Alexei Alexejewitsch Schumskich

russischer Fußballspieler

Alexei Alexejewitsch Schumskich (russisch Алексей Алексеевич Шумских; * 1. Juli 1990 in Barnaul) ist ein russischer Fußballspieler.

Alexei Schumskich
Alexei Schumskich (2021)
Personalia
Voller Name Alexei Alexejewitsch Schumskich
Geburtstag 1. Juli 1990
Geburtsort BarnaulRussische SFSR, Sowjetunion
Größe 189 cm
Position Abwehrspieler
Junioren
Jahre Station
0000–2007 Torpedo Moskau
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2008 Torpedo Moskau 11 (1)
2009 Sportakademklub Moskau 11 (2)
2009 Saturn-2 Ramenskoje 10 (0)
2010 FK Neftechimik Nischnekamsk 19 (0)
2011–2012 Senit Pensa 53 (0)
2013–2014 Strogino Moskau mind. 28 (0)
2014 FK Kaluga 17 (0)
2015–2018 FK Chimki 107 (4)
2018–2019 Tom Tomsk 45 (4)
2020 Qaisar Qysylorda 1 (0)
2020–2021 FK Nischni Nowgorod 36 (2)
2021–2022 Torpedo Moskau 40 (4)
2022– Arsenal Tula 4 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2008–2009 Russland U-19 7 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 6. November 2022

Karriere

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Schumskich begann seine Karriere bei Torpedo Moskau. Zur Saison 2008 rückte er in den Profikader des Zweitligisten. Im April 2008 debütierte er dann in der Perwenstwo FNL. Bis zum Ende der Saison kam er zu elf Zweitligaeinsätzen, mit Torpedo schied er aber aus der FNL ab. Zur Saison 2009 schloss er sich dem Drittligisten Sportakademklub Moskau an, für den er elfmal spielte. Im Sommer 2009 wechselte er zur Reserve von Saturn Ramenskoje, für die er zehnmal zum Zug kam. Zur Saison 2010 wechselte er zum ebenfalls drittklassigen FK Neftechimik Nischnekamsk, für den er zu 19 Einsätzen in der Perwenstwo PFL kam.

Zur Saison 2011/12 wechselte Schumskich zum ebenfalls drittklassigen Senit Pensa. Für Senit kam er in seiner ersten Spielzeit zu 37 Drittligaeinsätzen. In der Hinrunde 2012/13 spielte er 16 Mal. Im Januar 2013 wechselte er zum unterklassigen Strogino Moskau. Mit Strogino stieg er zu Saisonende in die PFL auf. In der Saison 2013/14 kam er zu 28 Drittligaeinsätzen. Zur Saison 2014/15 wechselte er zum FK Kaluga. Dort kam er zu 17 Einsätzen.

Im Januar 2015 wechselte er zum nächsten Drittligisten, diesmal zum FK Chimki. Bis Saisonende absolvierte er neun Drittligaspiele. In der Saison 2015/16 kam er zu 28 Drittligaeinsätzen, mit Chimki stieg er zu Saisonende in die FNL auf. In der Saison 2016/17 absolvierte der Innenverteidiger dann 36 Zweitligapartien. In der Saison 2017/18 kam er zu 34 Einsätzen. Zur Saison 2018/19 schloss Schumskich sich dem Ligakonkurrenten Tom Tomsk an. Für Tom Tomsk kam er in seiner ersten Spielzeit zu 31 Zweitligaeinsätzen, ab der Winterpause war er nach dem Abgang von Sergei Suikow zudem Kapitän. In der Saison 2019/20 machte er bis zur Winterpause 14 Zweitligaspiele.

Im Februar 2020 wechselte er nach Kasachstan zum Erstligisten Qaisar Qysylorda.[1] Für Qaisar spielte er einmal in der Premjer-Liga, ehe die Saison COVID-bedingt unterbrochen wurde. Bereits im Juli 2020 kehrte er wieder nach Russland zurück und schloss sich dem Zweitligisten FK Nischni Nowgorod an. Für Nischni Nowgorod spielte er 36 Mal in der FNL, mit dem Klub stieg er 2021 in die Premjer-Liga auf.

Nach dem Aufstieg wechselte Schumskich zur Saison 2021/22 allerdings wieder in die zweite Liga und kehrte zu Torpedo Moskau zurück.[2] Für Torpedo kam er zu 37 Zweitligaeinsätzen, auch mit den Moskauer stieg er ins Oberhaus auf. Sein Debüt in der Premjer-Liga gab der mittlerweile 32-Jährige dann im Juli 2022 gegen den FK Sotschi. Nach drei Einsätzen zu Beginn der Saison 2022/23 wechselte er im September 2022 jedoch zum Zweitligisten Arsenal Tula.[3]

Nationalmannschaft

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Schumskich spielte zwischen 2008 und 2009 siebenmal für die russische U-19-Auswahl.

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Commons: Aleksei Shumskikh – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. ОФИЦИАЛЬНО: АЛЕКСЕЙ ШУМСКИХ БУДЕТ ИГРАТЬ ЗА «КАЙСАР» fckaysar.kz, am 10. Februar 2020, abgerufen am 25. Dezember 2022
  2. ОФИЦИАЛЬНО: АЛЕКСЕЙ ШУМСКИХ - ФУТБОЛИСТ «ТОРПЕДО» torpedo.ru, am 8. Juni 2021, abgerufen am 25. Dezember 2022
  3. Пополнение «Арсенала» arsenaltula.ru, am 13. September 2022, abgerufen am 25. Dezember 2022