Übersicht über existierende und stillgelegte Bahnhöfe in Leverkusen

Die Übersicht der Bahnhöfe in Leverkusen beschreibt die in Leverkusen bestehenden und stillgelegten Güter- Personen- und Betriebsbahnhöfe bzw. Haltepunkte.

Bahnhöfe in Betrieb Bearbeiten

Personenbahnhöfe und -haltepunkte Bearbeiten

 
Übersicht über alle Verkehrsverbindungen in Leverkusen mit den sechs Personenbahnhöfen

In Leverkusen existieren derzeit sechs Personenbahnhöfe bzw. -haltepunkte, von denen zwei der Bahnhofskategorie 3 und die übrigen der Bahnhofskategorie 5 angehören.

Bayerwerk Bearbeiten

Daten
Abkürzung: KBAY
Kategorie: 5 - Nahverkehrssystemhalt
Bahnhofstyp Haltepunkt (Hp) mit Überleitstelle (Üst)
Eröffnung: 2. Juni 1991
Koordinaten:
Webadresse: Übersicht im NRW-Bahnarchiv

Der südlichste der Bahnhöfe ist der Haltepunkt Bayerwerk. Er ersetzte den Bahnhof Leverkusen-Wiesdorf nach dessen Schließung im Jahre 1991 und übernahm von ihm vollständig die Funktion der Anbindung an das Bayerwerk. Er ist im Zuge der Neugestaltung der S-Bahn-Punkte Küppersteg, Rheindorf und Bayerwerk entstanden.

Der Bahnhof ist zweigleisig und wird von der Linie S 6 in Richtung Köln-Nippes und Essen Hauptbahnhof angefahren.

Leverkusen-Küppersteg Bearbeiten

Daten
Abkürzung: KLKH
Kategorie: 5 - Nahverkehrssystemhalt
Bahnhofstyp Haltepunkt (Hp) mit Überleitstelle (Üst)
Eröffnung: 1845
Koordinaten:
Webadresse: Übersicht im NRW-Bahnarchiv


 
Ehemaliges Bahnhofsgebäude Küppersteg von 1845
 
S-Bahn-Haltepunkt Leverkusen-Küppersteg von 1991

Der Bahnhof Leverkusen-Küppersteg, damals zugehörig zur Sammtgemeinde Opladen, wurde bereits 1845 von der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft an der Bahnstrecke Köln-Duisburg errichtet und war damit Teil der ersten Streckenführung und erster Bahnhof auf dem heutigen Stadtgebiet Leverkusen.

Eröffnet wurde der Bahnhof unter dem Namen Küppersteg, und mit der Eingemeindung von Küppersteg in Leverkusen im Jahre 1930 wurde der Bahnhof in Leverkusen-Küppersteg umbenannt. Diese Umbenennung wurde jedoch erst 1953 gemeinsam mit der Umbenennung von Schlebusch und Rheindorf vollzogen. 1973 wurde ein Stellwerk Leverkusen-Küppersteg für die Überleitstelle und den Bereich Leverkusen Mitte dort in Betrieb genommen und 1981 umgebaut und wird seitdem ferngesteuert durch das Stellwerk Langenfeld.

Mit der Eröffnung des Bahnhofs Leverkusen Mitte 1979 wurde der Schnellverkehrsteil dorthin als Bahnhofsteil (Bft) „ausgelagert“.

Das Bahnhofsgebäude von 1845 wurde im Jahre 1989 abgerissen. Ein Neubau wurde gemeinsam mit den Haltepunkten Leverkusen-Rheindorf und Bayerwerk im Rahmen der Eröffnung des S-Bahn-Verkehrs auf der Bahnstrecke Köln-Duisburg (als Strecken-Nr. 2670) am 2. Juni 1991 wiedereröffnet. Seitdem halten in Leverkusen-Küppersteg im 20-Minuten-Takt Züge der S-Bahn-Linie 6, während die Regional-Express-Züge (RE 1 und RE 5) durchfahren.

An der Stelle des damaligen Bahnhofs Küppersteg findet sich heute ein kleiner Betriebsbahnhof, der mittels des Stellwerks noch immer den Küppersteger Bahnhofsteil Leverkusen-Mitte fernstellt und die Überleitstelle regelt.

Leverkusen Mitte Bearbeiten

 
Bahnhof Leverkusen Mitte, eröffnet 1979
Daten
Abkürzung: KLMI(H)
Kategorie: 3 - Regionalknoten mit möglichem Fernverkehrshalt
Bahnhofstyp Haltepunkt (Hp) bzw. Bahnhofsteil (Bft)
Eröffnung: 1979
Koordinaten:
Webadresse: Übersicht im NRW-Bahnarchiv

Als sich in den 1970er-Jahren das Zentrum der Stadt Leverkusen mehr und mehr vom südlichen Wiesdorf in den nördlicheren Teil und vom Bayer-Werk wegverlagerte, wurde 1979 der Bahnhof Leverkusen Mitte eröffnet. Der seit 1914 bestehende Bahnhof Wiesdorf wurde mit der Aufnahme des S-Bahn-Verkehrs auf der Bahnstrecke Köln-Duisburg (Strecken-Nr. 2670) im Jahre 1991 und der damit einhergehenden Eröffnung des S-Bahnhofs Bayerwerk geschlossen.

Der Bahnhof Leverkusen-Mitte verfügt formal über zwei Teile, wobei ein Bahnhofsteil formal zu Küppersteg gehört und vom Betriebsbahnhof Küppersteg (Stellwerk Kf) ferngesteuert wird. Er wird unter der Abkürzung KLMI geführt und von den Linien NRW-Express (RE 1) und vom Rhein-Express (RE 5) auf den Gleisen 2 und 5 angefahren. Der andere Teil ist ein S-Bahn-Haltepunkt und wird eingleisig auf Gleis 1 auf der Strecke 2670 im 20-Minuten-Takt von der S6 angefahren. Das Gleis 3 wird nur ausnahmsweise bei Zugverspätungen genutzt, um Zugüberholungen und damit entstehende Zugdurchfahrten durch den Fernverkehr zu ermöglichen.

In unmittelbarer Nachbarschaft des Bahnhofs liegt der Busbahnhof von Leverkusen, von dem zahlreiche Buslinien ausgehen.

Leverkusen-Rheindorf Bearbeiten

 
Daten
Abkürzung: KLRH
Kategorie: 5 - Nahverkehrssystemhalt
Bahnhofstyp Haltepunkt (Hp) mit Überleitstelle (Üst)
Eröffnung: 2. Juni 1991
Koordinaten:
Webadresse: Übersicht im NRW-Bahnarchiv

Mit der Eröffnung des S-Bahn-Verkehrs auf der Strecke Bahnstrecke Köln-Duisburg (als Strecken-Nr. 2670) wurde 1991 auch der S-Bahn-Haltepunkt Rheindorf vollkommen neu eröffnet. Er gleicht architektonisch den anderen beiden Haltepunkten und dem Bahnhof Leverkusen-Mitte.

Der Haltepunkt ist zweigleisig und wird von der S-Bahn-Linie 6 im 20-Minuten-Takt in Richtung Köln-Nippes bzw. Essen Hbf befahren. Er verfügt über kein Stellwerk, keine Überleitstelle und keine weiteren Auffälligkeiten und wird ferngesteuert von Langenfeld (Rheinland).

Leverkusen-Schlebusch Bearbeiten

Daten
Abkürzung: KLS
Kategorie: 5 - Nahverkehrssystemhalt
Bahnhofstyp Bahnhof (Bf)
Eröffnung: 25. August 1867
Koordinaten:
Webadresse: Übersicht im NRW-Bahnarchiv
 
Bahnsteige Leverkusen-Schlebusch, rechts das Wartehäuschen an Gleis 1.

Der Bahnhof Leverkusen-Schlebusch wurde mit der Bahnstrecke Gruiten–Köln-Deutz 1867 eröffnet und zu diesem Zeitpunkt sowohl von Güter- als auch von Personenverkehr genutzt. Im Jahre 1872 wurde mit der Bahnstrecke auch der Bahnhof zweigleisig.

Bei Errichtung der Bahnstrecke und des Bahnhofs wurde der Name der nächstgelegenen Ortschaft gewählt, die zu diesem Zeitpunkt Schlebusch war. Nach dem Zusammenschluss der Ortschaften zur Stadt Leverkusen im Jahre 1930 hingegen lag der Bahnhof auf Manforter Gebiet. Eine Umbenennung unterblieb jedoch, da zu teuer. 1952 wurde der Bahnhof, wie auch der Haltepunkt in Küppersteg und der Wiesdorfer Bahnhof, mit der Voranstellung der Stadt versehen und so in Leverkusen-Schlebusch umbenannt[1].

Das alte Bahnhofsgebäude wurde, nachdem es für einige Zeit noch privat vermietet gewesen war[2], abgerissen und der Bahnsteig 1 mit einem neuen Wartehäuschen versehen. Auch heute noch ist der Bahnhof zweigleisig und dient noch immer dem Güterverkehr. Im Personenverkehr wird er halbstündlich von der Regionalbahn Rhein-Wupper-Bahn (RB 48, Wuppertal - Köln - Bonn-Mehlem) bedient. Der Bahnhof ist über eine Bushaltestelle direkt neben dem Bahnhof mit mehreren Buslinien verknüpft.

Opladen Bearbeiten

 
Daten
Abkürzung: KOPL
Kategorie: 3 - Regionalknoten mit möglichem Fernverkehrshalt
Bahnhofstyp Bahnhof (Bf)
Eröffnung: 25. August 1867
Koordinaten:
Webadresse: Übersicht im NRW-Bahnarchiv

Bereits 1833 hatte Friedrich Harkort in seinem Buch Die Eisenbahn von Minden nach Cöln[3] Strecken angeregt, die bei Opladen die Wupper überqueren würden. Die Strecke, an der dann der Bahnhof Küppersteg lag, berührte nur die Sammtgemeinde Opladen, nicht jedoch Opladen selbst. Hier wurde 1867 ein Bahnhof errichtet, nachdem die 1856 begonnenen Planungen zum Bau einer Strecke von Elberfeld über Haan und Opladen nach Deutz [4] 1864 umgesetzt wurden und das Stück der Bahnstrecke Gruiten–Köln-Deutz bis Opladen fertig gestellt wurde. 1872 wurde diese Strecke schließlich auch bis Köln-Deutz erweitert, sodass der Bahnhof an Solingen und Köln angebunden war.

Ab 1880 erreichte den Bahnhof Opladen die heute stillgelegte Strecke der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft von Born über Burscheid und Wermelskirchen. Mit der Bahnstrecke Troisdorf–Mülheim-Speldorf war Opladen an eine dritte Bahnstrecke angebunden, die 1874 in Betrieb genommen worden war. Diese jedoch fungierte ausschließlich als Güterstrecke und war außerdem einige Meter „getrennt“ vom Bahnhof Opladen.

Heute liegt der Bahnhof Opladen an der Bahnstrecke Gruiten–Köln-Deutz und ist als Bahnhof der Kategorie 3 sowohl Haltepunkt der Regionalbahn als auch des Regionalexpress'. Die Güterzuganbindung über die Strecke Troisdorf–Mülheim-Speldorf existiert noch immer.

Güterbahnhöfe Bearbeiten

Leverkusen-Morsbroich Bearbeiten

Daten
Abkürzung: KOPL
Kategorie: 3 -
Bahnhofstyp Bahnhof (Bf)
Eröffnung: 19. November 1874
Koordinaten:
Webadresse: Übersicht im NRW-Bahnarchiv

Der Bahnhof Morsbroich, heute Leverkusen-Morsbroich, wurde beim Bau der Bahnstrecke Troisdorf–Mülheim-Speldorf im Jahre 1874 errichtet. Ursprünglich angelegt als Personenbahnhof, ist er seit 1886 reiner Güterbahnhof, da auch die Bahnstrecke keinen Personenverkehr mehr aufweist. [5]

Stillgelegte Bahnhöfe Bearbeiten

Personenbahnhöfe Bearbeiten

Pattscheid Bearbeiten

 
Daten
Abkürzung: KPA
Kategorie:
Bahnhofstyp Bahnhof (Bf)
Eröffnung: 15. November 1881
Stilllegung: 31. Mai 1991
Koordinaten:
Webadresse: Übersicht im NRW-Bahnarchiv

Am 15. November 1881 wurde in der Nähe der Ortschaft Oberölbach ein erster Haltepunkt Pattscheid für den Personenverkehr in Betrieb genommen. 1897 wurde dieser 800 Meter weiter nach Osten verlegt, weil durch die Verkehrszunahme eine weitere Kreuzungsstelle für einander begegnende Züge notwendig wurde und dies an der alten Stelle aus topographischen Gründen nicht möglich war. Der neue Bahnhof – jetzt mit Güterbahnhof – hatte die Besonderheit, dass die beiden durchgehenden Hauptgleise mit fünf Metern Höhenunterschied zueinander angeordnet und durch einen Fußgängertunnel verbunden waren. Das obere Gleis war nur durch eine Steigungsstrecke zu erreichen, was bei schweren Zügen nicht unproblematisch war. Nach dem eingleisigen Rückbau der Strecke 1958 wurde es in ein Stumpfgleis umgewandelt, das nur aus Richtung Burscheid angefahren werden konnte. Es diente noch bis 1966 als Ladegleis für ortsansässige Unternehmen.

Von 1910 bis Mitte der 1930er Jahre bestand eine Drahtseilbahn vom Bahnhof Pattscheid nach Roderbirken, über den die dortige Nervenheilanstalt mit Baumaterial, Kohle und Lebensmitteln versorgt wurde. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs wurde ab 1902 gewerblich genutzt.

Der Bahnhof wurde mit Stilllegung der Bahnstrecke Wuppertal-Oberbarmen–Opladen im Jahre 1991 geschlossen.

Bergisch Neukirchen Bearbeiten

Daten
Abkürzung: KBGN
Kategorie:
Bahnhofstyp Haltepunkt (Hpu)
Eröffnung: 10. Oktober 1903
Stilllegung: 31. Mai 1991
Koordinaten:
Webadresse: Übersicht im NRW-Bahnarchiv

Nachträglich wurde an der Strecke von Opladen nach Born über Burscheid und Wermelskirchen, die bereits 1880 begonnen wurde, auch für Neukirchen am 10. Oktober 1903 eine „Personenhaltestelle“ eingerichtet. [6] Für das Errichten dieser war es zwangsläufig notwendig, den Ortsnamen zu ändern, da es sonst zu Verwirrungen mit anderen Gemeinden dieses Namens hätte geben können. Daher taufte man Neukirchen hier auf Bergisch Neukirchen um.

Der Grund für die nachträgliche Öffnung des Haltepunktes waren Beschwerden wegen der Lage des Bahnhofs Pattscheid durch die Anwohner.

Als das zweite Gleis in Betrieb genommen wurde, erhielt der Haltepunkt Bergisch Neukirchen einen zweiten Bahnsteig mit Unterführung. Der zweite Bahnsteig ist noch heute vorhanden, die Unterführung aber nicht mehr.

Etwa einen Kilometer hinter Bergisch Neukirchen in Richtung Opladen zweigte seit 1883 ein zweigleisiger Werksanschluss von 347 Metern Länge Richtung Neucronenberg im Wiembachtal zur Schraubenfabrik J.I. Tillmanns & Söhne ab. Wegen des Höhenunterschieds erfolgte der Gütertransport auf dem letzten Stück per Seilbahn. Sogar an den Bau eines Hebewerkes für Eisenbahnwaggons war gedacht. Als 1914 die Kleinbahn Opladen-Lützenkirchen eröffnet wurde, war die Fabrik über ein Anschlussgleis aus dieser Richtung günstiger zu erreichen und der Anschluss aus Richtung Bergisch Neukirchen wurde aufgegeben

Nach dem Zweiten Weltkrieg, am 23. Mai 1954, wurde ein Bedarfshalt für den Bergisch-Neukirchener Ortsteil Grund eingerichtet. Der Bedarfshalt und auch der Haltepunkt in Bergisch Neukirchen wurden mit Stilllegung der Bahnstrecke Wuppertal-Oberbarmen–Opladen im Jahre 1991 geschlossen.

Leverkusen-Wiesdorf Bearbeiten

Daten
Abkürzung: KLW
Kategorie: -
Bahnhofstyp Haltepunkt (Hp)
Eröffnung: 1914
Stilllegung: 2. Juni 1991
Koordinaten:
Webadresse: Übersicht im NRW-Bahnarchiv

Der Bahnhof „Wiesdorf-Leverkusen“ wurde am 2. Januar 1914 eröffnet und damit ein Produkt aus der Zeit der Verlegung der Bayer AG nach Leverkusen. Durch den Zusammenschluss der Ortsteile zu Leverkusen 1930 wurde dieser Name irreführend, da Wiesdorf nun ein Stadtteil von Leverkusen war und nicht Leverkusen eine Kolonie in Wiesdorf. Daher wurde der Bahnhof zwischen 1927 und 1936 in Leverkusen-Wiesdorf umbenannt.

Bereits mit der Eröffnung des Bahnhofs Leverkusen Mitte als Konsequenz der Verlagerung des Zentrums in den Norden Wiesdorfs zum Rathaus hin und weg von den Fabrikanlagen wurde der Bahnhof Wiesdorf in der Nähe des Bayerwerks weniger frequentiert. Mit der Inbetriebnahme des S-Bahn-Verkehrs auf der Bahnstrecke Köln-Duisburg zum 2. Juni 1991 wurde der Bahnhof zugunsten der Haltepunkte Leverkusen-Bayerwerk und Leverkusen Mitte aufgegeben. Das Bahnhofsgebäude ging an die Bayer AG über, im Gegenzug überließ die Bayer AG der Deutschen Bahn AG einen Teil ihres Geländes zum Bau des S-Bahn-Haltepunktes Bayerwerk. Die Bayer AG verpachtete das Gebäude einige Jahre, zuletzt bis 1999 an die Gaststätte „Tender“. Nach einer Rennovierung befinden sich seit in der ehemaligen Empfangshalle einige Kulturvereine zu Bayer.[7]

Betriebsbahnhöfe Bearbeiten

Ausbesserungswerk Opladen Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Stadtarchiv Leverkusen (Hrsg.): Leverkusen. Geschichte einer Stadt am Rhein, Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2005, ISBN 3-89534-575-X

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Nach NRW-Bahnarchiv: Deutsche Reichsbahn/Bundesbahn, Kursbuch Deutschland 1855-2006
  2. http://www.leverkusen.com/guide/index.php?view=00058
  3. Harkort: Die Eisenbahn von Minden nach Cöln. v. d. Linnepe-Verlag 1961, ASIN B0000BJ348
  4. vgl. John: „Der Raum Leverkusen 1815 bis 1914“ in Stadtarchiv (Hrsg.) 2005, S. 248f.
  5. Klaus Plump: „Epochen und Episoden der Leverkusener Eisenbahngeschichte.“ Leverkusen, 1979.
  6. Stadtarchiv (Hrsg.) 2005, S. 248
  7. http://www.leverkusen.com/denkmal/index.php?view=274

Weblinks Bearbeiten


Versionen/Autoren für die Abschnitte Bergisch Neukirchen und Pattscheid, übernommen aus Bahnstrecke Wuppertal-Oberbarmen–Opladen. --buecherwuermlein 22:51, 23. Apr. 2010 (CEST)