Ōita (japanisch 大分市, -shi) ist eine Großstadt und Hafenstadt sowie Verwaltungssitz der Präfektur Ōita und liegt auf der japanischen Insel Kyūshū an der Beppu-Bucht.

Ōita-shi
大分市
Ōita
Geographische Lage in Japan
Ōita (Japan)
Ōita (Japan)
Region: Kyūshū
Präfektur: Ōita
Koordinaten: 33° 14′ N, 131° 37′ OKoordinaten: 33° 14′ 22″ N, 131° 36′ 33″ O
Basisdaten
Fläche: 501,25 km²
Einwohner: 477.186
(1. März 2021)
Bevölkerungsdichte: 952 Einwohner je km²
Gemeindeschlüssel: 44201-1
Symbole
Flagge/Wappen:
Flagge/Wappen von Ōita
Baum: Elaeocarpus sylvestris var. ellipticus
Blume: Camellia sasanqua
Rathaus
Adresse: Ōita City Hall
2-31, Niage-machi
Ōita-shi
Ōita-ken 870-8504 Japan
Webadresse: https://www.city.oita.oita.jp/
Lage der Stadt Ōita in der Präfektur Ōita
Lage Ōitas in der Präfektur
Lage Ōitas in der Präfektur

Geschichte

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Ōita ist eine alte Burgstadt, in der zuletzt ein Zweig der Ōgyū-Matsudaira mit einem Einkommen von 22.000 Koku residierte.

Wirtschaft

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Die bedeutendsten ansässigen Firmen sind:

Oita TS Halbleiter ist ein Joint Venture von Toshiba und Sony Computer Entertainment. Diese Firma war an der Produktion des Hauptprozessor der PlayStation 2, der sogenannte Emotion Engine, und Teilen um den Grafikprozessor der PlayStation 3 beteiligt.

  • Takasakiyama Naturtierpark (高崎山自然動物園)
  • Oita Meeresaquarium Umitamago (大分マリーンパレス水族館「うみたまご」)
  • Ruine der Burg Funai (府内城址)
  • Tanabata-Matsuri (七夕まつり) am ersten Wochenende im August

Straßenverkehr

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Schienenverkehr

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Ōita ist die Heimat des Fußballvereins Ōita Trinita aus der J. League, dessen Spiele im Kyūshū Sekiyu Dome ausgetragen werden. Dieser war auch ein Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 und der Rugby-Union-Weltmeisterschaft 2019.

Seit 1952 findet zwischen Beppu und Ōita der Beppu-Ōita-Marathon statt.

Söhne und Töchter der Stadt

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Angrenzende Städte und Gemeinden

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Städtepartnerschaften

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Commons: Ōita – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Liniennetz JR Kyushu. In: www.jrkyushu.co.jp. Kyushu Railway Company, abgerufen am 27. Mai 2020 (englisch).
  2. Peter W. B. Semmens: Katastrophen auf Schienen. Eine weltweite Dokumentation. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71030-3, S. 165.