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Hallo auf meiner Benutzerseite! Datum: 27. Woche des Jahres, Donnerstag, der 4. Juli 2024  |  Zeit: 11:22 UTC


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Aktuelles

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Artikel des Tages

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Vorschlag für Donnerstag, 4. Juli 2024: Wunder von Bern
Als das Wunder von Bern wird der Gewinn der Fußball-Welt­meister­schaft 1954 in der Schweiz durch die nach dem Aus­schluss im Novem­ber 1945 wieder start­berech­tigte bundes­deutsche Fußball­national­mann­schaft gegen die favori­sierte National­mann­schaft Ungarns bezeich­net. Das End­spiel fand am 4. Juli 1954 im Berner Wank­dorf­stadion statt. Der 3:2‐Sieg (nach 0:2‐Rück­stand) für die Bundes­republik Deutsch­land zählt zu den beson­deren Ereig­nis­sen der WM-Geschichte. Dazu trugen sieges­bewusste Favo­riten, kühle und feuchte Witte­rung, der Tausch der Schraub­stollen in der Halb­zeit­pause, der Spiel­verlauf, aber auch die alle Zuhörer verbin­dende Radio­repor­tage Herbert Zimmer­manns bei. Der Titel­gewinn löste nach spannungs­gelade­nen Begeg­nungen in ganz Deutsch­land einen Freuden­taumel aus, der sich ins­beson­dere während der Rück­kehr der Welt­meistermann­schaft wider­spiegelte. Neun Jahre nach Ende des Zwei­ten Welt­kriegs ent­wickelte sich ein Selbst­wert­gefühl der Deut­schen, das mit einer Iden­tifika­tion vieler West­deutscher mit ihrem noch jungen Staat einher­ging, da die Fußball­national­mann­schaft Wirt­schafts­wunder-Tugen­den wie Kamerad­schaft, Fleiß, Disziplin, Team­geist und Aus­dauer verkörperte und die Spieler aus der Mitte der Gesell­schaft kamen. In Ungarn, dessen Mann­schaft hoher Sieg­favorit gewesen war, sorgte die Nieder­lage für großen Unmut in der Bevöl­kerung – ein Anlass, um lang ange­staute Unzu­frieden­heit auszudrücken. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Wunder von Bern:
WM-Finalsieg der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Ungarn 1954 (Bearbeiten)


Schon gewusst, dass ...

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  • Rodolfo Muller fuhr 1903 die erste Tour de France gleich drei Mal.
  • Mit Cherry Oh Baby produzierte Bunny Lee die meistverkaufte Single Jamaikas.
  • Mehr als 80 Jahre nach ihrem Nieder­brennen steht die Kirche Zöbigker als Fahrradkirche vor ihrem Come­back.
  • Die Grattan Bridge in Dublin spielt in der Serie Northern Lights eine zentrale Rolle.
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Review des Tages

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Shane McConkey (* 30. Dezember 1969 in Vancouver, British Columbia; † 26. März 2009 am Sass Pordoi, Trentino-Südtirol, Italien) war ein kanadisch-US-amerikanischer Extremskifahrer und Basejumper. Er begann seine Karriere als Skirennläufer und war danach auf der Buckelpiste und im Skicross sowie bei Freeskiing- und Freeride-Wettkämpfen aktiv. Nachhaltige Bekanntheit erlangte er ab Mitte der 1990er Jahre als Extremskifahrer in zahlreichen Skifilmen, wobei er sich durch humoristische Eskapaden und skitechnische Innovationen von vielen seiner Zeitgenossen abhob. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen wandte er sich dem Basejumping und Wingsuit-Fliegen zu und kombinierte diese Sportarten als einer der ersten Athleten mit dem Skifahren. Der in Squaw Valley, Kalifornien, beheimatete McConkey war außerdem eine treibende Kraft bei der Entwicklung des Rocker Skis und gilt nicht zuletzt deswegen als einer der bedeutendsten Skisportler seiner Generation. 2009 kam er im Alter von 39 Jahren bei einem missglückten Ski-Basejump in den Dolomiten ums Leben.

Der postum veröffentlichte Dokumentarfilm McConkey behandelt seine Lebensgeschichte.


Siehe auch

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