Aich
Die Aich bei Aichtal

Die Aich bei Aichtal

Daten
Gewässerkennzahl DE: 23818
Lage Baden-Württemberg
Flusssystem Rhein
Abfluss über Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle wenig unterhalb der Oberen Mühle in der Siedlungskontur von Holzgerlingen
48° 38′ 22″ N, 9° 1′ 13″ O
Quellhöhe ca. 435 m ü. NHN [LUBW 1]
Mündung bei Nürtingen-Oberensingen von links und Westen in den NeckarKoordinaten: 48° 38′ 19″ N, 9° 20′ 5″ O
48° 38′ 19″ N, 9° 20′ 5″ O
Mündungshöhe ca. 268 m ü. NHN [LUBW 1]
Höhenunterschied ca. 167 m
Sohlgefälle ca. 5,5 ‰
Länge 30,5 km[LUBW 2]
Einzugsgebiet 179,201 km²[LUBW 3]
Abfluss am Pegel Oberensingen[1]
AEo: 178 km²
Lage: 800 m oberhalb der Mündung
NNQ (28.07.1947)
MNQ 1946/2009
MQ 1946/2009
Mq 1946/2009
MHQ 1946/2009
HHQ (24.05.1978)
61 l/s
350 l/s
1,24 m³/s
7 l/(s km²)
31,4 m³/s
141 m³/s
Abfluss[2] an der Mündung
AEo: 179 km²
MQ
Mq
1,33 m³/s
7,4 l/(s km²)
Rechte Nebenflüsse Schaich

Die Aich ist ein etwa 30,5 km langer, linker und westlicher Zufluss des Neckars in den Landkreisen Böblingen und Esslingen in Baden-Württemberg.

Geographie Bearbeiten

Verlauf Bearbeiten

 
Die Aich mündet in den Neckar

Die Aich entspringt direkt in Holzgerlingen (Landkreis Böblingen). Sie fließt etwas nördlich vorbei an Neuweiler, dann direkt südlich vorbei an Schönaich und durch Waldenbuch.

Anschließend verläuft die Aich am Nordrand des Naturparks Schönbuch entlang, passiert dabei den Betzenberg und nimmt kurz nach dem östlich dieses Bergs gelegenen Neuenhaus (Landkreis Esslingen) das Wasser der Schaich auf.

Hiernach fließt sie unter der Aichtalbrücke (B 27) hindurch und dann im nach ihr benannten Aichtal durch die Aichtaler Stadtteile Aich und Grötzingen. Nachdem sie Oberensingen durchflossen hat, mündet die Aich bei Nürtingen in den Neckar.

Zuflüsse und Seen Bearbeiten

Hierarchische Liste der Zuflüsse und   Seen jeweils von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 2], Seefläche[LUBW 4], Einzugsgebiet[LUBW 5] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des Aich auf etwa 435 m ü. NHN etwas unterhalb der Oberen Mühle von Holzgerlingen. Der Bach tritt hier aus einer Verdolung und läuft zunächst ostnordöstlich.

  •   Oberhalb der Oberen Mühle liegt in einem Zweig der Talmulde im Ortsbereich von Holzgerlingen auf etwa 475 m ü. NHN die Wasserburg Kalteneck mit einem wasserführenden Ringgraben, über 0,1 ha.[LUBW 6]
  •   Passiert bald auf etwa 430 m ü. NHN einen Teich im Brühl, deutlich unter 0,1 ha.
  • Eschelbach, von rechts und Südwesten auf knapp 408,2 m ü. NHN[LUBW 7] gegenüber der Unteren Mühle von Holzgerlingen, 2,2 km und 1,8 km². Entsteht auf etwa 495 m ü. NHN an der Schönbuchbahn zwischen dem Wohn- und dem Gewerbebereich der Stadt.
    Die Aich selbst bis dorthin ist 2,1 km lang und hat ein 2,7 km² großes Teileinzugsgebiet.
  • Aischbach, von rechts und insgesamt Südwesten auf 395 m ü. NHN[LUBW 8] etwas vor Weil im Schönbuch-Neuweiler, 3,1 km und 2,8 km². Entsteht auf etwa 490 m ü. NHN südwestlich von Weil im Schönbuch-Breitenstein (Weil im Schönbuch) an der Schönbuchbahn.
    •   Passiert auf etwa 405 m ü. NHN schon nahe der Mündung zwischen bewaldeten Talflanken einen Kleinteich links am Ufer, unter 0,1 ha.
  • Keckbach, von rechts und Südsüdwesten auf etwa 388 m ü. NHN am Wohnplatz Eschmühle von Neuweiler, 1,2 km und ca. 1,3 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 438 m ü. NHN zwischen Breitenstein und Neuweiler.
  • Krähenbach, von links und Westnordwesten auf etwa 380 m ü. NHN an der Wolfenmühle von Schönaich, 4,8 km und 8,1 km². Entsteht auf etwa 500 m ü. NHN nördlich von Holzgerlingen an der Schönbuchbahn im Waldgewann Neuwiesen.
    • (Bach aus dem Flurgewann Ghägnet), von links und Nordnordosten auf etwa 416 m ü. NHN noch im Wald, 0,5 km und ca. 0,6 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 440 m ü. NHN wenig westlich des Schönaicher Aussiedlerhofs Hungerbühl.
    • (Bach vom Hungerbühl), von links und Nordosten auf etwa 408 m ü. NHN an der Flzrgrenze vor dem Freibad, 0,7 km und ca. 0,6 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 441 m ü. NHN östlich des Schönaicher Aussiedlerhofs Hungerbühl..
    • Weihdorfbach, von rechts und Westsüdwesten auf etwa 402 m ü. NHN nach dem Freibad, 1,4 km und ca. 2,5 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 425 m ü. NHN etwas westlich der Lichtung Weihdorf.
      •   Entwässert in der und am Rande der Lichtung Weihdorf auf Höhen zwischen ca. 422 und 417 m ü. NHN vier Teiche am Bach und einem linken Zufluss, knapp 0.1 ha[LUBW 6], ca. 0,1 ha[LUBW 6], unter 0,1 ha und knapp 0,1 ha.
    •   Passiert drei Teiche gegenüber der Mündung des Weihdorfbach, zusammen 0,2 ha.
  • Kohlklingenbach, von rechts und auf etwa 476 m ü. NHN zwischen der Wolfenmühle und der Speidelsmühle von Schönaich, ca. 0,8 km[LUBW 10] und ca. 1,2 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 424 m ü. NHN unter einem Grabhügel im Wald östlich von Neuweiler.
    •   Oberhalb des Bachbeginns liegen auf etwa 435 m ü. NHN einige wassergefüllte alte alte Sandsteingruben, der bei weitem größte mit 0,2 ha.
  • Seebach, von links und Nordwesten auf 370,4 m ü. NHN[LUBW 8] nach der Speidelsmühle, 2,1 km und 1,9 km². Entsteht auf knapp 439 m ü. NHN am Nordostrand von Schönaich.
  • (Bach aus der Losklinge), von links und Nordnordwesten auf etwa 369 m ü. NHN an der Kläranlage nach der Speidelsmühle, 1,6 km und ca. 1,3 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 437 m ü. NHN beim Gehöft Roter Berg von Schönaich.
  • Sulzbach, von links und zuletzt Norden auf etwa 361 m ü. NHN an der Oberen Rauhmühle von Weil im Schönbuch, 3,7 km auf dem Namens-Unterlauf und 6,9 km zusammen mit dem linken Hauptstrang-Oberlauf Planklingenbach sowie 14,8 km². Entsteht auf 401,2 m ü. NHN[LUBW 8] ca. 0,7 km nordwestlich des Schönaicher Wohnplatzes Sulzbach aus dem Zusammenfluss seiner Oberläufe.
        Zuflüsse siehe im Artikel.
    Nach diesem Zufluss kehrt sich die zuletzt östlich fließende Aich bis in Waldenbuch auf Südostlauf.
  • Laubbach, von rechts und Südwesten auf etwa 358 m ü. NHN zwischen Oberer Rauhmühle und Unterer Rauhmühle von Weil im Schönbuch, 1,6 km und ca. 0,9 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 420 m ü. NHN im Kammerwald von Schönaich.
  • → (Abgang des Mühlkanals zur Oberen Sägmühle von Waldenbuch), nach rechts auf etwa 354 m ü. NHN etwas nach der Unteren Rauhmühle.
  • Fäulbach, früher auch Feilbach[LUBW 11], von rechts und Südwesten auf etwa 352 m ü. NHN kurz vor der Oberen Sägmühle von WaldenbuchWaldenbuch, 3,0 km und ca. 2,5 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 455 m ü. NHN im Gewann Reutebrunnen nordöstlich von Weil im Schönbuch. Unterquert den Mühlkanal.
    •   Durchfließt auf etwa 370 m ü. NHN den Fäulbachsee[3] am Beginn der offenen Talflur des Unterlaufs, über 0,1 ha.
  • (Graben aus dem Erdbeerbühl[LUBW 12]), von links und Nordnordosten auf etwa 351 m ü. NHN gegenüber der Oberen Sägmühle, 1,4 km und ca. 0,6 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 428 m ü. NHN an der L 1208. Durchläuft die abgedeckte Deponie nordwestlich von Waldenbuch
  • ← (Rücklauf des Mühlkanals zur Oberen Sägmühle von Waldenbuch), von rechts auf etwa 351 m ü. NHN nach der Oberen Sägmühle und kurz vor dem folgenden, 0,9 km..
  •   Durchfließt auf etwas über 350 m ü. NHN den Rohrwasensee am rechten Ufer etwas vor Waldenbuch, 1,0 ha.
  • → (Abgang des Mühlkanals zur Stadtmühle von Waldenbuch), nach rechts auf etwa 346 m ü. NHN gegenüber einem großen Gewerbegebäude am Anfang von Waldenbuch.
  • Groppbach, von links und Nordnordwesten auf etwa 344 m ü. NHN am Nordrand des Stadtkerns von Waldenbuch vor der Brücke zur Nürtinger Straße, 1,7 km und ca. 2,5 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 408 m ü. NHN in den Goldäckern.
  • Seitenbach, von rechts auf etwa 343 m ü. NHN an der Bahnhofstraße 12 in Waldenbuch, 9,3 km und 12,6 km².[LUBW 13] Der Bach fließt etwa ostnordöstlich.
    Er trägt am Oberlauf den Abschnittsnamen Totenbach, danach etwa zwischen den Zuflüssen Reishaldenbach und Greutbach den Namen Segelbach und erst zuletzt den Namen Seitenbach.
        Zuflüsse siehe im Artikel.
  • Brunnenbach, von rechts und Südwesten auf etwas unter 335,1 m ü. NHN[LUBW 7] beim Waldenbucher Stadtteil Glashütte, 1,7 km und ca. 2,2 km².[LUBW 9] Entsteht auf wenig über 420 m ü. NHN im Gewann Dreherinnen.
    •   Über dem Ursprung liegt auf etwa 490 m ü. NHN einen Waldtümpelgruppe am Funkturm, 0,1 ha.
  • → (Abgang des Mühlkanals zur Burkhardtsmühle), nach links an der Kläranlage von Waldenbuch auf etwa 333 m ü. NHN.
  • (Bach aus der Diebsklinge), von rechts und Westsüdwesten auf etwa 333 m ü. NHN nach der Kläranlage von Waldenbuch, 1,3 km und ca. 0,8 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 425 m ü. NHN an den Breitwiesen.
  • (Waldbach am Stellenbrunnen vorbei), von rechts und Süden auf etwa 330 m ü. NHN gegenüber der Burkhardtsmühle von Waldenbuch, 1,0 km und ca. 0,5 km².[LUBW 9] Entsteht auf knapp 460 m ü. NHN.
    •   Durchfließt unmittelbar vor der Mündung einen Teich, pner 0,1 ha.
  • Reichenbach durchs Siebenmühlental, von links und Nordnordwesten auf etwa 330 m ü. NHN an der Burkhardtsmühle, 9,9 km ab dem Zusammenfluss der Oberläufe und 13,2 km mit dem linken Oberlauf Schmellbach sowie 26,5 km².[LUBW 13] Entsteht auf 409,1 m ü. NHN}[LUBW 8] westlich des Dorfes Musberg von Leinfelden-Echterdingen aus dem Zusammenfluss seiner Oberläufe.
    • Schmellbach, linker und nordwestlicher amtlicher Hauptstrang-Oberlauf, 3,3 km und 3,1 km². Entsteht auf etwa 490 m ü. NHN im Sindelfinger Waldgewann Eichgern nahe der A 8 außen am südlichen Gemarkungsrand von Stuttgart-Rohr.
    • Mahdenbach, rechter und westsüdwestlicher amtlicher Nebenstrang-Oberlauf, 3,4 km und 4,3 km². Entsteht auf etwa 488 m ü. NHN am Rand einer Lichtung im Böblinger Beckenhäule.
    • Weilerwaldgraben, von links und insgesamt Westnordworden auf unter 390 m ü. NHN am Wohnplatz Mäulesmühle von Leinfelden-Echterdingen, 2,3 km und 1,9 km². Entsteht auf etwa 490 m ü. NHN zwischen Leinfelden-Oberaichen und Musberg als zunächst östlich laufender Feldweggraben..
    • Eschbach, von rechts und Westen auf etwa 385 m ü. NHN vor der Kläranlage von Musberg, 2,4 km und 2,1 km². Entsteht auf etwa 470 m ü. NHN etwas östlich-Unterhalb der Häuslesplatteneiche auf dem Hohenwart.
      • Besenfeldgraben, von links und Westnordwesten auf 398,8 m ü. NHN[LUBW 8] im Wald ca. 0,6 km westlich der Mäulesmühle, 0,7 km und ca. 0,8 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 424 m ü. NHN wenig südlich der Musberger Tennishalle auf dem Hau-.
    • Kesselbach, von rechts und Südwesten auf etwa 391 m ü. NHN gleich nach der Seebruckenmühle von Leinfelden, 0,8 km und 0,4 km². Entsteht auf etwa 450 m ü. NHN am Hang des Kessels nördlich von Steinenbronn im Wald.
    • → (Abgang des Mühlkanals zur Schlechtsmühle), nach rechts auf unter 380 m ü. NHN.
    • ← (Rücklauf des Mühlkanals zur Schlechtsmühle), von rechts auf unter 375 m ü. NHN an der Schlechtsmühle von Leinfelden, 0,5 km.
    •   Passiert auf etwa 368 m ü. NHN zwei Teiche rechts am Lauf unmittelbar vor der Schlösslesmühle von Leinfelden, zusammen 0,3 ha.
    • Sahebach, von links und Nordosten auf etwa 350 m ü. NHN am Wohnplatz Walzenmühle von Leinfelden-Echterdingen-Stetten auf den Fildern, 1,3 km und 0,5 km². Entsteht auf etwa 466 m ü. NHN am westlichen Siedlungsrand von Stetten und passiert noch in der Flur die Quelle Solbrunnen.
    • Gräbleswiesenbach, von links und Nordosten auf etwa 353,9 m ü. NHN[LUBW 7] uwischen der Walzenmühle und der Kochenmühle von Stetten, 1,2 km und 0,7 km². Entsteht auf etwa 455 m ü. NHN am Wanderheim südlich von Stetten.
    •   Östlich über der Kochemühle liegt auf etwa 420 m ü. NHN im Wald der Bärensee auf der linken Höhe im Einzugsgebiet, 1,2 ha.
    •   Passiert auf etwa 336 m ü. NHN einen Teich zwischen den Wohnplätzen Obere und Untere Kleinmichelesmühle des Stadtteils Plattenhardt von Filderstadt, über 0,1 ha.
  • ← (Mündung des Mühlkanals zur Burkhardtsmühle), von rechts und Westen auf etwa 330 m ü. NHN an der Burkhardtsmühle von Waldenbuch, 0,8 km. Zweigt zuvor von der Aich selbst ab..
  • Schaich, von rechts und etwa Westen, zuletzt Südwesten auf 315,9 m ü. NHN[LUBW 8] am Ende des Stadtteils Neuenhaus von Aichtal, 23,6 km und 38,1 km². Entsteht auf etwa 544 m ü. NHN südlich von Altdorf im Wald am Nordhrang des Brombergs.
        Zuflüsse siehe im Artikel.
  •   Passiert unter der Aichtalbrücke der Bundesstraße 27B 27 einen Teich rechts am Talrand auf etwa 315 m ü. NHN, 0,3 ha.
  • Baumbach, von links und insgesamt Norden, zuletzt Nordwesten auf 310,1 m ü. NHN[LUBW 8] nach den ersten Häusern des Stadtteils Aich von Aichtal, 7,4 km und 9,7 km². Entsteht auf etwa 403 m ü. NHN zwischen den Stadtteilen Sielmingen, Harthausen und Bonlanden von Filderstadt.
    • Reutenwiesenbach, von rechts und insgesamt Westsüdwesten auf etwa 375 m ü. NHN nahe den Sportplätzen in Bonlanden, 1,4 km und ca. 1,1 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 428 m ü. NHN am Südostrand von Plattenhardt.
    •   Passiert auf etwa 360 m ü. NHN einen Teich am linken Ufer nach Bonlanden, 0,1 ha.
    • Schlattgraben, von rechts und Westen auf etwa 358 m ü. NHN nach Bonlanden, 1,7 km und ca. 0,7 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 42 m ü. NHN am Waldrand südlich von Plattenhardt.
    •   Passiert auf etwa 340 m ü. NHN einen Teich am rechten Ufer im Wald nach der Kläranlage von Bonlanden, unter 0,1 ha.
  • Baiersbach, von rechts und insgesamt Südwesten auf etwa 307 m ü. NHN an der Aichbrücke der Tailfinger Straße in Aich, 2,1 km und 1,5 km². Entsteht auf etwa 404 m ü. NHN nordöstlich von Schlaitdorf.
  • Finsterbach, von links und Nordwesten auf etwa 305 m ü. NHN bei den ersten Gebäuden von Aichtal-Grötzingen, 2,3 km und 3,0 km². Entsteht auf etwa 378 m ü. NHN am Nordrand von Aich an der Riedstraße.
  • Weiherbach, von links und Nordwesten auf etwa 302 m ü. NHN bei Grötzingen nach der Aichbrücke der Hindenburgstraße, 4,4  km und 6,0 km². Entsteht auf etwa 407 m ü. NHN zwischen der N 27 und dem Westrand von Harthausen.
    • (Graben am Gewann Kalter Brunnen), von links und insgesamt Nordnordosten auf etwa 379 m ü. NHN an der Südspitze von Harthausen, ca. 1,6 km[LUBW 10] und ca. 0,8 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 423 m ü. NHN vor dem Nordostrand von Harthausen.
    • Steidachgraben, von links und Nordosten auf etwa 327,1 m ü. NHN[LUBW 8] etwas vor Grötzingen, 1,0 km und ca. 1,7 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 360 m ü. NHN an einer Feldhecke am Anfang des Altgrötzinger Tals.
  • Föllbach, von links und Nordnordwesten auf 295,2 m ü. NHN[LUBW 8] im Talwald nach Grötzingen, 3,4 km und 7,5 km². Entsteht auf etwa 388 m ü. NHN wenig westlich von Wolfschlugen.
    • Bitzlenbach, von rechts und Nordwesten auf knapp 356,2 m ü. NHN[LUBW 7] nach der Kläranlage von Wolfschlugen vor dem Eintritt in den Unterklingenwwald., 1,4 km und ca. 1,0 km².[LUBW 9] Entspringt auf etwa 386 m ü. NHN zwischen Harthausen und Wolfschlugen.
  • (Bach aus der Teufelsklinge), von links und Norden auf etwa 262 m ü. NHN am Austritt aus dem Wald kurz vor den ersten Häusern von Nürtingen-Oberensingen, 0,7 km und ca. 0,7 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 365 m ü. NHN vor dem Nordosteck von Nürtingen-Hardt.
  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.


  •   Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 2] [LUBW 10] [LUBW 5] [LUBW 13] [LUBW 9] [LUBW 4] [LUBW 6] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 8] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 7] [LUBW 3]

Mündung der Aich von links und Westen auf ca. 268 m ü. NHN[LUBW 1] bei Nürtingen-Oberensingen in den Neckar. Die Aich ist 30,5 km[LUBW 2] lang und hat ein 179,2 km²[LUBW 3] großes Einzugsgebiet.

Fauna Bearbeiten

Die Aich beheimatet u. a. Regenbogenforellen, Bachforellen, Bachsaiblinge, Barben, Äschen, Hasel, Rapfen (vereinzelt), Karpfen (vereinzelt), Döbel und viele andere Weißfischarten.

Siehe auch Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

LUBW Bearbeiten

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet der Aich
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b c d e Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. a b c d Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  3. a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 05.
  4. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  5. a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  6. a b c d Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  7. a b c d e Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  8. a b c d e f g h i j Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  9. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. a b c Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  11. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Name-Fäulbach.
  12. Der Graben ist auf den Layern Gewässernetz (AWGN) und Gewässernetz metonymisch mit Notnamen Erbeerbühl bezeichnet, offenbar fehlerhaft nach dem durchlaufenen Gewann Erdbeerbühl
  13. a b c Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).

Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „Schutzgebiete“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.

Andere Belege Bearbeiten

  1. Parameterfehler Vorlage:GeoQuelle
  2. Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Ausbaupotenzial der Wasserkraft bis 1.000 KW im Einzugsgebiet des Neckars unter Berücksichtigung ökologischer Bewirtschaftungsziele (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.um.baden-wuerttemberg.de, 2011, S. 9, abgerufen am 29. Juni 2013 (pdf, deutsch, 1,87 MB)
  3. Name des Fäulbachsees nach der einschlägigen Seite auf der Website der Fischergemeinschaft Waldenbuch

Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „BfL-170“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „BfL-171“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.

Literatur Bearbeiten

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 7220 Stuttgart Südwest, Nr. 7319 Gärtringen, Nr. 7320 Böblingen, Nr. 7321 Filderstadt, Nr. 7322 Kirchheim unter Teck, Nr. 7419 Herrenberg, Nr. 7420 Tübingen, Nr. 7421 Metzingen

Weblinks Bearbeiten