Das Ehepaar Guyer im November 2017.

Rudolf und Esther Guyer sind ein Zürcher Architektenehepaar, das ein breites Sektrum von Bauaufgaben bearbeitete; vorwiegend in den Kantonen Zürich, im Aargau und im Thurgau. Das Büro schuf dabei sowohl beachtete Werke im Neubau als auch, später in der Karriere, Werke in der Auseinandersetzung mit dem Bauen im oft denkmalsgeschützten Bestand.

Biografien Bearbeiten

Rudolf Guyer (geb. 4. März 1929 in St. Gallen) wuchs zunächst in Rorschach auf und ist ab 1938 als Sohn eines in der Lehrerausbildung tätigen Pädagogen, bedingt durch dessen Beförderungen, oft umgezogen: Zunächst nach St. Gallen, 1940 nach Basel und 1942 nach Zürich, wo er 1948 am Literargymnasium die Matura ablegte. Zunächst wollte Rudolf Kunstmaler werden, wofür er sich zur Finanzierung dieses Vorhabens als Trickfilmzeichner und als Aushilfslehrer verdingte. Er besuchte dann in Paris die Académie de la Grande Chaumière. Von dort reiste er nach Rom, nach Spanien und für acht Monate nach Marokko, wo er in Marrakesch sowie im Atlasgebirge arbeitete. 1950 wohnte und zeichnete er in einer Künstlerkolonie, der Compagnie des Faux-Nez in der Provence, in Eygalières. Nachdem er 1950 nach bereits mehrmaliger Verschiebung das Aufgebot zur Rekrutenschule erhielt und in die Schweiz zurückkehrte, begann er im Herbstsemester das Architekturstudium in Zürich.

Esther Andres (geb. 12. August 1931 in Zürich[1]) beschloss bereits im Alter von acht Jahren, als das Elternhaus in Wettingen neu erbaut wurde und dessen Bau sie tief beeindruckte, Architektin zu werden. Die Schulen absolvierte sie in Wettingen, Baden und Aarau.

Gemeinsames Studium und erste Berufstätigkeit im Ausland Bearbeiten

1950 begann an der ETH in Zürich das Architekturstudium bei William Dunkel, Friedrich Hess und Hans Hofmann, in dessen Verlauf sich die beiden kennen lernten. 1953 war das Paar ein Jahr in Rom, wo sie sich die Wohnung mit dem Studienfreund Manuel Pauli teilten. Als Anerkennung für das herausragende Diplom erhielten Sie das Reisestipendium der ETH, zugleich vermittelte der Diplombetreuer Hans Hofmann an Rudolf die Dozentenstelle von Pierre Zoelly an der Ohio State University. Nach einer Mitarbeit im Büro von Oskar Bitterli (Esther) und Josef Schütz (Rudolf) schiffte sich das Paar nach der 1956 erfolgten Heirat nach den USA ein. Zwei Jahre lehrte Rudolf den ersten Jahreskurs in Columbus, während Esther im Büro von Zoelly arbeitete, anschliessend waren sie ein weiteres Jahr in New York, dann gründete das Paar 1959 das gemeinsame Büro in Zürich.

Das Paar hat zwei Kinder, Michael Adam (geb. 1958) und Meret (geb. 1960).

Büro Rudolf + Esther Guyer Bearbeiten

Nachdem das Paar schon von New York aus ein grösseres Ferienhaus in Klosters gebaut hatte, ermöglichte der Gewinn des Planungswettbewerbs für die Geniekaserne Bremgarten, den sie zusammen mit Manuel Pauli während eines Urlaubs in der Schweiz verfasst hatten, Anfang 1960 die Gründung eines eigenen Büros.[2]

Mit den ersten grösseren öffentlichen Aufträgen befasste sich das Paar zunächst intensiv mit den Bedingungen der Vorfabrikation; einzelne vorgefertigte Bauteile wurden im Werk gefertigt und auf der Baustelle nur noch zusammengesetzt. Dabei spielte die Reihung als ästhetisches Prinzip naturgemäss eine grosse Rolle.

Werk nach Bauaufgaben Bearbeiten

Das Büro erstellte ein breites Spektrum verschiedener Bautypen, die auch zeitlich in etwa abfolgen.

 
Das Hochhaus am Triemliplatz, 1956–66.

Hochhaus am Triemli Bearbeiten

Bereits als Semesterarbeit im dritten Studienjahr hatte sich Rudolf Guyer 1954 mit einem Wohnhochhaus befasst, und in seiner ersten Anstellung bei Josef Schütz durfte er 1956 für ein Hochhaus am Triemli eine Baueingabe planen. Das Projekt war insgesamt heftig umstritten, wie Artikel in der NZZ belegen. Auch der damalige Stadtbaumeister Steiner, der zwar nicht gegen Hochhäuser an sich war, meinte aber hinsichtlich des obersten Abschlusses, ein Hochhaus müsse ein klar definiertes Dach haben. Unter anderem dies führte dazu, dass die Guyers den Plan fassten, in die Vereinigten Staaten überzusiedeln. Das endgültige Projekt bekam das Architektenpaar denn nach ihrer Rückkehr gewissermassen als Kompensation von ihrem früheren Arbeitgeber überlassen: Nachdem die Guyers beim Wettbewerb für ein Spital im Limmattal den ersten Preis errungen hatten, wurde ihnen vom Bauherren gleichwohl die erfahreneren zweitplatzierten Büros Schütz und von der Meyenburg vorgezogen, die dann auch mit der Planung beauftragt wurden. Das Hochhaus war also eine Art Ausgleichsmassnahme. Es wurde dann bis 1966 im eigenen Büro in Zusammenarbeit mit Urs Hilfiker bearbeitet. Das 15-stöckige Hochhaus am Hang des Uetlibergs besteht aus einem Bündel von Betontürmen, in Steigschalung erstellt, zwischen die die Betonbrüstungen der Balkone so eingehängt sind, dass eine ausserordentlich monolithische, geschlossene Wirkung entsteht. Die Wohnungen und Balkone sind alle von der Strasse ab- und der Südorientierung zugewandt, was den geschlossenen Eindruck noch verstärkt.


Kasernen Bearbeiten

Der Entwurf für eine Kaserne der Genietruppen von 1960, für den als Bauplatz eine Kiesgrube am Reussknie bei Bremgarten zur Verfügung stand, schlug an der Hangkante vier selbständig organisierte Kompaniehäuser vor, während die zentralen allgemeinen Räume – Verwaltung, Krankenstation, Kantine, Fahrzeughalle – im Wettbewerbsentwurf gegen den Fluss hin angeordnet waren.[3]. Der Baubeginn verzögerte sich allerdings bis ins Jahr 1966, weil es Diskussionen über das vorgeschlagene Konzept mit vier pavillonartigen, freistehenden Kompaniehäusern gab[4], und konnte 1968 fertiggestellt werden.[5]

Wegen der Verzögerung des Baus der eigentlichen Kaserne wurde das Büro bald damit beauftragt, eine Zwischenlösung zu bauen, das dann Camp61 genannt wurde. Etwas weiter flussabwärts in der Reussebene gelegen, war das quadratische Lager (87x87 m) an ein klassisches Truppenlager angelehnt und insofern schon vom römischen Castrum abgeleitet. Der 1963 als Provisorium eröffnete Komplex erwies sich als gut nutzbar und wurde zur Dauereinrichtung[6].

Aus der Zusammenarbeit ergab sich dann ein weiterer Direktauftrag von der Eidgenössischen Bauinspektion, nämlich die Artilleriewaffenkaserne am Monte Ceneri. Genau wie bei der Kaserne in Bremgarten setzte auch hier das Büro auf konsequente Vorfertigung und industrielles Bauen, allerdings waren die Sichtflächen nicht mehr reiner Sichtbeton, sondern die Betonbrüstungen zwischen Fertigteilwandpfeilern aus Sichtbackstein aufgehängt.

Schul- und Bildungsbauten Bearbeiten

Daneben gewannen die Guyers Anfang der 1960er-Jahre zwei Studienaufträge für Schulen, eine Primarschule westlich von Zürich und das Oberstufenschulhaus Stettbach in Zürichs Norden.

 
Einer der beiden Klassentrakte des Schulhauses Fondli, 1962–65.

In der Primarschule Fondli sind zwei Klassentrakte mit jeweils 15 Schulzimmern, fächerförmig und in der Höhe gestaffelt um die innere Pausen- und Erschliessungsfläche angeordnet, rückwärtig hinter dem L-förmigen zweigeschossigen Haupttrakt platziert, so dass sich dazwischen der Pausenhof und dahinter die parkartige Spielfläche ergeben.

 
Das Oberstufenschulhaus Stettbach mit seinen vorfabrizierten Betonelementen ist ein Frühwerk des Büros.

Das Oberstufenschulhaus Stettbach entstammte ebenfalls einem beschränkten Wettbewerb mit zehn Architekturbüros, die introvertierte Anlage, die sich um einen terrassenförmig angelegten das Gebäude in hohen Stützen durchbrechenden Innenhof gruppiert, erinnert nicht zufällig an La Tourette, den Klosterbau von Le Corbusier, sondern stellt ganz explizit ein Hommage an den Schweizer Architekten dar.

 
Ebenfalls durch vorfabrizierte Bauteile kommt die plastische Gestaltung der Fassade der Gewerbeschule zustande.

Aus einem offenen Wettbewerb mit 132 Konkurrenten ging wenig später das Gewerbeschulhaus für die Abteilung Verkaufspersonal hervor, einem Bau der Sekundarstufe II, bei dem die Architekten wieder, wie schon bei den Kasernen, komplett auf Vorfabrikation setzten, bei einem insgesamt sehr differenzierten Programm und Baukörper: Der sechsgeschossige Klassentrakt mit 25 Schulräumen bildet einen hohen Riegel gegen die verkehrsreiche Strasse, hinter dem – geschützt – die niedrigeren Spezialräume und Pausenräume liegen. Die präfabrizierten Bauelemente übernahmen gleichzeitig alle tragenden und raumabschliessenden Funktionen, wodurch fast kein Ausbau mehr nötig war: Die durchgefärbten Betonoberflächen bilden bereits die fertige raumseitige Oberfläche. Zusammen mit den ebenfalls gegossenen Kunststeinbelägen und den Kunststoffmöbeln ergibt sich ein ungemein buntes, optisch geschlossenes Werk der Pop-Art bzw. Op-Art, ein Innenausbau, der kongenial gemeinsam mit dem Grafiker Hansruedi Scheller konzipiert wurde.

Einfamilienhäuser Bearbeiten

Zunehmend ab Mitte der 1960er-Jahre kamen Wohnhäuser für eine sehr wohlhabende Klientel hinzu, häufig am Pfannenstiel und der Goldküste. Diese Häuser, oftmals sorgfältig vor Einblick geschützt, variieren ein breites Spektrum gängiger Villentypen der Zeit, als Beispiel genannt seien die gleichzeitig entstandenen Einfamilienhäuser Hafter in Küsnacht und Scheitlin auf der anderen Seite des Zürichsees, in Kilchberg: Während die Villa Hafter von 1969 sehr introvertiert ist und ihren Reiz in der Verschachtelung der einzelnen Volumen hat[7], ist die Villa Scheitlin von 1970 ein in die Landschaft sich öffnender L-förmiger Bungalow, dessen umlaufende Veranda überall den Übergang ins Freie anbietet[8].

Hochhaus am Triemli Bearbeiten

Bereits als Semesterarbeit im dritten Studienjahr hatte sich Rudolf Guyer 1954 mit einem Hochhausentwurf befasst, und in seiner ersten Anstellung bei Josef Schütz durfte er 1956 für ein Grundstück am Triemli eigenständig eine Baueingabe planen. Die Planung war in der Öffentlichkeit und Presse heftig umstritten. Auch der Zürcher Stadtbaumeister Steiner, obwohl kein Hochhausgegner, übte Kritik, weil er meinte, dass ein Hochhaus eines klar definierten Dachabschlusses bedürfe. Das Ehepaar Guyer zog es daraufhin in die Vereinigten Staaten, wo sie sich eine leichtere Verwirklichung ihres Lebensentwurfs erhofften. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz und einer mittlerweile günstigeren Beurteilung wurde das endgültige Projekt dann bis 1966 im eigenen Büro in Zusammenarbeit mit Urs Hilfiker bearbeitet. Den Auftrag hatten sie von ihrem früheren Arbeitgeber Josef Schütz vermittelt bekommen, der ihnen beim Wettbewerb für das Spital im Limmattal zwar in der Beurteilung durch die Jury unterlegen gewesen war, bei der Beauftragung durch die Bauherren als erfahrenes Büro aber den Vorzug erhalten hatte. Im Gegenzug durften sie, gewissermassen als Kompensation, das Hochhaus planen, für das Rudolf ja bereits einige Jahre zuvor die Entwürfe gezeichnet hatte. Das 15-stöckige Hochhaus am Hang des Uetlibergs besteht aus einem Bündel von Betontürmen, in Gleitschalung erstellt, zwischen die die Betonbrüstungen der Balkone so eingehängt sind, dass eine ausserordentlich monolithische, geschlossene Wirkung entsteht.

Kirchliches Zentrum Glaubtenstrasse Bearbeiten

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Erweiterung von historischen Ensembles Bearbeiten

Beginnend mit dem Gewinn des Wettbewerbs zur Erweiterung des Lehrerseminars des Kantons Thurgau in Kreuzlingen, bei dem ein ehemaliges Augustinerkloster durch Hochschulbauten ergänzt wurde, setzte sich das Büro mit dem Bauen im denkmalsgeschützten Bestand auseinander.

Das Lehrerseminar, das seit 1848 im barocken Augustinerkloster untergebracht war, wurde am 20. Juli 1963 durch Brand zerstört. Nachdem grundsätzlich der Wiederaufbau der Brandruine vom Volk beschlossen war,[10] musste zusätzlich die Erweiterung der Hochschule ins Auge gefasst werden.[11]

Gebautes Werk Bearbeiten

  • Ferienhaus Briner, Klosters, 1958–61
  • Camp 61, Geniewaffenplatz Bremgarten, 1961–63
  • Nashorn-Flusspferd-Haus, Zoo Zürich, 1959–65, mit Rudolf Zürcher
  • Primarschule im Fondli, Dietikon, 1964–66
  • Hochhaus am Triemli, Zürich, 1956–66, mit Josef Schütz und Urs Hilfiker
  • Haus Wiki, Einfamilienhaus, Zumikon 1964–67
  • Oberstufenschulhaus Stettbach, Zürich, 1961–67
  • Kaserne für Geniewaffenplatz, Bremgarten, 1960–68, mit Manuel Pauli
  • Kaserne für Artilleriewaffenplatz, Monte Ceneri, mit Manuel Pauli
    • 1. Bauetappe 1966–69
    • 2. Bauetappe 1975–77
  • Haus Hafter, Einfamilienhaus, Küsnacht 1967–69
  • Säntis, Gipfelbauten, Säntis
    • Mehrzweckgebäude für PTT/Seilbahn, 1967–76
    • Umbauten für Swisscom/Seilbahn, 1990–98
  • Haus Zurlinden, Einfamilienhaus, Aarau 1966–68
  • Haus Scheitlin, Einfamilienhaus, Kilchberg 1967–70
  • Haus Brunner-Schwer, Einfamilienhaus, Stein am Rhein 1968–70
  • Haus Wirth, Einfamilienhaus, Zumikon 1971–72
  • Sporthalle Güttingersreuti, Weinfelden, 1970–72
  • Gewerbeschule Detailhandel, Zürich, 1967–73
  • Kirchliches Zentrum Glaubten, Zürich, 1965–72
  • Kantonales Lehrerseminar, Kreuzlingen, 1965–72
  • Schulungszentrum Wolfsberg, Ermatingen, 1971–75
  • Ferienhaus Guyer, Samun, 1973–74
  • Reihenhaus Guyer, Zumikon, 1972–77
  • Reihenhäuser Seestrasse, Kilchberg, 1974–77
  • Bauten der Äusseren Klausur, Kartause Ittingen, Warth, 1978–82
  • Zweifamilienhaus Kobler-Brandenburg, Zug, 1982–85
  • Geschäftshaus Ernst & Partner, Zollikon, 1983–86
  • Mehrfamilienhaus Schindler, Zollikon, 1983–86
  • SZU-Station Selnau, Zürich, 1983–90
  • Stadthaus und Feuerwehrgebäude, Dietikon, 1984–92
  • Haus Mühlemann, Einfamilienhaus, Ermatingen, 1992–93
  • Haus Wiki, Einfamilienhaus, Zumikon, 1992–93
  • Parkresidenz Meilen, Seniorenheim, Meilen, 1991–94
  • Titlisstrasse, Wohn- und Bürohäuser, Zürich, 1990–94
  • Sunnehof, Wohnüberbauung, Zumikon, 1996–99
  • Balcon, Wohnüberbauung, Feldmeilen, 1996–2000
  • Seehöhe, Wohnüberbauung, Herrliberg, 1996–2001

Literatur Bearbeiten

  • Monika Lauber: Guyer, Rudolf und Esther. In: Isabelle Rucki und Dorothee Huber (Hrsg.): Architektenlexikon der Schweiz - 19./20. Jahrhundert. S. 243. Basel: Birkhäuser 1998. ISBN 3-7643-5261-2
  • Hannes Ineichen (Hrsg.): Rudolf + Esther Guyer. Bauten und Projekte 1953-2001 (= Monografien Schweizer Architekten und Architektinnen. Band 4, Nr. 1). Doku AG, Schweizer Baudokumentation, Blauen 2002, ISBN 3-907980-31-X.

Weblinks Bearbeiten

Belege Bearbeiten

  1. Geboren in Zürich: So die in enger Zusammenarbeit mit den Architekten entstandene Werkmonografie (S. 16 und S. 290) aus dem Jahre 2002. Dagegen schreiben das Architektenlexikon von 1998 sowie die wohl darauf beruhenden Artikel im HLS sowie in Archinform von Aarau als Geburtsort.
  2. Meldung des Ergebnisses in der Schweizerischen Bauzeitung, Band 78 Nr. 5 vom 4. Februar 1960
  3. N.N.: Wettbewerb für Kasernenbauten zum Genie-Waffenplatz Bremgarten (Aargau). In: Schweizerische Bauzeitung. Teil 2. Band 78, Nr. 10. Verlags-AG der akademischen technischen Vereine, Zürich 1960, S. 173–179 (e-periodica.ch [abgerufen am 14. Juni 2017]).
    N.N.: Wettbewerb für Kasernenbauten zum Genie-Waffenplatz Bremgarten (Aargau). In: Schweizerische Bauzeitung. Teil 2. Band 78, Nr. 11. Verlags-AG der akademischen technischen Vereine, Zürich 1960, S. 184–189 (e-periodica.ch [abgerufen am 14. Juni 2017]).
  4. fb.: Der Bau der neuen Genie-Kaserne Bremgarten. In: Neue Zürcher Zeitung. Zürich 19. November 1967, S. 33.
  5. N.N: Kaserne für den Genie-Waffenplatz Bremgarten. In: Das Werk. Band 55, Nr. 8. Zürich 1968, S. 506–508, doi:10.5169/seals-42946.
  6. Nach einer längeren Zwischennutzung als Unterkunft für 150 Asylbewerber wurde er im Frühjahr 2018 wieder zum Truppenlager umgewidmet: Stadtrat Bremgarten prüft Neubau für Flüchtlinge. In: srf.ch. SRF Schweizer Radio und Fernsehen, abgerufen am 18. April 2018.
  7. Hannes Ineichen (Hrsg.): Rudolf + Esther Guyer. Bauten und Projekte 1953-2001 (= Monografien Schweizer Architekten und Architektinnen. Band 4, Nr. 1). Doku AG, Schweizer Baudokumentation, Blauen 2002, ISBN 3-907980-31-X, Einfamilienhaus Hafter, S. 102–105.
  8. Hannes Ineichen (Hrsg.): Rudolf + Esther Guyer. Bauten und Projekte 1953-2001 (= Monografien Schweizer Architekten und Architektinnen. Band 4, Nr. 1). Doku AG, Schweizer Baudokumentation, Blauen 2002, ISBN 3-907980-31-X, Einfamilienhaus Scheitlin, S. 110–113.
  9. doi:10.5169/seals-68814
  10. doi:10.5169/seals-66942
  11. http://www.e-periodica.ch/digbib/view?var=true&pid=sbz-002:1966:84::31#1862

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