Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Fritz Bürkle (Jurist)

Fritz Bürkle (geb. 2. Juli 1883 in Koblenz, gest. 25. Juli 1958 ebenda[1] oder in Köln[2]) war ein deutscher Jurist.

-- -- --

ACHTUNG, nicht zu verwechseln mit: Fritz Bürkle, (* 1. Februar 1919 in Stuttgart; † 23. Februar 2013), deutscher Wasserbauingenieur, https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_B%C3%BCrkle

Lebensweg Bearbeiten

Nach Abschluss seines juristischen Studiums wurde Bürkle zunächst Staatsanwaltsrat[3] und später Präsident des Landgerichts von Glatz in Niederschlesien.[4]

Am 1. Mai 1933 trat Bürkle in die NSDAP ein.[5] Bürkle war auch Mitglied verschiedener NS-Organisationen: Nationalsozialistischer Rechtswahrerbund, nationalsozialistischer Altherrenbund der deutschen Studenten (NSAHB), Kyffhäuserbund (Reichskriegerbund) und nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV).[6]

Nach der deutschen Besetzung der Tschechoslowakei und der Gründung des Protektorates Böhmen und Mähren wurde der Glatzer Landgerichtspräsident Bürkle am 16. April 1939 mit dem Aufbau des deutschen Oberlandesgerichtes Prag beauftragt.[7] Ab 1. Oktober 1939 leitete Bürkle dieses Gericht als Oberlandesgerichtspräsident. Dazu wurde Bürkle Anfang Oktober 1939 in die Planstelle des Landgerichtspräsidenten von Hannover eingewiesen, eine „große Landgerichtspräsidentenstelle" der Reichsbesoldungsgruppe B 8.[8] Bürkle übte sein Amt des Oberlandesgerichtspräsidenten in Prag bis zum Zusammenbruch der deutschen Oberhoheit in der Tschechoslowakei aus und verließ Prag um das Ende des Zweiten Weltkriegs herum.[9]

1945 erschien Bürkles Name auf der „Consolidated List“ der Aliierten in der Rubrik „Wanted for Murder“ („wegen Mordes gesucht“). In Hof (Bayern) begann ein Verfahren gegen Bürkle auf Grundlage des Gesetzes zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus vom 5. März 1946. Er galt als Hauptschuldiger der Gruppe I.[10] Nach seiner Verhaftung durch die Alliierten in Hof wurde Bürkle zunächst im Internierungslager Dachau auf dem Gelände des Konzentrationslagers Dachau interniert.[11]. Von dort aus lieferten die Alllierten Bürkle an die Tschechoslowakei aus. Dort wurde er vor dem Kreisstrafgericht Prag angeklagt.[12] Bürkle blieb bis zum 6. November 1947 in Haft. In einem Bescheid vom 7. November 1947 (Tk XXI 15. 426/47) führte das Kreisstrafgericht Prag aus, dass ihm keine Beweise dafür vorlägen, dass Bürkle in seiner Zeit als Oberlandesgerichtspräsident in Prag durch Entscheid, Urteil, Verfügung oder Verwaltungsmaßnahmen den Tod, schwere körperliche Schädigungen oder die Verschleppung tschechoslowakischer Bürgern erwirkt habe.[13]. Bürckle wurde nach Dachau zurückgebracht, wo er zu Weihnacht 1947 aus der Haft entlassen wurde.[14]

Die Entnazifizierungskammer in Hof stufte Bürkle als „Mitläufer“ ein und sah davon ab, Sühnemaßnahmen gegen ihn zu verhängen.[15]

Über Bürkles weiteren Lebensweg, insbesondere über seine etwaige weitere Verwendung in der westdeutschen Justiz, ist nichts bekannt.

Er starb am 25. Juli 1958 im Alter von 75 Jahren.

Vorname: Fritz oder Franz? Bearbeiten

  • Fritz: Schorn, „Der Richter im Dritten Reich“
  • Fritz: Hans Michelberger, „Berichte aus der Justiz des Dritten Reiches“
  • ohne Vornamen: Lothar Gruchmann, „Justiz im Dritten Reich 1933-1940“

Zettelkasten Bearbeiten

auch: Bürkle, Franz ???

  • geb. 2. Juli 1883 in Koblenz,[16]
  • gest. 25. Juli 1958 in Koblenz[17] oder in Köln[18]
  • Staatsanwaltschaftsrat,[19]
  • seit 1. Mai 1933 Mitgied der NSDAP,[21]
  • seit 1. Oktober 1939 Oberlandesgerichtspräsident am deutschen OLG Prag: Mit Aufbau und Leitung des deutschen Oberlandesgerichts Prag war am 16. April 1939 der Landgerichtspräsident von Glatz, Bürkle, beauftragt worden.[22]
  • Landgerichtspräsident in Hannover: Bürkle „… wurde dazu Anfang Oktober [1939] in die Planstelle des Landgerichtspräsidenten von Hannover eingewiesen, die eine entsprechend „große Landgerichtspräsidentenstelle" der Reichsbesoldungsgruppe B 8 darstellte.“[23]
  • Bürkle übte das Amt des Oberlandesgerichtspräsidenten in Prag bis zum Zusammenbruch der deutschen Oberhoheit in der Tschechoslowakei aus und verließ Prag schließlich.[24]
  • Bürkles Name erschien alsbald (1945) in der „Consolidated List“ der Aliierten in der Rubrik „Wanted for Murder“, und in Hof (Bayern) begann ein Verfahren gegen ihn auf Grund des Gesetzes zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus vom 5. März 1946, nach dessen Fassung er als Hauptschuldiger der Gruppe I galt.[25]
  • Die Alliierten verhafteten ihn in Hof, lieferten ihn ins KZ Dachau ein[26]
  • Die Alliierten lieferten Bürkle schließlich den Tschechen aus, die ihn bis zum 6. November 1947 in Haft hielten.[27]
  • Bürkles endgültige Befreiung, auch von Seiten der Alliierten Mächte, erfolgte Weihnachten aus Dachau.[28]
  • In einem Bescheid vom 7. November 1947 führte die Ratskammer des Kreisstrafgerichts Prag (Tk XXI 15. 426/47) aus, dass ihm keine Beweise dafür vorlägen, dass Bürkle in seiner Zeit als Oberlandesgerichtspräsident in Prag durch Entscheid, Urteil, Verfügung oder Verwaltungsmaßnahmen den Tod, schwere körperliche Schädigungen oder die Verschleppung von Bürgern erwirkt oder den Nationalsozialismus propagiert und unterstützt habe.[29]
  • Bei der Richterauswahl berücksichtigte Bürkle, wie einer seiner Sachbearbeiter in Justizverwaltungs-Angelegenheiten bestätigte, allein die fachlichen Leistungen der Richter, nicht ihre politische Weltanschauung[30]
  • Bürkle wurde die „Kontrolle und Steuerung der Strafrechtspflege" entzogen[31]
  • Bürkles Mitgliedschaft bei verschiedenen NS-Organisationen (Rechtswahrerbund, Altherrenbund, Reichskriegerbund, NSV) hat nachgewiesenermaßen nur in der Beitragszahlung bestanden.[32]
  • Die Entnazifizierungskammer in Hof stufte Bürkle wegen seiner formellen Zugehörigkeit zu Nazi-Organisationen unter Gruppe 4, Art 12, als „Mitläufer“ ein, und sah von Sühnemaßnahmen ab.[33]
  • Der tschechische Untersuchungsrichter entließ Bürkle mit den Worten: „Wenn Juden und Tschechen so für sie zeugen, müssen Sie ein guter Mensch gewesen sein.“[34]
  • über Bürkles weiteren Lebensweg, insbes. über seine weitere Verwendung in der westdeutschen Justiz, weiß ich nichts.

Nachschlagewerke-Check: Ergebnisse Bearbeiten

Rohstoffe und Quellen Bearbeiten

Gruchmann, „Justiz im Dritten Reich 1933-1940, Anpassung und Unterwerfung in der Ära Gürtner“ Bearbeiten

[S. 279/ 280:] Gleichfalls im Oktober 1939 wurde der Präsidentenposten am deutschen Oberlandesgericht in Prag besetzt, das im April [1939] nach der Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren eingerichtet worden war. Sein Bezirk umfaßte das deutsche Landgericht in Prag mit sieben Amtsgerichten in Böhmen und das deutsche Landgericht Brünn mit fünf Amtsgerichten in Mähren.62 Mit seinem Aufbau und der Leitung war am 16. April [1939] der Landgerichtspräsident von Glatz, Bürkle, beauftragt worden. Er wurde dazu Anfang Oktober [1939] in die Planstelle des Landgerichtspräsidenten von Hannover eingewiesen, die eine entsprechend „große Landgerichtspräsidentenstelle“ der Reichsbesoldungsgruppe B 8 darstellte. Anders als im Sudetenland, wo der Vertreter der politischen Territorialgewalt den dezidierten Wunsch geäußert hatte, die Präsidentenstelle mit einem bestimmten Favoriten zu besetzen, schlug im Prager Fall das Reichsjustizministerium von sich aus Bürkle vor und holte die Zustimmung des Reichsprotektors für dessen Ernennung ein.63 Maßgebend dafür war, daß sich Bürkle, der der Partei im Mai 1933 beigetreten war, nicht nur als qualifizierter Richter, sondern beim Aufbau der Protektoratsgerichtsbarkeit auch als „hervorragender Verwaltungsbeamter“ erwiesen hatte.64

Quelle: Lothar Gruchmann, „Justiz im Dritten Reich 1933-1940, Anpassung und Unterwerfung in der Ära Gürtner“, Band 28 der Reihe Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2002, S. 279/ 280, https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783486595475/pdf

Oberlandesgerichtspräsidenten: Prag: Fritz Bürkle 1939-1945

Quelle: Lothar Gruchmann, Justiz im Dritten Reich 1933-1940, Anpassung und Unterwerfung in der Ära Gürtner, Band 28 der Reihe Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2002, https://doi.org/10.1524/9783486595475, Anhang, S. 1214

Anhang: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783486595475.bm/pdf

Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“ Bearbeiten

„... Juli 1958 in Köln verstorbene Oberlandesgerichtspräsident Fritz Bürkle, der seine berufliche Laufbahn als Staatsanwaltschaftsrat begonnen und es z . ... wurde nach der deutschen Besetzung der Tschechoslowakei von seinem damaligen Amt als Landgerichtspräsident von Glatz ... und nach der Durchführung dieser Organisation zum Präsidenten des deutschen Oberlandesgerichts von Prag ernannt.“

„Fritz Bürkle ging zu einer aktiven Ausnutzung seiner ihm als Oberlandesgerichtspräsidenten zustehenden Funktionen über, und zwar in besonderem Maße nach der Ernennung von Thieraks zum Reichsjustizminister, der selbst, und mit ihm das ...“

  • Quelle: Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten

S. 221 S. 222 S. 223

Quelle: Schorn, „Der Richter im Dritten Reich“, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ&q=%22Fritz+B%C3%BCrkle%22&dq=%22Fritz+B%C3%BCrkle%22&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjhpsGT3Lv0AhXfSvEDHYJzDSo4ChDoAXoECAoQAQ

Rolf Jehke, territorial.de Bearbeiten

Siehe auch: Oberlandesgerichtspräsident (Oberlandesgericht Prag): 16.04.1939: Landgerichtspräsident Fritz Bürkle aus Glatz (kommissarisch), 11.1939: Landgerichtspräsident Fritz Bürkle in Prag (endgültig)2.

Quelle: Rolf Jehke, „Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874–1945“, Herdecke, Zuletzt geändert am 22. März 2011, http://www.territorial.de/reich/justiz/oberland/prag.htm

marjorie-wiki.de, Oberlandesgerichtspräsidenten als Mitglieder der NSDAP im NS-Regime Bearbeiten

Fritz Bürkle (Prag), nicht bekannt, 1. Mai 1933

Quelle: marjorie-wiki.de, „Oberlandesgerichtspräsidenten als Mitglieder der NSDAP im NS-Regime“, https://marjorie-wiki.de/wiki/Oberlandesgerichtspr%C3%A4sidenten_als_Mitglieder_der_NSDAP_im_NS-Regime

von Köckritz, „Die deutschen Oberlandesgerichtspräsidenten im Nationalsozialismus (1933-1945)“ Bearbeiten

Hubert Schorn, »Der Richter im Dritten Reich, Geschichte und Dokumente«, Frankfurt 1959. Beispielhaft sind die Darstellungen zu Fritz Bürkle (OLG-Präsident in Prag) und Adolf v. Garssen (OLG-Präsident in Celle), die Aneinanderreihungen der Aussagen der so genannten „Persilscheine“ sind, siehe dazu S. 221ff. und 257ff.

Quelle: Moritz von Köckritz, „Die deutschen Oberlandesgerichtspräsidenten im Nationalsozialismus (1933- 1945)“, Fußnote 6 auf S. 2, Rechtshistorische Reihe 413, 1. Auflage 2011. Buch. XVIII, 556 S. Hardcover, ISBN 978 3 631 61791 5, https://beckassets.blob.core.windows.net/product/preamble/8920974/9783631617915_intro_006.pdf

Regesten Bearbeiten

9.–13.10.39 RJM 24209

Vorschläge zur Ernennung des OStaA Helmuth Gabriel zum Generalstaatsanwalt beim deutschen Oberlandesgericht Prag und des LGPräs. Fritz Bürkle zum Präsidenten dieses Gerichts.

W 103 18292–303 (23979)

Quelle: Regesten. Teil 1, Teil 1, S 539, 24209–24217, https://books.google.de/books?id=oajyCQAAQBAJ&pg=PA539&lpg=PA539

Michelberger, „Berichte aus der Justiz des Dritten Reiches“ Bearbeiten

„Bürkle hatte sein Amt am 1.10.1939 angetreten und kam aus Hannover, wo er LG-Präs. gewesen war.448) Fritz Bürkle war am 2. Juli 1883 in Koblenz geboren und starb am 25. Juli 1958 in Koblenz. Er hatte als Staatsanwaltschaftsrat begonnen und war bei der Machtübernahme Präsidialrat am Kammergericht. Nach der deutschen Besetzung der Tschechoslowakei wurde er mit dem Aufbau der Justiz im Protektorat Böhmen und Mähren beauftragt und dann zum OLG-Präs. in Prag ernannt.“

Quelle: Hans Michelberger, „Berichte aus der Justiz des Dritten Reiches: die Lageberichte der Oberlandesgerichtspräsidenten von 1940-45 unter vergleichender Heranziehung der Lageberichte der Generalstaatsanwälte“, Centaurus-Verlagsgesellschaft, 1989, 558 Seiten, S. 233/ 234 https://books.google.de/books?id=XMxBAQAAIAAJ

S. 233:

b) Bürkle hatte sein Amt am 1.10.1939 angetreten und kam aus Hannover, wo er LG-Präs. gewesen war.448) Fritz Bürkle war am 2. Juli 1883 in Koblenz geboren und starb am 25. Juli 1958 in Koblenz. Er hatte als Staatsanwalt- S. 234: schaftsrat begonnen und war bei der Machtübernahme Präsidialrat am Kammergericht. Nach der deutschen Besetzung der Tschechoslowakei wurde er mit dem Aufbau der Justiz im Protektorat Böhmen und Mähren beauftragt und dann zum OLG-Präs. in Prag ernannt.

Fußnoten (auf S. 233):

441) Handbuch S. 224. 442) Vgl. den Aufsatz "Das Reichsprotektorat in Zahlen" von Dr. Roesner in DJ 1939, S. 670 f. mit allgemeinen Angaben über das Protektorat. [...] 448) Vgl. die Personalnachrichten in DJ 1939, S. 1903 und (!) DJ 1940, S. 628 (gesamtes Protektorat); siehe auch Handbuch S. 224

Quelle: Hans Michelberger, »Berichte aus der Justiz des Dritten Reiches: die Lageberichte der Oberlandesgerichtspräsidenten von 1940-45 unter vergleichender Heranziehung der Lageberichte der Generalstaatsanwälte«, Centaurus-Verlagsgesellschaft, 1989 - 558 Seiten, S. 233/ 234 https://books.google.de/books?id=XMxBAQAAIAAJ&q=%22Fritz+B%C3%BCrkle%22&dq=%22Fritz+B%C3%BCrkle%22&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjl69er3Lv0AhVSRvEDHWDPANs4FBDoAXoECAQQAQ

Schubert (Hrsg.), „Das Reichsjustizministerium und die höheren Justizbehörden in der NS-Zeit (1935–1944)“ Bearbeiten

Das Reichsjustizministerium und die höheren Justizbehörden in der NS-Zeit (1935–1944) Protokolle und Mitschriften der Arbeitstagungen der Reichsjustizminister mit den Präsidenten der Oberlandesgerichte, des Volksgerichtshofs, des Reichsgerichts sowie mit den Generalstaatsanwälten von Werner Schubert (Band-Herausgeber:in) Andere L, 642 Seiten Rechtswissenschaften, Volks- & Betriebswirtschaftslehre Reihe: Rechtshistorische Reihe, Band 455 https://www.peterlang.com/document/1047759

-- --

Werke von Fritz Bürkle (Auswahl) Bearbeiten

Bürkle, Fritz, „Der Aufbau der Deutschen Rechtspflege in Böhmen und Mähren“, in: DtR 1942 B, S. 57–59 DtR oder DR: Deutsches Recht (vereinigt mit der früheren Juristischen Wochenschrift). Zentralorgan des Nationalsozialistischen Rechtswahrerbundes. Ausgabe B = Monatsausgabe https://archive.org/details/11.-jahrgang-heft-15-16-1941/12.%20Jahrgang%20-%20Heft%2010-11%20-%20%281942%29/page/358/mode/2up?q=B%C3%BCrkle

Literatur und Quellen Bearbeiten

  • Lothar Gruchmann, „Justiz im Dritten Reich 1933-1940: Anpassung und Unterwerfung in der Ära Gürtner“, (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Band 28), Oldenbourg 1988, 2., verbesserte Auflage De Gruyter 2002, DOI: https://doi.org/10.1524/9783486595475 (nicht bei Topographie des Terrors)
  • Hans Michelberger, „Berichte aus der Justiz des Dritten Reiches: die Lageberichte der Oberlandesgerichtspräsidenten von 1940-45 unter vergleichender Heranziehung der Lageberichte der Generalstaatsanwälte“, Centaurus-Verlagsgesellschaft, 1989, 558 Seiten, https://books.google.de/books?id=XMxBAQAAIAAJ (Topographie des Terrors Signatur: Cf Mic)
  • Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, Frankfurt am Main 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ (Topographie des Terrors Signatur: 0868; im Magazin)

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. so: Hans Michelberger, „Berichte aus der Justiz des Dritten Reiches: die Lageberichte der Oberlandesgerichtspräsidenten von 1940-45 unter vergleichender Heranziehung der Lageberichte der Generalstaatsanwälte“, Centaurus-Verlagsgesellschaft, 1989, Seite 233, Fußnote 448)
  2. so: Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  3. Hans Michelberger, „Berichte aus der Justiz des Dritten Reiches: die Lageberichte der Oberlandesgerichtspräsidenten von 1940-45 unter vergleichender Heranziehung der Lageberichte der Generalstaatsanwälte“, Centaurus-Verlagsgesellschaft, 1989, S. 233/ 234
  4. Lothar Gruchmann, „Justiz im Dritten Reich 1933-1940, Anpassung und Unterwerfung in der Ära Gürtner“, Band 28 der Reihe Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2002, S. 279/ 280, https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783486595475/pdf
  5. Lothar Gruchmann, „Justiz im Dritten Reich 1933-1940, Anpassung und Unterwerfung in der Ära Gürtner“, Band 28 der Reihe Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2002, S. 279/ 280, https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783486595475/pdf
  6. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 224, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  7. Lothar Gruchmann, „Justiz im Dritten Reich 1933-1940, Anpassung und Unterwerfung in der Ära Gürtner“, Band 28 der Reihe Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2002, S. 279/ 280, https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783486595475/pdf
  8. Lothar Gruchmann, „Justiz im Dritten Reich 1933-1940, Anpassung und Unterwerfung in der Ära Gürtner“, Band 28 der Reihe Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2002, S. 280, https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783486595475/pdf
  9. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  10. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  11. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  12. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  13. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 222, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  14. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  15. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 224, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  16. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ Ebenso:
  17. Hans Michelberger, „Berichte aus der Justiz des Dritten Reiches: die Lageberichte der Oberlandesgerichtspräsidenten von 1940-45 unter vergleichender Heranziehung der Lageberichte der Generalstaatsanwälte“, Centaurus-Verlagsgesellschaft, 1989, Seite 233, Fußnote 448)
  18. so: Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  19. Hans Michelberger, „Berichte aus der Justiz des Dritten Reiches: die Lageberichte der Oberlandesgerichtspräsidenten von 1940-45 unter vergleichender Heranziehung der Lageberichte der Generalstaatsanwälte“, Centaurus-Verlagsgesellschaft, 1989, S. 233/ 234
  20. Lothar Gruchmann, „Justiz im Dritten Reich 1933-1940, Anpassung und Unterwerfung in der Ära Gürtner“, Band 28 der Reihe Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2002, S. 279/ 280, https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783486595475/pdf
  21. Lothar Gruchmann, „Justiz im Dritten Reich 1933-1940, Anpassung und Unterwerfung in der Ära Gürtner“, Band 28 der Reihe Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2002, S. 279/ 280, https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783486595475/pdf
  22. Lothar Gruchmann, „Justiz im Dritten Reich 1933-1940, Anpassung und Unterwerfung in der Ära Gürtner“, Band 28 der Reihe Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2002, S. 279/ 280, https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783486595475/pdf
  23. Lothar Gruchmann, „Justiz im Dritten Reich 1933-1940, Anpassung und Unterwerfung in der Ära Gürtner“, Band 28 der Reihe Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2002, S. 280, https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/9783486595475/pdf
  24. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  25. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  26. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  27. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  28. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 221, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  29. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 222, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  30. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 222, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  31. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 223, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  32. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 224, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  33. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 224, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ
  34. Hubert Schorn, „Der Richter im Dritten Reich: Geschichte und Dokumente“, V. Klostermann, 1959, 742 Seiten, S. 224, https://books.google.de/books?id=_i00AAAAIAAJ