Österreichische Handballmeisterschaft 2000/01

40. Spielzeit der höchsten Herren-Handballliga in Österreich

Die 40. Saison der Österreichischen Handballmeisterschaft begann im August 2000 und endete im Mai 2001. Der amtierende Meister der Saison 1999/2000 HSG Remus Bärnbäch/Köflach, konnte seinen Titel nicht verteidigen. Stattdessen konnte jet2web Bregenz den ersten Meistertitel in der Vereinsgeschichte erringen.

Handball Liga Austria Bearbeiten

In der höchsten Spielklasse, der HLA, waren zehn Teams vertreten. Die Meisterschaft wurde in mehrere Phasen gegliedert. In der Hauptrunde spielten alle Teams eine einfache Hin- und Rückrunde gegen jeden Gegner. Danach wurde die Liga in zwei Gruppen geteilt.

Die ersten sechs Teams spielten in einer weiteren Hin- und Rückrunde um den Meistertitel, während die letzten vier Teams um den Klassenerhalt kämpfen mussten.

Grunddurchgang HLA Bearbeiten

Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. jet2web Bregenz 18 13 1 4 482:427 55 27
2. UHC Uniqa Stockerau 18 12 1 5 470:442 28 25
3. Alpla HC Hard 18 11 1 6 424:384 40 23
4. HC erdgas Linz 18 9 3 6 413:386 27 21
5. HC Telekom Wien WAT Margareten 18 9 2 7 508:484 24 20
6. HSG Remus Bärnbach/Köflach (M) 18 5 5 8 438:448 −10 15
7. HIT Innsbruck 18 7 0 11 450:466 −16 14
8. UHC Goldmann Druck Tulln 18 5 2 11 445:487 −24 12
9. HV Kärnten 18 5 2 11 393:462 −69 12
10. UHK VJV West Wien 18 5 1 12 436:473 −37 11
Legende
Meister-Playoff
Abstiegs-Playoff
(M) Meister der letzten Saison

Meister-Playoff Bearbeiten

Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. jet2web Bregenz 10 6 1 3 258:239 19 18
2. UHC Uniqa Stockerau 10 4 5 1 234:232 2 17
3. Alpla HC Hard 10 4 2 4 237:227 10 13
4. HC Telekom Wien WAT Margareten 10 5 1 4 293:277 16 12
5. HSG Remus Bärnbach/Köflach (M) 10 4 1 5 244:259 −15 9
6. HC erdgas Linz 10 1 2 7 216:248 −32 6

Abstiegs-Playoff Bearbeiten

Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. HIT Innsbruck 6 2 2 2 146:148 −2 9
2. UHC Goldmann Druck Tulln 6 2 2 2 141:141 0 8
3. UHK VJV West Wien 6 3 1 2 152:146 6 7
4. HV Kärnten 6 2 1 3 134:138 −4 6

HLA-Endstand Bearbeiten

Verein
1. jet2web Bregenz
2. UHC Uniqa Stockerau
3. Alpla HC Hard
4. HC Telekom Wien WAT Margareten
5. HSG Remus Bärnbach/Köflach (M)
6. HC erdgas Linz
7. HIT Innsbruck
8. UHC Goldmann Druck Tulln
9. UHK VJV West Wien
10. HV Kärnten
Legende
EHF Champions League
Abstieg in die Handball-Bundesliga Austria
(M) Meister der letzten Saison

Weblinks Bearbeiten