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Präzisierung des Begriffs „Modell“ im Zusammenhang mit Lernen Bearbeiten

30.03.2005 Habe den Begriff Modell im Zusammenhang mit Lernen präzisiert, könnt aber sicher noch weiter "ausgeschärft" werden.

--Christoph Samsen 11:42, 30. Mär 2005 (CEST)

Änderungen am Artikel Bearbeiten

(19.09.04, 16:45) Ich gebe es zu: Ich habe gerade ziemlich viel in dem Artikel geändert. Warum? Wer meine Änderungen mit der Vorgänger-Version vergleicht, sieht, dass vorher ein ziemlicher Kraut-&-Rüben-Artikel gewachsen war. Es schien, als haben verschiedene Leute sich Nischen gesucht, in denen sie gearbeitet haben. Ich habe versucht, den ganzen Artikel konsistenter zu gestalten - bitte nicht auf mich schimpfen, wenn es nicht gelungen ist, sondern direkt weiter an der Verbesserung arbeiten. Insbesondere habe ich folgende Änderungen vorgenommen:

  • "Didaktische Grundlagen" komplett entfernt, denn was dort vorher stand hatte nichts mit didaktischen Grundlagen zu tun. Wer hier wieder anfängt, sollte etwas zu Lerntheorien (Behaviorismus, Kognitivismus, Konstruktivismus etc.) schreiben.
  • "Wissensmarktplätze Knowledge" habe ich ersetzt durch "Content Kataloge" ... und wäre froh, wenn mir jemand sagen könnte, ob Content Brokerage der bessere Begriff ist. "Wissensmarktplatz" ist sicherlich falsch, weil Wissen im Gegensatz zu Information und Daten nicht vermarktbar ist (vgl. die Diskussion im Bereich Wissensmanagement).
  • Den Absatz, dass es wenig gesichertes Wissen zu E-Learning gibt, habe ich gelöscht. 30 Jahre Forschung können nicht ignoriert werden. Eine Recherche in Fachdatenbanken wie CD Bildung oder ERIC bringt soviel Ergebnisse, dass das kein einzelner Mensch mehr durchdringen kann.
  • Einige Formulierungen, die keinen Sinn ergaben (wie z.B. "asynchron gelernt werden kann" - wie soll das gehen?), habe ich umformuliert.
  • Den Absatz über "Grundfertigkeiten" habe ich gelöscht und stattdessen auf die vorhandenen Beiträge verlinkt, um den Artikel zu verschlanken.
  • Das Literaturverzeichnis habe ich alphabetisch nach den Nachnamen des ersten Autoren sortiert und einen lesenswerten Titel ergänzt.

--pfm

Blended Learning Bearbeiten

Blended Learning - "Mehrwert" - fuer wen, im Vergleich zu was ?

"Dies wird dadurch erreicht, dass für unterschiedliche Bereiche des Lehren und Lernes die jeweils geeignete Methode gewählt wird."

Welche denn?

"Zusätzlich wird das Lernen und Lehren dadurch in weiten Teilen Orts- und Zeit unabhängig."

Das war doch schon weiter oben als Vorteil von "reinem" e-Learning aufgefuehrt worden.
Mein Versuch:
Blended Learning ist e-Learning "verschnitten" mit Lernen im Seminar.
Deshalb versuche ich die beiden Formen mit ihren positiven und negativen Effekten nebeneinander zu stellen.

Lernen im Seminar ist

  • + eine für Tln gewohnte Lernform
  • + votrteilhaft für das knüpfen von Beziehungen
  • + für den Coach leichter zu steuern
  • + durch Gruppenprozesse leicht steuerbar
  • - birgt die Gefahr lehrerzentriert abzulaufen
  • - ist an feste Zeiten und Orte gebunden
  • - erzeugt pro Semiargruppe immer wieder die gleichen Kosten
  • - Inhalte sind nur zum geringen Teil wiederverwertbar
  • - auf Wissensbestände im Unternehmen kann kaum zurückgegriffen werden

e-Learning ist

  • + ein vom Lerner zu steuernder Prozess
  • + eine Form die nicht von der Stellung in der Gruppe abhängig ist
  • + mit vielen externen Wissensquellen zu venetzen
  • + eine Lernform die viel Freiheit lässt, wann und wo man gerne lernt
  • + eine Form in der teure und qualitativ hochwertige Lernobjekte modular eingesetzt werden können
  • + bei Kleingruppen teurer wird aber über die Anzahl der Lerner spottbillig
  • - sehr eingeschränkt soziale Kontakte zu knüpfen (Videokonferenz, Telefonate)
  • - erfordert hohe Selbstmotivation und Selbstdisziplin
  • - birgt die Gefahr des "stillen" Abbruchs
  • - für den Coach eine schwer einzuschätzende Situation
  • - Gruppenzwang ist als Führungsinstrument untauglich

Danke für Deine weiterführenden Fragen Peter

Wenig Brauchbares in Sachen E-Learning für Schulen Bearbeiten

Aus dem Artikel hierher gestellt von --Michael 06:56, 31. Jul 2003 (CEST):

E-Learning ist eine Mode, es wird viel theoretisiert, aber noch wenig Brauchbares für Schulen angeboten. Eine interessante Adresse, wo methodisch didaktisch gute Lernmodule online gratis abrufbar sind ist [www.userlearn.ch].

Das Problem sehe ich in der Entstehungsgeschichte dieser Lernform. Erst haben sich die 'Creativen', d.h. die Medienfuzzis darin ausgetobt und in ihr mediales Feuerwerk alles reingepackt, was jeweils 'in' war. Produziert und angeboten wurde nicht das didaktisch Sinnvolle, sondern das technisch Mögliche. Dann kamen die Supermanager der Neuen Technologien und verkündeten, man könne mit E-Learning Geld sparen. Viele sind darauf hereingefallen und haben ihr Lehrgeld bezahlt. So langsam entwickelt sich die Sache jetzt in die richtige Richtung. Man erkennt, dass eine zusätzliche Lernform zur Verfügung steht, die - häufig in Verbindung mit anderen Lernformen - durchaus ihre Stärken hat. Und wenn es dazu noch gelingt, eine entsprechende Mediendidaktik zu entwickeln, dann wird E-Learning sicher seinen Platz finden.

gekürzte Literatur Bearbeiten

Die Literatur wurde auf 8 gekürzt. Dabei sind nur die ersten 8 stehen geblieben. Wenn es wichtigere Literatur gibt, diese bitte durch eine dort stehende ersetzen. Bitte immer Wikipedia:Literatur beachten.--cyper 14:58, 31. Aug 2005 (CEST)

Hirarchie ODL (open and distance learning), Telelearning, eLearning Bearbeiten

hi,

ich kenn mich leider zu wenig aus auf diesem gebiet, aber ist es nicht so, daß der oberbegriff von all diesen distanzlernsystemen odl ist?

weiters bin ich der meinung, daß man den artikel telelearning in den artikel elearning einarbeiten sollte. elearning ist heutzutage der etabliertere begriff.

lg, --Dee.lite 12:09, 9. Nov. 2006 (CET)dee.liteBeantworten

Definition nach Kerres? Bearbeiten

Fehlende Quelle: In welcher Publikation schreibt Kerres diese Definition zu E-Learning? (Kerres definiert E-Learning in seinem Buch "Multimediale... Lernumgebungen" als "ein Oberbegriff für alle Varianten internetbasierter Lehr- und Lernangebote". Diese Definition ist wesentlich enger gefasst als die des Artikels. CBT werden z.B. IMHO mit dieser Definition ausgeschlossen.) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.49.210.23 (DiskussionBeiträge) 21:25, 6. Feb 2007 (CEST)) , nachgetragen durch Benutzer:Nyks Hallo, könntet ihr bitte eure Definition noch konkretisieren!? Bräuchte genaue Seitenangaben wo ihr das gelesen habt. Danke im vorraus!

Defintion habe ich gefunden in Kerres (2012) auf S. 18f. (nicht signierter Beitrag von 178.201.237.40 (Diskussion) 18:10, 5. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Vorschlag für die Weblinks Bearbeiten

Weiterführendes Verzeichnis mit Onlineressourcen zum Thema E-Learning/Blended Learning http://www.frank-schaetzlein.de/didaktik/elearning.htm

Toller Blog, sehr e-Learning-lastig. Viel auch zu informellem Lernen. http://www.weiterbildungsblog.de (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Kerstin Stengel (DiskussionBeiträge) 2007-10-16T12:25:05)

Schreibweise eLearning oder E-Learning ? Bearbeiten

Was ist denn nun die absolut korrekte Schreibweise? Überall steht es was anderes. Weiss das jemand ? Gruss von einem schweizer User

Zur Zeit beschaeftige ich mich intensiv mit dem Thema. In den meisten Dokumenten wird der Begriff als E-Learning oder e-learning geschrieben. Andererseits wird der Begriff eLearning von Adobe und anderen Herstellern verwendet. Ich glaube, da offiziell e-learning oder elearning immer noch ein "Modebegriff" ist, kann man ihn solange auch noch schreiben wie man will.--Tobiho 13:44, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Es müsste heissen: E-Learning, wie z.B. E-Mail etc. (nicht signierter Beitrag von 178.201.237.40 (Diskussion) 18:10, 5. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Nicht objektiv Bearbeiten

Folgende Zeilen habe ich im Artikel gerfunden:

"Noch vor wenigen Jahren galt E-Learning als die Bildungsform des 21. Jahrhunderts. Mittlerweile weiß man, dass E-Learning die traditionellen Bildungsformen nicht ersetzen kann. Es ist lediglich als eine sinnvolle Unterstützung im Lernprozess zu sehen."

Meiner Meinung nach kann man nicht einfach eine derartige Behauptung aufstellen, ohne Fakten anzufürhen die diese belegen. So wie es jetzt dasteht ist es nichts anderes als die persönliche Meinung des Autors. --4pf3154f7 21:01, 31. Mai. 2008 (CET)

Habe das "weiß" durch "vermutet" ersetzt. --4pf3154f7 18:55, 02. Aug. 2008 (CET)Beantworten

Videos zum Lernen Bearbeiten

Oft wird auf Videodokumente angesprochen und leider nicht verlinkt, hier eine Link-Möglichkeit: Video-Anleitung. Auch Video-Anleitungen spielen im Bereich des E-Learning eine wichtige Rolle, z.B. Photoshop-Anleitungen. Auch das Thema Tutorial spielt im Zusammenhang mit E-Learning eine wichtige Rolle und sollte erwähnt und verlinkt werden. --91.89.240.37 11:18, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Die Aufnahmen und Verlinkung zum Thema: Screencast wäre eine Erwähnung wert. (nicht signierter Beitrag von 84.241.132.18 (Diskussion) 14:07, 6. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Content Sharing Bearbeiten

In der letzten Ergänzung wird Content Sharing vor allem als Austausch von Lernmaterialien („Mitschriften“) unter Studierenden verstanden. Mir scheint sich der Begriff aber stärker auf den Austausch oder das Angebot von Lehrmaterialien durch Lehrende (Contentproduzenten) zu beziehen. Abgesehen von kommerziellen Content Sharing-Plattformen ließe sich dann auch ein Hinweis auf den Bereich der Open Educational Resources ergänzen. --KWa 10:56, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Zur Geschichte Bearbeiten

Im Text steht:

1938 entwickelten B. F. Skinner und J. L. Holland lineare Lernprogramme nach dem Gesetz der operanten Konditionierung (Skinner-Holland’sches Lernprogramm). Demnach wurden den Lernenden der Lehrstoff in kleinen Schritten (Frames) präsentiert, jeweils gefolgt von Fragen.

Skinner übertrug diese Erkenntnisse erst 1953 auf den Menschen in Science and Human Behavior. In den weiteren 50er Jahren entwickelte er die Theorie weiter und 1958 stellt er die Regeln für Lehrprogramme auf. vgl. Wiki-Eintrag über Skinner oder Rey 2009 (http://www.elearning-psychologie.de/behaviorismus.html). (nicht signierter Beitrag von 212.100.46.53 (Diskussion) 12:42, 8. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Quellen Bearbeiten

--Hans Haase (有问题吗) 17:38, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

E-Learning erfüllt nicht die inklusiven Mindeststandards Bearbeiten

Offensichtlich ist es diskussionswürdig, ob die Anforderungen einer inklusiven Pädagogik einen Nachteil für das E-Learning darstellen.

Sicher wisst ihr alle, dass Inklusive Pädagogik heutzutage ein absolutes Muss ist. Seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahre 2009 haben inklusive Lerner ein Recht auf Teilhabe am Lernen. Das bedeutet, dass die Bedürfnisse von Lernern zu berücksichtigen sind, die u. a. Förderbedarf in den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache, geistige Entwicklung, emotional-soziale Entwicklung, Autismus haben, aus bildungsfernen Elternhäusern stammen und im emotional-sozialen Bereich auffällig sind… (vgl. Deutscher Bundestag: Fachgespräch "Stand der Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Bildungsbereich" vom 15.03.2013)

Im Präsenzunterricht geben im Regelfall die Lehrer schnell und unkompliziert die benötigte Hilfestellung. Im E-Learning funktioniert das nicht. Denn dem Anspruch einer inklusiven Bildung wird das E-Learning erst dann gerecht werden, wenn es die Bedürfnisse ALLER Lerner berücksichtigt (meko-netkompakt, 2011, S. 1, http://www.mekonet.de/t3/uploads/media/mekonet_hr_inklusive-medienbildung_2011-11-08_screen.pdf).

Ich kenne keinen Autor, der hier sinnvolle Konzepte entwickelt hätte. Selbst Lehrstühle, wie der in Hagen, der e-Learning betreibt und eEducation lehrt, fasst dieses Thema noch nicht einmal mit der Pinzette an…

Und weil sowohl Fachliteratur als auch die gelebte Praxis bei diesem Punkt bis heute schwächeln, stellt dieses bis heute ungelöste Problem einen Nachteil gegenüber dem Präsenzunterricht dar. Viele Grüße --Vicus bonnensis (Diskussion) 06:08, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

ok, ich setze es wieder ein. Gruß --ot (Diskussion) 06:32, 29. Apr. 2014 (CEST) ps.: diskussionswürdig ist es, wenn einer - hier ich - es nicht versteht. Dafür gibt es z.b.: Hilfe:Zusammenfassung und QuellenBeantworten
Oh, da bist du wirklich nicht alleine!!! Eigentlich befindest du dich sogar in guter Gesellschaft, denn der überwiegende Teil der Fachliteratur ignoriert, dass E-Learning nicht nur für Studenten konzipiert wird. Ist ja auch einfacher, wenn man seine Lehr-Lern-Szenarien nur für Lerner konzipiert, die fit sind und lernen können und wollen... Viele Grüße --Vicus bonnensis (Diskussion) 06:46, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Internetsucht ein Nachteil des E-Learning Bearbeiten

Zur Diskussion steht, ob es einen Nachteil für das E-Learning darstellt, wenn Lerner internetabhängig sind oder ein problematisches Internetverhalten zeigen.

Zunächst sei hier auf eine Pressemitteilung der Drogenbeauftragen verwiesen, wonach in Deutschland etwa 250.000 aller 14- bis 24-Jährigen als internetabhängig gelten. Problematisches Internetverhalten zeigen 1,4 Millionen auf. Es handelt sich hierbei also nicht um eine Randerscheinung, sondern um eine erhebliche Zahl von betroffenen Lernern.

Einen Nachweis über die Auswirkungen einer Internetsucht auf das (allgemeine) Lernen findet sich bei Florian Rehbein (http://www.dgppn.de/fileadmin/user_upload/_medien/dokumente/dgppn-veranstaltungen/2013-02-27-hs_suechte/05_rehbein.pdf). In Printform kann sich der geneigte Leser hier einlesen: Rehbein, F., Kleimann, M. & Mössle, T. (2009). Computerspielabhängigkeit im Kindes- und Jugendalter: Empirische Befunde zu Ursachen, Diagnostik und Komorbiditäten unter besonderer Berücksichtigung spielimmanenter Abhängigkeitsmerkmale. KFN-Forschungsbericht Nr. 108. Hannover: KFN.

Dass die Internetsucht negativen Auswirkungen auf das Lernen, die Schule oder den Job hat beschreibt auch Waller auf Seite 12 (http://www.jugendundmedien.ch/fileadmin/user_upload/Nationales_Programm/Referate_2._Nationales_Fachforum_2013/FO03_Waller_DE.pdf). Als geeignete Therapie empfiehlt er auf den Seit 5 und 6 Abstinenzvereinbarungen (http://www.bildungswerk-irsee.de/stat/content/pdf/Suchtfachtagung%202011/PC_Onlinesucht_Wagner1.pdf).

Vor diesem Hintergrund, also einer erheblichen Anzahl von Internetsüchtigen und Personen mit problematischen Internetverhalten, denen als Therapie Internet-Abstinenz empfohlen wird, halte ich es für nachvollziehbar, dass dies ein Nachteil für das E-Learning darstellt. Denn diese Personen, denen Abstinenz empfohlen wird, können/sollen/wollen ja nicht elernen… oder was denkt ihr? Viele Grüße --Vicus bonnensis (Diskussion) 13:30, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

E-learning ist nicht bloss online-learning. Ausserdem könnte man dann bei jedem Service und jeder Firma als Nachteil oder kritikpunkt anführen dass das online-service oder die homepage oder der Kontakt per email dazu führen könnte, dass internetsüchtige Personen mit ihrer Sucht konfrontiert werden. Der Nachteil von Fahrschulen ist ja auch nicht, dass Personen die aufgrund von Beeinträchtigungen nicht fahren können oder dürfen, mit ihren Unzulänglichkeiten konfrontiert werden. Der Zusammenhang von Internetsucht und e-learning ist also als persönliche schlussfolgerung herbeigeführt und die webquelle verliert auch kein Wort über ein derartiges problem oder einen Nachteil. --Smallandsimple (Diskussion) 13:45, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Lieber Smallandsimple, da machst du es dir aber zu einfach. Deine Beispiele sind doch recht weit vom Thema weg… Natürlich wäre es ein Nachteil, wenn eine Firma nur online inserieren würde. Aber bis auf wenige (begründete) Ausnahmen präsentieren Firmen ihre Waren, Dienstleistungen oder Rechte auch offline… Doch scheint es mir sinnvoll, wenn wir bei der Diskussion nicht in die Vertriebspolitik abgleiten... Spannender wären Beispiele aus dem Suchtbereich: So ist ein Bäcker beispielsweise berufsunfähig, wenn er eine Mehlallergie hat. Und auch ein Braumeister oder Önologe ist massiv benachteiligt, wenn er alkoholsüchtig ist und deshalb seine Produkte nicht mehr probieren darf.
Im Präsenzunterricht stört die Internetsucht, an der in den vergangenen Jahren immer mehr Lerner leiden, nicht. Beim E-Learning, das überwiegend online stattfindet, stört sie hingegen sehr, weil das E-Learning in der Regel nicht mit einer geeigneten Therapie (nämlich Abstinenz) unter einen Hut zu bringen ist. Und deshalb ist die Internet-Sucht ein Nachteil für das E-Learning von knapp 2 Millionen Menschen in diesem Land - Tendenz steigend... Viele Grüße --Vicus bonnensis (Diskussion) 14:40, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Ändert nichts daran, dass diese These einfach nur eine persönliche Meinung und Einschätzung ist. Weder du noch ich weisst, für wieviele e-learner das wirklich ein grosses Problem in bezug auf Intenetsucht darstellt. Wie ich schon gesagt habe, dann hätte so gut wie jedes service mit online-komponenten den Nachteil dass es theoretisch für intersüchtige user ein Problem wäre. Und dass es 2 Millionen e-learner in der Schweiz (oder Deutschland oder "diesem Land") gibt für die ihre Internetsucht bei e-learnen ein Problem darstellt, da hätte ich gern mal gesehen wo das geschrieben steht. --Smallandsimple (Diskussion) 08:45, 30. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Lieber Smallandsimple, ich bestreite überhaupt nicht, dass alle ausschließlichen Online-Angebote ein Problem für Internetsüchtige darstellen. Aber darum geht es hier nicht. Das ist nicht das Thema dieses Artikels.
Hier geht es um E-Learning. Vor ein paar Jahren gab es diesbezüglich noch eine richtige Euphorie. Es wurde ein Hype des E-Learning vermutet/erhofft. Heute sind die meisten dieser Träume geplatzt und alle fragen sich, warum die Entwicklung des E-Learning stagniert.
Eine Antwort auf diese Frage bietet die Auflistung der Nachteile. Denn hier kann man erkennen, wie klein die Gruppe derer ist, die wirklich sinnvoll elearnen können.
Weiterhin bietet die Auflistung dieser vielen Nachteile die Chance nach Lösungen für die Probleme zu suchen. Denn nur wenn man die Krankheit kennt, kann man sie heilen!
Insofern stellt es meines Erachtens eine Bereicherung für diesen Artikel dar, wenn darauf hingewiesen wird, dass eine Studie im Auftrag der Drogenbeauftragten eine erschreckend hohe Zahl von problematischen Internetnutzern erhoben hat (http://drogenbeauftragte.de/presse/pressemitteilungen/2013-01/neues-online-prgramm-zur-praevention-exzessiver-internetnutzung-bei-jugendlichen.html), und die Studien von Waller, Rehbein etc. einen Zusammenhang von intensiver Internetnutzung und nachlassender Leistung im Beruf, Schule etc. aufgezeigt haben.
Und bitte höre damit auf, die Ergebnisse dieser vielen Studien als meine persönliche Meinung zu bezeichnen. Die Links findest du oben. Da kann jeder nachlesen, dass es sich hierbei eben nicht um meine persönliche Meinung handelt. Vielmehr handelt es sich um ein ernstzunehmendes Problem, das man hier nicht totschweigen darf. Denn Schweigen schadet der Entwicklung des E-Learning und den Betroffenen potentiellen Lernern gleichermaßen. Viele Grüße --Vicus bonnensis (Diskussion) 15:40, 30. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Lieber Vicus bonnensis, tut mir leid, aber man würde es sich doch recht einfach machen, "Nachteile" von etwas automatisch für einen Mißerfolg verantwortlich zu machen. Und "Vorteile" automtisch für einen Erfolg. Und bei einem online-Lexikon geht es doch nicht darum, die Chance nach Lösungen für die Probleme zu suchen oder irgendwas krankes zu heilen. Fakt ist: es gibt sowas wie eine Internetsucht. Fakt ist: es gibt e-learning. Aber ohne dem vorhandensein von einer seriösen Quelle, die etwaige problematische Zusammenhänge zw. e-learning und Internetsucht thematisiert, ist das do-it-yourself-Verfahren, derartige Theorien anhand von persönlichen Schlussfolgerungen und Meinungen aufzustellen, einfach nicht für ein online-Lexikon geeignet. Und deshalb belegt auch dein Link rein gar nichts in Bezug auf e-learning. Beste Grüsse --Smallandsimple (Diskussion) 07:48, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Lieber Smallandsimple, jetzt unterstellst du mir ja schon wieder, dass die Ergebnisse der obigen Studien meine eigene Meinung seien. Sind sie aber natürlich immer noch nicht. Da hilft auch dein stetes Wiederholen nicht.
Fakt ist, dass E-Learning gerade in Schülergruppen der 9. bis 12. Klassen durch diese Internetsucht verunmöglicht wird. Dort sitzen dann nämlich - in Abhängigkeit davon, welche Studie du gerade zu Rate ziehst (http://www.unimedizin-mainz.de/fileadmin/kliniken/verhalten/Dokumente/EU_NET_ADB_Broschuere_final.pdf oder auch http://www.drogenbeauftragte.de/fileadmin/dateien-dba/DrogenundSucht/Computerspiele_Internetsucht/Downloads/PINTA-Bericht-Endfassung_280611.pdf oder auch http://www.jugendundmedien.ch/fileadmin/user_upload/Nationales_Programm/Referate_2._Nationales_Fachforum_2013/FO03_Waller_DE.pdf) – durchschnittlich bis zu 20 % Internetsüchtige in jeder Klasse. Und diese können genau wegen ihrer Sucht nicht konzentriert elearnen. Und deshalb ist diese Lernform für diese Lerner und in der Folge für die ganze Klassengemeinschaft ungeeignet.
Dass E-Learning bei solchen Lerngruppen nicht sinnvoll einsetzbar ist, ist ein Nachteil. Und diesen Nachteil MUSS man auch in ein Lexikon schreiben, das die Nachteile auflistet.
Dies gilt umso mehr, weil Hans nimmermehr lernt, was Hänschen nicht gelernt hat… Oder mit anderen Worten: Weil die Internetsucht bei jungen Erwachsenen so stark ausgeprägt ist, können Lehrerinnen und Lehrer E-Learning bei dieser Zielgruppe nicht sinnvoll zum Einsatz bringen. In der Folge erfahren diese Lerner eine andere Lernsozialisation und haben es später deutlich schwerer sich E-Learning als eine geeignete Lernform zu erschließen. Was den Nachteil deutlich schwerwiegender macht. (Allerdings ist diese Schlussfolgerung zur Abwechslung tatsächlich mal ein Eigengewächs und wird in den nächsten Jahren weder beweisbar noch widerlegbar sein – wie wir beide wissen.)
Noch ein paar Privatmeinungen zum Thema kannst du übrigens hier lesen. Da schreiben auch ein paar Lehrerinnen und Lehrer – jenseits der hier diskutierten Internetsucht – was sie vom Umgang ihrer Lerner mit ihren mobilen Endgeräten halten: http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/lehrergestaendnisse-schueler-nerven-lehrer-mit-handys-laptop-psp-a-966750.html Und wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Internetsucht und Handysucht? Mit dem Handy gehen die Lerner doch auch ins Internet. Viele Grüße --Vicus bonnensis (Diskussion) 15:22, 04. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Lieber Vicus bonnensis, tut mir leid, aber auch durch dein stetes Wiederholen werden deine Behauptungen nicht wahrer. Für das, was du "Fakt" nennt, gibt es überhaupt keine Quellen, und auch die Zahl der Internetsüchtigen ist weit unter jener, die du hier angibst (nehmen wir als Beispiel einfach mal die Schweiz: 0.5-1% Internetsüchtige. Oder Deutschland: 1-2% Internetsüchtige). Und auch die vielen links, die du anführst, beschäftigen sich überhaupt nicht mit dem Thema e-learning. Denn wenn sie es täten, könntest du hier die passenden Zitate posten, was aber eben nicht der Fall ist. Persönliche Schlussfolgerungen in der Tradition von "Die Strasse ist nass, also hat es geregnet" sind für eine Lexikon nun mal nicht geeignet. Beste Grüsse --Smallandsimple (Diskussion) 09:55, 5. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Sehr, sehr schade, dass du dich so nachhaltig weigerst die oben eingestellten Studien zu lesen...
http://www.unimedizin-mainz.de/fileadmin/kliniken/verhalten/Dokumente/EU_NET_ADB_Broschuere_final.pdf : Seite 5
http://www.bildungswerk-irsee.de/stat/content/pdf/Suchtfachtagung%202011/PC_Onlinesucht_Wagner1.pdf : Seite 2
http://drogenbeauftragte.de/fileadmin/dateien-dba/Presse/Pressemitteilungen/Pressemitteilungen_2013/2013-04-29_PM_Das_andere_Leben.pdf: Hier kann man wieder lesen, dass etwa 250.000 aller 14- bis 24- Jährigen in Deutschland als internetabhängig und 1,4 Millionen als problematische Internetnutzer gelten. Viele Grüße --Vicus bonnensis (Diskussion) 12:18, 09. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wirklich schade ist deine konsequente Weigerung, zu verstehen oder verstehen zu wollen, dass es hier um das Thema e-learning geht. Du kommst immer wieder mit allen möglichen links daher, die mit der problematischen Internetnutzung von Jugendlichen zu tun haben, aber keine einzige deiner "Studien" befasst sich auch nur peripher mit e-learning. Also wechsle ich jetzt mal dir zuliebe das Thema und befasse mich mit der problematischen Internetnutzung von Jugendlichen: hier geht es vor allem um Gaming, soziale netzwerken und ähnliches. Wenn betroffenen Jugendlichen geholfen wird, geschieht das auch mit hilfe elektronischer Medien, also chats und e-mail. Die Jugendlichen nutzen dabei das Internet auf eine positive Weise, also anders als die Games und sozialen Netzwerke, die diese problematische Internetnutzung problematisch werden lassen. Also ist auch e-learning eine positive Nutzung. Also ist das bei e-learning nicht als Nachteil, sondern als Vorteil anführbar. Was lernen wir jetzt daraus? --Smallandsimple (Diskussion) 08:56, 12. Mai 2014 (CEST)Beantworten

"E-Lernen (E-Didaktik)" - Einleitung des Artikels Bearbeiten

Der Beitrag beginnt mit dem Satz: "Unter E-Learning (englisch electronic learning = „elektronisch unterstütztes Lernen“, wörtlich: „elektronisches Lernen“), auch als E-Lernen (E-Didaktik) bezeichnet, werden...."

Ich möchte dafür plädieren, den Satzteil: "auch als E-Lernen (E-Didaktik) bezeichnet," zu streichen.

Zur Begründung: Ich arbeite seit Jahren in dem Bereich und der Begriff "E-Lernen" ist mir bislang so gut wie nie untergekommen. Eine kurze Web-Recherche wird Euch bestätigen, dass dieser Begriff so gut wie nicht in Gebrauch ist. Er dient auch nicht der Klarheit, denn "E-Learning" ist je eher ein Terminus technicus, der eben das umfasst was in der Kerres-Definition beschrieben wird und hat mit "elektronischem Lernen" im engeren Sinne wenig zu tun. Aber auch E-Didaktik sollte nicht als Synonym für E-Learning angeführt werden, denn darunter wird IMHO nur ein Teilbereich, nämlich die didaktische Gestaltung des E-Learning bezeichnet. (nicht signierter Beitrag von Joerg.hafer (Diskussion | Beiträge) 16:57, 9. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Eine Google-Suche (mit Anführungszeichen) ergibt zunächst ca. 47.000 Treffer für E-Lernen (siehe hier). Unter den Fundstellen finden sich auch einige Unis, so ganz ungebräuchlich scheint dieser Begriff also nicht zu sein. --Horst Gräbner (Diskussion) 20:38, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

E-Lerning Programm Vergleich Bearbeiten

Hallo, ich weiß zwar nicht wo die folgenden Apps genau hinpasssen aber ich habe eine Aufstellung folgender Programme: Quizlet Anki Brainyoo card2brain Goconqr/Examtime Jclic

Nach folgenden Kriterein untersucht:

Windows MAC Online Handy App Kosten Lizenz Lernkarten MC-Test sonst. Möglichkeiten auf mehrere Geräte Austausch Hilfe

Ist das vielleicht von Intersse? Bitte um Rückmeldungen, Danke!! --Thogabo (Diskussion) 22:33, 12. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Gütesiegel Bearbeiten

Das Gütesiegel der TU Darmstadt gibt es nicht mehr, ich habe es durch das eLearning-Label der Ruhr-Universität Bochum ersetzt.

--Morinini (Diskussion) 10:57, 24. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Regierung der Provinz Ontario (Kanada) plant Bearbeiten

das Budget der Schulen in Ontario bis zum Jahr 2023 deutlich zu beschneiden – indem Lehrer durch Computer ersetzt werden. Das Bildungsministerium (Minister: en:Stephen Lecce) orientiert sich dabei nach eigenen Angaben an einem Modell, wie es schon in den US-Bundesstaaten Alabama und Arkansas (beide republikanisch regiert) praktiziert wird. ([1])

Secret document shows Ford government changed its mind before making online course mandatory for high schoolers (13. Januar 2020)

Students spend enough time in digital isolation. They need more interaction with teachers, not less (Kommentar)

Mandatory online courses in Ontario high schools raise concerns for educators (23. Januar 2020).

Siehe auch en:Ontario#Education mit weiteren wikilinks. --Neun-x (Diskussion) 12:38, 2. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Distanzunterricht und Onlineschooling Bearbeiten

Von den Bildungsministerien wird der Begriff Distanzunterricht verwendet. Er soll eine Kombination von Telefon, Mail, Post und Onlineschooling beschreiben. Das Onlineschooling ist dabei im einfachsten Fall die Veröffentlichung der Aufgaben der Schüler auf der Internetseite der Schule. Bei einigen Schulen auch schon E-Learning. Onlineschooling ist juristisch dann E-Learning im Rahmen der Schulpflicht in Deutschland. Diese neu gebildete Begriffswelt sollte im Artikel bedacht werden. Vom Inhalt/ Bedeutung gibt es Überschneidungen zwischen E-Learning und Onlineschooling. Der Begriff Distanzunterricht wird als Gegensatz zu Präsenzunterricht bzw. modifizierter Präsenzunterricht verwendet. Auch beim modifizierten Präsenzunterricht sind Komponenten des E-Learning vorhanden.

Oder sollte man zu Distanzunterricht einen eigenen Artikel schaffen? --Nfhrfh (Diskussion) 15:22, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Geschichte: Skinner und Holland Bearbeiten

Im Text steht: "1938 entwickelten B. F. Skinner und James G. Holland lineare Lernprogramme nach dem Gesetz der operanten Konditionierung (Skinner-Holland’sches Lernprogramm). Demnach wurde den Lernenden der Lehrstoff in kleinen Schritten (Frames) präsentiert, jeweils gefolgt von Fragen."

James G. Holland starb 2018 im Alter von 89 Jahren und wäre damit 1938 neun Jahre alt gewesen. https://www.pressreader.com/usa/pittsburgh-post-gazette/20180118/281706910094812

Da Holland die Arbeit an der Universität in der mitte der 1950er Jahre unter Skinner begann, ist das Jahr 1958 realistischer -- aber auch nicht belegbar.

In der Präsentation von Prof. Hußman steht "ca. 1958" im Teil zu "Programmierter Unterweisung" https://www.medien.ifi.lmu.de/lehre/ws0809/mll/mll4b.pdf

Eigentlich müsste man das Jahresdatum rausnehmen und zumindest mit "Mitte der 1950er" ersetzen. So wie es jetzt steht ist es falsch. (nicht signierter Beitrag von Paswoj (Diskussion | Beiträge) 18:43, 31. Aug. 2021 (CEST))Beantworten

Stil im Abschnitt Umdenken innerhalb vernetzter Hochschulen Bearbeiten

Der Abschnitt Umdenken innerhalb vernetzter Hochschulen liest sich nicht ganz neutral. Es scheint als werden Quellen direkt als Meinung der Wikipedia wiedergegeben. BEste Grüße --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 03:23, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten