Diskussion:Eckart von Klaeden

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:D5:5F14:1800:615A:E553:15CB:C599 in Abschnitt Titanic-Artikel "Die kommende Null"
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Was fehlt?

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1. Sein Dienstgrad bei der Bundeswehr. 2. Eine Info über die Latex-Affäre in seinem MdB-Büro. Zumindest sollte seine Niederlage (Rücknahme der Kündigung) vor dem Arbeitsgericht erwähnt werden.

zu 2. "Lackleder und Latex : Klaedens Schlappe vor Gericht
Der Rechtsanwalt Eckart von Klaeden, MdB, hat eine bemerkenswerte Niederlage vor dem Berliner Arbeitsgericht erlitten. Eine enge persönliche Mitarbeiterin des Parlamentarischen Geschäftsführers der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion hatte im Internet weniger seriöse Dienste unter der 'Überschrift' Lack - Leder - Latex angeboten. Klaeden feuerte sie, wenn auch spät. Zu unrecht, befand das Gericht." Im Detail nachzulesen unter http://service.spiegel.de/digas/servlet/find/ON=spiegel-370781
Was soll daran so bemerkenswert sein, dass es Eingang in eine Enzyklopädie finden müßte? --TMFS 20:53, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hat schon was. Aber im Vergleich zum Pädophilen Büroleiter von Tom Koenigs/Grüne usw. sicher nicht so spannend. (nicht signierter Beitrag von 85.179.87.179 (Diskussion) 12:06, 24. Okt. 2013 (CEST))Beantworten
zu 1. Dank seiner Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag bzw. der daraus abgeleiteten guten Beziehungen hat er - der Meßdiener, so wird er in der CDU-Fraktion genannt - es ganz zielorientiert und fleißig bis zum Korvettenkapitän d. R. gebracht. Einem Normalbürger wäre dieses wohl kaum möglich. nachzulesen unter: http://www.bundestag.de/mdb/bio/K/klaedec0.html gebracht
Was ist daran ungewöhnlich, dass jemand mit 41 Jahren Korvettenkapitän d.R. ist? Das its jedem Reserveoffizier möglich, der genug Wehrübungen ableistet. --TMFS 20:53, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

von Klaeden ist dreifacher Vater (vgl. seine Website) --87.161.8.34 19:12, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wieso soll nicht erwähnt werden, dass er an der Bilderberg-Konferenz teilgenommen hat?
Ich wäre ja sogar dafür eine Kategorie "Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz". --84.148.255.238 21:40, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Lebenslauf und Politik

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1. Seh ich das richtig, dass der Volksvertreter bisher noch nicht effektiv in der Wirtschaft gearbeitet hat und immer überwiegend von Staatsgeldern gelebt hat? Kaum vorstellbar.

2. Und, kann es sein, dass er dabei ist, wie vor dem Irak-Krieg, wieder ein neues Lügengebäude aufzubauen? Heute ist zu lesen: "Klaeden fordert Schutz vor iranischen Atomwaffen" (Quelle: Deutschlandradio, Dienstag, 10 April 2007). Welche Atomwaffen? Welche Bedrohung? Von was spricht der Mann. Ich schlage vor, darauf hinzuweisen, dass er für seine Reden von W. Bush Texten aus dem Jahr 2002 abschreibt. Gruß Euer I C U Gruß ICU

Zwei Sachen fehlen auf alle Fälle noch

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Zwei Sachen müssen unbedingt noch mit rein:

1.) Sein bereits weiter oben erwähnter Dienstgrad als Korvettenkapitän der Reserve, der auf jeden Fall relevant ist, denn nur im Ausnahmefall setzt sich ein normaler Reservist *nach* seinem Wehrdienst und in seiner Freizeit mal hin und büffelt für die notwendigen Qualis und nimmt sich auch noch Jahre später Zeit für die dazugehörigen Wehrübungen.

2.) Und das ist jetzt besonders peinlich, da es sich ja um die Biographie eines Politikers handelt: Das Datum seines Eintritts in die Partei, die er vertritt, hier also die CDU. Liest man den Artikel so, wie er jetzt ist, dann wurde er nie Mitglied der Union, dafür aber 1994 gleich Bundestagsabgeordneter der CDU.

Dieser (wirklich grobe) Lapsus ist mir persönlich besonders unerklärlich, da dieses Datum doch *eigentlich* sogar in seiner Bundestagsbiographie zu finden ist, auf welche ja auch unter Weblinks verwiesen wird. Schön, dass es dort steht, nur *so etwas* gehört nun aber auf alle Fälle auch hierher.

Ich werde die zwei Sachen ergänzen aber auch danach ist der Artikel alles andere als informativ, sondern wirkt eher karg und lieblos zusammengeschustert, gerade so, als wollte man sagen können: "Na gut, wir haben jetzt endlich auch *so etwas wie* einen Eintrag über ihn." --87.172.59.56 13:28, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Wie siehts mit seiner Mitgliedschaft im Verein "Atlantik-Brücke" und seinen Kontakten zur antideutschen Szene aus? Sollte man das nicht auch erwähnen?

Bilderberg-Besuch

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Seltsam daß dieser [1] erneut eingefügte Abschnitt nicht mittlerweile von einem anderen Mitarbeiter gelöscht worden ist. Sicher kann der noch sehr kurze Artikel erweitert werden, aber der schlichte, für den Artikel nicht relevante Besuch der Konferenz, in der Darstellung geschickt verbunden mit der empört klingenden Aussage, die Kosten dafür habe der Deutsche Bundestag und somit "der Steuerzahler" getragen, dies noch verquickt mit der trivialen Aussage, daß "einige Leute" dafür "kein Verständnis" haben, ist dann doch nicht enzyklopädisch. Die m.E. etwas nach Stammtisch und Bildzeitung klingende Aussage "kein Verständnis" stützt sich zudem auf zwei Aussagen bei abgeordnetenwatch.de., wo Herr Klaeden bereitwillig Auskunft erteilt, kann also nicht als repräsentativ betrachtet werden, einfacher: gem. WP:Belege und WP:NPOV ist der Abschnitt zu löschen, Gruß,--HansCastorp 00:12, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Löschung ist korrekt. Die Begründung der Löschung überzeugt. Der Hinweis auf die Konferenzteilnahme, die nichts Verwerfliches ist, soll von Klaeden in ein schlechtes Licht rücken. Dazu ist Wikipedia nicht das Forum. Bitte woanders austoben. --Atomiccocktail 00:26, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wieso löscht ihr destruktiven Penner dann meine ganze Arbeit? Verändert gefälligst den Artikel nur soweit, wie ihr es konkret begründen könnt. Eure behinderte Behauptung der Nichtrelevanz z.B. solltest du konkretisieren oder du beläßt die Aussage, daß Eckart die Konferenz besucht hat!

@HansCastorp: Definiere "unenzyklopädisch"!

@Atomiccocktail: Was ist schlechtes Licht? Es ist alles wahr und wenn du Lust zum Interpretieren hast lies ein Märchenbuch! -- 84.163.94.42 01:45, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Krieg' ich endlich die Antworten oder seid ihr zu unfähig dafür? -- 84.163.97.147 10:51, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bitte beachte endlich WP:WWNI, WP:NPOV, WP:KPA und Wikipedia:Wikiquette! Das sollte reichen. Gruß,--HansCastorp 17:26, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Kann Hans Castorp nur Recht geben. Nutze deine Informationen um den Artikel neutral zu gestalten. Ein Besuch einer Konferenz zu der es ein Wiki- Artikel gibt ist vllt. schon nennnenswert. Dies muss aber neutral geschehen. Habe das entsprechend verändert A021009 17:45, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo A021009, selbst diese etwas neutralere Formulierung ist doch nicht wirklich artikelwürdig, ja im Grunde nicht enzyklopädisch. Ein Abgeordneter nimmt an einer Konferenz teil und die Kosten werden von Bundestag getragen. Wenn überhaupt, kann das Problem dort (Kostenerstattung etc.), nicht aber bei einem einzelnen Abgeordneten behandelt werden. Gruß,--HansCastorp 17:48, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Gab Bearbeitungskonflikt! Aussage ist neutral!!! Er besuchte Konferenz xy es wurde von xy gesponsponsert. Sehe ich kein Nuetralitätsproblem. Ob die Info sein muss ist eine andere Frage! War nur ein Kompromissvorschlag, damit die IP endlich Ruhe gibt. Nach Durchsicht der Versionsgeschichte: Was hältst du von einer Halbsperre A021009 17:53, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Die halte ich spätestens dann für sinnvoll, wenn die IP ihren Bearbeitungskrieg fortsetzt. Leithian hatte deswegen bereits bis zum 18.10 halbgesperrt. --HansCastorp 17:56, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Nur 2500 Menschen haben die Bilderberg-Konferrenzen besucht. Wenn die Reisekosten der deutsche Bundestag bezahlt hat, dürfte der Besuch nicht unwichtig gewesen sein. Über die Wichtigkeit bzw. Unbedeutsamkeit der Bilderberg-Konferrenzen schreibt die Frankfurter Rundschau am 7.10.2010: "Laut den Memoiren des Ex-US-Botschafters in Berlin, John McGhee, kam Bilderberg zudem bei der Mitgestaltung der Römischen Verträge zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) eine wichtige Rolle zu." sowie "Und laut dem Ehrenvorsitzenden des Zirkels, dem belgischen Unternehmer Etienne Davignon, geht auch der Euro auf Bilderberg zurück." Ich denke nicht, dass so ein Hinweis auf die Bilderberger in einer Enzyklopädie fehlen darf, wenn EU und Euro als Ergebnis solcher Tagungen herauskommen, das ist ja geradezu ein Unterschlagen von wichtigen Informationen. Was ein einfacher Bildeberg-Hinweis mit einer Verunglimpfungskampagne zu tun haben soll, soll mir mal bitte einer erklären. Grüsse, ein verwunderter Leser. (nicht signierter Beitrag von 91.57.242.140 (Diskussion) 13:58, 10. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

#Sonstiges

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Ich halte den ganzen Abschnitt Eckart_von_Klaeden#Sonstiges für überflüssig. Das würde niemals im Brockhaus stehen und zeugt vielmehr von der offenen Flanke Wikipedias gegenüber Emotionen der Schreiber. --Wikus van der Merwe 07:01, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das sehe ich auch so. Die Tendenz scheint mir v.a. WP:NPOV zu widersprechen, weder neutral noch sachlich zu sein und durch die herausgefischten Spottartikel dem Ganzen eher eine Note des Lächerlichen, durch den irrelevanten Besuch und die (übliche) Kostentragung des moralisch Empörten zu geben [2], wie es in der Presse möglich ist, in einer Enzyklopädie aber vermieden werden sollte. Aus diesem Grund sollte der ganze Abschnitt gelöscht werden. Gruß, --HansCastorp 14:53, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Gut, dann nehmen wir es raus. --Wikus van der Merwe 07:24, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Könnte sich einer der Reverter vielleicht zu einem Kommentar herablassen? "Edit von einem unbeschränkt gesperrtem Benutzer" ist jedenfalls kein inhaltliches Argument. Genau wie Hans kann ich den tieferen Sinn eines Artikels und einer Aktion seitens eines Satiremagazins nicht erkennen. Ist eine Erwähnung in der Titanic ein so einschneidendes Ereignis, dass es unbedingt in die Biographie muss? Wenn diese Ereignisse für die Biographie wichtig sind, dann sollten sie im entsprechenden Zusammenhang für den Leser aufbereitet werden. So ist es leider nicht mehr als ein "Hä Hä, der wurde von der Titanic veralbert." und damit überflüssig. --Phoinix 14:26, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Seit wann müssen ausschließlich einschneidende Ereignisse in eine Biographie? Und Edit von einem unbeschränkt gesperrtem Benutzer" ist zwar kein inhaltliches Argument, aber vor allem bei bestimmten Leuten allemal ausreichend für die Zurücksetzung einer Bearbeitung. Freu dich doch lieber, daß ich sogar einen Hinweis hinterlassen und nicht einfach auf "Zurücksetzen" geklickt habe. Hybscher 14:46, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Diese Selbstverständlichkeit habe ich durchaus zur Kenntnis genommen. Allerdings ist das kein Ersatz für ein Argument. Und nein, es gehören nicht nur "einschneidende" Ereignisse in eine Biographie. Allerdings sollten sie schon eine gewisse Bedeutung haben und nicht einfach nur passiert sein. --Phoinix 15:07, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Einschub nach BK: +1. Es geht nicht um den formal korrekten Revert, sondern um die inhaltliche Frage, was dieser Titanic-Spam hier zu suchen hat und inwieweit er in der satirischen Tendenz mit WP:NPOV und enzyklopädischen Grundsätzen vereinbar ist. Ein guter Artikel sollte keine Sammlung einschlägig komischer Vorfälle enthalten, die für den Verkaufswert einer Zeitschrift von Belang sind - oder soll ich anfangen, bei Peter Ramsauer, Ottmar Schreiner, Gerhard Schröder oder anderen diese drolligen Satire-Vorfälle einzustellen? Sinnvoller wäre es, den Artikel weiter sachlich zu ergänzen, Gruß,--HansCastorp 15:22, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Meine Dritte Meinung. Es ist die Aufgabe eines Satire-Magazins, Menschen lächerlich zu machen. Das unterscheidet ein solches Magazin von einer Enzyklopädie. Eine völlig analoge Diskussion hatten wir im Artikel Roland Koch geführt (Diskussion bei Koch; Diskussion im Fachportal). Das Ergebnis war, dass diese Abschnitt entfernt wurde. Für mich ist der wichtigste Satz aus der Diskussion "Satire wird aufgenommen, wenn sie auch von der Gesellschaft/den Medien angenommen wird." (ist von Benutzer:Ticketautomat). Hier also: Wurde diese Satire von den Medien aufgegriffen und vielfach verwendet? Wurde es zum geflügelten Wort? Hat diese Satire eine Wirkung gehabt? Solange dies nicht der Fall ist, ist eine Erwähnung nicht geboten. Es hat schon einen Grund, warum derartige Satire in keinem anderen Personenartikel dargestellt wird.Karsten11 15:14, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ist Dir klar, dass wir hier über Satire sprechen?Karsten11 19:45, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Meine Dritte Meinung: Ich finde es wichtig, dass dieser Zusammenhang in der Wikipedia erhalten bleibt. Allerdings finde ich den Nebensatz "in dem er ihm eine steile Karriere prophezeit" nicht notwendig. Ansonsten ist ein guter Link zu Titanic verfügbar, wo man dei Sache nachlesen kann. Und wenn es dem Abgeordneten, der die Sache, seinem Verhalten nach zu urteilen, sehr wohl ernst genommen hat, an einer Gegendarstellung liegt, möge er sie erbringen und darauf verlinken. Die Sache herauszunehmen, finde ich nicht okay. Es ist wichtig, den Zusammenhang zu kennen. Neutralität(Quellenbasiert, sachliche Darstellung) ist meiner Meinung nach mit Ausnahme des Nebensatzes "er prophezeit eine steile Karriere" gewahrt. Der Abschnitt ist auch nicht besonders lang im Vergleich zum gesamten Artikel und beansprucht mit der Abschnittsüberschrifft "Sonstiges" keine nennenswerte Aufmerksamkeit. Mein Urteil/DritteMeinung: Den Nebensatz "in dem Henschel dem Politiker eine steile politische Karriere prophezeite." herausnehmen. In der Sache aber, halte ich den Zusammenhang für wichtig und sehe über diesen Nebensatz hinaus keinen Verstoß gegen Neutralitätsgebote in dem Abschnitt. Gruß --Acquair Knowledge 05:25, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Dann bleibt vom ersten Absatz noch In der Ausgabe vom Juli 2000 des Satiremagazins Titanic porträtierte Gerhard Henschel von Klaeden in dem Artikel "Die kommende Null". übrig. Wo siehst du da einen Zusammenhang mit irgendwas? Bei der angegebenen Ausgabe hat die Story es offenbar nicht in mal in die Zusammenfassung geschafft. Kurz: Es wurden unzählige Politiker in Satiremagazinen portraitiert und es ist nicht erkennbar inwiefern dieses Portrait bedeutsamer ist als ein x-beliebiges Interview mit einer renomierten Zeitschrift. --Phoinix 09:12, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Eine Zusammenfassung gibt es hier: http://wwwold.titanic-magazin.de/archiv/0601/schwarzgeld1.php (derzeit vierter Weblink). Es geht hier auch um Nachklang der Spendenaffäre, die nunmal viel Öffentlichkeit genossen hatte. --Acquair Knowledge 16:34, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wenn 'Titanic' sich außerdem schon so weit aus dem Fenster lehnt und mit ihm einen größeren Schwindel aufzieht, kann man davon ausgehen, daß dem Herren eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeit geschenkt wird. Von X-Beliebigkeit kann also nicht die Rede sein. Sowas ist ja nicht ganz ohne Risiko. Hybscher 10:10, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nochmal: Hier geht es um Satire und nicht um ein "Porträt". Satire dieser Art wird in keinem Personenartikel dargestellt. Eine Rezeption dieser Satire außerhalb des Artikels wurde weder behauptet noch dargestellt. Gründe für die Darstellung kann ich keine erkennen. Was sind die "Informationen", die als dargestellt werden könnten. Neutral formuliert lauten sie "Wie jeder andere Spitzenpolitiker auch, ist auch Eckart von Klaeden Gegenstand/Opfer von Satire. Ein Beispiel wäre..." Die Frage lautet: Bringt es eine Enzyklopädie voran, dass wir in jeden Politikerartikel diesen Satz schreiben (und ein beliebiges Beispiel aus der Titanic bringen)? Klar nein! Und dass es mit WP:NPOV nicht vereinbar ist, wenn wir dieses Vorgehen nur selektiv bei einzelnen Politikern (oder gar: Nur bei Politikern einer bestimmten Partei) wählen, ist klar. Übrigens gibt es noch eine andere Information, die versteckt im Abschnitt steckt: Jeder Schatzmeister jeder Partei ist natürlich verpflichtet, Informationen nachzugehen, die einen Verstoß gegen die Finanzordnung der Partei beschreiben und hohe Schäden für die Partei erzeugen können. Daher war sicher, dass von Klaeden dieser Information nachgehen musste. Er hat also genauso gehandelt, wie er dies als Schatzmeister tun musste. Diese Pflichterfüllung gehört aber zur Info "Bundesschatzmeister" hinzu. Aber: Seit wann stellen wir schlichte Pflichterfüllung dar? Ich habe den Trivia-Abschnitt daher entfernt. Wenn jemand Nachweise hat, dass diese Satire aus irgendwelchen Gründen wichtiger/öffentlichkeitswirksamer/relevanter sind, als die vielen anderen Satireaktionen der Titanic, so bitte hier nennen und belegen.Karsten11 11:12, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
@Hybscher Was heisst hier mit ihm? Die CDU stand mit ihrer Spendengeldaffäre im Mittelpunkt. Erst wurde mit Herrn Ahrens telefoniert und später mit von Klaeden. Er (damals parlamentarischer Geschäftsführer CDU) und Willi Hausmann (damals Bundesgeschäftsführer CDU) sind dann in die Schweiz gefahren. Mit seiner Tätigkeit bestand eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass es ihn erwischt, aber der Scherz war definitiv nicht persönlich auf ihn gemünzt. Gruß, Phoinix 16:21, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Bitte was? Natürlich gehört ein Satireblatt zu den Medienakteuren in der Öffentlichkeit, die Medienresonanz war zudem breit -- von FAZ über SZ bis hin zum Spiegel. Die Überschrift «Sonstiges» mag unglücklich sein, aber die Episode ist definit medienwirksam und damit erwähnenswert. Ich stelle sie wieder her. Kängurutatze (Diskussion) 17:19, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Hast Du auch neue Argumente? Ich hatte oben geschrieben: "Wurde diese Satire von den Medien aufgegriffen und vielfach verwendet? Wurde es zum geflügelten Wort? Hat diese Satire eine Wirkung gehabt? Solange dies nicht der Fall ist, ist eine Erwähnung nicht geboten. Es hat schon einen Grund, warum derartige Satire in keinem anderen Personenartikel dargestellt wird.". Wenn es eine breite Medienresonanz gab, ist diese darzustellen, nicht dass von Klaeder Opfer geworden ist. Von einer Medienresonanz ist jedoch derzeit nichts dargestellt. Vieleicht hilft auch die Lektüre von Wikipedia:Bio#Im_Zweifel_f.C3.BCr_die_Privatsph.C3.A4re--Karsten11 (Diskussion) 19:09, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Wurde die Satire von Medien aufgenommen? Ja. Spiegel, FAZ, taz. Was genau an einer Veröffentlichung über Klaedens Gebahren als CDU-Funktionär „Privatsphäre“ sein soll, bleibt mir unklar. In anderen Personenartikeln ist Satire sehr wohl erwähnt: Armin Meiwes, Franz Josef Wagner, Otto_von_Bismarck#„Der Lotse geht von Bord“. Kängurutatze (Diskussion) 09:56, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Die von Dir genannten Presseerwähnungen machen den Unterschied der weltberühmten "Lotes geht von Bord"-Karrikatur und dieser Annekdote deutlich: FAZ und TAZ nennen den Fall in einem Nebensatz, der Spiegel-Kurzartikel ist sicher weit von einer "breiten Medienresonanz" entfernt. WP:Bio schreibt "Nur wenn ein Vorwurf oder Zwischenfall bedeutsam, und in solchen angesehenen Veröffentlichungen dokumentiert ist, gehört er in den Artikel" Dies ist hier offenkundig nicht der Fall. By the way: Bezogen auf das Lemma gibt der Spiegel-Artikel fachlich her: "Als parlamentarischer Geschäftsführer klärte Eckart von Klaeden unverzüglich auf, dass die von der Titanic fingierten Auslandskonten nicht existierte.". Das ist schlicht sein Job und trivial.--Karsten11 (Diskussion) 14:01, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Meines Erachtens geht die Darstellung von Karsten11 hier an der Sache vorbei. Maßgeblich scheint mir nicht, dass v. Kl. hier "Opfer von Satire" geworden ist, sondern dass er - wenn ich mich recht entsinne - auf einen Anruf der Titanic hin (den er nicht als solchen erkannte, sondern für den Anruf einer Bank hielt) in die Schweiz fuhr, um sich dort um ein vermeintliches Schwarzgeldkonto zu kümmern. Der Kern der Sache ist also nicht die Satire, sondern dass v. Kl. anscheinend (meine Erinnerung) daran geglaubt hat, dass hier tatsächlich ein Schwarzgeldkonto besteht. Das ist über den Tag hinaus von Interesse, jedenfalls von viel größerem Interesse als dieses oder jenes sonstige hier referierte Detail seines Lebenslaufs oder der Berufe seiner Eltern. Ich will noch etwas deutlicher werden: Helmut Kohl war fast täglich "Opfer von Satire". Sein Gesicht erschien unzählige Male karikiert und seine Englischkenntnisse ins Lächerliche gezogen. Das alles mag für Wikipedia irrelevant sein, soweit es nicht Gegenstand weiterer öffentlicher Diskussionen oder Prozesse wurde. Man stelle sich nun aber bitte vor, die Titanic hätte Kohl angerufen und gesagt, wir, die XY-Bank in der Schweiz, haben hier ein Schwarzgeldkonto; bitte kommen sie und holen sie das Geld ab. Und Kohl wäre tatsächlich gefahren! Das wäre ein Politikum gewesen, nicht wegen der Satire, sondern weil es nahegelegt hätte, dass es wirklich (weitere) Schwarzgeldkonten der CDU gab oder gibt. Matthias217.233.22.106 17:09, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Helmut_Kohl#Witz.2C_Satire_und_Parodie ist ein gutes Beispiel für eine sachgerechte Darstellung von Satire in Politikerartikeln. Im Gegensatz der Darstellung hier: Während Kohl eben "unzählige Male karikiert" wurde, ist dies bei Eckart von Klaeden nicht der Fall. Eben deswegen stellen wir es bei Kohl dar und hier nicht. Die Aussage "dass v. Kl. anscheinend (meine Erinnerung) daran geglaubt hat" ist der zweite Grund, warum das hier besser nicht dargestellt werden sollte: Genau dies war eben nicht der Fall. Eckart von Klaeden war qua Amt verpflichtet, solchen Sachverhalten nachzugehen. Man stelle sich vor, es hätte solche Konten gegeben und Eckart von Klaeden hätte gesagt: "Ich glaube nicht daran und deswegen gehe ich dem nicht nach". Das wäre (zu Recht) unabhängig von der Existenz solcher Konten völlig inakzeptabel gewesen. Er musste dem nachgehen. Niemand hat ihm ernsthaft ein Fehlverhalten vorgeworfen. Damit bleibt: Ein einmaliger Scherz auf seine Kosten, der nie wieder aufgegriffen wurde.--Karsten11 (Diskussion) 14:21, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Karsten11, Ihr Beispiel ist leider inkonsistent. Sie können nicht einerseits postulieren: "es hätte solche Konten gegeben" und andererseits sagen: "unabhängig von der Existenz solcher Konten". Nimmt man aber nur die erste Hälfte Ihres Beispiels "es hätte solche Konten gegeben", klar, dann hätte die CDU ihm Vorwürfe gemacht, wenn er(gutgläubig) gedacht hätte "Ich glaube nicht daran, und deswegen gehe ich dem nicht nach". Genauer gesagt, diejenigen in der CDU hätten ihm Vorwürfe gemacht, die meinen, Verschweigen sei weiterhin besser als Aufklären. Nur ist das kein Argument gegen mich, sondern eher ein weiteres für mich, weil anscheinend Sie es ebenso wie ich für durchaus denkbar halten, dass tatsächlich weitere Schwarzgeldkonten existieren und v. Kl. genau deshalb sich zum Handeln verpflichtet fühlte. Deshalb nochmal: Es geht hier nicht um die Satire, sondern darum, dass v. Kl. es anscheinend - und zwar anscheinend aus guten Gründen - ernst genommen hat. Matthias217.233.21.219 17:40, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Allgemein hat Kohl deutlich mehr Rezeption erhalten als von Klaeden. Wenn Du den Kohlabschnitt aber als «gutes Beispiel» siehst, hast Du gar kein Argument mehr gegen die Titanic, denn da wird mit dieterhildebrand.de quasi eine Primärquelle als Beleg zugelassen, sicherlich deutlich weniger reputabel als die Titanic-Satire und ihre Resonanz. --Kängurutatze (Diskussion) 14:51, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die Quellenlage ist bei Kohl natürlich gruselig. Meine Bemerkung bezog sich auf den Inhalt: Ohne Zweifel sind Birne und Co (wie dort dargestellt) vielfach verwendete und aufgegriffene satirische Stilmittel in Bezug auf Kohl. Über Jahrzehnte wurde von Freund und Feind die Birne verwendet und ist ähnlich bekannt wie die Fliege bei Riesenhuber. Hier haben wir genau das eben nicht. Niemand, der Eckart von Klaeden später karikieren wollte, hat diese Eintagesfliege aufgegriffen.--Karsten11 (Diskussion) 16:18, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Offizierdienstgrad

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Aus keiner Veröffentlichung geht hervor, dass er die Ausbildung zum Reserveoffizier durchlaufen hat. Für MdB und andere "VIP"s hat die Ausbildung durchlaufen und den Dienstgrad haben leider nicht immer etwas miteinander zu tun. --Ulpius Traian 16:03, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wie wird man überhaupt beim Panzerlehrbataillon Korvettenkapitän? Und das noch im normalen Wehrdienst? Matthias217.233.22.106 16:57, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wehrdienst von 1985 bis 1987 (bei damals 15 Monaten Grundwehrdienst) lässt mich auf SaZ2 (ROA) schließen oder?--Miltrak (Diskussion) 19:12, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Eigene Aussagen lassen auf ROA beim Heer schließen (Panzertruppenschule Munster). Wahrscheinlich hat er dann später die Teilstreitkraft gewechselt. [3] --Miltrak (Diskussion) 19:15, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Was natürlich nicht geklärt ist: Hat sich v. Klaeden nach der Entlassung als wahrscheinlich Fähnrich d.R. hochgedient (--> Lt, Olt etc.) oder ist er dann direkt nach dem Examen mit höherem Dienstgrad als Korvettenkapitän eingestiegen? --Miltrak (Diskussion) 19:42, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Auch das sollte geklärt sein. Der FOCUS vom 2. Mai 2005, S. 210 bezeichnete ihn noch als Hauptmann der Reserve; also danach der Wechsel. --Miltrak (Diskussion) 19:52, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wer Lust hat das einzubauen (grins): [4] --Miltrak (Diskussion) 19:27, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Korrekte Aussprache des Namens "Klaeden"?

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Was bedeutet sein Name eigentlich, wo kommt er her (Adel oder Pseudoadel?) und vor allem wie wird der Name "Klaeden" eigentlich korrekt ausgesprochen? Dehnungs-E? Ausgeschriebener Umlaut AE? Hannover'sches "EE"? (nicht signierter Beitrag von 85.179.87.179 (Diskussion) 12:06, 24. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Tja, an dieser Stelle versagt die Welterklärer-Zunft. Aber die Frage ist gut: Wie ist die richtige Aussprache? --2003:D5:5F14:1800:615A:E553:15CB:C599 21:35, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 09:32, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Formulierung "kein Personen-, sondern „alter“ Adel"

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Im Artikel heißt es "kein Personen-, sondern „alter“ Adel". Was soll das aussagen? Ein Personenadel wäre ein Adel, der auf Lebenszeit verliehen wurde. Offenbar ist hier aber gemeint, dass die Familie nicht dem sogenannten "Briefadel", sondern dem sogenannten "Uradel" angehört. Vielleicht kann das jemand, der sich mit der Familie auskennt, präzisieren. Gruß - Adelshaus (Diskussion) 15:04, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Wechsel der Teilstreitkraft?

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Das sollte man doch bitte Verlinken oder erklären:

Wie wechselt jemand von den Panzern zur Marine? Das man die Waffengattung innerhalb der TS wechselt, aber die Komplette TS? --2A02:908:1222:C020:3D0F:E970:E62D:FDE3 13:41, 30. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Titanic-Artikel "Die kommende Null"

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Das Titanic-Magazin hatte dem Politiker schon früh einen ausführlichen Artikel in Farbe gewidmet. Warum war er so wichtig, dass die Titanic ihn derart angegriffen hatte? Siehe Gerhard Henschel "Die kommende Null: Eckart von Klaeden" in Ausgabe 7/2000 https://shop.titanic-magazin.de/hefte/2000-2009/2000/titanic-heft-juli-2000-papier.html --2003:D5:5F14:1800:615A:E553:15CB:C599 21:50, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten