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Mitglied welcher Partei?

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Im Artikel heißt es:

Onay trat als Schüler in die SPD ein.

Ist er immer noch Mitglied der SPD, oder hat er seitdem die Mitgliedschaft dort gekündigt?

Hat er jemals die Mitgliedschaft bei Bündnis 90/Die Grünen erworben?

Dazu steht nichts im Artikel.91.96.216.246 09:56, 8. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Zumindest in der SPD dürfte Onay nicht mehr Mitglied sein. Laut FAZ "war er in jungen Jahren SPD-Mitglied". Ich passe das entsprechend an. --Nixus Minimax (Diskussion) 13:14, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten

zu werblicher Text

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Der Artikel liest sich ja beinahe wie ein Werbetext, hier haben wohl seine Anhänger kräftig mitgeschrieben??!

Bspw. "Politisiert wurde er durch den Mordanschlag von Solingen 1993, als durch die Brandlegung in einem Wohnhaus durch Rechtsextremisten fünf türkischstämmige Menschen starben. Seine Eltern überlegten damals, Deutschland zu verlassen, er erkannte, dass es „eine Rolle spielt, wo Menschen herkommen und wie sie aussehen

Könnte ja glatt so auf einem Wahlplakat stehen. Bitte den Artikel etwas sachlicher und weniger heroisierend halten.

Auch das da steht er sei "liberaler Muslim" ist wenig sachlich und dient wohl nur dazu, konservative Wählerschaft nicht ganz so zu "schockieren", also wenn das jetzt stehen würde "Onay ist Muslim".

Schlechter Artikel. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:8AC0:39C:5840:5916:AE96:A7D7 (Diskussion) 09:30, 10. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Lesen hilft. Im Artikel steht ausdrücklich, dass sich Onay selbst als "liberaler Muslim" bezeichnet, das ist eine enzyklopädisch völlig korrekte Darstellung, die keine Wertung vornimmt.--Giannozzo (Diskussion) 20:50, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ich bin Autor der ersten oben zitierten Passage über Solingen und kann nicht so recht erkennen, was daran werblich oder heroisierend ist. Die Formulierung stammt aus einem Handelsblatt-Artikel, ähnliche Formulierungen tauchen in fast jedem größeren journalistischen Porträt Onays auf. Dieses Ereignis war offenbar prägend für die Person und ihren Lebensweg, jedenfalls sehen das die Leitmedien so. Ich mag mich aber täuschen und empfehle WP:3M. Gruß, --Andropov (Diskussion) 23:00, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ich sehe das ganz anders. Selbstaussagen haben keinen enzyklopädischen Wert, erst recht nicht dann, wenn es darum geht, die Person ins rechte Licht zu rücken. Wenn Trump sagen würde "Ich habe den Frieden in Nordkorea wiederhergestellt" würde man das ja auch nicht bei Wikipedia schreiben. Dieser Artikel über Onay ist sehr werblich. Wenn man alles wiedergeben würde, das entsprechende Person über sich sagt, dann wäre das ja eine lustige Seite, die Wikipedia.
Zu sagen, Selbstaussagen hätten überhaupt keinen Wert für uns, ist zu pauschal und undifferenziert. Natürlich sollten wir nicht alles von Personen Gesagtes wiedergeben, aber das heißt nicht, dass alles nutzlos ist. Manches erfährt man über eine Person nur durch sie selbst, manches kann überhaupt nur die Person selbst wissen, und es gibt auch keinen Grund, grundsätzlich den Leuten Lügen zu unterstellen. Wir wenden bei Selbstaussagen einfach einen wachen Blick an, was passt und brauchbar ist, und differenzieren:
1. Wann gibt die Person Informationen? Erwähnt sie etwa in einem Interview ihre Geburtsstadt, wird das üblicherweise schon stimmen. Manche Informationen sind gar nicht außerhalb einer Selbstaussage messbar, wie religiöse Identität oder zB sexuelle Orientierung. Wie anders sollen wir feststellen, dass er liberaler Muslim ist, als dadurch dass er diese Position beansprucht und vertritt? Wenn jetzt eine Zeitung aufgrund seiner Selbstaussage schreibt "Der liberale Muslim Belit Onay …"; ist das ein objektiverer Beleg? Wenn jemand ein Coming-Out hat, warum sollten wir da nicht der Selbstaussage vertrauen?
2. Wann nimmt die Person Selbstwertungen vor? Diese können für uns offensichtliche Lügen sein oder unbrauchbare Einordnungen. Wenn Trump sich andauernd als der größte Präsident aller Zeiten bezeichnet, ist das, selbst wenn es stimmen würde, nicht enzyklopädisch. Wenn Höcke sich als Antifaschist bezeichnet, kommt das nicht in den Artikel. Aber auch Selbstwertungen und Einblicke ins Innenleben, die zwar unsachlich sind und anrühren sollen, sind deswegen nicht immer unwahr. Das Relevante muss daraus nur neutral gemacht werden, ein guter Trick ist "laut Eigenaussage" einzufügen. "Politisch prägend war für ihn nach Eigenaussage der Mordanschlag von Solingen 1993, als durch die Brandlegung in einem Wohnhaus durch Rechtsextremisten fünf türkischstämmige Menschen starben, woraufhin seine Eltern damals überlegten, Deutschland zu verlassen." P.S. Jetzt wollte ich mir eben den Artikel, mit dem das belegt wird, anlesen. Anderes Problem: Den gibt's(aktuell?) nicht mehr. Bei dem Link kommt nur noch Diese Seite ist auf unserem Server im Augenblick nicht vorhanden --Blobstar (Diskussion) 11:21, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Habe den Link zum Handelsblatt repariert; vermutlich ist der Artikel nachträglich neu betitelt worden. Im Übrigen können Selbstaussagen selbstverständlich relevante enzyklopädische Informationen enthalten. Wer den Inhalt der Aussage für unrichtig hält, kann ja gern eine mit Belegen versehene (!) kritische Einordnung vornehmen.--Giannozzo (Diskussion) 13:25, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Bitte diesen Beitrag [1] nachsignieren. --Arieswings (Diskussion) 19:52, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten
finde ich auch --2003:D4:6F15:200:20BE:F841:531D:B730 15:18, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Vierter grüner Oberbürgermeister in einer deutschen Großstadt?

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Das kann irgendwie nicht stimmen. Offenbar werden hier die Berliner Bezirke mitgerechnet. Dort heißen sie aber Bezirksbürgermeister ! Zudem sind die Berliner Bezirke keine Großstädte. --Kulturkritik (Diskussion) 21:11, 18. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Darmstadt, Stuttgart, Bonn, Wuppertal haben oder hatten grüne Oberbürgermeister. Ich bin gerade faul, wenn einer von dort zeitlich nach Onay seint Amt angetreten hat, oder ich eine Stadt vergessen habe, dann passt es? --Jeansverkäufer (Diskussion) 14:27, 13. Mär. 2023 (CET)Beantworten

"2009 begann Onay ein Promotionsvorhaben an der Juristischen Fakultät der Universität Bremen als Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung."

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Mir ist neu, das man sich nach dem ersten Staatsexamen bereits promovieren kann.

Grundsätzlich sieht die Promotionsordnung an den meisten Universitäten vor, dass ein Vollbefriedigend, in Juristenkreisen auch als VB bekannt, notwendige Bedingung für eine Promotion ist (Ausnahmen über eine besonders ausgezeichnete Seminarnote oder die Fürsprache eines Professors sind aber auch denkbar). Hat er die? --2A02:B98:4731:4DFD:F560:2334:4656:65BD 13:01, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten