Diskussion:Camp de Gurs

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Stonefrog in Abschnitt Tekenar ungleich Schublade
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Camp de Gurs“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Bilder

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Ich stelle mal schwer in Frage, ob diese Kunst zu einem Mehrwert des Artikels beiträgt. Ich frage zudem, ob man das sogar als Werbung eines Künstlers (Benutzer:Cornava) gedacht ist. Es steht da ja nichts dagegen, dass man vielleicht in der Linkliste auf einen Künstler hinweist, mit dem Thema beschäftigt hat, aber so finde ich das seltsam. Ich werde ein paar Tage abwarten, um Eure Meinungen einzuholen; sollte nichts passieren, werde ich einen Admin fragen, der das entscheiden soll. KarlNapf 19:41, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es sind keine freie Fotos vom Camp zu finden. Also hat Cornava seine Skizzen freigegeben. Die Spanier, die ja al Erste diesen Artikel zuwege brachten und so illustrierfreudig sind, haben seinerzeit auch den Wert der Zeichnungen gewogen und zuletz nicht zu leicht gefunden. --Brujo de Bargota 14:12, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kritisiere auch nicht die Zeichnungen an sich, sondern vielmehr, was sie mir zum Camp Gurs sagen können. In meinen Augen nicht wirklich viel: Ich sehe darauf ein Hinweisschild (Ilot), das mir nichts sagt und das im Text nicht erklärt wird. Ich sehe zudem eine schwarze Ecke o.ä. und eine Figur, die Entsetzen ausdrückt. Drittens einen "Friedhof", der als solcher aber - vergib mir - nicht erkennbar ist. Dass es keine Bilder von Gurs gibt, ist sehr schade. Aber was ja nicht ist, kann ja noch werden. Die Zeichnungen sind mit Sicherheit künstlerisch wertvoll, aber doch recht wenigsagend für das Camp Gurs. Im spanischen Artikel erscheinen sie weitaus besser, da sich dieser Artikel, soweit ich es verstehe, sehr gut damit auseinandersetzt. In der deutschen Version sehe ich bisher keinen Mehrwert. Bin nach wie vor für die Löschung, oder aber, jemand, der gut spanisch kann, übersetzt den Artikel der spanischen Wikipedia. KarlNapf 16:26, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Am Mannheimer Hauptbahnhof (Bahnhofsvorplatz) steht zum Gedenken ein Wegweiser "Gurs 1170km", den könnte man in den Artikel mit aufnehmen. 87.165.190.138 09:21, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Der Artikel ist zu einer Müllkippe für Informationsfestzen mutiert. Ein zusammenhängender Artikel ist in diesem Listensammelsurium nicht mehr auszumachen. Marcus Cyron 18:23, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Artikel aus der allg. QS, mit der Bitte um Mithilfe --Crazy1880 09:19, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

ich habe mich dem aus akt. anlass mal angenommen und den ÜA-Baustein entf.- kukt ihr weiter, die tabelle könnte man noch wstl. übersichtlicher gestalten! gruß,--Hungchaka 15:24, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

eigener artikel "Deportation der Juden aus Südbaden"?

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1940... was haltet ihr davon?- es scheint ja ein doch ein spezieller vorgang gewesen zu sein (noch, wiederum spezieller als das alles sowieso), von einer bestimmten person forciert, zeitl. und regional eingegrenzt:?--Hungchaka 06:19, 26. Okt. 2010 (CEST) literatur habe ich auch schon: Uri Kaufmann: Kleine Geschichte der Juden in Baden, G. Braun Buchverlag, 2007; weitere (achtung: konzept!): Picard, Jacob: Und war ihm leicht wie nie zuvor im Leben - Die schönsten Erzählungen aus dem süddeutschen Landjudentum. Nachw. v. Manfred Bosch, Libelle-Verlag, Lengwil (CH), 1993, ISBN 3-909081-59-2; dto., Hrsg. u. Nachw.: Manfred Bosch: Werke, Neuausgabe, 1996 Libelle-Verlag, ISBN 3-909081-48-7Beantworten

ich sehe, es gibt bereits: Wagner-Bürckel-Aktion- alldgs. ist das ein sehr spezieller titel- vllt. tut´s eine WL?--Hungchaka 06:26, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Irgendwie wäre es sehr komisch, mit einer so allgemeinen Formulierung auf etwas sehr spezielles zu verweisen. Marcus Cyron - Talkshow 10:40, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
wie wäre es mit: Deportation von Juden aus Süddeutschland? (Deportation von Juden aus Deutschland gibt´s ja auch schon...), gruß, --Hungchaka 21:40, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist aber ein Artikel. Wenn dann müßte es eine Formulierung sein, die es gibt, keine die konstruiert wird, damit wir eine Weiterleitung haben. Gibt es denn in der Wissenschaft solche Formulierungen? Marcus Cyron - Talkshow 00:20, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

die wissenschaft hat festgestellt, daß marmelade schnaps enthält...:-)
eigtl. wollte ich JETZT eine IWL erstellen mit dem titel Deportation von Juden aus Südwestdeutschland 1940- nachdem du die frage nach der wissenschaft stellst, bemerke ich, daß in der literatur immer wieder von deportation der juden aus baden die rede ist (wobei ich natürlich befangen bin, weil ich aus südbaden agiere und meine literaturwahrnehmg regional "getrübt" ist...):???:--Hungchaka 10:06, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

lit. bzw. WLs unter diesem stichwort nach scrooglen:

- keine antwort, höchstens neue fragen...--Hungchaka 10:36, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Deportation von Juden aus Südwestdeutschland 1940
Der Vorschlag von Hungchaka eine IWL zu erstellen mit dem eben etwas martialisch fettgedruckten Titel erscheint mir in der Sache richtig. Der Titel ist auch geschichtswissenschaftlich abgesichert. Auch der renommierte Peter Steinbach wählt in seiner aktuellen Untersuchung für die TRIBÜNE einen ähnlichen (Unter-)Titel:
Peter Steinbach: Das Leiden – zu schwer und zu viel. Zur Bedeutung der Massendeportation südwestdeutscher Juden. In: Tribüne – Zeitschrift zum Verständnis des Judentums. 49. Jg. Heft 195. 3. Quartal 2010, S. 109 – 120.
Der Aufsatz sollte unbedingt gelesen und im Inhalt berücksichtgt werden. Da die Zeitschrift nicht nur an allen wissenschaftlichen Bibliotheken vorhanden ist, sondern auch an den allgemeinbildenden Schulen vorliegt, sollte das auch kein großes Problem sein. Als Vorabservice zum Kerninhalt von Steinbachs Aufsatz: Steinbachs Resümee des Forschungsstandes macht deutlich, dass „die Aktion vom 22. Oktober 1940 keineswegs Ausdruck des Ehrgeizes zweier Gauleiter war, Robert Wagner von Baden und Josef Bürckel aus der Saarpfalz, die versucht hätten, sich wenige Monate nach der französischen Kapitulation ‚des größten Teil der südwestdeutschen Juden zu entledigen’ (so Paul Sauer: Die Schicksale der jüdischen Bürger Baden-Württembergs während der nationalsozialistischen Verfolgungszeit 1933 .- 1945. Stuttgart 1969, S. 268). Die beiden ehrgeizigen Konkurrenten im Kampf um Hitlers Gunst hatten nicht nur versucht den ‚Führer’ für sich einzunehmen, sondern sie wollten die Eingliederung des Elsass in ihre Gaue nutzen, um gleichzeitig mit den bis dahin im Elsass und in Lothringen ansässigen und ebenfalls vertriebenen französischen Juden alle Juden aus ihrem Machtbereich zu entfernen.“ (S. 115). Steinbach betont den paradigmatischen Charakter der Deportationen der Juden aus Südwestdeutschland für die späteren Deportationen aus den anderen Teilen Deutschlands: „Die Vorbereitung der ‚Judenaktion in Baden und in der Pfalz’ schließlich erfolgte von langer Hand und lieferte eine Art Masterplan für künftige Vertreibungen der Juden aus Deutschland.“ (S. 116). -- Miraki 18:48, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
diese einschätzung: paradigmatischer Charakter trifft sich mit der oben zitierten aussage von Wicki-Schwarzschild: die erste derartige NS-Aktion im dt. Reich;--Hungchaka 11:39, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten
Ja, so ist der Forschungsstand. Du kannst das bestimmt berücksichtigen und eine entsprechende IWL erstellen. Bin die nächsten Tage auf Dienstreise und schaue am Wochenende hier wieder rein. Beste Grüße -- Miraki 17:18, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten
sobald ich dazu komme, so schnell wie möglich,--Hungchaka 17:51, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ha, schon erledigt, musste ja gar keinen neuen artikel schreiben, sondern nur die iwl erstellen, schulterklopfen (die eigene), grüsse,--Hungchaka 17:56, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

vllt. sollten einige der erkenntisse und lit.angaben in der disk hier noch auf wagner-bürckel eingearbeitet werden.--Hungchaka 17:56, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

gewagt

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Während für die genaue Wortfolge "Wagner-Bürckel-Aktion" 1.550 Ergebnisse bei google zu finden sind, wirft "Deportation von Juden aus Südwestdeutschland" nur zwei Treffer auf. Wenn man von einem einzigen Aufsatz her ableiten will, letztere Bezeichnung sei damit "wissenschaftlich abgesichert", halte ich das für gewagt. Bestens eingeführt und verbreitet ist vielmehr "Wagner-Bürckel-Aktion".
--Holgerjan 22:31, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Mit den tausend plus X Google-Treffern gegenüber nur zwei (dem 775. Teil der erstgenannten imposanten 1550) ist das so eine - etwas abwegige - Sache. Denn abgesehen vom Sinn oder Unsinn von google-Treffern kann man die Trefferzahl bei einem kurzen Begriff wie "Wagner-Bürckel-Aktion" nicht mit den Treffern einer längeren Begriffsbildung wie "Deportation von Juden aus Südwestdeutschland" vergleichen - zumal dann nicht, wenn man die komplette Wortfolge in Anführungs- und Schlusszeichen setzt, wie du das gemacht hast, lieber Holgerjan. Wenn mensch den Titel nicht mit Gänsefüßchen rahmt - was heute nur noch eine sehr kleine Minderheit beim googeln macht - sieht die Sache schon radikal anders aus: eine Vielzahl von Treffern wie bei der WBAktion erscheint. - Weg vom googeln: Peter Steinbach ist nicht irgendein Historiker und die Tribüne nicht irgendeine Zeitschrift (muss ich jetzt nicht verlinken). Beide gelten als wissenschaftlich exzellent. Und Steinbach macht deutlich, dass die Titulierung der Deportationen von Juden aus Südwestdeutschland als "Wagner-Bürckel-Aktion" doch allzu griffig und verkürzt ist. Beste Grüße -- Miraki 10:56, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich stimme dir darin zu: Auch ich finde die Bezeichnung "Wagner-Bürckel-Aktion" wenig aussagekräftig in der Sache und die von dir bevorzugte ist treffender. Es geht jedoch ungeachtet unserer Ansicht darum, welcher der Begriffe in der Fachliteratur bestens "eingeführt" ist. Dies ist wohl kaum bestreitbar und auch in neueren Veröffentlichungen nachweisbar "Wagner-Bürckel-Aktion". Daher ist dieser Begriff nach Wiki-Regeln an erster Stelle zu wählen. --Holgerjan 20:15, 8. Nov. 2010 (CET) P.S. Tribüne Heft 193 ist das letzte im HH-Campus-Katalog ausgewiesene Heft / und leider auch nicht in den elektronischen Zeitschriften. Schade. --HolgerjanBeantworten
Ja, wir sind uns in der Sache einig. Mir war nicht klar, welcher Begriff jetzt hier bei WP an erster und welcher an zweiter Stelle steht. Da ich bei WP reiner (Text)Autor bin, müsste eine Änderung der Weiterleitung o.ä. ein Kollege tätigen. Beste Grüße -- Miraki 08:03, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ohne wissenschaft, für den "normalen" (von einem) user: nie im leben wäre ich darauf gekommen, nach einer wagner-bürckel-aktion zu suchen: tippe ich deportation ... im suchfenster ein, gibt es mehrere artikel, aus denen ich wählen kann. hinzu kommt, daß die benennung nach den tätern im grunde eine weitere, späte verhöhnung der opfer ist. gruß,--Hungchaka 22:42, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das ist zutreffend. Beste Grüße -- Miraki 07:44, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Steinbach

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Der oben angesprochene Aufsatz in Tribüne 195 ist im Internet zu finden: Das Leiden... (pdf), abgerufen am 16. Nov. 2010 --Holgerjan 10:41, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Spanien

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Ich frage mich, in welche Kategorie die Franzmänner meinen Papa dann eingeordnet hatten. Er war im September 1936 auf eigene Faust von NYC (New York, New York) nach Spanien gegangen, war anfangs bei der Centuria Thälmann und dann nach einer großen Schlacht hinter die feindlichen Linien verschlagen und traf bei der Rückkehr auf die reguläre Volksarmee, die ihn in ihre Reihen aufnahm (seine vorherige Einheit sei zerschlagen, aufgerieben worden). So blieb er bis zum Grenzübertritt Februar 1939 Soldat (Korporal) der Spanischen Volksarmee und war nie Interbrigadist. Die Brigadisten kamen erst später und oft in einem organisierten Verfahren bzw. auf Parteibefehl. Die Centuria ("Thälmannhundertschaft") war m.E. im Gegensatz zum sog. Thälmann Bataillon eine Spontanbildung ganz zu Beginn des Krieges. Es waren ja auch Leute ausländischer Staatsangehörigkeit im Moment des Ausbruchs der Kämpfe gerade im Lande, schon wegen der Arbeitersportolympiade 1936 in Barcelona oder auch als Flüchtlinge aus Deutschland, auch von einigen deutschen Anarchisten ist dies m.E. bekannt. Natürlich hatte er Tarnidentitäten. Man kann also ohnehin davon ausgegehen, dass die Zuordnung nicht immer den realen Verhältnissen entsprochen haben muss. In Gurs will er einen Chinesen bei der Herausgabe einer Lagerzeitung unterstützt haben. Ob dies nur für die Spanienflüchtlinge gedacht war, kann ich so nicht sagen. Später ließ er sich in die sog. Kompagnien ausländischer Arbeitskräfte einreihen und arbeitete an der Maginotlinie, zog sich dann mit der französischen Aremee zurück und geriet in Vannes m.E. im Juni 1940 in Kriegsgefangenschaft.--Frankenschüler 23:43, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Internierungslager vor 1939

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Mir fehlt hier jegliche Information über das Lager Gurs als Internierungslager für Gefangene aus dem Spanischen Bürgerkrieg. --Tommes (Roter Frosch) 23:42, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kannst du sie denn geben? ;) Ich habe leider nix dazu. Marcus Cyron Reden 03:13, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Film Menachem und Fred

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Nach dem ich den Film gesehen habe, stellte ich fest, dass dieser Artikel in der Einleitung das Lager als Internierungslager beschreibt. Von den Augenzeugen des Films wurde es aber sehr wohl als Konzentrationslager wahrgenommen. Als Leser des Artikels wird nicht hinreichend deutlich, dass das Internierungslager im Laufe der Zeit seinen Charakter wechselte. -- Jan Mathys (Diskussion) 12:18, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

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beides (vor allem die Literatur angesehen) ist ein Sammelsurium von Sachen, wo das Lager mal erwähnt ist - was ist die sinnvolle und aktuelle Standardliteratur dazu??? - nicht jedes Buch, wo das Lager erwähnt ist, aufführen. Und Original-Literatur bzw. Artikel von 1940 auch nicht - weder zugänglich noch Stand der Wissenschaft - man sollte einen Überarbeiten-Baustein dort reinwerfen. Widerspruch? (oder dünnt es gleich einer aus?) --Cholo Aleman (Diskussion) 21:05, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Original-Literatur bzw. Artikel von 1940 sind Quellen. Natürlich darf man die aufführen! Aber eben unter einem Quellenabschnitt. Marcus Cyron Reden 21:46, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
na meinetwegen - aber das grenzt dann fast an "Original Research", oder? - aber darum will ich mich nicht streiten (dieser Begriff ist sowieso grenzwertig), der Artikel mag ja richtig sein, nur die Angaben unter "Literatur" bringen keinen weiter. Was Quellen sind, könnte auch in den Einzelnachweisen geführt werden. Das kann leider nur der/die Autor/en verbessern. --Cholo Aleman (Diskussion) 07:02, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Drancy

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Wikipedia "Lager Gurs"

Allein im Lager verstarben von ihnen ca. 2.000; die meisten wurden per Eisenbahn über das Lager Camp de Rivesaltes in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert und dort ermordet


Wie Wikipedia unter "Drancy" richtig schreibt, wurden die meisten Juden aus den verschiedenen Lagern und aus ihren Wohnungen im ganzen Land über Drancy bei Paris in die Vernichtungslager deportiert !!! (nicht signierter Beitrag von 2003:74:CB4B:9C0F:9886:8440:F607:AE84 (Diskussion | Beiträge) 22:13, 10. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 01:04, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kein Wandertag !

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Hallo, zwar steht das nun schon länger über Opfer, die in diesem Lager gefangen "gehalten" wurden, so im Artikel:

Das Camp de Gurs ... wurde für politische Flüchtlinge und Kämpfer des Spanischen Bürgerkrieges eingerichtet. Bekannt wurde dieses Lager durch die Deportation fast aller Juden aus ... von denen die meisten 1944 den Weg in die Vernichtungslager antreten mussten. (Vers.geschichte im Nov. 2015 und ähnl. schon im Sept. 2014)

und so ist das verwendete Deutsch trotz der erkennbaren sprachlichen Bemühung um Distanz keine neutrale sondern eine kaschierende Ausdrucksweise. Die von den Nazis deportierten und den frz. Behörden unter dem Zwang der Besatzung hier in einer Phase des Lagers internierten Menschen (großteils jüd. Bekenntnisses, großteils Deutsche) wollten nicht oder haben nicht einen Weg angetreten. Sie waren hier (Fr) wie dort, in ihrer deutschen Heimat, Gefangene der Nazis und deren Kollaborateure. Und sie wurden von den Nazis wie Ungeziefer gering geachtet, deshalb zuerst expatriiert und dann ermordet. Bitte verwendet die richtigen Worte und versteckt so ein Verbrechen nicht hinter familär und unpersönlich zugleich klingenden Passivausdrücken ohne ein klares Nomen ( cit. wurde für ... eingerichtet; die den Weg in die Vernichtungslager antreten mussten ). Es handelt sich um das aktive Handeln konkret bekannter Täter und deren dazu erpressten Helfershelfern. Nicht die Opfer haben den zwangsläufig notwendigen Weg gewählt. Das suggerieren die jetzigen falsch verwendeten Redewendungen.

Es gibt keinen Zwang ein Lager, das eingerichtet wurde und dann später faktisch in ein KZ-Sammellager umgewandelt wurde, im Verlauf seiner Entwicklung unbedingt so knapp darzustellen, dass zwei Zwecke in eins sprachlich vermischt werden. Es waren zwei Vorgänge, ehemalige Spanienkämpfer und ausgewiesene, verfolgte Deutsche am selben Ort einzusperren.

Dass es damals auch in Frankreich an den zwei Deportationen beteiligte frz. Rassisten gab, kann kein Grund sein, Subjekt und Prädikat bei so einer Tat zu (bitte auswählen: verunklaren, verschwurbeln, sprachlich mangelhaft auszudrücken, verheimlichen, verharmlosen, sprachlich zukleistern oder ähnliche Wendungen der historischen Verantwortungslosigkeit) ...... . (Mit Deportationen sind hier gemeint, die erste nach Frankreich, die zweite ins KZ Auschwitz im dt. Reich.)

--Mit (heimlich verwunderten Grüßen stellvertretend für euren ehemaligen Deutschlehrer, wenn sie/er das lesen könnte) einigermaßen entsetzten Grüßen-- seh_und, 16:19 Uhr, 19. Mär. 2016 (CET)

Einseitige Illustration

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Es werden viele Bilder gezeigt, die mit Juden zu tun haben. In Tat und Wahrheit wurden hier nicht Juden sondern v.a. politische Häfltinge aller couleur inhaftiert. Es wäre demnach sachlich korrekter bzw. differenzierter, wenn ein wahrheitsgetreues Bild wiedergegeben wird. mfG --82.192.229.198 15:59, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Und welche Bilder hast du denn zur Hand, die frei zugänglich und nutzbar sind? Immer her damit! Marcus Cyron Reden 16:29, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, eine deutliche Antwort ; was soll dieser Versuch einer Aufrechnung? Bilder in den Worten der IP, "die mit Juden zu tun haben", stehen ganz am Ende des Artikels, nachdem diese Konzentrationslager-Phase des "Camps" dargestellt worden war, die für viele der Deportierten in der rassistischen Ermordung durch die NS-Täter in Auschwitz endete. Der Satzteil "wurden hier nicht Juden inhaftiert" ist eine Leugnung der Judenverfolgung/Shoa durch die Deutschen Behörden, die die Franzosen als Schergen benutzten. Die Deportation jüdischer Menschen aus Deutschland und Lothringen und von dort, Gurs, ins Vernichtungslager Auschwitz lief jeweils unter direkter Überwachung durch Eichmann ab. Mit Haft und Justiz hat das gar nichts zu tun gehabt. Dies war Teil des Völkermords. Die IP gehört nach meinem Verständnis der Holocaustleugungs-Paragrafen gesperrt und wegen der infamen Äußerungen angezeigt. -- seh_und, (Diskussion) 18:30, 10. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist gemäss der aktuellen Historie korrekt, dass am Ende dieses Lagers auch Juden eingesperrt wurden. Keine Frage, dass dies gegen die Menschenrechte bzw. unmenschlich ist! Die längste Zeit des Bestehens des Lagers wurde diesese jedoch wie oben gesagt, für politisch Häfltinge genutzt. Entsprechend sollte man das Verhältnis der Bebilderung und die Gestaltung des Artikels wahrheitsgetreu artikulieren. mfG --82.192.229.198 18:06, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Abschnitt Frankreich

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Hier lese ich den Satz der Kommandant „verbrannte vor dem Übergang der Autorität“ die Akten. Welchen Übergang welcher Autorität hat der Autor dort gemeint? Orik (Diskussion) 09:25, 24. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Befreiung/Machtwechsel

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Hab ich den überlesen?--scif (Diskussion) 20:57, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Nach der Befreiung wurde das Lager zur Inhaftierung von Kollaborateuren und deutschen Kriegsgefangenen genutzt. Am 31. Dezember 1945 wurde es geschlossen und anschließend zerstört. Auf dem größten Teil des Geländes wurde ein Wald gepflanzt – die Erinnerung an dieses Lager, das ständig unter französischer Verwaltung gestanden hatte, sollte verdrängt werden. -- Marcus Cyron Hit me with your best shot 21:46, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Du wirst uns noch mitteilen, wann es befreit wurde?--scif (Diskussion) 23:06, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Unklare Namen bzw. Personen

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Ich habe die folgenden Einträge aus dem Abschnitt "Bekannte Häftlinge" vorerst einmal rausgenommen, da sie als Namen bzw. als Personen in der vorliegenden Form nicht verifizierbar sind: "Simon, Frieda Goldschmidt (geb. Thalmann), Meta, Max Louis Thalmann (Wertheim)" Ich vermute, dass einmal Frieda Goldschmidt (geb. Thalmann) gemeint sein könnte und im zweiten Fall Max Louis Thalmann (Wertheim). Dann bleiben aber immer noch die Namen Simon und Meta übrig. Vielleicht findet sich jemand, der das klären kann. --Der wilde bernd (Diskussion) 12:07, 11. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Tekenar ungleich Schublade

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Hallo, die Übersetzung des Buchtitels Tekenares van Montparnasse mit "Schubladen" hat mich doch etwas verblüfft. Ganz abgesehen davon, dass es natürlich überhaupt keinen Sinn macht, bedeutet der Titel "Zeichnerin von Montparnasse". Schublade im Niederländischen ist "tekenaar", als zwei "a". Ich bitte um Korrektur. Ich kann den Artikel gerade nicht bearbeiten, warum auch immer. --  Nicola -  kölsche Europäerin 13:27, 24. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Geändert ist es, muss dann noch gesichtet werden. --Stonefrog (Diskussion) 13:36, 24. Nov. 2022 (CET)Beantworten