A Quiet Place: Tag Eins
A Quiet Place: Tag Eins (Originaltitel: A Quiet Place: Day One) ist ein US-amerikanischer Horrorthriller des Filmemachers Michael Sarnoski, der am 27. Juni 2024 in die deutschen und am darauffolgenden Tag in die US-amerikanischen Kinos kam. Es handelt sich um ein Prequel zu den Filmen A Quiet Place (2018) und A Quiet Place 2 (2020), deren Schöpfer John Krasinski als Produzent fungiert. In den Hauptrollen verkörpern Lupita Nyong’o und Joseph Quinn zwei Überlebende einer Alieninvasion in New York City.
Film | |
Titel | A Quiet Place: Tag Eins |
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Originaltitel | A Quiet Place: Day One |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Länge | 99 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Michael Sarnoski |
Drehbuch | Michael Sarnoski |
Produktion | John Krasinski, Michael Bay, Andrew Form, Brad Fuller |
Musik | Alexis Grapsas |
Kamera | Pat Scola |
Schnitt | Andrew Mondshein, Gregory Plotkin |
Besetzung | |
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→ Synchronisation | |
Chronologie | |
A Quiet Place 3 →
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Handlung
BearbeitenDie krebskranke Sam macht mit den Bewohnern ihres Hospizes einen Tagesausflug nach Manhattan, wo sie sich den Auftritt eines Marionettenspielers ansehen. Gerade als die Gruppe den Rückweg antreten möchte, werden die Menschen auf den Straßen New Yorks auf unbekannte Objekte am Himmel aufmerksam, die sich mit hoher Geschwindigkeit der Erde nähern und die Straßen der Großstadt verwüsten. Sam selbst verliert im Chaos ihr Bewusstsein, wird von Fremden aber von der Straße geholt und mit ihrem Pfleger Reuben wiedervereinigt. Wie sich den Überlebenden schon bald erschließt, ist die Erde das Ziel einer Alien-Invasion geworden. Die außerirdischen Kreaturen sind zwar blind und wasserscheu, können aber extrem gut hören und haben es auf die Menschen abgesehen.
Die US Air Force zerstört schon bald sämtliche Brücken nach Manhattan, um eine Ausbreitung der Kreaturen zu erschweren. Als die Stromversorgung der Insel zusammenbricht und ein Notstromgenerator anspringt, werden die Wesen vom entstandenen Lärm angelockt und bringen Reuben vor den Augen von Sam um. Während die anderen Überlebenden von Durchsagen aus Hubschraubern dazu angehalten werden, sich für die Evakuierung zum South Street Seaport zu begeben, von wo aus Schiffe aufs Festland ablegen werden, macht sich die Krebspatientin Sam stattdessen auf den Weg nach Harlem, wo sie zum letzten Mal in ihrem Leben eine Pizza essen möchte.
Auf dem Weg trifft Sam auf den Jurastudenten Eric, der durch die Invasion vollkommen unter Schock steht und ihr blindlings durch die Straßen folgt. Sam ist von der neuen Gesellschaft zunächst nur wenig begeistert, doch mit der Zeit freunden sich beide an und können gemeinsam mehreren Angriffen der Kreaturen überstehen. Beide erreichen Harlem, wo Sams favorisiertes Restaurant mittlerweile zerstört ist. Trotzdem kann Eric eine Pizza besorgen und Sam so ihren letzten Wunsch vor dem krankheitsbedingt bevorstehenden Tod erfüllen.
Als beide auf dem naheliegenden Gewässer ein Rettungsboot bemerken, zieht Sam durch laute Geräusche die Aufmerksamkeit der Kreaturen auf sich, um Eric so einen Weg in Sicherheit zu ermöglichen. Eric kann sich in letzter Sekunde zusammen mit Sams Assistenzkatze Frodo durch einen Sprung ins Wasser retten und wird von dem Boot eingesammelt. Später findet er eine Nachricht in seiner Tasche, in der Sam ihm für die gemeinsame Zeit dankt und ihn auffordert, sich um Frodo zu kümmern. In der letzten Szene sieht man Sam in den Straßen Manhattans, wie sie Nina Simones Feeling Good hört. Sie reißt die Kopfhörer ab, woraufhin eines der außerirdischen Wesen im Hintergrund erscheint.
Produktion
BearbeitenIm November 2020 wurden die Arbeiten an einem dritten Film innerhalb des A-Quiet-Place-Universums seitens Paramount bekannt. Die Idee zum Spin-off stammte von John Krasinski, während zunächst Jeff Nichols für die Regie und das Drehbuch verantwortlich sein sollte.[2] Nachdem der Filmemacher im Oktober 2021 das Projekt wieder verlassen hatte,[3] wurde im Januar 2022 Michael Sarnoski als neuer Regisseur und Drehbuchautor verpflichtet.[4] Dieser wollte nach seinem Kritikererfolg Pig größere Studiofilme eigentlich meiden, bekam von Produzent John Krasinski aber kreative Freiheit zugesichert und durfte seinen eigenen Touch einbringen.[5] Neben Krasinski fungieren Michael Bay, Andrew Form und Brad Fuller von Platinum Dunes als Produzenten.[2]
Die beiden Hauptrollen der Krebspatientin Samira und des Jurastudenten Eric wurden im November 2022 mit Lupita Nyong’o und Joseph Quinn besetzt.[6][7] Daneben schloss sich Alex Wolff der Darstellerriege an, der zuvor bereits bei Pig mit Regisseur Michael Sarnoski zusammengearbeitet hatte.[8] Auch Djimon Hounsou kehrte nach A Quiet Place 2 in die Rolle eines Überlebenden für das Prequel zurück.[9]
Die Dreharbeiten mit Kameramann Pat Scola erfolgten vom 6. Februar bis zum 11. April 2023 in London.[10][11] Die Warner Bros. Studios Leavesden dienten dabei als Kulisse für New York City, weshalb mehrere Versionen von vier Häuserblöcken durch Szenenbilder Simon Bowles nachgebaut und für den apokalyptischen Schauplatz zerstört wurden. Für eine realistische Darstellung wurden die Studioaufnahmen im Anschluss mit visuellen Effekten von Industrial Light & Magic kombiniert.[12] Nur vereinzelte Einstellungen wurden tatsächlich in der US-amerikanischen Großmetropole gedreht, darunter mehrere Helikopteraufnahmen.[13] Die Filmmusik komponierte Alexis Grapsas. Sein aus 25 Musikstücken bestehendes Soundtrack-Album wurde am 28. Juni 2024 von Milan Records digital veröffentlicht.[14]
Im April 2022 wurde der offizielle Originaltitel A Quiet Place: Day One verkündet.[15] Ein Trailer zum Film wurde am 27. April 2023 exklusiv auf der CinemaCon vorgestellt[16] und am 7. Februar 2024 im Internet veröffentlicht.[17] Die Weltpremiere fand am 26. Juni 2024 beim Tribeca Film Festival statt.[18] Der US-amerikanischen Kinostart erfolgte nach mehreren Verschiebungen im Zuge des Streiks der Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA am 28. Juni 2024.[19] In Deutschland lief der Film bereits am Vortag unter dem Titel A Quiet Place: Tag Eins in den Kinos an.[17]
Synchronisation
BearbeitenDie deutschsprachige Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch von Markus Jütte und unter der Dialogregie von Sven Hasper bei RC Production.[20]
Rolle | Darsteller | Synchronsprecher[20] |
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Samira „Sam“ | Lupita Nyong’o | Rubina Nath |
Eric | Joseph Quinn | Nico Sablik |
Reuben | Alex Wolff | Patrick Baehr |
Henri | Djimon Hounsou | Tilo Schmitz |
Osahar | Takunda Khumalo | Simon Karl Jeziorowski |
Geschäftsmann | Gavin Fleming | Konrad Bösherz |
Rezeption
BearbeitenAltersfreigabe
BearbeitenIn den Vereinigten Staaten erhielt A Quiet Place: Tag Eins von der MPA aufgrund von gewalttätigen Inhalten, blutigen Bildern und dem Schrecken ein PG-13-Rating.[21] In Deutschland vergab die FSK eine Freigabe ab 16 Jahren. In der Begründung heißt es, der Film zeichne in linearer Erzählweise und in Kombination von Elementen des Horrorfilms mit denen des Survival-Abenteuerfilms ein düsteres, durchweg bedrohliches Endzeitszenario. In diesem Rahmen zeige er auch drastische Bilder von Zerstörung und Tod sowie furchteinflößende Darstellungen der Aliens. Diese nie voyeuristisch ausgespielten Szenen könnten von Jugendlichen jedoch in den Genrekontext eingeordnet werden. Die klare Fiktionalität des Geschehens und die Betonung von menschlichem Zusammenhalt und Solidarität würden derweil ausreichend emotionalen Halt geben, sodass sowohl die gewalthaltigen als auch die tragischen Aspekte des Films verarbeiten werden könnten.[22]
Kritiken
BearbeitenA Quiet Place: Tag Eins konnte 87 % der 276 bei Rotten Tomatoes gelisteten Kritiker überzeugen und erhielt dabei eine durchschnittliche Bewertung von 7,1 Punkten. Als zusammenfassendes Fazit zieht die Seite, dieser auf der rohen Menschlichkeit von Lupita Nyong’o und Joseph Quinn aufbauende Seiteneinstieg ins A-Quiet-Place-Filmuniversum finde in der Stille frische Schreckenstöne.[23] Bei Metacritic erhielt der Film basierend auf 53 Kritiken einen Metascore von 68 von 100 möglichen Punkten.[24]
Als spannendes, intensives Horror-Prequel, das das A-Quiet-Place-Universum gekonnt erweitere und gleichzeitig nicht alle Hintergründe übererkläre, wird A Quiet Place: Tag Eins von David Rooney in seiner Filmkritik für den Hollywood Reporter beschrieben. Regisseur Michael Sarnoski habe für ihn eine lobenswerte Arbeit abgeliefert, den Angstfaktor der ersten beiden Filme auf eine viel größere Leinwand zu transportieren, wobei sich die Verlagerung des Handlungsortes nach New York City als eine gelungene Prämisse erweise. Durch die Übernahme von Qualitäten wie Kontrolle, Zurückhaltung und Mitgefühl, die bereits seinen Vorgängerfilm Pig besonders gemacht hätten, schaffe es Sarnoski, eine emotionale Verbundenheit zwischen Zuschauern und den von Lupita Nyong’o und Joseph Quinn verkörperten Hauptfiguren aufzubauen. Das Ergebnis sei so eine Mischung aus tödlichem Thriller und melancholischer Abenteuererzählung, die für eine postapokalyptische Saga ungewöhnlich persönlich bleibe und in den Schlussszenen eine zutiefst berührende Wirkung erzeuge.[25]
Auch Clarisse Loughrey vom Independent bezeichnet Tag Eins als den emotional befriedigendsten Film der Reihe, auch wenn das Prequel nicht die kreative Frische der Originalfilme vorweisen könne. Wo diesen durch ihre „Blast-em-up-Action“ allerdings etwas der Angstfaktor genommen werde, sei Tag Eins hingegen ein gut konstruierter Albtraum, der vielleicht nicht beängstigend, aber durchweg stressig anzuschauen sei. Regisseur Michael Sarnoski entferne sich dabei von den ursprünglichen Werten der Reihe wie Überleben und Familie, finde in seinem Nihilismus aber einen ebenso beeindruckenden, nachvollziehbareren Ansatz. Daneben lobt Loughrey ebenso die hervorragende Hauptbesetzung in Form von Lupita Nyong’o und Joseph Quinn, während sie die Rückkehr von Djimon Hounsou als sinnlosen Versuch der Konnektivität bezeichnet.[26]
Etwas kritischer zeigt sich Doris Kuhn vom Filmdienst, für die das gefühlvolle Zentrum der Geschichte einen für Horrorfilme zumindest ungewöhnlicher Ansatz darstelle. Tag Eins wolle dabei kein gewöhnlicher Survival-Horror sein, gebe sich zwar Mühe mit der Action, fokussiere sich im Kern aber auf die Freundschaft zwischen zwei Fremden, was je nach Erwartung enttäuschend oder erbaulich sein könne. Positiv hebt Kuhn hervor, dass man die furchterregenden Kreaturen im Prequel noch einmal näher kennenlerne und nun auch Lärm zur Ablenkung der Aliens genutzt werde, während sie kritisiert, dass die apokalyptische Kulisse New York Citys trotz zahlreicher Möglichkeiten nur wenig zu bieten habe, das man nicht bereits aus anderen Filmen des Genres kenne.[27]
Zu einem enttäuschten Urteil kommt Peter Debruge von Variety, für den A Quiet Place: Tag Eins kaum von Bedeutung sei, da er keine neuen Antworten liefere. Die Apokalypse finde größtenteils außerhalb der Leinwand statt, es gebe weniger Chaos als erwartet und die meisten gruseligen Einstellungen seien bereits im Trailer zu sehen gewesen. Regisseur Michael Sarnoski könne zwar einige spannungsgeladene Standardsituationen orchestrieren, doch da er Sentimentalität insgesamt über die Spannung stelle, sei der fertige Film erschreckend kitschig. So wirke die Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren künstlich, während es einige nur schwer zu entziffernde Szenen gebe. Daneben kritisierte Debruge auch die Handlung, die höchst unrealistische Darstellung der gesellschaftlichen und behördlichen Reaktionen auf eine Alieninvasion umfassen würde. Was die Protagonisten aus den Originalfilmen an Verhaltensregeln über einen längeren Zeitraum erlernen mussten, sei hier innerhalb kürzester Zeit bekannt.[28]
Einspielergebnis
BearbeitenAm Startwochenende konnte A Quiet Place: Tag Eins mit Einnahmen in Höhe von 53 Millionen US-Dollar den zweiten Platz der US-amerikanischen Kino-Charts belegen und den finanziell erfolgreichsten Kinostart innerhalb der A-Quiet-Place-Filmreihe verzeichnen.[29] Auch in Deutschland eröffnete das Prequel stärker als A Quiet Place 2 und erreichte mit rund 58.000 Kinobesuchern den zweiten Platz der Kino-Charts.[30] Die weltweiten Einnahmen aus Kinovorführungen belaufen sich auf 261,8 Millionen US-Dollar, von denen A Quiet Place: Tag Eins allein 138,9 Millionen im nordamerikanischen Raum erwirtschaften konnte.[31] In Deutschland verzeichnete der Film insgesamt 241.606 Kinobesucher.[32]
Auszeichnungen
BearbeitenHollywood Music in Media Awards 2024
- Nominierung für die Beste Filmmusik in einem Horrorfilm (Alexis Grapsas)[33]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Freigabebescheinigung für A Quiet Place: Tag Eins. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 258225).
- ↑ a b Mike Fleming Jr.: Paramount Sets Jeff Nichols To Write/Direct New Pic In ‘A Quiet Place’ Universe Based On John Krasinski Idea. In: Deadline.com. 9. November 2020, abgerufen am 9. November 2020.
- ↑ Justin Kroll: Jeff Nichols Parts Ways With Next ‘Quiet Place’ Movie At Paramount. In: Deadline.com. 27. Oktober 2021, abgerufen am 11. Januar 2022.
- ↑ Justin Kroll: ‘Pig’ Director Michael Sarnoski To Helm Next ‘A Quiet Place’ Pic For Paramount. In: Deadline.com. 11. Januar 2022, abgerufen am 11. Januar 2022.
- ↑ Brian Davids: How Michael Sarnoski Added a Touch of ‘Pig’ to ‘A Quiet Place: Day One’. In: The Hollywood Reporter. 1. Juli 2024, abgerufen am 2. Juli 2024.
- ↑ Justin Kroll: ‘A Quiet Place: Day One’ At Paramount Taps Lupita Nyong’o To Star. In: Deadline.com. 1. November 2022, abgerufen am 1. November 2022.
- ↑ Justin Kroll: ‘Stranger Things’ Breakout Joseph Quinn In Talks For Leading Role In ‘A Quiet Place: Day One’ Starring Lupita Nyong’o. In: Deadline.com. 16. November 2022, abgerufen am 16. November 2022.
- ↑ Matt Grobar: ‘A Quiet Place: Day One’: Alex Wolff To Reteam With ‘Pig’s Michael Sarnoski On Paramount Spin-Off. In: Deadline.com. 20. Januar 2023, abgerufen am 21. Januar 2023.
- ↑ Grant Hermanns: A Quiet Place Prequel Photo Reveals First Returning Cast Member. In: Screenrant.com. 11. März 2023, abgerufen am 29. März 2023.
- ↑ Hilary Remley: 'A Quiet Place: Day One': John Krasinski Confirms Filming Start With Behind-the-Scenes Images. In: Collider.com. 6. Februar 2023, abgerufen am 6. Februar 2023.
- ↑ Jonathan Fuge: A Quiet Place Prequel, A Quiet Place: Day One, Wraps Filming. In: MovieWeb.com. 17. April 2023, abgerufen am 28. April 2023.
- ↑ Interview: Production Designer Simon Bowles on ‘A Quiet Place: Day One’. In: thehollywoodnews.com. 24. Juni 2024, abgerufen am 28. Juni 2024.
- ↑ Lexi Carson: ‘A Quiet Place: Day One’ Director Explains the Ending, What Characters Are Still Alive and Says a Sequel Is ‘Absolutely’ Happening. In: Variety. 5. Juli 2024, abgerufen am 6. Juli 2024.
- ↑ ‘A Quiet Place: Day One’ Soundtrack Album Details. In: filmmusicreporter.com, 27. Juni 2024.
- ↑ Benjamin Hecht: Der Titel des neuen „A Quiet Place“-Films wurde enthüllt – mit wichtigem Hinweis zur Handlung des Horror-Spin-offs. In: Filmstarts. 29. April 2022, abgerufen am 1. Mai 2022.
- ↑ Aaron Couch: ‘A Quiet Place: Day One’ Trailer Makes Noise at CinemaCon. In: The Hollywood Reporter. 27. April 2023, abgerufen am 28. April 2023.
- ↑ a b Annemarie Havran: Eine der spannendsten Horror-Reihen der letzten Jahre geht endlich weiter: Erster Trailer zu "A Quiet Place: Tag Eins". In: Filmstarts. 7. Februar 2024, abgerufen am 7. Februar 2024.
- ↑ Samantha Bergeson: ‘A Quiet Place: Day One’ to Premiere at Tribeca 2024. In: indiewire.com, 14. Mai 2024.
- ↑ Anthony D’Alessandro: ‘Mission: Impossible 8’ Jumps To 2025; ‘A Quiet Place: Day One’ Goes To Summer In 2024 Theatrical Shake-Up Due To Actors Strike. In: Deadline.com. 23. Oktober 2023, abgerufen am 24. Oktober 2023.
- ↑ a b A Quiet Place: Tag Eins. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 17. September 2024.
- ↑ Savannah Sanders: A Quiet Place: Day One Gets Unsurprising Rating. In: thedirect.com. 11. Juni 2024, abgerufen am 6. Juli 2024.
- ↑ Freigabebegründung der FSK, abgerufen am 6. Juli 2024.
- ↑ A Quiet Place: Tag Eins. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 15. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ A Quiet Place: Tag Eins. In: Metacritic. Abgerufen am 15. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ David Rooney: A Quiet Place: Day One’ Review: Lupita Nyong’o Navigates a Waking Nightmare for a Pizza in Nail-Biting Horror Prequel. In: The Hollywood Reporter. 27. Juni 2024, abgerufen am 1. Juli 2024.
- ↑ Clarisse Loughrey: A Quiet Place: Day One review – Lupita Nyong’o prequel is the most emotionally satisfying in the series. In: The Independent. 27. Juni 2024, abgerufen am 1. Juli 2024.
- ↑ Doris Kuhn: A Quiet Place: Tag Eins. In: Filmdienst. Abgerufen am 1. Juli 2024.
- ↑ Peter Debruge: ‘A Quiet Place: Day One’ Review: Alien Invasion Prequel Arrives Full of Sound and Fury, Signifying Nothing. In: Variety. 27. Juni 2024, abgerufen am 1. Juli 2024.
- ↑ Anthony D’Alessandro: ‘A Quiet Place: Day One’ Easily Scares Up $53M Franchise Opening Record, But ‘Inside Out 2’ Has Last Laugh With Third No. 1 Win At $57M+ – Sunday AM Update. In: Deadline.com. 30. Juni 2024, abgerufen am 1. Juli 2024.
- ↑ Christoph Petersen: Mit solch einem Erfolg hat niemand gerechnet: Horror-Hit "A Quiet Place: Tag Eins" stellt Kinokassen-Rekord auf! In: Filmstarts. 1. Juli 2024, abgerufen am 2. Juli 2024.
- ↑ A Quiet Place: Tag Eins. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 15. Oktober 2024.
- ↑ Top 100 Deutschland 2024. In: insidekino.de. Abgerufen am 15. Oktober 2024.
- ↑ Erik Pedersen: ‘Emilia Pérez’ & ‘Blitz’ Top Hollywood Music in Media Awards Nominations In: Deadline.com am 7. November 2024, abgerufen am 7. November 2024.