Reichsbesoldungsordnung

Besoldung im Deutschen Reich

Als Reichsbesoldungsordnung (RBesO) werden im Allgemeinen die Anlagen zu den Besoldungsgesetzen des Deutschen Reiches bezeichnet, beispielsweise von 1909,[1] 1920[2] und 1927.[3] Sie enthielten die Zahlbeträge der Besoldung für die Ämter der Beamten und Dienstgrade der Soldaten. Gesetzliche Bezeichnung war ursprünglich Besoldungsordnung, erst ab dem 29. Änderungsgesetz von 1937 Reichsbesoldungsordnung.[4] 1940 erfolgte eine komplette Neufassung der Teile A (aufsteigende Gehälter), B (feste Gehälter), C (Soldaten) und H (Hochschullehrer).[5] Die Reichsbesoldungsordnung wurde auf das Vereinigte Wirtschaftsgebiet[6] und von dort auf die Bundesrepublik Deutschland[7] übertragen. Nachfolger wurde 1957 die Bundesbesoldungsordnung (BBesO) im Bundesbesoldungsgesetz (BBesG).[8]

Besoldungsordnung A Bearbeiten

Besoldungsgruppe 1927 1935
B 1 45.000 RM
B 2 36.000 RM
B 3(a)/C 1/AD 1 24.000 RM 24.000 RM
B 3b 22.000 RM
B 4/C 2 19.000 RM 19.000 RM
B 5/AD 2 18.000 RM 18.000 RM
B 6/JL 1 17.000 RM 17.000 RM
B 7(a)/C 3 16.000 RM 16.000 RM
B 7b 15.000 RM
B 8/AD 3/JL 2 14.000 RM 14.000 RM
B 9 13.000 RM
C 4/A 1(a) (5. Stufe)/AD 4 (5. Stufe)/JL 3 (3. Stufe) 12.600 RM 12.600 RM
A 1(a) (4. Stufe)/AD 4 (4. Stufe) 11.600 RM 11.600 RM
A 1(a) (3. Stufe)/AD 4 (3. Stufe)/A 1b (7. Stufe) 10.600 RM 10.600 RM
JL 3 (2. Stufe) 10.500 RM
B 10 10.000 RM

Besoldungsordnung B Bearbeiten

Fassung von 1927 Bearbeiten

Im Folgenden nun die in der Anlage 2 des Reichsbesoldungsgesetzes vom 16. Dezember 1927 festgelegte Besoldungsordnung B für feste Gehälter von planmäßigen Reichsbeamten.

Besoldungsgruppe B 1 Bearbeiten

Besoldungsgruppe B 2 Bearbeiten

Besoldungsgruppe B 3, (seit 13. Dezember 1935) Besoldungsgruppe B 3a Bearbeiten

Reichsministerium des Innern

Reichsjustizministerium

Rechnungshof

  • Präsident des Rechnungshofs des Deutschen Reichs

Reichsfinanzministerium

Generalinspektion für das deutsche Straßenwesen (hinzugefügt am 13. Dezember 1933[11])

Quelle:[12]

Besoldungsgruppe B 3a (eingefügt am 20. Juni 1935, seit 13. Dezember 1935) Besoldungsgruppe B 3b Bearbeiten

  • Reichskommissar für die Rückgliederung des Saarlandes

Reichsjustizministerium

Quelle:[13]

Besoldungsgruppe B 4 Bearbeiten

Auswärtiges Amt

Reichsministerium für die besetzten Gebiete

  • Reichskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete

Besoldungsgruppe B 5 Bearbeiten

Reichsministerium des Innern

Reichswirtschaftsministerium

  • Reichskommissar für das Bankgewerbe Reichskommissar für das Kreditwesen (ergänzt am 19. September 1931[15], geändert am 7. März 1935[16])

Reichskriegsministerium (eingefügt am 30. September 1936[17])

  • Oberreichskriegsanwalt

Reichsjustizministerium

Reichsschuldenverwaltung

  • Präsident der Reichsschuldenverwaltung

Besoldungsgruppe B 6 Bearbeiten

Reichsministerium des Innern

Reichsministerium für die besetzten Gebiete

  • Präsident der Reichsvermögensverwaltung für die besetzten rheinischen Gebiete

Reichswirtschaftsministerium

Reichsarbeitsministerium

Reichskriegsministerium (eingefügt am 30. September 1936[17])

Reichsjustizministerium

  • Senatspräsidenten beim Reichsgericht (darunter 1 als ständiger Stellvertreter des Präsidenten) (geändert am 29. März 1935[10])
  • Präsident des Reichspatentamts
  • Oberlandesgerichtspräsidenten (eingefügt am 13. Dezember 1935[12])
  • Generalstaatsanwalt beim Kammergericht (eingefügt am 13. Dezember 1935[12])

Rechnungshof

  • Vizepräsident des Rechnungshofs des Deutschen Reichs (eingefügt am 13. Dezember 1933[11])

Reichsfinanzministerium

  • Senatspräsidenten beim Reichsfinanzhof (darunter 1 als ständiger Stellvertreter des Präsidenten)
  • Präsidenten der Landesfinanzämter, soweit nicht in Besoldungsgruppe B 7

Reichspostministerium

  • Präsidenten der Oberpostdirektionen Reichspostdirektionen (geändert am 19. März 1937[18]) Berlin, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Köln und Stuttgart

Besoldungsgruppe B 7, (seit 13. Dezember 1935) Besoldungsgruppe B 7a Bearbeiten

Reichskanzlei

  • Vertreter der Reichsregierung in München mit der Amtsbezeichnung Gesandter

Auswärtiges Amt

  • Gesandte I. Klasse
  • Generalkonsuln I. Klasse
  • Generalsekretär des Archäologischen Instituts des Deutschen Reichs

Reichsministerium des Innern

Reichswirtschaftsministerium

  • Reichskommissar für die Kohlenverteilung
  • Präsident des Reichsaufsichtsamts für Privatversicherung
  • Reichskommissar bei der Berliner Börse (hinzugefügt am 26. Juni 1935[14])

Reichsarbeitsministerium

Reichskriegsministerium (eingefügt am 30. September 1936[17])

  • Reichskriegsgerichtsräte
  • Reichskriegsanwälte

Reichsjustizministerium

Rechnungshof

  • Direktoren beim Rechnungshof (darunter 1 als ständiger Stellvertreter des Präsidenten) (gestrichen am 13. Dezember 1933[11])

Reichsfinanzministerium

  • Präsident des Reichsentschädigungsamts für Kriegsschäden
  • Präsident des Reichskommissariats für Reparationslieferungen
  • Präsident des Reichsausgleichsamts
  • Präsidenten der Landesfinanzämter Mecklenburg-Lübeck, Neiße, Oldenburg, Unterweser
  • Präsident der Reichsmonopolverwaltung für Branntwein

Reichskommissariat für die Luftfahrt Reichsluftfahrtministerium (eingefügt am 27. Februar 1933[20], geändert am 5. Juli 1934[21])

  • Präsident des Reichsamts für Flugsicherung

Reichspostministerium

  • Präsident des Telegraphentechnischen Reichsamts (gestrichen am 19. März 1937[18])
  • Präsident des Reichspostzentralamts (ergänzt am 15. Juli 1930[22])
  • Präsidenten der Oberpostdirektionen Reichspostdirektionen (geändert am 19. März 1937[18]) Breslau, Chemnitz, Dortmund, Erfurt, Frankfurt (Main), Hannover, Karlsruhe, Königsberg, Leipzig, München, Nürnberg, Speyer
  • Direktor der Reichsdruckerei

Quelle:[12]

Besoldungsgruppe B 7b (eingefügt am 13. Dezember 1935) Bearbeiten

Besoldungsgruppe B 8 Bearbeiten

Reichsministerium des Innern

  • Reichsverwaltungsgerichtsräte
  • Direktor der Chemisch-Technischen Reichsanstalt (gestrichen am 19. März 1937[18])
  • Vorsitzender der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica (gestrichen am 19. März 1937[18])

Reichswehrministerium

Reichsjustizministerium

  • Landgerichtspräsidenten bei Gerichten mit 60 oder mehr planmäßigen Richtern im Bezirk (eingefügt am 13. Dezember 1935[12])
  • Generalstaatsanwälte bei den Oberlandesgerichten (eingefügt am 13. Dezember 1935[12])
  • Generalstaatsanwalt beim Landgericht Berlin (eingefügt am 13. Dezember 1935[12])

Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft

  • Reichserbhofgerichtsräte (eingefügt am 5. Juli 1934[21])
  • Direktor der Biologischen Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft

Reichsverkehrsministerium

Reichsschuldenverwaltung

  • Vizepräsident der Reichsschuldenverwaltung

Reichsfinanzministerium

Reichspostministerium

  • Präsidenten der Oberpostdirektionen Reichspostdirektionen (geändert am 19. März 1937[18]), soweit nicht in den Besoldungsgruppen B 6 und B 7

Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (eingefügt am 19. März 1937[18])

Besoldungsgruppe B 9 (eingefügt am 13. Dezember 1935) Bearbeiten

  • Generalstaatsanwälte bei den Oberlandesgerichten, soweit nicht in der Besoldungsgruppe B 8[12]
  • Universitätskuratoren

Besoldungsgruppe B 10 (eingefügt am 13. Dezember 1935) Bearbeiten

  • Direktoren und Professoren bei wissenschaftlichen Versuchs- und Forschungsanstalten[12]

Fassung vom März 1937 Bearbeiten

Im Folgenden nun die dem Reichsbesoldungsgesetze vom 16. Dezember 1927 (Reichsgesetzbl. I S. 349) als Anlage 2 beigefügte Besoldungsordnung B, Feste Gehälter, in der Fassung vom 19. März 1937.

Besoldungsgruppe B 3a Bearbeiten

Besoldungsgruppe B 3b Bearbeiten

Besoldungsgruppe B 4 Bearbeiten

  • Chef der Ordnungspolizei
  • Chef der Sicherheitspolizei
  • Botschafter

Besoldungsgruppe B 5 Bearbeiten

Besoldungsgruppe B 6 Bearbeiten

Besoldungsgruppe B 7a Bearbeiten

Besoldungsgruppe B 7b Bearbeiten

Besoldungsgruppe B 8 Bearbeiten

  • Reichsverwaltungsgerichtsräte
  • Polizeipräsident in Hamburg
  • Feldbischöfe der Wehrmacht
  • Volksgerichtsräte
  • Landgerichtspräsidenten bei Gerichten mit 60 oder mehr planmäßigen Richtern im Bezirk
  • Generalstaatsanwälte bei den Oberlandesgerichten
  • Generalstaatsanwalt beim Landgericht Berlin
  • Reichserbhofgerichtsräte
  • Direktor der Biologischen Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft
  • Präsident der Deutschen Seewarte
  • Vizepräsident der Reichsschuldenverwaltung
  • Reichsfinanzräte beim Reichsfinanzhof
  • Präsidenten der Reichspostdirektionen, soweit nicht in den Besoldungsgruppen B 6 und B 7a
  • Leiter des Reichsinstituts für ältere deutsche Geschichtskunde (Monumenta Germaniae Historica)
  • Direktor der Chemisch-Technischen Reichsanstalt
  • Präsident des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands

Besoldungsgruppe B 9 Bearbeiten

  • Generalstaatsanwälte bei den Oberlandesgerichten, soweit nicht in der Besoldungsgruppe B 8
  • Universitätskuratoren

Besoldungsgruppe B 10 Bearbeiten

  • Direktoren und Professoren bei wissenschaftlichen Versuchs- und Forschungsanstalten

Besoldungsordnung C Bearbeiten

Fassung von 1927 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 1 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 2 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 3 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 4 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 5 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 6 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 7 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 8 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 9 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 10 Bearbeiten

  • Obermusikmeister
  • Oberwaffenwarte (hinzugefügt am 4. September 1934[23])

Besoldungsgruppe C 11 Bearbeiten

  • Hufbeschlaglehrmeister

Besoldungsgruppe C 12 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 13 Bearbeiten

  • Musikmeister

Besoldungsgruppe C 14 Bearbeiten

  • Unterwaffenmeister

Besoldungsgruppe C 15 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 16 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 17 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 18 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 19 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 20 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 21 Bearbeiten

Besoldungsgruppe C 22 Bearbeiten

Fassung von 1940 Bearbeiten

sowie Wehrmachtbesoldung[24] und Wehrsold[25] 1944

Bezeichnung Besoldungs-
ordnung C
Wehrmacht-
besoldung
Wehrsold-
gruppe
Besoldungsgruppe
Die Oberbefehlshaber der Wehrmachtteile
Der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht
Generalfeldmarschälle
Großadmirale
C 1a[26] W 1 1a
Generalobersten
Generaladmirale
C 1b[26] W 2 1b
Generale
Admirale
C 2 W 3 2
Generalleutnante
Vizeadmirale
Generalstabsärzte
Admiralstabsarzt
Generalstabsveterinär
C 3 W 4 3
Generalmajore
Konteradmirale
Generalärzte
Admiralärzte
Generalveterinäre
C 4 W 5 4
Obersten
Kapitäne zur See
Oberstärzte
Flottenärzte
Oberstveterinäre
C 5 W 6 5
Oberstleutnante
Fregattenkapitäne
Oberfeldärzte
Geschwaderärzte
Oberfeldveterinäre
C 6 W 7 6
Majore
Korvettenkapitäne
Oberstabsärzte
Marineoberstabsärzte
Oberstabsveterinäre
C 7 W 8 7
Hauptleute
Kapitänleutnante
Stabsärzte
Marinestabsärzte
Stabsveterinäre
C 8 W 9 8
Oberleutnante C 9 W 10 9
Leutnante C 10 W 11 10
Oberleutnante (Ing) des Heeres[26]
Oberärzte
Marineoberassistenzärzte
Oberveterinäre
Leutnante (Ing) des Heeres[26]
Assistenzärzte
Marineassistenzärzte
Veterinäre
C 11 W 10 9
Obermusikinspizient C 12 W 12 6
Musikinspizienten
Reitmeister der Spanischen Hofreitschule Wien[26]
C 13 W 13 7
Stabsmusikmeister
Oberbereiter I. Klasse der Spanischen Hofreitschule Wien[26]
C 14 W 14 8
Obermusikmeister
Oberbereiter II. Klasse der Spanischen Hofreitschule Wien[26]
C 15 W 15 9
Musikmeister
Bereiter der Spanischen Hofreitschule Wien[26]
C 16 W 16 10
Oberhufbeschlaglehrmeister
Festungsoberwerkmeister
Oberwaffenwarte
C 17 W 17 10
Hufbeschlaglehrmeister
Festungswerkmeister
C 18 W 18 11
Stabsfeldwebel (Stabsoberfeldwebel, Waffenwarte im Dienstgrad
des Stabsoberfeldwebels) im dreizehnten bis achtzehnten Dienstjahr
Reitgehilfen der Spanischen Hofreitschule Wien[26]
C 19 W 19 11
Oberfeldwebel
Stabsfeldwebel (F)
Waffenwarte
im dreizehnten bis achtzehnten Dienstjahr
C 20a W 20 11
Oberfeldwebel mit weniger als zwölf Dienstjahren
Fahnenjunker-Ingenieure[26]
Unterärzte
Unterveterinäre
C 20b W 21 11
Feldwebel im dreizehnten bis achtzehnten Dienstjahr C 21a W 22 12
Feldwebel mit weniger als zwölf Dienstjahren C 21b W 23 12
Unterfeldwebel
Obermaate
im dreizehnten bis achtzehnten Dienstjahr
C 22a W 24 13
Unterfeldwebel
Obermaate
mit weniger als zwölf Dienstjahren
C 22b W 25 13
Unteroffiziere
Maate
im dreizehnten bis achtzehnten Dienstjahr
C 23a W 26 14
Unteroffiziere
Maate
nach Erfüllung der aktiven Dienstpflicht mit weniger als zwölf Dienstjahren
C 23b W 27 14
Stabsgefreite alter Art beim Heer und bei der Luftwaffe
Oberstabsgefreite bei der Kriegsmarine[26]
C 23b W 28 15
Obergefreite alter Art beim Heer und bei der Luftwaffe
Stabsgefreite bei der Kriegsmarine[26]
C 24 W 29 15
Gefreite alter Art
(in der Kriegsmarine Hauptgefreite mit Diensteintritt vor dem 1. April 1934)
Stabsgefreite neuer Art
C 25 W 30 15
Obergefreite neuer Art W 31 15
Gefreite, Oberschützen usw., Schützen usw., Matrosen und Flieger
nach Ableistung einer aktiven Dienstzeit von zwei Jahren
15
Oberschützen usw., Schützen usw., Matrosen und Flieger,
soweit nicht in Wehrsoldgruppe 15
16

Literatur Bearbeiten

  • Vorschrift der Wehrmacht: H.Dv. 326 Gesetz über die Besoldung, Verpflegung, Unterbringung, Bekleidung und Heilfürsorge der Angehörigen der Wehrmacht bei besonderem Einsatz, 1943, ISBN 978-3-75781-303-1

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Besoldungsgesetz vom 15. Juli 1909 (RGBl. S. 573: I.A Aufsteigende Gehälter S. 586, I.B Einzelgehälter S. 607, II Gesandtschaftliche und Konsularbeamte S. 610, III Offiziere S. 612, IV Unteroffiziere S. 621)
  2. Besoldungsgesetz vom 30. April 1920 (RGBl. S. 805: I.A Aufsteigende Gehälter S. 817, I.B Einzelgehälter S. 831, II Reichstagsbeamte S. 833)
  3. Besoldungsgesetz vom 16. Dezember 1927 (RGBl. I S. 349: A Aufsteigende Gehälter S. 356, B Feste Gehälter S. 388, C Soldaten S. 391); Anlagen zu Teil A: Reichswasserschutz (1927 I S. 387), AD Reichsarbeitsdienst (1935 I S. 462, später RADm 1943 I S. 191 und RADw 1943 I S. 230), JL Ingenieurkorps der Luftwaffe (1935 I S. 1483), H Hochschullehrer (1939 I S. 252)
  4. Gesetz über die Neunundzwanzigste Änderung des Besoldungsgesetzes vom 19. März 1937 (RGBl. I S. 342; 344)
  5. Gesetz über die Änderung von Vorschriften auf dem Gebiete des Besoldungsrechts (Fünfunddreißigste Ergänzung des Besoldungsgesetzes) vom 29. Januar 1940 (RGBl. I S. 303: Teil A S. 309, B 336, C 340, H 346); letzte Änderung: Gesetz zur Ergänzung des Reichsbesoldungsrechts und des Reisekostenrechts vom 30. März 1943 (RGBl. I S. 189; 198)
  6. Übergangsgesetz über die Rechtsstellung der Verwaltungsangehörigen der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes vom 23. Juni 1948 (WiGBl. S. 54), § 14 Abs. 1 Nr. 2
  7. Gesetz zur vorläufigen Regelung der Rechtsverhältnisse der im Dienst des Bundes stehenden Personen vom 17. Mai 1950 (BGBl. S. 207), § 2 Buchst. b
  8. Bundesbesoldungsgesetz vom 27. Juli 1957 (BGBl. I. S. 993; 1008); Entwurf und Begründung: BT-Drs. 02/1993
  9. a b § 27 Abs. II des Gesetzes über die Rechtsverhältnisse des Reichskanzlers und der Reichsminister (Reichsministergesetz). Vom 27. März 1930. (Reichsgesetzbl. I S. 99)
  10. a b c d Neunzehnte Änderung des Besoldungsgesetzes. Vom 29. März 1935. (Reichsgesetzbl. I S. 464-466)
  11. a b c Artikel V § 2 des Gesetzes über die zweite Änderung der Reichshaushaltsordnung und die zehnte Änderung des Besoldungsgesetzes. Vom 13. Dezember 1933. (Reichsgesetzbl. I S. 1014)
  12. a b c d e f g h i j k l m n o p Anlage Ergänzungsplan zur Reichsbesoldungsordnung des Gesetzes vom 13. Dezember 1935 über die vierundzwanzigste Änderung des Besoldungsgesetzes (Reichsgesetzbl. I S. 1491–1498)
  13. Zwanzigste Änderung des Besoldungsgesetzes. Vom 20. Juni 1935. (Reichsgesetzbl. I S. 750)
  14. a b c d e f g h i j k l m Einundzwanzigste Änderung des Besoldungsgesetzes. Vom 26. Juni 1935. (Reichsgesetzbl. I S. 774-784)
  15. Verordnung des Reichspräsidenten über Aktienrecht, Bankenaufsicht und über eine Steueramnestie vom 19. September 1931, Zweiter Teil, Artikel 2 (Reichsgesetzbl. I S. 503)
  16. a b Sechzehnte Änderung des Besoldungsgesetzes. Vom 7. März 1935. (Reichsgesetzbl. I S. 352)
  17. a b c Gesetz über den Haushalts-(Stellen-)Plan des Reichskriegsgerichts und über die siebenundzwanzigste Änderung des Reichsbesoldungsgesetzes. Vom 30. September 1936. (Reichsgesetzbl. I S. 861-862)
  18. a b c d e f g Gesetz über die Änderung von Vorschriften auf dem Gebiete des Besoldungsrechts (Achtundzwanzigste Änderung des Besoldungsgesetzes) Vom 19. März 1937 (Reichsgesetzbl. I S. 339-341)
  19. Siebzehnte Änderung des Besoldungsgesetzes. Vom 29. März 1935. (Reichsgesetzbl. I S. 461)
  20. Verordnung über die fünfte Änderung des Besoldungsgesetzes vom 16. Dezember 1927. Vom 27. Februar 1933. (Reichsgesetzbl. I S. 88-89)
  21. a b Dreizehnte Änderung des Besoldungsgesetzes. Vom 5. Juli 1934. (Reichsgesetzbl. I S. 601-603)
  22. Artikel 1 der Verordnung über die zweite Ergänzung des Besoldungsgesetzes vom 16. Dezember 1927. Vom 15. Juli 1930. (Reichsgesetzbl. I S. 352)
  23. Fünfzehnte Änderung des Besoldungsgesetzes. Vom 4. September 1934. (Reichsgesetzbl. I S. 815)
  24. Einsatz-Wehrmachtgebührnisgesetz (EWGG), § 9, in der Fassung vom 1. November 1944 (RGBl. I S. 290, 292)
  25. Durchführungsbestimmungen zum Einsatz-Wehrmachtgebührnisgesetz (EWGG-DB), § 2, vom 1. November 1944 (RGBl. I S. 306, 312)
  26. a b c d e f g h i j k l Gesetz zur Ergänzung des Reichsbesoldungsrechts und des Reisekostenrechts vom 30. März 1943 (RGBl. I S. 189, 191 f.)