Bitte um Qualitätssicherung

Kaum eine andere Pflanze hat es uns derart "angetan", wie die Bäume. Jeder weiß was, viele sagen was und einige schreiben tatsächlich was Kompetentes dazu. Einige schreiben aber das, was sie über Bäume zu wissen MEINEN. Das ist gut gemeint, bringt aber dem interessierten Laien nix. Dieser Artikel hat m.E. deutliche Qualitätsmängel und müsste gründlich "durchforstet" werden. Das "System" Baum ist von einigen Autoren überhaupt nicht verstanden worden. bestimmte wichtige Dinge fehlen. Neuere Forschungen, wie das Kompartimentkonzept von Shigo tauchen z.B. überhaupt nicht auf. Offensichtlich waren hier sehr engagierte :-)) Laien :-( am Werk.

Bitte Leute, konsultiert die Fachliteratur und googelt nicht Halbwissen herbei! Es finden (fanden) sich teilweise hanebüchene Fehler im Text. Baumfarne wurde zu den frühen Bäumen gezählt, an anderer Stelle werden Bäume auf die Dikotylen beschränkt. Grauslich, ehrlich. Bei der Morphologie tauchen die Konzepte Monopodium und Sympodium nicht auf. Statt dessen fand sich eine Beschreibung allgemeiner Beobachtungen, die einem interessierten Leser überhaupt nicht weiterhelfen. Auch der Begriff Lignin, ein wichtiges Kennzeichnen des Holzgewebes fehlte vollkommen. Fachbegriffe werden nicht verwendet etc..... Ich habe mir erlaubt, Einiges zu korrigieren. Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie, doch auch Wiki hat einen Qualitätsanspruch. Sonst bringt sie keinem was. --ConstantinSander 10:58, 10. Aug. 2007 (CEST)

*drunterquetsch* wohl wahr, das lemma hat schon einige "abholzung" erfahren ;-) vielleicht magst du den artikel mit deiner begründung in die Qualitätssicherung eintragen (?) am besten hier. gruß --hendrike 11:50, 10. Aug. 2007 (CEST)
Habe das lemma überarbeitet und einige Fehler ausgemerzt, Inhalte erweitert etc. War ein haufen Arbeit. Es ist aber wohl immer noch was zu tun. Eingie Darstellungen sind immer zu wenig systematisch. Von Excellenz ist es noch entfernt. Vor allem könnte der Text sprachlich noch etwas Schliff gebrauchen. Germanisten wo seid ihr? --ConstantinSander 17:37, 14. Aug. 2007 (CEST)
Es fehlt eine klar herausgehobene Darstellung der bekanntlich eminent wichtigen Photosynthese. Diese ökologische Funktion muss in den Zeiten des Klimawandels immer und immer wieder bewusst gemacht werden! -- 194.230.214.91 22:23, 6. Sep. 2007 (CEST)
Danke für den Hinweis. Die Photosynthese ist allen Pflanzen gemeinsam und kein spezifisches Merkmal der Bäume. Aber korrekt, die Bedeutung als Kohlenstoffsenke sollte erwähnt werden. Habe ich unter Ökologie eingefügt. --ConstantinSander 13:04, 7. Sep. 2007 (CEST)

Definition Baum

Anpassung, da keine klare Abgrenzung zu verholzten Farnen, Palmen und Sträuchern. --ConstantinSander 15:05, 9. Aug. 2007 (CEST)

Hier besteht offensichtlich Unklarheit darüber, wie man den Begriff Baum eingrenzt. Entsprechend der eingangs formulierten Definition zählen neben den Laubbäumen und den Coniferoyphytina auch die Cycadophytina, also die fiederblättrigen Nacktsamer (auch Welwitschia!) zu den Bäumen. Sie sind Samenpflanzen, haben ein sekundäres Dickenwachstum und einen dominierenden Stamm. Welwitschia nimmt hier eine Sonderstellung ein, da der Stamm im Boden verbleibt. Joseph Bauch fasst Welwitschia und die übrigen Cycadophytina in seiner „Dendrologie der Nadelbäume und übrigen Gymnospermen“ unter die Bäume und Schütt et. al beschreiben in ihrem „Lexikon der Strauch und Baumarten“ die Cycadophytina als mono- oder sympodial wachsende Holzpflanzen.“ Und genau so habe ich es im Botanikstudium gelernt. Natürlich bezieht sich das eben Gesagte nur auf die Gewächse mit dominierendem Stamm. Replik an Griensteidl: Nein, Ephedra gehört natürlich nicht zu den Bäumen, da sie eine Strauchform ausbildet. --ConstantinSander 00:18, 12. Aug. 2007 (CEST)

Taxonomie

Wie ich unter Gymnospermen sehe, wurden die Taxaceae der Ordnung Pinales zugeordnet. Ist das Stand neuer Forschung? Nach meinem Kenntnistand gehörte Taxus zur Gruppe der Taxidae. Veraltet? Ähnlich mit den Taxodiaceae. Sind die jetzt eine Unterordnung der Cupressaceae? Kann hier ein Taxonom weiterhelfen? --ConstantinSander 15:05, 13. Aug. 2007 (CEST)

Altes:

Bitte einige Links auswählen; Wikipedia ist keine Linksammlung! Massives Ungleichgewicht zwischen Eintragstext und Links!



Antwort Benutzer:rho: Meines Erachtens soll Wikipedia vor allem eines sein:

  • alltagstauglich .

Dazu gehören nun mal im Internet auch eine Reihe von Links


-- Linksammlungen gibt es genügende, das ganze Web ist voll davon (ein gutes Bsp www.dmoz.org) ; was wir brauchen sind gut vernetzte Inhalte.

-- Was macht die Wikipedia denn alltagstauglich? Was verstehst Du darunter? Eine 'Papier'enzyklopädie besteht ja auch nicht aus Listen von Fachliteratur.
Ich bin der Ansicht, dass Stichworte und ungeordnete Listen auch anderswo leicht zu finden sind. Irgendwer hatte mal in einer Diskussionsseite angeregt, Linklisten auf 5 gute links zu beschränken, und das finde ich eine sinnvolle Beschränkung. (*und überhaupt wieso ist ein Kabelbaum eine Herrschaftsstruktur (äh ich meine hierarchische Ordnung?)*) -- Schewek 18:55, 15. Okt 2002 (CEST)


wird man wirklich zu einem Experten indem man länger als 1 Jahr im Baum sitzt? -- fristu


Oje, die Diskussionsseite zu Baum ist nach nem doppeltem Redirect hier, der Artikel "Baum (botanisch)", der wohl eher "Baum (Botanik)" heißen sollte, ist ein Redirect auf Baum ... sollten Begriffsklärungsseiten einheitlich unter dem "Begriff" sein oder unter "Begriff (Begriffsklätung)"? Naja, eigentlich wollte ich was anderes: Ein Baum ist wohl nicht eine Wuchsform, sondern eine Art mit bestimmter Wuchsform oder ein Exemplar dieser Art. Aber wer weiß das schon so genau, ich jedenfalls nicht ;) Auf jeden Fall klingt das grad falsch was unter Baum steht. Vulture 01:31, 19. Nov 2002 (CET)

"Baum (botanisch)" wird nicht gebraucht, verwirrt nur, ist jetzt weg. -- Schewek 23:50, 17. Apr 2003 (CEST)

Neueres:

Wie wärs mit einer Betrachtung des Baumes als "Biokondensator" Wirbelmann


Ich habe erst mal alle Ahornarten die ich so kenne aufgelistet und bin dabei diese jetzt zu beschreiben. Bräuchte aber dringend Hilfe da es sehr unfangreich ist. Denn ich will das auch für die anderen Baumarten tun. Wenn jemand mitmachen will (ICQ: 227256520).

Manwe 81

Efeu Baumart ????

In der Tabelle "Maße und Alter berühmter Bäume" ist Efeu als erstes aufgeführt. Aber Efeu ist doch nur eine Winterharte Pflanze die zu den Rosengewächsen zählt. Daher würde ich dies gerne aus der Tabelle löschen --Lotron 12:02, 1. Mär 2005 (CET)

Der Begriff Baum ist keine Botanische Einheit. Es ist nur eine Beschreibung einer Wuchsform. Ähnlich wäre Melone ist Obst - Gurke ist Gemüse aber beide Arten gehören in die Familie der Kürbisgewächse. Bei Efeu verhält es sich so: die Jungendform wächst bodendeckend im Wald im Schatten, sie können sich auch an diversen Sachen hochranken; die Altersform wächst aufrecht und umso älter die Pflanzen werden umso baumförmiger, bis zu (in seltenen Fällen) freistehenden Pflanzen. - Zusätzlicher Hinweis zum Artikel Baum insgesamt: Es ist eine Aneinanderreihung von diversen kleineren Artikeln, denn der Begriffe Baum und baumförmig sind nur Beschreibungen und können keine Einorndung von Pflanzentaxa sein. Dann werden im Artikel oft Hinweise gegeben die nur für Bäume gemäßigter Breiten so im Allgemeinen gelten. Die überwiegende Anzahl der Baumarten sind aber tropisch, dadurch wird im Artikel Baum überwiegend von einem Spezialfall "Bäume der Gemäßigten Breiten geschrieben". Wenn man sich die Begriffsdefinition die am Anfang des Artikels steht ansieht, kann man auch sehen, daß die später im Artikel immer wieder erwähnten baumförmig wachsenden Pflanzen der früher als Monokotlylen Pflanzen eingeorneten Familien per Definition keine Bäume sind (also Palmen und Drachenbäume usw.). Insgesamt ein problematischer Artikel, weil der Begriff Baum nicht sehr klar einzugrenzen ist. --BotBln 15:32, 23. Mär 2005 (CET)

Alteste baum, usw

(Apologies for writing in English!) - removing this section of text as it is full of fanciful crap with no scientific basis:


Die ältesten, stärksten und höchsten Individuen der Erde gehören zu den Affenbrot-, Drachen- und Gummibäumen, zu den Eichen, Linden, Platanen, zu den Palmen sowie zu den Nadelbäumen. Aloys de Cadamosto fand 1454 an der Mündung des Senegal Stämme des Affenbrotbaums (Adansonia digitata) von ungefähr 32 m Umfang; andere Reisende geben den Durchmesser der gleichen Stämme mit 8-9,4 m bei 22 m Höhe an. Spätere Reisende fanden die 300 Jahre früher von den ersten Besuchern eingeschnittenen Inschriften im Innern des Stammes wieder, und nach dem Maßstab, der sich daraus für die Verdickung des Stammes ergab, schätzte man das Alter mancher dieser Riesen auf ca. 6000 Jahre. Der durch einen Sturm zerstörte Drachenbaum (Dracaena draco L.) von Orotava auf den Kanarischen Inseln, der von Alexander von Humboldt 1799 gemessen wurde, zeigte einen Umfang von 15 m bei einer Höhe von etwas mehr als 22 m. Die Eukalyptusarten erreichen ebenfalls eine Stammstärke von 25 m im Umfang und eine Höhe von mehr als 150 m. Auch der Rosenbaum kann überaus alt werden; von dem so genannten tausendjährigen Rosenbaum (Rosa canina) an der Gruftkapelle des Doms zu Hildesheim ist aber nur der Wurzelstock von 800jährigem Alter. Die größte und mächtigste Eiche in Europa besitzt Deutschland bei Körtlinghausen im Regierungsbezirk Arnsberg. Sie zählt über 1100 Jahre und hat etwa 22 m Höhe und knapp über dem Erdboden einen Umfang von 12,4 m. In Litauen sind Linden von 25,7 m Umfang und 815 Jahresringen gefällt worden. Zu den durch ihre Größe berühmten Linden gehört auch diejenige bei Freiburg im Üchtland in der Schweiz, welche schon zur Zeit der Schlacht bei Murien wegen ihres Umfanges bekannt war, und die bei Neuenstadt am Kocher in Baden-Württemberg, welche eine Chronik schon 1226 als den "großen Baum an der Heerstraße" bezeichnet. Die morgenländische Platane (Platanus orientalis) erreicht auch im Süden Europas wie im Orient einen Riesenwuchs. Plinius der Ältere erwähnt einer Platane, deren Stamm 25,4 m im Umfang hatte. Im Tal Bujukdere bei Istanbul fand man eine hohle Platane von 28 m Höhe und 15,7 m Stammumfang, deren Alter auf mehrere Tausend Jahre geschätzt wurde. Ein bekannter Kastanienbaum am Ätna, dessen Stamm sich mehr durch Breite als durch Höhenwuchs auszeichnet, ist mehrere Jahrhunderte alt; in seinem Innern sollen angeblich 100 Pferde Platz gehabt haben. Bei den Palmen findet man die über 56,5 m hohen Stämme von Ceroxylon andicola im gemäßigten Alpenklima der Anden. Von den Nadelholzgewächsen endlich sind die Araukarien in Brasilien, Chile, Australien, auf der Norfolkinsel und in Neukaledonien 53-88 m hoch. Pinus grandis in Neukalifornien erreicht 59-65 m, Pinus lambertiana 65-68 m. Pinus strobus (die "White Pine" der Nordamerikaner) in New Hampshire wird öfters 74-78 m hoch. In Kalifornien gibt es Rottannen von 85,5 m Höhe, in Western Oregon solche von 94 m Höhe. Weißtannen von 63 m Höhe und 4-5,6 m Umfang finden sich auf dem Kübany im Quellgebiet der Moldau. In einem geschützten Tal der kalifornischen Sierra Nevada steht die 1850 entdeckte Familie von 90 riesigen Exemplaren der Wellingtonia gigantea. Einer dieser Bäume, den man mit abgebrochener Krone am Boden liegend fand, soll rund 140 m hoch gewesen sein. Das Alter eines anderen Baumes, den man gefällt hatte, ist aus den Jahresringen auf mehr als 3000 Jahre berechnet worden. Die Zedern des Libanon sind weltberühmt; ihre Stämme haben einen Umfang von bis 12,5 m bei 25-28 m Höhe. Sie kontrastieren sonderbar mit unseren nur in der Dicke kolossalen Eibenbäumen (Taxus baccata), die aber unter allen europäischen Baumarten das höchste Alter erreichen. So ergab sich beispielsweise für den Taxus baccata von Brabum in der englischen Grafschaft Kent ein Alter von drei Jahrtausenden. Unsere größten Tannen und Fichten erreichen mitunter eine Höhe von 47 m bei einer Stärke von 3,7 m im Umfang; ihren stattlichen Wuchs vollenden sie in 120-150 Jahren, obwohl sie 300 Jahre und noch älter werden können. Im Böhmerwald gibt es Fichten von 63 m Höhe.

Maße und Alter berühmter Bäume
Baum Standort Stammumfang Geschätztes Alter/Jahre
Efeu (Hedera helix) Gignac bei Montpellier 1,8 m 440
Eiche (Quercus robur) Newland (England) 13 m -
Linde (Tilia platyphyllos) Bad Staffelstein (Franken) 16 m 1.100
Feldulme (Ulmus carpinifolia) Schimsheim (Rheinhessen) 13 m 1.000
Platane (Platanus orientalis) Stanchio (Insel Kós) - 2.000
Platane Böjük-Dereh am Bosporus 47 m -
Edelkastanie (Castanea sativa) Bei Catania am Ätna 20 m 2.000
Feigenbaum (Ficus religiosa) Nerbuddastrom (Indien) Höhe 60 m 2.000 bis 3.000
Eibe (Taxus baccata) Braburn (Kent) 18 m 3.000
Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum) Mariposa (Kalifornien) 37 m 3.000 bis 4.000
Affenbrotbaum (Adansonai digitata) Tanganjika 47 m 5.000
Sumpfzypresse (Taxodium mucronatum) Santa Maria del Tule
(Oaxaca, Mexiko)
ca. 30 m 4.000 bis 6.000

For scientifically verified data: Oldest tree: Pinus longaeva "Methuselah" - 4700 Jahre
Tallest tree: Sequoia sempervirens "Stratosphere Giant" - 112,56 m
Largest tree: Sequoiadendron giganteum "General Sherman" - 1486,9 m⊃3 (83,79 m tall, 9,95 m diameter)
Stoutest tree: Taxodium mucronatum "Árbol del Tule" - 11,42 m diameter (age: 1200 - ??3000 Jahre)
MPF-UK 15:37, 9. Mär 2005 (CET) (en:User:MPF)

Nur Liste

Es sind zwar viele (lange) Listen in diesem Artikel, aber meiner Meinung nach sind sie 1. nicht störend und 2. nur schwer (gut) zu ersetzen. --torte 12:37, 2. Apr 2005 (CEST)

Es geht mir vor allem um die "chemische Fabrik", die kann man schon in Fließtext umformulieren. Desweiteren nicht nur alle Gattungen sondern gar Arten hier auflisten zu wollen, ist einfach zu viel. Listen sollten allgemein vermieden werden. --Brutus Brummfuß ° 14:46, 2. Apr 2005 (CEST)

Besondere Bäume

Was fehlt ist eine Liste aller besonderen Bäume. Unter besonderen Bäumen verstehe ich solche, die besonders alt, besonders hoch sind oder sonst irgendwie bekannt wurden.

Die höchsten und ältesten Bäume sind die Mammutbäume Kaliforniens. --84.181.251.121 15:54, 20. Feb 2006 (CET)

Die höchsten Bäume sind die Küstensequioien an der kaliformischen Pazifikküste (bis 110 m). Die ältesten Bäume sind die Grannenkiefern (Pinus arsitata) in den White Mountains (bis 5.000 Jahre). --ConstantinSander 13:44, 10. Aug. 2007 (CEST)

chemische Fabrik

Ist eine Aussage "deckt mit 1.712 g Sauerstoff den Verbrauch von 10 Menschen" in diesem Fall nicht irreführend, das das ja nur dann gilt, wenn die Rutbuche alle Blätter ausgebildet hat, also nur ca 6 Monate im Jahr und dann auch nur Tagsüber --Bernie-rv 18:25, 1. Aug 2005 (CEST)

Bäume und CO2

In Deutschland werden zur Zeit noch über 200 Mio Tonnen Kohlenstoff aus Verbrennungsprozessen in die Atmosphäre geblasen. Gehen wir davon aus, dass pro Hektar Wald und Jahr etwa 6 t Biomasse erzeugt werden, von der die Hälfte aus Kohlenstoff besteht, so ergibt sich bei einer Gesamtwaldfläche von 10 Mio. Hektar eine jährliche Kohlenstoffbindung von 30. Mio. t. Selbst wenn sich der Anteil der Waldfläche von zur Zeit 30% auf 100% der Landesfläche erhöhen würde, könnten wir also nicht einmal die Hälfte unserer C02-Emissionen binden. --ConstantinSander 00:25, 15. Okt. 2007 (CEST)

Exzellenz-Diskussion

Da hat jemand einen Kandidaten-Baustein reingesetzt. --Leipnizkeks 21:06, 12. Aug 2005 (CEST)

  • Pro - auch wenn ich ziemlich lange hin und her überlegt habe. Ich finde aber, dass ist ein ansehnlicher Einstiegsartikel, der gut auf detaillierte Artikel verlinkt - er kann natürlich noch endlos in zahlreichen Facetten ausgebaut werden. Auch mir wird dazu noch das eine oder andere einfallen. Aber für mich reicht das schon vorhandene für ein pro. --BS Thurner Hof 23:56, 12. Aug 2005 (CEST)
  • Noch abwartend: Mir geht es so wie meinem Vorschreiber - einiges fehlt mir, einiges ist mir zu wenig ausformuliert aber andererseits hat der Artikel bereits eine beträchtliche Länge und man kann sich hier ohne Mühe "tot schreiben". So auf die Schnelle: Der Blütenbau der Bäume ist mir etwas zu flüchtig beschrieben. Da sollte noch etwas mehr rein (Text und Bild), Stichwort Reduzierung Blütenhülle, exponierte Staubblätter, Pollenverbreitungs- und Bestäubungsmechanismen. Ich schaue mal, ob ich ein gutes Bild einer Blüte habe (Acer negundo z.B.), Früchte, sekundäres Dickenwachstum ist etwas schwammig beschrieben, da gab es aber IIRC einen weiterführenden link dazu (sollte man trotzdem explizit erwähnen), einige sprachliche Holprigkeiten (z.B...."Dieser wird aus zarten, saftreichen, sich ständig teilenden Zellen gebildet.."), Stichwort "Jahresringe" sowie der letzte Satz der Einleitung. Wenn ich mich nicht allzu sehr irre, gibt es auch Bäume, die relativ schnell verzweigen und keinen explizit herausgebildeten Hauptstamm haben (Cedrus z.B.). Ich schaue nächste Woche nochmal mit etwas mehr Ruhe rüber ob mir noch das ein oder andere auffällt. Sonst aber sehr ordentliche Arbeit! Gruss Martin Bahmann 10:03, 14. Aug 2005 (CEST)
  • laienpro: --Zahnstein 08:41, 15. Aug 2005 (CEST)
  • abwartend: recht umfangreich, aber einige teile zu europa- bzw. zu gemässigte-breiten-spezifisch (z.b. blüten, früchte), tw. unklare, holprige formulierungen, bedeutung der bäume für den menschen könnte noch ausgebaut werden... hab jetzt allerdings nur kurz überflogen, schau morgen nochmal genauer nach...--Aljaz cosini 01:16, 16. Aug 2005 (CEST)
  • Pro: Sehr umfangreicher und informativer Artikel. Besonders hervorstechend sind die wirklich wunderschönen Bilder. Mario23 16:25, 21. Aug 2005 (CEST)

"Pflanzengruppen, bei denen Stämme vorkommen" zu Pflanzenwuchsformen

trotz der erläuterung von BotBln in #Efeu Baumart ???? wirken die hier hereingestopft, da nicht weiter auf sie eingegengen wird, selbst in #Morphologie baumförmiger Lebensformen sind sie dann wieder ausdrücklich als nicht echte Bäume bezeichnet, und es wiederspricht der definition in der einleitung: Die Zweige verlängern sich jedes Jahr durch Austreiben von Endknospen, verholzen dabei und nehmen kontinuierlich an Dicke und Umfang zu. Palmen, Palmfarne und Baumfarne haben keine Zweige, verholzen nicht, da ihr Holzartiges Gewebe kein Holz ist, und Verdicken nicht. dafür fehlen die baumförmigen Gräser wie manche Bambus-Sorten. daher würde ich vorschlagen, diesen Aspekt in den artikel Pflanzenwuchsformen auszulagern, der zu genau diesem zweck da ist. das täte der hiesigen exzellenz keine schaden, und dem dortigen artikel tät's gut. gruß --22:52, 6. Mär 2006 (CET)

Habe den Überarbeiten Baustein gesetzt. Bei den Weblinks ist WP:WEB zu beachten.

Es sind hier zuviele Weblinks. Die Formatierung ist nicht gut. Zu häufig landet man auf Startseiten, Portalen, oder bei Organisationen, und fragt sich, was man dort soll. --Nerdi ?! 16:51, 7. Mai 2006 (CEST)

ich denke das hat sich ersteinmal erledigt. --Aineias © 12:40, 22. Aug 2006 (CEST)

"eigentümliche Baumarten"

Wer hat denn dies verbrochen? Klingt wie aus einem Lexikon aus dem 19. Jahrhundert und ist total eurozentrisch. "Eigentümlich" sind sie doch nur in den Augen derer, die diesen Anblick nicht gewohnt sind. Andere menschliche Kulturen mögen unsere Baum-Monokulturen für einen sehr eigentümlichen Anblick ansehen. Sollte man bei Gelegenheit mal schöner formulieren --WikiMax 10:34, 9. Aug 2006 (CEST)

exakte Höhenangaben

aus "Bäume in unterschiedlichen Klimaten".
Mal ganz ehrlich, Akribie ist ja ganz nett und man kann sich da schön reinsteigern: In den Alpen ... hört der Holzwuchs bei einer Höhe von 1570 m, im Riesengebirge bei 1193 m und auf dem Brocken bei 1005 m auf. Eichen und Tannen stehen auf den Pyrenäen noch bis zu einer Höhe von 1883 m usw.
Könnte es nicht sein, dass irgendwo in den Pyrenäen ein bisher ungemessener Baum auf 1884 m wächst? Wenn ein junger Baum im Riesengebirge bei 1196 m sprießt, ab wann zählt er? Sind die 1005m auf dem Brocken natürlich oder hat da jemand den Schößling auf 1006 m umgemäht oder hat ihn gar ein Reh verspeist? Müssen wir das Lexikon umschreiben, wenn eine Hexe in der Walpurgisnacht ein Bäumchen auf 1007 m pflanzt? Schafft die Birke in Lappland exakt 376 m oder sind es nur 375,80 m oder gar doch 376,23 m?
Langer Rede kurzer Sinn, gerundete ungefähr/circa-Angaben wäre meiner Meinung nach deutlich wissenschaftlicher. So exakt wie der Artikel es uns vorgaukelt, ist die Natur nicht. Oder komplett umformulieren und reinschreiben, dass damit nur die momentan(!) als maximal vermessene und dokumentierte Standorte gemeint sind. --WikiMax 10:34, 9. Aug 2006 (CEST)

Bild Einzelne Kiefer im Winter

Moin,

mal ganz ehrlich, Kiefern sehen an sich doch anders aus, als der Baum auf dieser stimmungsvollen Winteraufnahme... Handelt es sich wirklich um eine Kiefer oder nicht doch um eine andere Baumart?

Grüße, Eric ez 11:31, 9. Aug 2006 (Cest)

OT: Habe mal deine Originalzeit + Datum eingetragen, schaut sonst so blöd aus, wenn ich am 9.August auf eine Anmerkung vom 13. August antworte. :D
--WikiMax 11:33, 13. Aug 2006 (CEST)
Habe ich mir auch schon überlegt, eine Kiefer sieht normalerweise deutlich anders aus, wollte aber nicht dreimal kritisieren. Apropos kritisieren, wie sieht es bei dir mir vier Tilden aus? => Benutzer_Diskussion:W.J.Pilsak#wirklich_eine_Kiefer? --WikiMax 11:55, 9. Aug 2006 (CEST)

Ist in der Bibel von Feigenblättern die Rede?

Der Artikel behauptet zurzeit: "in der Bibel ist nicht wörtlich vom Feigenbaum die Rede". Allerdings steht in den (englischen, deutschen und französischen) Übersetzungen, die ich stichprobenartig bei www.biblegateway.com nachgelesen habe, in Genesis 3:7 explizit "Feigenbaum".

Ich werden den Text ändern. -- pne 13:21, 9. Aug 2006 (CEST)

Der Baum als "Chemische Fabrik"

"Zudem verbrauchen Bäume stets einen kleinen Teil des Sauerstoffes, der zur Herstellung von Energie benötigt wird." - und sowas in einem exzellenten Artikel, heute sogar Artikel des Tages. Der Energieerhaltungssatz gilt meines Wissens auch in der Biologie. Bitte daher umgehend ändern.

Habs mal überarbeitet. Gruß, ---colt- 15:05, 9. Aug 2006 (CEST)

"Kleiner Teil" stimmt so wohl nicht, die Nettoprimärproduktion der Fotosynthese beträgt etwa 50% der Bruttoprimärproduktion. Ich zweifle jetzt auch, ob in den Angaben Brutto oder Netto gemeint ist. Wenn letzteres, dann kann man den letzten Satz auch weglassen. Insgesamt ist mir der ganze Abschnitt für einen exzellenten Artikel zu populärwissenschaftlich. --Sr. F 23:10, 13. Mär. 2007 (CET)

Kühlung?

"Ein Europäischer Laubbaum trägt durchschnittlich 30.000 Blätter. An warmen Sommertagen können so mehrere hundert Liter Wasser zum Kühlen verdunsten."

Kann hier einer der in Botanik bewandert ist, erhellend auf mich einwirken? Bislang ging ich davon aus, dass die Verdunstung einzig den Zweck des Stofftransports hat: Baum nimmt Wasser und Naehrstoffe durch das Wurzelwerk auf und transportiert sie ins Blaetterwerk, wobei das Wasser rein als Medium dient. Von einer beabsichtigten Kuehlung hoere ich hier zum ersten Mal. Ich kann auch keine Grundlage der Behauptung entdecken, da Sukkulenten und andere Trockengebietsflora ja gerade darauf bedacht sind, den Wasserverlust durch Spaltoeffnungen zu minimieren und ich noch nie davon gehoert habe, dass ein Kaktus dadurch inwendig ueberhitzt wird.

Walter Schulz (ohne Account) 17:14, 9. Aug 2006 (CEST)

Bin kein Botaniker, aber die Kühlleistung sollte nicht unterschätzt werden, ob sie mit "beabsichtigt" ist oder nur ein zufälliges, irrelevantes Nebenprodukt ist schwer zu sagen (zumindest für mich). Jedenfalls sollen während der heissen Tage im diesjährigen Juli, z.B. Bäume im Stadtgebiet von München mit jeweils mehreren Hektolitern Wassern pro Tag besprüht (nicht gegossen!) worden sein, damit(!) sie gekühlt werden. Dein hübsches Argument mit den Sukkulenten ist zwar hübsch aber wirklich nicht stichhaltig. Es gibt selbst unter Säugetieren Arten die können schwitzen, andere nicht. (Ganz zu schweigen von anderen Wirbeltieren wie Reptilien, Vögel oder Fische (naja), die nicht schwitzen können). --WikiMax 15:03, 12. Aug 2006 (CEST)
Dein Beispiel mit der Muenchener Bespruehaktion ist leider auch nicht stichhaltig, da es sich - wenn ich das richtig sehe - um eine Einzelaktion der Stadt Muenchen gehandelt hat und ich bei Friedhofs- und Gartenaemtern leider ein nicht ganz kleines Vorurteil habe, was Kompetenzen und Sinnhaftigkeiten der von diesen Institutionen teilweise angezettelten Aktionen betrifft. Ausserdem kann man die Bespruehaktion als Gegenargument hernehmen: Wenn die Baeume ueber die Spruehaktion gekuehlt werden sollten, kann das doch nur heissen, dass die eigene Kuehlleistung entweder nicht vorhanden oder nicht ausreichend war, oder? Ausserdem hat diese Art der Kuehlung nur einen sehr kurzfristigen Effekt. Vergessen wir das und holen uns Auskunft von den Botanikern?

--Walter Schulz 02:05, 13. Aug 2006 (CEST)

Ich kann den Einwand nur unterstützen. Durch das Verdunsten in den Blättern wird das Wasser aus der Wurzel hochgezogen. Eine gewisse Kühlwirkung gibt es trotzdem. Bleibt nur die Frage, wie der Wassertransport bei Pflanzen abläuft, die sich speziell gegen Verdunstung schützen. Dies erklärt sich dadurch, dass das Wasser zusätzlich durch osmotische Kräfte bewegt wird 172.158.32.139 15:25, 22. Sep 2006 (CEST)

Literaturangaben

Das "Lexikon der Baum- und Straucharten" ist ein unveränderter, allerdings qualitativ schlechter Nachdruck bzw. Neuauflage des "Lexikons der Forstbotanik", daher habe ich es aus dem Literaturverzeichnis gestrichen. Einbauen werde ich nach Recherche allerdings die "Gehölzkunde" von Horst Bartels, weil es bislang keine vergleichbar gute und gleicheitig günstige Übersicht gibt. -- Blablapapa 00:52, 13. Aug 2006 (CEST)

Review vom 7. Mär. 2007

Wenn es nach der Anzahl der Quellen ging, wäre dieser Artikel nichtmal lesenswert. Z.B. vermisse ich sie in "Der Baum als „chemische Fabrik“", "Extreme Bäume", "Bäume in unterschiedlichen Klimaten". Im Abschnitt "In der Bibel" wird ja immerhin das 1. Buch Mose zitiert ;) --B77-6 23:25, 7. Mär. 2007 (CET)

Geht es dir um ein Review oder um Qualitätssicherung? --Rosentod 15:43, 9. Mär. 2007 (CET)
Ich denke mal B77-6 geht es darum, dass er den Artikel nicht exzellent findet. Vor der Abwahl soll aber ein Review durchgeführt werden. Gruß Stefanwege 09:29, 15. Mär. 2007 (CET)
Ich habe mal den Beitrag zu den ältesten Bäumen (P.longavea) referenziert (Strasburger: Lehrbuch der Botanik). Die ein oder andere Aussage kann ich mal nachprüfen und ggfs. mit einem Einzelquellennachweis belegen wenns denn hilft. Gibt es denn inhaltliche Mängel oder geht es hier nur um das Problem alte Standards/neue Standards? Gruß Martin Bahmann 10:49, 15. Mär. 2007 (CET)

Also ich finde, die fehlenden Quellenangaben sind noch das geringste Problem dieses Artikels. In der jetzigen Form kann ich eine Abwahl eigentlich nur befürworten. Lesenswert ja, Exzellent nein. Der Artikel geht zu wenig auf die Charakteristika der Wuchsform Baum ein. Dafür werden zuviele Unterschiede zwischen verschiedenen Bäumen aufgezählt. Dann Sätze wie In den Tropen findet sich der üppigste Baumwuchs; zudem sind es lauter eigentümliche Baumarten, welche dort die Urwälder bilden. Für mich eher ein Fall fürs Kuriositätenkabinett als für die Exzellenten. Wie überraschend, dass es bei Algen und Moosen keine Bäume gibt... Kein Wort zur Evolution dieser Wuchsform, über Ökologie und die Physiologie von Bäumen finden sich nur Spuren. Dafür viel Essayistisches und vieles, was nicht nur bei Bäumen zutrifft (Die Gestalt der Blätter (Laub) ist ein wichtiges Bestimmungsmerkmal.) Es gibt viel zu tun. Die Frage ist nur: wer tut sich die Arbeit an? --Griensteidl 20:49, 24. Mär. 2007 (CET)

  • Ich würde auch lesenswert nicht mehr unterstützen: Das ist eine reine Aufzählung der morphologie. Funktionen und Prozesse fehlen völlig,.das wäre doch viel interessanter als so ien Beschreibung. --217.235.105.128 13:05, 26. Mär. 2007 (CEST)
  • Exzellent ist der Artikel so bestimmt nicht, lesenswert ist sogar fraglich. Viel zu wenig über die Biologie wie Stoffwechsel, Wassertransport etc..., NICHTS! über Jahreszeitenwechsel, so gut wie nichts über die biologische Einordnung, und NICTS über die evolutionäre Entwicklung. Zu dem viele seltsame Stillblüten wie: Als Kletterbaum für Kinder dienen Bäume der nachkommenden Generation als Erlebniswelt. Vor allem ältere Generationen nutzen Wälder als Lebensraum zur Erholung.--Avron 08:32, 27. Mär. 2007 (CEST)

Na, immer noch besser als Strauch... Ich versuch's mal etwas detaillierter:

  • Die Gliederung könnte etwa so aussehen (Überschriften nur so aus dem Handgelenk):
Besondere Merkmale der Bäume
Wuchsformen
Stamm
Wurzeln
Blätter, Blüten usw.
Entwicklung baumförmiger Pflanzen
Baumförmige Pflanzen in der Erdgeschichte
Baumförmige Pflanzen heute (welche Taxa enthalten Bäume)
Ökologie
Wald
Verteilung auf der Erde, Diversität
Bedeutung der Bäume im Ökosystem
Bäume und Mensch
Nutzung
Kulturelles
In Mitteleuropa heimische und häufige Baumarten (meinetwegen)
  • In der Einleitung - Abgrenzung Strauch / Baum (kann man aus Sprossachse klauen)
  • Pflanzengruppen, bei denen Stämme... - Besser die Familien erwähnen, in denen die meisten Bäume vorkommen
  • Die besonderen Merkmale... - Alles raus, was nicht typisch für Bäume ist. Dafür rein, was tatsächlich bei Bäumen anders als bei anderen Pflanzen ist: verholzte Triebe, Knospen, Blätter, Blüten in großer Höhe, die entsprechenden Probleme (Wind, Wasserleitung, Frost, Schutz des Holzes vor Fraß, Feuer, Verbreitungsstrategien, Beschattung der Konkurrenz, Beschattung des eigenen Nachwuchses...)
  • Bäume in unterschiedlichen... - Ent-Mitteleuropäisieren
  • Schäden an Bäumen - Alles raus, was man nicht auf viele Baumarten verallgemeinern kann, Windbruch unter "Stamm" einbauen etc.
  • Nutzung - systematischer, ausbauen
  • Stoffwechsel - Zahlen überprüfen, dann bei der Beschreibung der Einzelteile einbauen
  • In Mitteleuropa heimische... - Walnussbäume und Zypressen, jou!
  • Extreme Bäume - Die Hälfte behalten, vielleicht unter "Stamm" einbauen
  • Bäume und Menschen - Naja, geht so
  • Literatur - Die Literaturliste ist doch gut, ich zweifle aber daran, dass davon viel in den Artikel eingeflossen ist

Wenn erst mal die Gliederung etwas straffer wäre und alles rausgeflogen, was nicht halbwegs für Bäume verallgemeinerbar und typisch ist, sieht man auch, wo noch was fehlt --Dietzel 11:45, 30. Mär. 2007 (CEST)

beendet. Review 6 Wochen alt und letzter Beitrag 4 Wochen alt. --Musbay 18:48, 28. Apr. 2007 (CEST)

Bäume stoßen CO2 ab.

Am Tag nehmen Bäume zwar das CO2 auf, aber wieviel CO2 produzieren Bäume nachts?(nicht signierter Beitrag von 84.173.249.175 (Diskussion) )

Abwahl-Diskussion

Diese Kandidatur läuft vom 29. April bis zum 19. Mai.

Contra - Auch bei diesem Artikel hat der Review (6 Wochen) leider nicht wirklich gefruchtet. Benutzer:Ditzel hat dankenswerter Weise die Struktur verbessert, inhaltlich bestehen jedoch die im Review angesprochenen Probleme weiterhin: komplettes Fehlen der Physiologie der Bäume (Wassertransport!), Fehlen der Evolution, mangelnde Abgrenzung zu anderen Wuchsformen, um nur die größten Mängel zu nennen. In dieser Form wahrlich kein herzeigbarer Enzyklopädie-Artikel. --Griensteidl 21:56, 29. Apr. 2007 (CEST)

Contra. Aus sicht eines 35%-Paläontologen steht viel zu wenig über die Evolution der Bäume und was dort steht, ist nicht ganz richtig.

  • Die ersten bereits im Oberdevon weit verbreiteten Bäume waren Progymnospermen der Gattung Archaeopteris und nicht die Bärlappe des Karbons.
  • Wichtige Gruppen wie Cordaiten ("Bandblattbäume") oder Farnsamer fehlen völlig.
  • Welche Baummerkmale treten im Devon und Karbon abrupt/ welche nach und nach auf? (z.B. Evolution der Wurzel, Stelentypen, Typen von Holzgewebe)
  • Worin unterscheiden sich Baumfloren/Wälder des Paläo-, Meso-, Neophytikums? (z.B. Dichte der Wälder, Vordringen von tropischen Feuchtgebieten in anspruchsvollere Environments, Entwicklung in Richtung Stress- und Störungstoleranz)
  • Man könnte auf Kohlebildung und charakteristische Kohlebildner unter den Bäumen verweisen.
  • Wie ändert sich die Bedeutung der Wuchsform 'Baum' im Verlauf der Erdgeschichte? (z.B. im Neophytikum Bedeutungsverlust zugunsten einkeimblättriger Gräser)

--Chadmull 01:26, 30. Apr. 2007 (CEST)

Kontra Ich habe im Review einige Stillblüten entfernt, aber die Hauptkritikpunkte bleiben nach wie vor.

  • Viel zu wenig über die Biologie wie Stoffwechsel, Wassertransport etc...
  • Nichts über Änderungen während der Jahreszeitenwechsel
  • So gut wie nichts über die biologische Einordnung
  • Nichts über die evolutionäre Entwicklung.

--Avron 08:00, 3. Mai 2007 (CEST)

Kontra - obige Kritik triffts - meine Fragen, die mein Interesse begründen, sind nicht beantwortet. --SonniWP 09:38, 23. Mai 2007 (CEST)

Lesenswert Kandidatur vom 19. Mai 2007, ergebnislos

Als Baum wird in der Botanik eine ausdauernde (mehrjährige) Pflanze bezeichnet, die einen deutlich erkennbar aufrechten, verholzten Stamm besitzt, der aus einer Wurzel emporsteigt und an dem sich oberirdisch Äste befinden. Diese wiederum bilden Zweige, Blätter, Blüten und Früchte aus. Die Zweige verlängern sich jedes Jahr durch Austreiben von Endknospen, verholzen dabei und nehmen kontinuierlich an Dicke und Umfang zu. Im Gegensatz zum Strauch ist es das besondere Merkmal der Bäume, dass vor allem die Knospen der oberen Sprossregion austreiben und sich ein erkennbarer holziger Stamm bildet (akrotoner Wuchs).

Auch wenns für Exzellent nicht mehr reicht: Lesenswert ist er immer noch. Daher Pro AF666 00:10, 19. Mai 2007 (CEST)

  • Würdest du bitte inhaltlich begründen, warum dem so sein sollte, insbesondere als direkte Antwort auf die unter Diskussion:Baum#Abwahl-Diskussion aufgeführten Kritikpunkte? Hast du den Artikel hinsichtlich der Punkte überarbeitet, sind die angesprochenen, teilweise massiven Kritikpunkte mittlerweile behoben oder hältst du sie für diesen Status für irrelevant? -- Achim Raschka 00:22, 19. Mai 2007 (CEST) (der den Artikel nicht gelesen hat aber verwundert ist über diese direkte Einstellung hier, obwohl die in der Abwahl aufgeführte Kritik sicher noch nicht behoben wurde.)
Es ist immerhin interessant, dass ein Artikel eine halbe Ewigkeit exzellent war, in dem schon im Einleitungssatz ein kapitaler Bock geschossen wird: ausdauernde (mehrjährige) Pflanze. Man sehe sich den Link an!! Aber Bäume stehen ja im Wald und dort geht der Jäger auf die Pirsch. --Griensteidl 19:25, 21. Mai 2007 (CEST)
geringe Beteiliung, einige Stimmen sind eher Contras --Musbay 15:06, 26. Mai 2007 (CEST)

Aufbau des Baumes

Im Kapitel sind die Eigenschaften Splintholz/Kernholz missverständlich angegeben: Das Kernholz ist hart und dunkel!

Autor?

Die Beschreiobung von Kern- und Splintholz ist veraltet und leider z.T. falsch. Kern- und Splintholz unterschieden sich physiologisch, aber nicht physikalsich und mechansich. Kernholz ist nicht härter als Spintholz, wie fälschlich im Artikel angegeben. Außerdem ist die Unterscheidung in Kernholz- und Reifholzbäumen veraltet. Wissenschaftlich korrekt solte man besser von obligatischen und faklutativen Verkernern sprechen. Ich schlage daher vor, diesen Abschnitt entsprechend zu ändern.

Lit: BAUCH, J., 1980: Natural variations of wood structure due to secondary changes. Mitt. Bundesforsch.-Anst. Forst-Holzwirtschaft Hamburg 131: 69-97.

Weitere Infos dazu auch auf meiner Website: www.treeland.de. --ConstantinSander 10:16, 9. Aug. 2007 (CEST)

Da kann ich dir nur zurufen: sei mutig! Da du die nötigen Unterlagen ja bei der Hand hast... Griensteidl 10:36, 9. Aug. 2007 (CEST)
OK, habe die Änderungen eingebaut und den Abschnitt geglättet. --ConstantinSander 15:05, 9. Aug. 2007 (CEST)

Zwei Punkte musste ich wieder streichen, da sie leider in dieser Allgemeinheit falsch sind. Griensteidl 15:16, 9. Aug. 2007 (CEST)

Bitte Begründung für die Streichung. Was ist daran falsch? Abgeshen davon ist der verbelibende Satz unvollständig. --ConstantinSander 16:15, 9. Aug. 2007 (CEST)

Zwar liegt normalerweise die Beweislast beim Einstellen eines Beitrages beim Einsteller, aber in aller kürze:
  1. die ursprünglichsten Dikotylen sind Bäume, die krautigen haben sich aus ihnen entwickelt. Sie haben das sekundäre Dickenwachstum also wieder aufgegeben. Daher kann von evolutivem Fortschritt keine Rede sein.
  2. Das mit dem Standort kommt immer auf den Standort an. Im Moor lacht jedes Moos den Baum aus, und auf einer windgepeitschten Bergkuppe die Loiseleuria procumbens. Ganz zu schweigen von Steppen und anderen natürlichen Grasländern.... Griensteidl 16:23, 9. Aug. 2007 (CEST)

Aber Hallo! Von allen terrestrischen Biomen bilden die Wälder die Vorherrschenden. Die weit überwiegende terrestrische Biomasse findet sich in Bäumen. Nur in einer kleinen Zone unterhalb der alpinen Waldgrenze und in von Ihnen genannten Sonderstandorten können sich Kräuter gegenüber Bäumen durchsetzten. aber das sind Nischen. Eine weitere Ausnahme bilden die Steppen, in denen sich aufgrund der häufigen Gewitterbrände kaum mehrjährige Pflanzen entwickeln können. Schön bei Walter, "Vegetation und Klimazonen" nachzulesen. Selbst bis an die ariden Zonen heran beherrschen Bäumen das Bild. Daher meine Darstellung von der evolutionären Überlegenheit der Bäume. Nachvollziehbar? Übrigens beschränken sich Bäume nicht auf die Dikotylen, sondern erstrecken sich auch auf die überwiegende Zahl der Gymnospermen, die entwicklungsgeschichtlich älter sind als die Laubgehölze. Auch das habe ich im Artikel korrigiert. --ConstantinSander 19:06, 9. Aug. 2007 (CEST)

Der Ausdruck evolutionäre Überlegenheit stimmt ja trotzdem hinten und vorne nicht. Warum sind dann die evolutiv jüngsten Dikotylen-Sippen krautig und haben sich aus holzigen entwickelt? Das meinte ich oben und nichts anderes. Eine korrekte Formulierung könnte sein: Dort, wo sich Bäume ansiedeln könnnen, dominieren sie meist die Vegetation. Griensteidl 19:58, 9. Aug. 2007 (CEST)
Vorab: Ich bin Baumfan und Ihnen haben's die Kräuter angetan. Will letztere auch gar nicht kleinreden (sind sie ja sowieso ;-). Wir verbinden aber scheinbar Unterschiedliches mit evolutionärer Dominanz. Für mich ist ein dominantes Konzept eines, das über andere Konzepte dominiert. Krautige Pflanzen konnten sich dort entwickeln, wo merhjährige holzige Pflanzen keine Überlebenschance haben. Sie dominieren in kleinen Nischen und nur dort. Sie sind ein kleiner, aber keineswegs unbedeutender Seitenzweig der Evolution. In den meisten Biomen dominieren Bäume über andere Pflanzenformen. Das nenne ich evolutionäre Dominanz. Das Konzept Baum hat sich global und großflächig durchgesetzt. --ConstantinSander 22:48, 9. Aug. 2007 (CEST)
Mit Evolution hat das aber erstmal überhaupt nichts zu tun. Wenn ich deiner Argumentation folge, verstehe ich das als eine Art ökologische Dominanz. Aber Evolution und Dominanz sind m.E. Begriffe, die prinzipiell nicht zusammenpassen .... Denis Barthel 11:58, 18. Aug. 2007 (CEST)

Frage: Wie lange dauert es bis ein Baum verrottet?

Es wäre schön wenn diese Frage im Artikel beantwortet werden könnte. Bzw. ein Abschnitt der sich mit dem Sterben/Verrotten der Bäume auseinander setzt. (nicht signierter Beitrag von 84.128.23.80 (Diskussion) )

Auf diese Frage gibt es keine leichte Antwort. Ein toter Baum wird je nach Dimensionen und Umweltbedingungen Jahre, Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte brauchen, bis sein Holz verrottet ist. --ConstantinSander 00:33, 20. Aug. 2007 (CEST)

Idee

Eine Bildergalerie als Übersicht fände ich sehr hilfreich. Siehe Bildtafel Hunderassen. Ergänzt mit Silhouette, Blattform, Rinde zum Nachschlagen. Gruss, --Markus 08:13, 4. Sep. 2007 (CEST)

Gibt's schon: b:Bestimmungsbuch Pflanzen Mitteleuropas#KAPITEL 6: Bäume. Gruß, --Dietzel 08:22, 4. Sep. 2007 (CEST)
  • Geist der Bäume Gerne würde ich diesen Link auf die Hauptseite setzen, fürchte jedoch, dass etwas dagegen sprechen könnte.
Austerlitz -- 88.75.89.109 20:08, 21. Jan. 2008 (CET)
Ja, dagegen spricht, dass wir versuchen, eine Enzyklopädie zu schreiben, keinen Esoterik-Ratgeber. Griensteidl 20:38, 21. Jan. 2008 (CET)
Sehr witzig, wenn auch unzutreffend. Austerlitz -- 88.75.89.109 00:06, 22. Jan. 2008 (CET)
Ich muss Griensteidl zustimmen. Der Link enthält m.E. allerdings nichts, was Enzyklopädie-relevant ist. Keine Fakten sondern eher die Sichtweisen eines Autors über Bäume. Derer gibt es viele. Die hier alle unterzubringen, würde den Rahmen sprengen. Dazu gibt es übrigens Google, Yahoo und andere Suchmaschinen. Oder das Open Directory Project, wo jeder so zeimlich alles posten kann, was er will. --ConstantinSander 19:47, 22. Jan. 2008 (CET)

Heilige Schrift

Vielleicht bin ich da etwas pingelig, aber wäre es nicht besser unter "Bäume und Menschen" den Ausdruck "Heilige Schrift" als Synonym für Bibel zu vermeiden? Mag ja ein gängiger Ausdruck sein, aber es gibt daneben ja auch noch andere Schriften die von Menschen aus den verrücktesten Gründen für heilig angesehen werden, nicht nur die Bibel.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.73.50.15 (DiskussionBeiträge) 01:23, 11. Dez. 2005 (CEST))

chemische Fabrik

Ist eine Aussage "deckt mit 1.712 g Sauerstoff den Verbrauch von 10 Menschen" in diesem Fall nicht irreführend, das das ja nur dann gilt, wenn die Rutbuche alle Blätter ausgebildet hat, also nur ca 6 Monate im Jahr und dann auch nur Tagsüber --Bernie-rv 18:25, 1. Aug 2005 (CEST)

Es heißt unter "chemische Fabrik": "Zudem verbrauchen Bäume in der Nacht wieder einen kleinen Teil des Sauerstoffes, um daraus Energie zu gewinnen" Das ist in zweierlei Hinsicht sachlich falsch bzw. irreführend. Erstens verbrauchen Bäume STETS einen kleinen Teil des Sauerstoffs, nicht nur in der Nacht und zweitens ist das eine biologische Funktion, die nicht absichtsvoll ("um...") passiert. Änderungsvorschlag: Zudem verbrauchen Bäume stets wieder einen kleinen Teil des Sauerstoffes, der zur Herstellung von Energie benötigt wird." T. Frankenberg (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.129.137.49 (DiskussionBeiträge) 21:20, 5. Aug. 2006 (CEST))

In dem Fall müßte man konkreter schreiben, denn Energie kann man nicht herstellen (1. Hauptsatz der Thermodynamik). Dazu weiß ich aber zu wenig über die Dunkelreaktion und was es da sonst noch geben mag. D. Berger, Aug. 2006(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Mailtosap (DiskussionBeiträge) 11:47, 9. Aug. 2006 (CEST))

Peter Schütt

In der Literaturliste wird ein Peter Schütt als Autor genannt, ist er tatsächlich mit dem Schriftsteller auf den verlinkt wird identisch? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Snoopy since the 60th (DiskussionBeiträge) 08:59, 9. Aug. 2006 (CEST))

Bäume als Toiletten

Gerade Männer pinkeln häufig und gerne an Bäume. Das sollte auch erwähnt werden.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.147.101.6 (DiskussionBeiträge) 01:07, 10. Jul. 2007 (CEST))

Ganiks

Die Seite ist interessant und informativ, schön wäre es jedoch wenn noch ein wenig mehr auf die Bedeutungen der einzelnen Baumarten eingeganegen werden würde.

Ich finde eure seiten cool und auch gut. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.87.244.88 (DiskussionBeiträge) 07:33, 17. Nov. 2007 (CEST))

Ganiks

Ich finde eureseite cool und auch gut. VON katharina wenzel (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.87.244.88 (DiskussionBeiträge) 07:35, 17. Nov. 2007 (CEST))

Stamm

Die Weiden sind nun sicher Bäume. Die Zwergweide in Skandinavien wird ein paar Zentimeter hoch. Und den hier geforderten Stamm habe ich noch nicht entdecken können. Fingalo 20:13, 9. Aug 2006 (CEST)

"Ältester Baum"

Ich habe die auf Onlinemeldungen von Zeitungen, Zeitschriften und ähnlichem beruhenden Aussagen wieder gestrichen, da aus den Meldungen nicht klar wird, was denn nun wirklich so alt ist. Der stehende Baum nun mal jedenfalls nicht, da ist Pinus longaeva nach wie vor ungeschlagen. Um was für Wurzelteile es sich da handelt, wird nirgends deutlich. Darum fordere ich dringend dazu auf, die wissenschaftliche Publikation dazu abzuwarten. Zeitungen sind für wissenschaftliche Forschung nun mal keine verlässliche Quelle. vgl. auch die bereits stattgefundene Diskussion hier. Griensteidl 00:40, 18. Apr. 2008 (CEST)

Typische Sensationsmache: Zitat von der Pressemeldung der Uni Umea: The tree now growing above the finding place and the wood pieces dating 9,550 years have the same genetic material. Das heißt nur, dass der Klon so alt ist, nicht der Baum, der da steht. Griensteidl 00:44, 18. Apr. 2008 (CEST)
also ich weiss nicht: die Überschrift lautet schon mal: World’s oldest living tree discovered in Sweden, dann steht da: The spruce tree has shown to be a tenacious survivor that has endured by growing between erect trees and smaller bushes in pace with the dramatic climate changes over time. Weiter: Previously, pine trees in North America have been cited as the oldest at 4,000 to 5,000 years old. Weiter: In the Swedish mountains, from Lapland in the North to Dalarna in the South, scientists have found a cluster of around 20 spruces that are over 8,000 years old. Weiter: The discovery showed trees of 375, 5,660, 9,000 and 9,550 years old and everything displayed clear signs that they have the same genetic makeup as the trees above them. Also ich weiss nicht, Deine Interpretation finde ich sehr zweifelhaft. Ein PressRelease einer Uni als Sensationsmache zu bezeichnen ... hmm . Ich belasse es jetzt dabei, aber aus meiner Sicht fehlt hier Griensteidl deutlich. Wega14 00:52, 18. Apr. 2008 (CEST)
Ich kann Griensteidl irgendwo verstehen, aber ich möchte doch sehr dafür plädieren, dass diese "News" nicht einfach ignoriert wird, sondern dann halt im Zweifelsfall objektiviert wird. Ich habe die Neuerung jetzt nochmals umgeschrieben, so dass Griensteidl Einwand vollumfänglich berücksichtigt wurde. Es wird jetzt nicht mehr behauptet, dass es sich bei diesen Fichten wirklich um die ältesten Bäume der Welt handelt, aber die Erkenntnisse dürfen auch nicht ignoriert werden! -- Juliane 03:08, 18. Apr. 2008 (CEST)
Das Hauptproblem ist nach wie vor, dass der Eindruck erweckt wird, der Baum sprich das was oberirdisch zu sehen ist, wäre so alt. Dabei sind nur einige Wurzelteile so alt, und ich konnte nirgends einen Hinweis finden, dass die noch lebend waren. Und Wurzelstöcke gibt es ältere. Aber es ist wohl hier wie überall so, dass Neuigkeitswahn vor Genauigkeit und Seriosität gehen. Ich habe den Text so umformuliert, dass er nach Möglichkeit nur die spärlichen bekanntgegebenen Daten wiedergibt. Griensteidl 13:05, 18. Apr. 2008 (CEST)
Du sprichst hier immer vom Wurzelholz. In der Quelle der Uni von Umea kann ich nicht einmal das Wort 'radix' finden, sondern da steht immer 'tree': 'oldest living tree' . Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine Uni in einem PressRelease 'living tree' schreibt, wenn diese totes oder lebendes Wurzelholz meint, oder ? Ich fürchte, dass die wissenschaftliche Publikation noch Monate inkl. Reviews usw. dauern kann. Dazu wird es Gegenpublikationen geben. Bis das wissenschaftlich absolut abgesichert ist, werden wohl noch Jahre vergehen. :-( Deine gegenwärtige Darstellung geht meines Erachtens aus den Quellen nicht eindeutig hervor und könnte sich als falsch herausstellen. Man könnte übrigens Leif Kullman direkt per email anschreiben und fragen. Hier seine homepage. Wega14 13:50, 18. Apr. 2008 (CEST)
Noch ein kleiner Einwand, gefunden auf rp-online.de:

„Autor: Render / Datum: 18.04.08 09:32 Halte ich eigentlich für eine Zeitungsente! Warum? Durch die C14 Methode (Kohlenstoff-14-Datierung) lässt sich das Alter von organischen Materialien nur ab dem Zeitpunkt ihres Absterbens bestimmen, da ab dann eben dieses Isotop nicht mehr aufgenommen wird und das in der Probe vorhandene in einer genau bekannten Halbwertszeit (5730 Jahre) in N14 zerfällt. Da der Baum aber noch lebt, ist das mit dieser Methode so nicht möglich. Entweder ist die C14 Analyse irgendwie erweitert worden und ich bin nicht mehr am neuesten Stand, oder das Ganze ist eine Zeitungsente!“

man kann ja schreiben: „Zeitungsberichte deuten darauf hin, dass...“ Aber das als Tatsache zu verkaufen ist Augenwischerei, Journalisten sind Journalisten, die Stellen zusammen und dabei fällt oft wichtige (evtl unverstandene) Information weg. In der Nachricht (wer hat sie verfasst? Auf der Uni-hompage hab ich sie zumindest nicht gefunden) steht nicht was genau so alt ist. Dass die Überschrift so lautet muss nichts heißen. Ich glaube ja, dass das der eigentliche Clou an dem Fund ist: „Mit diesen neuen Resultaten sei auch die bisherige Überzeugung widerlegt, wonach die Fichten ‚relative Neulinge‘ in schwedischen Wäldern seien, sagte der für das Forschungsprojekt zuständige Geograf Leif Kullman. ‚Im Gegenteil, sie gehören zu den ältesten hier ansässigen Bäumen.‘“ aber das irgendwie wegen der möglichen aber leider falschen Sensation untergegangen ist, hört sich ja auch viel besser an... --boronian 14:14, 18. Apr. 2008 (CEST)
Unter der Fichte wurde ein Holzstück ausgebuddelt. Dieses Holzstück ist 9000 Jahre alt und angeblich genetisch identisch mit dem darüber wachsenden Baum. Es könnte also sein, dass der Baum seit dieser Zeit da steht und sich durch Absenker o.ä. von Zeit zu Zeit verjüngt. --Dietzel 14:22, 18. Apr. 2008 (CEST)
Naja, jetzt ist es ja im Artikel so erwähnt, dass wir nichts falsches behaupten. -- Juliane 15:26, 18. Apr. 2008 (CEST)
Ich hab jetzt mal statt Wurzelstück Holzstück ersetzt. Griensteidl 17:44, 18. Apr. 2008 (CEST)
So hört sich das schön neutral an. Allerdings wäre ich dafür, den Satz zu "Extreme Bäume" zu verschieben, da der geneigte Sucher zuerst nach dort scrollt. Außerdem erspart man sich so Revertorgien - ich hätte es auch fast gerade wieder eingebaut. --Flominator 20:04, 20. Apr. 2008 (CEST)
Nur zu, it's a wiki. Griensteidl 20:23, 20. Apr. 2008 (CEST)
Wenn ich das Fass schon aufmache: Wie sieht es mit den ganzen lateinischen Redirects aus? Darf man die auf deutsche Namen auflösen? --Flominator 21:57, 20. Apr. 2008 (CEST)
Grundsätzlich ist meine Meinung, dass der Artikel generell trotz seiner Länge eher schlecht ist, weil vieles einfach überflüssig ist. Grundsätzlich ist gegen die deutschen Trivialnamen nichts einzuwenden, nur sollte der wissenschaftliche in Klammer hintangestellt werden. Falls du konkret im Abschnitt Baum#Definition_und_taxonomische_Verbreitung die Liste meinst, wo Bäume _nicht_ vorkommen, würde ich eher für löschen des ganzen Absatzes plädieren. Griensteidl 22:29, 20. Apr. 2008 (CEST)
Seit einer Woche steht nun die Meldung auch auf der Seite der Universität Umea. Unter anderem ist dort folgendes zu lesen: „Scientists found four "generations" of spruce remains in the form of cones and wood produced from the highest grounds. The discovery showed trees of 375, 5,660, 9,000 and 9,550 years old and everything displayed clear signs that they have the same genetic makeup as the trees above them. (...) The tree now growing above the finding place and the wood pieces dating 9,550 years have the same genetic material. (...), these trees have survived harsh weather conditions due to their ability to push out another trunk as the other one died.“ und so weiter und so fort. Ganz klar: Nicht der Baum so wie man ihn sieht ist so alt! Wenn man hier schreibt der älteste Baum ist... ist das sicher falsch. Was stimmt ist, dass das ein recht alter Klon ist. so what? --boronian 21:03, 28. Apr. 2008 (CEST)

Einleitung fehlt

Mir ist gerade aufgefallen, dass der Artikel keine Einleitung besitzt. Ist das erwünscht, oder sollte man da mal eine einbauen? Gruß --Mailtosap 17:51, 4. Mai 2008 (CEST)

Zufall, hab mich mal drum gekümmert.-- Sarkana frag den ℑ Vampir 18:40, 4. Mai 2008 (CEST)
Super, das ging ja echt schnell. Ich versteh zwar nicht viel vom Thema, dennoch sollte diese Seite evtl. den Weg zu den lesenswerten Artikeln antreten. Inhaltlich macht er einen guten Eindruck. Es grüßt --Mailtosap 19:04, 4. Mai 2008 (CEST)
Tut mir Leid, der Artikel ist vor einem Jahr berechtigt abgewählt worden (Diskussion), und hat sich seitdem nicht substanziell verbessert. Es gehörte vieles rausgestrichen und etliche wichtige Punkte fehlen völlig. Griensteidl 19:17, 4. Mai 2008 (CEST)
Ok, das wusste ich nicht. Wie gesagt, nicht mein Fachgebiet. Jedenfalls hat er jetzt eine Einleitung. Noch einen schönen Sonntag wünscht --Mailtosap 19:25, 4. Mai 2008 (CEST)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 17:49, 10. Jun. 2008 (CEST)

25.435 Joule

Das wären nur ca. 7 Watt.

Ich kann mir vorstellen, daß 25.435 Kilojoule plausibler wäre. (nicht signierter Beitrag von 85.115.25.18 (Diskussion | Beiträge) 10:30, 30. Mai 2008 (CET))

Höchst wachsender Baum

"Polylepis tarapacana bildet noch bis in Höhenlagen zwischen 4000 und 4500 m NN kleine Wälder. An den Hängen des Sajama im Sajama-Nationalpark in Bolivien erreicht diese Art eine Höhe von 5200 m, ein Bestand, welcher als einer der höchstgelegenen Wälder der Welt gilt."

Das steht bei Wikipedia und widerspricht sich mit der Aussage hier, dass eine Tanne im Himalaja wäre (nicht signierter Beitrag von 212.65.13.50 (Diskussion | Beiträge) 09:25, 8. Aug. 2008 (CET))

Widersprüchliche Angaben

Bei 7: Extreme Bäume ist zu lesen:

Der dickste Baum ist der „Baum von Tule“, eine Mexikanische Sumpfzypresse (Taxodium mucronatum) in Santa María del Tule im mexikanischen Staat Oaxaca. Sein Durchmesser an der dicksten Stelle beträgt 11,42 m.

Der Artikel von "Baum von Tule" gibt den Durchmesser jedoch mit 14,05m an (nicht signierter Beitrag von 91.23.173.25 (Diskussion | Beiträge) 13:14, 28. Dez. 2008 (CET))

Sauerstoffverbrauch eines erwachsenen Menschen pro Tag

Hallo, ich habe in ihrem Artikel die Angabe gefunden, dass 1,7 kg Sauerstoff dem Bedarf von 10 Menschen pro Tag entsprechen. in anderen Quellen bin ich auf andere Angaben gestoßen: Nasa: 0,84 kg pro Tag pro Person das würde bei 1,7 kg dem Bedarf von 2 Personen entsprechen. könnten sie die Aussage bitte prüfen. ich recherchiere gerade für den Unterricht und möchte sichere Aussagen treffen können. Danke! ciao

--Tumirjanix (12:30, 16. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Im Artikel steht, dass die Buche in der Stunde 1,7 kg produziert. Aber auch das hilft nicht wirklich weiter. Vermutlich wurde hier Nacht- und Winterzeit abgerechnet und das ganze nur allgemein betrachtet? --Of 13:09, 16. Apr. 2009 (CEST)

niedrigster Baum

Das mit Bonsai ist Quatsch. Im Grunde ist jeder Sämling schon ein Baum, und der ist niedriger als jeder Bonsai. Dieser Begriff macht in meinen Augen daher keinen Sinn. --Diamond 23:42, 27. Apr. 2009 (CEST)

Höchster Baum

Wie hoch werden Bambusbäume? Ich suche das schon seit einiger Zeit, kann dazu nichts finden. Langfristig wäre es cool wenn man ein kleines "Guinness" Buch der Rekorde in Wikipedia machen könnte, in Tabellenformat, wo man die grössten Bäume (einer jeweiligen Art) auflisten könnte . Edit: ok das war einfach, beim Bambusartikel "so wird zum Beispiel Dendrocalamus brandisii 38 Meter hoch" also scheint dies eventuell die maximale Höhe zu sein (sicher bin ich noch nicht) 80.108.103.172 23:42, 7. Sep. 2009 (CEST)

höchster Baum Deutschlands

Der höchste Baum Deutschlands steht jetzt angeblich in Freiburg/Günterstal, ist 63 m hoch (2006). Google spuckt immer nur den in Eberbach/Odenwald aus, der in Günterstal wird nie erwähnt. Bei Wikipedia-Artikel "Douglasie" ist er schon aufgeführt, bei "Günterstal" steht er auch:

"Im Grünewald , einem Teil des Günterstäler Stadtwalds von Freiburg, steht mit 63 m Höhe (2006) der höchste Baum Deutschlands, eine Douglasie mit einem Stammumfang am Fuß von 300 cm. Man gab ihr den Namen Waldtraut vom Mühlenwald."

Vielleicht kann das mal jemand ändern? Ich bin nämlich grade dran vorbeigeradelt und wollte dann im Netz ein paar Infos darüber suchen, nachgemessen hab ich aber nicht... --Mark3ek10 22:04, 12.Aug. 2007 (CEST) Der höchste Baum Deutschland steht im Erzgebirge mit 64m.


Okay viel Ahnung von dieser Diskussionsseite hab ich jetzt nich: Aber ich habe eben gelesen das das Holz mit der geringsten Dichte das Balsaholz ist und mir fiel eben dazu ein das das Holz mit der höchsten Dichte Bongossi ist. Vllt kann sich dazu ja mal ein schlauer Kopf Gedanken machen ob das stimmt und ob man es gerne noch erwähnen möchte. Mfg ein Forstwirt in Ausbildung der irgendwann einmal in der Berufsschule sowas aufgeschnappt hat --79.205.210.72 22:15, 7. Feb. 2010 (CET)

ältester Baum der Welt

Der älteste bekannte Baum der Welt steht tatsächlich im Fulufjäll.

[2] hat das zu "Fulu Mountain" übersetzt.

Aber man findet in der schwedischen Version

[3] schon die Erwähnung von "Fulufjäll".

In [4] heißt es "Fulu Berg", was aber auch nichts anderes ist als der Versuche, "Fulufjäll" zu übersetzen, analog zu "Fulu Mountain".

Deshalb war der von mir gesetzte Bezug mit Link auf Fulufjäll korrekt.

Ich würde empfehlen, ihn wieder einzufügen. --Bk1 168 00:43, 28. Apr. 2010 (CEST)

Die Diskussion haben wir doch schon durch. --Of 09:11, 28. Apr. 2010 (CEST)
Die alte Diskussion bezog sich auf die Frage, ob man das Alter von ca. 9550 Jahren überhaupt als das Alter des Baumes anerkennen will. Zu dieser grundsätzlichen Frage habe ich mich nicht geäußert, sondern mich darauf bezogen, daß dieser "älteste bekannte Baum" in dem Artikel tatsächlich erwähnt wird. Nun stand dort vor meiner Änderung als Standort "Fuluberg" oder "Fulu Berg", was ich durch "Fulufjäll (Fulu Berg)" ersetzt habe. Eine Bezugnahme auf die schwedischsprachigen Versionen der Pressemitteilung der Uni Umeå läßt erkennen, daß "Fuluberg" offenbar eine mehr oder weniger geschickte Übersetzung von "Fulufjäll" sein muß, entweder direkt oder indirekt über die englische Form "Fulu Mountain".
Deshalb noch einmal meine Empfehlung, immer unter der Annahme, daß der "älteste bekannte Baum" grundsätzlich hier erwähnt werden soll, mit welcher Relativierung auch immer: Meine Änderung, "Fuluberg" durch einen Bezug auf Fulufjäll mit oder ohne dem deutschen Namen in Klammern zu ersetzen war legitim und die Löschung dieser Änderung war unnötig. Es ist sicher ein Detail, aber ein korrektes Detail, das zu dem Präzisionsgrad von Wikipedia paßt.--Bk1 168 16:15, 28. Apr. 2010 (CEST)
Im Schwedischen Schwesterprojekt ist dieser Link als Referenz erwähnt, witzigerweise eine deutschsprachige Seite.--Bk1 168 22:58, 29. Apr. 2010 (CEST)
Da dieser Baum jetzt bei Nationalpark Fulufjället erwähnt wird, sollte man als Ortsangabe vielleicht auch die Referenz darauf vornehmen, statt auf Fulufjäll.--Bk1 168 00:33, 1. Mai 2010 (CEST)

Ich denke, daß diese Diskussion jetzt erledigt ist. Ob der Baum der älteste ist, weiß ich immer noch nicht, aber er steht im Fulufjäll-Nationalpark, das ist belegt und auch im Artikel so eingetragen. Wenn keine Einwände auftreten, würde ich vorschlagen, in ca. einer Woche den Erledigt-Textbaustein für diesen Abschnitt zu setzen, damit er archiviert werden kann.--Bk1 168 16:09, 15. Mai 2010 (CEST)

Pflanzen-Systematik

Unter dem Punkt "Entwicklung baumförmiger Pflanzen in der Erdgeschichte" ist zu lesen:

"Die Vorläufer der Bäume kennt man aus dem Karbon. Sie gehörten zu den Schachtelhalmgewächsen, den Bärlappgewächsen und den Farnen. Sie besaßen verholzte Stämme, die auch ein sekundäres Dickenwachstum aufwiesen. Fossile Gattungen sind beispielsweise Lepidodendron und Sigillaria."

Diese Darstellung der Phyllogenie der Pflanzen ist so sicherlich falsch! (Im Archiv ist dazu auch schon ein Kommentar gefallen!) Lepidodendron und Sigillaria zeichnen sich ja gerade dadurch aus, dass sie kein sekundäres Dickenwachstum aufweisen und somit nicht zu den Gehölzen zählen! Allgemein zählen die Pteridophyta, darunter erwähnte Schachtelhalmgewächse, Bärlappgewächse und Farne, nicht zu den Pflanzen mit bifazialem Kambium. Vorschlag: Archaeopteris-Artikel lesen! Wer sich mit Bäumen beschäftigt sollte sich auch der Pflanzen-Systematik nicht verschließen! Vielen Dank! --Osmodi 23:28, 28. Mai 2010 (CEST)

Die internen Verlinkungen zu Nadelholzgewächse und Nadelbäume führen beide zum Artikel Koniferen.

Ebenso führt die Verlinkung der Ginkgogewächse zum im selben Satz verlinkten Ginkgo.

--He-Who-Must-Not-Be-Named 17:24, 1. Jul. 2010 (CEST)

Baumgrenze in den Alpen

Woher kommt die Angabe von 1570 m?

Meine Beobachtung ist, daß zumindest in den südlichen Alpen die Baumgrenze eher bei 2000 m ist, zum Beispiel wachsen auf dem Ofenpass noch Bäume, wie man auf dem Bild des Ofenpass-Artikels sehen kann. --Bk1 168 (D) 22:17, 14. Jul. 2010 (CEST)

"bizarrer Baum"

Wo ist das Bild vom Letzten Baum bitte bizarr solche Bäume sieht man zwar nicht so oft aber bizarr ist sowas noch lange nicht --217.186.93.237 18:40, 28. Jul. 2010 (CEST)

Der baum hat viele blätter, die im sommer abfallen.

Höchster Baum

Hier: Der höchste Baum der Welt ist der „Hyperion“, ein Küstenmammutbaum (Sequoia sempervirens) im Redwood-Nationalpark in Kalifornien mit 115,5 m Wuchshöhe.

Dort http://de.wikipedia.org/wiki/Riesen-Eukalyptus Bei einem 1872 gefällten Exemplar wurden 132 Meter Höhe gemessen. (nicht signierter Beitrag von 93.83.199.22 (Diskussion) 19:25, 6. Okt. 2010 (CEST))

Na der Eukalyptus steht ja nicht mehr, wie zu selber zitierst. --Komischn 20:27, 6. Okt. 2010 (CEST)

Definition

Im ersten abschnitt wird ein Baum wie folgt definiert: "Als Baum wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine holzige Pflanze verstanden, die aus einer Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten Krone besteht." Hier wurden doch Nadelbäume vergessen oder?!? vlt kann man die ja jemand mit biologischen durchblick in den satz integrieren... --Theunforgiven2abc 17:51, 25. Jan. 2011 (CET)

Umeå

Im Artikel Umeå steht, dass die Stadt nach einem verheerenden Feuer eine Birkenallee gepflanzt hat, um in Zukunft die Ausbreitung von Flammen zu erschweren. Ist das logisch? Würde man nicht eher Bäume abholzen um eine Ausbreitung von Feuer zu verhindern? --Edroeh (Diskussion) 11:49, 29. Okt. 2012 (CET)

Ältester Baum Old Tjikko

Worauf bezieht sich das „Ältester“? Wenn man nur die Stämme betrachtet, ist er ja recht jung. Lässt man dagegen Organismen zählen, die immer weiter Stämme hervorgebracht haben, so ist wohl Pando der älteste Baum. Geht es um den „Baum mit dem ältesten datierbaren Material“? --Chricho ¹ ² ³ 00:12, 23. Feb. 2013 (CET)

Definition im Sprachgebrauch

Baum Die botanische Definition ist sicher korrekt, deckt sich aber nicht vollständig mit dem Begriff, so wie er im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet wird. In der gesprochenen Sprache wird ein Keimling oder ein kleiner Sprössling nicht schon als Baum bezeichnet, obwohl auch ein Keimling taxonomisch ein Baum ist. Zur Defintion sollte noch ein Aspekt hinzugefügt werden, der mit der Grösse, der Höhe oder dem Alter der Pflanze zusammenhängt. -- FranciscoWelterSchultes (Diskussion) 01:10, 25. Apr. 2013 (CEST)

Moselfränkisch?

Ich frage nur: WOZU braucht man den "Mythos Baum im Moselfränkischen Dialekt"? --Mystery42 (Diskussion) 18:10, 9. Mai 2013 (CEST)

Physiologie-Wachstum

In fufzig Prozent des Abschnitts wird 'Werbung' für ein Konzept betrieben. Nachstehende simple Fragen werden allerdings nicht beantwortet, wie z.B.: Was passiert eigentlich, wenn der Baum keine Blätter mehr hat? Wachsen die Wurzeln oder der Holzkörper dann weiter? Hält der Baum seine biologische Aktivität über den Winter aufrecht? Gibt es den totalen (temperaturbedingten) physiologischen Baumtod? --109.43.31.97 20:17, 28. Okt. 2013 (CET)

Abschnitt "Die Blätter"

"Ein europäischer Laubbaum trägt durchschnittlich 30.000 Blätter," Wo werden diese Aussagen eigentlich belegt. Gibt es dazu einen Quellennachweis oder ist das nur irgendwo aus dem Netz abgekupfert? (vgl z.B. bit.ly/1cnhT4U) --109.43.65.59 23:12, 28. Okt. 2013 (CET)

Abschnitt In der Bibel Satz 2

Tanach wie auch das Neue Testament nennen... - So fängt kein deutscher Satz an. Entweder ganz ohne Artikel z.B. "Tanach als auch Neues Testament" oder zusätzlich einen Artikel vor Tanach. Die Seite lässt sich für nicht angemeldete Nutzer nicht bearbeiten. --109.43.65.59 23:30, 28. Okt. 2013 (CET)

Nichts für ungut, aber "Tanach als auch Neues Testament" wäre als Satzanfang definitiv eine Verschlimmbesserung.
Über den Artikel können wir meinetwegen streiten. Aber bitte das "wie" auf keinen Fall durch ein "als" ersetzen. --Anna (Diskussion) 18:59, 19. Jan. 2014 (CET)

Abschnitt Bibel

Im Abschnitt "Bibel" geht zur Zeit alles fröhlich durcheinander: Bibel, Kirchengeschichte, symbolische Deutungen (die sich ganz überwiegend keineswegs in der Bibel finden).
Auch die Auswahl der Informationen scheint z.T. recht assoziativ und zufällig. Symbolische Deutungen gibt's sicherlich noch haufenweise. Und die Bäume der Bibel selber sind nicht annähernd erschöpfend abgehandelt. Das geht ja kaum über die ersten beiden Kapitel der Bibel (Schöpfungsgeschichte) hinaus.
Um die Ergänzung der wesentlichen Bäume der Bibel will ich mich gerne bemühen, sowie es meine Zeit erlaubt. Aber was machen wir mit dem restlichen Wirrwarr? Es müssten zumindest auf irgendeine Weise diese drei Bereiche (Bibel, Kirchengeschichte, symbolische Deutungen) klar voneinander abgegrenzt werden. Ich sehe mehrere Möglichkeiten:
1. Wir schmeißen alles raus, was nicht in der Bibel vorkommt.
2. Wir ändern den Titel des Abschnitts.
3. Wir machen daraus mehrere Abschnitte.
4. Wir untergliedern diesen Abschnitt mit mehreren Untertiteln/ Unterabschnitten.
Meinungen? --Anna (Diskussion) 19:27, 19. Jan. 2014 (CET)

Die fragliche Überschrift habe ich entfernt, weil sie nicht zu der eins drüber passte. Wenn du dich berufen fühlst, kannst du in Ruhe den Abschnitt erweitern und die Herkunft der Mythengeschichten besser zuordnen. Gruß -- Bertramz (Diskussion) 20:04, 19. Jan. 2014 (CET)
Hm, ich weiß nicht, ob ich mit der Lösung so ganz glücklich bin. Jetzt ist ja wirklich alles zusammen in einer Abteilung. Ich fand das grundsätzlich schon ganz gut und übersichtlich, da nicht alles in einen Topf zu werfen.
Etwas verloren bleibt jetzt als einzig separat Aufgeführtes nur noch "Dianes Baum" da drunter stehen. Sowieso etwas seltsam, dieser Abschnitt. Ist das der einzige geschichtlich irgendwie bedeutsame Baum?
Auch die andere Änderung finde ich nicht überzeugend. Wieso soll "Gesellschaftliches" als Überschrift besser sein als "Kulturelles"?
Und noch eine ganz andere Frage: Was macht eigentlich dieser "Anker Bibel", der jetzt in die Überschrift "Mythologie und Religion" gerutscht ist? --Anna (Diskussion) 01:18, 20. Jan. 2014 (CET)
Eine Überschrift "Bibel" für einen Abschnitt mit Inhalt christliche Mythologie und Religion auf gleicher Gliederungsebene zu "Mythologie und Religion" eins drüber macht logisch keinen Sinn. Christlich ist ein Spezialfall von Religion. Wer den Anker gesetzt hat und für welche Artikel er gebraucht wird, weiß ich nicht. Für der Fall, dass er gebraucht wird, steht er noch hier. Der Abschnitt lässt sich wie gesagt erweitern und verbessern, aber weiter hier diskutieren hilft dafür nicht. -- Bertramz (Diskussion) 15:10, 20. Jan. 2014 (CET)
Ach so, das war auf gleicher Gliederungsebene. Das hatte ich nicht gesehen.
Nichtsdestotrotz, weiter diskutieren hilft zur Klärung manchmal doch: z.B. wie wir es mit weiteren Unterabschnitten dort handhaben wollen. Diese Überlegung hatte ich oben ja schon angestellt. Soll das jetzt alles in einem Wust bleiben? Oder etwa so:
Mythologie und Religion
Mythologie
Buddhismus
Bibel
Christliche Symbolik
...
Noch ein Punkt, den ich durchaus für diskussionsbedürftig halte, um daran noch eben einmal zu erinnern: die Umformulierung von "Kulturelles" zu "Gesellschaftliches". --Anna (Diskussion) 23:25, 20. Jan. 2014 (CET)

Warum „siehe auch“ Blutbuche?

Hat es einen Grund, dass unter „Siehe auch“ die Blutbuche geführt wird? Mir scheint der Verweis willkürlich und verzichtbar. --Lowenthusio (Diskussion) 18:13, 25. Feb. 2014 (CET)

Schematischer Aufbau

Was dem Artikel noch fehlt ist ein abstrakter, schematischer Aufbau des Baumes. Vor allem würden mich mal interessieren, welche Fachbegriffe für die einzelnen Baumteile verwendet werden (eine Übersicht findet man z.B. hier).--Sinuhe20 (Diskussion) 10:39, 3. Jun. 2014 (CEST)

Schlagbäume

Ich vermisse Hinweise zu den Schlagbäumen. Vermutlich heißen viele Baumstraßen so, nicht weil auch dort Bäume wachsen, sondern weil sich dort früher die Schlagbäume befanden. Zollschranken grenzten Wirtschaftsräume von einander ab. Senkrechte Bäume sind nichts Besonderes, waagerechte aber schon. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 06:39, 7. Okt. 2014 (CEST)

Bilder +Videos

Es gäbe noch Möglichkeiten der Optimierung:

  • Das Bild mit der Briefmarke ist nichtssagend. Dagegen gäbe es aberdutzende sehr akzentreiche optische Impressionen vom globalen Spektrum Baum-Thema.
  • Das Video mit dem fränkischen Dialekt ist etwas gar regional spezifisch und hat wenig allgemeingültigen Charakter in der deutsprachigen WP.
  • Der krumme Baum aus den USA ist ein scheinbar fotographischtechnisches Paradoxon. Pflanzen wachsen generell immer gegen das Licht, also vertikal. Der Baum auf dem Bild wirkt eher, als ob er mit dem Traktor umgefahren wurde. Markant optische Bäume sind z.B. jene auf sehr windreichen Inseln. Auch Bäume in sehr steilen Hängen sehen z.T. sehr interessant aus. --93.184.26.78 23:21, 13. Apr. 2015 (CEST)

Gemälde "Bäume im Mondschein"

Es gibt einen Fehler. Das Bild "Bäume im Mondschein" (1824) wird hier fälschlicherweise Caspar David Friedrich zugeordnet, ist allerdings von Carl Julius von Leypold. (nicht signierter Beitrag von 2A02:2028:701:4101:B062:F992:F830:7DBC (Diskussion | Beiträge) 16:39, 17. Nov. 2015 (CET))

Danke für den Hinweis. Ich habs erledigt. --Baumfreund-FFM (Diskussion) 18:52, 20. Mär. 2016 (CET)

Mark oder kein Mark?

Für das Kernholz wird hier oft der Begriff Mark verwendet und auch zum entsprechenden Lemma verlinkt. Allein: Dort steht etwas anderes, nämlich gleich im ersten Satz, dass das Mark weich sei (im Gegensatz zur Mark, die war hart). Die beiden Inhalte erscheinen inkonsistient, hier gibt es Verbesserungsbedarf.--Laufe42 (Diskussion) 11:56, 17. Nov. 2016 (CET)

Kleinbaum oder Strauch

Im Artikel Blauer Holunder steht: „… ist ein Kleinbaum oder Strauch“, also beides zugleich. Kann man die Unterscheidung zwischen Baum einerseits und Kleinbaum/Strauch noch etwas näher herausarbeiten? Wenn es keine gibt, wäre interessant, nach welchem Kriterium welcher Begriff verwendet wird.--Bluemel1 (Diskussion) 13:36, 15. Sep. 2016 (CEST)

Hallo, mit einer perfekten Beschreibung tu ich mich schwer. Aber, es gibt viele Sträucher, die als Strauch wachsen und auch so beschrieben sind, im Alter können diese jedoch so groß werden (und manchmal auch einen Stammausbilden), dass sie als kleiner Baum angesehen werden. --mw (Diskussion) 15:51, 15. Sep. 2016 (CEST)
Naja, ich würde mal so sagen: Der Unterschied zwischen Strauch und Baum ist doch die jeweils typische Wuchsform. Dabei wächst ein Strauch basiton und ein Baum akroton; der Strauch wächst somit basisgefördert und der Baum spitzengefördert. Dies ist genetisch bedingt und lässt sich nicht ändern.
Doch nun kommen die Gärtner und machen alles so, wie sie denken, dass es toll aussieht! Man kann nämlich einen Strauch auch nur eintriebig erziehen, also nur einen einzigen Trieb aus der Wurzel wachsen lassen, die anderen werden bodeneben entfernt. Es ist klar, dass der Wurzelstock dann seine ganze Kraft in nur diesen einen Trieb investiert, der dabei immer stärker wird und bald aussieht wie ein „Kleinbaum“ mit einem Stamm. Dennoch bleibt es ein Strauch. Beispiele im Garten: Flieder, Holunder, Forsythie usw., mit denen man sowas oft macht. Der Nachteil: Eines Tages stirbt dieser einzige Trieb („Stamm“) ab, weil er vom Wurzelstock nicht mehr versorgt wird. Die Verjüngung geht nämlich nicht oben immer weiter wie beim richtigen Baum, sondern geschieht aus der Wurzel durch neue Bodentriebe (die der Strauch auch jährlich willig treibt und die dann bewusst dem Rasenmäher zum Opfer fallen). Selbstverständlich kann man nach dem Tod des „Kleinbaumes“ das Spiel dann von vorne beginnen. Natürlich ist es jedoch nicht – es ist menschgemacht („künstlich“ wäre glaube ich hier der falsche Ausdruck).
Andererseits lässt sich ein Baum natürlich auch wie ein Strauch vieltriebig erziehen. Dazu schneidet man seinen (einzigen) Jahrestrieb an tiefer Stelle an mit dem Effekt, dass er sich nun bodennah verzweigt und somit mehrtriebig nach oben wächst. Er sieht bald aus wie ein „Strauch“, bleibt aber zeitlebens ein mehrstämmiger Baum. Der Nachteil hier: Für jeden dieser Triebe (Teilstamm) gilt nun die Spitzenförderung. Eigentlich wird beim Baum nur die einzige durchgehende Mitte (eben der Stamm) spitzengefördert.
Alles klar? Die Gärtner kommen auf solche Ideen, weil es der Kunde wünscht und die Natur ein stückweit mitmacht… Aber wie gesagt: Natürlich ist es nicht – es ist menschgemacht. --BrunoBoehmler (Diskussion) 19:32, 4. Dez. 2016 (CET)

Kleinbaum, mittelgroße Bäume, Großbaum

Wo, in welchen Branchen werden Bäume in Ordnungen (1., 2., 3.) eingeteilt? Und zu welchem Zweck? Steht da irgendwas in Wikipedia? --Yeerge (Diskussion) 16:50, 20. Jun. 2017 (CEST)

Ich kenne das aus der Forstwirtschaft und -schule: Im ausgewachsenen Wald gibt es Baumschicht, Strauchschicht, Krautschicht, (Moos-schicht). Bei den Bäumen gibt es Bäume 1. Ordnung, die das “Dach des Waldes” bilden (Eichen), darunter evtl. bei ausreichendem Lichtangebot eine zweite Kronenschicht aus z.B. Hainbuche, dann kommen die Sträucher. Das funhtioniert nur bei “duldsamen” Baunarten, einige machen oben dicht. Ist aber nur eine kurze laienhafte Erklärung. Viele Grüße --Wilhelm Zimmerling PAR (Diskussion) 17:00, 20. Jun. 2017 (CEST)

Schau mal hier. --Of (Diskussion) 20:54, 20. Jun. 2017 (CEST)

Superlative: Der kleinste Baum fehlt

Ist die Kraut-Weide ein Strauch oder ein Baum? Nach Carl von Linné ist sie »Der kleinste unter allen Bäumen«. Falls das heute noch zutrifft, könnte sie ja zusammen mit dem im Artikel vorkommenden namibischen Baum genannt werden.

Eigentümlichster Baum ist wohl die in Namibia vorkommende Welwitschia mirabilis, deren Stamm im Boden verbleibt. 5.146.198.33 15:38, 7. Nov. 2017 (CET)

Christliche Tradition

Ich habe den Abschnitt über die christliche Tradition gerade mal ein klein wenig von der Bibel abgerückt, um deutlich zu machen, dass es sich dabei um zwei verschiedene Traditionen handelt.

Bei der christlichen Tradition erscheint mir aber vieles doch sehr unbelegt:

  • Von der Symbolik des dürren und des grünenden Baumes für alten vs. neuen Bund z.B. habe ich noch nie gehört. Das muss nichts heißen, aber auch Googeln führt zu absolut keinen Ergebnissen.
  • Ebenso unbekannt ist mir die Akazie als Symbol für die "Unsterblichkeit der Seele". Googeln ergibt - von WP-Mirrors abgesehen - nur obskure ägyptische oder freimaurerische Treffer.
  • Die Stechpalme - nun ja. Ist das ein Baum? Wie weit wollen wir die Sache hier treiben? Alle Symbolpflanzen einschließen, egal ob Baum oder nicht? Dann müssen wir z.B. gleich mal beim Senf weitermachen, den Jesus selber als Gleichnis verwendet und darin als Baum betrachtet. Und dann folgen mindestens 100 weitere Pflanzen, die ebenfalls keine Bäume sind.

--Anna (Diskussion) 20:09, 16. Apr. 2018 (CEST)

Breitengrade

Die Abfolge der Breitengrade (64/60/71) in [[5]] ist klar fehlerhaft, aber ohne Quellen nicht reparierbar. (nicht signierter Beitrag von 134.96.90.26 (Diskussion) 14:13, 21. Jul. 2020 (CEST))

Großgrün

Großgrün als Synonym für Baum scheint mir eher eine Definition der Spaßliteratur. Im Amtsdeutsch finde ich es zum einen als Synonym für sperrigen Grünschnitt und als Gegenstück zur Grünfläche, deren Bedeutung übrigens auch kontextabhängig ist. Großgrün kann also auch Hecken oder Sträucher umfassen und wird wohl in den seltensten Fällen als Synonym für Baum verwendet. Insofern würde ich den Schenkelklopfer entfernen und unter Großgrün eine Begriffsklärung anlegen. Seriöse müsste man recherchieren. Meinungen? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:19, 22. Apr. 2021 (CEST)

Erst mal ohne Stimme für oder gegen die Entfernung des Begriffs:
Ich kenne Großgrün als von Stadt- und Lanschaftsgestaltern genutzten Begriff, in meiner Erinnerung immer nur als Baum / Bäume.
Einen Begriff wie „Kleingrün“ für Sträucher, Hecken usw. als als Übergang zu den Grünflächen habe ich noch nicht gefunden. Ob Großgrün daher von einigen oder in einigen Regionen auch für alle Gehölze benutzt wird, kann ich nicht sagen - in Brandenburg scheint Großgrün immer Bäume zu meinen (zumindest bei allen Dendrologen und Park-Leuten, mit denen ich zu tun hatte). Viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 13:32, 22. Apr. 2021 (CEST)
Du hast wohl recht, der Begriff wird gelegentlich von Architekten, Stadt- und Landschaftsplanern verwendet. In meinen gefundene Beispielen war er durchweg ersetzbar und wohl eher als Nachweis für Fachwissen eingesetzt. Ich würde ihn an dieser prominenten Stelle löschen, da es eher nach Beamtenbashing aussieht, mehrheitlich wird auch in Amtsblättern Begriffe wie Baum oder Baumbestand etc verwendet. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:45, 23. Apr. 2021 (CEST)
Ich hätte nichts dagegen, wenn der Begriff bliebe. Voraussetzung dafür aus meiner Sicht wäre allerdings wenigstens eine prominentere Literaturstelle. So lange die sich nicht findet, hängt mein Herz nicht an dem Begriff. Sollte jemand so einen Nachweis anbringen, wäre der Begriff aber wieder gerechtfertigt - ob ersetzbar oder nicht. Übliche, aber vielleicht ersetzbare Begriffe sollen hier auch nicht ausradiert werden, das ist nicht Sinn des Projekts. Viele Grüße --Wilhelm (Diskussion) 20:32, 25. Apr. 2021 (CEST)

Definition eines Baumes

Bäume sind sprachlich nicht klar definiert, weswegen auch in der Wissenschaft keine einheitlichen Definitionen vorliegen. Eine Übersicht ist in diesem (englischsprachigen) Video zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=kSmurp1xOkQ ; dieses hat auch weiterführende Quellen in der Berschreibung:

(1) Georg Miehe, Sabine Miehe, Jonas Vogel, Sonam Co, Duo La. (2007) "Highest Treeline in the Northern Hemisphere Found in Southern Tibet," Mountain Research and Development, 27(2), 169-173. Retrieved from: https://bioone.org/journals/mountain-...

(2) Ellenberg, H., Mueller-Dombois, D. (1965). A key to Raunkiaer plant life forms with revised subdivisions. Retrieved from: https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid...

(3) Alcott, D. (2019). Are palm trees really trees? That’s Life Science. Retrieved from: http://thatslifesci.com/2019-11-25-Ar...

(4) David B. Neale, Pedro J. Martínez-García, Amanda R. De La Torre, Sara Montanari, Xiao-Xin Wei. (2017). “Novel Insights into Tree Biology and Genome Evolution as Revealed Through Genomics.” Annual Review of Plant Biology 68:1, 457-483. Retrieved from: https://www.annualreviews.org/doi/abs...

(5) Ehrenberg, Rachel. (2018). “What Makes A Tree A Tree?” Knowable Magazine. Retrieved from: https://knowablemagazine.org/article/...

(6) Christophe Plomion, Grégoire Leprovost, Alexia Stokes. (2001). “Wood Formation in Trees”. Plant Physiology, Volume 127, 4: 1513–1523. Retrieved from: https://doi.org/10.1104/pp.010816

Diese Studie erwähnt ebenfalls dasselbe Problem: https://jukuri.luke.fi/handle/10024/532677

--- Ich rege also eine überarbeitung der Kurzdefinition am Anfang des Artikels sowie evl. auch eine Einarbeitung in das Unterthema == Definition und taxonomische Verbreitung == an, da das Unterthema diese Fragestellung bisher nicht klar erklärt.

Die Unterüberschrift (unter dem Titel d. Artikels) finde ich übrigens eine bessere Definition als die darauffolgende, merkmalsorientierte Definition.

Feuerswut (Diskussion) 22:00, 9. Jun. 2021 (CEST)

Etymologie

"Baum" findet Entsprechungen in den westgermanischen Sprachen. Als gemeinsamer Vorläufer wird "baumaz" angenommen. Möglicherweise ist das Wort auch noch breiter verwandt gemäß der angenommenen indoeuropäischen Wurzel "bhu̯eh2-" für die Bedeutung 'wachsen, entstehen, werden'. Quelle: „BAUM, m.“, Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm / Neubearbeitung (A-F), digitalisierte Fassung im Wörterbuchnetz des Trier Center for Digital Humanities, Version 01/21, https://www.woerterbuchnetz.de/DWB2?lemid=B01029, abgerufen am 15.02.2022. (nicht signierter Beitrag von 89.12.15.210 (Diskussion) 11:37, 15. Feb. 2022 (CET))

Wachsen, Biegen, Brechen, Fallen

Betrachte hier mal Fichte, Apfelbaum Alleebaum Platane, Schattenbaum Kastanie

Höhenwachstum in der Zeit - das Maximum an jährlicher Zunahme wird vielleicht erst mit ein paar Jahren Alter erreicht.

Kronenvolumen - der Jahreszuwachs wird erst später sein Maximum erreichen.

Stammvolumen - detto

Als Sägeholz verwertbares Stammvolumen

Telegraphenmast, Schiffsmast, Maibaum haben welche üblichen Baumalter und Trocknungszeit?

Messung von Höhe, Brusthöhendurchmesser, verwertbaren Schnittholzvolumen, Wert für Sägebetrieb.

Rutschung, Mure, Lawine kann einen Baum graduell kippen. Ist der Stamm jung genug wächst er wieder senkrecht nach oben, bildet also weit unten eine Aufwärtsbiegung aus.

Starkwind lässt Äste abbrechen und abfallen. Ein Gewitterblitz kann auch mehrere Meter lange gebogene Spreisseln mit etwa 3 x 1 cm Querschnitt abspringen.

Ein ganzer Baum kann durch Wind aber auch sichtlich spontan fallen. Ein Mensch, überrascht kann dabei erschlagen werden oder auch durch Einklemmen zu Tode kommen. Seit einigen Jahren werden Bäume im öffentlichen Raum, also an Straßen Wegen, in Parks, einer Stadt z. B. Graz, in einem Baumkataster registriert, untersucht, überwacht, durch Beschneiden gepflegt und sicherheitshalber gefällt.

In einem Forstwirschafts-Wald fallen wenige Bäume von selbst, außer bei Windwurf etc. Im Urwald ist es natürlicher Kreislauf.

Fällen bezeichnet das Zu-Fall-Bringen durch gezielte menschliche Arbeit. Gefahren, Methoden.

Verirren, Verstecken im Wald. Anprallen an einem Stamm beim Schifahren oder Rodeln. Risiko durch Abrollen eines Stamms. Windsurfen oder Tsunami kann chaotische Stammhaufen hinterlassen, in dessen Lücken man stürzen und schwer verunfallen kann. Andererseits kann ein gefallener Baum einen Bach begehbar überbrücken.

Reisig kann als Schlafunterlage und Zeltdach dienen, Stämme können zum Blockhaus werden.

Notierte Ideen. Helium4 (Diskussion) 13:51, 13. Jun. 2022 (CEST)