Bahnstrecke Gießen–Fulda

Bahnstrecke in Mittelhessen
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Gießen–Fulda
Streckennummer (DB):3700
Kursbuchstrecke (DB):635
Kursbuchstrecke:169 (1934)
193 (1946)
Streckenlänge:105,936 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
von Frankfurt
Abzweig geradeaus und von links
von Siegen
Bahnhof
0,000 Gießen 172 m
Abzweig geradeaus und nach links
nach Kassel
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Gelnhausen
Haltepunkt / Haltestelle
2,698 Gießen Licher Straße
Strecke mit Straßenbrücke
Bundesautobahn 485
Abzweig geradeaus und nach rechts
4,300 Gießen Europaviertel (Awanst)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
5,100 Gießen Flughafen (bis 30. Sept. 1978)[1]
Abzweig geradeaus und nach links
5,500 Gießen Flughafen (Awanst)
ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
7,000 Rödgen
Abzweig geradeaus und ehemals von links
7,300 Anst Flughafen[2]
Bahnhof
9,754 Großen Buseck
Blockstelle
11,200 Großen Buseck Schwabfrucht (Awanst)
Abzweig geradeaus, nach links und ehemals nach rechts
11,300 Gr. Buseck Industriestammgleis (Awanst)
Bahnhof
13,689 Reiskirchen (Kr Gießen)
Haltepunkt / Haltestelle
17,443 Saasen
Haltepunkt / Haltestelle
20,321 Göbelnrod
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
von Butzbach
Bahnhof
23,170 Grünberg (Oberhess) 273 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Lollar
Haltepunkt / Haltestelle
25,989 Lehnheim
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
von Friedberg
Bahnhof
28,905 Mücke (Hess) (Keilbahnhof)
Bahnhof
32,307 Nieder Ohmen
Haltepunkt / Haltestelle
38,031 Burg- und Nieder-Gemünden 237 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Kirchhain
Bahnhof
42,517 Ehringshausen (Oberhess) 277 m
Haltepunkt / Haltestelle
52,549 Zell-Romrod 311 m
Bahnhof
60,208 Alsfeld (Oberhess) 281 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Niederaula
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
66,900 Renzendorf (bis 2011) 306 m
Abzweig geradeaus und von links
Sägewerk Pfeifer (seit April 2022)[3]
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
72,061 Wallenrod (PV bis 2011) 354 m
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
von Bad Vilbel
Bahnhof
79,138 Lauterbach (Hess) Nord 284 m
Haltepunkt / Haltestelle
82,463 Angersbach
ehemaliger Grenze
ehem. Landesgrenze Hessen-Preußen
Bahnhof
85,932 Bad Salzschlirf 261 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Niederjossa
Abzweig geradeaus und ehemals von links
Anst Betonwerk Eichenau
Abzweig geradeaus und von rechts
90,800 Awanst Großenlüder
Bahnhof
92,410 Großenlüder 272 m
Brücke über Wasserlauf
94,400 Lüder
Haltepunkt / Haltestelle
94,594 Oberbimbach 244 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
99,513 Maberzell 305 m
Brücke über Wasserlauf
103,300 Horasbrücke (Fulda)
Abzweig geradeaus und von links
Industriegebiet Eisweiher
Abzweig geradeaus und von links
von Göttingen
Abzweig geradeaus und von links
von Hannover (Schnellfahrstrecke)
Bahnhof
105,936 Fulda 280 m
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Würzburg (Schnellfahrstrecke)
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Fulda Bronnzell
nach Frankfurt (Main) Hbf

Quellen: [4][5][6]

Die Bahnstrecke Gießen–Fulda, auch Vogelsbergbahn, ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Hauptbahn in Hessen. Sie beginnt in Gießen und führt nördlich des Vogelsberges über Alsfeld nach Fulda, wo sie in die Bahnstrecke Frankfurt–Göttingen mündet.

Bezeichnung

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Der Name Vogelsbergbahn wurde ursprünglich für die heute stillgelegte und abgebaute Nebenbahn zwischen Stockheim und Lauterbach verwendet. Im Unterschied zur heute als „Vogelsbergbahn“ bezeichneten Strecke führte diese tatsächlich mitten durch den Vogelsberg, wird heute aber zumeist als Oberwaldbahn bezeichnet.[7] Die „Vogelsbergbahn“ dagegen verläuft in den nördlichen Ausläufern dieses Mittelgebirges.

Die Vogelsbergbahn trägt im Kursbuch die Streckennummer 635 und wird im RMV als Linie 45 geführt.

Die Strecke ist nach heutiger Kilometrierung zwischen den Endbahnhöfen 105,9 km lang. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt – seit die Verbindung 2011 ausgebaut wurde – 120 km/h statt bis dahin 90 km/h. An der Strecke befinden sich 109 Bahnübergänge.

Die zahlreichen Kurven sind zum einen dadurch bedingt, dass beim Bau möglichst viele Gemeinden angebunden werden sollten. Zum anderen sind viele Steigungen zu überwinden: Von den 106 Streckenkilometern verlaufen nur 13 km horizontal.

Geschichte

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Entwicklung

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Regionalbahn am Bahnhof Lauterbach (Hess) Nord (1997)

Das Projekt, die Main-Weser-Bahn und die Bahnstrecke Bebra–Hanau zu verbinden, wurde seit den 1860er-Jahren erwogen. 1863 befassten sich die Landstände, das Parlament des Großherzogtums Hessen, mit entsprechenden Plänen. Die Konzession für Bau und Betrieb wurde von Seiten des Großherzogtums am 4. April 1868 den Oberhessischen Eisenbahnen erteilt, einer Aktiengesellschaft, hinter der das Frankfurter Bankhaus Erlanger & Söhne stand. Ergänzt wurde diese großherzoglich-hessische Konzession durch einen Vertrag zwischen dem Großherzogtum Hessen und dem Königreich Preußen, da im Bereich von Fulda auch preußisches Gebiet berührt war. Das Vorhaben wurde gemeinsam mit der Bahnstrecke Gießen–Gelnhausen angegangen und in den beiden folgenden Jahren verwirklicht.

Eröffnungsdaten
GießenGrünberg (Oberhess) 29. Dezember 1869,
Grünberg (Oberhess)–Alsfeld (Oberhess) 29. Juli 1870,
Alsfeld (Oberhess)–Lauterbach (Hess) Nord 30. Oktober 1870,
Lauterbach (Hess) Nord–Bad Salzschlirf 31. Dezember 1870,
Bad Salzschlirf–Fulda 31. Juli 1871.

Das Verkehrsaufkommen der Strecke war gering. Zum einen blieb die Industrialisierung in der Provinz Oberhessen weitgehend aus und die Landwirtschaft war im Bereich des Vogelsbergs wenig ertragreich. Die Bevölkerung wanderte ab und in den relativ dünn besiedelten Gebieten blieb Güterverkehr in nennenswertem Umfang aus. Die Vogelsbergbahn hatte nur regionale Bedeutung. So blieb die Strecke eingleisig, obwohl verschiedene Kunstbauten für einen zweigleisigen Betrieb vorbereitet waren. Eine am 1. Juni 1872 eingerichtete Schnellzugverbindung zwischen Gießen und Fulda hatte – mangels Nachfrage – nur bis zum 16. September 1872 Bestand.[8] Die dürftige wirtschaftliche Lage der Oberhessischen Eisenbahnen führte 1876 zu deren Verstaatlichung. Das Großherzogtum betrieb die Strecke durch seine Staatsbahn weiter. Diese ging zum 1. April 1897 in der Preußisch-Hessischen Eisenbahngemeinschaft auf.

Gescheiterte Projekte

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Im Zuge der Diskussion um die Anbindung Fuldas an die Neubaustrecke Hannover–Würzburg wurde in der ersten Hälfte der 1970er Jahre erwogen, die an Fulda vorbeiführende Neubaustrecke nördlich von Fulda, östlich von Unterbimbach, mit der Vogelsbergbahn Richtung Fulda zweigleisig höhenfrei zu verbinden. Die in südöstlicher Richtung verlaufende Verbindungskurve sollte südlich von Maberzell in Richtung Fulda einfädeln.[9]

Eingleisigkeit, einhergehend mit fehlenden Kreuzungsmöglichkeiten nach dem Rückbau einstiger Bahnhöfe zu Haltepunkten und veraltete Technik waren in der Vergangenheit häufig Ursache von Verspätungen. Über das Bundesschienenwegeausbaugesetz waren deshalb für den Zeitraum 2003 bis 2007 rund 30 Millionen Euro[10] für Sanierung, den Bau von Kreuzungsmöglichkeiten und die Erneuerung der Signaltechnik bereitgestellt.[11] Die Mittel wurden aber von der Deutschen Bahn nicht abgerufen, die Pläne nicht umgesetzt.

Seitens der IHK Gießen-Friedberg wurde die Wirtschaftlichkeit eines Terminals für kombinierten Ladungsverkehr auf dem Gelände des ehemaligen US-Depots Gießen untersucht. Dazu wurde von den mittelhessischen Industrie- und Handelskammern am 27. April 2010 eine Informationsveranstaltung durchgeführt.[12][13] In der städtebaulichen Entwicklungskonzeption für das Gelände wurde die Fläche entsprechend ausgewiesen.[14]

 
Erneuerung des Oberbaus bei Gießen-Rödgen in den Osterferien 2011

Eingleisigkeit, fehlende Kreuzungsmöglichkeiten, veraltete Technik und die damit einhergehende schlechte Betriebsqualität bestanden also weiter. In einem am 10. Juni 2008 in Grünberg verabschiedeten Eckpunktepapier einigten sich DB Netz und die Anliegergemeinden auf den dauerhaften Erhalt der Vogelsbergbahn. Unter anderem sollte die Infrastruktur trotz der geringen Mittel so verbessert werden, dass ein attraktiver Verkehr angeboten werden konnte. Ab 2012 sollte dann die Verkehrsleistung im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens bestellt werden.[15]

Im September 2009 kündigte Bahnchef Grube an, dass die Deutsche Bahn bis 2011 mit 24,6 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm II die Vogelsbergbahn ausbauen werde.[16][17] Die Modernisierung erfolgte 2010 und 2011. Brücken wurden erneuert[18], die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h heraufgesetzt und dafür 61 niveaugleiche Bahnübergänge und die Signalanlagen angepasst.[19]

Im dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtakts ist eine Reihe von Ausbaumaßnahmen auf der Strecke vorgesehen. Dafür waren, zum Preisstand von 2015, Investitionen von 152 Millionen Euro vorgesehen.[20][21]

Der Rhein-Main-Verkehrsverbund prüft auf Bestreben der Stadt Fulda die Möglichkeit einer City-Bahn. Dabei soll die Realisierung von drei neuen Haltestellen auf der Vogelsbergbahn im Stadtgebiet Fulda untersucht werden.[22][23]

 
RB 15951 kreuzt am letzten Tag vor dem Betreiberwechsel mit der HLB in Großen-Buseck
 
Güterverkehr im Bahnhof Großenlüder, mittlerweile eingestellt

Früher kamen im Personenverkehr Lokomotiven der Baureihen 211, 212 und 216 sowie auch Schienenbusse der Baureihe 796/798 zum Einsatz. Ab den frühen 1990er Jahren wurden Dieseltriebzüge der Baureihe 628 eingesetzt. Lokbespannte Zügen fuhren bis April 2003 als Wendezüge aus modernisierten und nicht modernisierten Silberlingen mit der Baureihe 215, die von Lokomotiven der Baureihe 218 abgelöst wurden. Im Dezember 2003 übernahm die Baureihe 628 schließlich den Gesamtverkehr. Seit Dezember 2011 wird der Personenverkehr durch die Hessische Landesbahn mit Dieseltriebwagen des Typs LINT 41 abgewickelt, die schon seit Oktober 2011 einen Teil der 628er abgelöst hatten.[24]

Auf der Vogelsbergbahn verkehrten bis Dezember 2011 Regional-Express-Züge zwischen Gießen und Fulda werktags im Zwei-Stunden-Takt, sonntags fuhren drei Zugpaare im Vier-Stunden-Takt. Einige dieser Züge wurden mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2006 bis Limburg über die Lahntalbahn durchgebunden. Regionalbahnen bedienten die Strecke überwiegend im Zweistundentakt mit zusätzlichen Zügen im Schüler- und Berufsverkehr auf Teilabschnitten, vorrangig Gießen–Alsfeld und Alsfeld–Fulda.

Seit Dezember 2011 verkehren auf der Vogelsbergbahn nur noch Regionalbahnen, wenngleich ein Teil der Züge einige Haltepunkte (Lehnheim, Göbelnrod und Saasen) auslässt. Die Züge fahren tagsüber überwiegend im Stundentakt zwischen Gießen und Fulda. Montags bis freitags verkehren frühmorgens zusätzliche Züge ab Alsfeld – wo ein Teil der Züge abgestellt ist – nach Fulda und Gießen, sowie mittags bis abends stündlich zwischen Gießen und Mücke (davon einmal nur bis Grünberg), woraus sich ein unregelmäßiger 30-Minuten-Takt ergibt. Samstags fahren morgens ebenso zusätzliche Züge ab Alsfeld. Montags bis freitags, samstags oder sonntags verkehren dazu einzelne Fahrten auf Teilstrecken. Die letzten Fahrten enden täglich spätabends in Alsfeld.

Zum so genannten „Kleinen Fahrplanwechsel“ am 12. Juni 2016 wurden auf der Vogelsbergbahn neue Früh- und Spätverbindungen an den Wochenenden eingeführt.[25]

Die Strecke ist eingleisig und durch Personenzüge gut ausgelastet, was das Führen von Sonderzügen und Güterverkehr erschwert. Dennoch verkehren ab und zu Überführungsfahrten über die ganze Strecke. Planmäßige durchgehende Güterzüge gibt es auf der Strecke nicht. Der Güterverkehr beschränkt sich heute auf die Abschnitte Gießen–Großen Buseck und Wallenrod–Fulda, nachdem Ende April 2022 in Wallenrod ein 1,7 km langer Gleisanschluss zum Sägewerk Pfeifer in Betrieb genommen wurde, der regelmäßig mit Holzzügen von Fulda aus bedient wird.[26]

Betriebsstellen

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  • Der Haltepunkt Gießen Flughafen war unbesetzt. In der unmittelbaren Nachkriegszeit lag er im Sperrgebiet des Flughafens Gießen und durfte von Deutschen nicht genutzt werden. Diese Beschränkung wurde Anfang 1947 aufgehoben.[27] Es bestand auch ein Anschlussgleis zum Flughafen.[28]
  • Der Bahnhof Grünberg erhielt 2018 zwei neue, 55 Zentimeter hohe Außenbahnsteige sowie Aufzüge, womit der Zustieg in die Personenzüge barrierefrei wurde.[29]
  • Der ehemalige Haltepunkt Renzendorf wurde im Rahmen eines neuen Fahrplankonzepts im Dezember 2011 trotz Einwänden des Fahrgastverbandes Pro Bahn stillgelegt.[30]
  • Betriebsbahnhof Wallenrod: Der Haltepunkt Wallenrod wurde im Rahmen des neuen Fahrplankonzepts im Dezember 2011 entgegen Bedenken des Fahrgastverbandes Pro Bahn stillgelegt.[31]
    Um Holztransport vom LKW auf die Schiene zu verlagern, errichtete die Pfeifer Group ab Ende 2019 einen 1,7 km langen Gleisanschluss von hier zu ihrem Lauterbacher Standort[32], der Ende April 2022 in Betrieb ging.[33]

Siehe auch

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Literatur

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  • Dieter Eckert: Güterverkehr spielt noch eine wichtige Rolle (Memento vom 6. Januar 2010 auf WebCite). In: Beilage des Gießener Anzeigers vom 19. Juni 2009, archiviert am 6. Januar 2010
  • Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hg.): Eisenbahn in Hessen. Kulturdenkmäler in Hessen. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Theiss Verlag, Stuttgart 2005, 3 Bände im Schuber, ISBN 3-8062-1917-6, Bd. 2.1, S. 379ff (Strecke 022).
  • Jürgen Röhrig, Stefan Klöppel: 150 Jahre Oberhessische Eisenbahnen. ArGe Drehscheibe e. V., Köln 2020, ISBN 978-3-929082-38-8
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Commons: Vogelsbergbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Kursbuch der DB, Sommer 1978, KBS 510, Mainz, 1978; Kursbuch der DB, Winter 1978/79, KBS 510, Mainz, 1978
  2. Kilometrierung nach Plan des BK Deckungsstelle Rödgen Hst vom Oktober 1959 korrigiert. Anschlussweiche ist in diesem Plan noch vorhanden.
  3. NN: Der erste Zug rollt ein: Gleisanschluss am Pfeifer-Sägewerk fertiggestellt. In: Osthessen News vom 8. März 2022; abgerufen am 17. März 2023.
  4. DB Netze - Infrastrukturregister
  5. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  6. Trassenportal – Stammdaten (XLSX). In: dbnetze.com. DB Netz AG, Dezember 2021.
  7. siehe Eisenbahn in Hessen, Bd. 2.2, S. 664f.
  8. Jürgen Röhrig und Stefan Klöppel: 150 Jahre Oberhessische Eisenbahnen. Arbeitsgemeinschaft Drehscheibe, Köln 2020, ISBN 978-3-929082-38-8, S. 13.
  9. Ingenieur-Geologisches Institut Dipl. Ing. S. Niedermeyer: Neubaustrecke Hannover – Gemünden. Variantenvergleich. Fulda – Hessisch/Bayerische Landesgrenze Km 210-250. Dokument von März 1975, S. 1, 4, 112, Anlage K 2-a.
  10. Die Vogelsbergbahn – Pro Bahn Mittelhessen (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
  11. Die Vogelsbergbahn endlich voranbringen (Memento vom 25. Juni 2007 im Internet Archive)
  12. Pressemeldungen 059/10 der IHK Gießen-Friedberg – Chancen für kombinierten Verkehr werden ausgelotet@1@2Vorlage:Toter Link/www.giessen-friedberg.ihk.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
  13. Aus US-Depot könnte Logistik-Terminal werden (Memento vom 8. April 2010 im Internet Archive), Gießener Allgemeine vom 4. April 2010
  14. Giessener Anzeiger vom 29. Oktober 2011: Stadt macht Werbung für US-Depot-Gelände (Memento vom 2. Juli 2013 im Internet Archive)
  15. Mitteilung des Zweckverbandes Oberhessische Versorgungsbetriebe@1@2Vorlage:Toter Link/www.zov.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
  16. Bahn AG: Vogelsbergbahn bis 2011 modernisieren. In: Gießener Allgemeine. 7. September 2009, abgerufen am 16. März 2023.
  17. »Sinnvolle Investition in die Zukunft der Vogelsbergbahn«. In: Gießener Allgemeine. 8. September 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Januar 2017; abgerufen am 16. März 2023.
  18. Gießener Allgemeine vom 22. Oktober 2010: Stundentaktung der Vogelsbergbahn wird möglich (Memento vom 10. Juni 2015 im Internet Archive); Bauarbeiten am Gleis – Sperrung der Vogelsbergbahn zwischen Mücke und Alsfeld, Osthessennews vom 30. April 2011.
  19. Pressemitteilung der Deutschen Bahn AG, 12. Mai 2010
  20. Marten Maier: Infrastrukturliste Bewertung: Maßnahmen des Planfalls „Deutschlandtakt“, laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2, Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege. (PDF) In: bmvi.de. SMA und Partner, 17. August 2021, S. 7 f., abgerufen am 19. August 2021 („2-00“, „Entwurf“).
  21. Deutschlandtakt: Bewertung Infrastrukturmaßnahmen für den 3. Gutachterentwurf. (PDF) In: downloads.ctfassets.net. Intraplan Consult, TTS TRIMODE Transport Solutions, 17. August 2021, S. 2, abgerufen am 18. August 2021 („Entwurf, Stand: 17.08.2021“).
  22. Sabrina Mehler: Bekommt Fulda eine „City-Bahn“? Diese Haltestellen im Stadtgebiet kämen infrage. In: Fuldaer Zeitung. 14. Juli 2021, abgerufen am 28. Juli 2021.
  23. Sabrina Mehler: Auf Schienen durch Fulda? Citybahn lohnt sich wirtschaftlich nur zum Teil. In: Fuldaer Zeitung. 21. November 2022, abgerufen am 27. Juli 2023.
  24. Premiere bei Vogelsbergbahn: Neue Züge heute zu Probefahrten gestartet. In: Osthessen-News. 31. Oktober 2011, abgerufen am 8. November 2018.
  25. Neue Früh- und Spätverbindungen am Wochenende auf der Vogelsbergbahn. In: Hessenschiene 104 (Juli – September 2016), S. 16
  26. kar: Vogelsbergbahn: SETG bedient Sägewerk Lauterbach. In: Eisenbahn-Revue International 3/2003, S. 111.
  27. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Eisenbahndirektion Mainz vom 15. März 1947, Nr. 10. Bekanntmachung Nr. 72, S. 40.
  28. Christian Kayser, Hanno Born: Aufbruch in eine neue Zeit? Das Empfangsgebäude des ehemaligen Gießener Zivilflughafens. In: Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hg.): Denkmalpflege und Kulturgeschichte 2017/4, 25.
  29. Ines Jachmann: 3,4 Millionen Euro für Grünberger Bahnhof. In: Gießener Anzeiger. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. November 2018; abgerufen am 8. November 2018.
  30. Aus nach 142 Jahren? Pro Bahn & Bus gegen Bahnhofsschließung Wallenrod. In: Osthessen News. 31. August 2011, abgerufen am 29. November 2022.
  31. Aus nach 142 Jahren? Pro Bahn & Bus gegen Bahnhofsschließung Wallenrod. In: Osthessen News. 31. August 2011, abgerufen am 29. November 2022.
  32. Claudia Kempf: Weichen werden gestellt: Pfeifer Group baut Gleisanschluss. Gießener Anzeiger Verlags GmbH & Co KG, abgerufen am 7. Januar 2020.
  33. Transport auf die Schiene: Bis zu 20.000 Lkw weniger im Jahr, Osthessen News, 30. Juli 2021, abgerufen am 3. Oktober 2021. NN: Der erste Zug rollt ein: Gleisanschluss am Pfeifer-Sägewerk fertiggestellt. In: Osthessen News vom 8. März 2022; abgerufen am 17. März 2023.