Diskussion:Dynamit Nobel

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 37.138.88.199 in Abschnitt Forschung

Schöner Artikel! Aber ist die Schreibweise von "Nobel´s Sicherheits-Sprengpulver" wirklich korrekt? Insbesondere der Apostroph sowie der Bindestrich nach dem Fugen-s irritieren mich etwas. --212.204.104.130 09:22, 28. Aug 2006 (CEST)

Hallo, also nach der heutigen Rechtschreibung schon eine merkwürdige Schreibweise, vielleicht wurde damals noch anders geschrieben? Man bedenke, eine einheitliche Rechtschreibung gab es in Deutschland erst seit der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1901, also runde 35 Jahre später. Allerdings möchte ich meine Hand nicht für die Richtigkeit der Schreibweise ins Feuer legen, da diese Bezeichnung aus einer meiner wenigen online-Quellen (siehe hier: [1]), und diese sich in anderer Hinsicht nicht immer aus hieb und stichfest erwiesen hat. Gruß--Mo4jolo 10:57, 28. Aug 2006 (CEST)
Ist jetzt ja Urzeiten her, und interessiert sicher niemanden mehr, aber der Vollständigkeit halber - ist mir gerade beim lesen aufgefallen, so dass ich mich an diese lange zurückliegende Diskussion hier erinnert habe. Unter Kaiser’s Tengelmann#Besonderheiten wird ebenfalls darauf verwiesen, dass das apostrophirte Genitiv-S im 19. Jhr. eine übliche Schreibweise war.--Mo4jolo     22:10, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Habe die Diskussion zum Apostroph jetzt erst bemerkt. Was mir jedoch zuvor bereits aufgefallen ist, sodass ich es spontan ausgebessert habe, ist, dass (wie oben zitiert) Nobel´s mit einem Akzent (Taste neben Backspace) über einem Leerzeichen geschrieben war, was keinen Sinn ergibt, statt Nobel's mit einem Apostroph (Taste neben Return). Über die prinzipielle Korrektheit des Apostrophs in der damaligen Diktion vermag ich jedoch auch nichts zu sagen. -- 80.108.107.62 04:33, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

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Hi! Bin keine Chemikerin und keine Betriebswirtin. Hielt den Zusammenhang zum Gründer und dem Preis aber doch für erwähnenswert. Auch ein Nichtzusammenhang kann ja mal wichtig sein. Kleine Änderung in der Einltg. nach der Lektüre angebracht. Also ein durchaus lesenswerter Artikel. Demnächst ist ja wieder 10 Dez. --Asdfj 22:41, 14. Sep 2006 (CEST)
Hallo, Asdfj, schön dass auch noch jemand anders als ich hier mal reinschaut ;-)...kann dich beruhigen, bin weder Chemiker noch BWLer
Die Veränderung in der Einleitung habe ich rückgängig gemacht, da sich mMn die Einleitung auf die wesentlichsten Informationen zu dem Unternehmen beschränken sollte. Da fast die gesamte deutsche chemische Industrie in der IG zusammengefasst wurde, und es im Abschnitt Geschichte auch ausführlich nachzulesen ist (Es war bis nach dem 2. Weltkrieg Teil der IG Farben ist übrigens nicht korrekt und verwirrend, da das Unternehmen seid 1865 besteht und erst 1926 zur IG kam), erübrigt sich ein Halbsatz in der Einleitung dazu. Den Teil über den Nobel-Preis und alfred Nobel habe ich auch ein wenig gekürzt, da es hier nicht um den Nobelpreis, noch nicht einmal um Alfred Nobel geht, sondern nur um eines (von vielen) von ihm gegründeten Unternehmen. Wer sich näher zum Nobelpreis oder zu der Person Alfred Nobel informieren möchte, kann dies auf dem jeweiligen Artikel tun. Gruß--Mo4jolo 00:24, 15. Sep 2006 (CEST)
p.s. das mit dem 10. Dezember habe ich aber nicht vertstanden...--Mo4jolo 00:29, 15. Sep 2006 (CEST)
p.p.s. ok, jetzt hab ichs kapiert, war wohl schon bissel spät....möchte aber bitte auch, dass der Artikel mit allem drum und dran offiziell nominiert wird ;-) --Mo4jolo 12:20, 15. Sep 2006 (CEST)
  • So, bin den Artikel eben noch einmal durchgeganen und habe in sprachlich etwas abgerundet, wo er durch ergänzte Textpassagen etwas unrund erschien. Schade, dass das Review so gar kein Ergebnis bringt. gruß--Mo4jolo 03:07, 16. Sep 2006 (CEST)
Review kann ja auch hier stattfinden. ;-) Ich bin jetzt bis 1945 durch und finde, es sieht sehr ordentlich aus. Die Gründung fand ich noch holprig und hab sie - hoffentlich ohne Sinnverlust - etwas umformuliert. Ansonsten waren eigentlich nur typos, link(fixes) und derlei Kleinigkeiten. Wenn ich den Rest geschafft habe, melde ich mich nochmal wegen der Bapperlbeantragung. --Schwalbe D | C | V 17:47, 19. Sep 2006 (CEST)
Hallo Schwalbe, super das du Zeit gefunden hast. Habe es mir eben noch mal durchgelesen - es hört sich jetzt schon wesentlich flüssiger an. Danke und Gruß--Mo4jolo 20:14, 19. Sep 2006 (CEST)

Review vom 14. September bis 14. Oktober 2006 Bearbeiten

Dynamit Nobel Bearbeiten

Artikel über das 2004 zerschlagene Unternehmen Dynamit Nobel AG. Mittelfristig soll der Artikel zu einem lesenswerten ausgebaut werden. Da bisher nur ich größere Beiträge zu dem Artikel geliefert habe, würde mich mal das fachkundige Urteil einiger Benutzer interessieren ;-) Gruß--Mo4jolo 20:21, 14. Sep 2006 (CEST)

Also das ist ja nach einer Woche nicht gerade eine überragende Anteilnahme - Na, es gibt zum Glück auch andere Mittel und Wege, Artikel zu verbessern. Gruß--Mo4jolo 22:59, 20. Sep 2006 (CEST)
Irgendwie habe ich in Erinerung, dass die vormalige Fa. Chloberag ("Chlorbetrieb Rheinfelden AG", vor dem Krieeg zu IG-Farben gehörig), zu Dynamit Nobel gekommen ist (wann?). Von dort kam das aus örtlich gefördertem Salz eletrochemisch gewonnene Chlor für das PVC. Was ist aus diesem Rheinfeldener Betrieb geworden?--Dr.cueppers 19:50, 27. Sep 2006 (CEST)
So, ich habe mal ein bisschen recherchiert, eine knifflige Frage - wie ich das sehe, kam das Unternehmen 1925 zur IG, blieb dort bis zur Liquidation und wurde im Rahmen der IG-Entflechtung der Dynamit AG (Dynamit Nobel) zugesprochen. Die Produktion von Vinylchlorid und Polyvinylchlorid wurde 1967 eingestellt (lief aber bei der DAG in Troisdorf weiter). Das Werk in Rheinfelden wurde 1989 an die Hüls AG (heute Degussa) verkauft. Kann das so hinkommen? (Quelle: Website der Degussa zur Firmenhistorie/Standort Rheinfelden) Gruß--Mo4jolo 12:02, 28. Sep 2006 (CEST)
Danke für die Info; dann gehören die ja heute sozusagen ihrem Rheinfeldener "Nachbarn" (Degussa-Werk Rheinfelden); da gab es schon immer einige Kontakte miteinander - ich erinnere mich an diverse Rohrleitungen über den Degussa/Chloberag-Zaun hinweg (ich war dort mal in den Semesterferien als Werkstudent). Degussa Rheinfelden stellte damals SiO2 in feinster Korngröße durch "Verbrennen" von SiCl4 her (z. B. als Füllmaterial für weiße Autoreifen) und H2O2 für das Perborat im "Per"sil für Henkel (Natrumborat kristallisert mit H2O2 wie andere Salze mit Kristallwasser).--Dr.cueppers 13:02, 28. Sep 2006 (CEST)
Das ist wirklich interessant, mit solchen Detailkenntnissen kann ich leider nicht dienen ;-) - wäre super, wenn du (wie ich gelesen habe, bist/warst du Chemiker) zufällig noch andere Infos hättest? Denn persönlich habe ich weder zu dem Unternehmen, noch zur Chemieindistrie generell einen besonderen Bezug. Also, wenn du etwas beizutragen hast - wäre klasse. Gruß--Mo4jolo 23:34, 28. Sep 2006 (CEST)
Inzwischen habe ich diese - meinen Erinnerungen aus 1951 entsprechenden - Infos in dem obigen Weblink "...Firmenhistorie/Standort Rheinfelden" auch gefunden; die sind natürlich viel umfassender, weil sie nicht nur aus 3 Monaten Semesterferienarbeit berichten - darüber hinaus gehende Infos habe ich leider nicht.--Dr.cueppers 11:51, 29. Sep 2006 (CEST)

Nachdem nun einige Kleinigkeiten ergänzt und verbessert wurden, könnten sich vielleicht ein paar Leser zu ihrem Eindruck von dem Artikel äußern? Nach einem Monat hier im Review - und es hat sich nichts größer getan - drängt sich ansonsten der Verdacht auf, dass keine allzu großen Mankos mehr vorhanden sind. Gruß--Mo4jolo 19:17, 12. Okt. 2006 (CEST) Also ich finde den Artikel tatsächlich bereit für eine Lesenswert-Kandidatur. Vielleicht kommen dort noch mehr Anregungen- ansonsten danach gerne auch Exzellent. --Nina 23:12, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe ein paar Tippfehler verbessert und geringfügige stilistische Änderungen vorgenommen. Nur eine Anmerkung: Im Artikel steht, dass das Unternehmen zerschlagen wurde. Bei so einer Zerschlagung gibt es doch meist heftige Proteste von Angestellten, Management oder Eigentümern. Wenn dem so war sollte man etwas darüber schreiben. Oder war es doch nur eine normale Firmenauflösung? So oder so, der Artikel ist sicher lesenswert. --NCC1291 18:13, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Gut dass du das ansprichst, ich habe zufällig gerade heute ein Interview des ehemaligen Betriebsratsvorsitzenden von DN (bzw. mg technologies) gelesen (siehe hier) - anscheinend gab es hier keine großen Proteste, da weitgehend die Arbeitsplätze erhalten blieben, und KKR bzw. Rockwood auch langfristige Interessen haben - soll dies noch erwähnt werden? Da wo es keine Probleme gibt dies noch besonders zu betonen hat immer einen leichten Beigeschmack von Imagepflege - der gerade bei Unternehmensartikeln vermieden werden sollte - bin mir daher also nicht ganz sicher, ob man dazu noch was schreiben sollte... Gruß--Mo4jolo 22:27, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Habe jetzt noch die Kernaussage des Interviews mit dem Gesamtbetriebsrat in den Artikel eingebracht. gruß--Mo4jolo 12:40, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur, 14. Oktober 2006 (erfolgreich) Bearbeiten

Die Dynamit Nobel AG ist ein ehemaliges deutsches Chemie- und Rüstungsunternehmen und wurde 2004 nach seinem Verkauf durch den ehemaligen Mutterkonzern MG technologies (heute GEA Group AG) zerschlagen. Stand über einen Monat im Review - und wurde dort (bei nicht gerade reger Anteilnahme) als gut befunden.

Und gehört heute zur Group Novasep - dies wurde völlig vergessen. (nicht signierter Beitrag von 79.237.125.100 (Diskussion | Beiträge) 09:20, 1. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Neutral - als Hauptautor. Gruß--Mo4jolo 12:49, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Kleine Anmerkung: Nach Nobels Tod befanden sich die Aktien im Streubesitz - bis das Unternehmen 1926 in die IG eingegliedert wurde. Nach dem Krieg kam es 1952 zur Neugründung der DAG - und Flick baute Schrittweise seine Beteiligung an dem Unternehmen aus. 1958 wurde er Aufsichtsratsvorsitzender und bis zum 31. Dezember 1959 drängte er sämtliche Kleinaktionäre aus dem Unternehmen (denn bis zu diesem Datum galt noch eine ältere Form des Umwandlungsgesetzes, die das Hinausdrängen von Kleinaktionären, ähnlich dem heutigen Squeeze Out ermöglichte). Neben Flick blieb noch der schweizer Unternehmer Dieter Bührle mit 18% an DN beteiligt. Soll das noch rein? Aber eigentlich ergibt es sich von selbst, dass eine Aktiengesellschaft, deren Hauptaktiönär seine Aktien abstößt, sich im Streubesitz befindet (wenn kein Käufer genannt wird).--Mo4jolo 19:08, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Bitte rein tun. Im Artikel steht nur:Da Firmengründer Nobel kinderlos blieb, verfügte er, dass mit seinem Vermögen die nach ihm benannte Nobel-Stiftung gegründet werden sollte, was im Jahre 1900 geschah. Darüber, dass er Aktien abgestoßen hat finde ich nichts nichts. --Störfix 22:28, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Im übernächsten Satz: „Die Stiftung finanziert sich bis in die Gegenwart aus den Zinsen und den Erlösen aus den anfangs gehaltenen Unternehmensbeteiligungen.“ Daraus geht mMn hervor, dass die Anteile abgestoßen wurden - aber natürlich danke für die Anregungen, ich werde sie gegebenfalls bei Zeiten einfügen. Gruß--Mo4jolo 23:28, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Exzellenz-Kandidatur: Dynamit Nobel (Archivierung Abstimmung 21. November vom 11. Dezember 2006) Bearbeiten

Nach erfolgreicher Lesenswertwahl ohne Kontrastimmen im Oktober stelle ich diesen Artikel nach einigen kleineren inhaltlichen Ergänzungen nun hier zur Abstimmung, auf das er weiter verbessert oder für exzellent befunden wird.--Mo4jolo 02:43, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Troisdorfer Kunsstoffe Bearbeiten

Kunsstoffsparte der Dynamit Nobel

Bereits in den 20er und 30er-Jahren fertigte die DAG neben Celluloid auch Endprodukte aus weiteren 'abgewandelten Naturstoffen'. Hierzu zählt u.a. die Vulkanfiber, die neben Halbzeug auch als Endprodukt in Form von Spinnkannen und Koffern das Troisdorfer Werk verliess.

Neben Halbzeug für die Rudfunkgeräteindustrie wurden auch Pressmassen für Isolierteile geliefert. Dazu zählten die Handelsmarken Trolit und Trolitul.

In den 30er Jahren wurden auch sog. Galanteriewaren aus einer neuen Kunststoffgattung hergestellt, die zu den Duroplasten zählt. Das Material, ein Melaminharz, genannt Troisdorfer Pollopas kam unter der Handesbezeichnung 'Tropas' in Form von Bechern, Löffeln, Aschern, Speisewärmern u. dergl. in durchgefärbten, pastelligen Tönen in den Handel. Die Vertriebsabteilung, die 'Venditor' hatte auch Knöpfe und Knopfwaren für die Wäscheindustrie im Programm.

Kurz nach dem Krieg wurden die Artikel in den gleichen Pressformen weiter produziert, was in Sammlerkreisen fälschlicherweise öfter dazu führt, 'Tropas'-Waren auf die 50er Jahre zu datieren.

Ein Kurzsignet für 'Tropas' war das 'tp', wie auch das 'tk' für 'Troisdorfer Kunsstoffe', welches Jahrzehnte u.a. die Bahnsteigwerbung in Troisdorf zierte. --Cryonix 17:39, 19. Aug. 2010 (CEST) --Cryonix 17:43, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

2004 Rockwood Specialties Group Inc Bearbeiten

"2,25 Millionen € für den größten Teil...Die Dynamit Nobel Kunststoff GmbH wurde 2004 für 915 Mio. €". Gibt es kein Problem, war es nicht 2.25 Milliarden €?? 129.187.240.152 11:17, 22. Okt. 2010 (CEST) Ich habe ein Quelle gefunden, die erklärt, dass es 2,25 milliarden € war. Es ist leider auf französich, aber ich glaune es gibt nicht viel zu verstehen.138.246.7.10 12:38, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hinweis auf Fa. Chloberag Rheinfelden Bearbeiten

In den späteren 50-er Jahren gehörte die bisher im Artikel nicht genannte Firma "Chlorbetrieb Rheinfelden AG" zu Troisdorf; dort wurde Salz (als Salzlösung) gefördert und daraus Chlor produziert und u. a. das VC hergestellt, was in Troisdorf zu PVC polymerisiert wurde. (Bis 1945 gehörte dieser Betrieb zur IG Farben; in den ersten Jahren nach dem Krieg produzierte er unter Regie der französischen Besatzungsmacht und belieferte bereits damals Troisdorf mit VC). Genauere Jahreszahlen kann ich nicht bieten; ich war nach dem SS 1950 - noch zu "französischen Zeiten" - in Rheinfelden im Semesterferien-Studentenjob. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:35, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Fehler bezüglich Minenmodelle Bearbeiten

Liebe Wikipedianer,

mir sind drei Fehler in dem sehr schönen Beitrag aufgefallen 1: " So wurden ab 1958 in Liebenau mit Lizenz des schwedischen Unternehmens LIAB etwa 2 Millionen Stück Panzerabwehrminen vom Typ DM-11 produziert" --> ... mit Lizenz des französischen Unternehmens Alsetex SAE bis zu 2 Mio... DM11 (oder DM 11, aber kein Bindestrich) produziert. Die Zahl 2 Mio. kenne ich, bezieht sich aber auf die gesamt beschaffte Zahl an DM11. Alsetex hat aber auch einige Lose für die Bundeswehr gefertigt...

2: "Ab 1958 wurde bei der Dynamit Nobel-Tochter Gesellschaft zur Verwertung chemischer Erzeugnisse mbH/Verwertchemie in Liebenau in Lizenz die schwedische Panzerabwehrmine DM-11 des Unternehmens LIAB produziert." Selber Fehler

3: "Dynamit Nobel vermarktet die schwedische Panzerabwehrmine FFV 028SN des Unternehmens FFV und übernahm die Umrüstung von 125.000 Anti-Personenminen des Typs DM-31, die von 1962 bis 1967 von den damals zur Quandt-Gruppe gehörenden Industriewerke Karlsruhe (heute IWKA AG) gefertigt wurden, zu einer Anti-Panzermine gemäß den Ottawa-Konventionen. Hierbei wurde allerdings der Zünder nicht ausreichend modifiziert, so dass die Mine auch weiterhin gegen Personen gerichtet werden könnte, obwohl sie offiziell als Anti-Panzermine zählt.[12]" --> Hier ist die DM31 Panzermine gemeint, die von den Industriewerken Karlsruhe gefertigte DM31 Schützenmine wurde vor 1998 ausgesondert!

Ich werde das in den nächsten Monaten ändern, werde aber entsprechende Quellen verwenden. Evtl. muss man die LARS Rakete für Panzerminen AT1 ergänzen. Die AT1 Mine wurde von Diehl gefertigt, aber der Auftrag war dennoch groß.

Gruß --Manniman2 (Diskussion) 22:04, 23. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Gerne. Würde mich freuen. Grüße--Mo4jolo     >>> 10 Jahre Wikipedia! 23:15, 15. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

"Dynamit Nobel Defence" sollte eigenständiger Artikel sein Bearbeiten

Die wichtigste Information, dass DND jetzt eine Tochter eines israelischen Unternehmens ist, findet man erst fast am Ende des Artikels DN, und auch im Artikel Matador (Panzerabwehrwaffe), aber jeweils viel !! zu weit unten.
Deshalb bin ich der Meinung, dass der Artikel DND eigenständig sein sollte.

Außerdem könnte dieser dann Links zu deren Erzeugnissen, z.B. Matador (Panzerabwehrwaffe), haben.

Selbst, wenn der Artikel, anfangs nur winzig wäre, wäre das besser als so, wie es z.Z. ist.

77.189.17.44 01:45, 28. Mär. 2022 (CEST)Beantworten

Forschung Bearbeiten

Im damaligen Wi-Labor forschten zahlreiche Chemiker unter der Leitung von Dr. Elsner und Dr. Bier. Ca. 1993 gehörte die DN zeitweise zur Hüls AG. Das ZL3 wurde von Dr. Meier geleitet. Im Wi-Labor verunglückte 1961 der Chemotechniker (Sticker) tödlich.--37.138.88.199 15:39, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten