand von Wikipedia braucht, für sechs Monate hat freiwillig sperren lassen. Inhaltlich sind die IP-Aussagen nichts Neues und schon gefühlte 1001 mal beantwortet: Jürgen Grässlin hat ein Geschichtsstudium an einer wissenschaftlichen Hochschule für das Lehramt absolviert, publiziert in renommierten Verlagen und - das Diskussionsarchiv ist voll von Belegen - wird von öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten wie Report in der ARD bis hin zum Magazin Der Spiegel als Rüstungsfachmann anerkannt; er gilt als zitierfähig. Das ist alles. Er ist beileibe nicht die einzige Belegangabe in diesem Artikel. Wer weitere Literatur einbringen will, gerne. Und: Falls ich auf weitere Diskussionsbeiträge von der „Qualität“ der über meiner Antwort stehenden nicht mehr antworte, ist das natürlich meiner Überheblichkeit als arrogant-ignoranter Gutmensch statt wissenschaftlich geschulter Historiker geschuldet. Letzterer wäre ja eine reine Behauptung und an meiner Artikelarbeit mit keiner Zeile ablesbar, Ersterer die zutreffendste aller zutreffenden Tatsachenbehauptungen. -- Miraki (Diskussion) 07:47, 5. Mär. 2013 (CET)

Ein Studium der Geschichtswissenschaften qualifiziert nicht einmal ansatzweise um wissenschaftlich qualifizierte Aussagen zu einem Rüstungsunternehmen zu tätigen. Ein Artikel in einer Enzyklopädie sollte auf wissenschaftlich fundierten Quellen (die Literatur von Herrn Grässlin, kann ohne Abrede des Renommees der diese Bücher publizierende Verlage nicht als wissenschaftliche Literatur angesehen werden) beruhen und von entsprechend qualifizierten Autoren geschrieben werden. Historiker oder Realschullehrer zählen eindeutig nicht dazu! Es ist einfach sachlich falsch, dass die ARD, das ZDF oder der Spiegel Herrn Grässlin als "Rüstungsfachmann" anerkennen. Sie bezeichnen ihn unisono als "Aktivisten"! Mit einem "Rüstungsfachmann" hat dies nichts zu tun!Auch sind die Bezeichnungen von Massenemedien nicht als wissenschaftlicher Beleg anerkannt! Und wie "Ishbane" belegt geht es bei diesem Artikel nicht um Qualität sondern um die Durchsetzung politischer Belange durch eine scheinbar bei wikipedia einflussreichen Gruppe "Grässlin-Fans". Fakt ist, dass dieser Artikel nicht mit einem einzigen, wissenschaftlich Standards erfüllende, Quelle belegt ist. Quellen sind ausschließlich Berichte aus Massenmedien (deren Qualität immer kritisch betrachtet werden muss) und (mit bestem Willen) annähernd populärwissenschaftliche Literatur. Will wikipedia ernst genommen werden (Zeil: als zitier-fähige Quelle anerkannt werden) müssen Artikel neutral sein und wissenschaftliche Standards erfüllen. Dieser Artikel erfüllt dies nicht!--88.67.81.125 13:43, 21. Mär. 2013 (CET)

Da kannst du noch so viele Ausrufezeichen setzen, die falsche Behauptung aufstellen, ein Geschichtsstudium qualifiziere nicht für die Darstellung eines Rüstungsunternehmes, Herrn Grässlin lediglich als "Aktivist" sehen wollen, eine "Grässlin-Fan"-Gruppe hier im Artikel halluzinieren, die Bedeutung von Qualitätsmedien wie Spiegel, Zeit, öffentlich-rechtliches Fernsehen für relevante Lemmata mit starkem Gegenwartsbezug, für die wenig wissenschaftliche Sekundärliteratur vorliegt, bestreiten wollen undsoweiterundsofort – du wirst keinen Verstoß gegen WP:Belege finden. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Viele Waffenartikel hier bei Wikipedia geizen mit Belegen, dieser hier nicht. -- Miraki (Diskussion) 14:59, 21. Mär. 2013 (CET)
+1
Einen neutralen Standpunkt erreicht man eben durch die Darstellung aller relevanten Meinungen zu einem Thema (und wie man allein Medienecho sieht, ist diese Stimme relevant) und nicht durch die Zensur aller missliebigen.
Außerdem spricht die Tatsache, dass jemand Autodidakt ist, IMO nicht gegen die Relevanz seiner Aussagen. Wenn wir alle Äußerungen vorgeblich Fachfremder aus den Artikeln dieser Enzyklopädie streichen würden, sähe es hier nämlich ziemlich arm aus. Von Rousseau über Ferdinand Porsche bis hin zu Angela Merkel sind nämlich viele der wichtigsten Beiträge zum Wissen und Wirken der Menschheit gerade den Personen zuzuordnen, die nicht die die zugehörige Fachausbildung genossen haben. Außerdem ist es für manche Erkenntnisse gerade zu notwendig ohne die fachlichen Schauklappen an ein Thema heranzugehen. Oder glaubt hier ernsthaft irgendwer, dass es Sinn machen würde, die ethischen Einordnung der Rüstungsproliferation den Waffeningenieuren zu überlassen? --Martin K. (Diskussion) 13:18, 22. Mär. 2013 (CET)

Rezensionen zu Jürgen Grässlins neuem Buch, 2013

  • Jürgen Grässlin: Schwarzbuch Waffenhandel. Wie Deutschland am Krieg verdient. Heyne, München 2013, ISBN 978-3-453-60237-3. (Kapitel zu Heckler & Koch, S. 407–527)
Rezensionen sind von Zeit Online bis zur Süddeutschen Zeitung ausgesprochen positiv:
Zeit Online, 17. Mai 2013: [1]
die tageszeitung, 4. Juni 2013: [2]
Süddeutsche Zeitung, 18. Juni 2013, S. 15: [3]

Das Buch könnte in den Artikel, wo geeignet, eingepflegt werden. Einen kleinen Anfang habe ich gemacht. Gruß -- Miraki (Diskussion) 08:21, 1. Jul. 2013 (CEST)

Na besten Dank .... wenn selbst die TAZ zu WP:POV bemerkt ... „Jürgen Grässlin ärgert gerne Leute. Zumindest, wenn es sich um solche wie Angela Merkel, die „Marketenderin der Todeswaffen“, oder den Heckler-&-Koch-Investor Andreas Heeschen, den „Manager der Mortalität“, handelt. “ Grässlin bleibt nur eingeschränkt nutzbar - das ist Faktum. --Gruß Tom (Diskussion) 12:45, 1. Aug. 2013 (CEST)
„Faktum“, Gruß Tom, ist, dass alle drei Rezensionen – ZEIT, SZ, TAZ – die Qualität des Grässlin-Buches loben, wie jeder leicht nachlesen kann. NPOV bedeutet im Hinblick auf Rezensionen, diese ganz zu lesen und zu verarbeiten statt eine vermeintlich für die eigene Sichtweise passende Formulierung herauszugreifen. Ob Grässlin gerne Leute ärgert ist nicht relevant, relevant ist das qualitative Ergebnis seines Buches – und dieses wird einhellig positiv gewürdigt. -- Miraki (Diskussion) 13:00, 1. Aug. 2013 (CEST)
Für mich ist es eher Faktum das hier seit langem eine Werbeveranstaltung für die Publikationen von Grässlin organisiert wird. Dazu s. WP:WWNI --Gruß Tom (Diskussion) 13:23, 1. Aug. 2013 (CEST)
Und wieder erklärst du deine persönliche Auffassung („für mich ist“) zum „Faktum“, Gruß Tom. Dann sind die ZEIT, die TAZ, die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG auch alles „Werbeveranstaltungen“ für Grässlin. Den Artikel hier von dir „zur Werbeveranstaltung für die Publikationen von Grässlin“ zu erklären und dann noch WWNI zu verlinken, ist sachlicher Unsinn. Oder sollen wir deine persönliche Auffassung an die Stelle von Rezensionen setzen? -- Miraki (Diskussion) 13:39, 1. Aug. 2013 (CEST)
Weisst Du was? Ich habe meine Meinung ... wenn diese aus Deiner Sicht unsinnig erscheint, kannst Du gern für Dich feststellen das ich was Beurteilungen zu Grässlin angeht sowas wie eine "HiLoPe"[4] bin. Ich hab auch meine Meinung zu dem was Du hier treibst ... allerdings werde ich mich nicht personenbezogen dazu äußern, weil es eigentlich Sinn dieser Seite ist Verbesserungen zum Artikel zu besprechen. Besten --Gruß Tom (Diskussion) 13:57, 1. Aug. 2013 (CEST)

ZDF Zoom über deutsche Waffenexporte

Gerade läuft im ZDF eine Reportage zum Thema Proliferation, die neben Krauss-Maffei Wegmann auch Heckler & Koch thematisiert. Den Beitrag findet Ihr bei Interesse auch in der in der ZDF Mediathek. --Martin K. (Diskussion) 23:09, 22. Mai 2013 (CEST)

ja und? wie kann das der verbesserung (siehe hinweise im seitenintro) des artikel dienen? gibt es neue fakten die belegbar sind? --Gruß Tom (Diskussion) 12:51, 1. Aug. 2013 (CEST)
Ich halte den Hinweis auf einschlägige Sendungen in öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten im Hinblick auf eine der Artikelverbesserung dienende Arbeit nicht von vornherein für abwegig, wohl aber den POV von Wikipedianern, die sich nicht um Literatur, Rezensionen oder die Rezeption des Artikelgegenstandes in seriösen Medien – wozu auch öffentliche-rechtliche Sendeanstalten gehören – kümmern, aber meinungsstark ihr vermeintliches, unbelegtes „Expertenwissen“ zum Besten geben. Ungern möchte ich Hinweise auf ZDF-Sendungen, die sich mit Heckler & Koch befassen hier in der Artikeldisku verbieten oder zensieren. -- Miraki (Diskussion) 13:46, 1. Aug. 2013 (CEST)
Lange Rede ... kurzer Sinn. Bitte Konkretes benennen was für den Artikel verwendbar ist. --Gruß Tom (Diskussion) 14:03, 1. Aug. 2013 (CEST)

Martin Newton

Martin Newton ist seit August 2010 nicht mehr Geschäftsführer [5] der Heckler & Koch GmbH, zu dem er im Juli 2007 ernannt wurde.[6] --Misomars Mickerling (Diskussion) 10:31, 5. Nov. 2013 (CET)

So einen Beleg anzugeben war der IP vorher anscheinend zu schwer. Kopilot (Diskussion) 10:34, 5. Nov. 2013 (CET)

Ich nehme die Erle mal wieder raus, denn die jetzige Quelle von Bwag halte ich nicht für aktuell, denn bei „seiner“ Seite wird Datum und Uhrzeit ständig angepasst. Im Jahresabschluss 2012 und im aktellen Handelsregisterauszug wird Martin Newton nicht erwähnt. Jedoch ist er definitiv am 11.08.2010 (siehe hier) aus der Geschäftsführung ausgeschieden. --Grübler (Diskussion) 12:32, 5. Nov. 2013 (CET)

Martin Newton ist derzeit CFO bei Schoeller Allibert [7] und Consultant [8] [9] --Misomars Mickerling (Diskussion) 12:53, 5. Nov. 2013 (CET)
siehe auch Impressum der Heckler & Koch GmbH: "VERTRETEN DURCH DIE GESCHÄFTSFÜHRER: Niels Ihloff, Martin Lemperle" --Misomars Mickerling (Diskussion) 12:58, 5. Nov. 2013 (CET)
OK, wahrscheinlich habt ihr Recht, trotzdem bin ich verwundert, dass man mir meine Einsicht abspricht: [10]. – Bwag, eine Socke von Arcy lt. den DE-WP-Spionageprogrammen, die im Hintergrund laufen 13:02, 5. Nov. 2013 (CET)
Das ist wirklich (nicht) nett, aber doch eher ein Versehen ... --Grübler (Diskussion) 15:29, 5. Nov. 2013 (CET)

Qualität dieses Artikels

Dieser Artikel ist wie faktisch alle Artikel zu Unternehmen der Rüstungsindustrie von akademisch sehr schlechter Qualität. Hier sind häufige fachliche Fehler sowie die Wahl der zitierten Quellen zu nennen. So befindet sich unter den Quellen kein einziges als Fachliteratur bezeichnbares Werk. Die Quellen sind ausschließlich Presseberichte und nach akademischen Maßstäben nicht-zitierfähige Literatur. Des Weiteren nimmt im Vergleich zu anderen Artikel über Rüstungsunternehmen der Bereich Kritik eine exorbitant großen Teil ein (siehe bspw. die Artikel über Glock GmbH (vergleichbar großes Unternehmen) oder weit größeren deutschen Unternehmen der Branche wie die Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co KG, Diehl Defence Holding GmbH oder die Rheinmetall AG).

Ich schlage vor die Artikel für alle Unternehmern der Rüstungsbranche aufzusplitten. Mein Vorschlag wäre den Bereich Kritik in einen eigenen Artikel auszulagern und im Kernartikel so neutral und so akademisch (im Sinne von aller höchste Ansprüche an die Quellen) wie möglich das Unternehmen vorzustellen. So würde man zum einen die ewigen Diskussionen beenden und jedem Suchenden die Informationen zukommen lassen die er benötigt.

Insbesondere bin ich der Ansicht, dass jeder bei wikipedia veröffentlichte Artikel erst dann als gut (mit Blick auf die in der Diskussion häufig erwähnten "guten Autoren" zu bewerten ist, wenn er als Studienarbeit an einer Universität / Hochschule angenommen und entsprechend bewertet werden würde. Meiner Ansicht nach trifft dies für diesen Artikel und auch für keinen anderen Artikel über ein Rüstungsunternehmen zu. (nicht signierter Beitrag von 77.2.204.102 (Diskussion) 13:40, 9. Jan. 2014 (CET))

Da die ewigen Diskussionen der IP bekannt zu sein scheinen, sehe ich angesichts der erneuten Wiederholung altbekannter Axiome und Behauptungen keinen weiteren Diskussionsbedarf.--Assayer (Diskussion) 15:09, 9. Jan. 2014 (CET)

Aktiengesellschaft?

http://welt.de/article.do?id=wirtschaft/article126895269/Waffenschmiede-Heckler-amp-Koch-sucht-neue-Geldgeber

Laut diesem Welt-Artikel wurde Hk in eine AG umgewandelt. Da ich die Hk-Aktie auf jeden Fall kaufen möchte, habe ich mich mal umgeschaut, aber dazu weiter nichts gefunden. Fehler im Welt-Artikel? 89.204.130.130 14:44, 13. Apr. 2014 (CEST)

Ist anscheinend ganz neu, vom 13.04.14. So wie ich es verstehe ist es keine börsennotierte AG.--Avron (Diskussion) 21:19, 13. Apr. 2014 (CEST)
Die Meldung ist korrekt, allerdings keine Börsennotierte AG. Offizielle Mitteilung von Heckler & Koch war am 14. April, siehe http://www.heckler-koch.com/de/militaer/unternehmen/news/detail/article/heckler-koch-beteiligungsgesellschaft-wird-eine-aktiengesellschaft.html --Fdmedia (Diskussion) 11:56, 15. Apr. 2014 (CEST)
Ergänzung: Die Umwandlung einer GmbH in eine AG ist lediglich für die Heckler & Koch Beteiligungs-GmbH (jetzt: Heckler & Koch Beteiligungs AG) vollzigen. Die Heckler & Koch GmbH bleibt weiterhin eine GmbH. Daher ist der o.g. Artikel doch nicht ganz korrekt. --Fdmedia (Diskussion) 11:59, 15. Apr. 2014 (CEST)

Die Heckler & Koch Beteiligungs AG ist die Dachgesellschaft der operativen Heckler & Koch GmbH. Es geht bei der Umwandlumg der Mutter in eine AG darum, damit leichter neue Geldgeber zu bekommen. Da im Artikel das gesamte Unternehmen behandelt wird und dabei sicher auch die Besitzverhältnisse der AG-Mutter von Interesse sind, fände ich es sinnvoll, ihn auf die umfassende Dachgesellschaft umzuschreiben. Außerdem ist per sofort die Unternehmensleitung der operativen GmbH zu aktualisieren: der Vorstand wurde erweitert um den neuen CFO/CIO Reinhold Müller.[11] --Porteur (Diskussion) 14:38, 23. Apr. 2014 (CEST)

Habe die neue Rechtsform der Beteiligungsgesellschaft ergänzt.--Avron (Diskussion) 12:20, 24. Apr. 2014 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Avron (Diskussion) 12:20, 24. Apr. 2014 (CEST)

Urteil des Arbeitsgericht Freiburg vom 15. Januar 2014

  • Max Hägler: Von Platzhirschen und Sündenböcken. Der Rüstungskonzern Heckler & Koch hat Sturmgewehre in Unruhegebiete geliefert. Die Staatsanwälte ermitteln, und die Firma hat zwei Angestellte entlassen. Die Klagen dagegen – und bekommen recht. In: Süddeutsche Zeitung, 16. Januar 2014, S. 2

Auch online:

Gruß -- Miraki (Diskussion) 07:56, 16. Jan. 2014 (CET)

Ungenehmigter Technologietransfer nach Mexiko?

Aktuelle Berichte dazu:

Etwas älter, aber im Zusammenhang damit:

Abwarten, noch läuft das Ermittlungsverfahren. Kopilot (Diskussion) 21:54, 2. Feb. 2014 (CET)

Evtl auch der interesant:

Georgien

Korrektur. Die G-36 wurde NICHT während des 2008 Konflikts eingesetzt. Die veröffentlichten Bilder wurden während EU Monitoring und Begutachtung von Schäden an Gebäuden in umkämpften Orten wie Gori aufgenommen. Unmittelbar NACH dem Krieg. Ferner verfügte das georgische Militär zu dem Zeitpunkt und verfügt bis heute nicht über deutsche G-36 Gewehre. Die mit G-36 bewaffneten Personen die auf diversen Bildern zu sehen sind, gehören nicht dem Militär an, sondern der sogenannten "SSDS" ( სახელმწიფო დაცვის სპეციალური სამსახურის ), Englisch "SSPS". Diese Agentur verfügt neben anderen Sicherheitsdiensten eine kleine Sondereinheit zum persönlichen Schutz des Staatsoberhauptes, Vertreter, ausländische Gästen usw. und genau zu diesen Zwecken waren sie auch beim Monitoring zu sehen. Sie sind meistens mit G-36 Gewehren bewaffnet. Eine zivile und nicht militärische Institution. Neben der SSPS benutzen auch Anti-Terror Einheiten diese Waffe. Auch sie wurden nicht während des Krieges eingesetzt bzw es gibt überhaupt keine Bestätigung oder Beweislage dazu. H&K beliefert georgische Sicherheitsdienste und Polizei bis heute mit Ausrüstung. Daran ist rein gar nichts ausgesetzt worden und wird auch nicht, da dies alles zivile Institutionen sind. TheMightyGeneral (Diskussion) 17:08, 26. Sep. 2014 (CEST)

Bitte Belege angeben, danke. -- Ishbane (Diskussion) 17:36, 26. Sep. 2014 (CEST)

Quelle für das "Gerichtsverfahren, in welchem der angeklagte Geschäftsführer freigesprochen wurde."

Hallo, diese Newsticker-Meldung in der Einleitung des Artikels ist schon kurios. Kann im Internet nix der zuordenbares finden. Wann erfolgte das überhaupt, vor zwei oder vor zwanzig Jahren?--RöntgenTechniker (Diskussion) 12:08, 12. Dez. 2014 (CET)

Es empfiehlt sich, den Artikel zu lesen und nicht nur die Einleitung. Hier ist der Abschnitt Ermittlungen einschlägig. --Assayer (Diskussion) 12:45, 12. Dez. 2014 (CET)
Und? Dieser Abschnitt ist voll mit Ermittlungen, wo sie übrigens auch hingehören. Klar zuordenbar ist das zumindest für Erstleser nicht. Welche Ermittlung ist es nun, in welcher der Geschäftsführer angeklagt wurde? Scheinbar eine von 1993. Überraschung, schon 21 Jahre her, während der Artikel dem Leser oben mit fehlender Datumsangabe Aktualität suggeriert.
Der betroffene Walter Lamp scheint auch nicht mehr der Geschäftsführer zu sein. Also derart zusammenhangslos in den TOP-Bereich des Artikels gestellt gehört dieses jedenfalls ergebnislose Gerichtsverfahren nach meiner Meinung nicht, siehe zum Vergleich Josef_Ackermann, wo das ordentlich gemacht ist. Man kann nicht einfach davon ausgehen, dass jeder Leser den kompletten Artikel liest, viele dürften sich mit seiner Einleitung begnügen und so zu falschen Schlüssen kommen.--RöntgenTechniker (Diskussion) 15:32, 15. Dez. 2014 (CET)
Du schreibst richtig, das in der Einleitung mit einem(!) zusammenfassenden Satz bedachte einschlägige Kapitel „ist voll mit Ermittlungen, von wo sie übrigens auch hingehören“. Diese Ermittlungen standen und stehen im Fokus der öffentlichen Berichterstattung über das Unternehmen von 1986 bis 2014, also seit fast dreißig Jahren! Und es ist die Aufgabe der Einleitung, die Kapitel kurz zusammenzufassen. Vielleicht könnte man noch einen Satz (oder kürzer: den langen Zeitraum) hinzufügen, sicher nicht löschen. Es wäre nicht enzyklopädisch, über diesen Sachverhalt in der Einleitung einfach hinweg zu gehen. Dass die Belege und Details im jeweiligen Kapitel des Hauptteils stehen ist qualitativer Standard. Es gibt eine übersichtliche Gliederung. Im einschlägigen Kapitel wird der interessierte Leser gleich im zweiten Absatz zu Lamp und die anderen Ermittlungen genauer informiert. -- Miraki (Diskussion) 16:00, 15. Dez. 2014 (CET)
Ich hab nichts dagegen. Auf die Summe der Ermittlungen kann man in der Einleitung schon verweisen bzw. verlinken. Aber so wie momentan aus dem Gesamtzusammenhang gerissen werden sollten sie auch nicht.--RöntgenTechniker (Diskussion) 16:08, 15. Dez. 2014 (CET)
Ich habe mal die Jahreszahlen ergänzt. -- Miraki (Diskussion) 17:20, 15. Dez. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Henkob (Diskussion) 00:36, 11. Dez. 2015 (CET)

Leitung

"Nicola Marinelli has been appointed to the Executive Board. ... will be leading the operative management of the Group. Over the course of this year, he will take over the position of speaker of the executive board." Bin mir nicht sicher, wie da die Box angepasst werden soll. Galant Khan (Diskussion) 05:04, 5. Jul. 2015 (CEST)

Schreibweise

"HK-Waffen in den USA beschloss H&K 1979 den Bau eines" - kann hier irgendjemand sagen, warum wenn ein mit H&K zusammengefügter Begriff wie HK-Waffen, das & zwischen H&K ausgelassen werden kann? Entweder ALLES H&K was richtig wäre oder ALLES HK was meiner Meinung nach falsch ist, oder gibt es hierzu irgendeine (unsinnige) Rechtschreibregel? --151.136.146.56 (11:25, 30. Okt. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Übernahme durch private Investoren

"2007 verkaufte HKJS das Tochterwerk Merkel wieder; die Tochterfirma C. G. Haenel stellt ihre Waffen her.[36]" Wessen Waffen stellt C. G. Haenel seitdem her? Die von HKJS oder die von Merkel? Auch die angegebene Quelle ist diesbezüglich leider nicht eindeutig. --Henkob (Diskussion) 00:42, 11. Dez. 2015 (CET)

Neutralität

Ich finde die letzte Hälfte des Artikels ist sehr einseitig und wenig neutral geschrieben. Es ist beispielsweise fraglich, was für den Artikel über das Unternehmen Heckler & Koch relevant ist und was beispielsweise mehr in den Bereich Ausfuhrkontrolle der Bundesrepublik oder Geschäftspraktiken der ehemaligen DDR gehört. Auch möchte ich bei allem Respekt fragen, in wie weit einzelne Demonstrationen in diesem Artikel lexikalisch relevant sind. Auch halte ich einige Quellenangaben für fraglich, hier sollten die Sätze zumindest dahingehend relativiert werden, dass man nicht schreibt "H&K hat xyz..." sondern "laut abc hat H&K xyz...". Nur weil irgendjemand irgendetwas in irgendeiner Veröffentlichung mal behauptet hat, stellt dies ja keine wissenschaftliche Quelle da. Ich stelle mich für Bearbeitungen gerne zur Verfügung, möchte dies jedoch nicht ohne vorheriger Diskussion beginnen. --Henkob (Diskussion) 01:48, 11. Dez. 2015 (CET)

Du bist ja mit diesem Account, wenn auch immer wieder mit ruhenden Phasen, schon lange genug dabei, um zu wissen, wie man im Diskussionsarchiv nach entsprechenden Threads sucht. Dabei kann es dir gelingen festzustellen, dass a) die Frage der angeblichen Nichtneutralität des Artikels als in der Sache unhaltbar zurückgewiesen ist und b) die Artikeldarstellung sehr wohl WP:Belege entspricht. -- Miraki (Diskussion) 07:42, 11. Dez. 2015 (CET)

Defekte Weblinks (erl.)

Bot=GiftBot|Lauf=2015-10 |1=006 http://m.ftd.de/artikel/50116002.xml?v=2.0 |2=https://www.stadtwerke-schramberg.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=619 |3=006 wba=20100703141844 http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:david-gegen-goliath-kartellamt-durchsucht-waffenfirmen/50091000.html |4=006 wba=20130523041934 http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:waffenhersteller-heckler-koch-geht-finanzprobleme-an/60049895.html |5=006 http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:betrugsvorwuerfe-heckler-koch-eigner-bleibt-prozess-erspart/50158996.html?mode=print |6=007 wba=20140813231506 http://hawk.ethz.ch/serviceengine/Files/ISN/57366/ipublicationdocument_singledocument/63f5d378-647e-4611-90ee-7355b6c48d94/en/Goodconduct.pdf |7=http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-39-2012-staatsanwaltschaft-stuttgart-ermittelt-in-zwei-verfahren-gegen-schusswaffen-produzenten-he_aid_825067.html |8=006 http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:bundesregierung-bremst-heckler-koch/100710.html |9=+8527376 http://www.sw-machines.de/de/unternehmen.html |10=006 wba=20100314213228 http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:waffenhersteller-heckler-koch-mit-rekordzahlen/508867.html |11=+1276788 wba=20130106200021 http://www.army.mod.uk/equipment/support-weapons/1458.aspx |12=006 http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:klage-gegen-waffenhersteller-hedge-fonds-nehmen-eigner-von-heckler-koch-ins-visier/50102712.html?mode=print |13=006 wba=20100715231933 http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:waffenschmiede-heckler-koch-schliesst-2009-mit-gewinn-ab/50131270.html |14=006 wba=20110914060037 http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:erfolgreicher-waffenhersteller-heckler-koch-verdoppelt-gewinn/60035413.html

GiftBot (Diskussion) 19:15, 23. Jan. 2016 (CET)

Erledigt. Kopilot (Diskussion) 15:14, 3. Mai 2016 (CEST)

Neuanlage/Löschdiskussion Waffenexporte von Heckler & Koch nach Mexiko

 Info: Da dies auch den Artikel hier betrifft – Wikipedia:Löschkandidaten/27. April 2016# Waffenexporte von Heckler & Koch nach Mexiko. Meine Meinung dazu: [17]. -- Miraki (Diskussion) 08:31, 28. Apr. 2016 (CEST)

Dieser [18] Revert gegen eine umfängliche IP-Bearbeitung erfolgte, weil der in der LD befindliche Artikel einfach hierher eingebaut wurde, obwohl die wesentlichen Inhalte schon im Artikel hier stehen und jede Kontextualisierung hier missachtet wurde. -- Miraki (Diskussion) 19:41, 30. Apr. 2016 (CEST)
Um die Infos aus dem löschkandidierenden Unterartikel mit den Infos zu Mexiko in diesem Hauptartikel abzugleichen, kopiere ich den Text mal hierher. Sobald der Abgleich erfolgt ist (ich mache es so bald ich kann), werde ich die Kopie hier wieder löschen. MfG, Kopilot (Diskussion) 11:34, 1. Mai 2016 (CEST)

ab 2014 zunehmend Kritik und mediale Beachtung.[1] [2] [3] [4] [5]

[6][7]

1.924[8]

2.843[9]

[10]

[11]

Der mexikanische Markt sei für das Unternehmen "völlig unbedeutend".[12]

[13]

[14]

"Offenkundig ist aber, dass kein Bafa-Beamter und auch keine Vertreterin der deutschen Botschaft jemals kontrolliert hat, wo die G36 wirklich gelandet sind." schrieb amnesty international im August 2015.[15]

[16]

[17]

[18]

Der Fall der deutschen Waffenexporte nach Mexiko führte zu einer Debatte um die Deutschen Rüstungsexporte und ihre Nachvollziehbarkeit generell.

Auf der Bundespresskonferenz erklärte die Vertreterin des BMWi Annick Moiteaux (FDP) am 11. Dezember 2014, dass die "Bundesregierung seit Einleitung des Ermittlungsverfahrens die Bearbeitung von Ausfuhrgenehmigungen für Kleinwaffen nach Mexiko selbstverständlich ausgesetzt" habe. "Das ist sozusagen die Reaktion. Man muss ja unterscheiden zwischen den Ermittlungen und dem, was die Regierung machen kann."[19]

Im Februar 2015 reiste der Menschenrechtsbeauftragte des Bundestages Christoph Strässer (SPD) nach Mexiko um sich über die Menschrechte im Land zu informieren. Er besuchte auch die Eltern der 43 in Iguala verschwundenen Studenten. "Wenn es sich bewahrheiten sollte, dass bei dem Vorfall in Iguala deutsche Waffen zum Einsatz kamen, entschuldige ich mich dafür", sagte Strässer in diesem Zuge.[20]

Die Bündnis 90/Die Grünen beantragen 2015 eine Aktuelle Stunde zu den mutmaßlich illegalen Exporten. Agnieszka Brugger (B90/Grüne) sagte im Bundestag: "Irgendwann wurden bestimmte Provinzen von den Genehmigungen ausgenommen, als klar war, dass dort die Menschenrechtslage noch schlimmer und die Polizei noch korrupter ist. Aufgrund eines Tipps aus dem Bundeswirtschaftsministerium hat Heckler & Koch seinen Antrag entsprechend angepasst. Jetzt kommt heraus, dass dem Mitarbeiter aus dem Bundeswirtschaftsministerium von Anfang an klar war, dass man diese Regelung nicht überprüfen kann, dass von Anfang an war klar, dass die Waffen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genau dort gelandet sind, wo sie eigentlich nicht sein dürften."[21]

Nach der Anklageerhebung in Stuttgart forderte Jan van Aken (Die Linke) die Bundesregierung auf, alle Waffenexporte von Heckler & Koch sofort zu stoppen. "Und die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft müssen endlich auch auf Beamte in den Ministerien und Behörden ausgeweitet werden, die di in fragwürdige Exporte verstrickt waren", sagte van Aken.[22]

Frank Schwabe,SPD MdB und Sprecher für Menschenrechte und humanitäre Hilfe sagte vor dem Staatsbesuch des mexikanischen Präsidenten Pena Nieto im April 2016 in Berlin, es dürfe nicht "nur um Kultur, Wirtschaft und Bildung gehen. Es müssen auch die schweren Menschenrechtsverletzungen im Land angesprochen werden. ... Folter, Verschwindenlassen, Morde und die systematische Bedrohung von Menschenrechtsverteidigern sind in Mexiko an der Tagesordnung. ... Einrichtungen wie Polizei und Sicherheitskräfte sind von der Drogenmafia unterwandert und tragen dazu bei, dass in vielen Regionen Mexikos Gewalt und Straflosigkeit herrschen. Daher ist richtig, dass das deutsch-mexikanische Sicherheitsabkommen auf Eis gelegt wurde. Bei jedem Sicherheitsabkommen müssen die Menschenrechte eine zentrale Rolle spielen. ... Nach den illegalen Waffenlieferungen aus Deutschland müssen wir besonders sensibel sein."[23]

Der Fall ist Gegenstand der Berichterstattung deutscher und internationaler Medien und Beobachtern[24][25][26][27]

Wissenschaftlich wurde er von Carlos A. Pérez Ricart aufgegriffen. Er leitet daraus einen Aufruf ab, "an die mexikanische Zivilgesellschaft, jene Fälle von Korruption zu dokumentieren und die betreffenden Personen im Auge zu behalten, die von der heutigen Gewalt profitieren, deren Spuren auch nach außerhalb von Mexiko führen".[28]

Literatur
  • Vogel, Wolf-Dieter (2012): Der Tod aus dem Schwarzwald: Mexiko gehört zu den gefährlichsten Ländern der Welt. Für Waffenproduzenten wie die deutsche Firma Heckler & Koch ist es hingegen ein gefragter Absatzmarkt. Amnesty-Journal 2012, 4-5, S. 32-35
  1. http://story.br.de/waffen-fuer-mexiko/
  2. http://www.daserste.de/unterhaltung/film/themenabend-waffenexporte/doku/index.html
  3. http://www.taz.de/!5245982/
  4. https://www.wired.de/collection/latest/mexiko-schiessen-korrupte-polizisten-und-kriminelle-mit-deutschen-gewehren
  5. http://www.norddeutsche-nachrichten.de/heckler-koch-mexikanische-polizei-bestaetigt-treffsicherheit-des-g36-sturmgewehrs/
  6. Frederik Obermaier, Klaus Ott: G-36-Lieferungen nach Mexiko: Zollfahnder werfen Heckler & Koch illegale Waffenexporte vor. In: sueddeutsche.de. ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 27. April 2016]).
  7. Michael Greuel: Heckler & Koch: Geschäfte mit Todesfolge. In: fr-online.de. 29. November 2015 (fr-online.de [abgerufen am 27. April 2016]).
  8. Menschenrechtsverletzungen durch Rüstungsexporte stoppen! In: action.amnesty.de. Abgerufen am 27. April 2016.
  9. Illegale Waffenlieferungen: Staatsanwaltschaft klagt Ex-Mitarbeiter von Heckler & Koch an. In: Die Zeit. 5. November 2015, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 27. April 2016]).
  10. Michael Greuel: Heckler & Koch: Geschäfte mit Todesfolge. In: fr-online.de. 29. November 2015 (fr-online.de [abgerufen am 27. April 2016]).
  11. SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany: WAFFENINDUSTRIE: Tödliche Exporte - DER SPIEGEL 33/2010. In: www.spiegel.de. Abgerufen am 28. April 2016.
  12. Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, Germany: Heckler & Koch: Oberrichter als seriöses Aushängeschild - Stuttgarter Zeitung. In: stuttgarter-zeitung.de. Abgerufen am 27. April 2016 (deutsch).
  13. Illegale Waffenlieferungen: Staatsanwaltschaft klagt Ex-Mitarbeiter von Heckler & Koch an. In: Die Zeit. 5. November 2015, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 27. April 2016]).
  14. http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/waffenhersteller-heckler-und-koch-lieferte-g36-laut-zoll-illegal-nach-mexiko/11749090.html
  15. Meister des Todes. In: www.amnesty.de. Abgerufen am 27. April 2016.
  16. Waffen nach Mexiko: Staatsanwaltschaft klagt Ex-Mitarbeiter von Heckler & Koch an. Spiegel Online, 5. November 2015
  17. Deutsche Welle (www.dw.com): Sechs Anklagen bei Heckler & Koch | Aktuell Deutschland | DW.COM | 05.11.2015. In: DW.COM. Abgerufen am 27. April 2016.
  18. Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, Germany: Heckler & Koch: "Ich habe mich nie bestechen lassen" - Stuttgarter Zeitung. In: stuttgarter-zeitung.de. Abgerufen am 27. April 2016 (deutsch).
  19. Bundesregierung | Aktuelles | Regierungspressekonferenz vom 11. Dezember. In: www.bundesregierung.de. Abgerufen am 28. April 2016.
  20. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Verschwundene Studenten in Mexiko: "Der Einsatz deutscher Gewehre ist nicht auszuschließen". In: SPIEGEL ONLINE. Abgerufen am 28. April 2016.
  21. Agnieszka Brugger: Agnieszka Brugger, MdB. In: www.agnieszka-brugger.de. Abgerufen am 27. April 2016.
  22. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Waffen nach Mexiko: Staatsanwaltschaft klagt Ex-Mitarbeiter von Heckler & Koch an. In: SPIEGEL ONLINE. Abgerufen am 27. April 2016.
  23. Mexiko muss die Menschenrechte achten | SPD-Bundestagsfraktion. In: SPD-Bundestagsfraktion. 11. April 2016, abgerufen am 27. April 2016.
  24. Mexico pulls Heckler & Koch weapons from four states: report. In: Reuters. 3. August 2015 (reuters.com [abgerufen am 28. April 2016]).
  25. Miriam Wells: Germany Arms Firm Illegally Sold Weapons to Mexico. In: www.insightcrime.org. Abgerufen am 28. April 2016.
  26. How did Iguala cops get G36 assault rifles? In: Mexico News Daily. 13. Dezember 2014, abgerufen am 28. April 2016 (amerikanisches Englisch).
  27. Ben Knight: Oberndorf: the tiny German town that armed the world. In: The Guardian. 25. Februar 2014, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 28. April 2016]).
  28. Carlos A. Pérez Ricart: Deutsche Waffen in Mexiko: der Fall des Exports von Heckler & Koch G36 Gewehren nach Mexiko (= MvB Agenda. MVB-AG-2014-002). Berlin 1. Januar 2014 (nbn-resolving.de [abgerufen am 28. April 2016]).

Zum Vergleich bisher verwertete Belege (momentan Refs 90-109):

  • Small Arms Survey 2007: Guns and the City. Cambridge University Press, 2007, ISBN 978-0-521-88039-8, S. 26.
  • Allan Wall: The Mexican Army and its Controversial New Rifle, Banderasnews, März 2007
  • Jürgen Grässlin: Schwarzbuch Waffenhandel. Wie Deutschland am Krieg verdient. München 2013, S. 441–462 und S. 516. (auch zum Folgenden)
  • SWR, 14. Dezember 2010: Illegale Waffenlieferungen? Wie Gewehre von Heckler & Koch in Krisengebiete gelangen.
  • SWR, 13. November 2011: Nachgefragt 2011: Waffenlieferungen von Heckler und Koch nach Mexiko eingestellt
  • Jürgen Grässlin: Schwarzbuch Waffenhandel. Wie Deutschland am Krieg verdient. München 2013, S. 455ff.
  • Der Spiegel, 21. Dezember 2010: Waffenexport: Ermittler durchsuchen Büros von Heckler & Koch
  • Report Mainz, SWR, 28. August 2012: Waffengeschäfte für Parteispenden? Wie Heckler & Koch politische Landschaftspflege betreibt
  • Wolf-Dieter Vogel: Deutsche Waffenexporte: Tote in Mexiko, Profite in Oberndorf, taz, 23. März 2012
  • SWR, 10. Februar 2011: Stellungnahme der Heckler & Koch GmbH zu den am 5. Februar 2011 von Thomas Reutter, Report Mainz, übermittelten Interviewfragen (PDF; 99 kB)
  • SWR, 2. März 2011: Menschenrechtsbeauftragter will Waffenexporte nach Mexiko verbieten
  • Plenarprotokoll 17/129, Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht, 129. Sitzung, Berlin, Mittwoch, den 28. September 2011 (Anlage 21; PDF; 890 kB)
  • SWR, 14. Dezember 2011: Bund kauft vorerst weiter bei Heckler & Koch
  • NTV, 5. Mai 2013: Sturmgewehre für Unruheprovinzen in Mexiko: Heckler & Koch lieferte illegal Waffen
  • Franz Schmider (Badische Zeitung, 16. Januar 2014): Arbeitsgericht verwirft Kündigungen. Waffenkonzern Heckler & Koch muss zwei gefeuerte Mitarbeiter wieder einstellen / nur ein Bauernopfer im Exportskandal?; Max Hägler (Süddeutsche Zeitung, 16. Januar 2014, S. 2): Von Platzhirschen und Sündenböcken.
  • Der Spiegel, 25. Dezember 2014: Demonstration: Mexikaner protestieren gegen Waffenlieferungen aus Deutschland
  • Caso ayotzinapa confiscan 36 fusiles alemanes a la policia de iguala
  • Süddeutsche Zeitung, 9. Mai 2015: Zollfahnder werfen Heckler & Koch illegale Waffenexporte vor
  • Felix Stephan: Meister des Todes: Deutschland aus Stahl. Der ARD-Film „Meister des Todes“ arbeitet illegale Waffenexporte nach Mexiko auf. In jahrelanger Recherche haben die Autoren 20.000 Seiten Material zusammengetragen. In: ZEIT ONLINE. ZEIT ONLINE GmbH, 23. September 2015, abgerufen am 25. 8September 2015.
  • Der Spiegel, 5. November 2015: Waffen nach Mexiko: Staatsanwaltschaft klagt Ex-Mitarbeiter von Heckler & Koch an

Es gab keine expliziten Verbote

Da es hier schon wieder zu einem Edit-War kommen scheint, entweder liegt es der Artikel oder vielmehr an den Leute die daran arbeiten, ein paar Erklärungen. Es gab nie Verbote die Waffen in gewisse Regionen nicht zu liefern, sondern es gab Endverbleibserklärungen für bestimmte Teile von Mexiko. Das ist im Endeffekt das Gleiche, aber von der Wortwahl nicht richtig, auch wenn es so einige Presseberichten genannt wird.--Avron (Diskussion) 08:27, 10. Mai 2016 (CEST)

Das ist im Endeffekt das Gleiche schreibst du, Avron. Und ja, so ist es auch. Die angegebene Sekundärliteratur spricht auch inhaltlich von Verboten und wenn diese Aussage danach referenziert ist, kann dieser inhaltliche Begriff auch im Artikel stehen bleiben. Es gibt hier nicht die eine richtige Wortwahl, vor allem nicht wenn es um die Darstellung von Sachverhalten geht, die sich mit Worten beschreiben lassen, die sinngemäß das Gleiche bedeuten. -- Miraki (Diskussion) 08:39, 10. Mai 2016 (CEST)
Naja, dann muss man schreiben das diese Sekundärliteratur zwar von Verboten spricht, aber es gab keine Verbote von der Behörde aus, sondern keine Genehmigung.--Avron (Diskussion) 08:55, 10. Mai 2016 (CEST)
Die Wortwahl des angegebenen Belegs ist entscheidend. Und Burgbachers Aussage bildet dazu gar keinen Widerspruch, da sie von Einzelprovinzen redet, nicht Bundesstaaten. Außerdem stand diese Aussage ja längst im Text. Nur weiter unten, wo sie zeitlich richtig kontextualisiert ist. Kopilot (Diskussion) 08:43, 10. Mai 2016 (CEST)
Na gut, dann gehen wir es einzeln durch. Womit genau ist die Aussage und verboten ab 2006 Kleinwaffenexporte dorthin belegt? Auf Seite 127 [19] steht klar es keine Genehmigung gab, von Verboten steht da nichts. --Avron (Diskussion) 08:53, 10. Mai 2016 (CEST)
"Sie sind aber verboten in Guerrero" und öfter. Und "nicht genehmigt" oder "von Genehmigung ausgenommen" bedeutet dasselbe. Wortklauberei ist kein Beitrag zur Artikelverbesserung. Kopilot (Diskussion) 09:08, 10. Mai 2016 (CEST)
Von "verboten" wird da im Plauderton gesprochen. Wenn es um Behörden geht, steht da hingegen "nicht genehmigt" oder "von Genehmigung ausgenommen". Ab September 2005 stuften die bundesdeutschen Behörden die Menschenrechtslage in den mexikanischen Bundesstaaten Chiapas, Chihuahua, Guerrero und Jalisco wegen Korruption und Folter als bedenklich ein und verboten ab 2006 Kleinwaffenexporte dorthin. Das ist also nicht durch den Einzelbeleg gedeckt. Und es geht hier nicht um Wortklauberei, Verbot und nicht-Genehmigung sind zwei verschiedene Sachen wenn es um Verwaltung geht und da müssen wir korrekt bleiben. Um zu erklären warum ich diese Änderung vorgenommen habe: mich hat immer die Aussage Burgbachers irritiert. --Avron (Diskussion) 09:19, 10. Mai 2016 (CEST)
Eins muss noch raus: Ich finde es heuchlerisch auf der einen Seite mir Wortklauberei und Vandalismus vorzuwerfen, auf der anderen Seite wortklauberisch die Falschaussage Burgbachers Aussage bezieht sich auf EINZELPROVINZEN, nicht BUNDESSTAATEN hinauszuschreien. --Avron (Diskussion) 16:18, 10. Mai 2016 (CEST)

Zweifelhafter Satz

Es findet sich folgender Satz im Artikel: "Von H&K legal exportierte Waffen wurden in Empfängerstaaten zum Teil für illegale Zwecke und Verbrechen benutzt, etwa ab 1984 für Hinrichtungen in einem Hochsicherheitsgefängnis in Thailand oder 1992 [...]" - Nun ist eine Hinrichtung im Allgemeinen weder illegal noch ein Verbrechen, sondern ganz im Gegenteil definitionsgemäß eine nach dem Recht des jeweiligen Staates legale Tötung. Sie kann natürlich trotzdem ein Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit sein, aber dafür bräuchten wir Anhaltspunkte, die im Satz nicht enthalten sind. Ich schreibe den Satz daher um. SchnitteUK (Diskussion) 21:15, 14. Okt. 2016 (CEST)

ISIN falsch?

Hi,

wenn ich die ISIN in meinen Onlinebroker eingebe, zeigt er mir den Chart von Ecolutions GmbH & Co KgaA an, die laut Beschreibung folgendes tut: " Die Ecolutions GmbH & Co. KGaA investiert in Projekte und Unternehmen, die unmittelbar oder mittelbar zum Klimaschutz beitragen oder von den Folgen einer Klimaveränderung profitieren können."

Das klingt nicht nach Waffenbauern. Ich habe ein bisschen rumgesucht und diese Aktie gefunden: DE000A11Q133

Allerdings wird die nur an der Euronext in Paris gehandelt. Und Kursstellungen gibt es erst seit knapp zwei Jahren. Bevor ich also etwas hier kaputt mache, dachte ich mir: "Lass noch jemand drübergucken." Edit: Tja, hätte ich mal den Artikel gelesen. Da steht ja, dass die Aktie an der Euronext notiert ist. Also ich ändere jetzt mal die ISIN.

Auch nach dem Jahresabschluss 2016 von H&K lautet die ISIN DE000A11Q133. Ich korrigiere es. --Mark (Diskussion) 16:34, 5. Jun. 2017 (CEST)

Besitzverhältnisse

Erwähnenswert wären die Besitzverhältnisse und Top-Manger bei H&K! Wer ist "Chef", "Besitzer" bzw. Hauptaktionär von H&K? Dazu als Quelle ggf. die heutige Süddeutsche Zeitung.--Güwy (Diskussion) 14:36, 5. Apr. 2018 (CEST)

Du darfst gerne editieren.--Sanandros (Diskussion) 23:03, 5. Apr. 2018 (CEST)

"Dies verschaffte der deutschen Kleinwaffenindustrie entscheidende Wettbewerbsvorteile auf dem Weltmarkt, da Deutschland die Patente für diese Waffen, die dafür benötigten Maschinen und Ersatzteile besitzt." Ist das tatsächlich staatliches Eigentum? Habe in der Quelle dafür keinen Beleg gefunden. --Pauls erster Enkel (Diskussion) 09:49, 24. Mai 2018 (CEST)

Strategische Neuausrichtung

Ich Hector373 hatte gerade einen neuen Abschnitt zum Thema Strategische Neuausrichtung von H&K eingepflegt. Mit meinem Account kann ich anscheinend gerade keine Diskussionsbeiträge wegen dem Bearbeitungsfilter verfassen ?!?!

Danke an Kopilot für die schnelle Sichtung. Du hattest meine Änderungen abgelehnt mdB um Einpflegung in die Geschichte. Ich befasse mich gerade intensiv mit dem Thema und finde, dass diese Strategische Neuausrichtung einen grundlegenden Richtungswechsel des Unternehmens beschreibt, der nicht nur in den Tiefen der Geschichte mit 2 Sätzen Erwähnung finden sollte. Zudem finde ich Abschnitt Geschichte ziemlich aufgeblasen mit Informationen, die zusammenhangslos aneinandergereiht sind. Bin neu auf Wikipedia und wollte mal etwas beitragen. Ich würde das gerne mal zur Diskussion stellen.--176.95.141.218 16:11, 27. Mär. 2019 (CET)

Willkommen auf Wikipedia. Um welche änderung handelt es sich?--Sanandros (Diskussion) 06:26, 28. Mär. 2019 (CET)

Es geht um meine Änderung des Artikels am: 15:04, 27. Mär. 2019‎ von Hector373 --Hector373 (Diskussion) 08:54, 28. Mär. 2019 (CET)

user:Avron hat deine Änderung gekürzt und hier übernommen.--Sanandros (Diskussion) 14:24, 28. Mär. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hector373 (Diskussion) 10:31, 2. Apr. 2019 (CEST)

Material

  Benutzer:Kopilot 11:47, 12. Jun. 2018 (CEST)

Möchtest du das einbauen?--Sanandros (Diskussion) 22:02, 20. Mär. 2019 (CET)

Hinweis auf strafrechtlichen Verfolgung

Wegen angeblicher "Redundanzen" wurde zwischenzeitlich die Einleitung durch Benutzer:Pb1791 halbiert, konkret jeder Hinweis auf strafrechtliche Verfolgung aus der Einleitung entfernt, und zwar mit diesem Edit: [21]. Diese spielt jedoch in der Berichterstattung der seriösen Presse zu H&K eine signifikante Rolle, ist folglich auch in der Artikeldarstellung rezipiert und gehört als Zusammenfassung der essentiellen Artikelinhalte auch in die Einleitung. Das tue ich hiermit und ergänze heute Abend oder morgen das vom Landgericht Stuttgart für heute angekündigte Urteil gegen ehemalige Mitarbeiter/Geschäftsführer von H&K. -- Miraki (Diskussion) 07:15, 21. Feb. 2019 (CET)

Das war für die Einleitung allerdings bei weitem zu detailliert und hat sie weiter in eine Schieflage gebracht. Es sollte dort schon überhaupt mal das Hauptgeschäftsfeld genannt werden, das in legalen Geschäften mit staatlichen Behörden bei Umsätzen von hunderten Millionen besteht. --Sitacuisses (Diskussion) 17:45, 20. Mär. 2019 (CET)

Eigentümer

Ja darf man auch rein schreiben oder ist er gesperrt?--Sanandros (Diskussion) 05:08, 9. Nov. 2019 (CET)

Sonstige Belege

EinBeitrag (Diskussion) 18:10, 1. Apr. 2020 (CEST)

Korrektur fehlerhafter Angaben zu Heckler & Koch

1) "Im Februar 2019 verurteilte das Landgericht Stuttgart das Unternehmen und ehemalige Mitarbeiter wegen illegaler Waffenlieferungen nach Mexiko nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz".

Einige der Strafverfahren sind noch anhängig und noch nicht abgeschlossen. Alle Seiten, Staatsanwalt und Angeklagte, haben gegen die Urteile Berufung eingelegt. Das Urteil ist daher nicht rechtskräftig. Der Eintrag sollte um diesen Aspekt ergänzt werden.

2) "Nach einer zehnmonatigen Hauptverhandlung wurden im Februar 2019 zwei der Angeklagten (einer der ehemaligen Verkaufsleiter und die Sachbearbeiterin) zu Bewährungsstrafen verurteilt, die anderen wurden freigesprochen [121]".

siehe 1.: Die entsprechenden Strafverfahren sind teilweise noch anhängig und noch nicht abgeschlossen. Alle Seiten, Anklage und Angeklagte, haben gegen die Urteile Berufung eingelegt. Das Urteil ist somit nicht rechtskräftig. Der Eintrag sollte um diesen Aspekt ergänzt werden.

3) "H&K ist Mitglied der National Rifle Association (NRA) und der National Shooting Sports Foundation (NSSF) und stellt seine Waffen auf deren Messen aus. NRA-Mitglieder erhalten sie zu Vorzugspreisen."

Heckler & Koch ist kein Mitglied der NRA. Unter www.nrhba.org/BA/Directory sind alle Unternehmen weltweit zu finden, die der NRA angehören. Heckler & Koch ist dort nicht aufgeführt und gehört daher nicht dazu. Es ist auch falsch, dass Mitglieder der NRA Waffen von Heckler & Koch zu Vorzugspreisen kaufen könnten. Dies ist nicht der Fall. Daher sollten diese Aussagen korrigiert werden. (nicht signierter Beitrag von 176.95.61.178 (Diskussion) 13:15, 13. Mai 2020 (CEST))

Das mit den Vorzugspreisen ist nicht belegt und ich habe es entfertn. Laut Monitor war H&K zumindest 2017 Mitglied.--Avron (Diskussion) 21:30, 14. Mai 2020 (CEST)

Kritik und Protest

Unter dem Abschnitt "Kritik und Protest" ist folgender Ausschnitt vermerkt:

"Besonders das G3 werde in vielen bewaffneten Konflikten verwendet; damit seien von 1961 bis 2001 „mehr als 1,5 Millionen“ Menschen getötet worden.[142] Das G3 und sein Ableger HK33 seien in vielen Konflikten die häufigsten Mordinstrumente nach dem AK 47; statistisch werde alle 14 Minuten ein Mensch von einer Kugel aus einer HK-Waffe getötet.[143] Grässlin fordert deshalb die Schließung oder eine Rüstungskonversion der Firma.[144] H&K weist Grässlins Schätzungen der Todesopfer als nicht überprüfbar zurück. Man müsse Zahlen von durch HK-Waffen geschützten und geretteten Personen gegenüberstellen, die ebenso wenig seriös schätzbar seien.[145]"

Die These "Alle 14 Minuten..." ist in der Wissenschaft sehr umstritten. Persönliche Meinungen, die auf Schätzungen beruhen, sollten auf dieser Seite unterlassen und daher entfernt werden.

Als Beispiel ist der Aufsatz von Prof. Dr. Krause zu nennen (Joachim Krause: Deutschlands Rolle im internationalen Handel mit konventionellen Waffen und Rüstungsgütern: Sind wir die „Waffenkammer der Welt“? In: Sirius – Zeitschrift für Strategische Analysen, Band 2, Heft 2, 2018, S. 137–157. (Volltext online, PDF)) Auf Seite 151 heißt es:

"Die oben genannte Schätzung von Grässlin fällt schon bei einem einfachen Plausibilitätstest in sich zusammen. Er geht von einer Schätzung des Internationalen Roten Kreuzes aus den 1990er-Jahren aus, der zufolge bei 41 analysierten Konfliktgebieten im Schnitt 63 Prozent der Todesopfer durch Gewehreinwirkungen ums Leben kamen. Wenn seit 1961 rund 30 Millionen Menschen in Kriegen ge- storben sind, dann müssten seiner Rechnung zufolge davon 18,9 Millionen durch Gewehre ums Leben gekommen sein. Bei einem Anteil von 8 Prozent von Heckler & Koch Gewehren am Markt für Sturmgewehre weltweit würde das bedeuten, dass 1,5 Millionen Menschen allein durch Gewehre dieser Firma getötet worden seien. Später revidierte er die Schätzung des Marktanteils der Gewehre von Heckler & Koch auf phantastische 11 Prozent, was einer Zahl von 15 Millionen Gewehren entspräche (eine Größenordnung, die weit jenseits dessen liegt, was die Firma herstellen kann). Damit erhöhte Grässlin die Zahl der Toten gleich auf 2,1 Millionen. Auch schreibt er, dass im Durch- schnitt alle 14 Minuten ein Mensch infolge der Einwirkung einer Waffe von Heckler & Koch stirbt. Das sind recht merkwürdige, um nicht zu sagen groteske Berechnungen. Der Marktanteil aller Heckler- &-Koch-Waffen an den seit 1950 produzierten Gewehren (vor allem Sturmgewehren) liegt global gesehen durchaus in einer Größenord- nung von 5 bis 6 Prozent, was hauptsächlich an der weiten Verbrei- tung des G3-Gewehres liegt, welches allerdings immer mehr aus Arse- nalen ausgemustert wird. Aber aus dieser Verteilung kann man nicht notwendigerweise schließen, dass diese Waffen ständig in Kriegen eingesetzt werden. Wie oben gezeigt wird, lassen die Erkenntnisse über die in heutigen Kriegen verwandten Waffen diesen Schluss nicht zu. Waffen deutscher Provenienz spielen allenfalls noch eine Neben- rolle in diesen Kriegen. Auch die von Grässlin behauptete Annahme, wonach alle 14 Minuten eine Heckler-&-Koch-Waffe einen Menschen töte, ist absurd. Das würde bedeuten, dass weltweit jährlich etwa 38.000 Menschen durch Heckler-&-Koch-Gewehre ums Leben kom- men. Nach Schätzungen des IISS bewegte sich in den vergangenen Jahren die Zahl der globalen Konfliktopfer pro Jahr zwischen 150.000 und 170.000 (worin auch die Opfer von Bürgerkriegen und auch die Opfer des mexikanischen Drogenkrieges mitgezählt sind, vgl. IISS 2017b, 5). Dann müsste etwa ein Viertel aller Kriegstoten weltweit jährlich durch Heckler-&-Koch-Gewehre verursacht worden sein. Das ist ziemlich unwahrscheinlich, wenn man die durchgehende Dominanz russischer und chinesischer Infanteriewaffen bei fast allen heu- tigen bewaffneten Konflikten berücksichtigt."

Aus diesem Grund habe ich die Änderung im Artikel vorgeschlagen. --Hector373 (Diskussion) 10:51, 2. Apr. 2019 (CEST)

Bitte nichts übereilen, erst mal auf Rückmeldungen warten. Es sieht nicht gut aus, wenn Du am 2.4. um 10:51h hier auf der Diskseite schreibst und dann um 11.01h große Löschungen im Artikel durchführst. Danke. --PCP (Disk) 11:09, 2. Apr. 2019 (CEST)
Inhaltlich: Ich bin der Meinung, daß der Abschnitt erhalten bleiben soll. Auch wenn es der Firma, in deren Nähe ich Dich einmal verorten möchte, nicht gefällt. Es gibt diese Schätzung, sie wurde veröffentlicht und öffentlich diskutiert und die Firma hat mitgeteilt, daß ihr die Schätzung nicht gefällt. Whitewashing? --PCP (Disk) 11:15, 2. Apr. 2019 (CEST)
Ich möchte hier kein Whitewashing betreiben. Ich setze mich gerade intensiv mit dieser Thematik im Rahmen des Studiums auseinander und möchte das hier gerne einbringen! Meines Erachtens sollten hier Fakten stehen und keine Vermutungen!--Hector373 (Diskussion) 11:20, 2. Apr. 2019 (CEST)
Inhaltlich bin ich bei Hector373. Die entsprechende Aussage sollte entfernt werden. Sollte die Meinung hier anders sein, schlage ich vor, dass ein Satz ergänzt wird, der die Diskussion um diese Aussage darlegt. --Willems.m (Diskussion) 14:06, 2. Apr. 2019 (CEST)
aber klar doch... ein Blick auf Deine bisherigen Beiträge ist genauso aufschlußreich wie bei Hector... Sollte mal auf IP-Zugehörigkeit zur Firma geprüft werden, sag ich jetzt mal ganz uncharmant. --PCP (Disk) 17:05, 2. Apr. 2019 (CEST)
Meiner Meinung nach können Grässlin Aussagen in diesem Artikel gekürzt werden aber sind sie ziemlich bekannt und daher relevant. Dafür sollte man dazugeben, dass Wissenschaftler wie Joachim Krause (Politikwissenschaftler) diese Aussagen für unseriös halten.--Avron (Diskussion) 17:42, 2. Apr. 2019 (CEST)
Ohje, jetzt geht das los! Danke PCP für diese motivierenden Worte. Da bekommt man ja richtig Laune sich hier einzubringen! @Avron find ich gut!--Hector373 (Diskussion) 17:57, 2. Apr. 2019 (CEST)

Es fehlt in einem kompletten Abschnitt komplett die Belege für die tels kruden Behauptungen und es wird nur einseitig auf die angebliche "Ungenauigkeit" des G36 eingegangen. Unter anderem wird auf einen Spiegel-Artikel verlinkt, und wie glaubhaft der Spiegel nach den Fall Relotius noch ist, muss hinterfragt werden. Maasl38 (Diskussion) 23:29, 20. Jun. 2020 (CEST)

Kein einziger Beleg für krude Behauptungen über Heckler und Koch

In folgendem Bereich gibt es keinen Beleg für die aufgestellten teils kruden Behauptungen. Das ist für derlei Anschuldigungen und eine vermeintlich professionelle Seite wie Wikipedia nicht haltbar: Weil H&K-Produkte und deren Lizenzfertigungen trotz diverser Embargos in Krisenregionen verbreitet sind, wurden immer wieder Verstöße gegen das deutsche Kriegswaffenkontrollgesetz und/oder das Außenwirtschaftsgesetz vermutet, auch mit Duldung deutscher Behörden. 1993 wurde ein angeklagter Geschäftsführer freigesprochen. Im Februar 2019 verurteilte das Landgericht Stuttgart das Unternehmen und ehemalige Mitarbeiter wegen nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz illegalen Waffenlieferungen nach Mexiko. Maasl38 (Diskussion) 23:08, 20. Jun. 2020 (CEST)

Wikipedia ist kein Newsticker

Aus gegebenem Anlass muss ich wohl noch mal an die Grundlagen von Wikipedia erinnern: Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist. Wikipedia ist kein Newsticker oder Veranstaltungskalender. Zwar sollen aktuelle Ereignisse, die für Wikipedia relevant sind, so zügig wie möglich eingearbeitet werden, doch ist dabei der Charakter von Wikipedia als Enzyklopädie zu wahren. Daher sind etwa keine Informationen einzubauen, die nur während eines laufenden Ereignisses von allgemeiner Relevanz, aber von keiner dauerhaften, darüber hinausgehenden Relevanz sind. Wikipedia ist insbesondere kein Pressespiegel und dient nicht als Archiv für reine Nachrichtentexte.--Avron (Diskussion) 08:43, 6. Aug. 2020 (CEST)

Es geht um den Sachverhalt. wenn der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat als Aufsichtsratsvorsitzender der Firma zurücktritt, ist das kein irrelevanter "Newstickerttext". -- Miraki (Diskussion) 10:28, 6. Aug. 2020 (CEST)
Der Rücktritt ist zweifellos enzyklopädisch dauerhaft relevant und keine bloße Ankündigung, sondern eine getroffene Entscheidung. EinBeitrag (Diskussion) 11:57, 6. Aug. 2020 (CEST)
Danke Benutzer:EinBeitrag, jetzt wird zumindest der Zusammenhang mit CDE deutlich. --Avron (Diskussion) 12:29, 6. Aug. 2020 (CEST)
Keine Ursache, ich helfe wo ich kann. Wenn dir nur dieser Zusammenhang fehlte, war dein Revertieren vorher allerdings klar unberechtigt. Du hättest ja genauso wie ich den Zusammenhang nacheditieren können. Nur so als kleiner Tip zur Konfliktvermeidung. EinBeitrag (Diskussion) 19:53, 13. Aug. 2020 (CEST)
Na ja, ohne die nun genannten Zusammenhänge war es nur ein Newsticker. Ein kleiner Tip zur Konfliktvermeidung meinerseits wäre, sich etwas mehr Gedanken darüber zu machen, was man in diesen konfliktgeladenen Artikel reinschreibt.--Avron (Diskussion) 09:43, 14. Aug. 2020 (CEST)
Ist ja geklärt. Imho war das kein „Newstickertext“, den Benutzer:DaubiKo, an keinem (im Übrigen Jahre zurückliegenden) Konflikt hier beteiligt, in den Artikel einbrachte: [23]. Avrons Revert: [24] hatte ich wegen seines Kommentars in der Bearbeitungszeile so verstanden, dass er sich primär an der Platzierung der Bearbeitung in der Einleitung störte. Deshalb habe ich Daubikos Beitrag in den Hauptteil gesetzt: [25]. Für mich war klar, dass der Rücktritt des früheren Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat als Aufsichtsratsvorsitzender der Firma keine beliebige, irrelevante Newstickermeldung ist, sondern von enzyklopädischer Bedeutung für den Artikel. Dass dieser Rücktritt im Zusammenhang mit dem neuen Eigner CDE steht, war für mich so klar, dass ich irrtümlich dachte, es würde a) durch den Kontext im Artikel deutlich und stünde b) auch schon in der Bearbeitung. Was b) betrifft hatte ich mich geirrt. Das wurde dann durch EinBeitrag und Avron mittelerweile ja geklärt. Danke euch. -- Miraki (Diskussion) 08:25, 15. Aug. 2020 (CEST)
Habe den Artikel von meiner Beobachtungsliste genommen. Schont die Nerven! --DaubiKo (Diskussion) 12:57, 15. Aug. 2020 (CEST)

Nazihistorie

Die FAZ bringt heute den Artikel Waffenkonzern mit Nazi-Historie. Schwere Vorwürfe gegen Heckler&Koch. ----Orik (Diskussion) 07:55, 8. Sep. 2020 (CEST)

Ist jetzt drin aber ohne Kontext. Auch die jetzige Stelle gefällt mir nich so sehr. Vielleicht in einem neuen Abschnitt "nicht aufbereitete NS-Vergangenheit" beschreiben. Zumindest sollte man die 1999 erschienene "saubere" Unternehmenschronik erwähnen.--Avron (Diskussion) 12:29, 11. Sep. 2020 (CEST)
Das sehe ich ähnlich, Avron. Fürs Erste nun etwas kontextualisiert: [26]. Dabei habe ich die von uns beiden eingepflegte Passage aus dem Personenartikel zu Edmund Heckler etwas gekürzt (ohne die Aussage zu dessen Entnazifizierung) übernommen, einschließlich der Aussage des Wirtschaftshistorikers Christopher Kopper zur unkritisch, lobhudelnden Firmenchronik. Die Links zur Person Edmund Heckler und der Firma HASAG habe ich nicht versehentlich ein zweites Mal gesetzt, sondern bewusst, weil Person und Firma bei ihrer Erstverlinkung deutlich weiter oben eher beiläufig erwähnt werden. -- Miraki (Diskussion) 08:09, 12. Sep. 2020 (CEST)

Hier noch einige Details zu dem Fall, die man vielleicht ergänzen kann. EinBeitrag (Diskussion) 11:52, 15. Sep. 2020 (CEST)

Nichts, was nicht bereits im Manager-Magazin steht.--Avron (Diskussion) 09:03, 16. Sep. 2020 (CEST)

den G36-Auftrag bekommt wohl

der Hersteller C. G. Haenel aus Suhl (Thüringen):

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/g36-nachfolger-thueringer-waffenschmiede-haenel-liefert-neues-sturmgewehr-fuer-bundeswehr-16953746.html

--Präziser (Diskussion) 20:42, 14. Sep. 2020 (CEST)