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Hunde Rasse, Beagle Cocker

Hallo mein Name ist Jacqueline aus NRW, wir bzw. meine Mama hat sich vor ein paar Jahren einen Beagle - Cocker - Spanier Hund gekauft. Ein total toller Hund. Ich habe lange im Internet auch auch überwiegend hier viel über die Rasse gesucht und versucht zu lesen. Aber nie das richtige gefunden, was ich glaube zu suchen. Ich würde gerne wissen, was so das besondere an der Rasse ist, wie sie so sind, was sie am lieben machen, ob das normal ist ob sie von Natur aus so dick sind, ob es irgendwelche speziellen Krankheiten gibt und vieles mehr. Ich hoffe das ihr/sie mir bei dir suche meiner vielen fragen über meinen Hund weiter helfen können.

Viele danke schon mal mir vielen lieben grüßen jacqueline

--213.182.111.158 00:43, 1. Jul. 2007 (CEST)

zum Lesen: Cockerspaniel und Beagle (Hund)--A-4-E 02:56, 1. Jul. 2007 (CEST)

ralph giordano,wohin kann ich einen brief an ihn abschicken.

--87.163.190.46 09:54, 1. Jul. 2007 (CEST)

da er im Hamburger Telefonbuch nicht steht, wohl am ehesten über eine der Organisationen, die er unterstützt und die Deinen Brief ggf. weiterleiten. Andreas König 10:01, 1. Jul. 2007 (CEST)
Ich würd's eher bei seinem Verlag versuchen (Ralph Giordano, c/o Verlag Kiepenheuer & Witsch, Rondorfer Str. 5, 50968 Köln). Grüße -- kh80 •?!• 10:06, 1. Jul. 2007 (CEST)
Ich würde es mal mit dem Munzinger-Archiv versuchen, in dem auch das Internationale Biographische Archiv (IBA) enthalten ist. Dort sind i. d. R. zu jeder Person Kontaktadressen angegeben. Giordanos Biografie ist anscheinend 2007 ganz neu dazugenommen worden (vgl. [1]), jedoch für mich noch zu neu, da er in der Online-Version, auf die ich freien Zugriff habe, noch nicht enthalten ist. Das Munzinger Archiv ist kostenpflichtig, wird aber hier in Berlin von den großen Universitätsbibliotheken und den öffentlichen Bibliotheken zur Verfügung gestellt, eventuell auch in der Bibliothek in Deiner Nähe. --César 10:23, 1. Jul. 2007 (CEST)

Eigenartige Katze

Eine meiner Katze macht nicht Miau, sondern Babau wie ein Meerschweinchen! Gibts dafür Gründe?

Sie wurde wohl als Waise von einem Meerschweinchen aufgezogen. --80.219.230.228 14:54, 1. Jul. 2007 (CEST)
Vielleicht ein organischer Fehler oder Krankheit? Herumliegende Drogen könnten natürlich auch eine Ursache sein. Wenns der Katze ansonsten gut geht, könnte beides kein Problem sein. Wenn Sie schlecht Luft bekommt oder einen verwirrten Eindruck macht, geh doch mal zum Tierarzt. Eine hörbare Aufnahme des betreffenden Lautes als Link könnte hier eventuell hilfreich sein. -- Mankir 14:55, 1. Jul. 2007 (CEST)
Die Meerschweinchen, die Du so kennst, scheinen mir, ehrlich gesagt, eigenartiger zu sein, als deine Katze. Mein Meerschweinchen hat damals nur gelegentlich fiepende Laute von sich gegeben (und deshalb heißen die in Südamerika wohl auch: cuy) und ansonsten Geräusche gemacht, wie *gn-gn*. Folglich hieß es auch "Gnuggi" und nicht "Babau"! Deine Meerkatze und dein Meerschweinchen klingen mir eher nach einem Meerhündchen ... Grüße Geoz 15:03, 1. Jul. 2007 (CEST)

Fußballbund in Kamerun

Hallo! Kurze Frage: Gibt es einen Fußballbund in Kamerun, so wie es den Deutschen Fußballbund DFB in Deutschland gibt? Doc Taxon Discussion 16:16, 1. Jul. 2007 (CEST)

Wieso stellst du deine Frage auf der Diskussionsseite? Antwort auf deine Frage: Fédération Camerounaise de Football.--Τιλλα 2501 ± 16:19, 1. Jul. 2007 (CEST)
Oh sorry! Habe ich jetzt hierher verschoben... Doc Taxon Discussion 16:24, 1. Jul. 2007 (CEST)
Kein Problem.--Τιλλα 2501 ± 16:26, 1. Jul. 2007 (CEST)

leckere Übersetzung

Was heißt denn Erdbeerkuchen (Kuchen, nicht Torte, ich weiß nicht, ob dies einen Unterschied macht, aber egal) auf Englisch? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:11, 1. Jul. 2007 (CEST)

Und Obstsalat? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:16, 1. Jul. 2007 (CEST)

en:Strawberry pie und en:Fruit salad Sechmet Ω 19:19, 1. Jul. 2007 (CEST)

Danke! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:22, 1. Jul. 2007 (CEST)

Verlauf im IE6

Hallo! Wie kann ich eigentlich den Verlauf im Internet Explorer 6 löschen, ohne den Explorer zu öffnen. Irgendwo müssen ja auch diese Daten liegen. Danke schon mal, Martin 145.253.2.28 09:01, 2. Jul. 2007 (CEST)

Aqua Doodle

Unter dem Markennamen Aqua Doodle (R) vertreibt die Fa. Ravensburger eine Stoffmatte, die sich durch Feuchtigkeit blau färbt. Kinder können mit einem Wasserstift darauf malen. Die Farbe verschwindet, wenn die Matte nach einigen Minuten wieder trocknet.

Weiß jemand, welcher Farbstoff benutzt wird und warum er sich nicht auswäscht? Anton 15:07, 1. Jul. 2007 (CEST)

Der Farbstoff bleibt wohl, wo er ist (darunter). Die Oberfläche wird einfach transparent. [2]. Auch bekannt von nassen T-Shirts. --80.219.230.228 16:22, 1. Jul. 2007 (CEST)
Hä hä, dazu gibt's sogar einen Artikel! :-) --Фантом 01:54, 3. Jul. 2007 (CEST)

"kommod"

"Ich bin gerade nicht kommod". Woher stammt dieser Begriff? Was bedeutet er? Wer weiss etwas darüber?

Mit freundl. Gruß Bernd Schröder E-Mail-Adresse entfernt, das sollte im Interesse des Fragenden liegen. --Gnom 11:32, 2. Jul. 2007 (CEST) Danke!

--84.138.244.93 17:31, 1. Jul. 2007 (CEST)

"Ich fühle mich nicht wohl", glaub ich. Aber ohne Gewähr, ist hier (Berlin) auf jeden Fall nicht üblich. --Eike 17:33, 1. Jul. 2007 (CEST)

Lateinisch commodus heißt (ohne jetzt mal genau im Wörterbuch nachgeschaut zu haben) so viel wie "bequem", "angenehm" oder "gemütlich". Meiner Erfahrung nach verwenden das wohl Österreicher öfter. "Mir ist nicht kommod" im Sinne von "Mir ist nicht gut" oder "Das ist mir nicht kommod" im Sinne von "Das ist mir nicht recht". --Rabe! 18:22, 1. Jul. 2007 (CEST)

Ähnlich sieht es im Niederdeutschen aus, auch dort heißt kommod' bequem: dat is nich kommod oder aber: ick heff 'n kommoden Dag hatt, etc. --IP-Los 18:26, 1. Jul. 2007 (CEST)

ganz klarer Fall von schwäbisch, dort ist es aber als „unkommod“ im Einsatz: „Mir isch ukommod“ --> „Mir ist unwohl“. --Zollernalb 18:42, 1. Jul. 2007 (CEST)

Na, dafür gibt's doch den Wiktionary... ;-) --Svencb 19:58, 1. Jul. 2007 (CEST)

Laut dem Kluge im 18. Jahrhundert aus dem Französischen übernommen, österreichisch und schweizerisch. Letzteres kann ich nicht bestätigen, aber es steht beim Wort ja auch veraltet. --84.73.227.62 03:02, 2. Jul. 2007 (CEST)

Im Österreichischen wird es im Sinne von "bequem" (Kleidung, Sofa) gebraucht und im Sinne von "gemütlich" (Arbeits- und Fahrweise). Kommode Menschen sind "angenehm". --stefan (?!) 10:44, 2. Jul. 2007 (CEST)

Gabs da nicht lateinich "commodus" bequem? Yotwen 11:39, 2. Jul. 2007 (CEST)

Das hat Rabe! bereits erwähnt. Im Pfeifer steht zur Herkunft (um mal ein zweites Etymologisches Wörterbuch anzuführen): "'bequem, angenehm' (heute nur noch öst. [österreichisch] und mundartlich), im 18. Jh. entlehnt aus gleichbed. frz. commode, das auf lat. commodus 'entsprechend, zweckmäßig, bequem' (eigentl. 'mit, nach Maß', zu lat. modus 'Maß', s. Modus) zurückgeht. Bereits im 17. Jh. in dt. Texten bezeugtes commode beruht auf direkter Übernahme des Adverbs lat. commodē." --IP-Los 12:49, 2. Jul. 2007 (CEST)

Conmmode ist im Englischen übrigens ein Wort fürs Klo... -- Concord 15:10, 2. Jul. 2007 (CEST)

Metal Storm: woher weiß die erste kugel wann sie abfliegen soll?

Ahoi Leute, Ich habe letztens einen TV betrag über Metal Storm gesehen. Ich finde die technik auch soweit einleuchtent, nur komisch finde ich: wie soll man eine einzige kugel aus dem lauf abfeuern? mir ist dies nicht ganz klar da die kugel durch elektro impulse gestartet werden wenn man da aber einen impuls anlegt dürften alle auf einmal starten oder??

--Neopain 19:58, 1. Jul. 2007 (CEST)

Bin gerade zu faul zum Suchen, aber ich vermute nur das jeweils vorderste Projektil liegt an der Impulsleitung an. Der bei Abschuss entstehende Druck deformiert das dahinterliegende Projektil etwas, passt es in die Züge ein und stellt so elektrischen Kontakt her. (Und dichtet das Ganze dabei so ab, dass Abbrandprodukte die nächste Zündladung nicht vorzeitig auslösen können). Ich frag mich allerdings noch, wie speziell bei den Metal-Storm-Handwaffen der Rückstoß des letzten Projektils ausfällt, da bewegt sich ja nirgends was, was den kompensieren könnte, folglich müsste das Ding ja wie ein Esel treten. Viele Grüße, —mnh·· 02:38, 2. Jul. 2007 (CEST)


naja das problem ist: es können auch alle gleichzeitig abgefeuert werden....ich kann gerade nicht ganz glauben dass das dann noch so funktioniert....

--Neopain 06:18, 2. Jul. 2007 (CEST)

Zur Funktion. Die Projektile werden elektronisch gezündet, wobei sich jeweils das Projektil hinter dem abgeschossenen durch die entstehende Hitze etwas ausdehnt und somit den Lauf nach hinten abdichtet. Das System gibt es seit 2002 und kein Schwein will es haben. --Sonaz labern? 11:28, 2. Jul. 2007 (CEST)

Dieses Werbe-Video erklärt die Funktionsweise ziemlich ausführlich. Was Menschen alles erfinden... --Poupée de chaussette No Justice?No Peace! 13:26, 2. Jul. 2007 (CEST)
hm leider ist mein englisch nicht sehr gut^^ gibt das ganze auch auf deutsch??--Neopain 15:22, 2. Jul. 2007 (CEST)
Bezweifle ich, aber die Ausführungen von Benutzer:Mnh bzw von Benutzer:Sonaz stimmen laut Video :) --Poupée de chaussette No Justice?No Peace! 17:24, 2. Jul. 2007 (CEST)
guut dann vielen dank dafür

Daten der Internetsitzung

Hallo! Wo überall werden eigentlich beim Internet Explorer auf Windows XP die Daten einer Internetsitzung gespeichert? Es gibt ja nicht nur die temporären Dateien, soweit ich weiß, sondern auch verschiedene andere. Kann mir da jemand eine kurze Liste über die betroffenen Speicherorte geben? Danke schön, Doc Taxon Discussion 20:07, 1. Jul. 2007 (CEST)

Was hast Du denn zu verbergen? ;-)). Eine Liste kann ich Dir leider nicht geben, aber vielleicht wäre CCleaner was für Dich. --Wikisearcher 03:09, 2. Jul. 2007 (CEST)
Sitzungsdaten löschen samt Cookies ist so obligatorisch wie Toilettpapierbenutzung. Bei Opera und Firefox geht das sehr bequem, IE ist umständlicher. Bunyip 13:14, 2. Jul. 2007 (CEST)

Artikel vorhanden?

Gibt es hier einen Artikel über Fahrradparkplätze oder einen Artikel, der unter anderem diese Thematik anspricht? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 20:12, 1. Jul. 2007 (CEST)

Fahrradstation? Nicht wirklich ein Parkplatz, oder? Es ist jedenfalls das einzige halbwegs richtige, was beim Portal:Fahrrad beim Durchsuchen der Portalseite rauskommt. Gruß, --ttbya ICQ?Disk. 20:21, 1. Jul. 2007 (CEST)
Gibt es denn überhaupt reine Fahrradparkplätze? Vor dem Anlegen eines Artikels bitte auf jeden Fall vorher das Portal:Fahrrad auf der Diskseite darauf ansprechen, um Doppelartikel u.ä. zu vermeiden, gerade in diesem Bereich bin ich nämlich in letzter schon mehrfach auf Redundanzen gestoßen --Dinah 13:48, 2. Jul. 2007 (CEST)
Fahrradstadt Münster gibt es noch. Von dort auch ein Link zur genannten Fahrradstation, ausgehend vom Fahrradparkaus in Münster. -- Wö-ma 17:13, 2. Jul. 2007 (CEST)

Stimmt es, dass Daniel Cohn-Bendit ein Coh(e)n ist?

Wird immer mal wieder behauptet. Stimmt das? Bunyip 13:09, 2. Jul. 2007 (CEST)

Der Name stammt wohl daher, aber das allein besagt noch nichts. Ich bin z.B. kein Vogel. -- Martin Vogel 13:21, 2. Jul. 2007 (CEST)
Nach dir hatte ich auch nicht gefragt ;-) Bunyip 13:22, 2. Jul. 2007 (CEST)

Vor einigen Jahren habe ich mal einen Zeitungsbericht gelesen, dass man in England eine große Anzahl Menschen mit Namen "Cohen" einer genetischen Untersuchtung unterzogen hat und tatsächlich eine alte Verwandtschaft nachweisen konnte. Laut dem Artikel sollte das beweisen, dass die heutigen Menschen mit Namen Cohen tatsächlich in männlicher Linie von den alten "Kohanim" abstammen. Quelle habe ich natürlich nicht mehr. Vielleicht lässt sich das ergoogeln? --Rabe! 14:37, 2. Jul. 2007 (CEST)

Das war wahrscheinlich wieder mal so eine para-cargo-kult-wissenschaftliche Untersuchung wie der Beweis, dass ganz Europa von 7 Müttern abstammt. Alles Käse. Alle Menschen sind miteinander verwandt, und wir alle sind direkte Nachfahren von König David und allen sonstigen nicht-ausgestorbenen Linien. --KnightMove 14:51, 2. Jul. 2007 (CEST)

Ich verstehe den Sinn der Frage nicht. Was willst Du wissen, was nicht in Cohn steht? --KnightMove 14:39, 2. Jul. 2007 (CEST)

Ob er, ähnlich wie Leonard Cohen, tatsächlich ein Kohen ist. Gruß Bunyip 15:15, 2. Jul. 2007 (CEST)
Nun denn, ich weiß es nicht. Ich möchte nur anmerken: a) Moses ist historisch nicht gesichert, Aaron ebensowenig; b) wenn Aaron gelebt hat und bis heute weiterreichende Nachkommen hat, sind wir das alle. Als einzige Frage bleibt also, ob Cohn-Bendit einen Stammbaum vorlegen kann, der ihn als Kohen ausweist. Für wen und warum das auch immer von Interesse sein mag. --KnightMove 16:19, 2. Jul. 2007 (CEST)

Kohen ist ja relativ kurz in der Definition. In der Zeit vor dem Holocaust wars aber mehr Familientraditionen, welche vor allem das Heiraten betrafen. Dadurch, das diese Familien sehr auf die Auswahl der der Bräute achteten, kam es naturgemäß zu mehrfachen Heiraten in der Familie. Denn neben geschiedenen und verwitweten Frauen, wurden häufig auch Nachkommen von Konvertierten abgelehnt, damit die Cohens Juden ohne Makel seien/blieben. Da dies keine Frage von Reformierten und Orthodoxen war, sondern nur Tradition, starb sie mit all den Angehörigen der Cohens in den Gaskammern. Ob Daniel CB nun für den Tempeldienst in Frage käme oder nicht ist also überflüssig. Bei seinem Charisma würde er wohl eher zum Stammherrn der neuen Leviten werden, als sich auf Traditionen zu berufen ;) -OS- 16:43, 2. Jul. 2007 (CEST)

Jonna Nygren

Hey =) Wo finde ich Info´s über Jonna Nygren ??

--Jonna 4 ever 16:26, 2. Jul. 2007 (CEST)

Google? Sechmet Ω 16:28, 2. Jul. 2007 (CEST)
Finnisch lernen? Jonna Nygren --BlueCücü 16:30, 2. Jul. 2007 (CEST)
In diesem Interview (Google-Treffer Nr. 1) steht ein bißchen was. Sechmet Ω 16:32, 2. Jul. 2007 (CEST)

Nationale Volksarmee

Warum war bei der NVA kein Gehörschutz vorgeschrieben? --172.180.200.184 16:29, 2. Jul. 2007 (CEST)

Wofür denn? --RalfRBIENE braucht Hilfe 17:17, 2. Jul. 2007 (CEST)
Vor allem für die Schießübungen. --172.180.200.184 19:22, 2. Jul. 2007 (CEST)
Wozu denn? Im Krieg setzt sich auch keiner Gehörschutz auf, das könnte sogar ziemlich gefährlich werden. Sowas wie Gehörschutz ist doch völlig unrealistisch, gibts das etwa bei der Bundeswehr? --RalfRBIENE braucht Hilfe 19:31, 2. Jul. 2007 (CEST)
gibt es; die bundeswehr möchte nicht, dass ich sie verklage wenn ich nix mehr höre ;o) .. Im krieg und in der Liebe ist alles erlaubt ;o) ... bei der Bundeswehr gibt es das IMO aber auch nicht "schon immer" weiß aber nicht wann das eingeführt wurde. - Argumentation der NVA (so diese Behauptung denn stimmt) war aber Sicherlich so wie es Ralf schrieb ...Sicherlich Post 19:34, 2. Jul. 2007 (CEST)

Klingt wie ne Anfrage an Radio Jerewan - Antwort: Da man Schießübungen ohne Munition machte, brauchte man keinen Gehörschutz, wenn der Partner nicht zu laut "Puff oder Bums" rief... Es gab sicher auch bei der NVA entsprechende Vorschriften, daß es wegen der Versorgungslage keine gab, anderer Punkt^^. -OS- 19:38, 2. Jul. 2007 (CEST)

Antworten von Radio Eriwan aber begannen immer mit „Im Prinzip ja, aber.....“ :-) Schlesinger schreib! 21:26, 2. Jul. 2007 (CEST)
omg, gibts dafür tatsächlich ein Lemma^^, WP hat ja doch Humor.-OS- 22:31, 2. Jul. 2007 (CEST)

externe Festplatte

Ich habe bisher noch keine externe Festplatte gehabt, daher bin ich mir im folgenden nicht sicher: Direkt nach dem Einschalten beginnt die Festplatte mit dem Drehen - soweit ich das beurteilen kann mit voller Geschwindigkeit, da sich beim Kopieren (auch größerer Daten über Minuten) keine Beschleunigung ausmachen lässt. Das entfernen des USB-Kabels spielt keine Rolle. Da das Ding keinen Ein/Ausschalter hat, hört sie erst auf, wenn ich den stecker rausziehe. Ist das bei externen Platten so üblich? Soweit ich weiß ist das bei internen PLatten ja nicht so? liebe grüße 83.135.214.170 18:30, 2. Jul. 2007 (CEST)

Kein Zugriff - keine Rotation. Alles andere ist merkwürdig. Bist du sicher, dass du nicht einen etwas laut geratenen Lüfter hörst? Gruß T.a.k. 19:20, 2. Jul. 2007 (CEST)

Das ist bei Platten völlig normal, sobald Strom dran ist drehen die sich (ist bei meiner externen Platte auch so). Das Betriebssystem (teilweise auch das BIOS) kann die Festplatte im Rahmen des Energiemanagements jedoch "runterfahren", wenn sie nicht benötigt wird. Ohne angeschlossenen Rechner -> kein Energiemanagement -> Platte dreht sich, solange Strom da ist. --Fkoch 22:09, 2. Jul. 2007 (CEST)

Es ist nicht der Lüfter, denn wenn ich die Platte in die Hand nehme, merke ich deutlich die Präzession. Gibt es eine Software, mit der ich für ein ausgewähltes Laufwerk ein Energiemanagement einstellen kann? Meine Laptop-Festplatte hat das Problem mämlich nicht, sie verhält sich wie für eine interne Platte üblich. Ich überlege schon, ob es daran liegen könnte, dass die Platte vielleicht an einem USB-Hub läuft? Weiß das nicht genau, die Maus ist rechts am USB, die Platte links ;) 83.135.214.170 23:57, 2. Jul. 2007 (CEST)

Platz in Tourcoing

[[Bild:IMG_1390.JPG|thumb|Name?]] Hallo! Kennt jemand diesen Ort und den Namen des Ortes in Tourcoing? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 20:13, 2. Jul. 2007 (CEST)

Wie könnte so eine Monstrosität anders heißen als Place de la Victoire / Monument de la Victoire ? --Density 21:16, 2. Jul. 2007 (CEST)
Märsi mon kupäng! ;) --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:41, 2. Jul. 2007 (CEST)

Bilderfrage

Sehr geehrte Damen und Herren,

dankbar bin ich für diese Enzyklopädie. Seit wenigen Tagen verfasse ich hier auch selber Texte und habe Bilder auf Wikipedia Common hochgeladen. Doch leider entstehen nur Dateiverlinkungen. So kommt es vor, dass ich aufgrund Platzmangels Bilder lösche. Diese dann aber nicht mehr auf Wikipedia angesehen werden können.

Gibt es denn auch eine Möglichkeit die Bilder vollständig hochzuladen ohne eine Verlinkung herzustellen, sodass die Bilder immer zu sehen sind? Das würde nämlich sehr viel Stress und Arbeit ersparen.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Busse

--Alexander F.P. Busse 22:39, 2. Jul. 2007 (CEST) Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Was meinst du mit nur Dateiverlinkungen? Oder wurden deine Bilder nur einfach wegen Urheberrechtsverletzungen bei Commons gelöschtgelöscht, siehe deine? Diskussionsseite dort. --Chin tin tin 22:55, 2. Jul. 2007 (CEST)
Das wirds wohl sein [3] - auch die hier hochgeladenen Bilder wurden im Internet entdeckt und z.T. mit "BLU" oder einem Löschantrag versehen. --Btr 23:06, 2. Jul. 2007 (CEST)

Wozu ist das kleine Loch unten innen im Flugzeugfenster da?

Beispiellinks: [4] obwohl es da nicht wirklich gut zu sehen ist. Das loch befindet sich am unteren Rand in der Mitte. Natürlich reicht es nicht bis nach ganz außen. --qwqch 00:39, 3. Jul. 2007 (CEST)

Druckausgleich? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:43, 3. Jul. 2007 (CEST)
Druckausgleich. [5] --08-15 00:46, 3. Jul. 2007 (CEST)
  • Besseres Bild: [6] Es wundert mich doch, das da ein Druckausgleich nötig sein soll. Auch im Verlgeich zum viel größeren Cockpit-Fenster, wo so ein Loch offenbar nicht nötig ist --qwqch 01:01, 3. Jul. 2007 (CEST)
Bei „normalen“ Doppelfenstern dient das Loch als Abfluss für Kondenswasser, das sich bilden kann, wenn zwischen Rahmen und Glas eine auch nur minimale Undichtigkeit vorliegt. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 01:06, 3. Jul. 2007 (CEST)
Die abgebildeten Fenster sind ja keine richtigen Doppelfenster: Außen ist das stabile, druckdichte Glasfenster, innen ein "loses" Plastikfenster, das (so denke ich mir) das Glasfenster vor Beschädigungen schützen soll und vielleicht noch etwas zur Isolierung beiträgt – schließlich ist Luft (zwischen den Fenstern) nicht der schlechteste Isolator. Da in der Kabine der Druck schwankt, ist das mit dem Druckausgleich (Kabine -> Fensterzwischenraum) schon richtig. Die Cockpitscheibe hat sicherlich kein Wabbelplastik davor. --Wolli 07:53, 3. Jul. 2007 (CEST)

Stromverbrauch

Kann mir jemand grob sagen wieviel Strom ein durchschnittlicher Computer in der Stunde verbraucht?--Tresckow 06:14, 3. Jul. 2007 (CEST)

Schau doch mal auf Dein Netzteil, laut PC-Netzteil können das (ich gehe mal von einem normalen Computer aus) derzeit 200 - 600 W unter Vollast werden. Guter Durchschnitt dürfte bei 350 W liegen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 08:06, 3. Jul. 2007 (CEST)
Da der Computer eines Durchschnittsnutzers die meiste Zeit nichts tut als auf Eingaben zu warten, sind die Angaben auf dem Typenschild weniger relevant. Aus der Lektüre von Tests entnehme ich dass die Leistungsaufnahme im Idle-Zustand um 100 Watt (mit großer Schwankungsbreite) liegt. Also ca. 0,1 kWh. --HaSee 08:17, 3. Jul. 2007 (CEST)
Die Schwankungsbreite kann nach unten bis 30 Watt gehen (lüfterloser Laptop-Centrino) oder du müßtest, wenn du den Monitor mitrechnest noch einmal 80 Watt (Röhre) oder 40 Watt (Flachbild) dazuzählen. --85.179.27.135 11:44, 3. Jul. 2007 (CEST)

Danke! Hm, wieviel kostet denn grade sone kWh?--Tresckow 11:23, 3. Jul. 2007 (CEST)

das ist regional recht unterschiedlich. Irgendwas um ein paar Cent rum (Preisspanne fängt ungefähr bei 15 an) --schlendrian •λ• 11:25, 3. Jul. 2007 (CEST)
Laut Strompreis 2007 durchschnittlich 0,1433 Euro plus Steuern für Privathaushalte in Deutschland. Genauere Details im Artikel und den Weblinks dort. --Andreas ?! 11:42, 3. Jul. 2007 (CEST)

Hier hat jemand für einen 20"-iMac nachgemessen: http://www.macwelt.de/forum/showthread.php?t=681780

Tool kaputt

Wieso bekomme ich wenn ich dieses Tool hier aufrufe, folgende Meldung angezeigt? Verspätung hat das Ding ja öfter, aber jetzt.. total/irreparabel kaputt?

folgende Meldung: Software error:

Unable to connect to database: Can't connect to MySQL server on 'sql' (111) at /usr/share/perl/5.8/CGI/Carp.pm line 314.
Danke. PS: Bin ja auch für ne sparsamere Verwendung von diesem Tool, aber ich will doch wenigstens sehen, wann ich den nächsten Jubiläums-Edit knacke. :-) Grüße. --MaBoSeine WerftDisku 08:28, 3. Jul. 2007 (CEST)

Moin. Der Toolserver schwächelt schon seit einiger Zeit arg, mal tut er's, mal will er nicht. -- PvQ 08:31, 3. Jul. 2007 (CEST)
Ausnahmsweise ist der Ausfall ein gutes Zeichen: Nachdem ein neuer Datenbank-Server jetzt die Kopie der englischen Wikipedia beherbergt, wird der alte Datenbank-Server gerade neu installiert, was die dauernden Ausfällte hoffentlich beseitigt (siehe teilweise schon unter Wikipedia:Projektneuheiten#Toolserver). --Dapeteばか 11:02, 3. Jul. 2007 (CEST)

Tako-Tsubo

--195.93.60.131 08:49, 3. Jul. 2007 (CEST) bin von der Krankheit tako-tsubo betroffen liegein bad nauheim (AHB),keiner weiß was,keiner sagt was,was kann ich tun,wie gehe ich damit um.bin um jeder antwort dankbar danke

Stress-Kardiomyopathie. --Wö-ma 09:00, 3. Jul. 2007 (CEST)

Stundenlohn einer Putzfrau in Berlin

Mich würden ein paar Erfahrungswerte für den Stundenlohn einer Putzfrau in Berlin interessieren (also für einen Privathaushalt). Danke Schön!--85.178.165.111 11:20, 3. Jul. 2007 (CEST)

Vielleicht ist das hier gar kein so schlechter Anhaltspunkt? Wir gehen natürlich davon aus, dass Du Dich auch um die Steuer- und Sozialabgaben kümmerst, dann dürfte privat oder öffentlich keinen großen Unterschied machen. -- Arcimboldo 11:41, 3. Jul. 2007 (CEST)

Frage zu Handy

Hi,

kann man Handys orten wenn sie ausgeschaltet sind?

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.153.219.189 (DiskussionBeiträge) 11:28, 1. Jul. 2007) --Simon-Martin 11:39, 1. Jul. 2007 (CEST)

Angeblich nicht. Mag sein ,dass manche Geräte eine Art Fernwartungsmodus on Standby implementiert haben. Im jüngsten Falle der vermissten Studentin Tanja aus Trier stand in einer offiziellen Meldung, wann und wo das Handy das letzte Mal geortet wurde. Falls es generell möglich wäre, hätten wir da wohl auch handfeste Beweise für. Eine der Urban legends, die nicht wahr sind. -- Mankir 11:56, 1. Jul. 2007 (CEST)
Handys, die im ausgeschalteten Zustand senden, dürfte man nicht in Flugzeuge mitnehmen. Also unwahrscheinlich, dass es solche Handys gibt. Es lässt sich auch leicht überprüfen: Um festzustellen, wann ein Handy sendet, muss man es nur neben einen Lautsprecher liegen lassen. --08-15 12:06, 1. Jul. 2007 (CEST)

Eine visuelle Ortung wäre möglich . --Chin tin tin 13:37, 1. Jul. 2007 (CEST)

Wenn man den Akku rausnimmt dürfte eine Ortung definitiv nicht mehr möglich sein. @Chin tin tin: Die visuelle Ortungsmöglichkeit ist durch das Tragen des Handys in der Hosentasche umgehbar.
<Verschwörungstheorie>Beraten wir hier gerade Terroristen bei Anschlagsplanungen?</Verschwörungstheorie> --Wikisearcher 03:25, 2. Jul. 2007 (CEST)
Den fall mit der vermissten Studentin kann ich gut nachvollziehen - es konnte festgestellt werden, in welcher Funkzelle sich das Mobiltelefon das letze mal eingeloggt hat. Ist das Mobiltelefon jedoch ausgeschaltet, sendet es nicht, loggt sich somit in keine Funkzelle ein und kann nicht geortet werden. 11.ch 23:33, 3. Jul. 2007 (CEST)


VIELEN DANK!!!

alt- oder mitteldeutsches Wort mit anderer moderner Bedeutung

Ich suche irgendein Wort in der deutschen Sprache, welches es schon etliche Jahrhunderte gibt und auch noch heute in Benutzung ist, aber über den Lauf der Zeit seine Bedeutung geändert hat. Dass sich die Schreibung auch geändert hat, ist selbstverständlich.

Ich gebe ein englisches Äquivalent vor: villain, vormals Dorfbewohner, heute Schurke.

Bonuspunkte, wenn das deutsche Wort auch irgendwas agrargesellschaftliches an sich hat. -- 77.10.20.141 16:51, 1. Jul. 2007 (CEST)

Schindluder -- Mankir 17:15, 1. Jul. 2007 (CEST)

Wieviel sollen es denn sein? Beispiele:

  • wîp (Frau) - Weib (abwertend)
  • geil (froh, frisch) - geil (lüsternd, toll)
  • muggen (können) - mögen
  • arebeit (Mühsal, Arbeit) - Arbeit

usw. Es gibt unzählige Beispiele. --IP-Los 17:33, 1. Jul. 2007 (CEST)

Wenn's was Agrarisches sein soll: Meines Wissens kommt der Name des militärischen Dienstgrades Marschall von einem Wort für "Pferdeknecht", das müsste im Mittelhochdeutschen mar(e)scalk oder so ähnlich geheißen haben. --Rabe! 18:26, 1. Jul. 2007 (CEST)

Im Mittelalter konnte das überdies bereits ein Amt sein, der marschalc war für die Versorgung der Pferde zuständig, später ein Rang bei Hofe. Im Reynke wird diese Bedeutung gebraucht (auch wenn es sich dabei um einen mittelniederdeutschen Text handelt): "He drecht vp yw so groten nyd, / He wert marschalk noch eer deme meye." [7]. --IP-Los 18:43, 1. Jul. 2007 (CEST)
"toll" dürfte versehentlich auch ein Beispiel gewesen sein, dass hieß ja wohl mal mehr "verrückt" als "super". --Eike 19:41, 1. Jul. 2007 (CEST)

Frau, Magd, Dirne, Knecht... T.a.k. 22:16, 1. Jul. 2007 (CEST)

"zierlich" stand früher für schmucke, gutaussehende Männer, siehe die "viel zierlichen Helden" im Nibelungenlied. --Dicker Pitter 18:47, 2. Jul. 2007 (CEST)

und liknam stand wohl im althochdeutschen für den menschlichen Leib, auch für den lebenden (vgl. Fronleichnam) -- Arcimboldo 03:29, 3. Jul. 2007 (CEST)

Bist Du Dir sicher, daß liknam Althochdeutsch ist? Das sieht eher wie Altsächsisch aus. --IP-Los 12:44, 3. Jul. 2007 (CEST)

Deutsche Nazis?

Hallo, das Hitler kein Deutscher war, weiß man wohl. Gestern kamen wir drauf, daß angeblich noch etliche andere führende Nazis (1933-45) keine Deutschen waren. Ich kam nur auf Alfred Rosenberg. Jemand eine Ahnung, wer da noch gemeint sein könnte?-OS- 19:52, 1. Jul. 2007 (CEST)

Adolf Eichmann war ebenfalls ein Österreicher. Sonst... kA. --Dicker Pitter 19:56, 1. Jul. 2007 (CEST)
Sorry - Idiotische Diskussion. Nazis gab und gibt es in so gut wie jedem Land. Das macht sie um keinen Deut erträglicher oder entschuldbar. Yotwen 11:37, 2. Jul. 2007 (CEST)
Das Thema ist doch wohl, welche Protagonisten des Dritten Reiches keine Deutschen - im Sinne einer Geburt im seinerzeitigen "Deutschland" - waren. Das mag zerebrale Ipsation sein, aber wer's wissen will... für die Auskunft gibt es keine Relevanzkriterien. --KnightMove 14:37, 2. Jul. 2007 (CEST)
Die drei Herren waren vielleicht keine Staatsangehörigen des Deutschen Reiches von Geburt an, aber Deutsche im ethnischen bzw. kulturellen Sinne waren sie schon. Die Ideologie basierte ja nicht auf dem Gedanken, dass bestimmte Staaten überlegen sind, sondern bestimmte Kulturen und Rassen. Von daher ist die Staatsangehörigkeit nicht besonders wichtig in dem Sinne. Außer natürlich, um (nachdem die Österreicher mittlerweile nach dem Krieg eine einigermaßen eigenständige nationale Identität aufgebaut haben) den Schwarzen Peter wegzuschieben. Im Grunde wie bei Kopernikus, nur dass man sie eben nicht haben will ;-) Die Fragestellung ist ein bisschen eine anachronistische. --::Slomox:: >< 12:21, 2. Jul. 2007 (CEST)
Hitler wollte ja auch ursprünglich mit den Briten kooperieren, eben weil die auch "Arier" (eigentlich ja germanischstämmige) sind. Von den USA war er aber enttäuscht, u.a. wohl auch, weil die sich immer mehr mit "Nicht-Arieren" vermischt haben. Trotzdem wäre es besser gewesen, wenn Adi nie geboren worden wäre... -- ChaDDy ?! +/- 12:40, 2. Jul. 2007 (CEST)
Die Genialität der Österreicher bestand darin, aus Hitler einen Deutschen und aus Beethoven einen Österreicher gemacht zu haben. --Schlesinger schreib! 12:42, 2. Jul. 2007 (CEST)
Zumindest ersteres haben sie den Braunschweigern überlassen. Und die haben noch heute einen ex-NPDler als Bürgermeister :-( --Simon-Martin 12:45, 2. Jul. 2007 (CEST)
Braun-Schweig eben... ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:52, 2. Jul. 2007 (CEST)
Beethoven war, genau wie Mozart Deutscher, denn beide wurden zu einer Zeit geboren, als Österreich noch zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nation gehörte. -- ChaDDy ?! +/- 13:02, 2. Jul. 2007 (CEST)
Ein Bewohner eines Fürstentums im HRR war nicht "Deutscher". Mit der Logik war auch Maria Theresia eine Deutsche. --stefan (?!) 13:58, 2. Jul. 2007 (CEST)
Nach der Definition war sie es. Was auch nur problematisch ist, wenn man heutige Verhältnisse in die Vergangenheit überträgt. --::Slomox:: >< 14:20, 2. Jul. 2007 (CEST)
Na, dann setze eine Kategorie:Deutscher rein :-) --stefan (?!) 14:33, 2. Jul. 2007 (CEST)
Nichts ist so abstrus, dass sich nicht doch jemand findet, der es macht.[8] --stefan (?!) 17:09, 2. Jul. 2007 (CEST)
Was ist daran abstrus? Natürlich war M.Th. eine Deutsche, nicht nur als Frau des Kaisers, sondern wie alle Österreicher ihrer Zeit hat sie das auch selbst so wahrgenommen (bzw. vermutlich nie ernsthaft darüber nachgedacht, weil selbstverständlich). Daß Österreich nicht zu Deutschland gehören solle haben 1866 die Preußen beschlossen - und erst der oben erwähnte Adolf H. hat erreicht, daß auch die Mehrheit der Österreicher das selbst so sieht. Da war Maria Theresia aber schon 170 Jahre tot. --m  ?! 18:11, 2. Jul. 2007 (CEST)
War Nationalität zu Lebzeiten der Dame ein Thema in Deutschland? (Mal abgesehen von den spinnerten Studenten) Die deutsche Misere war es doch, dass anders als in Frankreich oder England kein wirklicher Nationalstaat entstand, sondern alle brav feudal regiert wurden. Die Nationalität bestimmte sich dann weitgehend durch die Sprache und man war recht tolerant, was noch als Deutsch anerkannt wurde. Es wäre wohl allen "Österreichern" damals absurd vorgekommen, sie als "Nicht-Deutsche" zu bezeichnen, genau so, wie sich Südtiroler heute als "Nicht-Österreicher" verstehen. (auch so eine Geschichte, wo jener Herr H. eine Rolle spielte). Yotwen 18:31, 2. Jul. 2007 (CEST)

Ist diese Diskussion sinnvoll? Ein deutsche Staatsbürgerschaft gab es im 19. Jh. noch gar nicht (und darüber geht diese Diskussion eigentlich). Ihr verwechselt das mit dem Kulturraum. Wenn man es genau nimmt, dann war beispielsweise Mozart nicht einmal Österreicher, denn Salzburg war um diese Zeit gar nicht österreichisch. Es ist müßig darüber zu diskutieren welcher Nationalität jemand angehört hätte und darum gibt es auch soviel Uneinigkeit darüber, welche Kategorien herangezogen werden müßten. Es spielt keine Rolle, ob Hitler nun Österreicher oder Deutscher war (er kämpfte beispielweise im 1. WK im bayrischen Heer), vielmehr scheint es dabei immer um eine Art Schuldzuweisung zu gehen. --IP-Los 18:35, 2. Jul. 2007 (CEST)

Wenn es einem einzigen Leser klar wird, wie schwachsinnig blinder Nationalismus ist, dann war diese Diskussion jede Sekunde wert. Yotwen 18:41, 2. Jul. 2007 (CEST)
Schön, dass auch "idiotische Diskussionen" "jede Sekunde wert" sein können. --Dicker Pitter 18:45, 2. Jul. 2007 (CEST)
Eben. ;) Ich z. B. bin lediglich im Sport ein wenig nationalistisch, ich bevorzuge halt doch meine Landsleute, die andern können ja ruhig zweiter werden... -- ChaDDy ?! +/- 21:39, 2. Jul. 2007 (CEST)
Das werde ich nie verstehen, daß man beim Sport zum Patrioten mutiert. Ich bin, wenn ich schon an sportlichen Ereignissen teilhaben muß, immer für die Anderen :- . --AM 22:19, 2. Jul. 2007 (CEST)
*quetsch* Auch wenn du selbst spielst? ;) --StYxXx 01:52, 3. Jul. 2007 (CEST)

Warum beantwortet ihr nicht einfach die gestellte Frage, anstatt hier nach Gutmenschenart mit erhobenem Zeigefinger herumzumoralisieren? Wikipedia ist eine Wissensplattform, keine Studenten-WG. Die Frage war klar - dann kann der Fragende auch eine klare Antwort verlangen. Es ist belehrend und anmaßend, sich derart zu äußern und untergräbt den wissenschaftlichen Anspruch der Wikipedia, eine wertneutrale und zuverlässige Auskunftsquelle zu sein.

Danke, es war wirklich nur eine simple Frage. Yotwen, diskutieren kann man bei WP ebensowenig verbieten wie lenken, aber durch Sarkasmus wird die Welt auch nicht klarer. Österreich war zur Geburt Hitlers genauso selbstständig, wie Rußland zur Zeit von Rosenberg. Also nahmen sie erst in ihrem späteren Leben die deutsche Staatsbürgerschaft an. Das muß man nicht bewerten, wenn auf der Auskunftseite danach gefragt wird. Zum Ergebniss werde ich auch wohl kommen, wenn die ich die ganzen Kategorien abarbeite, aber warum nach etwas suchen, was andere wissen?-OS- 00:20, 3. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe das auch als unverfängliche Frage verstanden, aber das Problem ist ja gerade die Staatsbürgerschaft. Es gab bis ins 20. Jh. hinein nicht einmal eine deutsche Staatsbürgerschaft. Wenn wir jetzt Zuordnungen im Falle von Österreich treffen wollen, was ist für Dich da entscheidend? Das Gebiet hat sich seit 1889 ja verändert. --IP-Los 00:57, 3. Jul. 2007 (CEST)

Auf dieser Seite hab ich bemerkt, daß man in Fragen nicht zuviele Details stecken sollte, weil man dann die Antworten schon vorfiltert. Aber dann mal hier die Details. Es geht um die Wannseekonferenz. Einer der Teilnehmer soll aus dem Schwarzmeerraum (Odessa?) gekommen sein. Einer meint, das in einem Fernsehspiel Jochen Busse diesen Herrn gespielt hat. Ansonsten kamen ja auch etliche "Ausländer" schon vor 1938 zur SS bzw. NSDAP Auslandsorganisationen wie zB. Wilhelm Gustloff (ja, ich weiß, er kommt aus Mecklenburg). Wenn man mal vom inneren Kern der Macht (20-30 Mann) absieht, gab es ja noch viele hochrangige Nazis, welche erst die Macht durchsetzten, also etwa 800 bis 1000 Mann. Um diesen Kreis gings. Leonardo Conti zum Beispiel wäre noch ein Name gewesen, den man nennen könnte, aber wer kennt den heute noch....-OS- 01:10, 3. Jul. 2007 (CEST)
Du wirst zugeben, dass es eine ungewöhnliche Methode ist, nach der Teilnehmerliste der Wannseekonferenz zu fragen. Yotwen 16:31, 3. Jul. 2007 (CEST)
Jochen Busse hat in dem genannten Film den Georg Leibbrandt gespielt, einen höheren Ministerialbeamten und Schreibtischtäter, der in der Tat "Auslandsdeutscher" war - stammte, wie richtig vermutet, aus der Gegend von Odessa. --Proofreader 19:27, 3. Jul. 2007 (CEST)
Es ging ja nicht um den einen, der war nur einer der Anlässe, woraus eine Vermutung/Theorie entstand. Danke Proofreader, daß es von ihm ein Lemma gibt, erleichtert die Sache ungemein.-OS- 20:41, 3. Jul. 2007 (CEST)

LED als Ersatz für Leuchtstoffröhre

Moin,

ich hab nen Problem: Bei nem PDA von mir ist die Lichtröhre des TFT ausgebrannt und ich habe vor, sie mit einer LED zu ersetzen. Der Inverter der Röhre wird anscheinend mit 5-12 VDC angesteuert. Kennt jemand eine passende LED mit max. 3mm Durchmesser, die die Röhre ersetzen könnte?

Grüße,HardDisk rm -rf 22:08, 1. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde mit höheren Spanungen und hochfrequentem Wechselstrom rechnen. [9]. Das was in Leuchtröhre steht geht auch in die Richtung. --HAL 9000 02:28, 2. Jul. 2007 (CEST)
Und ich würde mal überlegen, warum der Hersteller sich nicht für eine LED entschieden hat. --stefan (?!) 10:34, 2. Jul. 2007 (CEST)
@HAL9000: Ich meinte den Inverter der Röhre, sorry. An das was der Inverter abgibt, hab ich mich nicht getraut zu messen ;)
@Stefan h: Der PDA ist ein HP 620LX, also gute 9 Jahre alt, da gab es AFAIR solche LEDs noch nicht. HardDisk rm -rf 16:28, 2. Jul. 2007 (CEST)
Das Ding ist ja aus dem letzten Jahrtausend... -- ChaDDy ?! +/- 21:41, 2. Jul. 2007 (CEST)

Benzin- bzw. Superpreise vergangener Tage

Kann man irgendwo Benzin- oder Superpreise vergangenener Tage im Internet finden? Bräuchte ich zwecks einer Benzinkosten-Berechnung. MfG, --BlueCücü 15:57, 2. Jul. 2007 (CEST)

Schwer zu sagen, was wann wie viel kostet. Das ist von Tankstelle zu Tankstelle, von Region zu Region sehr unterschiedlich. Meinst du mit „vergangene Tage“ sowas wie vorgestern oder vor 10 Jahren (Inflation)? Du kannst dich mal durch die Statistiken von [10] wühlen, oder einfach Google bemühen. --Poupée de chaussette No Justice?No Peace! 17:20, 2. Jul. 2007 (CEST)
Versuch's mal mit diesem "Billigpreisvergleich". Der ist zwar eigentlich für aktuelle Benzinpreise gedacht aber - zumindest außerhalb der Großstädte - meist so "aktuell", dass die Angaben vor ein paar Tagen zuletzt aktualisiert wurden. Grüße, --Pfalzfrank Disk. 20:35, 2. Jul. 2007 (CEST)
Vielen Dank, bräuchte es für ein gewisses Datum (Freitag vor 10 Tagen), aber überlebenswichtig ists auch nicht. 1 oder 2 cent mehr oder weniger werden sicher keinen großen unterschied machen. Aber da möchte jemand ne genaue Abrechnung haben. Naja, mal schauen. :-) MfG, --BlueCücü 22:44, 2. Jul. 2007 (CEST)
Schade. Ich habe im Frühjahr 1970 an einer Billigtankstelle in Wuppertal den Liter Normalbenzin für 49 Pfennige getankt und werde an diesen Preis seit Jahrzehnten etwa alle 4 Wochen schmerzlich erinnert. :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 00:24, 3. Jul. 2007 (CEST)

Ein Liter Sprit ist doch sicher im Warenkorb zur Inflationsberechnung. Vielleicht kann man irgendwo die Warenkörbe der letzten Jahre einsehen.--Tresckow 04:56, 3. Jul. 2007 (CEST)

Die Kraftstoffpreise haben im Juni im Vergleich zum Vormonat leicht nachgegeben, dennoch waren sie immer noch auf einem sehr hohen Niveau. Wie die monatliche ADAC-Auswertung an Marken- und freien Tankstellen ergeben hat, kostete Superbenzin im Durchschnitt 1,370 Euro je Liter und damit 1,8 Cent weniger als im Rekordmonat Mai. Mit einem Durchschnittspreis von 1,134 war Diesel um 0,8 Cent günstiger als im Mai.
Der teuerste Tag war der 21 Juni. Für Super zahlten die Autofahrer damals 1,397 Euro. Diesel kostete 1,17 und war damit an diesem Tag so teuer wie nie im Jahr 2007. Der höchste jemals registrierte Literpreis für Diesel von 1,194 Euro vom 1. Oktober 2005 wurde damit nur um 2,4 Cent unterboten.
Am günstigsten war Diesel am 9. Juni, als der Liter 1,085 Euro kostete - nur zwölf Tage später am Rekordtag 2007 war Diesel 8,5 Cent teurer. Super war am 11. Juni am günstigsten. Damals zahlten die Autofahrer 1,337 Euro je Liter an den Zapfanlagen.
Nach Ablauf der ersten Jahreshälfte 2007 sind die Durchschnittswerte beider Kraftstoffsorten höher als die der beiden Vorjahre. Für Super musste im Durchschnitt der ersten sechs Monate 1,310 Euro bezahlt werden, im vergangenen Jahr waren es 1,28 Euro und 2005 waren es noch 1,217 Euro. Nicht ganz so massiv ist der Dieselpreis gestiegen. Zahlte man in der ersten Jahreshälfte 2007 im Schnitt 1,113 Euro je Liter, waren es 2006 1,109 Euro und 2005 1,061 Euro.
Pressemitteilung ADAC vom 02.07.2007
--Marc(e)l1984 (?! | +/-) 14:59, 3. Jul. 2007 (CEST)

Monitor einschalten ohne Knopf

Hallihallo,

der Einschaltknopf an meinem Monitor hat seinen Geist aufgegeben, da bin ich mir zu 90 % sicher. Frage: Gibts ne Möglichkeit den Monitor auf eine andere Art einzuschalten? Wenigstens noch einmal, um ihn danach immer auf Standby laufen zu lassen? Vielleicht mit nem Trick? Noch ein paar Infos: Monitor is von Gericom TFT-Flachbildschirm. Kassenbon und Originalverpackung nicht mehr vorhanden. Umtausch is also nicht :-(

Danke für die Hilfe...

Gruß --62.8.145.234 10:04, 3. Jul. 2007 (CEST)

Hast du mit Karte gezahlt? Du willst ja nicht Umtauschen, sondern Garantie oder GGewährleistung in Anspruch nehmen?--A-4-E 10:09, 3. Jul. 2007 (CEST)
Habe ihn vor etwas mehr als einem Jahr geschenkt bekommen. Keine Ahnung ob das mit Karte bezahlt wurde. :-/ --62.8.145.234 10:44, 3. Jul. 2007 (CEST)
Warum soll gerade der Knopf hinüber sein? Bring das Ding zu einem guten Bastler. --stefan (?!) 10:59, 3. Jul. 2007 (CEST)
Weil der beim Reindrücken anders klingt als die anderen. Sowas merkt man doch. --62.8.145.234 11:08, 3. Jul. 2007 (CEST)
Aufmachen, Schalter überbrücken und über ne Stromleiste an und ausschalten --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 12:51, 3. Jul. 2007 (CEST)
Wenn das so ein Mikroschalter (Knackfrosch)   ist, kann das ein Bastler problemlos tauschen. --stefan (?!) 13:48, 3. Jul. 2007 (CEST)
Den Monitor aufzumachen hab ich schon probiert, außer den 8 Schrauben gibts aber noch ne Öffnung mit nem gezeichneten Schloß daneben, schätze da brauche ich nen Spezialschlüssel. Also nix mit aufmachen. :-( Und nen Bastler kenne ich keinen - schon gar keinen mit so nem Werkzeug... Gibt es keine Lösung ohne aufmachen? Aber schonmal danke für die vielen Antworten! --62.8.145.234 15:47, 3. Jul. 2007 (CEST)
Die Öffnung mit dem Schlosssymbol könnte auch zur Diebstahlsicherung dienen [11]. --stefan (?!) 17:56, 3. Jul. 2007 (CEST)
Hm könnte sein, aber die Öffnung sieht nicht aus als könnte man da nen Stecker festmachen. Und es ist ein Bildschirm kein Notebook. Und es geht nicht auf auch wenn man alle Schrauben löst :-)--84.187.215.21 22:07, 3. Jul. 2007 (CEST)

Ortsauflösung von Schwarz-Weiß Laserdrucker ?

Ist die Ortsauflösung eines Laserdrucker wie z.B. HP Laserjet 1022 so gut, daß man damit automatisiert


--84.176.27.119 10:56, 3. Jul. 2007 (CEST)

Es ging ihm um die Ortsauflösung, also, ob man immer das richtige Feld trifft, nicht darum ob das Kreuzchen schön scharf ist. --A-4-E 12:37, 3. Jul. 2007 (CEST)
Das ist eine Frage der Genauigkeit des Papiereinzugs, nicht des Druckkopfes. Wenn ein Blatt ein wenig schräg eingezogen wird, sitzt das Kreuzchen u.U. nicht auf dem richtigen Kästchen des Vordrucks. Da hilft wohl in der Praxis nur der Versuch. Ob farbig oder schwarzweiß, ob Laser-, Tintenstrahl- oder Nadeldrucker ist egal, es kommt auf den Blatteinzug an. Tipp: zusätzlich zu den Kreuzchen noch kleine Markierpunkte oder -linien drucken (außen am Rand, z.B. in den 4 Ecken), anhand derer man das Alignment des Drucks nachkontrollieren kann. Neitram 15:43, 3. Jul. 2007 (CEST)
(BK) Da geht es wohl weniger um die „Ortsauflösung“ als um die Präzision des Einzugs: grundsätzlich kann man da sagen, bei normalem A4-Papier das über die Kassette eingezogen wird, dürfte wohl jeder Laser geeignet sein - beim Einzug von Sonderpapieren, Formularpapieren oder kleineren Größen über den manuellen Einzug ist das Spiel meist deutlich größer, so dass auch die Wahrscheinlichkeit einen „schiefen Einzugs“ steigt. Musst Du wohl einfach ausprobieren. -- srb  15:47, 3. Jul. 2007 (CEST)
Wenn Du das im großen Stil machen willst, solltest Du Dir vielleicht einen Nadeldrucker mit Traktor sowie Lottoscheine auf Endlospapier besorgen. Aber wenn nicht: Wenn die Scheine sauber in der Papierkassette liegen, müsste das gehen. kleiner Hinweis am Rande: Laserdrucker machen keine Durchschläge! --Wolli 15:58, 3. Jul. 2007 (CEST)

Motor? Maschine?

Kann jemand, das Teil auf dem Foto näher bestimmen als "Maschine"? Gesehen im Hafen Elmshorn da offensichtlich zu Ausstellungsstücken hindrapiert aber an eine Stelle wo man als normalsterblicher nicht wirklcih hinkommt ohne zwischendruch Schwimmen zu müssen. -- southpark Köm ? | Review? 11:49, 3. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde sagen das es sich hier um eine Dampfmaschine handelt. Oder zumindest ein Teil davon.

--88.74.134.35 12:54, 3. Jul. 2007 (CEST)

Könnte das ein dampfgetriebener Generator wie auf diesem Bild sein? --Simon-Martin 12:57, 3. Jul. 2007 (CEST)

Bild:Generatorhalle.jpg|Dampfmaschinen betriebener Zweiphasenstrom-Generator mit Ringanker für das Elektrizitätswerk Budapest 1895

mein vager verdacht ist ja schiffsantrieb, eventuell noch was aus der ehemaligen werft da .das hat aber mehr mit dem standort zu tun als mit irgendwelchen technischen kenntnissen meinerseits. -- southpark Köm ? | Review? 12:59, 3. Jul. 2007 (CEST)
Aus der Perspektive etwas schwierig, aber ich tippe ebenfalls auf eine Dampfmaschine (der blaue Teil). Im linken Teil kann man nicht mehr soviel erkennen. Hast du andere Ansichten davon? --stefan (?!) 13:41, 3. Jul. 2007 (CEST)
Oops, Simon-Martin hat recht, der linke Teil ist ein Generator. --stefan (?!) 14:05, 3. Jul. 2007 (CEST)

Ja, hab' andere Ansichten. Sind jetzt oben und alles mal der Übersichtlichkeit halber in eine gallery gepackt. -- southpark Köm ? | Review? 14:19, 3. Jul. 2007 (CEST)

Eindeutig Dampfmaschine (blau), oben die zwei Ventile mit Steuergestänge (weiß), die Schubstange des Kolbens links sichtbar (weiß) und rechts eingehaust (grün). Links im Vordergrund ein Generator (rot-schwarz) mit einem vermutlich weiteren kleineren Generator davor (für das Erregerfeld?). Hinter dem Generator eine Art Kurbelgehäuse (dunkelblau) mit massivem Lager (dunkelgrün), Details der Kurbelwelle nicht sichtbar. --stefan (?!) 15:26, 3. Jul. 2007 (CEST)
  • Bei dem untersten Bild handelt es sich um eine an die Kolbenstange des Zylinders (hellblau) der Dampfmaschine angeflanschte Pumpe mit aufgesetztem Windkessel, die wahrscheinlich für Abwasserförderung vorgesehen war. Das große rote Rad rechts ist das normale Schwungrad, das es bei allen Einzylindermaschinen gibt. --Schlesinger schreib! 19:41, 3. Jul. 2007 (CEST)
Da war ich wohl etwas unpräzise, ich wollte die fehlenden Details einer ähnlichen Dampfmaschine zeigen, nämlich Pleuel und Kurbelwelle. --stefan (?!) 19:54, 3. Jul. 2007 (CEST)

Briefkästen

Hallo, ich suche nach einer Internetseite wo ich die Positionen der Briefkästen oder Poststationen in einer Stadt anzeigen lassen kann. Gibt es sowas?

--88.74.134.35 12:48, 3. Jul. 2007 (CEST)

Wenn es eine Stadt in Österreich ist: http://app.post.at/briefkastenfinder/ – die deutsche und schweizerische Post bieten sowas allerdings anscheinend nur für Filialen, nicht für Briefkästen an. --Andreas ?! 13:25, 3. Jul. 2007 (CEST)
da die Deutsche Post in den letzten Jahren massenhaft Briefkästen abgebaut hat, bietet sie eine solche Übersicht möglicherweise ganz bewusst nicht an. Einzelne Städte haben Online-Stadtpläne eingestellt, auf denen die Briefkasten-Standorte markiert sind --Dinah 14:21, 3. Jul. 2007 (CEST)
Die Deutsche Post bietet derartiges für die Briefkästen im Internet nicht an und begründet es mit dem großen Aktualisierungsaufwand. Briefkastenstandorte und Leerungszeiten gibt es über die Service-Rufnummer 0 18 02/33 33.
Was meinst Du mit Poststationen? Die Filialen müsste man über die Post-Website finden können und die Packstationen über die DHL-Website. --Svencb

Anlass und Ursache

hi leute, ich hätte mal eine Frage, was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Anlass und eienr Ursache oder gibt es da überhaupt einen unterschied??? Vielen Dank im Voraus!! MfG eure Lilli

--88.66.45.23 15:27, 3. Jul. 2007 (CEST)

Am besten lässt sich das vielleicht an einem Beispiel erklären: Anlass (=Folgen auslösendes Einzelereignis) für den Ersten Weltkrieg war das Attentat von Sarajevo. Die Ursachen jedoch (=die späteren Folgen begründenden Bedingungen) lagen unter anderem in den Blockstrukturen im Europa des Imperialismus und weitere politische Bedingungen. Sechmet Ω 15:35, 3. Jul. 2007 (CEST)
Die Ursache warum hier fragen beantwortet werden, ist zum Beispiel das Interesse der Leute an interessanten Fragen und deren Antworten. Der Anlass zur Beantwortung deiner Frage ist, dass ich deine Frage gelesen habe und fühle Antworten zu sollen.
Ein weiteres Beispiel, wenn jemand den Praktikumsplatz wechselt. Die Ursache kann tief liegen und schon lange Thema sein (zum Beispiel ein langer Anfahrtsweg gegenüber einer Alternative). Der Anlass der des Wechsels kann zum Beispiel ein Mobbingproblem sein. Der Betroffene lebt mit den Ursachen, hat aber noch keinen direkten Anstoss den Missmut in eine Tat umzusetzen, er befindet sich also in Schwebe. Durch das Mobbingproblem schlagen die Ursachen durch und er wechselt.
Anderes Beispiel ist, wenn ein Autofahrer schlechte Laune hat, weil sein Auto einen Defekt aufweist. An einer Kreuzung nimmt jemand die Vorfahrt und er gerät in Wut. Die Ursache für den Wutausbruch ist das kaputte Auto, der Anlass der Vorfahrtnehmer. Denkt sich Conny 15:37, 3. Jul. 2007 (CEST).
Oder eine Kindstaufe: der Anlass für die Taufe ist die Geburt - die Ursache ist meist 9 Monate früher zu suchen ;-) -- srb  15:40, 3. Jul. 2007 (CEST)

Ein defekter Anlasser ist die Ursache des Anlasses eines Besuchs der Autowerkstatt, also anlässlich der Ursachensuche. rorkhete 15:55, 3. Jul. 2007 (CEST)

Der Anlass ist der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt, die Ursache ist, dass das Fass voll ist... YOC 15:57, 3. Jul. 2007 (CEST)

Stell dir vor, du bist Generaldirektor eines DAX-Unternehmens und hast gerade das Gehalt aller Vorstandsmitglieder verdoppelt, woraufhin die Gewerkschaft Generalstreiks im ganzen Land ausgelöst hat, weil sie es ungerecht finden, dass der Vorstand besser verdient als je, während die letzte Arbeitergehaltserhöhung schon drei Jahre zurückliegt. Was tust du? Dein dringendstes Ziel ist, die Verhandlung zu verschieben! Gut sind Vereinbarungen der Art: Wenn es dem Unternehmen in drei Monaten besser gehen wird, dann wird das Arbeitergehalt erhöht! Noch besser: Du vereinbarst, das Gehalt werde erhöht, falls die Lage sich nicht mittelfristig verschlimmert. Wenn du die Sache erst einmal ordentlich verschoben ist, kehrt sie vermutlich nie wieder, weil die Menschen für Revolten aller Art und überhaupt für alle Tätigkeiten des Lebens unbedingt immer einen Anlass benötigen. Die Gewerkschaftler sitzen dann in drei Monaten zu Tische, die Wut über die Vorstandsgehalterhöhung ist längst verflogen und es lässt sich viel angenehmer verhandeln, obwohl die Situation der Gewerkschafter sich nicht sehr geändert hat. Man hört häufig, dass die Ursache "wahr" ist, während der Anlass gewissermaßen austauschbar oder sogar verzichtbar wäre. Ich denke vielmehr, dass beides für Menschen untrennbar wichtige Einflüsse sind. Ich lese das etwa am Verhalten der Lobbyisten gesellschaftsschädlicher Industrien ab, deren Strategie generell zu sein scheint, Verzögerungen etwa durch freiwillige Selbstverpflichtungen oder Warten auf Studien zu erreichen um eine Änderung gänzlich oder größtenteils zu verhindern. Sie haben gut begriffen, dass Menschen ohne Anlass nicht handeln. Die Ursache demgegenüber wird auch als Inhaltliches oder Sachliches bezeichnet. Ich würde sie als den Willen der Akteure hinsichtlich einer Sachfrage definieren wollen. Der Anlass ist schwerer definierbar. Ich würde ihn vorsichtig als zeitnahes, emotionales Ereignis bezeichnen, das die Akteure je nach Position in der Sachfrage deutlich verschieden stark wollen. igel+- 16:44, 3. Jul. 2007 (CEST)

Der Artikel Kausalität, der sich vorrangig mit den Beziehungen zwischen "Ursache" und "Wirkung" befasst, enthält auch Definitionen der Begriffe "Ursache", "Anlass" und "Grund" - hier ein Auszug aus dem Artikel:

>>...Vom Begriff der Ursache werden oft die Begriffe Grund, Bedingung und Anlass unterschieden; über die genaue Abgrenzung herrscht allerdings keine Einigkeit.
Meistens gilt:
  • die Ursache als eine besondere Art der Bedingung, nämlich eine zeitlich streng vor der Wirkung liegende und in irgend einer Weise besonders herausragende;
  • der Anlass als zufälliger, „unwesentlicher“ Auslöser einer Wirkung neben einer „eigentlichen“, „wesentlichen“ Ursache;
  • der Begriff „Grund“ als ideell im Gegensatz zum eher materialistischen Begriff „Ursache“. ...<<<

Grüße --Horst (Disk.) 01:03, 4. Jul. 2007 (CEST)

Heildauer nach Blutegelbehandlung

Hallo. Im Artikel über Egel steht leider nicht beschrieben, wie lange es dauert, bis nach einer Blutegelbehandlung die Bißstellen (die der Egel hinterlässt) verheilt sind. Ich kann mich erinnern, dass die schon ein paar Tage (1 1/2 Wochen oder so) lang noch deutlich zu sehen sind, oder? Gruß und Danke, --Fippo 16:23, 3. Jul. 2007 (CEST)

der Hauptartikel dazu ist Blutegelbehandlung, dazu steht da aber auch gar nichts. Ich habe ein bisschen im Internet gesucht, die meisten Anwender schweigen sich zu dieser Frage aus. Einige Infos dazu gibt es aber auf dieser Seite: [12]. Da ist sogar von mehreren Wochen die Rede --Dinah 21:21, 3. Jul. 2007 (CEST)

Erzählung von Peter Rosegger 1902

Hieß die Erzählung Als ich noch der Waldbauernbub war oder Als ich noch ein Waldbauernbub war? Harenberg sagt ersteres, Wikipedia zweiteres, Google 741:320 - da möchte ich noch Meinungen hören. --Dicker Pitter 19:39, 3. Jul. 2007 (CEST)

Habe "der" noch nie gehört, und so kann man sich täuschen[13]. --stefan (?!) 20:05, 3. Jul. 2007 (CEST)
Reclam: "der"; Staackmann: "der"; Arena: "der" .... Quelle: buchkatalog.de, "ein" gibt es da nicht --Wö-ma 20:12, 3. Jul. 2007 (CEST)
Der, siehe hier. --AM 22:45, 3. Jul. 2007 (CEST)

Die DNB sagt auch ausnahmslos der; habe es dementsprechend im Artikel geändert. -- Universaldilettant 03:15, 4. Jul. 2007 (CEST)

Jagadeva

Hallo,

kann jemand bitte einen Artikel über Jagadeva schreiben?

Danke

--84.57.44.227 20:06, 3. Jul. 2007 (CEST)

einen Artikel
Jagadeva
scnr --stefan (?!) 20:22, 3. Jul. 2007 (CEST)
Ja, über Prinz, Dämon oder Traumschrift - oder schwebt Dir vielleicht ganz was anderes vor, vielleicht eine Figur aus einem Spiel? -- srb  01:23, 4. Jul. 2007 (CEST)

Siegel(stempel)

 
Ein Siegelstempel mit Unterscheidungszeichen

In vielen Siegel(stempel)n sind Zahlen zu finden. Was haben sie zu bedeuten? Ich habe hier drei verschiedene Siegelstempel von Kommunen, in einem steht eine 8, im nächsten eine 19 und im letzten eine 20. Danke und Gruß! --Στέφανος (Stefan) ±   20:19, 3. Jul. 2007 (CEST)

Die Zahl dient der Identifikation des Siegelstempels. Da in einer Dienststelle meist mehrere Siegelstempel mit dem gleichen Abdruck (eben dem Dienstsiegel der Behörde) vorhanden sind, wird jeder einzelne Siegelstempel mit einer individuellen Nummer versehen, um nachvollziehen zu können, wer hier gesiegelt hat, und um Missbrauch zu verhindern. Bei Verlust etc. wird dann nur dieser Siegelstempel für ungültig erklärt. -- Concord 23:53, 3. Jul. 2007 (CEST)
Ahja, sehr interessant, danke! --Στέφανος (Stefan) ±   23:59, 3. Jul. 2007 (CEST)
PS: Das Unterscheidungszeichen muss nicht immer eine Ziffer sein, sondern kann auch ein Beizeichen sein: Für mehrere Siegelbenutzer eines Siegelberechtigten ist jeweils ein wenig auffälliges Unterscheidungszeichen festzulegen. Dieses Beizeichen kann im Siegelbild wie auch im Scheitelpunkt der Umschrift (als Zahl, Buchstabe, Strich, Punkt, Kreis oder als Aussparung an einer Stelle des Siegelbildes) erscheinen. (aus einer kirchlichen Siegelverordnung) --Concord 00:07, 4. Jul. 2007 (CEST)

Ist die Einarbeitung okay? --Στέφανος (Stefan) ±   00:17, 4. Jul. 2007 (CEST)

Namen von einigen Bauten in Lille und Paris

 
1) ...dieses Gebäude in Lille?

Wie heißt...

2) ...das Tor vor dem Louvre in Paris? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:25, 3. Jul. 2007 (CEST)

Meinst Du das Tor, das zu den Tuilerien-Gärten führt? Das ist der Arc de Triomphe du Carrousel.
Und das Tor in Lille findet man leicht bei den Franzosen (schon mal dort nachgesehen?): fr:Porte_de_Roubaix --Andibrunt 21:42, 3. Jul. 2007 (CEST)

Danke [auch für den Hinweis, in der fr.WP zu gucken]! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:44, 3. Jul. 2007 (CEST)

Halt, war falsch: Es ist die Porte de Roubaix. Siehe hier [14] --Schlesinger schreib! 21:57, 3. Jul. 2007 (CEST)

Katzengewürge

Wie heißt eigentlich dieses Haarknäuel das Katzen hin und wieder mal auswürgen, weil sie sich zu viel ihr Fell geleckt haben? Bei Eulen heißt es ja Gewölle, aber wie bei Katzen? Das Wort was ich meine hat auch der Kater im 2. Teil von Shrek gesagt, nachdem er gewürgt hatte und Esel und Shrek ganz komisch geguckt haben. Grüße, Anja --134.245.166.82 23:42, 3. Jul. 2007 (CEST)

Ich glaube im Film hieß es schlicht "Fellknäuel" oder ähnliches. Korrekte Bezeichnung ist aber Bezoar (konkret: Trichobezoar). Gruß, Sechmet Ω 23:52, 3. Jul. 2007 (CEST)

Bläteranzeige z.B. bei Bahnhöfen

Hallo zusammen,

wie funktioniert die mechanische Zuganzeige am Bahnhof, bei der die einzelnen Täfelchen weiterblättern? Und wie heißt dieses System eigentlich genau? 11.ch 23:56, 3. Jul. 2007 (CEST)

Es handelt sich um Fallblattanzeiger, im Artikel wird auch die Funktionsweise erläutert. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   00:18, 4. Jul. 2007 (CEST)

Siehe Zugzielanzeiger. --Proofreader 00:18, 4. Jul. 2007 (CEST)

Literatur

Verkehrszeichen auf französisch

 
Sauf Cérémonie
 
Über dem Sauf cérémonie Schild war dies hier

Was heißt Sauf Cérémonie auf deutsch? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:26, 2. Jul. 2007 (CEST)

Mein Übersetzungsprogramm hat: Außer Zeremonie herausgeworfen. --kandschwar 22:32, 2. Jul. 2007 (CEST)
Meint hier wahrscheinlich entweder Gottesdienste oder Hochzeiten und regelt wohl Zugang/Zufahrt zu Kirche oder Rathaus/Standesamt. --Density 22:38, 2. Jul. 2007 (CEST)
Nur Zeremonie.--Τιλλα 2501 ± 22:42, 2. Jul. 2007 (CEST)
„Halteverbot außer bei (kirchlichen o.ä.) Feier(lichkeite)n“. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 00:27, 3. Jul. 2007 (CEST)
hehe; einen Saufzeremonie die sogar ausgeschildert ist - sowas hätte ich ja eher in Russland erwartet ;o) ...Sicherlich Post 23:14, 2. Jul. 2007 (CEST)
Nee nee, Polen war die lustigste Baracke im sozialistischen Lager, nicht die Sowjetunion :-O) --Schlesinger schreib! 19:58, 3. Jul. 2007 (CEST)
Was für ein Zeichen ist denn über dieser "Sauf Cérémonie"? -- Martin Vogel 23:16, 2. Jul. 2007 (CEST)
Schild abmontieren und in den Partykeller hängen verboten! vielleicht. -- Mankir 23:36, 2. Jul. 2007 (CEST)
Über dem Schild war das Zeichen 250, was hier in Deutschland verwendet wird. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 23:05, 4. Jul. 2007 (CEST)

Die Drei ??? - Fanhörspiel auf Rocky-Beach.com

Aus dem Artikel: "Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck und Andreas Fröhlich haben auch ein Fanhörspiel veröffentlicht, das man sich auf Rocky-Beach.com herunterladen kann. In der knapp 3 Minuten langen Folge entdecken Die drei ??? Rocky-Beach.com und hinterlassen einen Gästebucheintrag." - Ja welches ist den jetzt das besagte Fanhörspiel - da sind ja viele auf der Homepage - Welches ist gemeint?... --qwqch 22:44, 3. Jul. 2007 (CEST)

Und was hat das auf Wikipedia:AU zu suchen? --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 09:49, 4. Jul. 2007 (CEST)
Es soll den Artikel verbessern. Im Artikel wird das behauptet, und das wollte ich halt überprüfen! Siehe auch die Definition oben, wofür Wikipedia:AU gut ist --qwqch 13:15, 4. Jul. 2007 (CEST)

Baumkrankheit

Hallo, ich hab nen kleinen Ahorn (ca. 15cm groß). Ich habe vor ca. 4 Tagen entdeckt, dass dieser eben nicht ganz gesund ist und frage mich was das für eine Krankheit ist. Die Rinde platzt an manchen Stellen auf (schlitzförmig, wie wenn einer eine heiße Fleischwurst längs aufschneiden würde), zum Teil fallen die Blätter ab, es gibt aber noch genügend. Manche der Blätter vertrocken aber zum Teil (nicht vollständig).

Ich bin kein Fachmann, würd mich aber schon interessieren was das ist und woher das kommt.


PS: Ich werde die nächstes Tage mal ein Bild davon machen wenns aufhört zuregnen.

MfG--Eagleeye2222 23:29, 3. Jul. 2007 (CEST)

Ich muss da jetzt ins Blaue raten ohne Bild, aber ich schätze mal, dass das Aufplatzen der Rinde, wenn nicht grade Harz austritt, einfach das natürliche Dickenwachstum ist (siehe bei Dickenwachstum. Die Nekrose in den Blättern kann entweder von zu starker Sonnenstrahlung kommen (junge Bäume sind da empfindlich) oder von Luftschadstoffen, oder von einem Parasiten. --Sr. F 10:05, 4. Jul. 2007 (CEST)

Ok, schonmal danke. Wie gesagt ich werd noch ein Bild machen wenns mal aufhört zuregnen.--Eagleeye2222 11:45, 4. Jul. 2007 (CEST)


So, hier ist es:

Ahorn
Ahorn

Ist leider nicht so tolle quali, aber ich hoffe es reicht.

Das sieht nicht krankhaft aus, sondern ist der natürliche Beginn der Borkenbildung. Ein gewisser Blattverlust auch während der Vegetationsphase ist normal. Völlig d'accord mit der Diagnose von Sr. F. Grüße, --Density 16:44, 4. Jul. 2007 (CEST)

Könnten die unscharfen dunklen Punkte auf den Blattstielen Schildläuse sein? Das würde das Absterben der Blätter erklären. Ich weiß nur nicht, ob Ahorn Schildläuse kriegt, aber meine Palmen sind leider voll davon. Wäsche mit Spülmittel hat nicht dauerhaft geholfen. Ich stelle sie bei Regen jetzt mal auf den Balkon, auf Dauer müsste das die Biester kleinhalten. --Sr. F 16:59, 4. Jul. 2007 (CEST)

Also die unscharfen Pkt sind keine Läuse, hab den Baum extra danach abgesucht. Und wenns die Borkenbildung ist, dann ists ja gut, fand ich halt komisch, da ich noch nen Baumartigen Busch (dessen Art ich nichtmal weiß^^) und dort hat das zur selben Zeit angefangen.
Nochmal danke --Eagleeye2222 17:18, 4. Jul. 2007 (CEST)

Automatische Werbeaktualisierung im Spiel??

Hallo! Ich spiele grade Need for Speed Carbon und sah, das auf einer Werbetafel nun (auf deutsch, obwohl bei mir das Spiel auf englisch ist!!) Werbung für Die Simpsons – Der Film gemacht wird. Dort wird gesagt, dass der film am 26. Juli herauskommt. Wie kann diese Aktualisierung sein? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 09:24, 4. Jul. 2007 (CEST)

Ich kann auch ein Screenshot hochladen, wenn erwünscht ist. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 09:25, 4. Jul. 2007 (CEST)
Das Spiel greift einfach auf den Server des Werbeanbieters im Internet zu und lädt sich die aktuelle Werbung herunter. Siehe z. B. EA, Massive Seal In-Game Advertising Deal. Selbst schuld wenn man EA-Spiele kauft ;-) Die verdienen damit ein paar Millionen, dein Spiel sendet irgendwelche Daten durchs Netz, aber der Preis des Spiels ist dadurch auch nicht niedriger geworden. --88.134.44.255 10:19, 4. Jul. 2007 (CEST)
Und die dt. Sprache kommt z. B. von den Spracheinstellungen deines Betriebssystems oder es wird vom Werbeanbieter versucht, deine IP-Adresse einer Sprachregion zuzuordnen. --88.134.44.255 15:46, 4. Jul. 2007 (CEST)

Artikel "Kamerun"

Ich habe keine Frage sondern eher eine kleine Korrektur zum Artikel über Kamerun: Das Kfz-Kennzeichen ist nicht CAM (=Cambodscha) sondern CMR

--89.51.156.33

Umgeändert. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 10:17, 4. Jul. 2007 (CEST)
Kann es sein, dass sich die IP geirrt hat, oder ist das nur ein Wiederholungsfehler im Artikel Liste der Kfz-Nationalitätszeichen? Da wird Kameruns Kfz-Kennzeichen ebenfalls mit CAM angegeben, Kambodschas dagegen nur mit K. Hast Du die Info der IP noch irgendwo anders nachgeprüft, Bangin? --César 13:29, 4. Jul. 2007 (CEST)

Dies hier [15] istauch mehr eine private Quelle, aber sie bestätigt Kambodscha = K und Kamerun = CAM. --Rabe! 16:17, 4. Jul. 2007 (CEST)

In der frz. WP (beide Länder haben ja eine französische Kolonialvergangenheit) wurde übrigens in der Kfz-Kennzeichen-Liste die ursprüngliche Zuordnung CAM=Kamerun geändert zu CAM=Kambodscha und CMR=Kamerun - eine Quelle dazu wurde allerdings nicht angegeben. --Proofreader 19:35, 4. Jul. 2007 (CEST)

Die UNECE-Webseite gibt CAM für Kamerun und K für Kambodscha an [16]. Ich glaube, dass man das als eine offizielle Antwort betrachten kann. --Andibrunt 23:45, 4. Jul. 2007 (CEST)

Oszillation bei Lüfter für Wohnungen

--84.190.174.46 10:55, 4. Jul. 2007 (CEST)

Die Antwort ...Sicherlich Post 11:00, 4. Jul. 2007 (CEST)

¿Lüftung? ¿Ventilator? --HAL 9000 11:03, 4. Jul. 2007 (CEST)

könnte eine dämliche Bezeichnung für automatisches Schwenken von Tisch- bzw Standventilatoren sein. --stefan (?!) 13:37, 4. Jul. 2007 (CEST)

Wikipediasoftware runterladen

Hi, ich möchte Wikipedia runterladen, aber ohne ein einizigen Artikel also leer, geht das?--Eagleeye2222 14:17, 4. Jul. 2007 (CEST)

Du meinst also nur die Software - klick mal hier und auf die Links am Ende --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 14:21, 4. Jul. 2007 (CEST)
Ok danke, noch ne Frage: Ich kenn mich in diesem Gebiet sogut wie NULL aus. Wie kann ich auf meinem PC eine offline-version von Wikipedia zumlaufen bringen?--Eagleeye2222 14:35, 4. Jul. 2007 (CEST)
Guckst du hier --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 14:39, 4. Jul. 2007 (CEST)
Ist es möglich nur ein bestimmten Teil runterzuladen, bei mir gehts hier spezielll um die "Hilfe"-Sektion. (Vllt. hab ichs auch überlesen)--Eagleeye2222 16:58, 4. Jul. 2007 (CEST)
Die Hilfe wie Du sie hier findest, ist ja schon "Inhalt" der Wikipedia, daher schätze ich, dass sie im Download nicht enthalten ist. --Wolli 18:37, 4. Jul. 2007 (CEST)
Das ist mir klar, aber ich woll eben die Hilfesektion auch haben^^. Ich will sie ja nicht unbedingt stück für stück kopieren.--Eagleeye2222 18:43, 4. Jul. 2007 (CEST)
Die Hilfe Stück für Stück zu kopieren wird wohl schneller gehen als die Wikipedia-Installation. Noch besser: Unter http://www.wikipress.de/WikiPress:Wikipedia findest du einen Link zur "vollständigen Ausgabe" des Buches als PDF. Wenn du nur eine einfache Offline-Version suchst, empfehle ich dir dringend die Wikipedia:DVD/Download zu bevorzugen weil da die Installation easy ist. Kolossos 19:14, 4. Jul. 2007 (CEST)

Was ist die molare Standardenthalpie eines Stoffes?

Hallo zusammen! Vielleicht kann ein in Chemie oder ähnlichen Dingen Begabter mir kurz helfen:

Wenn   die molare Standardenthalpie des Stoffes A ist, dann gilt laut Atkins für die Berechnung der Standardreaktionsenthalpie bei einer chemischen Reaktion folgende Gleichung:

 

Liege ich richtig in der Annahme, dass die "molare Standardenthalpie des Stoffes A" die molare Standardbildungsenthalpie des Stoffes ist? Es steht nämlich nicht dabei, was die molare Standardenthalpie ist. Und der Artikel Enthalpie hilft mir auch nicht weiter, denn Standardenthalpie leitet mich zwar dorthin weiter, der Begriff kommt im Artikel aber nicht vor. 78.48.3.184 16:04, 4. Jul. 2007 (CEST)

Vielleicht hilft Dir der Artikel Standard zusammen mit einer kurzen Überlegung weiter, wie und warum es zusammengesetzte Begriffe gibt ;-) -- srb  16:09, 4. Jul. 2007 (CEST)
Nein, das hilft mir bei der Frage nicht wirklich weiter. Warum da "Standard" davor steht ist mir klar. Ich formuliere die Frage mal einfacher: Ist "molare Standardenthalpie" eines Stoffes (der Begriff wird ohne Erklärung einfach benutzt) eine abkürzende Bezeichnung für "molare Standardbildungsenthalpie" des Stoffes? Wenn nicht, was ist das sonst? 78.48.3.184 16:23, 4. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe den Atkins nicht da, aber im Wedler wird die gleiche Formel mit den Standardbildungsenthalpien angewandt. Anders macht es auch keinen Sinn. Bei Elementen ist die Standardbildungsenthalpie im Standardzustand per Definition Null, den Rest kann man in einer Tabelle nachschlagen. --Sr. F 16:41, 4. Jul. 2007 (CEST)

Mal abgesehen davon, dass der zitierte Satz von Hess doch relativ eindeutig im Artikel Enthalpie unter der Überschrift "Standardbildungsenthalpie" steht. --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:36, 4. Jul. 2007 (CEST)

Monetarisierungssicht

Hallo und guten Tag können Sie mit das Wort " [Monetarisierungssicht] " erläutern ?

--87.122.102.22 18:42, 4. Jul. 2007 (CEST)

Das ist ganz gewiss ein scheußliches Wort! Heißen soll es wohl: in Hinsicht auf die Monetarisierung (im Unterschied zu anderen Aspekten einer Entscheidung). Monetarisierung heißt "Vergeldlichung", entweder im Sinne von etwas in Geldwert ausdrücken (zum Beispiel so etwas wie saubere Luft) oder schlicht im Sinne von "eine gute Idee zu Geld machen". Gruß T.a.k. 18:50, 4. Jul. 2007 (CEST)

Psychological Review

foldenden Aufsatz müsste ich in deutsch haben, weiß jemand von euch ob Übersetzungen davon existieren und ob man die online bekommen kann? besten Dank--87.186.101.132 20:44, 4. Jul. 2007 (CEST)

Moffitt. T.E. (1993). Life-course-persistent and adolescence-limited antisocial behavior: A developmental taxonomy. Psychological Review, 100, 674-701.

Das halte ich für unwahrscheinlich. Vielleicht kannst Du einen Freund bitten, Dir den Artikel zu übersetzen. Liebe Grüße --Doudo 23:12, 4. Jul. 2007 (CEST)

Abgabe radioaktiver Strahlung durch verstrahlte Menschen

Kann ein Mensch, der sich in den durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl radioaktiv verstrahlten, derzeit frei zugänglichen Gebieten aufhält, so viel Strahlung aufnehmen, daß er davon auch wieder signifikante Mengen an die Umgebung abgibt und damit andere Menschen gefährdet? --84.150.68.232 13:31, 1. Jul. 2007 (CEST)

Nein. Diejenigen, die ein derartiges Maß abbekommen haben, sind längst tot. --91.89.92.200 13:37, 1. Jul. 2007 (CEST)
Ich vermute aber, ihre Ausscheidungen enthalten auch eine gewisse Menge Radioaktivität – wenn man die dann isst? (Hier will ich nicht weiter ins Detail gehen ...) --Wolli 14:00, 1. Jul. 2007 (CEST)
Dann kann man dir eh nimmer helfen. --91.89.92.200 15:36, 1. Jul. 2007 (CEST)

Wer Strahlen abbekommen hat, strahlt selbst nicht hinterher. Dazu muss man schon radioaktive Substanzen im Körper aufgenommen haben. Radioaktive Strahlen werden genauso wenig „gespeichert“ wie Licht. Rainer Z ... 18:42, 1. Jul. 2007 (CEST)

Noch nicht mal nach Neutronenbestrahlung? Oder gibt es da wieder das letale Dosisproblem? Yotwen 11:41, 2. Jul. 2007 (CEST)

Angemerkt sei noch, dass in jedem menschlichen Körper eine 6stellige Zahl von radioaktiven Zerfällen pro Sekunde stattfindet. Alles nicht so heiß gegessen... --Dicker Pitter 20:28, 2. Jul. 2007 (CEST)

Hm, aber diejenigen, die nach der Reaktorexplosion schwer verstrahlt wurden, haben sehr wohl selbst gestrahlt, sie lagen abgeschirmt unter Folien im Krankenhaus, das Pflegepersonal durfte sich nur mit Schutzkleidung nähern. Außerdem versuchte man ja durch Duschen wenigstens etwas Radioaktivität vom Körper zu entfernen. Und wieso sollten nur tödlich verstrahlte Menschen Strahlung abgeben?

Die haben mit Sicherheit größere Mengen radioaktiver Substanzen eingeatmet. Der Staub ist ja bis nach Westeuropa gelangt. Wenn du das Zeug im Körper hast, wirst du eben selbst zur Strahlenquelle (was das ja so besonders gefährlich macht). Nicht aber, wenn du nur Strahlung ausgesetzt warst. Oder anders ausgedrückt: Man kann keine Strahlung aufnehmen (im Sinne von speichern), man kann aber strahlende Substanzen aufnehmen. Rainer Z ... 01:12, 3. Jul. 2007 (CEST)
Eisen wird durch Bestrahlung mit Neutronen radioaktiv. Neutronenstrahlung zählt nicht zu den "radioaktiven" Strahlen. Während einer Kettenreaktion werden grosse Mengen von Neutronen in die Umwelt abgestrahlt und es entsteht in manchen Materialien sekundäre Radioaktivität. Ich habe allerdings keine Erkenntnisse, wie tot ein Mensch ist, bevor er nennenswert (sekundär) strahlt. Rainers Vermutung ist mit Abstand die wahrscheinlichste: Eingeatmetes, geschlucktes oder sonstwie aufgenommenes radioaktives Material (auch das auf der Haut, den Haaren, der Kleidung...) Yotwen 11:38, 5. Jul. 2007 (CEST)

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drei ???

Hallo Leuet, ich bräuchte mal eine Auskunft. Ich bin ein riesiger drei ???-fan und habe schon fast alle Bücher gelesen. Nur die Bücher in denen Bob und Peter ihre Freundinnen kennenlernen bzw. mit ihnen zusammenkommen kenne ich nicht. Weiß einer von euch vielleicht welche Bücher das sind und ob es sie überhaupt gibt? Oder tauchen Kelly und Elizabeth (Peter und Bobs Freundinen) einfach irgendwann auf?? Würde mich sehr über eine Auskunft freuen!! Vielen Dank!! eure Sylvia

--88.66.45.23 16:10, 3. Jul. 2007 (CEST)

Lies selbst --AM 18:18, 3. Jul. 2007 (CEST)
Da steht es nicht; vielleicht erstmal selber in den Artikel sehen, bevor man Vorschläge macht... --Andreas ?! 11:48, 5. Jul. 2007 (CEST)

Würde schon sagen, dass es da steht...

Wärmepumpen

Hallo brauche dringend Eure Hilfe. Also eigentlich wollten wir in Zukunft mit Erwärme heizen, haben auch eine Firma gefunden und so weiter. Die Genehmigung lag dann nach Wochen auch endlich vor. Allerdings gab es ein problem. Irgend ein Brunnen bei uns in der Nähe. Die Bohrfirma hätte falls das Wasser sich verändert sofort aufhören müssen zu bohren und wir hätten dann für die Kosten aufkommen müssen. Das Risiko war uns zu groß. Nun habe ich tagelang im Internet nach Alternativen gesucht. Für mich ist das alles ziemlich kompliziert was da geschrieben wird. Ich würde es jetzt gerne mit eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe versuchen. Was muß ich denn hierbei als erstes tun? Welche Vorraussetzungen werden benötigt? Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen? So das auch ich das kapiere? Vielen herzlichen Dank schon mal Gruß Astrid --87.166.203.64 18:33, 4. Jul. 2007 (CEST)

Du weißt jetzt schon, was du willst, ohne die Grundlagen und Funktion zu kennen? Lass dich ordentlich beraten von Fachleuten, die auch auf deine Gegebenheiten vor Ort eingehen können. Ohne Ahnung zu googeln ist gnauso sinnlos, wie Beratung aus der Ferne durch uns. --stefan (?!) 19:13, 4. Jul. 2007 (CEST)
Ist doch einfach, eine Wärmepumpe funktioniert im Prinzip wie ein Kühlschrank nur, dass Innen Außen um Außen Innen ist. Die Wärme wird dabei aus einem Medium z.B. bei der versuchten Version aus der Erde gezogen - (es geht auch mit Wasser oder der Luft, da hab ich einmal ein gutes Beispiel gesehen, da wurde der Gartenzaun als Wäremtauscher verwendet - sah gut aus, im Frühjahr alles grünt und am Gartenzaun hängen die Eiszapfen). Es kommt einfach nur darauf an was günstig zur Verfügung steht und dazu ins Konzept paßt. --Btr 19:52, 4. Jul. 2007 (CEST)
wenn Du als Medium für die Wärmepumpe Wasser verwenden willst, darf die Anlage nicht in einem Wasserschutzgebiet sein, da ein Brunnen angelegt werden muss. Eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe ist so weit ich weiss aber so ziemlich die teuerste, aber auch effektivste Lösung. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind deutlich günstiger, haben jedoch einen kleineren Wirkungsgrad. Hier muss man eben ausrechnen, ob und wann sich die Mehrkosten rechnen. Ansonsten gilt sicher was stefan schon meinte: einfach (von mehreren) Experten beraten lassen. Dann hast Du mehrere (leider meist unterschiedliche) Meinungen und kannst entscheiden. --Ocean90000 11:26, 5. Jul. 2007 (CEST)

Rohgewinn und Deckungsbeitrag

wie hängen Rohgewinn und Deckungsbeitrag voneinander ab? Was ist der Unterschied, oder ist es das selbe? --Ocean90000 11:16, 5. Jul. 2007 (CEST)

aus der Hüfte und auf die schnelle; beim rohertrag wird nur Materialeinsatz abgezogen; beim DB alle variablen Kosten ..Sicherlich Post 12:06, 5. Jul. 2007 (CEST)

Nylcott

Hallo, kann mir jemand Auskunft über ein Material ( Stoff ) mit Namen Nylcott geben? Von wem wird es hergestellt und wo kann es erworben werden. Vielen Dank. --84.147.228.45 08:47, 1. Jul. 2007 (CEST)

Ich kann mir vom Wort her nur vorstellen, dass es ein Mischgewebe aus Nylon und Cotton (Baumwolle) ist. --Sr. F 16:48, 4. Jul. 2007 (CEST)

Nylcott ist ein Baumwoll- Synthetik Mischgewebe, dass nur für Schutzkleidung und ähnliches zum Einsatz kommt. Es ist besonders reissfest und wird daher auch für professionelles Hundetraing, z. B. von Polizeihunden, Schutzhunden, verwendet. Hier wird es zum Schutz (zB beim Beistraining an Arm und Körper) und als "Spielzeug" (Objekte, die der Hund dem Trainer entreisen soll)eingesetzt.--Coatilex 15:13, 5. Jul. 2007 (CEST)

Als absoluter Geschichtslaie stelle ich hier die Frage, ob die IP bei diesem Edit recht hat. Kann mit jemand helfen? Danke, Ireas ?!?+/-VvQSuP 09:15, 1. Jul. 2007 (CEST)

Vandalismus-Edit, wurde zurecht revertiert Andreas König 10:00, 1. Jul. 2007 (CEST)


danke Ireas ?!?+/-VvQSuP 08:17, 2. Jul. 2007 (CEST)

Zugbindung nur für ICE, IC etc??

Ich fahre demnächst mit der Bahn in den Urlaub. Ich habe das Dauer-Spezial der Bahn bereits gebucht. Ab Köln fahr ich mit dem ICE Richtung Urlaub. Den Zug (S6), den ich vorher nutze, kommt aber nur 10 min vor Abfahrt des ICE's in Köln an. Nun meine Frage kann ich trotz Zugbindung des Dauer-SPezials eine S-Bahn früher nehmen? --213.215.147.234 19:13, 1. Jul. 2007 (CEST)

Soweit ich weiß: Ja (aber ohne absolute Gewähr, weil man bei der Bahn ja nie wissen kann). Allerdings fahre ich des öfteren mit der S6 von Langenfeld nach Köln und von dort mit einem Sparpreis-Ticket (Zugbindung) mit dem ICE weiter. Ich nehme *immer* eine Bahn früher, weil ich da schon mehrfach nicht nur Verspätungen, sondern auch ein plötzliches Enden der S6 in Köln-Mülheim erlebt habe. Bevor ich vor einigen Jahren das erste Mal ein Zugbindungs-Ticket gekauft habe, habe ich extra gefragt, ob ich auch eine S-Bahn früher nehmen dürfe und das wurde von der Fahrkartenausgabe hier in Mainz bejaht. Viele Grüße --Thomas Roessing 19:51, 1. Jul. 2007 (CEST)
Schau mal auf dem Ticket: Da sollte sowas ähnliches, wie NV*ICE4711... stehen. Das NV heißt Nahverkehr und bedeutet beliebiger Nahverkehrszug=keine Zugbindung. Du kannst mit dem Eintrag also eine beliebige S-Bahn nehmen. Grüße 213.182.139.175 10:51, 2. Jul. 2007 (CEST) (PS: 4711 ist keine Gültige Zugnummer für einen ICE, ich weiß...)
Kann ich nur bestätigem. fahre selbst genug mit der S6 nach Köln und Zugbindung gibts nur im Fernverkehr --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 23:06, 5. Jul. 2007 (CEST)

Tresor-Beschriftung "Unscharf / Sabotage / Linie"

Gefunden über der Tür eines Tresors. Was bedeutet hier im speziellen "Unscharf" und "Linie" Danke!

--217.80.12.70 16:10, 3. Jul. 2007 (CEST)

Hat etwas mit einer Alarmanlage zu tun?--A-4-E 16:24, 3. Jul. 2007 (CEST)
Vermutlich, und "Linie" ist eine schlechte Übersetzung des englischen "line" und bedeutet "Leitung". --stefan (?!) 17:09, 3. Jul. 2007 (CEST)
Linien scheint ein Begriff aus der Brandmeldetechnik zu sein.--A-4-E 17:32, 3. Jul. 2007 (CEST)
Die Beschriftungen standen neben LEDs, oder? Eine "Unscharf"-Anzeige bedeutet, dass die Alarmanlage momentan nicht aktiviert bzw. nicht "scharf" ist. "Sabotage" zeigt normalerweise an, dass der Deckel/die Abdeckung der Alarmanlage geöffnet ist. Bei Line kann ich nur raten. Stromversorgung? Bestehende Verbindung zur Melderzentrale? --Zinnmann d 17:58, 3. Jul. 2007 (CEST)
Eine Linie nennt man die Hintereinanderhängung von Komponenten einer Gefahrenmeldeanlage (das sind z.B. Brand- oder Einbruchmeldeanlagen). Also zuerst kommt die Zentrale, dann Komponente A, dann Komponente B usw. Früher (in analogen Zeiten) konnte man nur Erkennen, das es auf einer Linie Alarm gab, aber nicht genau wo. Der Alarm wurde einfach dadurch ausgelöst, das die Linie unterbrochen wurde. Heutzutage (im digitalen Zeitalter) kann man auch genau erkennen, wo auf einer Linie der Alarm ausgelöst wurde. --DaB. 18:04, 3. Jul. 2007 (CEST)
<Verschwörungstheorie>Beraten wir hier gerade einen Safeknacker?</Verschwörungstheorie> Geoz 19:55, 3. Jul. 2007 (CEST)

Auch hierzu findet sich ein Artikel: Alarmanlage, der die Anlagenzustände "Scharfschaltung" und "Sabotage" erläutert. Die nachgefragte "Tresor-Beschriftung" wird zu einem Gerät gehören, das direkt an oder eingebaut in dem zu sichernden Tresor den aktuellen Zustand der Alarmanlage anzeigt, als da sind:

  • Unscharf = Alarmanlage inaktiv, im Sinne von bewusst ausgeschaltet
  • Sabotage = "Störung" an der eingeschalteten Alarmanlage, die auf verschiedenen Ursachen beruhen kann, von Wartungsarbeiten über Stromausfall bis hin zur "echten Sabotage", d.h. dann Manipulation an der Alarmanlage
  • Linie = Alarmanlage aktiv und als Teil der weiteren "Melde-Linie" funktionsfähig, zumindest für diesen einen Tresor

Das Anzeige-Gerät wird mit LEDs oder Kontrolleuchten o.ä. ausgestattet sein, denen die Beschriftungen entspr. zugeordnet sind.
Grüße --Horst (Disk.) 01:51, 4. Jul. 2007 (CEST)
PS.: Heutige Safeknacker ignorieren den ganzen "Rififi-Zauber" - sie füllen den Tresor/Geldautomaten/Wertbehälter mit Gas, sprengen ihn dann auseinander, sammeln das Geld bzw. die Wertsachen ein und verschwinden... Das Anzeigegerät wird sich dann im Zustand "Sabotage" verabschieden... ;-)

echt? kann man einen geschlossenen TResor einfach so mit Gas füllen? Oder braucht man dazu nicht auch erstmal ein Loch und damit den ganzen rififi-zauber. (wobei ich ja die olsen-bande als safeknacker eh bevorzuge ;-)) -- southpark Köm ? | Review? 14:04, 4. Jul. 2007 (CEST)
@southpark: Bei Geldautomaten ist die Sprengung mittels eingeleitetem Gas mittlerweile schon ein "Standardverfahren" von Safeknackern, das taucht auch immer wieder in Presseberichten auf (siehe eine Google-Liste hier)...naja, da ist die Gaseinleitung halt relativ einfach zu bewerkstelligen...
Tja, und bei "geschlossenen" Tresoren funktioniert das, indem ... ..ähem, nee, besser nicht so öffentlich hier... Du kannst ja schon mal 'nen Vorschlag machen, an wieviel Beteiligung du denn so gedacht hast...
Falls der von dir anvisierte Tresor allerdings in einem Umschrank stecken sollte, würde ich dir von der Gassprengungsmethode abraten, da fliegt dir dann nur der Umschrank um die Ohren...
Und wenn es gar ein Franz-Jäger-Tresor, Berlin, sein sollte, kann dir nur Egon helfen...
..;-)...Grüße --Horst (Disk.) 22:34, 5. Jul. 2007 (CEST)

Gibt es mehr Männer als Frauen auf der Welt

--217.8.201.14 16:30, 3. Jul. 2007 (CEST)

Glaube nicht. Conny 16:33, 3. Jul. 2007 (CEST).
Eine Übersicht findet sich unter Geschlechterverteilung: je nach Staat kann das unterschiedlich sein. Bei der Geburt gibt es tendentiell einen leichten Männerüberschuss, deren geringere Lebenserwartung führt dann aber irgendwann zu einem Frauenüberschuss. --Andreas ?! 16:43, 3. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe mal irgendwo gelesen, 50,3 % der Weltbevölkerung seien Männer. Aber wo und wie zuverlässig, weiß ich nicht mehr. --KnightMove 16:54, 3. Jul. 2007 (CEST)
  • Es gibt definitiv mehr Männer auf der Welt! Besonders in arabischen Ländern! Siehe World Fact Book:

Sex ratio: Definition Field Listing

at birth: 1.07 male(s)/female

under 15 years: 1.064 male(s)/female

15-64 years: 1.024 male(s)/female

65 years and over: 0.781 male(s)/female

total population: 1.014 male(s)/female (2007 est.) --qwqch 17:09, 3. Jul. 2007 (CEST)

China hat auch ein chronisches Frauendefizit. --Gnom 17:10, 3. Jul. 2007 (CEST)
Von Indien gar nicht zu reden - vermutlich wird sich daher das Geschlechterverhältnis in den nächsten Jahrzehnten drehen. -- srb  17:59, 3. Jul. 2007 (CEST)

Das Verhältnis wird sicherlich auch nach der Geburt durch Kindestötungen beeinflußt, womit in manchen Gesellschaften immer noch Einfluß auf das Geschlecht der (durchzubringenden) Kinder bestimmt wird. Hier 'nen englischer Artikel mit 'ner Menge Bapperl dazu: en:Sex-selective abortion and infanticide. --Asthma 03:39, 5. Jul. 2007 (CEST)

Und was ist mit Kriegen? Da lassen sich doch traditionell eher Männer totschießen. Alte Dame 22:37, 5. Jul. 2007 (CEST)

Baukosten der Wieskirche und Inflation

Wie ist es zu erklären, dass der Bau der Wieskirche 1745-1754 - je nach Quelle - ca. 180 000 Gulden = 5 000 000 Mark bzw. lt. Artikel "Gulden" (mit dem Guldenwert von 1700) ca. 8 000 000 Euro gekostet hat, wobei beide Kosten für heutige Verhältnisse Spottpreise sind und die Restaurierung schon 10,6 Mio. DM gekostet hat. Heute eine zweite Wieskirche zu bauen, würde doch bedeutend mehr als 8 000 000 Euro kosten. Ist das allein durch die Inflation über 250 Jahre hinweg zu erklären?

Bin schon auf die Antworten gespannt!

--217.80.5.84 09:32, 4. Jul. 2007 (CEST)

Weit billigere Arbeitskräfte und niedrigere Lohnnebenkosten? Sechmet Ω 10:22, 4. Jul. 2007 (CEST)
  • die hochrechnung von alten kosten auf heutige niveaus ist schon für viel kürzere zeiträume viel "hokuspokus" - auf solch lange zeiträume sind es lustige Zahlenspiele die aber faktisch nichts aussagen; die Inflation ist dabei noch das kleinste Problem; viel spannender ist die einbeziehung der veränderten Lebensstandards die man vielleicht mit dem BIP näherungsweise erfassen kann ...Sicherlich Post 11:03, 4. Jul. 2007 (CEST)
    • achso und die erfassung von daten für ein BIP gab es im 18. Jh. vermutlich noch nicht (naja eher ganz sicher als vermutlich ;o) ) - man kann natürlich wiederum mit lustigen Zahlenspielen eine zahl berechnen. Die Korrektheit eines heutigen BIPs ist schon nicht ganz unumstritten; ein solch "historisches" BIP ist dann gleich noch viel sinnloser ;o) ...Sicherlich Post 11:14, 4. Jul. 2007 (CEST)

Vielleicht geht das noch am ehesten, wenn man die Lebenshaltungskosten der Arbeiter gegen ihre Löhne gegenrechnet, z.B. die Kosten für einen Laib Brot u.s.w., und auch die Materialkosten dann damit vergleicht, und dann auf heutige Verhältnisse überträgt. Aber das scheint mir ziemlich aufwändig zu sein. --Sr. F 16:45, 4. Jul. 2007 (CEST)

aus [[Gulden]: 1747 mussten beispielsweise in der Grafschaft Sayn-Altenkirchen für einen Gulden ein Meister zwei Tage, ein Geselle etwa 2½ und ein Tagelöhner drei Tage zu jeweils 13,5 Arbeitsstunden an den herrschaftlichen Bauten arbeiten. --Concord 21:07, 5. Jul. 2007 (CEST)
@Sr. F - nur waren damals die kosten für ein Brot ein viel größerer Anteil am zur verfügung stehenden budget als dies heute der fall ist (in DACH) - man kann viel spielen ;o) ... und das macht Sicherlich auch viel Spaß (okay vielleicht nicht allen aber einigen Sicherlich) - das ergebnis ist leider nicht viel mehr als ein lustiges zahlenspiel und kann einem vielleicht eine vorstellung bringen; wobei das wohl auch eher ein wunsch als realität ist wie ja auch die zahlen in der Frage zeigen ...Sicherlich Post 21:20, 5. Jul. 2007 (CEST)

Wo kann man die Nebentätigkeiten von Politikern, insbesondere von Bundestagsabgeordneten einsehen?

Gibt es da eine Internetseite? Würde gerne Bundestagsabgeordnete nach der Höhe ihrer Nebeneinkünfte sortieren--qwqch 13:13, 4. Jul. 2007 (CEST)

Nachdem das Bundesverfassungsgericht heute (!) erst entschieden hat, dass diese Daten von MdB veröffentlicht werden dürfen, musst du dich wohl noch einen Moment gedulden. Die Bundestagsverwaltung hat die Daten vor einiger Zeit schon erhoben und wird sie dann wohl bis Ende der Woche auf der Homepage des Bundestags veröffentlichen: www.bundestag.de. Unter Mitglied des Deutschen Bundestags kannst du auch nachlesen, wie eine Veröffentlichung aussehen könnte (Nebeneinkünfte gestaffelt in bestimmte Einkommensgruppen). --Wö-ma 13:19, 4. Jul. 2007 (CEST)
(BK) Hier noch ein Link zur Meldung: http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2007/nebentaet/index.html . --Simon-Martin 13:24, 4. Jul. 2007 (CEST)
Mit dem Aküfi (Abkürzungsfimmel) ;-) komm ich noch nicht so ganz zurecht: Was heißt denn BK? Danke auch für die Ergänzung. --Wö-ma 13:41, 4. Jul. 2007 (CEST)
Siehe Hilfe:Bearbeitungskonflikt. Heisst übersetzt, dass die vorherige Antwort so kurz vorher kam, dass sie nicht voll brücksichtigt wurde. --Simon-Martin 13:45, 4. Jul. 2007 (CEST)
Merci! --Wö-ma 13:50, 4. Jul. 2007 (CEST)
Unter dem Stichwort Gläserner MdB machen das viele MdBs auch schon freiwillig auf ihren individuellen Webseiten. Einfach mal die Google-Treffer durchgehen. --Mghamburg Diskussion 15:16, 5. Jul. 2007 (CEST)
Die Höhe in den drei Stufen ist jetzt unter http://www.bundestag.de/mdb/bio/index.html eingearbeitet. --Simon-Martin 15:22, 5. Jul. 2007 (CEST)

Kosten von Kernenergie - Endlagerung radioaktiver Abfälle

Ich hab in Endlagerung gelesen, dass man einige radioaktiver Abfälle bis zu 1 Millionen Jahre endlagern müsst. Wenn ich jetzt mal überlege, dass ich einen Wachmann vor den Eingang des zentralen Endlagers stelle, dann Kostet der mich vielleicht 2000 Euro pro Monat also 24000 Euro pro Jahr also bei 1 Millionen Jahre 24.000.000.000 Euro (24 Milliarden). (Hier sind mal Kosten für Wartung, Mehrschichtbetrieb, Renten etc nicht mit eingerechnet.) Eigentlich müsste sowas doch in den Kosten für den Strom mit einkalkuliert sein. Bzw. müsste so ein Kernkraftwerk in der kurzen Laufzeit diesen Betrag mit erwirtschaften. Kann ich mir fast nicht vorstellen. Deshalb die Frage: Gibt es Rücklagen von den Kernkraftwerksbetreibern für die Endlager oder muss dafür die Allgemeinheit aufkommen? -- sk 15:02, 4. Jul. 2007 (CEST)

Diese exemplarischen 24 Milliarden werden ja nicht auf einmal, sondern im Laufe einer Million Jahre fällig. Das wären dann "nur" 24000 pro Jahr, also gar nicht mal so viel. -- ChaDDy ?! +/- 15:20, 4. Jul. 2007 (CEST)
Trotzdem müsste diese Summe in die „Von der Wiege bis zur Bahre.“ - Rechnung mit einfließen. Conny 15:25, 4. Jul. 2007 (CEST).
Eingang zum Lager mit Beton zuschütten und Wachmann entlassen wird billiger. --::Slomox:: >< 15:28, 4. Jul. 2007 (CEST)

Wenn die Lagerstätte 480.000 Euro mit einem Zinssatz von 5% p.a. anlegt, könnte sie das Gehalt allein mit den Zinsen bezahlen.--Chin tin tin 15:30, 4. Jul. 2007 (CEST)

Leider kommt es im Laufe einer Million Jahre mehrfach zu kompletten Kapitalvernichtungen. Ansonsten müsste das Märchen stimmen, dass ein zu Zeiten Christi eingezahlter Denar heute so viel wert wäre wie mehrere Erdkugeln aus Gold. Die Kernenergie ist ein Extrembeispiel dafür, was zwei, drei Generationen für einen kurzfristigen Nutzen zukünftigen Generationen an Ballast aufbürden können. -- Arcimboldo 15:44, 4. Jul. 2007 (CEST)
(BK *g*) In 20 Jahren wird jeder Stollen zubetoniert und per Satellit kontrolliert, der Wachmann entfällt - in 132 Jahren gibts ne Erfindung, wie man den radioaktiven Müll nutzen kann und das Zeug wird gewinnbringend verkauft </Glaskugel aus> --RalfRBIENE braucht Hilfe 15:31, 4. Jul. 2007 (CEST)
Wenn die das Loch zubetonieren und die 480.000 € zu 5% anlegen, dann haben die mit Zinseszins in einer Million Jahren 1021195 €. Dafür kriegt man nach heutigen Preisen eine Goldkugel mit einem Durchmesser weitaus größer als das bekannte Universum. -- Martin Vogel 15:55, 4. Jul. 2007 (CEST)
Welche Inflationsrate habt ihr bei der Entlohung des Wachmanns eingerechnet? Yotwen 15:57, 4. Jul. 2007 (CEST)

Natürlich werden diese Kosten nicht eingerechnet: jeder Manager (nicht nur in der Kernenergiebranche) denkt nur daran, dass er selbst (und möglicherweise der Shareholder-Value des Unternehmens) gut aussieht und handelt nach der Devise „nach mir die Sintflut“ - oder etwas weniger prosaisch: „um meine Fehler und und Kurzsichtigkeit soll sich gefälligst mein Nachfolger kümmern.“ ;-) -- srb  16:06, 4. Jul. 2007 (CEST)

Zubetonieren bringt langfristig gesehen herzlich wenig! Es gibt viele verschiedene Arten von radioaktivem Müll und Endlagerug bedeutet i. d. R. dass der Müll nicht mehr zurück geholt werden kann! Mit einem Wachmann tuts auch nicht, weil so eine Überwachung auch die Kontamination mit Grundwasser verhindern soll. Natürlich werden die Kosten den folgenden Generationen aufgebürdet, wenn das Energieunernehmen und die Versicherung dann längst nicht mehr existieren werden. Die Kosten lassen sich noch nicht mal annähernd berechnen, weil so Umweltschäden auch durchaus mal irreparabel sind. Vielleicht fliegt uns ja bald endlich mal wieder so ein Ding um die Ohren, wir hätten es zumindest nicht anders verdient. -- Mankir 17:22, 4. Jul. 2007 (CEST)

Beim letzten Mal gab´s mich noch gar nicht, dann darf das nächste Mal ruhig solange warten, bis es mich schon wieder nicht mehr gibt... -- ChaDDy ?! +/- 17:36, 4. Jul. 2007 (CEST)

Du willst doch hoffentlich bis dahin Kinder gehabt haben, oder? --Rabe! 19:04, 5. Jul. 2007 (CEST)

Kinder? Was ist das? ;) Diese Kinder schaffen dann Kernkraftwerke endgültig ab und dann gibt´s solche Probleme auch nicht mehr... Allgemein wäre es natürlich sinnvoll, wenn die nächste Explosion solange auf sich wartet, bis sie unmöglich geworden ist. -- ChaDDy ?! +/- 19:15, 5. Jul. 2007 (CEST)
Danke für die vielen Hinweise. Mit den Zinsen, da hätte ich selber drauf kommen können. Danke an alle. -- sk 20:30, 5. Jul. 2007 (CEST)

ISDN-Anlage ohne Computer konfigurieren?

Ich benutze eine alte Fritz-Box NetXXL 2.0 (von 1&1 damals), die ich aus verschiedenen Gründen nicht an meinen Rechner anschliessen kann. Die Anlage funktioniert soweit auch ganz gut, aber leider kann ich keine Gespräche empfangen (abgehende Gespräche gehen). Nun erinnere ich mich, dass ich irgendwo die MSN definieren muss, an die die ankommenden Gespräche geroutet werden müssen. Eigentlich ja ganz einfach mit der mitgelieferten Software - aber da ich (wie gesagt) die Anlage nicht an einen Rechner anschliessen kann, braucht es einen anderen Weg. Weiss jemand Rat? Geht es über die Telefontastatur? Oder mache ich einen grundsätzlichen Denkfehler?--schreibvieh muuuhhhh 17:13, 4. Jul. 2007 (CEST)

Sofern es sich um ein ISDN-Telefon handelt, sollte es gehen. Schau doch mal in der Anleitung! -- Mankir 17:25, 4. Jul. 2007 (CEST)
Kleine Ergänzung: Es ist ein analoges Telefon, welches ich via ISDN-Anlage betreiben möchte; die Anleitung und Google sind bereits erledigt, ohne Erfolg; der Neukauf eines Telefons oder einer ISDN-Anlage kommt (noch) nicht in Frage. Auch VoiP, Twitter, Morsen und ähnliches sind keine wirklichen Alternativen.--schreibvieh muuuhhhh 18:18, 4. Jul. 2007 (CEST)
Warum in aller Welt kannst du dich nicht mit einem Computer/Laptop zur Anlage verbinden? Und was heißt Anleitung erledigt, selbige nicht gefunden oder selbige durchgesehen? --stefan (?!) 18:25, 4. Jul. 2007 (CEST)
Du musst ein analoges Telefon an die Anlage anschließen und kannst sie dann damit programmieren. Beachte die Anleitung: Vielleicht musst Du einen bestimmten Anschluss nehmen. Vielleicht musst Du die Anlage dafür vom Netz trennen. Dann gibt's normalerweise eine Tastenfolge, um in den Programmiermodus zu wechseln. Dann programmierst Du die MSNs und welche auf welchem Anschluss (bzw. allen Anschlüssen) landet. Schließlich Programmierung beenden, ein kurzes Stoßgebet und fertig. Jedenfalls ist's bei den mir bekannten Anlagen so, sollte auch bei Deiner gehen. Ohne Bedienungsanleitung und viel Geduld hast Du allerdings keine Chance. Gutes Gelingen, --Wolli 18:35, 4. Jul. 2007 (CEST)
Ruf doch mal die Hotline der Telecom an, aber Vorsicht, nicht sofort die Leitung vom Netz trennen, wenn der Fachmann das sagt, sondern erst weiter zuhören und Notizen machen. ;-)In der Gebrauchsanleitung steht die Programmierung zwar auch, aber da blickt man als normal Sterblicher nicht durch.Hau rein--Saginet55 11:44, 5. Jul. 2007 (CEST)

Hast du noch die CD der Box? Eventuell findest du dort eine "telefon.pdf" oder ähnlich. Ansonsten war NetXXL imo die 1&1-Version der FRITZ!X PC. Wenn 2.0 die 1&1-Version der FRITZ!X PC 2.0 ist, dann könnte dir das weiterhelfen.--80.145.78.181 14:46, 5. Jul. 2007 (CEST)

SAT Receiver defekt?

Moin, meine Freundin hat sich heute einen neuen analogen SAT Receiver gekauft, nachdem der alte abgeraucht war. Problem ist, das die Vertikalen Sender immer reinkommen, die horizontalen jedoch nur nach gutdünken. Er scheint die einstellung, ob ein Sender H oder V ist vollkommen zu ignorieren und stellt es - ohne erkennbaren Grund - zeitweise von alleine um. Ein Problem am LNB kann ich nahezu ausschließen, bis kurz vor installation wurde der Receiver ihres Bruders darüber betrieben. Ist der (neue!) Receiver im Arsch oder bin ich zu blöd...? Danke schonmal für eure Antworten! --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 21:17, 4. Jul. 2007 (CEST)

Klar ist, dass es an der 13/18V-Schaltspannung liegen muss. Entweder der Receiver liefert nicht die nötigen 18V fürs Umschalten (müsstest du am Antennenausgang mal messen), oder du hast die Schaltspannung deaktiviert (wühl dich durchs Menü...), oder, am wahrscheinlichsten, das Kabel bzw. die Stecker sind nicht in Ordnung; da hilft dann nur systematisches Durchprobieren. Gruß T.a.k. 21:59, 4. Jul. 2007 (CEST)
Bei mir gab's mal das Problem eines kleinen Kurzschlusses zwischen der Abschirmung des Kabels (eine Art Alufolie) und der Seele (Cu-Draht), am besten wäre es, den F-Stecker am Kabel mal genau zu überprüfen. --Schlesinger schreib! 22:07, 4. Jul. 2007 (CEST)
F-Stecker hat ich geprüft, nehme an das ich über ihn nen kurzen ins Gerät gejagt hab. Werd den Receiver heut umtauschen gehen, das muss schon kaputt gewesen sein ;) --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 09:21, 5. Jul. 2007 (CEST)
Fragt nicht warum, heut geht er einwandfrei --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 23:08, 5. Jul. 2007 (CEST)
Kommando zurück *grummel* --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 23:16, 5. Jul. 2007 (CEST)
Ich sag's nur ungern, aber früher oder später wirst du dir wohl doch die Kabelage und vor allem die Stecker genauer angucken müssen. Und immer schön den Receiver vom Netz nehmen, bevor du F-Stecker abschraubst ;)! Nach einem Kurzen hilft übrigens wirklich oft AEG... Gruß T.a.k. 23:24, 5. Jul. 2007 (CEST)

Return to Sender

(BK) Nein mir gehts grad nicht um Elvis, s fiel mir nur grad so ein, weil hier weiter oben echt die Brunft Einzug hält in Form von Dating-Fragen, ich seh den röhrenden Hirsch schon bildlich vor mir :D .

Mir gehts um die Vorgehensweise bei nicht beantworteten E-Mails. Ich hab konkret vor zwei Wochen eine Anfrage zu einem Song an den Fernsehsender DSF geschickt und bis jetzt keine Antwort bekommen. Wie kann man den Leuten von DSF diese Unsitte abgewöhnen, E-Mail-Anfragen nicht zu beantworten? Ich meine, die entsprechenden Leute bei DSF nennen sich schon "Zuschauerredaktion", aber für mich ist das Verhalten "keine Antwort" echt nicht zuschauerorientiert.
Soll ich denen noch dreimal dieselbe Mail schicken und abwarten? Ich will doch echt langsam mal wissen wie dieser Song heißt. Was kann ich tun? Grüße --MaBoSeine WerftDisku 01:02, 5. Jul. 2007 (CEST)

Noch mal stellen, Anfrage kann ja verschütt gegangen sein (komischerweise sind Fragen zur gespielten Musik ohnehin die häufigsten Zuschaueranfragen) Oder hier „vorsingen“, also Rhythmus, Textfragmente wieder geben. --Mghamburg Diskussion 14:51, 5. Jul. 2007 (CEST)
Ok. Aber daß Musikanfragen sehr häufig sind, wundert mich zumindest bei DSF überhaupt nicht. Auf der Homepage von denen findet sich zu der von mir gesuchten Sendung eigentlich nichts (außer der Sendezeit), ganz zu schweigen von den Musiktiteln zu den Sendungen. Das kann daran liegen, daß es sich bei der Sendung um eine amerikanische Veranstaltung handelt, die von DSF (?) mit deutschen Kommentatoren versehen wird. Aber wenn ein deutscher Sender wie DSF (hat die Nationalität sogar im Sendernamen) eine amerikanische Veranstaltung ausstrahlt, wäre es doch mal ein Service, einige Infos für seine Zuschauer dazu anzubieten auf der Sender-Homepage. Das mit der Zuschauerredaktion geht ja eigentlich auch schon in die richtige Richtung.
Hier "vorgesungen" hab ichs übrigens schonmal, genau hier, in der Auskunft. Es konnte mir nur niemand sagen wie der Song heißt. PS: Weil man einen Ohrwurm hat von einem Song aus der DSF-Sendung "Smackdown!" muß man ja noch kein Wrestling-Fan sein. Deswegen isses vielleicht nochmal so wichtig, daß auf Sender-Homepages auch Infos veröffentlicht werden für Leute, die eine Sendung (z.B. Wrestling) nicht jeden Tag verfolgen, sondern evtl. nur einmal durch Zufall reingezappt haben. :-) Radiosender, die online Playlists anbieten, sind da schon mindestens einen Schritt weiter.
Außerdem habe ich festgestellt, daß man hier in der Wikipedia dem Thema Wrestling gegenüber teilweise sehr ablehnend eingestellt ist. Ok, Wrestling ist evtl. nicht das klassische wissenschaftliche Thema, aber die Wikipedia Auskunft weiß doch sonst auch zu allen Themen die passende Info. Also, das muß doch zu machen sein :-) >> Sender: DSF, Sendung: Smackdown! (Folge 16), Sendedatum/Uhrzeit: Dienstag, 19.06.2007 - 2200 Uhr. Ich wüsste gerne, welche Musiktitel da in den ersten 10 Minuten laufen. Danke schonmal. :-) Grüße --MaBoSeine WerftDisku 23:23, 5. Jul. 2007 (CEST)
Hab mich doch nochmal selbst auf die Suche gemacht, obwohl ich am 19. Juni schon stundenweise ohne Ergebnis drangesessen habe. Mal sehen wie weit ich heute komme. Bei CW Network bin ich grad gelandet. Außerdem habe ich gefunden, das die Sendung vom 19.06.07 eine DSF-Wiederholung ist, das "Original" lief am 16.06.2007 (DSF). Grad eben hab ich dann noch über nen kleinen Umweg (linkfix bei nem redirect) gefunden, daß die amerikanische Veranstaltung eigentlich Friday Night SmackDown heißt (Sender: CW Network) und in Amerika immer 7 Tage vor dem DSF-Termin läuft. Der US-Sendetermin ist also der 08.06.07 (Friday). Die Verwirrung lichtet sich langsam.. :-) --MaBoSeine WerftDisku 00:44, 6. Jul. 2007 (CEST)

Telefonieren in Mexico

Hallo, ich werde demnächst in Mexico (Cancun) Urlaub machen, jetzt stellst sich mir die Frage, ob ich mit meinem "Deutschen"Handy in Mexico nach Deutschland telefonieren kann, oder ob ich mir ein neus kaufen muß und wenn welches (möglichst günstig)? Vielen dank für eure hilfe im voraus. --212.7.174.107 11:32, 5. Jul. 2007 (CEST)

In Mexiko wird seit ca. 5 Jahren auf den GSM-Standard umgestellt; in Touristengegenden wie Cancun stehen die Chancen also gut, dass es funktioniert, wenn du ein Triband-Handy (GSM 1900) hast und dein Mobilfunkanbieter einen Roamingpartner in Mexiko. Je nach Telefonierverhalten kann es evtl. kostengünstiger sein, eine Prepaid-Karte eines lokalen Anbieters zu verwenden. --Andreas ?! 12:22, 5. Jul. 2007 (CEST)

Aufteilung der Weltbevölkerung nach Ehestand

Gibt es Statistiken, wieviele % der Menschen ledig, verheiratet, geschieden, verwitwet sind? --KnightMove 15:20, 5. Jul. 2007 (CEST)

"Beobachtungsliste" für www-Seiten

Gibt es eigentlich ein (möglichst kostenloses) Angebot im www, das eine persönliche Auswahl von Websites auf Änderungen hin überwacht und mir mich dann über Mail benachrichtigt? Eine Art Beobachtungsliste, wie wir sie hier intern haben, also? Ich habe bislang außer lokaler (und kostenpflichtiger) Software nichts derartiges finden können. Schönen Gruß --Superbass 16:33, 5. Jul. 2007 (CEST)

Nachtrag: Auch mit einer lokalen Software (z.B. Browswer-Plugin) mit der gleichen Funktion wäre mir gedient, sofern sie nichts kostet. Gruß --Superbass 19:28, 5. Jul. 2007 (CEST)
Seamonkey hat sowas eingebaut, und ich geh davon aus, dass es für Firefox ein entsprechendes Plugin gibt. (Ich vermute, du redest von Webseiten, nicht ganzen Websites. Für Letzteres wüsste ich keine Lösung.) --Eike 19:31, 5. Jul. 2007 (CEST)
blöde Antwort: RSS?--Gnom 19:33, 5. Jul. 2007 (CEST)
Das Add-on für Firefox heißt Update Scanner. Grüße 84.59.121.74 20:38, 5. Jul. 2007 (CEST)
Danke bislang - mit dem Firefox-Addon werde ich es mal versuchen. Und ja, ich meinte eine Seite und nein, RSS durfte mir nur helfen, wenn die Seite ein Feed dafür anbietet. Gruß --Superbass 21:05, 5. Jul. 2007 (CEST)
Nochmals Nachtrag: "Update Scanner" war genau das, was ich brauchte! Dank an 84.59.121.74 und die anderen natürlich auch! Gruß --Superbass 21:29, 5. Jul. 2007 (CEST)

Häufigste Kalender-Motive

Gibt es irgendwelche Ranglisten, die Aussagen welch Kalender-Motiv sich am häufigsten verkauft/verkauft hat? Ich meine die Wandkalender und dann so nach dem Motto Leuchttürme, GEO, Blumen etc. ... Ich glaun ja nicht dran, dass es da eine Möglichkeit gibt, aber vielleicht kennt jemand doch eine Möglichkeit. Gruß Julius1990 19:09, 5. Jul. 2007 (CEST)

Warum findet die Fußballweltmeisterschaft 2010 im Juli, wenn auf der Südhalbkugel Winter ist, statt? ` Wäre doch sinnvoller sie im Dezember auszutragen, wenn dort Sommer ist. Man kann nur hoffen, daß die Klimaerwärmung die Fifa nicht im Stich läßt.

--80.133.169.233 21:21, 5. Jul. 2007 (CEST)

In Südafrika ist auch im Winter ein mit Italien vergleichbares Klima, sogar etwas wärmer. Die Fußballer werden schon nicht erfrieren (bekommen ja auch genug Kohle ;) ). Außerdem ist die WM eigentlich standardmäßig im europäischen Sommer. Mit den europäischen Ligen, die im Winter meistens Spielbetrioeb haben, könnte das auch noch Probleme geben, u. U. geben die Vereine ihre Topspieler gar nicht erst frei... -- ChaDDy ?! +/- 21:27, 5. Jul. 2007 (CEST)
Gut stimmt, die Freistellung erlaubt kein anderes Datum, hätte mich auch selbst einfallen können. :( Dennoch, wenn es mal ein kalter Winter mit 6° Durchschnittstemperatur wird, dann kommt sicherlich keine wirkliche Stimmung auf.
Stell dir vor, wir hätten letzten Sommer das Wetter dieses Sommers gehabt... Wieviele Spiele wohl wegen Gewitter ausgefallen wären? :o) --Eike 21:39, 5. Jul. 2007 (CEST)
Dann wär Deutschland aber wenigstens Weltmeister geworden. Siehe WM 1974 Regenspiel gegen Polen, etc. ;) --80.133.169.233 21:43, 5. Jul. 2007 (CEST)

Das Morgen von gestern

Weiss jemand woher der Spruch "Heute ist das Morgen von gestern" kommt?

--88.74.140.251 22:15, 2. Jul. 2007 (CEST)

Ich kenne diese beiden Versionen:
  • Heute ist das gestern von morgen (vielleicht im Sinne von "Schau immer nach vorne") oder
  • Heute ist das morgen von gestern.
Wer ihn erfunden oder geprägt hat, weiß ich leider nicht. Klingt für mich auch eher nach Volksweisheit. Sechmet Ω 23:14, 2. Jul. 2007 (CEST)
John Owen formuliert den Gedanken sehr schön auf Lateinisch (Epigramm 3, 50), aber er ist sicher noch älter. T.a.k. 23:47, 2. Jul. 2007 (CEST)
David Letterman kommt aus der anderen Richtung: "das wundervolle Gestern: das gewöhnliche Heute in der Erinnerung von morgen". [17] --Soccerates 08:27, 3. Jul. 2007 (CEST)
Gibt's da nicht so ein Gedicht, das mit "Morgen ist heute schon Gestern" anfängt?! Google spuckt dazu jedemenge Tic Tac Toe aus (aber ich glaube, die haben das geklaut). Und auch Suzanne Klee scheint den Satz verwendet zu haben, vielleicht war die ja das Original? Alte Dame 22:28, 5. Jul. 2007 (CEST)
Und wenn's sonst keiner zitiert ;), hier noch der Anfang des berühmten Macbeth-Monologs aus dem 5. Akt: "To-morrow, and to-morrow, and to-morrow,/ Creeps in this petty pace from day to day,/ To the last syllable of recorded time;/ And all our yesterdays have lighted fools/ The way to dusty death..." T.a.k. 22:43, 5. Jul. 2007 (CEST)

Aus dem philosophischen Schaffen von Karl Valentin:

  • "Heute ist die gute, alte Zeit von morgen."

--Horst (Disk.) 06:56, 6. Jul. 2007 (CEST)

Wo preiswert ein einzelnes MP3 runterladen?

Für eine private Geburtstagsfeier haben wir im Geschwisterkreis das Lied "Mit 66 Jahren" von Udo Jürgens umgetextet und bräuchten nun ganz schnell (bis morgen) einen Karaoke-Track des Liedes. Ich habe per Google einige Seiten gefunden, die dieses Lied in Karaokeversion zum Bezahl-Download anbieten (z.B. akuma.de oder mp3.de). Leider funktionieren diese aber nach dem Prinzip, dass man ein Guthabenkonto aufladen muss, der Mindestaufladebetrag ist bei diesen Seiten jeweils 10 Euro. Ich werde aber in absehbarer Zeit keine weiteren Musikstücke benötigen und 10 Euro möchte ich nicht für ein einzelnes Stück ausgeben.

Weiß jemand, wo ich für ca. 1 bis 2 Euro das benötigte Stück als MP3 runterladen kann, ohne weitere Kosten oder so ein bescheuertes Guthabenkonto? --Neitram 00:34, 5. Jul. 2007 (CEST)

Die offizielle Udo Jürgens-Site bietet das gewünschte Lied als MIDI-Datei zum kostenlosen Download an. Die Version klingt sogar ganz brauchbar. Das File könntest Du dann zu einer mp3-Datei umwandeln. --Фантом 00:40, 5. Jul. 2007 (CEST)

oder hier den zweiten link --Chin tin tin 00:42, 5. Jul. 2007 (CEST)

Ich hab jetzt mal spaßeshalber aus dieser MIDI-Datei eine mp3-Datei erstellt. Hört sich sogar relativ okay an. Nur zur Info... --Фантом 01:17, 5. Jul. 2007 (CEST)
Auf keinen Fall darf man Soulseek nehmen, das wäre illegal. -- Simplicius 01:23, 5. Jul. 2007 (CEST)
eMule wäre auch sehr illegal. --Фантом 01:30, 5. Jul. 2007 (CEST)
Danke für die MIDI-Links, das könnten wir als Notlösung verwenden. Aber toll klingen die halt nunmal nicht. Falls also noch jemand einen Tipp zum (legalen und fairen) Download einer echten MP3-Karaokeversion hat... Vielleicht hat ja auch jemand hier bereits ein angebrochenes Guthabenkonto und könnte für mich den Download machen? Ich überweise das Geld gerne. Neitram 10:30, 5. Jul. 2007 (CEST)
OK, hat sich erledigt. Wir nehmen jetzt die MIDI-Notlösung. Danke nochmals an Фантом. <abgewendet> Bei dem Geschäftsgebaren der legalen kommerziellen MP3-Anbieter kann man gewisses Verständnis für P2P-Benutzer entwickeln. Man stelle sich vor, man könne bei Amazon nicht ein einzelnes Buch bestellen, sondern müsse erst ein "Guthabenkonto" (mit einem Vielfachen des Betrags) befüllen... </abgewendet> Neitram 10:19, 6. Jul. 2007 (CEST)

Ohrwurm II

Mist, ich hab meinen Eintrag an die falsche Stelle gesetzt (oben unter Ohrwurm), soll ich den da stehen lassen oder kurz ausschneiden und hierhin setzen? Der gehört ja hier zum Datum 6. Juli und nicht da oben hin.. :-) Grüße --MaBoSeine WerftDisku 03:44, 6. Jul. 2007 (CEST)

Schneide ihn aus und füge ihn hier wieder ein.--Τιλλα 2501 ± 04:21, 6. Jul. 2007 (CEST) PS: Hast du schon das DSF kontaktiert?

den folgenden Eintrag von mir habe ich oben ausgeschnitten und hier eingefügt (Einsortierung unter dem richtigen Datum):
Ohrwurm
Also, die betreffende DSF-Sendung mit dem gesuchten Ohrwurm-Song anschauen kann man sich anscheinend nirgendwo, aber:
Jetzt hab ich das Lied grad wieder mal present und schnell aufgeschrieben:

Anfang des Liedes: (basedrum beginnt kurz nach E-Guitar-Auftakt)
basedrum (regelmässig): (dub-) dub- dub- dub
E-Guitar (immer kurz vor der "1" von der basedrum würd ich mal denken, auch wenn das komisch erscheint): pa(da)dam
dunkle (Synth?)Streicher/strings (sehr regelmässig) : dudu dudu dudu dudu
4 string-tonhöhen (akkorde?):(tief) (höchster) (wieder tiefer) (tiefer, aber höher als der erste ton), danach die strings da capo in die schleife (ich hoffe man kann sich vorstellen wie sowas klingt, die strings sind also eher rhythmusgruppe mit tönen und nicht opernhaft-melodiös :D).

(der höchste ton von den strings liegt aber trotzdem noch im bariton bereich/niedrigen tenor würd ich sagen, auch wenn sich klassische Musik und Rockmusik nicht unbedingt vergleichen lassen)

Sänger (männlich, rockmusik-orientiert, text ist nicht sicher): I like my so(re?)... 'bout suzanne --- (i like it like it like it)

Stimmaufschlüsselung: Sänger-1.Stimme; Strings-2.Stimme; e-Guitar/Baß-3.Stimme; Schlagzeug-4.stimme die basedrum spielt gemäßigtes tempo und über weite strecken solo (vgl. sehr gut: eurhythmics - sweet dreams, auch wg. den strings!), also ohne große hihats oder sonstige laute effekte.
(die abstände für die einzelnen spuren in meinem musikschema stimmen zumindest insofern, daß auf einen schlag von der basedrum immer exakt ein moll-artiges tiefes "dudu" (zwei gleichhohe töne) von den strings kommt.) die synth-strings musizieren ohne erkennbare pause monoton und gleichmässig vor sich hin. Die einzelnen spuren von basedrum und strings für sich genommen sind sehr gleichmässig. alle spuren sind jedoch zeitlich gegeneinander versetzt. wenn ich es dirigieren müsste würd ich folgende einsätze geben:

  • (1.) e-guitar kurz gefolgt von
  • (2.) den strings,
  • (3.) das schlagzeug >> setzt ca beim zweiten "dudu" von den synths ein. und
  • (4.) der sänger >> setzt auch beim zweiten "dudu" ein und zwar mit exakt derselben tonhöhe.

Man könnte sagen, das die strings eine art zweite stimme sind, sie variieren/imitieren die melodie des sängers in vereinfachter form und mit weniger tönen und spielen darauf einen loop/eine schleife, der durch das gesamte stück hindurch nur ab und zu in der tonhöhe variiert, der abstand der stringtöne zueinander und der loop an sich bleibt aber ansonsten gleich. man könnte sagen, der string-loop (die vier tonhöhen) werden insgesamt geshiftet. --Benutzer:MaurizioBochum
So. Habe meinen Eintrag eben umsortiert. --MaBoSeine WerftDisku 04:49, 6. Jul. 2007 (CEST)

wg. DSF: Yep, die Zuschauerredaktion von DSF hab ich schon im Juni kontaktiert. Die haben aber bis jetzt nicht geantwortet. Evtl. schicke ich denen mal ne doppelte Mail. Dann ist die Wahrscheinlichkeit geringer, daß die Mail flöten geht. Fühl mich ja schon fast wie n Apotheker: sie nehmen morgens ne Pille/Mail und abends ne Pille, aber bitte die Packung nicht verlieren. :-) Das kann man natürlich theoretisch bis zu aberwitzigen Dosierungen steigern (jede Stunde zwei Pillen oder mehr). Ist ja nur die Frage wann das DSF antwortet bzw warum nicht.
Mir sind übrigens noch paar Musiker eingefallen, die in etwa zu meinem Ohrwurm passen: Chris Isaak, David Bowie (China Girl). Aber den Volltreffer hab ich auch bei den beiden noch nicht gefunden. Grüße --MaBoSeine WerftDisku 05:18, 6. Jul. 2007 (CEST)
Kannst du demnächst nicht mal eine Hörprobe aufnehmen?--Τιλλα 2501 ± 06:10, 6. Jul. 2007 (CEST)
Nur wegen dem like it, I like it I like it etc. denke ich an Rockin' All Over the World ? --nfu-peng Diskuss 10:22, 6. Jul. 2007 (CEST)

Informations-Automaten mit Telefonhörer aus den Siebziger Jahren - Wie heißen sie?

Ich habe neulich im Stephansdom in Wien einen alten Informations-Automaten für Touristen gesehen. Sein Gehäuse sieht ähnlich aus wie ein Kaugummiautomat: Es hat einen Schlitz für Geldeinwurf, diverse Aufschriften, und Knöpfe für die Sprachauswahl. An der Seite befinden sich telefonhörerartige Horchobjekte ohne Sprachmuschel, über die man Informationen über den Stephansdom anhören kann. Ich erinnere mich, dass in meiner Kindheit solche Automaten auch mit Märchen bestückt waren, damit genervte Mamis Geld für die Unterhaltung ihrer Kinder investieren konnten... Wer weiss, wie diese Automaten heissen, wer die herstellt bzw. hergestellt hat, und wer sie wartet? Danke für jeden Hinweis! --81.5.224.93 09:19, 6. Jul. 2007 (CEST)

Keine Beantwortung deiner Fragen, aber was mir dazu einfällt: solche "telefonhörerartigen Horchobjekte" gab es auch in den Kinderecken von Möbel-, Mode- und Schuhgeschäften, wo ein Fernseher mit Trickfilmen zur Unterhaltung der Kleinen während Mamis und Papis Einkauf lief. Könnte es sogar heute noch geben, da a) keine Schallbelästigung im Laden und b) diese Dinger wesentlich robuster als Kopfhörer sind. (Und Kinder brauchen noch kein Stereo, die sind froh, wenn sie an einem Ohr Ton haben.) Neitram 10:36, 6. Jul. 2007 (CEST)

Pädagogik: Problemkinder zu betreuen

Ahoi, ich bin pfadfinder und habe ein gruppe zuleiten, das problem mit dem ich nicht fertig werde sind die kinder, bzw ein teil der kinder. Diese kinder sind zwischen 13 und 16jahren, 6chaoten und 4 alte "hasen" die keine stress machen. nun also wenn einer anfängt zu zicken gibts immer gleich ein riesen radau, die bespucken sich treten und beböbeln sich ohne ende.....einige von denen 3-4 kinder sind geistig wohl beschrenkt.... habt ihr da irgendeinen tipp? was kann ich machen??

--Neopain 19:38, 3. Jul. 2007 (CEST)

Eine Pfadfindergruppe, in der sich Jugendliche bespucken, treten und bepöbeln scheint mir sehr weit vom pfadfinderischen Ideal entfernt zu sein. Als Pfadfinder solltest du doch einige Methoden kennen, um Gruppenprozesse zu unterstützen und zu steuern. Ich würde dir sehr empfehlen, einen Leiterkurs zu besuchen, den bieten ja alle möglichen Verbände an (in welchem Verband bist du denn?), häufig gibt es so etwas auch über die Kirchengemeinden oder Jugendreferate. Hier etwas aus dem Ärmel zu schütteln ohne dich, die Gruppe und andere Umstände etwas näher zu kennen, erscheint mir nahezu unöglich (auch wenn ich Pädagoge bin). Im Internet und in Bibliotheken findest du eine Menge Literatur zum Thema - schau dich doch mal ein wenig um, in dem Fall hilft sogar "googlen". Hast du keine Möglichkeit, dich mit anderen Leitern aus deinem Stamm auszutauschen? Allerdings: das Problem kenne ich als Ausbilder aus verschiedenen Gruppen natürlich auch. Ich vermute mal, du bist ein sehr junger Leiter und alleine mit dieser Gruppe? --Wö-ma 20:08, 3. Jul. 2007 (CEST)
Ohne aufdringlich werden zu wollen, an Deinem Deutsch solltest Du noch etwas arbeiten. Das beeindruckt auch die Jungs. --AM 22:48, 3. Jul. 2007 (CEST)
Ja das ist sehr weit vom Pfadfinder Ideal entwernt, einen Jugendleiterkurs haben ich bereits bersucht und die juleica bekommen, jedoch reicht diese Ausbildung wohl kaum aus um mit diesen Kinder umzugehen. Ich finde man sollte schon etwas mit ihnen unternehmen und sie nicht auf der Straße abhängen lassen. Diese so genannten Gruppen-Bildungsspielen haben scheinbar nicht sonderlich erfolgreich, deswegen frage ich hier nach Rat. Gibt es nicht irgendeinen trick mit dem man sie so zu sagen fesseln kann (an das entsprechende Thema)oder etwas womit man sie im extrem Fall sinnvoll strafen kann oder sollte man sie überhabt bestrafen wenn sie sich wieder man bespucken?Ich bin einfach ratlos wie man in diesen Situationen zu reagieren hat!

--Neopain 22:55, 3. Jul. 2007 (CEST)

Wär mal interessant zu wissen, womit du/ihr die Gruppenstunden so gestaltet. Hängt ihr euch voll rein und denkt euch selber was aus oder lasst ihr auch mal die Kinder entscheiden? Ich kenn das Problem, hatte ich alles selber schon :-) Lass sie doch einfach mal ne komplette Gruppenstunde selber vorbereiten und du "überwachst" das ganze nur, schaust also nur, dass nicht aus der Bahn läuft. Das wirkt manchmal schon Wunder.
Ansonsten kann ich dir nur Recht geben, diese ganzen Schulungen und Weiterbildungen sind zwar alle ganz nett, bringen aber nur teilweise was. Hier ist oft mal Selbstinitiatve gefragt. Habt ihr nicht noch Ältere oder ehemalige Leiter im Stamm? Frag doch die mal, die haben doch sowas bestimmt auch schon erlebt. Ansonsten: Volles Programm! Nimm sie richtig ran, dass sie vollkommen beschäftigt sind. Lustige Aufgabe zum Beispiel: Habt ihr bei euch z.B. irgendwo ne Webcam, die einen öffentlichen Platz filmt oder fotographiert? Schick sie dahin mit der Aufgabe, innerhalb einer Stunde 50 Passanten dazu zubringen, sich vor der Cam in Form einer Pfadfinderlilie aufzustellen. Das zieht, das finden die meisten dann doch cool. --LordMP 08:40, 4. Jul. 2007 (CEST)
Naja, gute Schulungen bringen sehr viel, besonders eben bei unerfahrenen Leitern. Und ein Kurs reicht da halt nciht aus. Wenn ich das auf der Benutzerseite richtig gelesen habe, ist Neopain 17 Jahre alt - also gerade mal ein bis ein paar Jährchen älter als die Pfadfinder. Das führt - leider - fast immer zu Problemen, insbesondere zu Autoritätsproblemen.
Allerdings: dein Engagement ist natürlich aller Ehren wert!
Zu deiner Frage, ob es nicht einen Trick gibt, sie an das entsprechende Thema zu fesseln: JA, das Thema selbst trägt einen Großteil dazu bei. Dann natürlich deine eigene Motivation und eben die Motivation, die du den Jugendlichen vermittelst. Vielleicht noch ein Gedanke zum Thema der Gruppenstunden (verrat uns doch mal, was ihr so macht): Vielleicht solltest du mit deinem Leiterteam (gibt es denn eines?) dir einmal überlegen, ob ein mittel- oder langfristiges Thema (das sich über mehrere Wochen erstreckt) angebracht sein könnte. Ideen dazu gibts viele, vom Film drehen zum Pfadfinderjubiläum (Utensilien kann man meist bei Medienzentren usw. entleihen) über die gemeinsame Vorbereitung eines Wochenendes oder einer Freizeit bis zu einem Projekt, bei dem Geld für einen sozialen Zweck verdient werden kann ... die Reihe ist endlos. Google doch mal ein wenig durch den Terminkalender bei anderen Pfadfindern im Internet, da hol ich mir oft auch Anregungen für Themen und Projekte! --Wö-ma 09:09, 4. Jul. 2007 (CEST)

Ein ganz wirkungsvoller Trick aus meiner persönlichen Erfahrung, als ich mit rund 18 Jahren eine pubertäre Jungengruppe zu leiten hatte: Gib Ihnen Konkurrenz! In dem Alter brauchen die Jungs einen "Feind". Wenn sie den nicht finden, nehmen sie den Gruppenleiter und versuchen, ihn zu ärgern oder hinters Licht zu führen. Die brauchen die Auseinandersetzung zum Kräfteerproben und Kräftemessen. Mein Tipp: Teile die Gruppe in zwei Teile und lasse sie was um die Wette machen. Suche eine Aufgabe, bei der ein messbares Ergebnis herauskommt und sag Ihnen, wer das besser gemacht hat, hat gewonnen. Und schon reißen die sich alle Beine aus, um es den anderen mal ordentlich zu zeigen. Danach ist es sinnvoll, die Gruppenzusammensetzung zu ändern, damit jeder mal in einer Siegergruppe sein kann. Sonst kommt bei einem Teil der Gruppe das Erfolgserlebnis zu kurz. Erstaunlicherweise entsteht auch bei einer stark geänderten Gruppe blitzschnell eine neue Gruppenidentität, die wieder einen neuen Ehrgeiz auslöst. Ob das jetzt alles so im Pfadfindermilieu politisch korrekt ist, weiß ich nicht. In eine Waldorfschule würde das jetzt wohl nicht so passen. Aber in der Realität funktioniert das prima.--Rabe! 11:13, 4. Jul. 2007 (CEST)

Nicht dass Wikimedia nachher die ganzen augerissenen Beine bezahlen darf... --AndreasPraefcke ¿! 15:50, 6. Jul. 2007 (CEST)

Übersetzung

Kann mir bitte jemand diesen Satz übersetzen:

"At least 150 rooms or chambers have been discovered as of 2006 (only about 7% of which have been cleared), and work is still continuing on clearing the rest of tomb"

Danke! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 15:42, 4. Jul. 2007 (CEST)

Bis 2006 wurden mindestens 150 Räume und Kammern entdeckt (von denen bisher nur 7% abgearbeitet wurden), und die Arbeit beim Durcharbeiten des restlichen Grabmals wird immer noch fortgeführt. Yotwen 15:50, 4. Jul. 2007 (CEST)

Ich weiß ja nicht um was es geht, aber "abgearbeitet" ist hier wahrscheinlich eher "ausgegraben", oder? --AndreasPraefcke ¿! 15:45, 6. Jul. 2007 (CEST)

Wenn es das Grabmal von Ramses II. ist, dann hast du Recht. Aber solange ich keinen Kontext habe, ist abgearbeitet neutraler. Genau so gut kann es aus meiner Sicht ein Hotel mit Kakerlakenbefall sein. Da wäre ausgraben eklig. Yotwen 18:17, 6. Jul. 2007 (CEST)
"Tomb" ist aber ein hartes Wort für ein Hotel... ;). Wäre übrigens "freigelegt" der archäologisch korrekte Begiff für "cleared"? Gruß T.a.k. 18:27, 6. Jul. 2007 (CEST)

google earth

ist auf meinem computer kaputt. die erdkugel lässt sich nicht mehr mit der maus ziehen, sie bleibt an einem punkt und der horizont ist noch zu kippen. habe es eben neu installiert, wieder das gleiche. hat sich jemend dengleichen virus gefangen? oder weiß ähnliches--87.186.95.153 07:56, 5. Jul. 2007 (CEST)

Der Fehler ist mir unbekannt. Geht die Tastatursteuerung(Cursor und +/-) noch? Nur um Fehlerquelle einzugrenzen. Ich könnte mir auch einen speziellen/überzüchteten Maustreiber als Ursache vorstellen. Das die Google-Earth-Optionseinstellungen verstellt sein könnten kann man nach einer Neuinstallattion ja eigentlich ausschließen. Virus glaube ich auch nicht. Kolossos 21:52, 5. Jul. 2007 (CEST)
oh, nett dass du antwortest, hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet : ich hatte auf Empfehlung der Aktuellen Stunde/Köln eine webseite geladen, mit ...cities..., wo man 360°-Panoramaansichten von Städten ansehen kann. Ich glaube danach tat es google earth nicht mehr und man denkt sich ob ...www,cities... google weghackt. >Verfolgungswahn< eben. sonst geht aber alles auf der 'Tastatur - --87.186.68.169 22:10, 5. Jul. 2007 (CEST)
Wie sieht das aus mit Arbeitsspeicher >> evtl. zu klein? Ich hab gehört, daß G. Earth bei der Benutzung von RAM nicht kleinlich sein soll, insbesondere wenn wie in Deinem Fall (mehrere) user-spezifische Einstellungen geladen/verwendet werden. Grüße --MaBoSeine WerftDisku 22:17, 5. Jul. 2007 (CEST)
offensichtlich ist drop and drain kaputt, geht das so von alleine?. Hat wer eine webseite wo ich das mal testen kann? Jedenfalls ist bei googlearth nicht der cursor da sondern die pratschhand auch ohne den linken Mouseklick--87.186.84.248 14:35, 6. Jul. 2007 (CEST)

drahtig ?

Hi. Ich bin mir nicht ganz sicher, was drahtig bedeuten soll, habe aber meine eigene Vorstellung davon. Im Zusammenhang mit einem Sportler. Frage: Sollte und könnte ich das Adjektiv in einem Wikipediaartikel im Zusammenhang mit einem Fußballspieler verwenden (XY ist ein drahtiger Stürmer...)? Was meint ihr ? Grüße. --nfu-peng Diskuss 10:27, 6. Jul. 2007 (CEST)

Ich kenne den Artikel, um den es hier geht, der gute Mann war doch Halbstürmer, oder nicht? Nein, der Begriff ist POV und sollte deswegen nicht verwendet werden. --Gnom 10:46, 6. Jul. 2007 (CEST)
POV sehe ich weniger, die Wertung in dem Begriff hält sich in Grenzen, aber es ist doch vom Stil her nicht gerade enzyklopädisch. Die deutsche Sprache bietet ausreichend Synonyme: kräftig (gebaut), durchtrainiert, athletisch, sehnig, stämmig, sportlich, gelenkig; einige passen besser als andere, aber an fehlenden sprachlichen AUsdrucksmitteln soll es nicht scheitern. --Proofreader 13:58, 6. Jul. 2007 (CEST)
so einfach ist das gar nicht, drahtig (von draht) muss nicht stemmig, kräftig, athletisch, sehnig..sein, hat eher was mit, durchhalten, nicht klein zu kriegen, nicht zimperlich im geben und nehmen zu tun, ist mM , nö, pov finde ich es nicht, eine Spielerbeschreibung eben.--87.186.84.248 14:11, 6. Jul. 2007 (CEST)
wenn aber solche Unterschiede in der Auffassung vorhanden sind, ist der Begriff doch sehr mehrdeutig, oder ? stämmig oder nicht ? sehnig oder doch nicht ? Tja, das ist ja genau das Problem.--nfu-peng Diskuss 15:17, 6. Jul. 2007 (CEST)

wenn drahtig nicht sein soll, dann würde ich eher ausdauernd schreiben, das ist dann ein Oberbegriff für aushalten, durchhalten, etc, --87.186.84.248 20:19, 6. Jul. 2007 (CEST)

Magen-Darm-Infektion

Kann ein Säugling bei einer Magen-Darm-Infektion der Mutter durch Stillen angesteckt werden?

--62.226.45.144 14:36, 6. Jul. 2007 (CEST)

In einer ideal sauberen Welt, nein. Kommt auch sehr auf den Keim (Bakterie/Virus) an.--85.179.13.219 17:25, 6. Jul. 2007 (CEST)
An sich wird der Säugling eher davor geschützt, denn über die Muttermilch bekommt der Säugling die Antikörper der Mutter. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:28, 6. Jul. 2007 (CEST)
Sofern es sich nicht um besonders gefährliche Erreger, wie Salmonellen oder EHEC, handelt, können Keime in geringer Zahl dem Kurzen sogar helfen, indem sie sein Immunsystem trainieren und dabei zugleich der Entstehung von Allergien vorbeugen. Besondere Vorsicht ist lediglich in den ersten Lebenswochen notwendig; ab etwa einem halben Jahr sind die meisten sogar schon recht robust. --Doudo 19:19, 6. Jul. 2007 (CEST)

Wenn die Mutter ihre Brüste sauber hält und sich die Hände wäscht wenn sie vom Klo kommt, kann dem Kleinen nichts passieren, denn die Keime sind ja nicht in der Milch, sondern im Magen und Darm. Da kriegt es sicher mehr über ihre Haut und Hände mit, oder beim Abküssen. --Sr. F 19:27, 6. Jul. 2007 (CEST)

webseiten und Datum

oft finde ich Seiten die keine Datumsangabe haben, ist die doch irgendwo verseckt zu sehen?--87.186.84.248

Im Firefox ist es Möglich einige dieser Daten zu Erfahren wenn man mit Rechts auf eine freie Fläche klickt und anschließend im aufpoppenden Menü Seiteninformationen anzeigen wählt. Es erscheint ein Fenster mit Infos zur betreffenden Seite. Unter Modifiziert findet man das letzte Änderungsdatum inkl. Uhrzeit. Hoffe ich konnte dir damit ein wenig helfen. Gruß Christoph Ja, bitte? 15:18, 6. Jul. 2007 (CEST)

Fotomontage als echtes Bild verkaufen - ist das legal?

Die heutige Ausgabe eines österreichischen Boulevardblattes berichtet über ein (angebliches oder tatsächliches) neues Promi-Pärchen und schreibt am Titelblatt: "Das 1. Bild der jungen Beziehung. Seite 22". Sowohl auf dem Titelblatt, als auch auf Seite 22 ist je eine Fotomontage mit den beiden zu finden - ein echtes Bild existiert nicht. Ist das nach österreichischem und anderem Recht legal? --KnightMove 15:19, 6. Jul. 2007 (CEST)

An Fotos wird immer rumgemacht. Wo die Grenze des Erlaubten ist, wird in § 62 UrhG (Deutschland) und § 57 Abs. 1 UrhG (Österreich) festgesetzt. Es gibt einen Graubereich und die Presse überschreitet die Grenzen des Erlaubten oft, wenn sich damit Kohle machen läßt. --RalfRBIENE braucht Hilfe 15:43, 6. Jul. 2007 (CEST)
Aber nicht nur die Urheberrechte des Fotografen können durch eine Fotomontage verletzt werden, sondern auch das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Abgebildeten. Ron Sommer hatte z.B. mal wegen eines Titelbilds der Wirtschaftswoche geklagt ([18]). Grüße -- kh80 •?!• 17:08, 6. Jul. 2007 (CEST)
Die genannten Paragraphen behandeln die Tragweite des Änderungsverbotes ;) Dies wiederum ist im Urheberrecht festgeschrieben, während das Recht am eigenen Bild im KunstUrhG § 22 Satz 1 festgeschrieben ist. Welches der Gesetze zum Tragen kommt, kann man nur nach Kenntnis der Bilder einschätzen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:19, 6. Jul. 2007 (CEST)

Screenshot

Eigentlich dachte ich ich müsste dafür einfach Druck/S-Abf drücken und dann würde es irgendwohin kopiert bzw. in die Zwischenablage. Irgendwie scheint dem auf meinem Computer (Vista) nicht so zu sein, oder mach ich was falsch?--Tresckow 15:50, 6. Jul. 2007 (CEST)

Ich weiss, dass bei einer Vista Beta jemand damit das tolle DRM mit Einzelbildaufnahmen von HD Filmen umgangen hat. Damals wurde gescherzt, dass Microsoft einfach Screenshots deaktivieren wird.. -- RichiH 16:17, 6. Jul. 2007 (CEST)
Probiers mal mit Strg + Druck. --AM 16:22, 6. Jul. 2007 (CEST)
tut sich auch nichts.--Tresckow 23:45, 6. Jul. 2007 (CEST)

Schweizer Kabarettist...(bzw. Hotelpianist)

der einen Hotelpianist spielt, wird namentlich, gesucht; ich kann mich leider nicht mehr erinnern, er könnte einen Schweizerisch klingenden Namen haben, ich habe ihn im Wiener Akademietheater vorvorigen Winter gesehen. Der künstler hatte auch einen alternden Hotelpianisten gespielt, es war sehr berührend. Hilft der Zufall hier? lg

--^°^ 16:08, 6. Jul. 2007 (CEST)

AKW

Wozu brauchen Atomkraftwerke einen Schornstein? (siehe Bild:AKW Kruemmel P7040080.JPG) und was ist das? Meßgeräte? --Jom Klönsnack? 09:46, 5. Jul. 2007 (CEST)

Bei der Kernspaltung entstehen Edelgase, außerdem entstehen Gase durch Neutronenbestrahlung der Luft im Raum zwischen dem Reaktordruckgefäß und dem biologischen Schild. Diese werden zusammen mit der Einbruchsluft und der Gebäudeluft (nach Filterung) über den Kamin an die Umwelt abgegeben (hoher Kamin=großes Luftvolumen). Und: Ja, wenn ich mich nicht irre sind das Messgeräte zur Überwachung der Luftradioaktivität und klimatischer Bedingungen. --Wö-ma 10:41, 5. Jul. 2007 (CEST)
Nicht zu vergessen die Notdiesel, die auch Abgase haben die irgendwo hin müssen. --DaB. 01:31, 8. Jul. 2007 (CEST)

Dringende Frage: Katze in Not?

Ich hätte mal eine ganz dringende Frage: Meine Katze hat vorhin ziemlich oft hintereinander immer wieder gebrochen und gewürgt. Das ist ja normal, dass sie sich mal erbricht, das Erbrochene sah auch nicht wesentlich anders als sonst aus. Aber so oft und so lange hintereinander kam es noch nie vor. Leider scheint es ihr immer noch schlecht zu gehen, obwohl sie sich nicht mehr übergibt. Aber sie wirkt ganz schlapp und kümmerlich, ist irgendwie mitleiderregend zutraulich und kauert sich still in irgendwelche Ecken (hinterm Vorhang, unterm Tisch oder auf der Couch). Einige Zeit vorher habe ich gesehen, wie sie getrocknete Farbreste einer „Seidenlatex“-Wandfarbe gegessen hat (ich renoviere gerade). Aber nur ganz wenig, weil ich sie gleich fortgescheucht habe und das Zeug weggesaugt habe, als ich das gesehen habe.

Ich weiß gar nicht, was ich tun soll. Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank – Markus Prokott 00:55, 6. Jul. 2007 (CEST)

Wie beim Menschen, entweder es kommt aus dem selben Weg wieder raus wie rein, oder es ist eh zu spät. Wenn Sie viel erbrochen hat, besteht aber sicher auch Dehydrierunggefahr, drum Wasser anbieten. Ein Tierarzt würde in der Nacht auch nicht viel anderes machen können, denn Gegengift gibts nicht, und OP wegen Farbkrümeln, da gibts eher nen Abführmittel. Dafür ist aber auch 7h Zeit, bis zur normalen Sprechstunde.-OS- 01:00, 6. Jul. 2007 (CEST)

Danke, ich hoffe, es ist nicht zu spät. Meine Katze liegt mir nämlich sehr am Herzen. Ich hoffe, sie ich nur so erschöpft vom vielen kotzen und muss sich nur ausruhen.
Weiß vielleicht jemand, wo ich im Netz Sicherheits-Informationen zu Wandfarben bekomme. Auf dem Farbeimer steht:
  • Nähere Angaben: Technische Information Nr. 327.
  • Produkt-Code Farben und Lacke: M-DF02
Habe das Erste schon mal bei Google eingegeben, fand aber nix.
Danke – Markus Prokott 01:09, 6. Jul. 2007 (CEST)
Hersteller der Wandfarbe?--Horst (Disk.) 01:13, 6. Jul. 2007 (CEST)
Hersteller ist CaparolVorlage:Reg, die Farbe heißt Caparol SeidenLatexVorlage:Reg. Da stand auch noch ein Eimer mit Alpina Wand- und DeckenfarbeVorlage:Reg, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Farbreste von der Latexfarbe stammten. – Markus Prokott 01:28, 6. Jul. 2007 (CEST)

Natürlich wünsche ich Dir, und ihr, daß es nicht so schlimm ist. Das mit dem zu spät war nur darauf bezogen, das sie schon erbrochen hat. Manche Teile sollten aber nur ausgeschieden, nicht erbrochen werden. Also was Du nicht beeinflussen kannst. Sie braucht wohl vor allem Trost wegen dem Stress. Hier mal ein typisches Merkblatt dazu [19], das gilt für flüssige Farbe, ausgehärtete hat andere Eigenschaften.-OS- 01:18, 6. Jul. 2007 (CEST)

Caparol Seidenlatex ist toxisch wenig relevant. Hier kommt der erste Link zum Sicherheitsdatenblatt. Darin ist ein Hinweis enthalten, bei Verschlucken "nicht erbrechen". Das bezieht sich auf das Verschlucken von flüssiger Farbe, es gibt oft Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenbereich (beim Menschen, bei Tieren sicher ähnlich). Die Magen- und Darm-Schleimhäute sind da "robuster". Ein weiteres Merkblatt verlinke ich gleich.--Horst (Disk.) 01:46, 6. Jul. 2007 (CEST)
Danke, habe mit der zweiten Angabe auch noch mal gegoogelt und viel mehr gefunden. U. a. auch verschiedene, nahe verwandte Sicherheitsdatenblätter. Auf dem einen stand der S-Satz 46, auf einem anderen eine Notfallrufnummer (ist dieselbe Nummer wie auf dem von Horst verlinkten SD). Da habe ich mal angerufen. Der Mann hat gesagt, ich solle zwar morgen unbedingt mal mit der Katze zum Arzt gehen, müsse mir aber für heute Nacht erst mal keine Sorgen machen, da könne nichts passieren. Auf Horsts SD stand auch noch mehr Beruhigendes zur Toxikologie. (Ist doch toll, dass ich hier bei Wikipedia mitarbeite, früher hätte ich nicht mal gewusst, dass es sowas wie Sicherheitsdatenblätter überhaupt gibt.)
Sorgen mache ich mir zwar trotzdem, bin aber schon etwas beruhigter. Die Mietze schläft jetzt, scheinbar recht friedlich. Augenscheinlich geht es ihr nicht schlechter.
Danke an alle für die schnellen Ratschläge. (Und danke an die Betreffenden für die Kommentierung bzw. Löschung des einen vorwurfsvollen Beitrages, fand ich schon ganz schön kränkend.) Auf Wikipedia ist im Zweifelsfalle doch immer Verlass. :-) – Markus Prokott 02:00, 6. Jul. 2007 (CEST)
Gute Besserung Euch beiden. Sag uns morgen mal Bescheid. - Gruß --Logo 02:14, 6. Jul. 2007 (CEST)
Nach BK poste ich doch noch meinen Text, evtl. beruhigt er dich noch etwas mehr. Die Notfall-Tel.-Nr. brauche ich dir dann ja nicht mehr mitteilen, hast du ja schon selbst gefunden + Auskunft erhalten.
Hier der Weblink zur Technischen Information Nr. 327 von Caparol.
Also, enthalten sind: Acrylharz-Dispersion, Titanoxid, Silikate, Wasser, Additive, Filmhilfsbindemittel und Konservierungsmittel. Schwach toxische Wirkungen werden imho vom Titanoxid und vom Konservierungsmittel ausgehen. Wichtig für dich bzw. deine Katze ist der Hinweis in dieser Techn. Info. (= Verarbeitungsvorschrift), dass getrocknete Farbreste im normalen Hausmüll entsorgt werden können. (Flüssige Farbe darf man dagegen nicht in den Abluß-Kanal schütten.) Somit ist getrocknete Farbe nicht mehr als toxisch anzusehen, d.h. Grundwassergefährdungen etc. gehen davon nicht (mehr) aus. Das Acrylharz bewirkt beim Aushärten eine Filmbildung (deswegen die Filmhilfsbindemittel).
Auch die Gefahr von allergischen Reaktionen ist bei getrockneter Farbe eher gering einzuschätzen.
Mehr kann ich ohne Fachliteratur (hier nicht zur Hand) nicht sagen. Ich denke aber, dass deine Katze damit zurecht kommen wird. Wasser solltest du ihr anbieten, damit sie nicht auch noch Stress durch Dehydration bekommt.
Beim Menschen würde ein Arzt Abführmittel geben, sowie evtl. auch ein Magenschutzmittel. Ferner würde bei flüssiger Farbe eine "Reinigung" des Mund- und Rachenbereiches versucht werden.
Ich hoffe, dass es deiner Katze bald wieder besser geht. --Horst (Disk.) 02:17, 6. Jul. 2007 (CEST)
Titandioxid ist völlig ungiftig. -- Martin Vogel 02:24, 6. Jul. 2007 (CEST)
Im Prinzip ja = ungiftig (z.B. in der Zahnpasta), aber bei Farbherstellung nmK oft "leicht verunreinigt" und kann noch Spuren von Dünnsäure u.a.m. enthalten. --Horst (Disk.) 02:35, 6. Jul. 2007 (CEST)

Für die Zwischenzeit ein Tipp (wobei ich keine Erfahrung mit Vergiftungen habe, meine Katze ist beim Fressen nicht so neugierig): um die letzten Reste der Farbe aus dem Magen zu bekommen, kannst Du aus dem Zoofachgeschäft Malzpaste besorgen; die schmierst Du auf den Finger, sie hat für die Katze einen angenehmen Geruch und sie wird sie gern ablecken. Die abführende Wirkung setzt innerhalb weniger Stunden ein. Bitte keine Experimente mit "Hausmitteln" wie Pflanzenöl usw., das bringt nichts außer Stress für den Verdauungstrakt und zusätzlichen Flüssigkeitsverlust!

Wenn Deine Katze heute im Laufe des Tages oder spätestens morgen wieder normal zu fressen beginnt, würde ich mir an Deiner Stelle vorerst keine Sorgen machen. Ein Fastentag ist ok, den verkraftet ein gesundes Tier. Allenfalls mal das Klo im Auge behalten, ob die Losung irgendwie auffällig aussieht. Und dann sollte es auch wieder in Ordnung sein. --DasBee ± 12:52, 6. Jul. 2007 (CEST)

Der Tag danach

Der Katze gehts wieder gut. Hat mich auch schon den ganzen Tag genervt, weil sie was zu Fressen haben wollte. Habe ihr aber nix gegeben (…nix zusätzliches – Trockenfutter steht für sie immer da). Ihr Magen sollte sich erstmal erholen können. Habe heute auch ihren Arzt angerufen. Der hat gesagt, wenn sie sich heute wieder unauffällig verhalte und solange sie nicht wieder anfange zu erbrechen, sei es nicht nötig, bei ihm vorbeizukommen.

Der Tipp mit dem Unterschied zwischen getrockneter und flüssiger Farbe ist gut. Hatte auch von vornherein gehofft, dass das den Unterschied mache und es deswegen nicht so gefährlich werde. Weiß auch nicht, warum meine Katze so geil auf das Zeug war. Aber nachdem sie dran gerochen hatte, wurde sie ganz wild drauf. Damit hätte ich halt auch nicht gerechnet, sonst hätte ich den Boden sorgfältiger gereinigt. Ich vermute mal, dass da irgendwas drin ist, was „lecker“ riecht. Scheint aber nur die Latexfarbe zu betreffen: Habe heute mit der normalen AlpinaVorlage:Reg-Wandfarbe gestrichen und ihr Verhalten bezüglich der Farbe (im Eimer und am Deckel) beobachtet: Hat sie völlig kalt gelassen.

Ich habe auch so eine Multivitamin-Katzen-Esspaste, die ziemlich stark nach Malz riecht und die sie auch sehr gerne hat. Werde ich ihr (ab morgen) auch mal wieder geben.

Finde ich ja komisch, dass die Technische Information Nr. 327 auf Caparol.de liegt. Habe mich dort dumm und dämlich gesucht, bin da aber nicht rangekommen. Kein guter Service. Bei AlpinaVorlage:Reg habe ich gleich alle Sicherheitsdatenblätter gefunden.

Danke jedenfalls für die Antworten und auch für das letzte SD der Farbe selbst, habt mir echt in der Not geholfen. (Frage mich ja, ob unter den Silikaten, die da drin sind, auch Salicylsäure oder „Aspirin“ ist. Dann hätte sie zumindest keine Schmerzen. *g*)

Mit dankbaren Grüßen – Markus Prokott 01:22, 7. Jul. 2007 (CEST)

Das freut mich, dass es Mieze wieder besser geht! :-) Katzen sind manchmal wie Kinder, muss man immer auf sie aufpassen... --Фантом 16:14, 7. Jul. 2007 (CEST)

Erotikforum

Kennt jemand ein einigermaßen niveauvolles Diskussionsforum für das "Thema Nr. 1"? ero-forum sagt mir nicht zu, sonst fand ich nur Porno- und Kontaktplattformen. --Dicker Pitter 11:03, 6. Jul. 2007 (CEST)

Er nun wieder. 217.83.73.144 11:06, 6. Jul. 2007 (CEST)
Was willst du denn? Einfach mal (wieder) Sex und mit dem Date (s.o) hat's nicht geklappt? Oder "Instant-Erfahrung" um sie zu beeindrucken? Meiner Meinung nach solltest du dich einfach mal entspannen. Sei du selbst und steh dazu. Kauf dir was schickes zum Anziehen, weil DU Lust drauf hast und was DIR gefällt, nicht weil es ihr vielleicht gefällt und irgendwer in der Wikipedia-Auskunft sagt, dass du das unbedingt tun musst (nur mal so als Beispiel). Vertraue deinem Gefühl, lass zu, dass du Fehler machst, sag entschuldigung oder lach drüber. Niemand ist perfekt, auch deine Traumfrau nicht. Krampfigkeit wirkt abtörnend, Maskerade auch-Unsicherheit, Ehrlichkeit und aufrichtige Zuneigung hingegen können angenehm, interessant und sogar sexy sein. Geh gut mit dir selbst um. Mach dich nicht zum Affen. Und natürlich gibt es auch noch den Fall, dass du einfach nicht ihr Typ bist. Da :könnte gekonnte Maskerade vielleicht eine Weile drüber hinwegtäuschen. Aber das willst du nicht wirklich, oder?! lg, die Alte Dame 11:28, 6. Jul. 2007 (CEST)

Ooch, bitte keine Zweitauflage der "Nerds geben Dating-Tipps" - die letzte Staffel war zwar für den ein oder anderen Leser amüsant, aber man sollte sie denn doch wegen mangelnder Originalität (und Kompetenz des Beratungsteams) einstellen - please, says -- Achim Raschka 11:33, 6. Jul. 2007 (CEST)

Warum füttert ihr eigentlich den Dicken Pitter immer wieder, nur weil er den größten frei pendelnden Klöppel der Welt hat? Der Typ nervt genauso wie seinerzeit dieser Michael Moor mit seinen dummen Fragen. --217.83.73.144 11:37, 6. Jul. 2007 (CEST)
Wenigstens arbeitet der DP mit, von MM weiß ich es nicht und wenn überhaupt, hat dieser wohl nur in Spongebob vandaliert.--Τιλλα 2501 ± 11:44, 6. Jul. 2007 (CEST)

Die Beiträge von 217.83.73.144 weisen ihn als verdienten Wikipedianer aus. Weiter so! --Dicker Pitter 16:01, 6. Jul. 2007 (CEST)

Mach doch auf einer Benutzerunterseite von Dir ein entsprechendes Diskussionsforum auf und suche Dir Gleichgesinnte. Das wird bestimmt ein Erfolg. Viel Glück! --Rabe! 16:34, 6. Jul. 2007 (CEST)
Nee, mach das bitte nicht, da kriegst du garantiert Ärger, wegen Wikipedia:WWNI Punkt 5. Geht auch an Rabe für den schlechten Tipp. --eryakaas 17:51, 6. Jul. 2007 (CEST)

"Willkommen bei der Auskunft"
"Du konntest eine Information in Wikipedia nicht finden? Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen."

== Erotikforum ==
Kennt jemand ein einigermaßen niveauvolles Diskussionsforum für das "Thema Nr. 1"? ero-forum sagt mir nicht zu, sonst fand ich nur Porno- und Kontaktplattformen. --Dicker Pitter 11:03, 6. Jul. 2007 (CEST)
@Dicker Pitter, ich interpretiere deine Frage so, dass du eine Möglichkeit suchst, zu bestimmten Fragen im Bereich Erotik eine Beratung zu erhalten oder dich darüber auszutauschen. Tja, das ist ein sensibler Themenbereich; darüber in der Öffentlichkeit sachlich zu reden, fällt vielen Menschen in unserer Gesellschaft schwer; es berührt oft eigene unterdrückte oder verdrängte Unsicherheiten und Ängste. Vermutlich fällt es dir auch nicht leicht, hier um Rat nachzusuchen, möglicherweise fürchtest du auch, dass die Antworten auf Stammtischniveau ausfallen.
Doch keine Sorge. Wie du eingangs dieser Seite ganz richtig gelesen hast, bist du hier willkommen, allemal als selbst engagiert mitarbeitender User, und die Wikipedianer werden dir auch gerne allgemeine Wissensfragen beantworten, wenn du eine Information nicht in Wikipedia finden konntest.
Zu dem von dir angesprochenen Themenbereich ist mMn die Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V., besser bekannt unter der Bezeichnung Pro Familia, ein seriöser und kompetenter Ansprechpartner.
Einige nähere Informationen findest du in dem WP-Artikel Pro Familia (Deutschland). Angeboten werden von Pro Familia u.a. auch ...medizinische, psychologische, psychosoziale und familienrechtliche Beratung unter anderem zu Sexualität, Partnerschaft,...(etc.).
Auf der Onlineseite von Pro Familia, die auch im Artikel angegeben ist, gibt es weitere Infos über das dortige Beratungsangebot sowie Angaben für direkte Kontaktaufnahme - siehe hier
Es gibt dort auch eine - meines Erachtens - seriöse und kompetente Onlineberatung sowie Dialogforen und einen Chatroom - siehe hier
Es gibt auch noch weitere Institutionen mit seriösen Beratungsangeboten; möglicherweise können dir noch andere Wikipedianer etwas dazu sagen.
Grüße--Horst (Disk.)
Danke, dass das Anliegen von Dicker Pitter hier doch noch ernst genommen wurde. Fand den oberen Teil stellenweise ganz schön mies. --Wö-ma 23:54, 6. Jul. 2007 (CEST)
Es dürfte auch eine Rolle spielen, nach was er sucht. Es gibt unzählige Foren auf Jugendseiten, bei denen aber doch auch recht "reife" (ja, mir fällt gerade keine bessere Formulierung ein) Themen besprochen werden (also nicht nur "Werde ich durch Küssen schwanger"). Gofeminin.de fiel mir zuerst ein, aber das dürfte zugleich auch eine der Plattformen mit dem größten Idioten-Faktor bei diesen Themen sein (zumindest als ich vor ner Weile mal reingeschaut hatte war das unterirdisch). Ansonsten gibt es auf kwick oder sogar studivz entsprechende Foren. Aber sind alles nur Laien dort. Die anderen Seiten sind mir gerade entfallen, aber vielleicht komm ich noch drauf. Wirklich viel erfährt man allerdings sowieso nicht. Zumal jeder Mensch anders ist. Wenn es also zb um Techniken geht ist das zum Großteil nutzlos. Die einen mögen das, und die anderen was ganz anderes. Und das lernt man nicht durch lesen, sondern indem man in der Partnerschaft ehrlich und möglichst nicht zu verkrampft ist. Dann machen irgendwelche "Pannen" (sofern man das so nennen kann) auch nichts aus. --StYxXx 00:10, 7. Jul. 2007 (CEST)
Danke euch für die Infos! --Dicker Pitter 17:48, 8. Jul. 2007 (CEST)

Gueltigkeit von EU Fuehrerschein in USA, speziell Texas?

Hallo :)

da Internationaler Führerschein leider nur ein REDIRECT auf Führerschein ist, muss ich nun hier fragen, ob der EU Fuehrerschein (also die Karte) auch in Texas anerkannt wird. Falls nicht, was muss man machen um eine Erlaubnis zu kriegen? Danke! --RichiH 14:38, 6. Jul. 2007 (CEST)

Schau mal hier [20], ausserdem habe ich letztens gelesen das es trotz das der EU-Führerschein in den USA akzeptiert wird es wohl ohne int. Führerschein durchaus mal ärger geben kann wenn man an den falschen Polizeibeamten gerät (Quelle: Zeitung des ADAC). --Lidius 14:48, 6. Jul. 2007 (CEST)
Ich konnte in Texas 1991 problemlos mit der DDR-Fahrerlaubnis fahren, die Westführerscheine meiner Kollegen wurden nicht anerkannt. Im Zweifelsfall gibts mit internationalem sicher weniger Probleme als mit der Plastekarte. --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:51, 6. Jul. 2007 (CEST)
Fühl(t)en sich die Texaner eher dem anderen Block zugehörig? ;) -- ChaDDy ?! +/- 16:07, 6. Jul. 2007 (CEST)
Wenn du nur als Tourist nach Texas willst, reicht der EU-Führerschein. Willst du dort ein Auto mieten, solltest du dich vorher schlau machen, ob die Verleihfirma von dir einen Int. Führerschein verlangt. Wenn du länger, z.B. für ein Jahr nach Texas gehst, kannst du zwar theoretisch mit dem Internationalen Führerschein bis zu einem Jahr fahren, aber praktisch solltest du dir einen texanischen Führerschein besorgen - auch wegen des de facto Ausweischarakters des Führerscheins in den USA. Wie das in Texas geht, wird z.B. hier erläutert; wenn du zum Studium nach Texas gehst, haben die Unis spezifische Infos für internationale Studenten (Beispiel). -- Concord 02:04, 8. Jul. 2007 (CEST)

Adam Copeland und Matt Hardy Anekdote (Wrestling)

Kennt jemand die Story die sich zwischen den Wrestlern Adam Copeland (en:Adam Copeland) und en:Matt Hardy zugetragen hat. Werd aus dem englischen nicht ganz schlau. Ist wohl irgendwas mit ner Affäre des einen Freundins mit dem andern oder so. Jedenfalls bräuchte ich die Info über die Story und die Konsequenzen, die diese Story für beide Wrestler hat/hatte. Ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen. Manuel --89.27.213.71 21:11, 6. Jul. 2007 (CEST)

Keine. Alles abgesprochen.--Tresckow 23:46, 6. Jul. 2007 (CEST)

Ach ne! Bist wahrscheinlich auch einer, der es dämlich findet über Filme zu diskutieren, weil ja alles ausgedacht ist :-P --89.27.248.103 13:56, 7. Jul. 2007 (CEST)
Aaaalso... Wrestling ist Storyline + abgesprochene "Kämpfe", klar. Aber
Matt Hardy war seinerzeit mit der Wrestlerin Amy Dumas, besser bekannt als Lita zusammen. Jedoch wurde nach einiger Zeit bekannt, daß Amy anscheinend eine Affäre mit Edge (Adam Copeland) hatte, was auch an die Öffentlichkeit drang, weshalb die WWE dieses für eine ihrer Storylines nutzte und ausschlachtete, woraus dann einige Matches entstanden.
Am Ende gab es dann ein Loser leaves RAW-Match, welches Matt Hardy verlor und daraufhin zu SmackDown! wechselte. Ausserdem gab es danach noch die Live Sex Celebration bei RAW von Edge & Lita ´nach Copelands Titelgewinn und Lita wurde zu Edges Managerin/Valet.

Inmitten der Storyline übrigens gab es ein Byte This! mit Lita, wo Matt Hardy dann anrief... ob das nun Teil der Storyline oder unabgesprochen war... nun ja, auf jeden Fall zog das genug Aufmerksamkeit, damit die oben genannte Storyline überhaupt in dieser Grösse funktionierte. --> http://www.wwe.com/content/media/video/webshows/bytethis/200507/13bytethis?zone=bytethis_index Mittlerweile sind Copeladnd & Dumas wieder auseinander, Matt & Edge wrestlen beide bei SmackDown... und bis jetze gab es da noch keine Wiederaufnahme der Fehde, was evtl. mit dem Weggang von Lita zu tun hat. --Odeesi 18:26, 8. Jul. 2007 (CEST)

Google mit "Killfile"

Zur Zeit suche ich regelmäßig auf Suchmaschinen nach reputablen Quellen für Zitate auf de.wikiquote - meist mit Google. Leider tauchen dabei regelmäßig Wikiquote-Clones bzw. "Zitatesammlungsseiten" auf, die i. d. R. auf Quellenangaben vollständig verzichten und damit unbrauchbar sind. Ich würde diese nun gern automatisch aus der Ergebnisliste entfernen, um die Suche besser einzugrenzen.

Mir schwebt dabei ein "Killfile" vor: Alle URLs, die in dieser Datei stehen, werden in der Anzeige ausgefiltert.

Meine Frage nun: Kenn jemand ein Tool, das dies vermag?

Beste Grüße --Hei_ber 23:24, 6. Jul. 2007 (CEST)

Ist in Google schon eingebaut. Mit dem Parameter -suchbegriff kannst du alle Seiten ausschließen, die "suchbegriff" enthalten. Beispiel: [21] sucht nach "alea iacta est", und schließt Seiten, die das Wort "wikiquote" enthalten, dabei aus. --87.177.229.17 09:46, 7. Jul. 2007 (CEST)
Danke für den Hinweis. Leider ist diese Methode auf wenige Einträge beschränkt, ich nutze das gern per Hand. Mir schwebt aber vor, gegen 20-30 URLs auszuschließen. Dafür ist das Eingabefeld zu kurz... Aber die Idee geht in die richtige Richtung. --Hei_ber 11:36, 7. Jul. 2007 (CEST)
Wieviele Parameter sind denn erlaubt? Wenn es dabei keine allzu hohen Beschränkungen gibt, könnte man ein Skript bauen, das die URLs aus einer Textdatei ausliest und eine URL für die Suchanfrage erstellt - in der Form http://www.google.de/search?hl=de&q=suchbegriff+-site%3AURL1+-site%3AURL2&btnG=Suche&meta= --87.177.229.17 12:13, 7. Jul. 2007 (CEST)
Erstaunlich viele, die Zeile ist auch recht lang. Kennst Du Dich mit Skripen aus? --Hei_ber 15:11, 7. Jul. 2007 (CEST)
Ich kann dir eines basteln, aber erst nach der Klausurenzeit (so in 2 Wochen) --87.177.229.17 16:59, 7. Jul. 2007 (CEST)
Dann wünsche ich Dir erstmal viel Erfolg bei den Klausuren! Das geht natürlich vor... --Hei_ber 11:45, 8. Jul. 2007 (CEST)
Danke. Ich habs mal auf die To-Do-Liste gesetzt, ich melde mich dann auf deiner Diskussionsseite. --87.177.251.45 12:27, 8. Jul. 2007 (CEST)
Für Interessierte: http://drfaust.de/stuff/GoogleKillFile.zip --87.177.238.180 15:26, 9. Jul. 2007 (CEST)

Gafferfernsehen

Für ein Referat suche ich nach einem Fachbegriff für die seit einigen Jahren nicht nur bei Privatsendern grassierende Mode, Reality-Shows über sozial Schwache zu dehen, sowie das enorme Interesse der Zuschauer dafür? Ich denke da vor allem an "Voyeurismus", aber dieser Begriff ist mir zu allgemein. Ich meine damit Sendungen wie die Super-Nanny, wo Familien ihr Elend der ganzen Nation offenlegen, aber auch Reportagen in der ARD, bei der Gerichtsvollzieher oder Antragsprüfer vor laufender Kamera in die verwahrlosten Wohnungen von Hartz-IV-Kandidaten eindringen, wo dann der "Asoziale" meist rauchend auf dem Sofa sitzt, o.ä. Wer hin und wieder fernsieht, weiß, was ich meine.

Außerdem frage ich mich, ob diese Sendungen nicht verfassungswidrig (Art. 1 GG) sind. Während die Eltern vielleicht noch selbst schuld sind, den Aufzeichnungen zuzustimmen, können deren Kinder sich oft kaum gegen deren Entscheidung wehren, bzw. sind sich der Tragweite nicht bewusst. Kann das deren Würde unangetastet lassen? Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Kind nach der Ausstrahlung und damit der völligen Offenlegung seiner Lebensverhältnisse bei seinen Mitschülern unten durch ist. --87.177.229.17 09:42, 7. Jul. 2007 (CEST)

  • Wohnzimmer-TV, Wohnzimmer-Show, Wohnzimmer-Soap etc. Die nächste Steigerung wäre dann Schlafzimmer-…
Das mit der Verfassungswidrigkeit glaube ich mal nicht. So wie ich die Verfassung interpretiere, kann den Eltern nicht zu Last gelegt werden, dass sie durch Wahrnehmung ihrer eigenen Rechte – also durch an sich legale Handlungen – dem Ansehen ihrer Kinder schaden. Aus dem Recht der persönlichen Freiheit aller Menschen ergibt sich nämlich ein Toleranz-Gebot, so dass zunächst mal die anderen Menschen verpflichtet sind, das Ansehen der Kinder trotz des (legalen) Verhaltens der Eltern zu achten, denn die Kinder haben ja noch weniger etwas illegales oder verwerfliches getan. Also haben die Eltern die Nichtbefolgung des Toleranz-Gebotes durch Dritte nicht zu vertreten und sie müssen deshalb auf dieses etwaige Fehlverhalten Dritter bei der Entscheidung über die Wahrnehmung ihrer Rechte keine Rücksicht nehmen.
– Markus Prokott 11:21, 7. Jul. 2007 (CEST)
@IP 87.177.229.17: Nähere Informationen findest du hier in Wikipedia im Portal:Fernsehen, dort in der Kategorie:Fernsehen in der vertiefenden Unterkategorie Kategorie:Fernsehformat zum Beispiel die Artikel Doku-Soap, Pseudo-Doku, Reality TV und Affektfernsehen und andere mehr
In einer Seminararbeit mit dem Titel Reality-TV am Beispiel der Sendung "Expedition Robinson" von Matthias Haeberlin, 2001, Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Freiburg (Schweiz), werden u.a. auch die Motivationen der Kandidaten (u.a. "einmal Fernsehstar") und der Zuschauer (u.a. "Ersatz-Bekannte", "Gefühl der Zugehörigkeit") untersucht. (Wenngleich hier im anderen Kontext, ja evtl. auch "einige Anregungen für dein Referat"... ;-)..)
Der Begriff "Voyeurismus" ist demnach nur ein Teil des Phänomens des anhaltenden Zuschauerinteresses an solchen Sendungen.
Über die gesellschaftskritischen Ansätze und Untersuchungen in diesem Zusammenhang findest du hier in WP auch div. Artikel; ein guter Einstieg ist IMHO immer noch der "Klassiker" Die Gesellschaft des Spektakels, in dem Verlinkungen zu vielen weiteren Artikeln enthalten sind.
Grüße --Horst (Disk.) 15:10, 7. Jul. 2007 (CEST)
Oh, ich glaube, ich habe dich falsch verstanden. Suchst du einen der Fachbegriffe, die bereits bekannt sind und gebraucht werden, um diese Sendungen zu bezeichnen? Ich hatte es so verstanden, dass du ein neues besonders treffendes Wort für jene Sendungen suchst.
Markus Prokott 22:00, 7. Jul. 2007 (CEST)
Danke für die ausführlichen Antworten. Die genannten Begriffe genügen mir durchaus, und die Artikel sind auch sehr hilfreich. Gruß, die IP --87.177.251.45 09:50, 8. Jul. 2007 (CEST)

Musiktitel gesucht...

... und zwar diese Musik. Danke. --87.177.229.17 10:58, 7. Jul. 2007 (CEST)

Colonel Bogey March von Kenneth J. Alford, auch bekannt als River-Kwai-Marsch aus der alten Underbergreklame.-OS- 11:04, 7. Jul. 2007 (CEST)

Underberg-Reklame? Also mein Erster Gedanke wäre der Film: Die Brücke am Kwai.--Tresckow 11:52, 7. Jul. 2007 (CEST)
oder auch en:Hitler Has Only Got One Ball --Janneman 14:52, 7. Jul. 2007 (CEST)
Schaut Euch mal die Trottel im Video an, denke kaum, daß die englische Kriegspropagandatexte kennen. Aber auch Underberg hat diese Reklame schon vor Jahren eingestellt. Brücke am Kwai, wer kennt den Film, bzw. hat ihn wirklich gesehn?^^.-OS- 18:52, 7. Jul. 2007 (CEST)
Viele :). Danke für die Antworten. --87.177.229.17 19:00, 7. Jul. 2007 (CEST)
Naja, für ne 6 Minuten Antwort hats gereicht.^^ Denke, der Film gehört zu den bekanntesten, aber wirklich in den letzten Jahren gesehn haben ihn nur die wenigsten. Der Song war aber letztens eine Frage bei Jauch, da hatte ich nachgeschaut.-OS- 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)

Das ist eindeutig der River-Kwai-Marsch. Was ist denn an dem Film so geheimnisvoll? Ich habe den schon öfter gesehen. Mit Alec Guinness. Sehr eindrucksvoll. --Rabe! 22:35, 7. Jul. 2007 (CEST)

Stimmt. Besonders die Szene, wie am Schluss der Eisenbahnzug mit der Dampflok nach der Sprengung der Brücke in die Schlucht runterkracht. Ein Muss für jeden Pufferküsser:-) --Schlesinger schreib! 23:03, 8. Jul. 2007 (CEST)

Salze als Würze

Es ist mir klar das unser Salz, egal ob Meersalz oder Steinsalz, hauptsächlich aus NaCl besteht. Auch kenn ich Bild:Sea_salt-d_hg.png als Übersicht. Die Frage, welche sich mir stellt, ist die, ob auf der ganzen Welt dies das selbe "Salz" ist, was die Menschen in ihrer Geschichte genutzt haben. Heiße Quellen sondern doch sicher beim verdunsten auch chemische Salze ab, welche für den Verzehr geeignet sind. Hat jemand eine Quelle oder nen Link dazu?-OS- 11:01, 7. Jul. 2007 (CEST)

KCl wird auch alternativ verwendet, s. z.B. [22] --Phrood 13:37, 7. Jul. 2007 (CEST)
Es gibt nichts anderes, was wie Salz schmeckt, der Mensch hat da einen ganz selektiven Geschmackssinn. KCl schmeckt nur entfernt ähnlich. Der Mensch braucht das Salz, weil er als einziger zur Kühlung am ganzen Körper schwitzt, das macht kein Tier. Salz war schon in ältester Zeit Handelsgut, dabei handelte es sich um NaCl und um nichts anderes. -- Martin Vogel 13:51, 7. Jul. 2007 (CEST)
Völliger Humbug: Der Mensch braucht Salz aus diversen Gründen, Tiere ebenfalls und wie kommst Du auf den Unsinn, es gäbe keine Tiere, die am ganzen Körper schwitzen? --Doudo 16:31, 7. Jul. 2007 (CEST)
Natürlich brauchen Mensch und Tier Salz, aber der Mensch mehr, weil er schwitzt. Und der Unsinn mit dem Schwitzen steht z.B. im Artikel Schweiß. -- Martin Vogel 16:36, 7. Jul. 2007 (CEST)
Da aber nur ex negativo bei Hunden, Schweinen etc. Wie ist es bei Pferden? Gruß T.a.k. 16:53, 7. Jul. 2007 (CEST)
Die schwitzen massiv, am gesamten Körper. Schau mal auf der Rennbahn. --Doudo 17:37, 7. Jul. 2007 (CEST)
@M-V: Extra für Dich in einer Kleinkindversion.
Richtig: Der Bedarf eines Menschen an NaCl wird über die Verluste im Rahmen der Transpiration mitbestimmt. So, und nur so, ist der Zusammenhang korrekt dargestellt.
Falsch Deine Behauptung, daß „Der Mensch […] als einziger zur Kühlung am ganzen Körper schwitzt, das macht kein Tier.“ Eine unwahre Pauschalisierung.
Falsch Deine Behauptung: Menschen brauchen grundsätzlich mehr Salz als Tiere. Eine weitere unwahre Pauschalisierung.
Die Kausalverknüpfung von per se falschen mit richtigen Aussagen kann logischerweise keine richtige Aussage ergeben.
Falsch darum insgesamt Deine Behauptung: „Natürlich brauchen Mensch und Tier Salz, aber der Mensch mehr, weil er schwitzt.“
Daß der Mensch das Salz nicht allein wegen der Transpiration braucht, hast Du hoffentlich bereits eingesehen. --Doudo 17:37, 7. Jul. 2007 (CEST)

Bitte nicht streiten, ich meinte wirklich, welche Salze als Würzmittel in der Geschichte verwendet wurden. KCl - danke für den Tip, ansonsten kannte ich nur Nitritpökelsalz, was aber nicht die selbe Verwendung hat. Was der Mensch an Mineralien und Spurenelemente braucht, und wofür, ist ein ganz anderes Thema.-OS- 18:50, 7. Jul. 2007 (CEST)

Ich hab in Zentralchina auch gesehen, dass da das "Frühstückssalz" richtig großkristallin und matschig war, was auf einen hohen Anteil an MgCl2 hindeutet --Hareinhardt 19:03, 7. Jul. 2007 (CEST)
Nitritpökelsalz ist ganz was anderes, sehr ungesund! Zuviel davon (ein paar 100 Milligramm) und man wird blau wie ein Schlumpf --Phrood 09:40, 8. Jul. 2007 (CEST)
Ich will nicht behaupten, es sei besonders gesund, aber nach deiner Behauptung sähen alle Wurstesser aus wie Schlümpfe. Rainer Z ... 21:18, 8. Jul. 2007 (CEST)
Schick doch mal ein Photo von Dir. :-) --AM 21:25, 8. Jul. 2007 (CEST)
Ich meine natürlich reines Natriumnitrit, nicht das mit Speisesalz vermischte Nitritpökelsalz. --Phrood 22:14, 8. Jul. 2007 (CEST)

Das Salz, auf das der Mensch scharf ist, ist NaCl. Das ist es, was die Geschmacksknospen salzig finden. Andere Mineralien werden über die Nahrung aufgenommen, oder als Zusatz-Salze im Speisesalz. Früher war es ja nicht möglich, Salz praktisch gereinigt zu bekommen, man schlug halt das Steinsalz klein oder ließ Meerwasser verdunsten. Darum ist das Salz dann auch je nach anderen Mineralien mehr oder weniger farbig und klumpig. --Sr. F 22:13, 8. Jul. 2007 (CEST)

von wem stammt dieses Tolle Babberl? Essen auf Krankenschein? ^^ Ich will Kochgeschichte nachvollziehen, nicht über Bluthochdruck und Vegiftungserscheinungen philosophieren. Ansonten papp ich das in Zukunft unter jedes Thema, was irgendeinen gesundheitsgefährdenden Stoff enthält, wie Katze^^.-OS- 22:36, 8. Jul. 2007 (CEST)

Wobei die Verunreinigungen völlig überschätzt werden. Das Zeug hat auch im Naturzustand um die 98 Prozent Natriumchlorid – lehrreich das Märchen vom Himalayasalz. Geschmacklich mag Fleur de sel usw. etwas subtiler sein, physiologisch ist das alles eins. Und ich habe den Verdacht, dass dabei neben der Kristallstruktur und dem Feuchtigkeitsgehalt auch eine Portion Einbildung eine Rolle spielt. Eine Blindverkostung wäre mal interessant.
Aber noch mal zu deiner Ursprungsfrage: Das, was immer und überall begehrt war, ist NaCl. Weil es physiologisch die bei weitem größte Bedeutung hat und ein Mangel unmittelbare Wirkung zeigt, anders als der Mangel anderer Mineralien. Rainer Z ... 22:57, 8. Jul. 2007 (CEST)

Ich weiß leider nichtmehr, in welchem Roman es geschildert wurde, entweder Blauvogel über Irokesen, oder ein Germanenroman. Da wurde von Salzquellen berichtet, deren Wasser durch erhitzen eingedampft wurde. Denke, diese Herstellungsweise existierte in allen Kulturen ohne Zugang zum Meer, Frage ist, mit welchem Ergebnis. Also zb. wie oben Magnesiumchlorid oder Kaliumchlorid oder bestimmte Jodide/Fluride, welche geschmacksbestimmend den hohen Anteil an NaCl in den Hintergrund treten lassen.-OS- 23:03, 8. Jul. 2007 (CEST)

Zum Nitritpökelsalz
  1. Reines Nitrit ist in kleinen Mengen schon giftig, allerdings...
  2. Nitrit ist eine Chemikalie, die einfachem Kochsalz zugesetzt wird. Die Mischung heisst Nitritpökelsalz oder einfach Pökelsalz.
  3. Nein, Rainer, Nitrit bindet sich in Wurst und Fleischwaren an den instabilen Muskelfarbstoff Myoglobin und formt ein stabiles Rot. Daher sind Brühwürste und Dauerwürste, Kochschinken, roher Schinken usw. so kräftig rosa/rot. Das Nitrit selbst ist aber chemisch gebunden und wird nicht metabolisiert.
  4. Seit einem Unfall in den 1950ern ist die erlaubte Menge drastisch gesenkt worden. Damals gab es ein paar Tote wegen Nitrit-Überdosierungen. Seitdem wird die Konzentration staatlich überwacht. Wer selbst pökelt kauft sein Pökelsalz vermutlich beim Metzger. Um Problemen vorzubeugen sollte das Salz vor Gebrauch gut durchmengt werden, da sich Nitrit nach unten absetzt. Yotwen 20:01, 9. Jul. 2007 (CEST)

Quizfrage

welche Dame setzte in den Siebzigern Maßgrenzstäbe?

--Willenloser 12:08, 7. Jul. 2007 (CEST)

Vivi Bach. Oder? — Daniel FR (Séparée) 13:45, 7. Jul. 2007 (CEST)
Barbara Valentin? *Duckundweg* T.a.k. 13:49, 7. Jul. 2007 (CEST)
Ingrid Steeger! -- Martin Vogel 13:58, 7. Jul. 2007 (CEST)

@Willenloser: Wer hat denn nun gewonnen und was ist der Preis oder gibt es den etwa nicht?--Τιλλα 2501 ± 23:30, 7. Jul. 2007 (CEST)

Wenn's noch keinen Preis gibt, ist auch noch nix Annahmeschluss, hier meine Quizantwort:
Ähem, pst: Wo kann ik denn jetzt dä Preis abholen?? Und wat isset denne?? ;-) --Horst (Disk.) 00:39, 8. Jul. 2007 (CEST)

Rechtschreibung

Kann mir jemand bitte den unterschiedlichen Sinn zwischen den Wörtern „gleichzusetzen“ und „gleich zu setzen“ erklären? Bzw. bei anderen Wörtern, die auch so gebildet werden können. Wie muss es im folgenden Satz heißen? „Das Liechtensteinische Gymnasium in Liechtenstein ist mit der deutschen gymnasialen Oberstufe X.“. – Despairing , 12:31, 7. Jul. 2007 (CEST)

Wenn einem im Stehen schwindlig wird, ist es ratsam, sich gleich zu setzen. Oben brauchst du die Zusammenschreibung. Gruß T.a.k. 12:33, 7. Jul. 2007 (CEST)
Danke für die Auskunft. – Despairing , 13:07, 7. Jul. 2007 (CEST)
Wenn wir schon beim Thema sind – kann mir jemand sagen, welcher der folgenden Sätze korrekt ist? „Die Zahl variiert auf Grund der zustande kommenden Kurse.“ oder „Die Zahl variiert auf Grund der zustandekommenden Kurse.“ oder „Die Zahl variiert auf Grund der zu Stande kommenden Kurse.“ – Despairing , 15:20, 7. Jul. 2007 (CEST)
Schon wieder ich: Nach der neuen Rechtschreibung sind (1) und (3) richtig, (1) wird vom Duden empfohlen. Gruß T.a.k. 15:42, 7. Jul. 2007 (CEST)
Alles klar, danke. :-) – Despairing , 15:54, 7. Jul. 2007 (CEST)

EISA-Konfiguration auf 2,5' Festplatte

Ahoi, habe auf einer 2,5' Festplatte eine Partition gefunden die mit EISA konfiguriert ist, scheint als sei die Festplatte aus einem alten Schlepptopp, ich würde die Festplatte gerne anders nutzen und dafür diese komisch Konfiguration löschen. Habe schon alles versucht, mit Patition Magic, Formatieren....usw Also die Frage: Wie kann ich diese Konfiguration darunter kriegen??

--Neopain 13:06, 7. Jul. 2007 (CEST)

EISA war doch ein Bus, kein Filesystem...? --Eike 13:42, 7. Jul. 2007 (CEST)
ja weiß ich, wenn ich aber bei windows unter system verwaltung mir das ganze anschaue steht da: EISA-Konfigurierte Partition --Neopain 13:55, 7. Jul. 2007 (CEST)
Ist die EISA-Partition denn so groß, dass sie unbedingt weg muss? Wenn es unter Windows nicht klappt, hilft vielleicht eine "low-level-Formatierung" durch Herstellertools. Sachen wie die "Ultimate Boot CD" wären da bestimmt hilfreich. Eine Alternative stellt auch eine Linux-Live-CD mit fdisk oder grafischen Tools dar. Beim Experimentieren vielleicht besser andere Platten abklemmen. ;-)--80.145.109.100 20:32, 7. Jul. 2007 (CEST)
EISA-Partition heißt nur, dass die Partition die Typnummer 0x12 hat, auch bekannt als Compaq Diagnostics. (Zum Vergleich: eine normale Windows-Partition hat Typnummern 0x01, 0x04, 0x06, 0x07, 0x0b, 0x0c, 0x0d, 0x0e, Linux: 0x83, Linux Swap: 0x82) Diese Nummer wird von diversen Herstellern, nicht nur von Compaq, für Hardware-spezifische Mini-Betriebssysteme, nicht nur für EISA. Oftmals, z.B. bei Compaq-Systemen, kann man durch Drücken einer Tastenkombination dieses spezielle System statt des normalen Systems starten, um dann Einstellungen an der Hardware vorzunehmen. Viele Compaq-Computer haben so das CMOS-Setup auf die Festplatte ausgelagert, EISA-basierende Systeme haben ihre Hardware-Datenbank dort gespeichert. Und weil Microsoft Benutzer vor größeren Pannen schützen will, löscht ein DOS/Windows-Fdisk eben nur DOS- und Windows-Partitionen. Um die Partition ein für alle mal los zu werden, kann man ein Mini-Linux (z.B. Toms Rescue Disk von [23]) oder Knoppix (von [24]) starten und mit dessen fdisk- oder cfdisk-Programm die Partition löschen. Eine 2,5"-Festplatte dürfte in aller Regel eine IDE-Platte sein, steckt diese als einzige im Rechner, nennt Linux sie in aller Regel /dev/hda, über ein externes USB-Gehäuse angeschlossen dagegen meistens /dev/sda. "cfdisk /dev/sda" bzw. "cfdisk /dev/hda" startet dann ein relativ benutzerfreundliches Partitionierungsprogramm, mit dem man die Partition löschen kann. Ist kein cfdisk vorhanden, tut's auch "fdisk /dev/sda" bzw. "fdisk /dev/hda", das erfordert aber geringfügiges Mitdenken. Die gnadenlose Alternative, alle Partitionen, Reste vom Bootloader usw. zu beseitigen, heißt dd. "dd if=/dev/zero of=/dev/hda bs=512 count=100" für IDE bzw. "dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=512 count=100" für SCSI/USB/SATA überschreibt die ersten 100 Sektoren der Platte /dev/hda (1. IDE-Platte) mit Nullen, danach wird die Platte von so ziemlich jedem Betriebssystem als jungfräuliche Platte frisch aus der Fabrik angesehen. Bitte mit allen drei Programmen, cfdisk, fdisk, und insbesondere dd extrem vorsichtig umgehen, diese Programme haben kein Sicherheitsnetz, sie können Daten endgültig löschen. A. Foken 16:14, 8. Jul. 2007 (CEST)

Guiness-Rekord

Hat jemand zufällig ein halbwegs aktuelles Guiness Buch der Rekorde und könnte nachsehen, ob es da einen eingetragenen Rekord gibt zur weltweit höchsten Zahl verschiedener Gerichte einer Landesküche? Angeblich soll das Peru sein mit etwa 460 Gerichten, aber das erscheint mir gar nicht so wahnsinnig viel --Dinah 13:40, 7. Jul. 2007 (CEST)

Unabhängig davon, ob es drin steht, halte ich soetwas für ein typisches Beispiel, dass man manche Sachen halt schlicht nicht zählen kann. Das ist so ähnlich wie mit der bekannten Frage Welche Sprache hat die meisten Wörter? Jede Zahl, die man angibt, ist höchst willkürlich, da man zum Zählen willkürliche Definitionen machen muss. --::Slomox:: >< 13:53, 7. Jul. 2007 (CEST)
In meinem von 2000 steht es nicht drin. Da steht nur „teuerster Trüffel“, „teuerste Frucht“, teuerste ..., „meiste Restaurantbesuche“, ... --Toffel 23:21, 7. Jul. 2007 (CEST)
danke fürs Nachschlagen. Ist vielleicht einfach nur eine Ente, von interessierter Seite (peruanische Gastronomie) in die Welt gesetzt --Dinah 13:41, 8. Jul. 2007 (CEST)
Klingt ein bisschen wie die angeblich meisten Brotsorten in Deutschland. Kappes. Im Silberlöffel, dem Standardwerk der italienischen Küche stehen übrigens 2000 Rezepte und da fehlen noch welche, die ich kenne. Rainer Z ... 21:16, 8. Jul. 2007 (CEST)
Aus eigener Erfahrung (zwei jeweils etwa sechsmonatige Aufenthalte, nicht nur in der Hauptstadt, sondern auch mit längeren Reisen im Hinterland) kann ich bestetigen, dass die peruanische Küche ausgesprochen vielseitig ist. Eine absolute Quantifzierung ist aber, wie wohl überall sonst auf der Welt auch, unmöglich, da viele sehr ähnliche Gerichte unter verschiedenen Namen bekannt sind, während sehr unterschiedliche Rezepte mit den gleichen Namen bedacht werden. Grüße Geoz 21:36, 9. Jul. 2007 (CEST)

Lemma bzw. Abwasserexperten gesucht

Hallo, unter den heutigen Löschkandidaten ist die Schlauchartillerie - ein scherzhafter Begriff für Fahrzeuge und Technik, die in Stuttgart und sicher auch anderswo vor Einführung der Schwemmkanalisation im Einsatz waren. Haben wir dazu schon einen Artikel (Dullnramer wurde vorgeschlagen, aber das ist nun wieder ein Mundartwort für Kanalarbeiter), wo's gegebenenfalls eingearbeitet werden könnte bzw. wohin man redirecten könnte? --Xocolatl 13:46, 7. Jul. 2007 (CEST)

Kanalisation#Entwicklung sollte IMO passen. --Doudo 16:35, 7. Jul. 2007 (CEST)

Gleich noch was: Ich habe neulich den Artikel über o. g. Schiff erstellt und sah heute zufällig, dass eine IP ohne Quellenangaben einige Änderungen vorgenommen hat: erstens zur Überschreitung der geplanten Kosten, zweitens wurde behauptet, das Schiff habe zunächst, ins Wasser gelassen, erhebliche Schlagseite gehabt, was nachträglich korrigiert worden sei, und das Deck sei miserabel verlegt. Die Sache mit den Kosten scheint mir nicht unplausibel, über die beiden anderen Behauptungen weiß und finde ich nichts, und die IP ist inzwischen sicher nicht mehr ansprechbar. Hat jemand gesicherte Informationen über die drei Punkte? Danke! --Xocolatl 14:36, 7. Jul. 2007 (CEST)

Revertiert, mit der bitte um Belege. --h-stt !? 15:34, 7. Jul. 2007 (CEST)

Bandscheibenvorfall

Wie erfolgt eine OP beim Bandscheibenvorfall?

--90.186.10.117 17:32, 7. Jul. 2007 (CEST)

Bandscheibenvorfall hilft dir nicht weiter?--Τιλλα 2501 ± 17:40, 7. Jul. 2007 (CEST)
(BK) Vorzugsweise gar nicht, außer wenn erhebliche neurologische Beeinträchtigungen vorliegen, etwa deutliche Lähmungserscheinungen. Wenn es dann doch sein muß, wird entweder direkt über dem Vorfall eingeschnitten oder es werden über einen Zugang in der Kreuzgegend sehr dünne, lange Instrumente im Rückenmarkskanal bis zum Vorfall vorgeschoben. Dann wird eine Druckentlastung vorgenommen, die die Kompression des Rückenmarks beheben soll, indem Teile des Wirbelkörpers und/oder der zerstörten Bandscheibe entfernt werden. Da es im Heilungsverlauf recht häufig zu Komplikationen kommt und ibs. ungünstige Narbenbildung dauerhafte Beeinträchtigungen nach sich ziehen kann, sind strenge Indikationsstellung und hochpräzieses Arbeiten notwendig. Siehe auch: Bandscheibenvorfall#Behandlung --Doudo 17:49, 7. Jul. 2007 (CEST)

Übersetzung

Kann man "eckiger Rand" so ins Englische übersetzen: angular border? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:34, 7. Jul. 2007 (CEST)

Ohne Kontext kann man diese Frage nicht beantworten. Um welchen Rand geht es, wie sieht er aus. Darunter kann ich mir im Deutschen auch sehr viele verschiedene Formen vorstellen. --chris 19:37, 7. Jul. 2007 (CEST)
Konkret geht es um dieses Bild und seinen Rand, da dieser nicht eckig, sondern abgerundet ist. Deswegen möchte ich eine neue Version hochladen, mit einem eckigen "Rand". --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:49, 7. Jul. 2007 (CEST)
In dem Fall würde ich von "squared corners" oder, um den Gegensatz deutlicher zu machen, von "unrounded corners" sprechen. --chris 20:03, 7. Jul. 2007 (CEST)

Dateien auf meinen MP3-Player laden

Hallöle! Ich hab ein Problem beim Kopieren von Dateien in meinen MP3-Player. Jedesmal kommt eine Anzeige, die besagt, dass „das Verzeichnis nicht erstellt werden kann“, bei einigen Dateien aber, bei denen zuvor diese Anzeige kam, funktioniert es aber und ich kann sie kopieren. Wie kann ich diesen Fehler (?) beheben? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 20:08, 7. Jul. 2007 (CEST)

Vielleicht ein Konflikt mit dem DRM? Oder der Player hat Schwierigkeiten mit der Verzeichnisstruktur. Als Lösung könntest du ein Unterverzeichnis schon vor dem Kopieren vom Quellcomputer aus anlegen. --Slartibartfass 06:41, 8. Jul. 2007 (CEST)
Hatte mal so ähnliche Probleme - bei mir half ein Reset des MP3-Players, danach war alles wieder ok (mein Player hat eine winzige Reset-Taste, die man mit einer Nadel auslösen kann). --Wö-ma 14:06, 8. Jul. 2007 (CEST)

Bild-Link

Ist es in der Wiki technisch möglich ein Bild als Hyperlink zu einem anderen Wikiartikel zu gestalten? Auf anderen Internetseiten ist das üblich. Ich weiß, dass das in der Wiki kein schöner Stil wäre. Normalerweise klicke ich in einem Wikiartikel auf ein Bild und bekomme die große Version des Bildes. Es interessiert mich rein technisch, ob ich in der Wiki ein Bild zu einem anderen Artikel verlinken könnte (und wie es geht). Ja ich weiß, üblicherweise macht man eine Bildunterschrift, die verlinkt wird.--stefan 20:21, 7. Jul. 2007 (CEST)

Wusste gar nicht, was mich alles interessiert. --stefan (?!) 20:25, 7. Jul. 2007 (CEST)
Es funktioniert so:
 
Deutschland
<imagemap>
Bild:Flag of Germany.svg|100px|right|Deutschland
default [[Deutschland]]
desc unten links
</imagemap>

--Τιλλα 2501 ± 20:35, 7. Jul. 2007 (CEST)

 
Deutschland

So ist es viel schöner. -- Timo Müller Diskussion 21:03, 7. Jul. 2007 (CEST)

und nicht GFDL-konform, oder? --stefan (?!) 21:07, 7. Jul. 2007 (CEST)
im Falle der Flagge sowie PD-Bildern ist das schon korrekt, aber unschön; im Falle von GFDL- oder CC-Bildern nicht korrekt --schlendrian •λ• 21:24, 7. Jul. 2007 (CEST)
Danke für die Auskunft!--stefan 10:46, 8. Jul. 2007 (CEST)


Kölner Lichter

Aus welchem Ort empfehlt ihr das Spektakel zu beobachten? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.63.99.210 (DiskussionBeiträge) 23:03, 7. Jul 2007) --Τιλλα 2501 ± 23:07, 7. Jul. 2007 (CEST)

Köln--HAL 9000 01:21, 8. Jul. 2007 (CEST)
Wo genauer? 84.63.99.210 02:59, 8. Jul. 2007 (CEST)
Kölner Lichter --HAL 9000 04:59, 8. Jul. 2007 (CEST)

kochvokabular

Grüß Gott!

In der Stadt gibt es keinen Kochkurs, dabei würde ich so gerne lernen zu kochen! Ich meine, ich möchte gern wissen, wie die Teile der verwendeten Tiere heißen, was sie unterscheidet und wie all diese gefährlichen Wörter benutzt werden möchten. Im Kochen-Artikel scheint es eher um Historisches zu gehen, ich aber möchte es vor allem lernen. Gibt es da eine gute Literaturempfehlung? 217.230.170.247 23:38, 7. Jul. 2007 (CEST)

Web-Kochkurse gibt es wie Sand am Meer, z. B. [25] oder [26] (mit Videos). Grüße T.a.k. 23:52, 7. Jul. 2007 (CEST)

Ein Buch allein wird da nicht reichen, denn mit der Routine steigen auch die Ansprüche des Kochs^^. Wenns Dir um die richtigen Bezeichnungen der Zutaten geht, kann ich das hier empfehlen: [27]. Dort wird so ziemlich alles, was in den Topf kommt beschrieben, und vor allem gut per Fotos dargestellt. Ansonsten gilt, nur keine Hemmungen^^.-OS- 23:57, 7. Jul. 2007 (CEST)

Achso, und natürlich Portal:Essen und Trinken, dort wirds gut aufgelistet, was es bei WP zum Thema gibt.-OS- 23:59, 7. Jul. 2007 (CEST)
Nach BKs:
Hier zwei bewährte Vorschläge:
  • Sebastian Dickhaut (beteiligt: Sabine Sälzer): Basic cooking: alles, was man braucht, um schnell gut zu kochen. 12. Aufl., Gräfe und Unzer Verlag, München 2006, ISBN 3-7742-1142-6. (Umfang: 168 S.; zahlr. Illustrationen / Kommentar der Zentral- u. Landesbibl. Berlin: Ein reich illustriertes, pfiffiges Grundkochbuch für den alltäglichen Einsatz sowie für festliche Anlässe; mit Tips für die Küchenausstattung und Vorratshaltung.)
  • Sebastian Dickhaut (beteiligt: Cornelia Schinharl): Big basic cooking: Lieblingsrezepte von Apfel bis Zwiebel und alles, was man dazu braucht. 1. Aufl., Gräfe und Unzer Verlag, München 2003, ISBN 3-7742-5729-9. (Umfang: 336 S.; zahlr. Illustrationen)
Ganz einfach ist es aber nicht, sich als "Anfänger" nur mit Hilfe von Kochbüchern das Kochen beizubringen; und das gilt vor allem, wenn "überhaupt keine Grundkenntnisse" vorhanden sein sollten.
Die Idee mit einem Kochkurs (...man(n) braucht meist mehr als einen "Anfängerkurs", wenn's was werden soll...) ist schon empfehlenswert! Eigentlich gibt es doch landauf-landab zig Kochkurse; versuche es doch noch mal in deiner Stadt/Region unter: Volkshochschule (VHS) oder Kreisvolkshochschule, Deutscher Hausfrauenbund, Landfrauenvereinigungen etc. Oder frage in größeren Schulzentren nach, welche Vereine etc. da abends und am Wochenende die Lehrküche "gebucht" haben und dort Kochkurse abhalten.
Grüße--Horst (Disk.) 00:24, 8. Jul. 2007 (CEST)
Es gibt nicht nur das Portal, es hat auch eine kommentierte Literaturliste. -- Achates Differenzialdiagnose! 00:32, 8. Jul. 2007 (CEST)
Die ist aber weniger für Anfänger zusammengestellt. Das wichtigste ist sowieso die Praxis. Und da kann man schon mit einem Spiegelei anfangen herauszufinden, worauf es ankommt. Qualität und Auswahl der Zutaten, Temperaturen, Sorgfalt der Behandlung, geeignetes Werkzeug. Dann kann man sich langsam steigern, auch mit Hilfe von Büchern. Aber wichtiger ist, das Gefühl zu entwickeln.
So langsam wird es wohl Zeit, dass ein paar Wikipedianer einen Kochkurs als Wikibook auflegen ;-) Rainer Z ... 15:16, 8. Jul. 2007 (CEST)
Oder Wikiversity? -- Achates Differenzialdiagnose! 15:25, 8. Jul. 2007 (CEST)
Genau! Und hinterher ein Diplomabschluss. Rainer Z ... 17:19, 8. Jul. 2007 (CEST)

Such Dir in Deinem Freundeskreis jemanden, der auch gerne kochen möchte. Zu zweit macht es deutlich mehr Spaß und Du hast jemanden, mit dem Du Dich direkt austauschen kannst und über Gelungenes freuen kannst. Hangel Dich dabei an einem guten Anfängerkochbuch entlang: Dort werden neben den Rezepten auch die wichtigsten Küchenutensilien, Zutaten und Zubereitungsarten beschrieben. -- Universaldilettant 21:24, 8. Jul. 2007 (CEST)

Such dir noch besser einen, der es kann. Man lernt am besten durch Anschauung, Nachahmung und Versuch. Rainer Z ... 22:29, 8. Jul. 2007 (CEST)

Beleuchtung für Elektrofahrzeug für Kinder

Hallo! Ich habe eine Frage.

Ich habe meinem Sohn einen Elektro-Jeep zum Selbstfahren gekauft, laut Angebot mit Beleuchtung. Die Beleuchtung ist leider auf die Scheinwerfer beschränkt. Jetzt möchte ich auch die Rückleuchten und die Blinker beleuchten. Ich habe mich in online-shops wie Conrad & Co duselig gesucht und bin auf diesem Gebiet alles andere als ein Experte, obwohl ich grundlegende Verkabelungen wohl noch hinbekäme.

Der Jeep hat zwei 6V / 10Ah Akkus. Den Strom für die Rückleuchten könnte ich von den vorderen Scheinwerfern abgreifen. Nur: welche Leuchtmittel nehme ich da? Und wie kann ich es erreichen, dass die Blinker auch blinken? Ein Relais und ein Schalter sind dafür sicher nötig. Woher bekomme ich sowas? Ist hier vielleicht jemand, der mir weiterhelfen kann?

--62.226.17.232 02:30, 8. Jul. 2007 (CEST)

Tipp: Den Sohnemann einfach nur tagsüber auf den erlaubten Flächen fahren lassen.
Das Blinken und Lichtanmachen kriegt er dann später bestimmt leicht auf die Reihe.--80.145.83.76 04:56, 8. Jul. 2007 (CEST)
Fürs Blinken: kauf dir bei ebay einen Tranbant-Blinkgeber, die gabs auch für 6 Volt (Aufpassen, dass du auch einen für 6 Volt erwischst). Einen Schalter mit 3 Schaltstellungen brauchst noch (solltes in jedem Conrad geben), Verkabelung ist ziehmlich einfach. Und beim 6V-Trabant gabs auch jede Menge Glühbirnchen, siehe ebay. -- Hareinhardt 15:04, 8. Jul. 2007 (CEST)
Für die Rücklichter würde ich Fahrrad-Rücklichter (möglichst primitive ohne Standlicht) schlachten, Fahrrad-Technik ist ebenfalls auf 6V ausgelegt. Standard-Lämpchen für's Rad haben vorne 2,4W und hinten 0,6W. Für Spielzeug reicht das. Trabbi-Blinker dürften relativ viel Strom ziehen und deswegen ziemlich warm / heiß werden. Das halte ich bei Spielzeug nicht für ausreichend sicher. Besser wäre ein elektronischer Blinkgeber entweder selbst gebaut oder als Bausatz (gibt's fix und fertig bei den diversen Elektronikläden), z.B. basierend auf dem NE 555 oder zwei Transistoren und ein paar passiven Bauteilen. Mit superhellen gelben LEDs statt LEDs ist sowas nicht nur nahezu wartungsfrei, sondern kann auch mit weniger Aufwand (kein Relais, kein Leistungstreiber) gebaut werden, weil LEDs im Gegensatz zu Glühlampen keine extremen Einschaltströme haben. Für die Rücklichter wären natürlich auch superhelle rote LEDs möglich. Vorwiderstände nicht vergessen! A. Foken 16:29, 8. Jul. 2007 (CEST)

Hallo und Danke für die Antworten.

Ich hatte leider vergessen zu erwähnen, dass die 6V-Akkus zusammengeschaltet sind, also wohl eine Leistung von 12V vorliegt, oder irre ich mich da? --62.226.50.42 22:40, 8. Jul. 2007 (CEST)

Zuerst sind die 12V die Spannung und nicht die Leistung. Und zweitens kommt es drauf an, ob die Akkus in Reihe oder parallel hängen. Bitte bedenke bei deinen Basteleien, das kurzgeschlossene Akkus SEHR heiz werden können und eventuell auch explodieren! Sei also bitte vorsichtig :). --DaB. 23:17, 8. Jul. 2007 (CEST)

Danke für den Hinweis. An die Akkus selbst gehe ich nicht dran, wenn dann greife ich den Strom an den Kabeln für die Scheinwerferbeleuchtung ab. Da kann wohl nichts passieren (+ und - nach hinten verlängern). Ich habe gerade nochmal nachgesehen und festgestellt, dass die Motoren 6V-Motoren sind, also wird die Beleuchtung wohl auch auf 6V laufen. Ich denke, ich greife den Rat mit den Fahrradleuchten auf und belasse es bei der zusätzlichen Beleuchtung der Rückleuchten. Vielleicht stolpere ich mal zufällig über einen Fertigbausatz für die Blinker, der meine marginalen Elektrokenntnisse nicht überfordert. Ich möchte mich auf jeden Fall nochmal für die Hilfsbereitschaft bedanken. --62.226.50.42 23:40, 8. Jul. 2007 (CEST)

Gerade bei Conrad gesehen: Gibt mittlerweile fertig "Blink-Leds". Die blinken zwar etwas schneller als "echte Blinker" - für Kinder sollte es aber reichen. Die haben sogar schon die Vorwiderstände eingebaut AFAIS und nehmen Spannung aus einer großen Bandbreite gnädig auf (unter anderem auch 6V). --DaB. 23:47, 8. Jul. 2007 (CEST)

Trefoil-Symbol

Hallo, im Artikel Trefoil sah ich, dass es auch in Unicode einen Trefoil geben soll: . Leider wird bei mir das Symbol nicht angezeigt. Welche Schriftart muss man wählen, damit das Symbol angezeigt wird? Gruß, --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 11:01, 8. Jul. 2007 (CEST)

Wikipedia:UTF-8-Probleme--HAL 9000 12:04, 8. Jul. 2007 (CEST)

Arbeitsspeicher für Notebook, welche Angaben haben welche Bedeutung

Ahoi, Ich habe bei ebay nach DDR2-SDRAM, SO-DIMM gesucht(auch gefunde) nun wundere ich mich über die komischen Angaben wie: Unbuffered, Dual Channel-fähig, ECC, Fully-Buffered Kann mir Jemand bitte erklären was das bedeutet?! --Neopain 11:44, 8. Jul. 2007 (CEST)

Random Access Memory, Dynamic Random Access Memory, Speichermodul, Synchronous Dynamic Random Access Memory, DDR-SDRAM. --HAL 9000 12:14, 8. Jul. 2007 (CEST)
hm nun habe ich mir einen groß Teil der Links duch gelesen und bin noch verwirrter,...kann mir nicht einfach Jemand die dicken sachen oben erklären?? --Neopain 13:37, 8. Jul. 2007 (CEST)

Ein Puffer ist sozusagen eine kleine (Sammel-) Verzögerung, damit Daten-Blöcke in einem Vorgang verarbeitet / geprüft werden können und nicht ständig den Zugriff blockieren. Die Error Correcting Codes prüfen die Integrität der Daten. Dual-Channel dürfte gleichzeitiges Lesen und Schreiben (in unterschiedlichen Speicherbereichen bedeuten. Besorg Dir am besten die Spezifikation deines verbauten Motherboards und schau was von diesem unterstützt / gefordert wird. -- Mankir 15:24, 8. Jul. 2007 (CEST)

(BK) DDR-RAM ist, soweit ich weiß, immer DualChannel-fähig (?), weil es ja double-sided-Bausteine sind. Das heißt: auf jeder Seite von dem RAM-Baustein sind diese kleinen schwarzen Elektronikteile montiert, im Gegensatz zu single-sided RAM, die haben nur auf einer Seite diese schwarzen Bauteile. Daraus sollte dann folgen, daß DDR-RAM ca doppelt so leistungsfähig ist wie single-sided RAM. ECC bedeutet einfach, daß komplette RAM-Bausteine bei der Herstellung selektiert sind und mit ner Schutzschaltung versehen wurden, was Du aber teuer bezahlst. Im Regelfall kommst du mit normalen DDR-RAMs aus (ohne ECC). Übrigens stimme ich dir zu, daß viele Artikel hier nicht unbedingt erhellend wirken auf jemanden, der sich nicht ohnehin schon (beruflich) tief in der Materie befindet (siehe Wikipedia:OMA).
PS:Vieles am PC ist abwärtskompatibel, aber bei RAM-Bausteinen (und der CPU) würde ich mal unbedingt die Anzahl der Pins beachten, DDR-SD und DDR2-SD-RAM sind nicht zueinander kompatibel. Wg. "Buffered/Unbuffered" kannst du dich evtl. direkt an HAL wenden, er scheint da mehr zu wissen, die Begriffe sind mir so noch nicht aufgefallen in dem Sinne daß sie wichtig wären beim RAM-Kauf. :-) Grüße --MaBoSeine WerftDisku 15:27, 8. Jul. 2007 (CEST)
Es ist möglich, 2 Riegel zur gleichen Zeit anzusprechen. Dadurch erhöht sich die Taktrate (z.B. von 400 auf 800Mhz). Das nennt man Dualchannel. Um das zu können, sollten die beiden Ram-Riegel möglichst ähnlich sein. Daher verkaufen die Hersteller Dualchannel-Ram. Dabei wird zumeist die Gesamtkapzität angegeben, aber 2 Riegel mit je der Hälfte geliefert (Also man kauft 1024MB Ram und erhält 2 Riegel á 512MB). Mit den Riegeln selbst (1 oder 2seitig) hat da snix zu tun. --DaB. 23:14, 8. Jul. 2007 (CEST)

Zu ECC empfehle ich diese Lektüre. Im übrigen ist anzumerken, dass die Anschaffung von ECC-Memory nur sinnvoll ist, wenn ECC sowohl vom Mainboard als auch vom Betriebssystem unterstützt werden. Das ist nicht selbstverständlich. --AFBorchert 20:00, 8. Jul. 2007 (CEST)

Ohrwurm III - Dr. Zufall klärt auf

Status Quo (Rockin all over the world) ist zwar ne nice Idee, Vielen Dank für eure Mithilfe! Aber mein Ohrwurm hat sich gerade eben wiederum durch Zufall aufgeklärt. Was man auf der Suche nach Tour de France nicht alles findet.. War im TV am stöbern und hab mich gewundert, daß noch keine Tour de France läuft (erst ab 1415 h) und was lief anstatt dessen.. Die letzten paar Minuten vom ZDF-Fernsehgarten. Als die Frau Kiewel den letzten Musiktitel der Sendung ansagte, dachte ich mir, was ist das denn, kenn ich garnicht: DJ Size ft. J. Lourenzo & Big Steve "Sunglasses". Als der Titel dann lief bin ich aber fast aus den Schuhen gekippt: der Song den ich seit fast vier Wochen suche. Zwar die Coverversion, aber das Original war schnell ermittelt: Corey Hart - "Sunglasses At Night" (1984). Herr, solche Zufälle brauchts auf jeden Fall öfter :D ! :-) Viele Grüße --MaBoSeine WerftDisku 13:29, 8. Jul. 2007 (CEST)

Judy in disguise (with glasses). Oggi non si vede niente. War es wirklich ein Zufall?

HAUSAUFGABEN

Hallo,

als erstes Mal die Seite ist zum Lernen wirklich hilfreich! Doch vielleicht haben Sie eine Idee wo ich jemanden finde der mit mir lernt? Mit dem man im Rahmen eines Fernstudiums auch mal Fragen und Lösungen erörtern kann? Betrifft Studium zum Fachwirt für Sozial-und Gesundheitswesen in Vorbereitung aufs BWL Studium. Danke und viele Grüße Leona7013

--Leona7013 13:36, 8. Jul. 2007 (CEST)

StudiVZ --Στέφανος (Stefan) ±   15:08, 8. Jul. 2007 (CEST)
Nach Bearbeitungskonflikt:
Hallo Leona7013, ich würde sagen, direkt bei deinem Anbieter für dein Fernstudium könntest du zuerst nachfragen, ob es dort ein unterstützendes Online-Forum o.ä. gibt.
Bei der Studiengemeinschaft Darmstadt (sgd) gibt es beispielsweise ein Zusatzangebot namens "E-Learning" - siehe hier, mit Internetforum, Chatroom etc.
Bei deinem Fernstudium-Anbieter erfährst du sicher auch, ob es etwaige direkte Kontaktmöglichkeiten mit anderen Studierenden gibt, wie z.B. lokale Treffen, Workshops etc.
Ansonsten kannst du auch nachforschen, ob es evtl. in deiner Region/Stadt etc. eine ehrenamtlich tätige Vereinigung gibt, die bei "Wissensvermittlung" hilft; es gibt in einigen Regionen solche "Wissensbörsen", teils auch von "Senioren betrieben", teils auch als "Tauschbörsen" etc.
Grüße--Horst (Disk.) 15:12, 8. Jul. 2007 (CEST)

Was ist hier zu sehen?

 
Was ist das hier?

hola!

kann mir jemand sagen, was das für ein ding auf dem bild ist? soweit ich weiss, hat meine oma das mal aus nem urlaub in griechenland mitgebracht - irgendwann zwischen 1960 und 1980, schätz ich. meine oma war allerdings in sehr vielen ländern in kleinasien/naher osten unterwegs - kann also auch von woanders stammen... ich nehm mal an, das es nur ein souvenir ist (echtes archäologisches material dürfte man ja wohl auch nicht ausführen) - aber mich würde interessieren, ob jemand weiss, ob auf dem ding irgendein "echter" stil bzw. eine "echte" epoche kopiert ist oder ob das einfach nur "irgendwas" ist...--moneo d|b 17:34, 8. Jul. 2007 (CEST) p.s. ach ja, das ding ist aus stein...

Da klingelt bei mir gar nichts. Offensichtlich ist das modernes Kunsthandwerk von geringerer Qualität. --Rabe! 17:40, 8. Jul. 2007 (CEST)
Ich tippe eher auf Ägypten, aber vermute auch, daß das nichts archäologisches ist - fragt mal Benutzer:Orientalist --RalfRBIENE braucht Hilfe 17:42, 8. Jul. 2007 (CEST)
hmm - laut seiner diskussionsseite will er nicht angesprochen werden...--moneo d|b 17:47, 8. Jul. 2007 (CEST)
...wobei ich noch nicht ganz verstanden habe, was ein Islamwissenschaftler mit billigsten griechischem Touristenkitsch zu tun haben soll. --BishkekRocks 17:49, 8. Jul. 2007 (CEST)
Es könnte die (wohl nachempfundene) Kunst eines Naturvolkes sein. (Siehe Kleidung.) Aus Ägypten ist das definitiv nicht. (Die verkaufen dort eher bemalte Papyrusblätter mit Hieroglyphen...) Nach der Frisur des Mannes zu urteilen ist es überhaupt nicht aus Afrika. Wo trugen Männer diese Röcke, aber kein Oberteil? An die griechischen Hochkulturen erinnert es ebenfalls nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:06, 8. Jul. 2007 (CEST)
Ich bin kein Kunsthistoriker oder Ethnologe, aber das Relief sieht aus wie 20. Jahrhundert, freie moderne Keramik. [ˈjoːnatan gʁoːs] says: Wikisource rockt! 12:27, 9. Jul. 2007 (CEST)

Linux – Installation eines Programms

Ich habe eine. zip-Datei heruntergeladen und habe den Inhalt entpackt. Nun habe ich viele Dateien, darunter sind hauptsächlich. cod- und ein paar. pdb-Dateien. Nun weiß ich nicht, wie ich das Programm installieren soll, da ich Linux noch nicht so lange habe. Kann mir jemand sagen, wie ich es installieren kann? – Despairing , 01:08, 9. Jul. 2007 (CEST)

Hört sich ziemlich ungewöhnlich an. Normalerweise werden da Installationspakete wie. deb oder. rpm-Dateien, Sourcecodepakete mit makefile, oder einfach nur gezippte (ausführbare) Binärdateien bzw. Scripte angbeboten. Würde sicher helfen, wenn du uns sagst, was du da runtergeladen hast. Außerdem ist meistens auch noch ne README dabei, die solltest du auch lesen falls vorhanden. -- Jonathan Haas 01:39, 9. Jul. 2007 (CEST)
BK Um deine Frage vernünftig beantworten zu können brauchen wir schon etwas genauere angaben. Zu erst einmal gibt es eine ganze Reihe unterschiedlicher Linux-Distribution. es währe hilfreich welche Liste von Distribution du benutzt, da es zwischen ihnen einige Unterschiede gibt. Die meisten Distributionen haben Paketmanager mit denen sich neue Programme bequem installieren lassen. er währe eventuell hilfreich zu wissen um welches Programm es geht. --HAL 9000 01:51, 9. Jul. 2007 (CEST)
Die Dateiendungen sehen für Linux sehr untypisch aus: pdb cod --HAL 9000 01:59, 9. Jul. 2007 (CEST)
Es geht um das FTP-Programm FileZilla → www.filezilla-project.org → Download → unten im geöffneten Feld (2.2.32) die Datei FileZilla_2_2_32_dbg.zip. Ich war mir aber nicht sicher, welches der Pakete ich downloaden sollte. Ich meine, dass ich openSUSE habe. – Despairing , 02:02, 9. Jul. 2007 (CEST)
Erstmal halte ich die Datei FileZilla_2_2_32_src.zip für besser. Ich hab die jetzt nicht runtergeladen aber das "dbg" bei deiner Datei sieht so aus, als würden da nur irgendwelche debug-Informationen drin sein, oder das ist irgendne spezielle Entwicklerversion. (Zudem würde ich von Filezilla unter Linux abraten. Gibt meiner Meinung nach bessere Programme, aber das ist wohl Geschmackssache. Hast du eigentlich mal in die Paketverwaltung von deinem Suse geguckt? Eigentlich müsste man darüber ja auch FTP-Clients finden, vielleicht sogar Filezilla...) -- Jonathan Haas 02:17, 9. Jul. 2007 (CEST)
Der Filemanager in Suse versteckt sich in YaST. Ruf das Programm mal auf und geh auf Software installieren oder löschen uns gib dann da in die Suche FileZilla ein. --HAL 9000 02:25, 9. Jul. 2007 (CEST)
Habe dort bei Suchen das Wort FileZilla eingegeben (mit dem Filter Suchen), aber es wurden keine Ergebnisse gefunden – auch nicht beim Stichwort SmartFTP (ähnliches Programm). – Despairing , 02:48, 9. Jul. 2007 (CEST)
Dann müssen wir mal weiterschauen. Hier gibt es einige Anleitungen zu OpenSuSE. Die openSUSE 10.2 Start-Up (Deutsch) kann man auch als PDF herunter laden. Ab Seite 59 geht es um die Installation von Programmen. Auf Seite 64 wird das hinzufügen von Paketquellen beschrieben. Unter [28] findet man einige zusätzliche Paketquellen. Ich tappe gerade einwenig im dunkeln da ich Kubuntu nutze, da ist die Paketverwaltung anders. Aber im laufe des Tages wird sicher ein SuSE-Fachmann hier vorbeistolpern der mehr dazu sagen kann. --HAL 9000 09:01, 9. Jul. 2007 (CEST)

Ich weiss zwar nicht, ob ich jetzt eine Eule nach Athen targe, aber mit Konqueror habe ich unter Suse 10.2 bislang jede FTP-Aktion erfolgreich durchführen können. Beim Konqui einfach ftp://will.ichhaben.sonstwas/interessantesVerzeichnis eingeben, und Ihr habt (ggf. nach Passwortabfrage) eine grafische Übersicht über das Verzeichnis, aus und in das man wie auf lokalen Fenstern verschieben kann. --Simon-Martin 11:31, 9. Jul. 2007 (CEST)

SmartFTP ist übrigens nur für Windows. Kein Wunder dass man den nicht in den Paketquellen findet. FileZilla halte ich auch eher für Windows geeignet, obwohl es anscheinend Linux-Versionen gibt. Unter KDE würde ich auch Konqueror benutzen. KBear finde ich auch ganz gut. -- Jonathan Haas 13:45, 9. Jul. 2007 (CEST)
Es wird nichts angezeigt, wenn ich im Konqueror meine FTP-Adresse eingebe. Es wird auch nicht nach dem Passwort gefragt. Kennt jemand eventuell noch andere FTP-Programme für openSUSE? – Despairing , 15:43, 9. Jul. 2007 (CEST)
Ich tappe ebenfalls im Dunklen, da ich Ubuntu und Debian benutze. Unter http://packages.opensuse-community.org/ kann man nach Paketen für openSuse suchen. Die Suche nach 'ftp client' bringt unter anderem auch filezilla zum vorschein. Aus der Liste kenne ich sonst nur gftp, was ich empfehlen kann. Grüsse --schizoschaf 17:59, 9. Jul. 2007 (CEST)

RPM-Pakete für openSUSE findest Du hier [29]. Wichtig ist dann noch, was für eine Architektur hast. Klick mal auf "Arbeitsplatz" und schau dort unter "Betriebssystem" nach, da steht zumeist entweder i586 oder x86_64. Dementsprechend lädst Du dann die richtige Version herunter. Installieren kannst Du das Paket folgendermaßen: Klicke auf die Datei, dann auf "Mit Yast installieren". Allerdings habe ich keine Ahnung, ob das Programm funktionieren wird, mir hat immer Konqueror genügt. --IP-Los 21:26, 9. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde auf jeden Fall von FileZilla absehen wenn es keine Binärpakete für Deine Distro gibt (Ubuntu und Debian haben es). Es existieren stapelweise FTP-Clients für Linux. Von den diversen Kommandozeilentools mal abgesehen gibt es z.B. gftp (gute Erfahrungen), kftpgrabber (keine Erfahrungen) und jeden Browser. Konqueror geht meines Wissens eigentlich ganz gut, aber es gibt komfortableres. Schön ist jedoch die sftp-Unterstützung. --AT talk 21:38, 9. Jul. 2007 (CEST)

Danke für eure ganzen Beiträge. Ihr habt mir echt weitergeholfen. Großes Danke! – Despairing , 00:27, 10. Jul. 2007 (CEST)

Vorrede

Ist die deutsche Bezeichnung für das Vorwort aus dem 18. Jahrhundert, "Vorrede", eigentlich eine direkte Lehnübersetzung der lateiniscen "Praefatio", oder gab es da französische bzw. englisch Zwischenstationen? [ˈjoːnatan gʁoːs] says: Wikisource rockt! 11:10, 9. Jul. 2007 (CEST)

Was bedeutet „BK“

Was bedeutet die hier in der Auskunft benutzte Abkürzung „BK“? – Markus Prokott 16:09, 9. Jul. 2007 (CEST)

Bearbeitungskonflikt - 2 User wollten zwitgleich antworten --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 16:13, 9. Jul. 2007 (CEST)
Danke. – Markus Prokott 16:55, 9. Jul. 2007 (CEST)
Hier noch ein kleiner Sprachführer Deutsch−Wikipedianisch Wikipedianisch−Deutsch. Mit freundlicher Empfehlung des Hauses. -- Achates Differenzialdiagnose! 16:59, 9. Jul. 2007 (CEST)

Warum benutzt man die Magneto Optical Disk im professionellen IT-Bereichen

Ahoi bin gerade am lesen von Artikeln über Speicher Medien, mit unter auch den der MO und hier meine Frage dazu: Warum benutzt man die Magneto Optical Disk im professionellen IT-Bereichen, wenn man doch festgestellt hat dass die DVD-RAM besser ist?? --Neopain 16:25, 9. Jul. 2007 (CEST)

Besser? Naja, kommt auf den Fokus an! In der Mitte dieses Absatzes findest du die Vorteile - die Datensicherheit ist bei der MO deutlich besser. --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 16:38, 9. Jul. 2007 (CEST)
PS: Unterschreiben kannst du ganz einfach mit --~~~~ --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 16:39, 9. Jul. 2007 (CEST)

Sagen rund um den Großvenediger

Hallo. Kennt jemand Sagen, Legenden oder Märchen aus der Region rund um den Großvenediger? Die paar Googletreffer führen immer zu den "Venediger Manderln" (Venediger Männchen), die Gold finden, stehlen oder helfen welches zu finden. Aber sollte das wirklich alles sein, was die Region an "sagenhaftem" zu bieten hat? Gruß, --Fippo 17:16, 9. Jul. 2007 (CEST)

Hier einige Tipps:
Grüße--Horst (Disk.) 18:00, 9. Jul. 2007 (CEST)
Wende dich doch bitte an unseren Experten für Osttirol: Benutzer:Geiserich77. --h-stt !? 18:06, 9. Jul. 2007 (CEST)
Hallo Fippo. Ich fürchte allerdings die "Venediger Manderln" sind nicht nach dem Großvenediger benannt (höchstens umgekehrt), sondern nach der Stadt Venedig. Rudolf Schramm: "Venetianersagen von geheimnisvollen Schatzsuchern", VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985. ISBN 3-342-00109-7 sagt im Vorwort: Das Buch behandelt den Sagenkomplex geheimnisvoller Schatz- und Mineraliensammler im 15. und 16. Jahrhundert. Die Schatzsucher kamen aus der auf dem Höhepunkt ihrer Macht und ihres Reichtums stehenden handelsmächtigen Lagunenstadt Venedig, dem weltberühmten Sitz der italienischen Gold- und Silberschmiede, Edelsteinschleifer und Mosaikarbeiter. Jene Sammler waren auch Zulieferer von Mineralien für die berühmten Glasmanufakturen der Venedig vorgelagerten Insel Murano. In Bergen und Tälern, Flußläufen und Quellen waren sie auf der Suche nach Edelerzen, Halbedelsteinen und Flußperlen, und zwar nicht für sich, wie die Sage berichtet, sondern um die Schätze ihren heimischen Manufakturen zuzuführen. Sie zogen meist auf Schleichwegen, oft den Kontakt mit den Einwohnern meidend, durch die Lande, getarnt als wandernde Hausierer mit allerlei Spezereien und Elixieren ihrer Heimat. [...] Die Sage nennt sie je nach Herkunft und Auftreten verschieden. Seit etwa dem 15. Jahrhundert werden sie als Venetianer, Venediger, Erzmännchen, Wale, Wahle, Welscher, Fremder genannt. Im süddeutschen Sprachraum heißen sie auch Manndl, Mandl und Venedigermandl. Sie erscheinen dort als zauberkundige Fremde oder geisterhafte Wesen. [...] Als Heimatorte werden neben Venedig u.a. auch Rom, Florenz, Mailand, Triest, Karlsbad, Paris und selbst das thüringische Gotha, dies als Wahlheimat, genannt. Heute würde man wohl von Prospektoren oder Explorations-Geologen reden. Grüße Geoz 18:09, 9. Jul. 2007 (CEST)

Alter italienischer Film

Ich suche den Titel eines alten italienischen Films, darin spiele ein Ehepaar (ohne Geld) gegen eine reiche Frau und ihre Chauffeur ein Katenspiel (Briscola) um Geld, mit den abzusehenden Folgen. Der Film ist m.W neorealistisch und in Schwarzweiß gedreht. So weit ich mich erinnere wird die junge Frau von einer recht bekannten Schauspielerin dargestellt. Leider wiß ich nicht mehr ob das Kartenspiel Neben- oder Haupthandlung ist. Spielt in der Nachkriegszeit und ist wohl auch um diese Zeit gedreht. Er lief vor vielen Jahren auch mal im deutschen Fernsehen. Hat jemand eine Ahnung wir der Film heißt =

Mit Gruß --Catrin 19:52, 9. Jul. 2007 (CEST)

Lo scopone scientifico ? (das Spiel ist aber nicht Briscola) -Lucarelli 21:52, 9. Jul. 2007 (CEST)

ich hätte ich schwören können das der Film aus den fünfzigen ist. Vielen Dank. --Catrin 21:59, 9. Jul. 2007 (CEST)

Shisha

Ab wieviel Jahrn darf man Shisha rauchen? --Wissgierige IP 19:53, 7. Jul. 2007 (CEST)

In welchem Land, in welcher Nation, in welcher Stadt, in welchem Jahrhundert, mit welchen Freunden, mit welchem Tabak, mit welchem Aroma, zu welchem Zweck? ¢ 04:53, 9. Jul. 2007 (CEST)
In Deutschland, in Deutschland, in allen, im einundzwanzigsten, irrelevant, irrelevant, irrelevant, irrelevant. --87.177.238.180 12:15, 10. Jul. 2007 (CEST)

Brechreflex unterdrücken

Welche Mittel gibt es, um den Brechreiz zu unterdrücken, außer Antiemetika (und natürlich auch außer Bewusstlosschlagen, Vollnarkose, Tod etc.). „Schwertschlucker“ machen es z. B. durch sukzessive (jahrelange) Desensibilisierung. Gibt es auch eine schnellere, einfachere Methode? Vielleicht mit Alkohol (in bestimmtem Maße) oder Akupunktur / -pressur? Im Artikel Brechreiz steht nur, wie Erbrechen entsteht und wie es ausgelöst oder mit Medikamenten unterdrückt werden kann.

Danke – Markus Prokott 22:07, 7. Jul. 2007 (CEST)

Dazu noch eine andere Frage: Wenn der Brechreiz mit Medikamenten unterdrückt werden kann, könnten damit dann nicht Essgestörte behandelt werden?--Τιλλα 2501 ± 22:15, 7. Jul. 2007 (CEST)
Definiere Brechreflex! 1.) der Würgereiz entsteht durch mech. Reize im Rachen (Gaumensegel, Zungengrund) 2.) psychogen (bei starkem Ekel) 3.) bei Magen-Darm-Verstimmung (als Schutzmechanismus des Körpers gegen eine beginnende nahrungsmittelvergiftung oder Infektion; auch wenn jemand beim Nasenbluten zu viel Blut geschluckt hat und der Magen mit rohem Blut voll ist - weil sehr schwer verdaulich.) 4.) Seekrankheit, Reisekrankheit, air sickness, Karussel, Morbus Menier - also alles Sachen, die das Gleichgewichtsorgan reizen. Dann helfen Antiemetika (frühzeitig einnehmen, teilweise gibt es einen Gewöhnungseffekt, Training mit der Überschlagschaukel) Gegen den Komplex unter 1.) hilft beim Zahnarzt a) Betäubung des Rachenbereiches mit einem Anäthesie-Spray (schmeckt ziemlich bitter, die Wirkung hält einige Minuten an und ermöglicht einen Abdruck oder ein Röntgenbild). Eine radikalere Methode wäre eine örtliche Betäubung, die würde aber nach hinten losgehen, da sie im Oberkiefer am Gaumensegel ein sehr unangenehmes Fremdkörpergefühl auslöst (noch dazu beidseits erforderlich ist, außerdem müßte auch der Unterkiefer beidseits betäubt werden - ein absolut tötliches Gefühl). b) Ablenkung z.B. beim Abdruck - dem Patienten ein Riechwässerchen unter die Nase halten (z.B. Rasierwasser) oder er soll das rechte Bein heben c) Akupunktur - der Punkt sitzt angeblich im Kinnbereich (Kinngrübchen). Praktisch gibt es aber einige extrem sensible Menschen, bei denen gar nichts hilft. die können nicht mal eine Krawatte tragen oder ihren Kragen zumachen, oder sie bekommen schon einen Würgereflex, wenn sie den Mund nur etwas weiter aufmachen sollen. Ich habe schon mal ein 4jähriges Kind gesehen, dass von seinen psychopatischen Eltern immer unter Zwang überfüttert wurde. Er hatte seine Magenmuskeln so trainiert, dass er willkürlich erbrechen konnte - ohne Finger, einfach so, wenn ihm danach war. Diese Würgereaktion sieht man bei Kleinkindern beim Zahnarzt, die als Trotz- und Abwehrreaktion Hochzurügen versuchen.--stefan 11:06, 8. Jul. 2007 (CEST)
Ich dachte eher an den Komplex unter 1. Das mit dem Spray klingt sehr effektiv. Habe solche Sprays schon öfter beim Zahnarzt bekommen, als Vorbetäubung der Stelle, wo die Lokalanästhesiespritze gegeben wird. Die enthalten zwar das sehr bittere Lidocain, sind aber so aromatisiert, dass man das Bittere nicht mehr schmeckt. Kann man solche Sprays auch ohne Rezept erwerben? Ich weiß zumindest von der rezeptfreien Salbe KamistadVorlage:Reg, die neben Kamillenextrakt auch Lidocain enthält und zur Behandlung (inkl. Betäubung) von kleineren Verletzungen und Entzündungen im Mund ist.
Markus Prokott 15:49, 9. Jul. 2007 (CEST)
Das Anästhesie-Spray ist rezeptpflichtig, weil es (theoretisch) nicht völlig ungefährlich ist. Es wird sehr schnell im Mund resorbiert (wie Alkohol oder Nitroglyzerinkapseln) und kann deshalb von den Nebenwirkungen her wie ein Injektion wirken (flutet sehr schnell an). Auf den Gaumen gesprayt wirkt es nach ca. 1 Minute - für ca. 10 Minuten.--stefan 23:27, 9. Jul. 2007 (CEST)
z.B. Gingicain-Spray (rezeptpflichtig), Wirkstoff: Tetracain - ist wesentlich toxischer als Lidocain (potentielle Nebenwirkungen), wirkt aber sehr effektiv auf die Schleimhaut.--stefan 20:06, 10. Jul. 2007 (CEST)
Es gibt doch auch Halsschmerztabletten (Dolo-DebendanVorlage:Reg oder so). Ist ziemlich lange her, dass ich die genommen habe, haben aber, glaube ich, auch die Mund-Rachen-Schleimhaut betäubt und waren rezeptfrei.
– Markus Prokott 00:39, 11. Jul. 2007 (CEST)
Zusatz: Habe mir gerade mal den Beipackzettel von Dolo-DebendanVorlage:Reg rausgegoogelt. Da steht: „1 Lutschpastille Dolo-Dobendan® enthält 1,4 mg Cetylpyridiniumchlorid 1 H2O und 10 mg Benzocain.“ Das Cetylpy… kenne ich, das habe ich auch als Halstabletten, das wirkt desinfizierend und ist aus der Drogerie, also rezeptfrei. Das ganze Medikament ist laut Zettel ebenfalls rezeptfrei. Und im Artikel Benzocain ist der Eintrag zu zugehörige Eintrag in der DrugBank der University of Alberta verlinkt. Dort steht – welch ein Zufall – unter Indication: „It is also used to suppress gag reflex.“ Allerdings weiß ich natürlich nicht, ob die Dosis in den Lutschpastillen geeignet ist. Die Dolo-DebendanVorlage:Reg-Lösung enthält allerdings sogar 40 mg Benzocain je 10 ml und man soll mit 15 ml spülen / gurgeln. In deren Packungsbeilage steht auch: „Die keimtötende und die schmerzlindernde Wirkung hält über Stunden an.“ Die Lösung ist laut Internetapotheke ebenfalls rezeptfrei.
– Markus Prokott 01:34, 11. Jul. 2007 (CEST)

Fach Mathematik

Kann man das Fach Mathematik im Gymnasium an der Oberstufe eigentlich irgendwann abwählen? Ich wohne in Berlin. 87.160.199.251 15:26, 8. Jul. 2007 (CEST)

In NRW ist es nicht möglich, in Ba-Wü imo auch nicht. Wahrscheinlich ist es in keinem Bundesland möglich.--Τιλλα 2501 ± 16:30, 8. Jul. 2007 (CEST)
Eine weitere Meinung.--Τιλλα 2501 ± 16:33, 8. Jul. 2007 (CEST)
Ich hoff doch wohl nicht.--A-4-E 16:33, 8. Jul. 2007 (CEST)
Siehe [31] - das geht zum Glück nicht. --Eike 16:51, 8. Jul. 2007 (CEST)
In Berlin/Brandenburg ging das mal, aber zum Glück nicht mehr. --RalfRBIENE braucht Hilfe 17:43, 8. Jul. 2007 (CEST)
Bei uns tief im Westen ging das mal, wenn man einen Bio/Chemie/Info/Physik-Lk hatte.--sугсго.PEDIA-/+ 18:51, 8. Jul. 2007 (CEST)
Dass du von der National Resistance Army kommst, hätte ich ehrlich gesagt nie gedacht. -- j.budissin+/- 13:35, 9. Jul. 2007 (CEST)

Aabuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuutz, Junge. 87.160.236.132 19:15, 9. Jul. 2007 (CEST)

Ich durfte noch, ätschbätsch. --Janneman 21:23, 10. Jul. 2007 (CEST)

Zucken der Muskeln

Moin Moin, Hin und wieder zucken einige Muskeln obwohl man nur liegt bzw sitz(man macht nichts besonderes), sei es die Augenbraue, im Oberarm oder sonst wo da sind Muskelteile die ohne ersichtlichen Grund anfangen zu zucken. Woher kommt das? Was kann man dagegen tun(fühlt sich komisch an nervig)? ist das schlimm? Und kennt Ihr das auch??

--Neopain 06:50, 9. Jul. 2007 (CEST)

Magnesiummangel? Siehe: Faszikulation, Lidzucken. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 07:50, 9. Jul. 2007 (CEST)
Wenn es bei einem Menschen häufiger die gleiche Stelle ist, die zuckt, spricht man von einem Tic. Siehe auch Myoklonie. Ursachen für unwillkürliche Muskelzuckungen gibt es viele. Wenn dich die Zuckungen stören, würde ich zum Arzt gehen. Neitram 14:30, 9. Jul. 2007 (CEST)
Das Zucken ist völlig harmlos. Einfach nicht drauf achten oder mit der Hand kurz massieren. Es kann sich über einige Wochen hinziehen. Das haben viele Menschen. --stefan 23:35, 9. Jul. 2007 (CEST)

vielleicht meinst Du auch die Geschichte hier: Restless-Legs-Syndrom--Tresckow 12:46, 10. Jul. 2007 (CEST)

bei Lidzucken u.ä. würde ich aus eigener Erfahrung auf Stress/Nervosität tippen, geht wieder weg sobald der Stress vorbei ist --Dinah 13:39, 10. Jul. 2007 (CEST)

Opernfinanzierung

Kann man irgendwo nachlesen, wie hoch der Etat der deutschen Opernhäuser insgesamt ist, wieviel davon durch den Betrieb wieder reinkommt und wieviel der Staat dazuschießt? --::Slomox:: >< 18:03, 9. Jul. 2007 (CEST)

Keine Antwort, aber: Ich hab mal wo gelesen, dass eine Opernkarte eigentlich 250 € wert ist. --Gnom 18:40, 9. Jul. 2007 (CEST)
Es gibt eine jährlich erscheinende "Theaterstatistik des Deutschen Bühnenvereins", aktueller Stand Spielzeit 2004/2005. Darin steht z.B., daß das Einspielergebnis aller öffentlich getragenen Theater (also nicht nur die Opernhäuser) zuletzt bei rund 17% lag, d.h., der Anteil der durch den Verkauf von Eintrittskarten erzielten Einnahmen an den Gesamteinnahmen. Der Rest stammt aus Sponsorengeldern oder (in der Regel) öffentlichen Haushalten. Aus einer älteren Ausgabe habe ich mal folgende Betriebszuschüsse (d.h. Subvention pro Besucher): Deutsche Oper Berlin 183 €, Deutsche Staatsoper Berlin 130 €, Komische Oper Berlin 197 €, Hamburgische Staatsoper 117 €, Bayerische Staatsoper 95 €. --Flibbertigibbet 18:55, 9. Jul. 2007 (CEST)
Ah ja, besten Dank! In der dort verlinkten Summentabelle steht eigentlich alles, was für mich wichtig ist. Ist zwar nicht auf Opern beschränkt, hilft mir aber trotzdem. Einnahmen von 500 Mio. und Ausgaben von 2,5 Mrd., vom rein wirtschaftlichen Standpunkt wirklich keine gute Bilanz. --::Slomox:: >< 13:56, 10. Jul. 2007 (CEST)

Mozilla Firefox

Folgendes Problem: Mein Firefox (Version 2.0.0.4) wandelt Umlaute in der Adresszeile immer in diesen unlesbaren Zeichensalat um. WP:ÜW sieht z. B. so aus: WP:%C3%9CW. Is halt relativ nervig, wenn man längere URLs verschicken will... network.IDN_show_punycode hab ich nachgesehen - ist auf false. Habs auch mal auf true und wieder auf false gestellt. Hilft nichts. Vielleicht weiß ja wer weiter. Dank und Gruß --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 23:09, 9. Jul. 2007 (CEST)

Wenn du lange URLs verschicken willst, kannst du sie mit tinyurl.com verkürzen.--Τιλλα 2501 ± 00:03, 10. Jul. 2007 (CEST)
Danke, aber das ist nur ein Nebenschauplatz. Ich will meine Umlaute :) --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 00:19, 10. Jul. 2007 (CEST)
Wird mit Firefox 3 behoben werden sein. Du kannst auch die Erweiterung Locationbar² [32] installieren, die behebt das auch. -- Jonathan Haas 00:41, 10. Jul. 2007 (CEST)
Wunderbar, danke. Funktioniert einwandfrei.--Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 00:44, 10. Jul. 2007 (CEST)
Scheitert leider am Ankersonderzeichen Scheinbuchen#.C3.96kologie (weil es wie ich gerade merke im Inhaltsverzeichnis des Artikels so generiert wird). Gibts dafür noch eine Behebungsmöglichkeit? Grüße, Conny 19:36, 10. Jul. 2007 (CEST).

Festplatte startet nicht

Vor einigen Tagen ist meine externe Festplatte beim Einschalten nicht richtig angesprungen, sondern gab nur ein dauerndes "klack klack klack" (wie eine Uhr) von sich. Nach mehrmaligem Ein- und Ausschalten der Stromzufuhr oder etwas Warten ging sie schließlich doch. Das lief jetzt die Tage mehrmals so, aber leider hat es diesmal nicht funktioniert. Die Geräusche kommen aus der Festplatte und sie scheint von der Elektronik des Gehäuses auch richtig mit Strom versorgt zu werden. Nur fängt sie nicht an sich zu drehen. Die Status-LEDs zeigen Zugriff an und gehen beim Klack alle kurz aus (blinken also) - auch die LED, welche die Stromzufuhr anzeigt (mit abgesteckter HDD oder wenn diese normal läuft leuchtet sie dauerhaft). Hat jemand (außer "gib sie zurück") einen Tipp? Würde gerne am meine Daten rankommen ;) Wenn sie mal lief gab es keine Probleme (schnell, alle Daten vorhanden und ging auch nicht von selbst aus). --StYxXx 03:09, 11. Jul. 2007 (CEST)

So klingt normalerweise eine defekte Festplatte - oder die Stromversorgung ist zu gering, falls sie nur über USB kommt. Mir kam mal eine Festplatte unter die Finger, die spielte dann ohne Witz eine Melodie als Zeichen, dass sie defekt ist... Manchmal kann man sie noch ein letztes Mal zum Starten bringen, indem man mit der Rückseite eines großen Schraubendrehers dagegen schlägt, während sie klackt (und nur dann wg. der Gefahr eines Headcrashs.) Ich vermute, dass da die Kugellager defekt sind und der Strom, der die Platte zum Drehen bringen soll, dann nicht mehr ausreicht. Das Klackern dürfte von den ein- und ausrastenden Lesearmen ihrer Parkposition kommen, bin aber nicht sicher. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:19, 11. Jul. 2007 (CEST)
Sehe ich ähnlich, das Geräusch ist ein relativ sicheres Zeichen für einen Hardwaredefekt - normalerweise sollte man wichtige Daten sichern, wenn die Symptome das erste mal auftreten.
Da Du das anscheinend nicht getan hast: Solche Probleme tauchen meist auf, wenn eine Platte kalt wird - dadurch werden die Lager fest. Du könntest versuchen, die Platte etwas aufzuheizen (aber Vorsicht: nicht zu heiß, um die Magnetisierung nicht zu zerstören) - dann könnte die Platte leichter anspringen, und Du hast vielleicht noch mal die Chance darauf zuzugreifen - ich habe sowas allerdings bisher noch nie ausprobieren müssen (wenn der Fall eingetreten ist, waren bis jetzt noch nie wichtige bzw. ungesicherte Daten auf den Platten), daher bitte meinen Ratschlag mit Vorsicht genießen. -- srb  03:36, 11. Jul. 2007 (CEST)
 
Oooooch. Da, für Dich.
*heul* Zur Zeit sind bei mir wohl die Kaputt-Wochen -.- Die HDD wird über ein Netzteil versorgt. Ob sie vom Gehäuse genug bekommt kann ich aufgrund fehlender Messgeräte gerade nicht sagen. Gehe aber eigentlich davon aus. Und ich dachte, zuerst würde die HDD im Laptop voll sterben und hab Daten dorthin gerettet (externe ist auch erst 6 Monate alt)..ggr...was bringt einem Redundanz wenn alle Datenträger (gleichzeitig) den Geist aufgeben (inkl. DVD-Brenner)? --StYxXx 03:42, 11. Jul. 2007 (CEST)
Dann wird es wohl wirklich am Kugellager liegen. (Falls du das mit dem Fön ausprobieren willst, würde ich es direkt auf das Kugellager halten und nicht heißer werden lassen wie es auch deine Hand aushält, die du daneben hältst.) Mit dem Schraubendreher mal seitlich während dem Klackern der Platte einen kurzen festen Schlag verpassen bis sie hochläuft und sofort ein Backup der Daten machen. Denke daran, dass die Elektronik des externen Rahmens wohl einen Stromsparmodus hat und die Platte nach einiger Zeit wieder abstellt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:50, 11. Jul. 2007 (CEST)
Fall es dich beruhigt (tut es nicht), die meisten Platten gehen schon kurz nach dem Kauf kaputt. Wenn nicht, halten sie fast "ewig". --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:52, 11. Jul. 2007 (CEST)

Rechtschreibung: Einheiten

Welche Schreibung ist korrekt? Wird die Einheit hinter einem Wert mit oder ohne Leerzeichen geschreiben (n m oder nm?) --Bapho 05:57, 11. Jul. 2007 (CEST)

Was meinst du genau? Meinst du n Meter, wobei n eine Zahl ist, oder Nanometer (nm)? -- Martin Vogel 06:10, 11. Jul. 2007 (CEST)
nm und nicht "n m". Du sagst ja auch nicht "k g". --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 07:21, 11. Jul. 2007 (CEST)
ka ge sagt man sowieso nicht, sondern Kilogramm --Duckundwech 08:46, 11. Jul. 2007 (CEST)
ich nehme an, Bapho meint mit ''n'' m soviel wie x m, gesprochen "ix Meter" und dann gehört natürlich ein Leerzeichen zwischen Zahl und Einheit. --Duckundwech 08:46, 11. Jul. 2007 (CEST)
aber bitte ein geschütztes &nbsp :-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 08:48, 11. Jul. 2007 (CEST)

Zinngießen

Ist Zinngießen denn auch giftig?entstehen dabei auch giftige dämpfe, wie z.b beim Bleigießen? --217.224.136.224 21:32, 8. Jul. 2007 (CEST)

Bleigießen und Zinn#Biologische Wirkung, kurz: nein. --Dr. Zarkov 04:09, 9. Jul. 2007 (CEST)

Kleine Ergänzung: Beim Zinngießen sollte man/frau aber generell wegen der Gefahr von Brandverletzungen mit Vorsicht und Umsicht zu Werke gehen, insbesondere auch, wenn Kinder dabei sein sollten. Siehe dazu die entspr. Hinweise im Artikel Bleigießen (eins vor bereits verlinkt) - hier ein Auszug:
"Auch Zinngießen ist nicht ganz ungefährlich: Wegen der höheren Wärmekapazität verursachen Zinnspritzer auf der Haut schwere Brandwunden."
Also Obacht geben! --Horst (Disk.) 13:53, 9. Jul. 2007 (CEST)
@Dr. Zarkov: Man sollte genau auf die Zusammensetzung der Zinnlegierung achten. Für das "Orakelgießen" oder die Herstellung von Zinnfiguren sind bis zu 40 % Blei enthalten. Reines (und entsprechend teureres) Zinn für das Gießen von Trinkbechern oder Tellern ist meines Wissens extra ::gekennzeichnet. --Zinnmann d 12:07, 11. Jul. 2007 (CEST)
Wie bei seinem Nicknamen (!) auch nicht anders zu erwarten war, hat @Zinnmann Recht! ;-)
Weiteres Nachforschen ergab folgendes: Beim Zinngießen werden aus Kostengründen oft Zinnlegierungen verwendet, und zwar Zinn-Blei-Legierungen. "Reines Zinn" (meistens 99% Sn = Zinn) ist relativ teuer und wird nur in geringerem Umfang für das Zinngießen verwendet.
Dies wird teils auch kurz in den Artikeln Zinnfigur und Zinnsoldat angedeutet, wobei dort leider nichts Genaueres steht. (Hier jetzt auch die bislang noch fehlenden Verlinkungen zu diesen beiden Artikeln.)
Achtung: Die für die Herstellung von Zinnfiguren und Zierartikeln verwendeten Zinnlegierungen können bis 70 % Blei enthalten!
Hier ein Weblink zu einem nach Zufallsprinzip ausgewähltem Anbieter- hier (zur Materialspezifikation etwas auf der Webseite herunter scrollen. Nachfolgend ein Auszug aus den dortigen Angaben:
-30er Zinn: 30 Sn / 70 Pb = Gut zu gießen, Figuren sind leicht zu biegen. Mit etwas Zusatz (2-4%) von Fließmetall auch gute Konturen an den Figuren. Preiswerte Legierung.
- 60er Zinn: 60 Sn / 40 Pb = Klassische Legierung. Gute Gießeigenschaft, helle Abgüsse. Mit etwas Zusatz (2-4%) von Fließmetall sollten auch Pferde und (..) hiermit gegossen werden (..).
- (Sn = Zinn, Pb = Blei)
Beim Zinngießen sollte man/frau also auch darauf achten, dass die enstehenden Dämpfe nicht "voll" eingeatmet werden (Zimmer gut durchlüften!), und die Metallreste dürfen wegen des Bleigehaltes auch nicht im Hausmüll entsorgt werden!
>> Evtl. kann jemand mit entspr. Sachkompetenz noch etwas zum toxischen Risiko von handelsüblichen Zinn-Blei-Legierungen (für das Zinngießen-Hobby) sagen? Gibt es evtl. ein passendes "Sicherheitsdatenblatt" ?? Welche berufsgenossenschaftlichen Vorschriften gibt es evtl. für Berufstätigkeiten im Bereich Zinngießen/Zinnfigurenherstellung/Zinnartikelherstellung etc.??
>> Und in den drei Artikel Bleigießen + Zinnfigur + Zinnsoldat könnten/sollten die bisherigen Erkenntnisse hier sowie noch etwaige "Sicherheitsempfehlungen" dann als Aktualisierung eingearbeitet werden?! Freiwillige vor...
Grüße --Horst (Disk.) 14:28, 11. Jul. 2007 (CEST)

Zuckerstatistik

Ich bin auf der Suche nach einer Statistik zum Zuckerverbrauch in verschiedenen Ländern weltweit oder auch nur in Europa, finde im Internet aber nichts Passendes. Eigentlich müsste doch zumindest die EU regelmäßige Statistiken zu diversen Lebensmitteln herausgeben. Kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich da suchen muss? Es sollte halt halbwegs aktuell sein --Dinah 13:51, 11. Jul. 2007 (CEST)

Unter Zuckerverbrauch findet sich doch gleich bei den ersten beiden einiges. Rainer Z ... 14:05, 11. Jul. 2007 (CEST)
ja, auf den ersten Blick sieht das ganz gut aus - also soweit war ich schon - aber bei näherem Hinsehen sieht man dann, dass es nur einen Durchschnittswert für die gesamte EU gibt ... ich hätte es ganz gerne nach einzelnen Ländern aufgeschlüsselt. Soweit ich weiß, hat Island den höchsten Zuckerverbrauch in Europa mit pro Person gut 50 kg/Jahr (isländische Statistik), dahinter kommen mehrere skandinavische Länder und England, Deutschland liegt im Mittelfeld. Weltweit den höchsten Zuckerkonsum soll Singapur haben mit gut 60 kg/Jahr (keine Ahnung wieso) --Dinah 14:14, 11. Jul. 2007 (CEST)
Nicht vollständig, aber ein Anfang: [33] --Zinnmann d 14:11, 11. Jul. 2007 (CEST)

Gelber Sack

Früher wurden mir die von irgendjemand ins Treppenhaus gelegt. Deswegen ging ich immer davon aus die kriegt man kostenlos. Das ist nun nicht mehr so. Muss man die etwa selber kaufen?--Tresckow 14:17, 11. Jul. 2007 (CEST)

Bürgerberatung, gratis. Jedenfalls bei uns. Die Abholer haben auch oft welche dabei Alte Dame 14:29, 11. Jul. 2007 (CEST)
[34] && verlinkte pdf-Datei.--84.175.248.142 14:31, 11. Jul. 2007 (CEST)
vielen Dank!--Tresckow 14:35, 11. Jul. 2007 (CEST)
Nach BK:
Das wird in den Bundesländern/Landkreisen/Abfallverwertungsgebietsverbänden/Kommunen alles "ordentlich" gehandhabt!, soll heißen, es gibt wohl zig unterschiedliche Regelungen...
  1. Option: Am einfachsten, du gibst bei Tante Google mal die Stichworte "Gelber Sack" und "Name-von-Ort-wo-du-wohnen" ein, drückst den "Suchen-Button" und dann: Wartest du ab...
  2. Option: Du legst ein kleines Präsent ins Treppenhaus mit Notiz dazu, "Danke für den Gelben-Sack-Service! Wann gibt's Nachschub?" Anschließend weiter wie bei Option 1 ... ;-)
Grüße --Horst (Disk.) 14:44, 11. Jul. 2007 (CEST)

Wahlweise auch einfach mal beim Kreis/der Stadt anrufen und fragen. BEi uns haben sie's auch grad geändert; Gelber Sack gibts nicht mehr im jedem Supermarkt sondenr nur noch am Recyclinghof, der genau einmal die Woche einen Nachmittag auf hat - nicht dass noch jemand die Dinger benutzt und damit, iiih, Kosten verursacht. -- southpark Köm ? | Review? 16:49, 11. Jul. 2007 (CEST)

HDCP

Hallo, ich habe eine Frage was den Kopierschutz (oder eigentlich "Inhaltsschutz") HDCP angeht. So wie ich das verstanden habe soll HDCP verhindern das illegal kopierte Filme oder Daten im Bluray-Format bzw. HD DVD-Format abgespielt werden können. Ich denke mal das es irgendwann auch Brenner für BD's und HD DVD's zu erschwinglichen Preisen geben wird. Ist es dann überhaupt möglich selbst gebrannte BD's oder HD DVD's sich auf einem entsprechenden Player anzusehen wenn sich darauf z.B selbstgemachte Videos oder Fotos befinden?

--88.74.157.14 16:05, 11. Jul. 2007 (CEST)

Update Artikel "Photo-Finish in der Auskunft" im Wikikurier 2006/1

Hallo!

Im Artikel "Photo-Finish in der Auskunft" im Wikikurier 2006/1 wurde die Frage gestellt „Wer war der älteste Mensch, der zu Lebzeiten auf einem nachweisbaren Photo festgehalten wurde?“ und eine Rekordliste angelegt. Die Beantwortung dieser Frage ist sozusagen mein Hobby, und ich könnte nun eine neue Rangliste vorlegen, die sogar den bisherigen Spitzenreiter Samuel Hahnemann (geb. 1755) von Platz 1 verdrängt: "Conrad Heyer", ein deutscher Immigrant aus den USA, bzw. den englischen Kronkolonien in der Neuen Welt wurde 1749 geboren, einigen Dokumenten zufolge 1753. Dazu gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Rekordhalter, die ab 1759 geboren und fotografiert wurden.

Nun handelt es sich ja nicht um einen Eintrag in die Enzyklopädie, und die Autoren des Originalartikels - die Mitarbeiter der Auskunft - versprachen auch weiterhin exklusiv zu berichten. Wohin darf/kann/muss ich denn meinen Beitrag versenden?

mit freundlichen Grüßen,

"Bielestudi", Student aus Bielefeld


--Bielestudi 17:31, 11. Jul. 2007 (CEST)

Das Thema hatten wir hier auch schonmal irgendwo, ziemlich ausführlich sogar. Ich weiß aber nichtmehr, wo. Ich meine, wir sind noch weiter zurückgekommen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 17:34, 11. Jul. 2007 (CEST)
Das war eine sehr spannende Sache damals, ein Highlight der Wikipedia-Geschichte. Sie wurde in Diskussion:Geschichte_und_Entwicklung_der_Fotografie#Die_.C3.A4ltesten_fotografierten_Menschen verschoben und kann dort noch erweitert werden.--Wrongfilter ... 17:43, 11. Jul. 2007 (CEST)
Ah, ja, Super! Danke für die Infos! Zum Glück sind ja ab übermorgen Semesterferien: dann werde ich noch mal nach den Quellen für meine Bilder recherchieren (war da etwas schlampig) und die Bilder hochladen. 1746 "Hannah Stilley Gorby" ist ja wirklich ein unglaublicher Rekord und toppt nochmals Conrad Heyes. Am optisch beeindruckendsten - mit "Dreispitz" auf dem Kopf - ist m.E. Georg Fishley, ein Veteran des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges. Über Google leicht zu finden. --Bielestudi 18:20, 11. Jul. 2007 (CEST)

Könnte man diese beeindruckende Galerie nicht irgendwie aus dem Diskussionsseitenexil herausholen? Vielleicht als Bildtafel zur Porträtfotografie? Rainer Z ... 18:32, 11. Jul. 2007 (CEST)

Die Diskussion von damals steht in Wikipedia:Auskunft/Archiv/2006/April/2#Ältester Mensch auf Foto. -- Martin Vogel 18:35, 11. Jul. 2007 (CEST)

...weiter im [Verkehrs-]Programm --> Umstellung von mph zu km/h

Hallöchen! Wie kann man im Spiel Need for Speed Carbon die Geschwindigkeitsanzeige von mph zu km/h umwandeln lassen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 21:43, 11. Jul. 2007 (CEST)

Google-Suche nach mph km/h nfs umstellen brachte diesen Thread zum Vorschein. --Στέφανος (Stefan) ±   21:52, 11. Jul. 2007 (CEST)

Wer kontrolliert in Übersee ob Bio wirklich drin ist, wenn das Bio-Siegel drauf ist?

 
Das deutsche staatliche Bio-Siegel („Künast-Siegel“)

Ich hab heute Birnen aus Chile gesehen, mit Bio-Siegel. Fahren da wirklich europäische Kontrolleure hin? Wenn ja, von welcher Behörde/Organisation? --qwqch 21:56, 11. Jul. 2007 (CEST)

Bei Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: Kontrolle über die Grenzen steht was dazu und bei Die Zeit - Das Apfel-Dilemma wie streng kontrolliert wird. Ab folgendem Abschnitt wird es dort interessant: „Aber kann man sich darauf verlassen, dass Bio dort das Gleiche ist wie Bio aus Deutschland? Theoretisch ja, praktisch nein.“ ... weiter. --Chin tin tin 22:47, 11. Jul. 2007 (CEST)

neue Akkus & altes Ladegerät

Ich hab' mir 2600-mAh-Akkus gekauft. Das Ladegerät, das beilag, ist aber leider ohne Überladeschutz. Ich hab hier aber noch ein 7 Jahre altes Ladegerät rumliegen, das hat Überladeschutz. Könnte es damit Probleme geben? Ich meine, weil es damals noch gar keine (AA-)Akkus mit vergleichbarer Kapazität gab...? --Eike 19:00, 9. Jul. 2007 (CEST)

Was für Akkus? Ein Ladegerät für Nickel-Cadmium Akkus kannst du eigentlich problemlos für Nickel-Metallhydrid-Akkus verwenden (aber nicht umgekehrt!), aber nicht für Lithium-Ionen Akkus. Bleiakkus benötigen andere Ladegeräte als die drei oben genannten. Auf der sicheren Seite bist du wohl, wenn du den Akkutyp bestimmst, den maximalen Ladestrom und die Ladecharakteristik des Ladegeräts. Yotwen 19:46, 9. Jul. 2007 (CEST)
Die Akkus sind NiMH, und das ist für das Ladegerät grundsätzlich auch ok. Die Frage ist halt, ob uralte Ladegeräte die Ladevorgänge einers Akkus richtig interpretieren, der deutlich moderner ist... --Eike 19:59, 9. Jul. 2007 (CEST)
Ein neues Ladegerät ohne Überladungsschutz? Kann ich mir kaum vorstellen. Dass es damals keine Akkus mit dieser Kapazität gab, macht nichts, da die Ladegeräte die Spannung etc., nicht aber die Kapazität messen, bis sie den Ladevorgang beenden. Grundsätzlich weiß das Ladegerät ja auch nicht, wie groß die Akkus sind (AA etc.) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:20, 9. Jul. 2007 (CEST)
Sieht aber stark danach aus! In der Anleitung sind Tabellen, nach wievielen Stunden man welche Akkus rausnehmen soll. Ich hätte wohl stutzig werden sollen, als der Verkäufer meinte, das Ladegerät mit Akkus kostet nur zwei Euro mehr als die Akkus allein. :o) --Eike 22:37, 9. Jul. 2007 (CEST)
Was würde eigentlich ohne den Schutz passieren? Hitze? Schmelzen? Platzen? --Eike 18:24, 10. Jul. 2007 (CEST)
Überladen eines Akkus führt zur Trennung der Schichten und damit zu Kapazitätsverlusten. Gleichzeitig erwärmt sich der Akku und kann im schlimmsten Falle platzen. Moderne Ladegeräte arbeiten grundsätzlich anders als früher. Früher ging man von einem konstanten Ladestrom mit (bei Ni-Cd-Zellen) einem Ladestrom von 10% der Nominalkapazität - also ein 1 A Akku wurde mit 0.1 A Ladestrom geladen. Heute verwendet man "Reflexlader", die einen Ladestromimpuls, der ein mehrfaches der Akku-Kapazität in das Akku einfüttert, dann abschaltet und den Strom aus dem Akku misst. Abhängig vom Messergebnis wird der nächste Stromimpuls abgeschwächt. Zusätzlich werden auch zum Schutz vor Entmischung gegenpolige Impulse gesendet. Die Ladezeiten eines Akkus sind mit solchen Reflexladern erheblich gesenkt worden. Während bei Konstantstrom ein Ladevorgang ca. 14h dauerte, so wurden diese Zeiten mit Reflexladern auf 1-2 h gesenkt und gleichzeitig die Lebensdauer von Akkus verlängert. Ein gutes IC-gesteuertes Ladegerät verhindert auch Überladung (eine der Hauptursachen für defekte Akkus). Fazit: 1000 Ladezyklen erreicht man höchstens mit einem Reflexlader. Mit Konstantstrom wird man früher oder später überladen. Yotwen 18:55, 10. Jul. 2007 (CEST)
Danke für die fachkundige Erklärung! Versteh ich das richtig, dass der gemessene Strom unabhängig von der Kapazität des Akkus ist und damit auch ein altes Schnell-und-Sicher-Ladegerät einen modernen Akku komplett laden können sollte?
--Eike 21:35, 10. Jul. 2007 (CEST)
PS: Wie passend - die Zeitangabe bei meinem Ladegerät ist 14 Stunden. :o)
Ja, richtig, das sollte es können. Wirklich Fachkundiges erhältst du, wenn du mal "Reflexlader" googlest (Ich war selbst schon überrascht, was für tolle Bauanleitungen es da gab). Yotwen 09:53, 11. Jul. 2007 (CEST)
Ich hab's inzwischen probiert, der mit den Akkus betriebene Fotoapparat hat 100 Fotos ohne und 100 Fotos mit Blitz gemacht und es war kein Ende in Sicht. Ich bin's zufrieden - und werd wohl nicht basteln müssen. --Eike 11:30, 12. Jul. 2007 (CEST)

Gegenstück zu den Verkehrszeichen

Hallo, ich bins wieder. Wie heißt das Zeichen Bild:Zeichen 209.svg für den linken Pfeil? Ebenso? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 20:46, 11. Jul. 2007 (CEST)

Wie ich oben schon schrieb: Z209-10.--Στέφανος (Stefan) ±   20:48, 11. Jul. 2007 (CEST)
Alle Pfeile sind also Zeichen 209. Nach links ist 209-10, nach rechts 209-20, geradeaus 209-30 und sowohl nach links als auch nach rechts 209-31. Die Zählung ist nicht nur irgendwie seltsam, sondern einige kombinationen (geradeaus und nach rechts bzw. geradeaus und nach links) werden gar nicht berücksichtig5t, sondern nur durch den Satz "Andere Fahrtrichtungen werden entsprechend vorgeschrieben." geregelt. Wie unordentlich... -- Timo Müller Diskussion 22:17, 11. Jul. 2007 (CEST)
Z214 ist Vorgeschriebene Fahrtrichtung – geradeaus und rechts. --Στέφανος (Stefan) ±   22:33, 11. Jul. 2007 (CEST)
Was? Das hat eine ganz eigene Nummer? Dann ist zwar alles ordentlich geregelt *freu*, aber ziemlich durcheinander. -- Timo Müller Diskussion 11:51, 12. Jul. 2007 (CEST)

Zeichen 274

Heute ist ja Verkehrszeichentag, wies scheint, also will ich auch schnell was fragen: Ist das Zeichen 274 mit dem „km“-Zusatz noch gültig? Eine Google-Suche hat sowohl „nein, weil nicht mehr amtlich seit 1. Januar 1999“ und „ja, weil solange gültig, wie es steht“ ergeben. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   21:35, 11. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe nie begriffen, was das Zeichen soll, weil doch die Geschwindigkeit in km/h und nicht in km angegeben wird. Beamtenwillkür? Dummheit? Ich finds einfach peinlich. --RalfRBIENE braucht Hilfe 04:46, 12. Jul. 2007 (CEST)
Es gab mal ein Urteil, dass sie ungültig sind, aber ausprobieren würde ich es trotzdem nicht. Ein anderes Gericht mag anders entscheiden. -- Timo Müller Diskussion 21:07, 12. Jul. 2007 (CEST)

Schottische Highers nehmen (erledigt)

Ich habe hier Quellenmaterial für einen Artikel. Dort steht, dass die Person in der fünften Schulklasse sieben „Highers“ genommen hat. Was bedeutet das? Wahlfächer? Der englische Artikel zu Higher hilft mir da leider nicht weiter. --Gruß, Constructor 02:14, 12. Jul. 2007 (CEST)

Entspricht im wesentlichen dem englisch/britischen A-level: Abschlussexamina in der letzten Klasse der weiterführenden Schule; je mehr du davon schaffst, umso besser (die Regel ist drei bis vier). Die "fünfte Schulklasse"ist dabei die fünfte Klasse der weiterführenden Schule (heute : Secondary 5) und entspricht in etwa der deutschen 12. Klasse (siehe en:Education in Scotland). Jemand mit sieben "Highers" muss schon ausserordentlich begabt sein. --Concord 16:47, 12. Jul. 2007 (CEST)
Ja, das war er. Photographisches Gedächtnis. Danke! --Gruß, Constructor 21:15, 12. Jul. 2007 (CEST)

Politikum

Hallo!

kann bitte mal jemand einen Artikel zur Bedeutung des Wortes 'Politikum' schreiben?

Ich hab keine Ahnung was das ist, und wüsste es gern.

-- Andreas

Eine Hilfe wäre wohl der entsprechende Eintrag im Wiktionary. --César 16:42, 12. Jul. 2007 (CEST)

Blinkenlights in deutschem Dialekt

Vor einiger Zeit habe ich mal den Blinkenlights-Text in einer deutschen Version gesehen; vielleicht in Hessisch oder einem süddeutschen Dialekt (etwa: "Knöpfedrücke dürfe nur mir, die Expedde"). Hat noch jemand den Text?--80.145.86.2 00:12, 13. Jul. 2007 (CEST)

Also Gugel spuckt unter anderem dies hier aus: # [35] und [36] --217.235.42.126 02:40, 13. Jul. 2007 (CEST)

Maximal mögliche Geschwindigkeit

Gibt es eine maximal mögliche Geschwindigkeit? Lichtgeschwindigkeit? Geht es noch schneller? --JürgenWOB 17:24, 11. Jul. 2007 (CEST)

steht alles in Relativitätstheorie Yotwen 17:28, 11. Jul. 2007 (CEST)
Überlichtgeschwindigkeit und Lichtgeschwindigkeit sind etwas ausführlicher. Kurze Antwort. Die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist die höchste mögliche Geschwindigkeit im herkömlichen Sinne. --sугсго.PEDIA-/+ 18:06, 11. Jul. 2007 (CEST)
Die kann man aber, glaubt man Einstein (was ich tue), nie ganz erreichen. Auch wenn man unendlich nahe dran ist, ist das Licht immer noch schnneller. (Wenn ich das richtig verstanden habe zumindest.) -- ChaDDy ?! +/- 18:22, 11. Jul. 2007 (CEST)
Da es Jürgen um Raumfahrt geht, wenn ich mich nicht täusche: Wie lange würde eigentlich die Beschleunigungsphase dauern, könnte man ein Raumschiff auf Lichtgeschwindigkeit bringen? So, dass die Reisenden das auch längerfristig überleben, also mit nicht viel mehr als 1 g. Ich kann sowas leider nicht berechnen. Rainer Z ... 18:37, 11. Jul. 2007 (CEST)
Die Frage ist in der Form nicht beantwortbar. Die gewuenschte Beschleunigung von 1g ist die, welche die Insassen spueren, also die Beschleunigung im momentanen Ruhesystem des Raumschiffes. Die Geschwindigkeit soll im Ruhesystem der Erde gemessen werden, kann man machen, dafuer kann man aus der speziellen Relativitaetstheorie eine Formel hinschreiben, die ich aber nicht parat habe (Integration ueber Relativistisches Additionstheorem für Geschwindigkeiten). Jedenfalls, fuer Geschwindigkeiten unterhalb der Lichtgeschwindigkeit, etwa 0.99c, kann man das ausrechnen, es kommt eine endliche Zeit raus. Fuer die Lichtgeschwindigkeit selbst wird die Zeit unendlich, kann man nicht erreichen. Wenn man das Raumschiff auf Lichtgeschwindigkeit bringen koennte, dann heisst das, dass die spezielle Relativitaetstheorie nicht gilt, dann hat man aber schon gleich keine Formel mehr, um das auszurechnen. Man koennte natuerlich Newton anwenden (t=c/g, das gibt etwa ein Jahr, wenn ich mich nicht verrechnet habe), aber das hat mit der Realitaet nichts zu tun.--Wrongfilter ... 19:05, 11. Jul. 2007 (CEST)
1 g wäre maximaler Comfort, weil man dann nicht schwerelos ist. Lichtgeschwindigkeit beträgt 299.792.458 m/s. 1 g sind etwa 10 m/s^2. Um auf 10 m/s zu beschleunigen, braucht man also 1 s. Um auf 299.792.458 m/s zu beschleunigen braucht man danach also nur etwa ein Jahr, um auf diese Geschwindigkeit zu kommen, wenn ich keinen Denkfehler gemacht habe. Das Problem ist nur die Zeit, die sich zum Raum konstant verhält, d. h. um die Beschleunigung relativ zu einem externen Bezugspunkt beizubehalten, musst du immer mehr Energie dafür aufwenden, um so näher du an die Lichtgeschwindigkeit kommst, da durch diesen "Raumwiderstand" deine Masse stets zunimmt, bis sie bei Lichtgeschwindigkeit etwa unendlich groß ist. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:04, 11. Jul. 2007 (CEST)
Ein Detail: Die Masse nimmt nicht zu, siehe Relativistische Masse.--Wrongfilter ... 19:10, 11. Jul. 2007 (CEST)
Letztlich handelt es sich nur um eine Frage von Begriffsdefinitionen. Masse ist wie der Impuls eine Energieform, deren Summe bei Lichtgeschwindigkeit gegen unendlich strebt. Wirklich gut ist der Artikel Relativistische Masse leider nicht. Er ist weder verständlich noch fehlerfrei. Z. B. ist der Satz "Schneller als unendlich schnell geht nicht." völliger Unsinn, da der Begriff "unendlich" keine absolute Grenze darstellt und immer wieder um eine Einheit erhöht werden kann: Mit Unendlichkeit lässt sich keine Formel beweisen, sondern belegt nur ihre begrenzte mathematische Darstellungsfähigkeit. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:37, 11. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe in dem Artikel ehrlich gesagt nie ueber die Einleitung hinausgelesen, die ist aber absolut richtig. Der Begriff der Masse ist in der Relativitaetstheorie praezise definiert (als invariante Laenge des Viererimpulses) und ist unabhaengig vom Bezugssystem und damit von der Geschwindigkeit. Das aendert natuerlich nichts an der Tatsache, dass Koerper mit endlicher Masse nie die Lichtgeschwindigkeit erreichen koennen.--Wrongfilter ... 19:52, 11. Jul. 2007 (CEST)
Vielen Dank, als Näherung genügt mir das. Dass die Lichtgeschwindigkeit nicht erreichbar ist, ist mir klar. Das Ergebnis finde ich allerdings verblüffend kurz. So kanns gehen, wenn man das nur intuitiv angeht. Wobei das Jahr ja wohl nur für die Passagiere gilt, oder? Rainer Z ... 19:37, 11. Jul. 2007 (CEST)
Da die Rechnung Newtonsch ist, gilt das Jahr sowohl fuer die Passagiere als auch fuer die Daheimgebliebenen. Wie gesagt, hat mit der Realitaet nichts mehr zu tun und ist ja auch als Naeherung nicht sonderlich gut...--Wrongfilter ... 19:52, 11. Jul. 2007 (CEST)
Wenn die Prämisse darin besteht, dass der Beobachter die Reisenden mit einer konstanten Beschleunigung abreisen sehen will, dann gilt für den Beobachter das Jahr für die Beschleunigung. Die Zeit der Reisenden vergeht für den außen stehenden Beobachter immer langsamer und sie müssen für den Beobachter daher immer mehr Energie bei gleichbleibender Beschleunigung nach seiner Zeit zuführen. Für die Reisenden bedeutet das aber, dass sie diese Energie für eine stetige Erhöhung der Beschleunigung verwenden müssen, um für die Zeit des Beobachters die Beschleunigung konstant zu halten. Für die Reisenden dauert es also weniger als ein Jahr und genau diese stetige Erhöhung der Beschleunigung wird in der Realität zu einem Problem neben der Energiefrage. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:17, 11. Jul. 2007 (CEST)
Nachtrag: Soll die konstante Beschleunigung bis zur Lichtgeschwindigkeit aus Sicht der Insassen ein Jahr betragen, so dauert dieser Vorgang für den außenstehenden Beobachter "ewig" bis sie die Lichtgeschwindigkeit erreicht haben - dafür führen sie aber auch stets nur konstant viel Energie zu und reduzieren ihre Beschleunigung aus Sicht des Außenstehenden immer weiter, bis diese bei Erreichung der Lichtgeschwindigkeit 0 beträgt. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:23, 11. Jul. 2007 (CEST)

¿Was ist denn mit der sog. Tunnelung?, bei der schon Elementarteilchen mit einer höheren als der Lichtgeschwindigkeit von einem Ort zum anderen transportiert wurden und dann am Zielort ankamen bevor sie losgeschickt wurden – sich also rückwärts in der Zeit bewegt haben.

– Markus Prokott 19:55, 11. Jul. 2007 (CEST)

Und was passiert wenn ich von meinem Sessel aus mit einem nicht deformierbaren Besenstiel den Fernseher ausschalte? Mit welcher Geschwindigkeit wurde dann die Information des Ausmachens von meiner Hand zum Ausknopf des Fernsehers übertragen? --Chin tin tin 20:34, 11. Jul. 2007 (CEST)

Mit unendlich großer Geschwindigkeit natürlich. Aber "nicht deformierbar" bedeutet, daß die Schallgeschwindigkeit in dem Medium, aus dem der Besenstiel geschnitzt wurde, unendlich groß ist. Das Gedankenspiel scheitert also an den Eigenschaften der bisher bekannten Materie.--Thuringius 23:56, 11. Jul. 2007 (CEST)

Es muss einen Grund haben, warum Licht genau c schnell ist und nicht schneller oder langsamer. Wovon hängt der Wert der Konstante ab? Kann man sagen, dass man so lange beschleunigen kann, bis man den "Raum zu spüren bekommt" und die Geschwindigkeit somit durch die Raumeigenschaften begrenzt wird? --212.23.126.27 00:51, 12. Jul. 2007 (CEST)

Der Wert der Lichtgeschwindigkeit haengt nur vom Einheitensystem ab, das wir verwenden. Physiker verwenden zum Beispiel sehr gern ein Einheitensystem, in dem c=1 ist, wodurch sehr schoen ausgedrueckt wird, dass es eben die Lichtgeschwindigkeit ist, die fundamental ist. Man sollte eben nicht fragen, wie gross die Lichtgeschwindigkeit im Vergleich zu unseren Alltagsmassstaeben (z.B. unsere Koerpergroesse) ist, sondern eher, wie gross unsere Alltagsmassstaebe im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit sind.--Wrongfilter ... 01:06, 12. Jul. 2007 (CEST)

Lichtgeschwindigkeit/Alltagsmaßstab = 1/(Alltagsmaßstab/Lichtgeschwindigkeit). Wo ist da das Problem? -- Martin Vogel 04:11, 12. Jul. 2007 (CEST)

Das Problem ist Anthropozentrismus.--Wrongfilter ... 12:24, 12. Jul. 2007 (CEST)
Die Planck-Einheiten sind sozuzsagen die "natürlichen" Einheiten des Universums. Neitram 13:13, 12. Jul. 2007 (CEST)

Für mich als naturwissenschaftlichen Laien ist das interessant. Heißt das, man weiß heute, um wieviele Meter sich eine eine Sekunde in die vierte Dimension erstreckt?--Rabe! 09:51, 13. Jul. 2007 (CEST)

Verkehrszeichen fehlen

[[Bild:Verkehrsproblem.svg|thumb|190px|zur veranschaulichung]] Hallo. Bei mir in der Nähe sah ich heute, dass ein Auto falschherum durch eine Einbahnstraße fuhr. Ich wunderte mich, sah dann aber, dass zwar am "Eingang" der Straße das Einbahnstraßenzeichen vorhanden ist, aber das Schild bei einer "sich anhängenden" Seitenstraße nicht zu erkennen ist.

Nun hab ich zwei Fragen.

  1. Ist der Fahrer "anzeigbar", da er sich ja eigentlich verkehrswidrig verhalten hat?
  2. Wen muss man kontaktieren (in Berlin), damit diese Schwierigkeit behoben wird?

Gruß, --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:38, 11. Jul. 2007 (CEST)

Wenn an der Seitenstraße kein Schild ist, ist er imho nicht belangbar. -- ChaDDy ?! +/- 18:46, 11. Jul. 2007 (CEST)
Es hätte dort das Zeichen 209-10 (Vorgeschriebene Fahrtrichtung – links) stehen müssen, wenn es dort nicht steht, kann er der Fahrer ja auch nichts dafür. Dann dürfte er auch nicht bestraft werden. Ad 2: Du kannst dich ja mal an die Straßenverkehrsbehörde in dem Bezirk wenden. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   19:10, 11. Jul. 2007 (CEST)
Es hätte (unabhängig von Zeichen 209-10) auf jeden Fall Zeichen 220 wiederholt werden müssen, um auf die besonderen Bedingungen in einer Einbahnstraße (u.a. kein Gegenverkehr, Parken auf beiden Seiten) hinzuweisen. Wird das Zeichen nicht wiederholt, gilt es für den Einbieger nicht. --Andreas ?! 21:14, 11. Jul. 2007 (CEST)
Also müsste sich jemand, der in die Straße einbiegt, am Ende rechts einordnen, wenn er links abbiegen möchte, die anderen aber wie üblich links, richtig? --Στέφανος (Stefan) ±   21:25, 11. Jul. 2007 (CEST)
Solange die Beschilderung nicht korrigiert wird, ja. --Andreas ?! 01:17, 12. Jul. 2007 (CEST)
@AndreasE: Auch Zeichen 353 hätte gereicht. --DaB. 20:56, 12. Jul. 2007 (CEST)
Nein, Zeichen 353 ist laut [37] nur ein Hinweis darauf, dass da ein Zeichen 220 steht, und für sich alleine nicht gültig. -- Timo Müller Diskussion 10:35, 13. Jul. 2007 (CEST)

Bilderfrage

Wieso wird das Bild nicht richtig angezeigt? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:38, 11. Jul. 2007 (CEST)

Weil dein Browser den Dateityp .SVG nicht unterstützt? -- FriedhelmW 18:55, 11. Jul. 2007 (CEST)
Das liegt nicht am Browser. Die MediaWiki-Software wandelt für die Darstellung die svgs automatisch in pngs um. -- ChaDDy ?! +/- 18:59, 11. Jul. 2007 (CEST)

Mir hatte jemand mal den Tipp gegeben, dass man alle Elemente eines SVGs vorher gruppieren muss, damit die Wikipedia-Software damit zurecht kommt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:49, 11. Jul. 2007 (CEST)

Hmm, habe es versucht, half aber nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:52, 11. Jul. 2007 (CEST)
Sicher, dass das SVG nicht irgendwie defekt ist? Sieht bei mir seltsam aus. Dieser Kasten unten kommt sogar paar ms zeitverzögert bei Opera. --StYxXx 02:06, 12. Jul. 2007 (CEST)
In der jetzt aktuellen Version ist ein PNG-Bild eingebunden, daher funktioniert die Vorschau nicht. --Andreas 06 - Sprich mit mir 03:51, 12. Jul. 2007 (CEST)
Bist du dir denn sicher, dass am anderen ende der Strasse wirklich das einbahnstrassenschild steht? bei uns in der gegend gibt es eine strasse, in die aus einer richtig nicht "eingebogen" (Einfahrt-verboten-schild wie bei deiner skizze) werden darf, trotzdem darf man innerhalb dieser strasse in beide richtungen fahren.--82.210.249.4 08:27, 12. Jul. 2007 (CEST)
Absolut sicher ist doch bei mir gleich um die Ecke ;) --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:45, 12. Jul. 2007 (CEST)

Ötzi

Nach der obigen Anfrage zum "ältesten Menschen auf Foto" musste ich spontan an Ötzi denken, den Mann aus dem Eis. Die Sensation bei dem Fund war ja bekanntlich nicht nur das Alter der Gletschermumie, sondern auch die Reichhaltigkeit der erhaltenen Kleidung und der Ausrüstung. Warum erinnere ich mich dann aber aus der Berichterstattung nur an Fotos (oder Filmaufnahmen?) von mehreren dick angezogenen Personen, die rund um ein Eisloch stehen, in dem die Gletschermumie bereits völlig unbekleidet in halbgefrorenem Wasser herumdümpelt. Warum erinnere ich mich nicht an Fotos von einem angezogenen Ötzi? Hat irgendjemand die Leiche bereits auf dem Gletscher entkleidet? Und, wenn ja, warum? Oder bin ich von irgendwelchen Männern in Schwarz geblitzdingst worden? Aus dem Artikel erfahre ich leider nichts zum Thema ... In der Hoffnung zum Begründer einer neuen Verschwörungstheorie geworden zu sein, grüßt Geoz 22:19, 11. Jul. 2007 (CEST)

Im zugehörigen Artikel steht: „Neben der Leiche wurden außer der Bekleidung auch zahlreiche Alltags- und Gebrauchsgegenstände aus dieser Epoche gefunden.“ Das Neben der Leiche ist leider zweideutig. --Chin tin tin 22:52, 11. Jul. 2007 (CEST)
Also hat Ötzi sich noch ausgezogen, bevor er sich zum Sterben hingelegt hat? ;-) -- Zacke Neu hier? 22:57, 11. Jul. 2007 (CEST)
Aber auch sowas von eindeutig: Sie waren es natürlich, wer sonst? :-)--Schlesinger schreib! 23:11, 11. Jul. 2007 (CEST)
Planet-Wissen scheint mehr zu wissen, gibt den Übeltäter aber auch nicht Preis: Irgendjemand riss ein Stück seiner Beinkleidung ab. Sein Birkenrindengefäß, das die Jahrtausende überdauert hatte, ging zu Bruch.“ --Chin tin tin 23:21, 11. Jul. 2007 (CEST)
Hhmmm. Das ist schon mal ein Anfang. Aber zwischen "Stück der Beinkleidung abreißen" und splitterfasernackt ausziehen besteht ja wohl noch ein Unterschied ... Geoz 23:55, 11. Jul. 2007 (CEST)
Hhmm. Ich denke mal Ötzi und seine Kleidung haben sich im Laufe der Zeit farblich angepasst (beides aus Leder?) und seine Kleidung hat sich zudem wie eine zweite Haut an ihn geschmiegt? --Chin tin tin 00:15, 12. Jul. 2007 (CEST)
Neenee. Der Artikel redet von: längs gestreifte Jacke [...] aus braunem und weißem Ziegenfell [...] Leggings [...] Gürtel aus Kalbsleder [...] Lendenschurz bis zur Kniehöhe [...] Schuhen [...] Bärenfellmütze etc. Nur bei der Mütze könnte ich mir vorstellen, dass die "neben der Leiche" gelegen hat. Geoz 00:25, 12. Jul. 2007 (CEST) P.S.: Ich erinnere mich an den Ötzi im Eisloch genau so, wie er auf dem unteren "Autopsie-Foto" auf der Planet-Wissen-Website aussieht. Und auf dem Foto ist er definitiv nicht braun-weiß-längsgestreift. Geoz 01:00, 12. Jul. 2007 (CEST)
Das täuscht. Der hatte ja auch blau-grün geringelte Socken an. Die haben sie ihm natürlich auch geklaut. Der arme Kerl :-)--Schlesinger schreib! 10:34, 12. Jul. 2007 (CEST)
Naja vielleicht isser ja erfrohren: en:Paradoxical_undressing --chb 10:29, 12. Jul. 2007 (CEST)
Bevor wir hier weitermachen: Ihr habt die Fotos vom Ötzi im Eisloch doch auch gesehen? Nicht wahr? Oder bilde ich mir das alles nur ein? *X-Akten-Melodie vor mir hin pfeif* Bitte sagt mir, dass ich mir das alles nicht nur einbilde! Geoz 10:46, 12. Jul. 2007 (CEST)
Die haben nur Reste der Kleidung gefunden und später rekonstruiert.(Fellrest unter dem Kinn der Leiche, das sie anfänglich für einen Bart hielten. Die ersten, die Ötzi gefungen haben hielten das ja für einen Skifahrer, der vor 20 oder 30 Jahren gestorben war.) Die Werkzeuge und Reste eines Schneeschuhes lagen neben der Leiche verstreut. Quelle: Konrad Spindler, Der Mann im Eis, Bertelsmann, München 1993 Seite 21--Saginet55 10:56, 12. Jul. 2007 (CEST)
Soweit ich mich an einen Bericht erinnere, hieß es, dass die Nähte der Kleidung sich über die Zeit als erstes aufgelöst haben und durch starke Scherkräfte des Gletschereises die Kleidung sich vom Ötzi getrennt hat. Die Reste hat man dann um ihn herum nach und nach zusammengesammelt. Man dachte ja auch erst, er wäre eine Frau oder ein Eunuch, weil man die entsprechenden Teile nicht an ihm gefunden hat, aber dann wurde klar, dass die Gletscherverschiebung ihn einiges gekostet hat... --Sr. F 15:21, 12. Jul. 2007 (CEST)

Da ich diese Tage gerade etwas Zeit hatte, bin ich selbst mal in die Bücherei gegangen, und habe erstaunt feststellen müssen, dass es schon eine Ötzi-Verschwörung gab! Nämlich von Michael Heim & Werner Nosko: "Die Ötztal-Fälschung" Rowohlt 1993, ISBN 3-498-02918-5. Die basierte im Wesentlichen darauf, dass ausgerechnet Reinhold Messner als einer der ersten an der Fundstelle auftauchte, und dass die gute Erhaltung der Mumie dagegen spricht, sie sei in einem Gletscher eingefroren gewesen. Ötzi sollte demnach eine normale Mumie von wo anders her sein. Allerdings können sich die Autoren nicht entscheiden, ob das ganze nun eine PR-Kampagne für Messner gewesen sein soll, oder ein Studentenulk.

@ Chb: das mit der "paradoxen Entkleidung" ist tatsächlich mal erwogen worden. Die Verschwörungstheoretiker erwähnen sie (leicht polemisch) als die "Innsbrucker-Ötzi-These" auf S. 75: Der "Gletschermann" verfällt vor 5300 Jahren in Erwartung des Kältetodes in Wahnvorstellungen, er entkleidet sich, wie es bei Bergsteigern in ähnlicher Notlage mitunter der Fall gewesen sein soll. Er zerfetzt seine Kleidung (wenn er es nicht war, müßte der Gletscher die Kleidung zerfetzt haben), er behält aber seinen linken heugefüllten Schuh am Fuß, er lehnt Bogen, Axt und Kraxe an den Felsen über seinem Sterbeort [...] und wirft seine anderen Ausrüstungsgegenstände, den Birkenrinden-Behälter beispielsweise oder den Köcher, um sich herum in den Schneeschauer. Nachdem seit 2001 bekannt ist, dass Ötzi garnicht erfroren ist, sondern einen Pfeil im Rücken hat, ist diese These wohl hinfällig, aber sie erläutert ziemlich anschaulich den Fundzusammenhang.

@ Sr. F: Der Bericht an den Du dich erinnerst, scheint etwas älter zu sein. Laut Paul G. Bahn: "Gräber, Särge & Mumien", Bechtermünz 1997, ISBN 3-86047-912-1 (Ötzi ist hier aber nur ein Thema unter vielen) scheint man die exzellente Erhaltung der Mumie heute eher auf Permafrost-Bedingungen zurückzuführen (ähnlich wie bei den Toten der Franklin-Expedition oder den sibirischen Mammuts), und nicht durch Einschluss in oder unter einem Gletscher. Leider steht das aber noch so in unserem Artikel! Denke mal an die Statuen in den Antiken-Museen. Selbst bei den exzellent erhaltenen Exemplaren fehlt meist die Nase und/oder der Schniedel. Wenn aber die Scherkräfte des Gletscher Ötzis "Jacke" zerfetzt hätten, dann würdem ihm höchstwahrscheinlich auch Arme und Beine fehlen. In unserem Artikel wird anscheinend auch nicht scharf genug zwischen dem tatsächlichen Befund (ein paar Lederfetzen) und der Deutung (weiß-braun längsgestreifte Jacke) unterschieden. Ich glaube ich muss mich dort mal auf der Diskussionsseite zu Wort melden ...

@ alle: Kennt jemand neuere Publikationen bei denen Ötzis wahre Todesursache und seine anscheindede Verwicklung in Tätlichkeiten kurz vor seinem Tod in die Deutung der Fundumstände eingeflossen sind? Zerfetzte Kleidung und unordentliche Ausrüstung passen da doch eigentlich ganz gut ins Bild, aber ich will hier ja keine Theoriefindung betreiben. Geoz 12:03, 13. Jul. 2007 (CEST)

Filme in Scots

Kennt jemand Filme, die in (oder überwiegend in) schottischem Dialekt gedreht wurden? Eine Reihe nahmhafter Schauspieler spricht Scots, Bob Hoskins zum Beispiel in Mona Lisa - Love is a Weakness. Ein guter Dialekt. Gibts mehr davon? --Carl 00:34, 12. Jul. 2007 (CEST)

Trainspotting – Neue Helden --Begw 03:17, 12. Jul. 2007 (CEST)
The Acid House--80.145.77.214 10:25, 12. Jul. 2007 (CEST)

Braveheart (Film)?--Tresckow 17:13, 12. Jul. 2007 (CEST)

Hahaha! Einen schlimmeren Fake-Schotten als Mel Gibson gibt es doch kaum! ;-) --Mikano 12:14, 13. Jul. 2007 (CEST)

Zugriff über Windows-Netzwerk

Hi, nach der Sache mit der Festplatte (s.o.) wollte ich jetzt einige Daten vom Laptop auf meinen älteren Desktoprechner schubbsen (damit ich wenigstens etwas Redundanz bei wichtien Dingen habe). Auf beiden läuft gerade WinXP Home SP2 mit aktuellen Updates. Auf dem Desktop sind Verzeichnisse freigegeben und sich seh sie dort unter der Netzwerkumgebung. Nicht aber am Laptop. Dort kann ich den Rechner über die Suche zwar finden aber beim anklicken kommt die vielsagende Meldung "Anmeldung fehlgeschlagen: Dem Benutzer wurde der geforderte Anmeldetyp auf diesem Computer nicht erteilt." Beim Desktop wird in der Ereignisanzeige "Dem Benutzer wurde der angeforderte Anmeldetyp auf diesem Computer nicht gestattet" gespeichert (Anmeldetyp 3, falls das noch was bringt). Umgekehrt (von Desktop auf Laptop) kann ich ohne Probleme zugreifen. Auch wenn auf dem Desktop Linux läuft tut es in beide Richtungen (irgendwie eine Ironie, dass Windows-Netzwerke mit Linux wesentlich besser und einfacher gehen - nur hab ich da keine volle NTFS-Unterstützung). Ich habe jetzt gegooglet und das wenige, was ich gefunden habe hat nicht viel gebracht: Firewall macht keine Probleme (sowieso nur die windowseigene vorhanden), ich habe auf dem Desktop noch einen weiteren Account angelegt mit den gleichen Daten wie am Notebook und habe den Gast-Account freigschaltet... bringt alles nix. Und was ich sonst gelesen habe war nur etwas wie "Windows macht das wenn die Platte partitioniert wurde, mach alles platt und installier neu", was ja wohl nicht ernsthaft sein kann. Hat jemand einen Tipp oder einen guten Vodoo-Zauberspruch? --StYxXx 01:40, 12. Jul. 2007 (CEST)

Leider nur Umwege: FTP-Server, ntfs3g unter Linux.--80.145.77.214 10:25, 12. Jul. 2007 (CEST)
Öffne die "Lokalen Sicherheitsrichtlinien" (zu finden unter Systemsteuerung/Verwaltung), wähle dort den Punkt "Auf diesem Computer dürfen vom Netzwerk zugreifen" (zu finden unter "Lokalen Richtlinien"/"Zuweisen von Benutzerrechten") und verändere ihn (füge z.B. probeweise "jeder" hinzu). --DaB. 20:52, 12. Jul. 2007 (CEST)
Sieht so aus, als hätte ich unter XP Home diese Funktionen nicht :( [38] --StYxXx 12:04, 13. Jul. 2007 (CEST)

Formatierung unter Word

Hallo zusammen, ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

Ich verfasse gerade ein längeres Dokument unter Word. Das Dokument enthält eine Kopfzeile. Ich muß eine größere Exelltabelle einbinden und habe diese " um 90° gedreht" damit sie auf die Seite passt. Leider liegt die Kopfzeile jetzt ebenfalls auf der Seite, also dort wo das ganze gebunden wird. Ich brauche sie aber unbedingt "oben".

Kann mir bitte jemand sagen wie das geht? Ich habe mir die Hilfe von Word 2000 angeschaut und komme leider nicht weiter. Grüße "Nemo" (offline). ;-) 82.135.67.14 09:52, 12. Jul. 2007 (CEST)

Ich nehme an du hast einfach unter Seiteneinrichtung die Seite von Hoch- auf Querformat geändert. Dann kommt die Kopfzeile natürlich mit und ich glaube auch nicht, dass sich das ändern lässt (Lerne aber gerne dazu falls sich doch noch jemand findet, der weiß wie's geht!). An deiner Stelle würde ich tricksen, füge deine Tabelle doch einfach als Bild ein. Unter Barbeiten gibt es eine Option "Paste Special" und da kannst Du dann den Inhalt der Zwischenablage als Bild einfügen. Das Bild dann einfach mit Hilfe der Bildertoolbar um 90° drehen und voila! Tablle ist längs aber Kopfzeile noch oben. Leider fällt mir gearde nicht mehr ein wie die Fuktion auf Deutsch heißt (habe hier nur englisches Office) aber sie ist genau unter dem normalen "Einfügen" bei im "Bearbeiten"-Menü. Ich hoffe das bringt dir was.--Coatilex 12:27, 12. Jul. 2007 (CEST)

Vielen Dank!82.135.67.14 13:33, 12. Jul. 2007 (CEST)

Nachfrage: Habe die halbe Nacht herumexperimentiert, leider wird die eingefügte Grafik (Excell ausgedruckt und gepastet -> PDF markiert und gepastet-> Paint markiert und gepastet-> Word) sobald ich sie auf die Seitengröße ziehe leicht pixelig. Was kann ich noch tun?? Langsam nervst mich gewaltig. ;-) 62.245.210.106 08:33, 13. Jul. 2007 (CEST)

Nicht grrößer ziehen. Kling blöd, is aber so. Die Grafik ist nicht dynamisch sondern fix. Ich hätte es an deiner Stelle einfach auf der entsprechenden Seite auf die Kopfzeile verzichtet (Einfügen - Manueller Wechsel - Abschnittswechsel nächste Seite und dann das Häkchen "wie vorherige" in der Kopfleisteneinstellung entfernen). --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 09:08, 13. Jul. 2007 (CEST)

Pilzgericht aufwärmen?

Aus meiner Kindheit kenne ich irgendwie noch die Warnung, man solle Pilzgerichte nicht wieder aufwärmen. Stimmt das? Kann man Gerichte, in denen Pilze sind, gefahrlos wieder aufwärmen? Konkret geht es um einen Risotto mit Steinpilzen und Pfifferlingen, welcher gestern frisch zubereitet wurde und dann über Nacht im Kühlschrank stand.--schreibvieh muuuhhhh 11:21, 12. Jul. 2007 (CEST)

Kannst Du ganz problemlos. Diese "Regel" stammt aus der Zeit der holzbetriebenen "Kochstellen" auf denen man fertige Gerichte oft stunden-, wenn nicht tagelang stehen lies. Pilze enthallten (neben einem hohen Chitin- und H2O-Anteil) viel empfindliches Eiweiß. Lass deine Deine Gerichte also besser nicht 3 Tage lang auf niedrigster Stufe vor sich hinköcheln. ;-)
Im Ernst... Du kannst Pilze genauso wiedererwärmen wie alle anderen Gerichte auch solange Du die heute üblichen Hygieneregeln befolgst... die im Glas, Dose oder (in der Gastronomie) im Eimer verkauften Produkte sind alle bereits einmal erhitzt (blanchiert) worden.82.135.67.14 11:30, 12. Jul. 2007 (CEST)
Stimmt im Prinzip. Das Eiweiß vieler Pilze zerfällt vergleichsweise schnell und kann dann unverträglich werden. Gekühlt über Nacht aber nicht. Und Steinpilze, Pfifferlinge und Champignons sind sowieso nicht so empfindlich. Also keine Sorge. Rainer Z ... 15:13, 12. Jul. 2007 (CEST)

Ähem, @Schreibvieh, *hüstel*, hast du >>hierzu noch irgendwelche besonderen Wünsche?? ;-)
Wie meine Vorredner schon sagten, gekühlt über Nacht kein Problem. In diesem Zusammenhang sollte man aber auch darauf hinweisen, dass mittlerweile eher die angeblich "frischen Pilze" selbst ein gewisses Gefährdungspotential haben. Insbesondere Pfifferlinge, die heutzutage wohl überwiegend aus osteuropäischen Ländern stammen, sind sehr häufig überlagert und teilweise ungenießbar bis hin zu gesundheitsgefährdend. Bei behördlichen und sonstigen Überprüfungen haben entsprechende Beanstandungen erheblich zugenommen.
Grüße --Horst (Disk.) 17:53, 12. Jul. 2007 (CEST)
PS.: Ich möchte mit meiner "Link-Einlage" keinesfalls die verlinkte Seite als solche, oder gar die dort bereits aufgeführten Personen verunglimpfen. Verdorbene Pfifferlinge etc. sind eine ernst zu nehmende Gesundheitsgefährdung.

Wer das nicht sieht, ist allerdings selbst schuld. Es stimmt, dass man in Supermärkten zunehmend Pfifferlinge angeboten bekommt, die in die Biotonne gehören. Das ist aber leicht zu erkennen. Rainer Z ... 19:15, 12. Jul. 2007 (CEST)
Eh! Der Cäsium-Anteil in Ungarn, der Slowakei und der Ukraine ist schon erheblich gesunken! Yotwen 20:01, 12. Jul. 2007 (CEST)
Noch ne Quelle: Pilze und Spinat aufwärmen? ;) --StYxXx 20:30, 12. Jul. 2007 (CEST)
Wir haben es überlebt - Danke für die Hinweise! Und die Pilze kamen natürlich nicht aus dem Supermarkt, sondern direkt vom Markt :-))--schreibvieh muuuhhhh 10:10, 13. Jul. 2007 (CEST)

Bilder in Powerpoint 2000

Hallo zusammen, wenn ich Bilder (meistens Screenshots) in eine Powerpoint-Präsentation einfüge, abspeicher und zu einem späteren Zeitpunkz wieder aufrufe, befindet sich anstelle dieses Bildes nur noch ein Rotes dickes Kreuz auf weißem Hintergrund. Das Bild hab ich über ->Einfügen->Datei in die Präsentation eingebunden. Die Präsentation is mittlerweile ca. 20mb groß, liegt das vielleicht daran?--82.210.249.4 14:21, 12. Jul. 2007 (CEST)

Ich kann den Fehler nicht reproduzieren, d.h., bei mir geht es. Welches Dateiformat haben denn die Bilder? Und ich gehe davon aus, dass Du sie mittels Einfügen/Grafik/Aus Datei einbindest? --schreibvieh muuuhhhh 16:06, 12. Jul. 2007 (CEST)
Genau so hab ich die Bilder eingebunden, ich benutze ausschliesslich .jpg Dateien,.,.,.,. das passiert auch nicht bei allen Bildern sondern im moment nur bei den letzten 5--Wormsphil 20:02, 12. Jul. 2007 (CEST)
Das Phänomen kenne ich aus Word (meistens mit der 97er, mit 2003 hats das noch nie gemacht). Auswahl scheint willkürlich, jedoch dauerhaft zu sein. Eine Lösung habe ich selbst noch nicht gefunden --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 09:00, 13. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe jetzt die Präsentation in zwei Teile geteilt und jetzt funzt alles wieder bzw die Bilder bleiben ab jetzt drin ;).scheint doch mit der Dateigröße was zutun zuhaben. weiss jemand mehr darüber?--82.210.249.4 09:22, 13. Jul. 2007 (CEST)

weibliche Form von Bubi?

Ich bin vor kurzen das 2te mal Tante geworden (diesmal von einem Mädchen) und frage mich nun wie denn die weibliche Form von Bubi ist?

Bin sehr dankbar für jeglicher Art von Vorschlägen =) Greets

Meinst Du Bubi als Verniedlichung von Bub? Dann ist es glaube ich Mädi. Grüße, --die Tröte Tröterei 08:49, 12. Jul. 2007 (CEST)
Mädel? --Wö-ma 10:19, 12. Jul. 2007 (CEST)
Bubin; Bubeuse/Buböse; Bubirette; Bubi, weiblich?--sугсго.PEDIA-/+ 13:34, 12. Jul. 2007 (CEST)h
Bubi, oder Büble, oder Bub ist mho süddeutscher Dialekt und die weibliche Form wäre Madle, Mädle, Madel oder Mädel. In manche Regionen sagt man sogar "Madlich"(Franken, oder Hohenlohe).--Saginet55 13:54, 12. Jul. 2007 (CEST)
Des isch aber schee, dass noch ebbern Madlich kennt. ;-) --Wö-ma 15:46, 12. Jul. 2007 (CEST)
wo´s Madlich gibt, gibts au Wecklich zom Frestick --Aerocat (Diskussion) (Ceterum censeo ... ) 15:50, 12. Jul. 2007 (CEST)
..und griegscht en Ebbieresallod mit viel Flaasch, Soos und Schbädsle zom Middooch und eh die versiescht bisch Vadder vonner Schaar von Madlich und Buobe !;-)--Saginet55 01:44, 13. Jul. 2007 (CEST)
es gibt (oder gab) mal ein Kinderbuch mit mehreren Folgen, das hieß "Bubi und Mädi" --Dinah 13:57, 12. Jul. 2007 (CEST)
(das Buch ist übrigens von Else Ury, toller Artikel) - Lucarelli 15:20, 12. Jul. 2007 (CEST)
BubIn?--Tresckow 17:14, 12. Jul. 2007 (CEST)
Wilhelmine. Bubi ist die Kurzform für Wilhelm AFAIK. --DaB. 20:46, 12. Jul. 2007 (CEST)
nee, Willi ist die Kurzform von Wilhelm --Dinah 20:53, 12. Jul. 2007 (CEST)
ok, es ist eine Kurzform. --DaB. 21:03, 12. Jul. 2007 (CEST)
Bill ist auch eine, aber fast nur gebräuchlich in englischer Sprache. --Gruß, Constructor 21:19, 12. Jul. 2007 (CEST)
Bubi ist die Kurzform für Gustav. -- Martin Vogel 22:16, 12. Jul. 2007 (CEST)
Wir sagen dafür "Mädi". Aber Du kannst natürlich selbst eine Form kreieren ;-) --130.60.165.18 17:40, 13. Jul. 2007 (CEST)

Übersetzungshilfe Latein

wie sagt man "Danke" bzw. "Danke für die Glückwünsche"? --217.235.42.126 01:08, 13. Jul. 2007 (CEST)

Vielleicht "Gratias ago"? -- Arcimboldo 01:25, 13. Jul. 2007 (CEST)
Gratiam ago? --Dr. Zarkov 01:30, 13. Jul. 2007 (CEST)
Der Plural gratias wurde häufiger verwendet, wohl im Sinne von "tausend Dank"! Im Kirchenlatein heißt es: gratias agamus (lasst uns danken) oder Deo gratias (Gott sei Dank).--Aurelius Marcus 01:46, 13. Jul. 2007 (CEST)
Ganz zufriedenstellend finde ich das noch nicht. Die genannten Redewendungen sind mir durchaus bekannt. Aber wie sage ich denn nun tatsächlich: "Ich danke dir." oder eben "Danke für die Glückwünsche!" ? Habe mit Bedauern festgestellt, dass ich trotz Latinum noch nicht einmal solch scheinbar einfache Sätze zustandebringe. Aber vielleicht liegt es ja auch daran, dass es "Danke" im lateinischen so nicht gibt? Jedenfalls net in der Form, wie im Deutschen... --217.235.42.126 02:18, 13. Jul. 2007 (CEST)

Das sehe ich auch so. Ich habe mich im Lateinunterricht immer gewundert, warum man dort die Wörter, die man im Englischunterricht zuerst lernt, überhaupt nicht vermittelt bekommt. Das fängt schon bei so einfachen Sachen wie Ja und Nein an. --Rabe! 09:07, 13. Jul. 2007 (CEST)

Im Lateinischen gibt es kein Verb für die Tätigkeit des Dankens. Der Dank wurde abgestattet, daher gratias agere. Es ist also tatsächlich so, dass man mit der schlichten Aussage Gratias ago jemandem dankt. Alles was blumenreicher vorgebracht wird, wäre dann auch in der deutschen Übersetzung mit entsprechenden Schnörkeln um das Ich danke Dir auszustatten. --Nikolaus Vocator 14:36, 13. Jul. 2007 (CEST)
@ Rabe: Im Lateinischen gibt es soweit ich weiß gar keine Wörter für Ja und Nein. -- Timo Müller Diskussion 16:25, 13. Jul. 2007 (CEST)
Faszinierend. Wie antwortet man denn dann auf entsprechende Fragen? Nach dem Prinzip „Ich bin“, „Ich habe nicht“ usw.? Rainer Z ... 19:12, 13. Jul. 2007 (CEST)
"Ja" zum Beispiel mit "Ita est" (So ist es) oder "Vero" (wahrlich). Nein mit "Non est" (Es ist nicht) oder "Non sum" (Ich bin nicht) oder... also immer mit einem kurzen Satz. Die romanischen Völker haben dann alles außer dem ersten Wort weggelassen und schon haben wir ein "Non". --Sr. F 19:19, 13. Jul. 2007 (CEST)
... und kommt von sic est. Übrigens kommen auch die Finnen ohne ein richtiges Wort für ja und nein aus. --BishkekRocks 19:20, 13. Jul. 2007 (CEST)
„Danke für die Glückwünsche“ heißt „Gratias tibi ago, quod mihi gratulatus es“. --Φ 21:59, 13. Jul. 2007 (CEST)

Was ist ein Halbjude?

Es wird auf Jude verwiesen, im Artikel wird der Begriff dann nicht erwähnt. Hier wird der Begriff kritisiert. Was wird nun aber damit gemeint, wenn der Begriff benutzt wird? --qwqch 01:49, 13. Jul. 2007 (CEST)

  • Habs gefunden: Personen mit einem jüdischen Elternteil oder zwei jüdischen Großeltern galten als „Mischling ersten Grades“ („Halbjude“) (Nürnberger Gesetze)
Im Artikel Ariernachweis (1. Kapitel) ist davon die Rede, dass auch Nichjuden, die mit Juden verheiratet waren, als "Halbjuden" bezeichnet wurden. Aus der Praxis (Biografien Betroffener) ist mir aber diese Bezeichnung nicht bekannt. Vielleicht kann man das in dem Artikel noch präzisieren. --Regiomontanus (Diskussion) 10:14, 13. Jul. 2007 (CEST)
Finde den Kommentar von Bubis (der oben in der Frage verlinkt ist) lächerlich. Insbesondere, weil er von einem sog. Juden kommt. Wenns nach mir geht, bezeichnet der Begriff Juden weder eine Religion noch eine Rasse (im engeren Sinne, vielleicht aber doch im umgangssprachlichen Sinne), sondern schlichtweg einen Stamm, nämlich die Familie und die Nachkommen Judas, des Sohnes Israels (Jakobs), des Nachkommens Isaaks und auch Abrahams. Das was heute als Juden bezeichnet wird, sind eigentlich Israeliten (vielleicht gibts auch noch ein besseres Wort dafür). Oder sind Leviten keine Juden. Die Religion wäre entsprechend das Israelitentum, und Judentum wäre zunächst ein ziemlich bedeutungsloser Begriff.
– Markus Prokott 22:00, 13. Jul. 2007 (CEST)
1) Die Angabe in Ariernachweis ist falsch, ich habe sie gestrichen.
2) Der Begriff "Halbjude" ist in der Zeit des Nationalsozialismus nicht der amtliche Sprachgebrauch. In der erster Verordnung zum Reichsbürgergesetz (siehe dort) werden Personen mit einem jüdischen Elternteil bzw. zwei jüdischen Großeltern als "jüdische Mischlinge" bezeichnet, sofern sie selbst nicht der jüdischen Kultusgemeinde angehören und auch (etwa durch Ehe mit einer/einem Juden) keine weiteren Bindungen zum Judentum haben. Andere, die gleichfalls ein jüdisches Elternteil bzw zwei jüdische Großelternteile haben, werden den Juden zugerechnet. S. a. Geltungsjude Hier zeigt sich der ganze Wahnsinn der "Rassen-Einteilung", die ín diesen Fällen wieder auf die Relígionszugehörigkeit zurückgreift. -Holgerjan 23:23, 13. Jul. 2007 (CEST)

Hi, woher kommt der Nachname „Vanvor“? Bei Google findet man lediglich 944 Seiten, wobei da nur Leute erwähnt werden, die eben so heißen. --84.177.126.238 15:57, 13. Jul. 2007 (CEST)

Englisch: Have you (ever) ...?

Have you (ever?) left your island [Kontext: Die Insel, wo der Angesprochene aufgewachsen ist und jetzt lebt] for school/vocational education?
Gibt es irgendwelche Regeln für die Verwendung von Present Perfect + "ever" im Englischen? Muss der oben genannte Satz mit oder ohne "ever" stehen? --Hannes2 Diskussion  18:13, 13. Jul. 2007 (CEST)

Das ever wird benötigt, da der Satz ohne dieses Wort folgendes heisst: Hast Du Deine Insel verlassen?. Somit kann er nicht mehr auf dieser Insel leben. Mit dem Wort heisst es: Hast Du jemals Deine Insel verlassen?.
Die Regeln für die Verwendung müsste ich zuerst nachschauen. nick-zug ••• 18:17, 13. Jul. 2007 (CEST)

MTP-Protokoll

Was nützt mir eigentlich die Unterstützung des neuen MTP-Protokoll (Media Transfer Protokoll, erweiterte Funktionalität) für USB-Verbindung Kamera-Computer (bisher PTP=Picture Transfer Protokoll) für eine SLR? --Stefan-Xp 20:06, 13. Jul. 2007 (CEST)

%5000

Hier ist ein Wikispambot aktiv. Beim "verarbeiten" des Artikels ersetzt er die Zeichenfolge "%5000" durch "P00". Ich würde interessehalber gerne wissen, woran das liegt. Über Google finde ich nix, wenn ich nach "%5000" suche, da Google keine Sonderzeichen akzeptiert. Dank im voraus.--Medici 00:48, 14. Jul. 2007 (CEST)

Der Bot scheint wohl etwas fehlerhaft Programmiert zu sein, und eine Art URLDecode-Funktion auf den Artikeltext anzuwenden. Eigentlich ist die funktion dazu gedacht URLs zu dekodieren und aus z.B. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=M%C3%B6hre http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Möhre zu machen. %C3%B6 ist hier die Hexadezimale Darstellung eines Unicode-"ö". Und %50 ist eben ein großes P. -- Jonathan Haas 10:41, 14. Jul. 2007 (CEST)

Schlachten mit keinen oder sehr, sehr wenigen Verlusten

Welche gabs denn da?

Ich habe eine Schlacht der Buren gegen die Zulus und die Versenkung der italienischen Mittelmeerflotte im 2 Weltkreig gefunden. Gibts da noch welche?

Kanonade von Valmy: 484 Tote und Verwundete. Für ein weltgeschichtliches Ereignis vergleichsweise wenig. Versenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow: Nach einigen Quellen 9 Tote, sehr wenig, das war aber auch keine richtige Schlacht. Ansonsten habe ich mal irgendwo gelesen, dass Schlachten der westafrikanischen Völker untereinander (selbst mit Feuerwaffen) sehr unblutig gewesen sein sollen, da es den kriegführenden Parteien vor allem um das Fangen von Sklaven ging, weshalb man die Menschen unverletzt gefangennehmen wollte. Aber inwieweit das ernstzunehmen ist, kann ich nicht beurteilen. --Rabe! 12:05, 11. Jul. 2007 (CEST)
Schlacht am Little Bighorn: ca. 200 Tote auf indianischer u. 268 auf US-Army-Seite. Für eine geschichtsbuchrelevante Schlacht auch rel. wenig. --Density 12:59, 11. Jul. 2007 (CEST)

Britisch-Sansibarischer Krieg ein ganzer Krieg mit sehr geringen Verlusten.--Tresckow 14:15, 11. Jul. 2007 (CEST)

oder auch hier: Camerone Auch, gemessen an den Verlusten, ein sehr hoher Stellenwert. Zumindest für die Fremdenlegion.--Tresckow 14:32, 11. Jul. 2007 (CEST)

Eine scheinbar einfache Frage, die bei näherem Hinsehen aber recht komplex ist. Was heißt sehr wenige Verluste? Bezogen auf die Zahl der angetretenen Kämpfer, Truppen oder als absolute Zahl? In der Schlacht am Little Big Horn fielen zwar "nur" 468 Mann, was im Vergleich zu anderen "klassischen" Schlachten wenig erscheint, es waren aber über 25% aller Beteiligten (inkl. Spähern und Zivilisten) - rechnet man die Vermissten dazu wird man bei ca. 30% liegen. In der gesamten Kriegsgeschichte sind Schlachten mit Verlusten von ca. 30% der Gesamttruppenstärke aber eher die Ausnahme. Insofern darf die Schlacht am Little Big Horn zu den besonders blutigen Schlachten gerechnet werden. Eine Schlacht, die bezogen auf die beteilgten Soldaten sehr geringe Verlustziffern (Tote und Vermisste) aufwies, war die Luftschlacht um England - auch wenn der Begriff der Schlacht hier nicht der gängigen Vorstellung entspricht. (Hier müssen zivile Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen aus der Betrachtung heraus fallen, da sie nicht zu den Verlusten gerechnet werden.) Auch die Skagerrakschlacht hat das Potential als relativ verlustarme Schlacht betrachtet zu werden; wobei es bei der Seekriegführung jedoch das Problem gibt, dass wir über keine akzeptierte und allgemeingültige Definition verfügen, was eine Seeschlacht überhaupt ist. Im Landkrieg dürften sich verschiedene Schlachten aus der Blitzkriegphase des Zweiten Weltkriegs, sowie die jüngeren Schlachten der amerikanischen Streitkräfte im Irak als sehr verlustarm herausstellen (realtiv zur eingesetzten Truppenmenge.) --Nikolaus Vocator 17:02, 11. Jul. 2007 (CEST)

Der Einmarsch der Schweiz in Liechtenstein kürzlich hat auch erstaunlich wenig Verluste ergeben: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6473562_TYP6_THE_NAV_REF_BAB,00.html --AndreasPraefcke ¿! 17:25, 11. Jul. 2007 (CEST)

So ein Glück, - puuh - wer weiß, ob Deutschland bei der Menge seiner aktuellen Verpflichtungen überhaupt noch Truppen erübrigen könnte, einen Konflikt an seinen eigenen Grenzen zu beobachten und nötigenfalls einzudämmen. --Nikolaus Vocator 17:28, 11. Jul. 2007 (CEST)

Andere glimpflich verlaufene "Kriege":

  • Der "Schweinekrieg" zwischen den USA und Großbritannien, dem lediglich ein kanadisches Schwein zum Opfer fiel. Da es keine Kriegserklärung gab, war es aber technisch gesehen kein richtiger Krieg.
  • Der "335-jährige Krieg" zwischen den Niederlanden und den Scilly-Inseln, der dafür sehr lang dauerte und dabei äußerst entspannt über die Bühne ging. Vor allem, weil niemand mehr daran dachte, dass Krieg war.
--84.138.135.100 22:17, 11. Jul. 2007 (CEST)

Sorry, ich hatte mich wohl undeutlich ausgedrückt und etwas unterschlagen, ich hatte mich zu sehr beeilt. Also zum einen meinte ich diese http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Blood_River Schlacht, also auch mit keinen oder wenigen Verlusten auch nur auf einer Seite. Und mit wenigen meinte ich eigentlich so zwischen 0 und hundert (insgesamt oder auf einer Seite)

Bayerischer Erbfolgekrieg dürfte auch ein heißer Kandidat sein. Soweit ich sehe, gab es da 0 Todesopfer. Dann gab es 1850 eine Bundesexekution gegen Hessen, ich glaube, da kam ein Soldat ums Leben. --Proofreader 17:27, 12. Jul. 2007 (CEST)

Das Hornberger Schießen bitte nicht vergessen! --Flibbertigibbet 17:42, 12. Jul. 2007 (CEST)

Ein Blick auf den Britisch-Sansibarischen Krieg zeigt einen weiteren möglichen Aspekt. In den 8 Minuten sind ca. 600 Personen als Verlust gemeldet worden. Das entspricht einer Rate von 4.500 je Stunde. Bei der Schlacht von Leuthen fielen je Stunde ca. 4.100 Mann, also deutlich weniger (Schlacht mit einer Dauer von 4 Stunden gerechnet). Insofern wäre auch auf Sansibar eine relativ verlustarme Aktion je nach Betrachtungsweise als absolutes Gemetzel und hoch intensives Gefecht zu betrachten. --Nikolaus Vocator 18:09, 12. Jul. 2007 (CEST)

Mal wieder eine schwache Quelle: Die Chinesen haben vor 2000 Jahren, aber auch im Mittelalter (als in Europa der Kaiser mit tausend Rittern loszog) bereits Armeen von mehreren Hundertausend Leuten gehabt, die wie die Heuschreckenschwärme durchs Land zogen. Wenn die irgendwo auftauchten, war Ruhe, auch ohne irgendwelche Kampfhandlungen im eigentlichen Sinne. Nach meiner Quelle soll das der Grund dafür gewesen sein, weshalb die Chinesen die Feuerwaffen im 13. Jahrhundert nicht weiterentwickelt haben. Die unausgereifte Technik war für die Kanoniere einfach zu gefährlich und wirklich gebraucht hat man sie eigentlich nicht. So kam Europa die Ehre zuteil, die Welt mit Feuerwaffen zu erobern. Wenn das jemand mit China-Kenntnissen erhärten könnte, müsste man einige verlustarme Schlachten in China finden. --Rabe! 10:02, 13. Jul. 2007 (CEST)
Die Chinesen sind sowieso interessant. Allerdings waren sie im Gegensatz zu Europäern oder Japanern keine großen Festungsbauer und hatten mit Kanonen wenig zu zerstören. Es ging bei denen eher um den allgemeinen Landfrieden. --212.23.126.20 01:32, 15. Jul. 2007 (CEST)

Eine weitere Schlacht: weltgeschichtlich bedeutend und wenige Tote: Schlacht bei Plassey in Indien. Viele Grüße --Orci Disk 16:12, 14. Jul. 2007 (CEST)

Bilderfrage

Wieso wird das Bild nicht richtig angezeigt? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:38, 11. Jul. 2007 (CEST)

Weil dein Browser den Dateityp .SVG nicht unterstützt? -- FriedhelmW 18:55, 11. Jul. 2007 (CEST)
Das liegt nicht am Browser. Die MediaWiki-Software wandelt für die Darstellung die svgs automatisch in pngs um. -- ChaDDy ?! +/- 18:59, 11. Jul. 2007 (CEST)

Mir hatte jemand mal den Tipp gegeben, dass man alle Elemente eines SVGs vorher gruppieren muss, damit die Wikipedia-Software damit zurecht kommt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:49, 11. Jul. 2007 (CEST)

Hmm, habe es versucht, half aber nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:52, 11. Jul. 2007 (CEST)
Sicher, dass das SVG nicht irgendwie defekt ist? Sieht bei mir seltsam aus. Dieser Kasten unten kommt sogar paar ms zeitverzögert bei Opera. --StYxXx 02:06, 12. Jul. 2007 (CEST)
In der jetzt aktuellen Version ist ein PNG-Bild eingebunden, daher funktioniert die Vorschau nicht. --Andreas 06 - Sprich mit mir 03:51, 12. Jul. 2007 (CEST)
Bist du dir denn sicher, dass am anderen ende der Strasse wirklich das einbahnstrassenschild steht? bei uns in der gegend gibt es eine strasse, in die aus einer richtig nicht "eingebogen" (Einfahrt-verboten-schild wie bei deiner skizze) werden darf, trotzdem darf man innerhalb dieser strasse in beide richtungen fahren.--82.210.249.4 08:27, 12. Jul. 2007 (CEST)
Absolut sicher ist doch bei mir gleich um die Ecke ;) --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:45, 12. Jul. 2007 (CEST)

Räume zeichnen unter Linux?

Servus, hat jemand eine Idee, mit was man unter Linux in 3D ein wenig Räume zeichnen und Einrichtungen ausprobieren könnte? Gruß, --Flominator 14:55, 13. Jul. 2007 (CEST)

Ich halte ja Blender (Software) für einen bedienungstechnischen Graus, aber vielleicht kommst du ja klar damit. Für POV-Ray gibt es etliche Frondends wie kpovmodeler. Muß es den unbedingt 3D sein? Und wie schön muß die Grafik sein? Oder willst du Echtzeitgrafik? (pov-Ray ist richtig langsam) In 2D könnte man über Inkscape oder Openoffice nachdenkten. Kolossos 15:19, 13. Jul. 2007 (CEST)
Dankeschön --Flominator 14:45, 14. Jul. 2007 (CEST)

flüssiges Aluminium

In Stuttgart ist gestern ein LKW mit flüssigen Aluminium umgekippt [39]. Warum wird flüssiges Aluminium per LKW transportiert, wo kommt dies her und wofür wird dieses verwendet?--AQ 17:52, 13. Jul. 2007 (CEST)

Ich konnte es kaum glauben, aber anscheinend wird tatsächlich flüssiges Aluminium (oder eine seiner Legierungen) bei über 600 °C unter Schutzgasatmosphäre transportiert. Möglicherweise ist das bei kurzen Strecken zwischen Herstellerbetrieb und dem Kunden günstiger als es anschließend noch einmal aufzuheizen. Ein möglicher Einsatz wäre z.B. der Aluminiumdruckguss. Ich hätte allerdings nicht erwartet, dass tatsächlich so etwas auf deutschen Straßen rumfährt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:41, 13. Jul. 2007 (CEST)
Wie solche LKW's aussehen kannst du auf Bildern der folgenden Seiten sehen: [40][41]. Habe auch schon in einer anderen Gegend (im Südosten Baden-Württembergs) einen solchen LKW herumfahren sehen, bei diesen Behältern kam heißer Dampf heraus. Kann es sein, dass es sich hierbei auch um einen solchen Transport von flüssigen Aluminium gehandelt hat?--AQ 22:30, 13. Jul. 2007 (CEST)
Hier sieht man auch was zu. Richtige Thermoskannen ;) Wenn du sowas gesehen hast kann das sehr gut Aluminium gewesen sein. --StYxXx 23:21, 13. Jul. 2007 (CEST)

Der war sicher auf dem Weg zum Pumpemwerk von Robert Bosch. Dort werden Benzinpumpen hergestellt.--Tresckow 17:07, 14. Jul. 2007 (CEST)

Wer informierte Bush am 9.11.2001 darüber, dass das erste Flugzeug ins World Trade Center gerstürzt war?

Wie wir ja von Michael Moores Film Fahrenheit 9/11 wissen, informierte sein Berater Card Praesident Bush darüber, dass ein zweites Flugzeug in das WTC gestuerzt ist. Ist jemandem bekannt, moeglicherweise sogar aus dem Film, wer ihn ueber den ersten Absturz informierte? War dies Rove oder auch Card?

[Hier http://www.cooperativeresearch.org/essay.jsp?article=essayaninterestingday] gibt es eine sehr detaillierte Timeline über Bushs Bewegungen am 11. September, aber auch da scheint es keine endgültige Klarheit zu geben. Sicher ist, dass US Navy Captain Deborah Loewer, Leiterin des White House Situation Room, Bush die Nachricht, dass ein Flugzeug das WTC getroffen habe, in dem Moment gegeben hat, als der Präsident aus seiner Limousine gestiegen ist, um in die Schule zu gehen. Das war gegen 8:55 Ortszeit, gut 7 Minuten nach dem Ereignis und etwa 5 Minuten, nachdem im Fernsehen die ersten Berichte erschienen. Allerdings ist es relativ wahrscheinlich, dass Bush bereits im Wagen unterrichtet worden ist; das jedenfalls berichten mehrere Quellen (Sarasota Magazine, Observer), ohne dass dabei der Name desjenigen genannt wird, der die Nachricht überbracht hat. --Proofreader 22:40, 13. Jul. 2007 (CEST)

Bush selbst hat übrigens mal gesagt, er habe den Einschlag des ersten Flugzeugs live im Fernsehen gesehen (YouTube-Video), kurz bevor er das Klassenzimmer betreten habe. Wie das allerdings vonstatten gegangen sein soll, bleibt wohl sein Geheimnis... --Dr. Colossus 22:31, 14. Jul. 2007 (CEST)

Englisch: "Survey among the public"

Ist die in der Überschrift genannte Phrase korrekt? Lässt sie sich irgenwie korrigieren?--Hannes2 Diskussion  18:13, 13. Jul. 2007 (CEST)

15'600 Google-Hits werden kaum lügen. --Leyo 18:29, 13. Jul. 2007 (CEST)
es geht auch ganz kurz und schmerzlos "Public Survey" - 250.000 google-Treffer --Dinah 20:40, 13. Jul. 2007 (CEST)
Fünfstellige Treffer-Zahlen sind schon im Deutschen ein eher schlechtes Zeichen... --Eike 18:08, 14. Jul. 2007 (CEST)

Übersetzungsfrage: Multi-sport event

Gibt es für diesen englischen Begriff (siehe auch en:Multi-sport event), der an sich selbsterklärend ist, irgendeine deutsche Entsprechung? Ich grüble jetzt schon eine ganze Zeit, aber mir fällt keine kurze, prägnante Übersetzung ein. Hat jemand eine Idee? -- srb  22:26, 13. Jul. 2007 (CEST)

Multisport-Fest, Wettbewerb der verschiedenen Sportarten (ok, ist nicht kurz),... Ich würde das Wort "Multisport" beibehalten, ansonsten kommt sicherlich ein langer Titel heraus. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:35, 13. Jul. 2007 (CEST)
Puh. Sportwettkampfveranstaltung? --Wö-ma 00:27, 14. Jul. 2007 (CEST)
@Bangin: Das Problem ist, dass Multisport im Deutschen absolut unüblich ist – und das mit der ansonsten langen Übersetzung/Erklärung ist genau das Problem ;-((
@Wö-ma: Und wo kommt da der Charakter der verschiedenen Sportarten zum tragen? Unter „Sportwettkampfveranstaltung“ würde ich z.B. auch ein Leichtathletikmeeting oder ein Biathlonwochenende einordnen. -- srb  01:01, 14. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde ja auch sagen "Sportveranstaltung", wenn das allgemein steht, impliziert es mindestens, dass es mehrere Sportarten sind, weil sonst Fußball-, Leichathletik, oder auch Gewichthebeveranstaltung gesagt würde. -- southpark Köm ? | Review? 18:10, 14. Jul. 2007 (CEST)

Konkret geht es mir um die Information des folgenden Satzes: „The Nordic Games was the first international multi-sport event that focused primarily on winter sports“ (aus en:Nordic Games) - also um das Faktum, dass die Nordic Games der erste internationale „multi-sport event“ mit Schwerpunkt Wintersport waren. -- srb  19:54, 14. Jul. 2007 (CEST)
"Mehrkampf" triffts leider auch nicht ganz. Ich glaube, "Sportwettbewerb/-veranstaltung" würde keinen Informationsverlust bedeuten. Dass es sich um viele verschiedene Sportarten handelt, müsste man dann durch "...focused primarily on winter sports" hervorheben - ist ganz einfach getan, indem man das mit "...auf Wintersportarten" übersetzt. --rdb? 20:28, 14. Jul. 2007 (CEST)

ich bin faul...

... und suche ein Statikprogramm (Freeware), mit dem ich einen einfachen Fenstersturz rechnen kann, ohne großartig das ganze Haus zu rechnen. Ich habe F+L, möchte aber nun nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Bei Wienerberger auf der Homepage hab ich nix gefunden. Händisch ginge auch, aber wie gesagt... Dazu muß es doch mittlerweile Lösungen geben? Was da reinmuß, kann ich durchaus abschätzen, aber eine Schätz-Statik soll es nun auch nicht werden. q L²/8 ist es nicht, es ist ein Durchlaufträger. Hat jemand eine Idee? --RalfRBIENE braucht Hilfe 22:31, 13. Jul. 2007 (CEST)

Wen planst Du denn aus dem Fenster zu stürzen? *duck -- Amelie die Erdbeere 02:11, 14. Jul. 2007 (CEST)

..Vielleicht wohnt er in Prag? Da soll das durchaus üblich sein. -- Timo Müller Diskussion 11:14, 14. Jul. 2007 (CEST)

Hier ist eine Link-Liste, evtl. ist da was dabei ??? - (wobei nicht dort alle Links funktionieren...). Du hast nicht gesagt, in welcher "Bauart" du da tätig werden möchtest? (Mal blind geraten: Mauerwerksbau, konventionelle Bauweise, soll ein größeres Fenster rein oder ein Tür-Fenster-Element, mit irgendeiner Art von Mittelstütze/Pfeiler etc. ??) "Wie" soll der Sturz ausgeführt werden? (Bei einigen Fertigteilanbieter gibt's auch Fix+Fertig-Tabellen im Ankreuzverfahren usw.) --Horst (Disk.) 12:58, 14. Jul. 2007 (CEST)
Richtig, Mauerwerksbau - ein Fenster soll deutlich vergrößert werden. Ich hab mal einen 80er Doppel-T durchgerechnet, der ist hoffnungslos überdimensioniert. Muß dann wohl doch zu Raab-Karcher ne Tabelle holen oder das händisch rechnen. Ich dachte, sowas gäbs längst im Netz... die Links bin ich mal durchgegangen, da ist aber nix passendes dabei, nur das von der TU Cottbus werd ich mal probieren. --RalfRBIENE braucht Hilfe 17:20, 14. Jul. 2007 (CEST)

Name Hardel

Durch Zufall stieß ich auf diesen Namen. Aber außer zwei Bürgermeistern im London des 13.Jahrhunderts und dem Ehepaar Gerhard und Lilo Hardel scheints keine bekannten Vertreter zu geben. Eine Namensdeutung ist Har vom mhd. Haardt für Höhe, und Del für Delle. Keine Ahnung, aber erscheint mir angesichts der Streuung zumindest mehrdeutig. Jemand ein gutes Lexikon, wo mehr dazu steht? Google ist sehr spröde in der Frage, und Geogen sagt, mit 81 Funden in Norddeutschland unterdurchschnittlich häufig. Ich stieß auf ihn als Vornamen einer jüdischen Widerstandskämpferin, wenn das hilft.-OS- 23:50, 13. Jul. 2007 (CEST)

Google gibt immerhin 90.800 Stellen aus, und schon aus der ersten Seite ergibt sich, dass deutlich mehr Leute als die genannten diesen Namen tragen. Die Namensdeutung hast Du aus [42]? Wenn nein, so stützt es Deine These. Zur Namensforschung könntest Du hier recherchieren (da werden viele Auswanderer dieses Namens erwähnt), Dich an House of Names wenden (die neben - leider - Produktwerbung eine Reihe von Informationen über den Namen vermitteln) oder an die Uni Leipzig. Nachdem Du speziell nach einem Lexikon fragst: Vielleicht wirst Du bei den Literaturangaben in Namenforschung fündig. Dies nur eine winzig kleine Auswahl einer Vielzahl von Möglichkeiten, Weiteres zu erfahren. Viel Erfolg! --RoswithaC | DISK 13:06, 14. Jul. 2007 (CEST)
Naja, trotz der vielen Hits nur die 4 Lemmas im Interwiki. Dachte, jemand schaut in seinem Buch nach^^. Danke trotzdem, Roswitha.-OS- 22:41, 14. Jul. 2007 (CEST)

Frage zur chinesischen Siedlungsgeographie (Tibet)

Habe vergeblich alles im Netz abgeklappert (en, Google maps, WikiAtlas, einige SM), nun frage ich Euch: Wo liegt Bangda, daß heißt wieviel km ist er vom Flughafen Bangda entfernt, welche Distanz hat der Ort zu ihm und in welcher Himmelsrichtung liegt Bangda? Außerdem wären evtl. die Einwohner wichtig, da ein Flughafen-Lemma in dem Fall danach geht, wo sich die nächstgrößere Stadt (nicht ein Dorf o.ä.) befindet, vgl. hier. Evtl. muß nämlich das Lemma geändert werden. Ich denke, hier hilft nur eine sehr gute Karte und/oder chinesische oder tibetische Name von Bangda weiter, um zu recherchieren. Hier liegt der Flughafen: Vorlage:Coor dms. Wenn jemand da schon mal war und ein Bild einstellt bzw. weitere Angaben machen kann: Das wäre supertoll, dejenige bekommt einen satten Einkaufsgutschein von mir zugesendet.

Nächste Frage, ab wann ist in China eine Ortschaft eine Stadt... Hilflos grüßt --Bapho 10:05, 14. Jul. 2007 (CEST)

Kann es sein, dass du Qamdo suchst? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 10:44, 14. Jul. 2007 (CEST)
Nee, das ist der Bezirk, in dem der Ort liegt (wenn ich mich nicht irre). Bapho 10:46, 14. Jul. 2007 (CEST)
Hast Du schon mal diesen Fuzzy Gazetteer probiert ? Dort findet man z.B. ein "Bamda", dessen Koordinaten (30°14'0'' N, 97°14'0'' E) einigermaßen in der Nähe liegen. Grüße, --Density 11:19, 14. Jul. 2007 (CEST). P.S.: Eine anschließende Googlesuche nach Flughafen Bamda sieht recht verheißungsvoll aus.
Die Website ist super! (Ausdruck http://tomcat-dmaweb1.jrc.it/fuzzyg/query/?q=Bangda&cc_default=1&cc_default_=1&fc_default=1&fc_default_=1&fuzzy=0) Allerdings funzt der dort angegebene Link http://dma.jrc.it/Services/DSS/Mapcreator/MapCreator.asp?MapName=Ispra&X=98.0333333&Y=31.3333333&Range=1&R=0&LabelText=Banag nicht!!! Ein Kollege hat nun chinesische Schriftzeichen in den Artikel eingebracht, vielleicht hilft das ja bei der Suche... -- Bapho 14:59, 14. Jul. 2007 (CEST)
Density hat recht, Bangda ist offenbar eine Alternativschreibung zu Bamda. Im Netz findet man zu Bamda Airport bzw. Bangda Airport praktisch identische Aussagen. Auch die Schreibung Bomda scheint es zu geben. Der Ort liegt rund 40 km südöstlich des Flugplatzes. Einwohnerzahl konnte ich auf die Schnelle nicht ermitteln; wenn ich mir das Nest per Google Earth anschaue, kann das mit den 5 - 6 Straßen und den kaum 100 Häusern, die da zu sehen sind, wahrscheinlich nicht mehr als 1000 EW haben. --Proofreader 14:55, 14. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe den Artikel und die Diskussion studiert. Eine naheligende Frage ist bisher noch gar nicht gestellt worden:

Woher kam der Feuerlöscher?

Ich glaube nicht, dass in Italien Feuerlöscher wie Hundkot auf der Straße rumliegen, und auch nicht, dass ein Demonstrant den als Waffe mitgenommen hat - dafür gibt es geeignetere Utensilien. --Dicker Pitter 12:28, 14. Jul. 2007 (CEST)

Wenn man diesem Bericht auf der Website nadir.org des Nadir e.V., Hamburg, Glauben schenkt, stammt der Feuerlöscher aus dem Polizeifahrzeug und wurde von dem Todesschützen zuvor selbst aus dem Fahrzeug geworfen?! (Die im Anhang des Berichtes angegebenen Links zu Fotos etc. funktionieren nicht mehr alle...)
Evtl. kann ja mal ein User mit Italienisch-Kenntnissen die im Web zugänglichen, italienischen Texte über das Gerichtsverfahren durchsehen, ob die Aussage des Berichtes auf nadir.org bestätigt werden kann? (...und dann ggf. in dem WP-Artikel ergänzen und belegen...;-) --Horst (Disk.) 13:53, 14. Jul. 2007 (CEST)

Wann starb der Marine-Fotograf Arthur Renard aus Kiel?

Eventuell kennt jemand biografische Daten dieses Herrn und könnte beim LA gegen Bild:Karlsruhe h99643.jpg weiterhelfen. Vielleicht ist er ja sogar einen Artikel wert. Vielen Dank im Voraus, --Flominator 14:46, 14. Jul. 2007 (CEST)

Hab leider auch nichts gefunden. Das Bild stammt aber aus den 30er Jahren.. sieht also schlecht aus. Er muss da aber auf jeden Fall schon älter gewesen sein, er hat auf jeden Fall schon Fotos vor 1890 veröffentlicht, wenn er da 20 war, war er 1936 auf jeden fall schon 66... aber ohne Sterbedatum müssen wir wohl noch 30 Jahre davon ausgehen, dass er älter wurde... --APPER\☺☹ 15:57, 14. Jul. 2007 (CEST)
Ich hab mal bei einer Bibliotheksauskunft angefragt. --Polarlys 16:48, 14. Jul. 2007 (CEST)
In dieser Linkliste - hier gibt's zwar auch keine ausreichenden Daten, aber seine frühere Adresse in Kiel wird mehrmals erwähnt (was ja wahrscheinlich auch nicht viel weiterhilft...;-): Grüße--Horst (Disk.) 17:20, 14. Jul. 2007 (CEST)

Auf Commons kam der Hinweis auf http://www.fotorenard.de/, ein Fotostudio in Kiel, die auch alte Schiffsbilder ("seit 1843") verkaufen --schlendrian •λ• 20:43, 14. Jul. 2007 (CEST)

Na hallo, das ist doch jetzt eine heiße Spur:
  • Textauszüge aus der Link-Liste zwei vor (US Navy Historical Center Web Site): "Photographed by Arthur Renard, 30 Brunswickerstrasse, Kiel"; "Renard, Arthur, (active at Kiel, Germany, circa the 1920s and 1930s)"
  • Aus dem Commons-Hinweis eins vor: "Fotograf Renard Kiel, Brunswiker Straße 52-54, 24105 Kiel, Telefon: +49 431 561086, Fax: +49 431 564040, E-Mail: FotoRenard@aol.com"
  • Und aus dem Ankündigungstext für deren Homepage: "Willkommen auf der Internetseite des Fotostudio Renard in Kiel. Wir machen für Sie seit 1843 Aufnahmen aller Art."
Tja, wie es aussieht, ist das Fotostudio evtl. noch im Familienbesitz und wird von einem Nachfahren von Arthur Renard geführt? (>>Telefon, >>Mail ?!)
Grüße --Horst (Disk.) 21:50, 14. Jul. 2007 (CEST)
PS.: Haben wir eigentlich schon eine Kategorie für berühmte Marinefotografen?? ..:-)
Soweit ich weiß, wurde beim Fotostudio angefragt. --Polarlys 22:34, 14. Jul. 2007 (CEST)

Zeitschriftenreprints

Gibt es eine Spezialbliographie, die nur Reprints von Büchern bzw. Zeitschriften auflistet? Oder gibt es vielleicht eine spezielle Abfrage, durch die man solche - und nur solche - Angaben bei der DDB oder ZDB ausgefiltert bekommt? (Ich würde mir gern einen Überblick verschaffen, welche deutschen Zeitschriften, die in der Zeit zwischen 1920 und 1960 erschienen, später als teilweiser oder kompletter Reprint neu herauskamen.) -- 89.50.235.201 20:27, 14. Jul. 2007 (CEST)

Hm, schade, scheint keiner hier zu wissen (oder liegts am Wochenende?). Die Frage war vielleicht doch zu speziell.

Körpertemperatur

Ich wollte eigentlich im Artikel zur Körpertemperatur nachlesen, warum wir denn genau eine Körpertemperatur von circa 37° haben. Ich meine nicht, wieso es dieser Wert ist - das ist mir klar. Aber was sorgt denn für die Temperatur - die Reaktionen in der Zelle oder wie? --Brightster Brüllplanet 23:26, 14. Jul. 2007 (CEST)

In dem Artikel findest du u.a. den Satz Weitere Mechanismen sind unter Thermoregulation angegeben. --08-15 23:49, 14. Jul. 2007 (CEST)
genau - circa? Sagt eigentlich schon alles. --HaSee 00:15, 15. Jul. 2007 (CEST)

Bilderfrage

Wieso wird das Bild nicht richtig angezeigt? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:38, 11. Jul. 2007 (CEST)

Weil dein Browser den Dateityp .SVG nicht unterstützt? -- FriedhelmW 18:55, 11. Jul. 2007 (CEST)
Das liegt nicht am Browser. Die MediaWiki-Software wandelt für die Darstellung die svgs automatisch in pngs um. -- ChaDDy ?! +/- 18:59, 11. Jul. 2007 (CEST)

Mir hatte jemand mal den Tipp gegeben, dass man alle Elemente eines SVGs vorher gruppieren muss, damit die Wikipedia-Software damit zurecht kommt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:49, 11. Jul. 2007 (CEST)

Hmm, habe es versucht, half aber nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:52, 11. Jul. 2007 (CEST)
Sicher, dass das SVG nicht irgendwie defekt ist? Sieht bei mir seltsam aus. Dieser Kasten unten kommt sogar paar ms zeitverzögert bei Opera. --StYxXx 02:06, 12. Jul. 2007 (CEST)
In der jetzt aktuellen Version ist ein PNG-Bild eingebunden, daher funktioniert die Vorschau nicht. --Andreas 06 - Sprich mit mir 03:51, 12. Jul. 2007 (CEST)
Bist du dir denn sicher, dass am anderen ende der Strasse wirklich das einbahnstrassenschild steht? bei uns in der gegend gibt es eine strasse, in die aus einer richtig nicht "eingebogen" (Einfahrt-verboten-schild wie bei deiner skizze) werden darf, trotzdem darf man innerhalb dieser strasse in beide richtungen fahren.--82.210.249.4 08:27, 12. Jul. 2007 (CEST)
Absolut sicher ist doch bei mir gleich um die Ecke ;) --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:45, 12. Jul. 2007 (CEST)

Ausdauer von Fliegen

Nehmen wir mal an, mich nervt in meinem Zimmer eine Fliege. Im Gegenzug beschließe ich, die Fliege zu nerven. Ich scheuche sie immer wieder auf, sobald sie sich irgendwo hingesetzt hat. Wie lange muss ich durchhalten (schätzungsweise), bis sie total entkräftet ist, und ich sie problemlos und ganz gemütlich einfangen kann? Da bin ich mal gespannt auf Antworten;-) Danke,

--217.235.40.223 20:32, 3. Jul. 2007 (CEST)

da dich die Fliege nervt, nehme ich an dass du sie los sein willst. Eine sehr!! gute Möglichkeit ist, im Nebenraum das Licht anzumachen, dein Zimmer ist dunkel oder zumindest dunkler als der Nebenraum, der auch ein beleuchteter Flur sein kann: sie fliegt sofort dahin und du machst danach die Türe zu. Klappt immer, von mir x-mal erprobt.--87.186.119.229 20:44, 3. Jul. 2007 (CEST)

Weil die Fliege durch das Fliegen viel mehr Reichweite hat als du, wird sie sich wahrscheinlich, wenn sie genug hat, einfach hinter einen Schrank setzen und sich nicht mehr am Spielen beteiligen. Der Trick von Benutzer über mir wirkt dagegen immer. --Sr. F 21:04, 3. Jul. 2007 (CEST)

beim googeln zum Beispiel auch das hier gefunden: 1 Tag-alte Weibchen 500 min, 22 Tage-alte 110 min. Für Männchen: 1 Tag: 420 min, 9 Tage: 63 min. Was die Wissenschaft so für Wissen schafft... -- Hareinhardt 21:39, 3. Jul. 2007 (CEST)
Interessant. Bleibt zu hoffen, dass der Fragesteller/die Fragestellerin es nicht mit einem jungen Weibchen zu tun hat. Ich kann mir irgendwie sinnvollere Tätigkeiten vorstellen, als über 8 Stunden lang ne Fliege zu ärgern. --Proofreader 22:02, 3. Jul. 2007 (CEST)
  • @andere IP: es ging ja rein hypothetisch darum, wie lange man brauchen würde für diese Methode... Mir ging es gar nicht darum, die Fliege aus loszuwerden oder sie gar aus der Welt zu schaffen.
  • @Hareinhardt: Tausend Dank! Hab mir doch gedacht, dass das irgendwo zu finden ist. Habe aber bei der Googlesuche versagt;-)
  • @Sr.F: In unserer Küche gibts keinen Schrank, hinter dem sie sich verkriechen könnte;-)
  • @Proofreader: Ich habe tatsächlich sinnvolleres (z.B. Wikipedia, obwohl ich eigentlich für meine Prüfungen lernen sollte;-)) zu tun, war ja wie gesagt eine hypothetische Frage, einfach mal so interessehalber. Habe gerade ein gutes Musikstück gehört und konnte mich deshalb nicht einfach davon lösen. In der Zwischenzeit habe ich die Fliege gejagt und immerhin fast zehn Minuten durchgehalten. Dann war die Musik zuende, sodass ich auch das Fliegen scheuchen aufgab;-) Und in diesem Zusammenhang kam mir dann eben die Frage, wie lange ich das theoretisch durchhalten müsste, bis die Fliege "platt ist";-) Danke, --217.235.40.223 00:26, 4. Jul. 2007 (CEST)
Bittebitte! Gegoogelt hab ich übrigens: "Musca domestica" flight duration. --Hareinhardt 00:33, 4. Jul. 2007 (CEST)
Das ist eine schöne Frage! Und danke für die Antwort!
Die Frage ist nicht trivial. Kein Vogel schafft es, 8 Stunden ununterbrochen die Flügel zu bewegen. Zugvögel können weite Strecken nur dank ihres Formationsflugs und stetigem Wechsel des Leitvogels überbrücken. Fliegen benötigen weniger Kraft, weil sie aufgrund ihrer Größe in der Luft mehr schwimmen als fliegen. Abrev 23:19, 6. Jul. 2007 (CEST)
hmm wenn die in der luft schwimmen; erluften die dann auch wenn sie aufhören zu schwimmen *g* ;O) ..Sicherlich Post 23:28, 6. Jul. 2007 (CEST)
sie vererden ... Abrev
Nicht alle Langflieger fliegen in Formation. Albatrosse z.B. sind Einzelflieger AFAIK. --DaB. 01:49, 8. Jul. 2007 (CEST)
Die Aussage bezog sich auf ununterbrochenen Flügelschlag. Albatrosse lassen sich fliegen -- von Wind und Thermik (in der Tat faszinierend; sie leben praktisch in der Luft). Abrev 13:45, 8. Jul. 2007 (CEST)

Um mal auf das Thema Musca domestica zurückzukommen. Eine einfache Methode ist mit einem Gummi zuzuschlagen. Einen runden solchen durchzubeißen und dann mit diesem gespannt auf die Fliege zu zielen und dann losschnäppen zu lassen, ist eine bewährte Methode. Hat man keinen solchen Gummi zur Hand, bewährt sich die Zwei-Hand- und die Ein-Hand-Methode. Die Zwei-Hand-Methode besteht darin, dass man sich mit beiden Händen dem Vieh nähert, und zwar in Flugrichtung der Fliege, also von vorn und von hinten, und dann plötzlich die Hände zusammenschlägt. — Mehr Spaß macht dagegen die Ein-Hand-Methode, sie ist auch sportlicher. Man nähert sich von oben mit einer Hand langsam der Fliege. Irgendwann kriegt sie mit, dass Gefahr droht, und sie geht in Alarmstellung, d.h. sie duckt sich und macht sich sprungbereit. Wenn man dann zuschlägt, hat man keine Chance, sie ist schneller. Etwa zwölf bis fünfzehn Sekunden warten, und die Fliege geht von der Alarmstellung in Normalstellung über. Das ist dann der Moment zum Zuschlagen. Wenn man auf diesen Moment gelauert hat, in dem die Fliege von der Alarmstellung zurück in die Normalstellung sich zurückbegibt, und in diesem Moment mit der flachen Hand direkt zuschlägt, dann ist das Fliegenprogramm nicht schnell genug, um wieder vom Entspannungs- zum Alarmzustand zurückzugelangen, und dann im Alarmzustand auf das Programm "Wegfliegen" umzuschalten, und dann tatsächlich schnell genug wegzufliegen. Hat der Mensch geduldig und gespannt gelauert, ist er schneller, und kann sie zerschmettern. -- Martin Vogel 04:39, 10. Jul. 2007 (CEST)

Eine äusserst brutale Methode... Wenn ich eine Fliege im Zimmer habe fliegt sie meistens ständig gegen die Fensterscheibe. Dabei kann man sie vorsichtig mit der Hand fangen, das Fenster öffnen (während man die Fliege in der Hand hat) und sie raus lassen. Manchmal brauch man allerdings etwas Geduld. --88.74.157.14 16:33, 11. Jul. 2007 (CEST)
Anblasen ist eine totsichere Methode, wenn man es gelernt hat. Wenn die Fliege sitzt, bläst man sie mit der richtigen Intensität an. Erst leicht, dann immer stärker, wie bei einem Windhauch. Sie krallt sich dann instinktiv fest. Beim Blasen kann man sie dann mit dem Finger antippen und zerquetschen. Wespen und Bienen kann man mit einer Hand schnell einfangen und gegen die andere Hand klatschen, wenn man keine Angst hat. Sie stechen nicht sofort bei Handkontakt und brauchen eine Sekunde, um sich fest zu krallen. In dem Moment muss man sie auch schon zermahlen haben, dann passiert nix. Bei größerenFliegen oder Stechinsekten, die sitzen, schnippe ich sie auch mit dem Finger weg. Die Beschleunigung soll über 100 km/h betragen und fügt tötliche Verletzungen zu. (Im Alltagsleben würde ich mich nicht als brutal bezeichnen.) --212.23.126.20 01:26, 15. Jul. 2007 (CEST)
eine fliegenfreundliche Methode ist auch, sie mit einem Glas zu fangen. Hand drauf, Einen kleinen Spalt zwischen Hand und Glas halten. Nun hierdurch Wassser eindringen lasse. Kräftig schütteln. Jetzt kann sie nicht mehr fliegen - ihre Flügel sind nass. Schlussendlich nach draußen bringen oder verfüttern - z.B. an eine Spinne. --netkai 00:28, 16. Jul. 2007 (CEST)

Wo befindet sich (in GPS-Koordinaten) die Chengdu Shishi High School?

--qwqch 12:32, 12. Jul. 2007 (CEST)

Vielleicht ist es diese, auch wenn sie nur als Mittelschule bezeichnet wird:
http://maps.google.com/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=Shishi&sll=30.66361,104.066668&sspn=0.10661,0.159645&ie=UTF8&t=k&z=13&iwloc=A&om=1
Ansonsten weiß ich auch nicht. --Kolossos 12:53, 12. Jul. 2007 (CEST)
Genau die dürfte gemeint sein; der englische Artikel ist übrigens auch unter "Shishi Middle School" lemmatisiert. Die genaue Position ist übrigens: 30° 39' 17" N, 104° 03' 20" O. --Proofreader 16:27, 12. Jul. 2007 (CEST)
Danke --qwqch 22:14, 15. Jul. 2007 (CEST)

Schnur um Bauch von Katze

Wenn man einer Katze eine Schnur um den Bauch bindet (nicht zu satt, aber auch nicht zu lose), geht sie, als ob sie betrunken wäre. Insbesondere streicht sie den Wänden nach. Sobald man die Schnur entfernt, geht die Katze wieder normal. Kann mir jemand erklären, warum das so ist? Im Internet habe ich nichts dazu gefunden. Hängt es irgendwie mit dem Gleichgewichtssinn zusammen? -- 129.132.210.4 18:10, 13. Jul. 2007 (CEST)

Wahrscheinlich versucht sie, die Schnur abzustreifen (an der Wand) oder locker zu machen (durch ruckartige Bewegungen). Weil sie aber nicht dran kommt, macht sie die Schnur verrückt. Vielleicht sollte man das nicht zu oft mit ihr machen... --Sr. F 19:40, 13. Jul. 2007 (CEST)
Solche blöden Spielchen mögen Katzen gar nicht! :-( --Фантом 19:46, 13. Jul. 2007 (CEST)
→ Reinquetsch → Stimmt, mögen die gar nicht. :-( – Markus Prokott 21:45, 13. Jul. 2007 (CEST)
Von einem Jugendlichen habe ich auch mal gehört, dass er dies aufgrund von Gerüchten ausprobiert habe und sich die Katze wie oben beschrieben verhielt. Der Katze hat es anscheinend nichts gemacht, auch wenn sie dieses Experiment wohl nicht ganz freiwillig mitgemacht hat… --Leyo 20:42, 13. Jul. 2007 (CEST)

Ihr Tierquäler... ;) -- ChaDDy ?! +/- 21:20, 13. Jul. 2007 (CEST)

Das kommt bei Katzen auch bei Leinen-Gürteln vor und ist eine taktile Wahrnehmungstäuschung. Die Katze verhält sich wie bei einer Felldurchnässung und versucht sich instinktiv vorsichtig zu bewegen, um nicht noch nasser oder schmutziger zu werden. Sie sucht die Umgebung nach Schmutzquellen oder Pfützen ab um sie zu meiden, versucht aber nicht sich zu putzen, weil das in der Natur nichts nützt, solange sie sich noch im Schmutzgebiet befindet. Das Putzverhalten wird aber auch später nicht ausgelöst, weil die Katze den Gürtel sehen kann. Sie gewöhnt sich auch schnell daran.
Wahrnehmungstäuschungen bei ungewöhnlichen Berührungen gibt es bei vielen Tieren. Wenn man Meerschweinchen einen Aufkleber ans Fell macht, verhalten sie sich so wie bei der Abwehrung von Paarungsversuchen durch andere Meerschweinchen, d.h. rennen weg und geben die Laute von sich, die sie verwenden wenn sie nicht paarungsbereit oder von falschem Geschlecht sind. Wenn man Kühen während des Melkens einen Strick um das Vorderbein bindet, treten sie nicht nach dem Melker, weil sie annehmen, dass das Vorderbein nicht belastbar ist und beim Treten nur noch zwei Beine auf dem Boden wären, was bei Kühen zum Umfallen führt. Auch beim Menschen kommen taktile Wahrnehmungstäuschungen vor. Bei manchen Oberbekleidungen hat man das Gefühl, die Kopfhaare würden darunter liegen und verrenkt ständig instinktiv den Kopf, um sie frei zu bekommen, selbst wenn man weiß dass es nur das Gefühl vom Kragen auf der Haut ist. Es gibt auch selbst herbei geführte taktile Wahnehmungsstäuschungen (z.B. beim Onacup), die vom Menschen gezielt genutzt werden. Dagegen ist das Verhalten der Katze noch als scharfsichtig einzustufen, die den Strick zwar sieht, aber trotzdem das Gefühl der Fellverschmutzung hat. --212.23.126.27 02:59, 14. Jul. 2007 (CEST)
Ist ja echt interessant, was du da schreibst. Kannst du eine Quelle für deine Ausführungen angeben? Zudem wissen wir nun, dass den Katzen anscheinend kein Leid angetan wurde, sondern man die einfach getäuscht bzw. einen Instinkt ausgelöst hat. --Leyo 03:21, 14. Jul. 2007 (CEST)
Selbstverständlich kann man das beweisen, aber ich habe keine Zeit dazu, Quellen selbst zu suchen. Aber es soll ja auch nicht in den Artikelnamensraum. Katzen haben übrigens nur wenige Möglichkeiten, Wahrnehmungstäuschungen durch Erkennungsleistung zu vermeiden und reagieren auch (je nach Rasse) bei anderen Reizen (z.B. schnellen Bewegungen von Gegenständen) bis ins hohe Alter reflexhaft. Das kommt daher weil sie Einzelgänger sind und wenige soziale Leistungen erbringen müssen. Bei Katzen gibt es überwiegend die Möglichkeit der Gewöhnung (eine niedere Lernleistung), wenn man beispielsweise kleine Katzen an Wasser gewöhnt und sie in der Badewanne mit 5 Zentimeter hohem Wasser spielen läßt, damit sie sich an das Gefühl an den Füßen gewöhnt. Sie begreifen dann die Harmlosigkeit des Wassers nicht, aber es macht ihnen nichts mehr aus, weil die Reize ausgeblendet werden. Hunde beispielsweise, die soziale Tiere sind, lernen viel schneller und umfangreicher und können falsche Instinktverhaltensweisen durch begreifendes Lernen aussetzen oder modifizieren. Ein alter Hund hat viele soziale Erfahrungen und "begriffen", was in der Umgebung oder an ihm selbst los ist. Er lässt sich nicht mehr so leicht "reinlegen". Wenn er einen Strick um den Bauch hat, macht er ihn einfach ab, weil er das Prinzip Strick=Fellreizung-Keinstrick=Keinfellreizung sofort begreift. Auch bei komplizierteren Reizen oder Abfolgen ist der Hund durch seine soziale Herkunft klar im Vorteil. Da gibt es aber auch viele Rasseunterschiede. Dackel oder andere Jagdhunde beispielsweise können Reflexe oder Stereotypien schlechter durch komplexe Erfahrungen ausgleichen als beispielsweise Schäferhunde, weil sie auf andere Eigenschaften gezüchtet wurden. Der typische Dackel ist ähnlich wie eine Katze und baut nur eine geringe Beziehung zu seinem sozialen Umfeld auf, begreift weniger, bellt bei jeder unerwarteten Gelegenheit reflexhaft los und kann nur schlecht lernen, wann das wirklich angebracht ist. Man kann ihm das Reflexverhalten nicht abgewöhnen, weil er weniger kapiert. Er lernt eher wie eine Katze und gewöhnt sich an etwas, wenn es häufig auftritt. Aber das soll jetzt kein Statement für oder gegen ein Tier sein. Katzen können auch Dinge, die Hunde schlecht können, z.B. Lernen durch Beobachten, was aber eher (einfaches) wirkungsbezogenes Begreifen ermöglicht. Hunde lernen vor allem durch Versuch und Irrtum, was vor allem ursachenbezogenes Begreifen ermöglicht und implizites Wissen aufbaut, das Instinkthandungen besser aussetzen kann als Wissen, das durch eine reine Wirkungsbeobachtung entsteht. Wahrnehmungstäuschungen können durch Versuch unnd Irrtum besser erkannt werden. Das ist auch der Grund, warum Forscher Experimente machen und nicht nur Wirkungen beobachten, die sich von allein ergeben. Durch experimentieren kann man Täuschungen besser vermeiden. --212.23.126.20 01:04, 15. Jul. 2007 (CEST)
Das ist sehr schade, dass Du gerade keine Zeit hast. Der hier existierende Artikel Wahrnehmungsstörung ist nämlich noch ziemlich kurz und nichtssagend und bezieht sich nur auf Menschen. Einige der Informationen, die Du hier gerade angeführt hast, würden da sicher gut reinpassen, aber auch in andere Ethologie-Artikel. Grüße Geoz 08:05, 15. Jul. 2007 (CEST)
Ich kann Geoz nur zustimmen. Es wäre toll, wenn du einmal Zeit dazu finden würdest! --Leyo 13:08, 15. Jul. 2007 (CEST)
Keine Störung, eine Täuschung. Aber da müssten viele Artikel grundlegend überarbeitet und ent-Menschen-POVt werden. Wir haben in WP ja genug Zeit. Nur allein die Täuschungen bei Katzen würden viele exzellente Artikel füllen können. Man müsste auch (perzeptive) Wahrnehmungstäuschungen und (kognitive) Erkennens-Täuschungen unterscheiden, wo mehrere Erkennungsleistungen, die eigentlich separat zu erbringen wären, in eine gemeinsame Verhaltensantwort zusammen fallen. Viele Tiere sind in der Wahrnehmung extrem viel besser als Menschen, aber erkennen schlechter was es bedeutet. Wir sind in der Wahrnehmung unteres Mittelmaß, wenn man es mit Tieren vergleicht, aber wir gleichen es mit höheren Leistungen und Kombinationen aus. Zum Beispiel nehmen fast alle Vögel die Muster im Gefieder von Artgenossen genau wahr und können sich gegenseitig viel besser unterscheiden als wir das können und trotzdem merken sie nicht, dass von Jägern aufgestellte Plastik-Attrappen aus der Fabrik, die wie Enten aussehen, in der Natur sonst nirgend wo vorkommen und eine Gefahr sein könnten. Straußenhähne unterscheiden Eier an der Verteilung winziger Oberflächenirritationen und können sie in einem Gemeinschaftsnest von 30 bis 50 Stück so sortieren, dass die Eier von ranghöheren (attraktiveren) Weibchen in eine bessere oder sicherere Position rollen. Wenn man sich ein Straußen-Ei ansieht, kann man sich vorstellen, welche große Leistung so ein kleines Gehirn erbringen muss, um sie auseinander zu halten. Die sind Musterspezialisten, fallen aber auf einen mit Federn und Stock als unattraktive Straußendame verkleideten Jäger rein, der sich dem Nest nähert und ein Ei stielt. Die Welt ist nicht nur für uns etwas anderes als sie zu sein scheint. Die anderen haben genau viel weniger Durchblick als wir und niemanden störts. --212.23.126.20 02:57, 16. Jul. 2007 (CEST)

Wärmeleitung und Energieerhaltung im Ring

Für einen kleinen Seminarvortrag in Analysis beschäftige ich mich gerade mit der Wärmeleitung im Ring.

Ausgehend von der Wärmeleitungsgleichung   mit der Zusatzbedingung   kann man die Lösungsfunktion   berechnen, wobei die   die Fourierkoeffizienten von   sind. (die Rechnung steht z.B. in K. Königsberger: Analysis I)

Physikalisch soll die Funktion   die Temperatur des Ringes an der Stelle  (Bogenlänge) zum Zeitpunkt   berechnen. Was mich wundert, ist dass   für große   gegen 0 konvergiert. Sollte es bei diesem Problem nicht eine Art Energieerhaltung geben? Zum Beispiel dass das Integral über u(x,t)dt konstant ist?

Man könnte natürlich versuchen, das als zusätzliche Bedingung beim Lösen der Differentialgleichung zu berücksichtigen, aber sollte die Energieerhaltung nicht schon in der Wärmeleitungsgleichung enthalten sein? -- 84.160.172.214 00:45, 14. Jul. 2007 (CEST)

Also, ich stelle mir rein logisch vor, dass u für große t gegen einen auf dem Ring konstanten Wert T konvergieren sollte; diese müsste eventuell durch eine zweite Nebenbedingung (wie u0(x0, t0) = T0 determiniert sein. Fehlt bei der Lösung nicht einfach eine Integrationskonstante ? - Lucarelli 13:36, 14. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe mein Problem gelöst. u(x,t) konvergiert für t gegen unentlich gegen   Alle anderen Koeffizienten werden mit Sinus/Kosinusfunktionen multipliziert deren Positive und Negative Teile sich ausgleichen. Die Energieerhaltung ist also bereits in der Reihe enthalten.

-- 84.160.193.197 00:08, 16. Jul. 2007 (CEST)

WLAN Antenne basteln

 
Das ist das Teil

Ich hab mir eine WLAN Karte von Netgear besorgt. Leider ohne Gehäuse. Deshalb kann ich die Modellnummer nicht feststellen. Daran möchte ich jetzt eine selbstgebastelte Antenne anschließen. Die Frage ist: Nur wo? Weiß da einer bescheid?

Danke schonmal!

--Affemitwaffe 19:36, 14. Jul. 2007 (CEST)

Rechts unten ist ein Anschluss zu sehen, aber diese Steckerart ist glaube ich nur für Testzwecke gedacht und nicht für dauerhaften Anschluss. Ich meine, gelesen zu haben, dass diese Buchse auch nur für wenige Steckvorgänge spezifiziert ist. --A.Hellwig 19:58, 14. Jul. 2007 (CEST)
Die Antenne ist auf der Karte integriert, das sind die Strukturen in den beiden rechten Ecken. Da gibt es nichts anzuschließen. --HaSee 20:33, 14. Jul. 2007 (CEST)
Mit etwas Bastelei -> http://www.brennpunkt-srl.de/antennepcmcia.html ;-). --chb 13:29, 15. Jul. 2007 (CEST)
 
Antenne
Das ist kein Testanschluss, der ist für eine reale Antenne. Foto aus meinem Notebook, in dem dummerweise die b-Karte nicht gegen eine neuere ausgetauscht werden kann :-( --Nightflyer 21:14, 15. Jul. 2007 (CEST)
So wie ich das erkennen kann ist da ein Mini-Anschluß unten rechts. Habe schon in einem WLAN-Modul eine dauerhafte Nutzung dieses Steckers gesehen. Der dürfte dann die integrierte Antenne verstärken... -- Mankir 00:03, 16. Jul. 2007 (CEST)

Team-Ulm: Hoax?

Team-Ulm (Online-Magazin für Ulm) = ca. 100 Millionen Page Impressions, heise online = ca. 120 Millionen Page Impressions. 11.000 registrierte Benutzer zur gleichen Zeit online bei einer Stadt mit 120.000 Einwohnern? Ich kann die Zahlen, die bei Team-Ulm angegeben sind (auch auf deren Webseite) und die auch von der Lokalpresse übernommen wurden, einfach nicht glauben. Vielleicht kann das mal jemand überprüfen? --88.76.197.70 02:42, 15. Jul. 2007 (CEST)

In jedem Fall scheint das eines der am aktivsten genutzten Regionalplattformen in Deutschland zu sein; das Angebot betrifft nicht nur die Stadt Ulm selbst, sondern auch die Umgebung, sodass die Reichweite locker noch einmal mindestens das Doppelte der 120.000 Einwohner umfasst. Trotzdem ist die Zahl natürlich immer noch verdächtig hoch. Instruktiv ist jedenfalls auch diese Diskussion. Vielleicht kannst Du einen von den Benutzern ansprechen, die damals daran Teil genommen hatten. --Proofreader 10:04, 15. Jul. 2007 (CEST)

hier steht, es wären über 300000 Mitglieder registriert, und momentan 4000 online. Ob das stimmt oder ob die Software die werte einfach mit 10 multipliziert kann man von außen schlecht beurteilen :) --Fkoch 14:06, 15. Jul. 2007 (CEST)

Umlaute bei poetischen Silbeneinfügungen?

In Gedichten und Liedern kommt es oft vor, dass Silben eingefügt werden: Er gehet statt Er geht. Wie macht man das aber korrekt, wenn ein Umlaut gebildet wird? Wird aus Sie trägt dann Sie träget oder Sie traget? --Dicker Pitter 14:02, 15. Jul. 2007 (CEST)

Halt so, dass sich's reimt. -- Martin Vogel 14:51, 15. Jul. 2007 (CEST)
Naja, in dem Falle (da Stamm auf Grundvokal) eher "Sie traget" - "Sie träget" würde mir etwas sprachliches Zahnweh verursachen. Anders natürlich bei "sie lüget", da hier der Stamm schon einen Umlaut hat. -- Arcimboldo 17:00, 15. Jul. 2007 (CEST)

Hierbei handelt es sich häufig nicht einfach um Einfügungen, sondern um alte Flexionsformen. Das e verschwand dann allmählich im Neuhochdeutschen (vgl. Luther 1545: "Traget das von dannen / VND MACHET NICHT MEINES VATERS HAUS ZUM KAUFFHAUSE.", Joh. 2, 16), hat sich aber vielfach in der Dichtung noch halten können. Im Mittelhochdeutschen lautete trägt noch traget [43], im Neuhochdeutschen (Standarddeutschen), aber trägt, vgl. auch Grimm unter 2) [44].Es gab nicht bei allen Konjugationsformen das e, vgl. mhd. holt (im Gegensatz zu lobet), ein holet ist dann also wirklich eine Einfügung. Bei tragen wäre m . E. rein klanglich nur traget möglich.--IP-Los 17:50, 15. Jul. 2007 (CEST)

Geometrie-Frage - Kein Rätse!!

So auf Anhieb hört sich die Frage blöd an, ... aber seht selbst:

Was ist ein Halbkreis?
  • Manche sagen, daß ist eben eine Hälfte eines Kreises (Pizza in der Mitte durchgeschnitten), sozusagen Durchmesserstrecke plus Rundung
  • Andere sagen, es ist ein unfertiger Kreis, so wie mit einem Zirkel (also halb fertig)

Watt nu? Grübel, das Anti-Mathe-Genie... --84.56.38.139 00:10, 16. Jul. 2007 (CEST)

Hier steht die Antwort. --Gnom 00:18, 16. Jul. 2007 (CEST)
(BK) Beide Antworten sind wohl richtig - es kommt nur darauf an, was Du unter einem Kreis verstehst:
  • Nach Kreis enthält ein Kreis die Menge aller Punkte der euklidischen Ebene, deren Abstand von einem vorgegebenen Punkt M gleich einer festen positiven reellen Zahl r ist - das ist der eindimensionale Fall und der Halbkreis entspricht in diesem Fall Deinem 2. „Vorschlag“
  • Einem Kreis wird auch eine Fläche zugeordnet (auch als Kreis bezeichnet) - damit wird der Kreis zweidimensional und der Halbkreis entspricht der halben Fläche (Dein erster „Vorschlag“) -- srb  00:20, 16. Jul. 2007 (CEST)
Ich fasse mal zusammen

Ich kann nur sagen: In militärischen Zusammenhängen ist zweiteres gemeint. --Dicker Pitter 01:13, 16. Jul. 2007 (CEST)

Name eines Perkussion-Instrumentes ...

 
"Perkussion-Kiste" von hinten gesehen
 
Peter Angerer auf einer "Perkussion-Kiste" sitzend

Es gibt unter all den (unzähligen) Perkussion-Instrumenten eines, das im Prinzip einfach eine Holzkiste ist. Meist - zumindest soweit ich das bislang beobachten konnte - sitzt der Drummer darauf und schlägt mit den Händen vor sich, zwischen den Beinen darauf. Auch wenn das aussieht wie eine Holzkiste, hat es doch vermutlich einen Namen ... oder wird es tatsächlich einfach als "Kiste" bezeichnet? In der Liste der Schlaginstrumente fand ich es jedenfalls nicht. --Tsui 01:03, 16. Jul. 2007 (CEST)

Dürfte ein Cajon sein --Fkoch 01:10, 16. Jul. 2007 (CEST)
Vielen Dank - das ist es. Wenn man genau hinschaut sieht man den Schriftzug Cajon auf der Kiste im Bild rechts, halb verdeckt durch den Mikro-Ständer. --Tsui 01:57, 16. Jul. 2007 (CEST)

Sonnenradius

Hmm... irgendwie sehe ich grade aufm Schlauch... wie kann man denn den Sonnenradius ausrechnen? Ich wäre jetzt davon ausgegangen, dass das man das mit dem tangenssatz ausrechnen kann. Der scheinbare Sonnenradius ist etwa 16', somit wäre doch der   --Stefan-Xp 16:36, 14. Jul. 2007 (CEST)

Warum benutzt Du denn den scheinbaren Durchmesser anstatt des Radius? Wenn Du mit 16' rechnest kommst Du mit Faktor 2 doch ziemlich nah ran, oder? --Taxman¿Disk?¡Rate! 16:57, 14. Jul. 2007 (CEST)
Ja wie gesagt.. aufm Schlauch gestanden... aber ich habe das schon auf der entsprechenden Disk gepostet, da ich dachte, dass es hier wegen der DB-sperrung eh nicht geklappt hätte... --Stefan-Xp 18:09, 14. Jul. 2007 (CEST)
Warum so umständlich? Die Entfernung zur Sonne ist 150 Mio. km, der Vollkreis also 300*pi Mio km. Hiervon 16/(360*60) ergibt knapp 700.000 km. -- Martin Vogel 17:07, 14. Jul. 2007 (CEST)
Das ist auch eine interssante Idee, aber mir etwas zu abstrakt... --Stefan-Xp 18:09, 14. Jul. 2007 (CEST)
Weil die Entfernung zur Sonne nicht direkt beobachtbar ist? --Eike 18:06, 14. Jul. 2007 (CEST)
Wenn du die Entfernung zur Sonne nicht kennst, dann hilft dir alle Mathematik nicht weiter, und die bezieht ja Stefan-Xp in die Rechnung mit ein, in der etwas ungewöhlichen Längeneinheit "Mikrolichtjahr". -- Martin Vogel 18:15, 14. Jul. 2007 (CEST)
*schäm* --Eike 03:32, 15. Jul. 2007 (CEST)
Den Sonnenabstand kann man ja sicher auch berechnen ;) und da der Abstand sich sowieso im Laufe des Jahres verändert sind unsere Rechnungen ja eh relativ unpräzise ;) --Stefan-Xp 09:08, 15. Jul. 2007 (CEST)
der Sonnenabstand lässt sich sicher aus dem Verhältnis von scheinbarem und wahrem Sonnendurchmesser errechnen... --Duckundwech 11:12, 16. Jul. 2007 (CEST)

Salzerei?

Gibt es im Deutschen das Wort Salzerei? Oder wie heißt so eine Einrichtung zum Haltbarmachen von Fisch durch Salzen? Auf schwedisch heißt so etwas salteri, daher mein Vorschlag. -- FRaGWüRDiG ?! 22:40, 9. Jul. 2007 (CEST)

Die deutsche Sprache kennt das Einpökeln. --Schlesinger schreib! 22:58, 9. Jul. 2007 (CEST) Wir haben sogar einen Arikel dazu: Pökeln.--Schlesinger schreib! 23:00, 9. Jul. 2007 (CEST)
Ja, für Fleisch. Aber für Fisch? -- FRaGWüRDiG ?! 23:01, 9. Jul. 2007 (CEST)
Also google kennt zumindest die Salzerei und die Ergebnisse meinen auch das, was hier gemeint ist --Lidius 23:02, 9. Jul. 2007 (CEST)
Na gut, dann nehmen wir mal an, das heißt wirklich so ;) War mir einfach nicht sicher. -- FRaGWüRDiG ?! 23:13, 9. Jul. 2007 (CEST)
Immerhin wird hier von einer Fischpökelei geredet :-) --Schlesinger schreib! 23:46, 9. Jul. 2007 (CEST)
das ist auch der korrekte Begriff, "Salzerei" gibt es im Deutschen nicht. Das Lebensmittellexikon im Internet bezeichnet das Konservieren durch Salzen bei Fleisch und Fisch als Pökeln, bei Fisch gibt es außerdem den Begriff Beizen, siehe hier [45] --Dinah 13:45, 10. Jul. 2007 (CEST)
„Einsalzen“ kann man auch noch sagen, „Salzerei“ nicht. „Beizen“ ist tendenziell was anderes. „Pökeln“ ist korrekt, wird aber wirklich eher mit Fleisch assoziiert. Rainer Z ... 15:09, 10. Jul. 2007 (CEST)
Natürlich ist "Salzerei" ein deutsches Wort. Es ist regulär gebildet und wird aus dem Kontext heraus verstanden. Dass es nicht im Duden steht, ist da eher unwichtig. Kein Wörterbuch ist in der Lage, alle Derivativa von Stammlexemen zu verzeichnen. Übrigens könnte man "Salzerei" auch als Pejorativum (ähnlich "Gleichmacherei", "Besserwisserei" etc.) verstehen: "Erwin und seine ewige (Nach-)Salzerei. Es macht wirklich keinen Spaß, für ihn zu kochen." --Zinnmann d 16:17, 10. Jul. 2007 (CEST)
Genau! Nieder mit dem anmaßenden Germanistenklerus. ;-) – Markus Prokott 00:30, 11. Jul. 2007 (CEST)
Pökeln ist nicht korrekt. Pökeln erfordert (siehe oben) Pökelsalz (mit geringen Mengen Nitrit versehenes Kochsalz). Heringe werden eingesalzt - dicht aufeinander gepackt mit einer Schicht Salz zwischen den Fischenlagen. Dabei wurde immer Meersalz verwendet. Yotwen 18:59, 10. Jul. 2007 (CEST)
Ok, aber wie heißt dann ein entsprechender Betrieb? Zinnmann, dass man "Salzerei" sagen kann, ist schon klar (danke trotzdem :). Meine Frage zielte aber darauf ab, wie so ein Handwerksbetrieb denn nun fachmännisch im Deutschen genannt wird. -- FRaGWüRDiG ?! 21:08, 10. Jul. 2007 (CEST)
das Lebensmittellexikon bezeichnet den Vorgang an sich als Salzung und unterscheidet zwischen Seesalzung direkt an Bord des Schiffes und Landsalzung, wenn es erst später an Land erfolgt. Eine Bezeichnung für einen spezialisierten Betrieb habe ich nicht gefunden, meistens erfolgt es wohl direkt an Bord der Schiffe, siehe z.B. Salzhering. Ansonsten ist das vermutlich ein Teil der Fischverarbeitung --Dinah 21:30, 10. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe das Gefühl, die Antworten hier gehen mehrheitlich in die falsche Richtung: Es wird hier nicht in erster Linie nach dem Vorgang Fisch zum Haltbarmachen in bestimmter Weise mit Salz zu versehen gefragt, sondern nach einer Bezeichnung für die Einrichtung oder den Betrieb, in dem das stattfindet. Und da finde ich „die Salzerei“ ganz passend dafür. Wenngleich ich nicht weiß, ob das der offizielle Ausdruck dafür ist. Ich stelle mir dazu folgenden, frei erfundenen Kontext vor: Nach dem Fang geht der Fisch in die Salzerei. Dort wird der Fisch eingesalzen, d.h. er wird dicht aufeinandergepackt mit je einer Schicht (Meer-) Salz zwischen den einzelnen Fischeschichten. Durch das Einsalzen – im Fachjargon „die Salzung“ – wird der Fisch haltbar gemacht. Je nachdem, ob sich die Salzerei bereits an Bord des Schiffes oder erst an Land befindet, nennt man den dort stattfindenden Vorgang See- oder Landsalzung. Die Gesalztheit des Fisches macht auch die besondere Geschmacksnote eingesalzenen Fisches aus.

Hoffe, möglichst wenige dieser salzigen Wörter „gibt bzw. gab es bis jetzt im Deutschen“. ;-) – Markus Prokott 00:30, 11. Jul. 2007 (CEST)

ich habe mich dazu ja bereits geäußert. Im Normalfall geht der Fisch nach dem Fang wohl nirgendwohin, er wird direkt an Bord des Fangschiffes eingesalzen, und das ist dann eben kein separater Betrieb. "Gesalztheit" ist übrigens kein Begriff, eher ein Sprachunfall ;) --Dinah 13:47, 11. Jul. 2007 (CEST)
Hey, bitte keine Antworten von Frauen auf meine Beiträge. Das sind schließlich keine Menschen, sondern eher Schöpfungsunfälle. ;-)) – Markus Prokott 14:20, 11. Jul. 2007 (CEST)
Korrekt. Mir geht es um den richtigen Ausdruck für Salzerei im Satz "Nach dem Fang geht der Fisch in die Salzerei", welche ein Handwerksbetrieb an Land ist, in dem Fisch durch Salzung haltbar gemacht wird. -- FRaGWüRDiG ?! 14:46, 11. Jul. 2007 (CEST)
Ganz korrekt nennt sich so etwas ein "Fischverarbeitungsunternehmen". Ein Handwerk dieser Fachrichtung gibt es (in Deutschland) nicht. Das liegt daran, dass Fischer in Deutschland ihre Ware historisch gesehen selbst verarbeitet haben. In Skandinavien wurde schon sehr früh Fisch für den Export gefangen - Italien ist immer noch das grösste Importland für Klipp- und Stockfisch. Aber selbst dort würde es mich wundern, wenn es das als Handwerk gäbe. Grossbritannien und Irland kennen auch nur den "fish-monger" (Fisch-Händler). Über andere Länder weiss ich nichts, aber es würde mich ehrlich gesagt wundern. Yotwen 20:13, 12. Jul. 2007 (CEST)
"Fischverarbeitungsunternehmen" ist aber etwas sehr unspezifisch, denn Fisch kann man auf die unterschiedlichsten Arten verarbeiten. -- FRaGWüRDiG ?! 20:17, 12. Jul. 2007 (CEST)
Unspezifisch heisst nicht schlecht oder falsch. Du würdest jemandem, der dünne Bretter bohrt ja vermutlich auch unter den Schreinern suchen, wenn sie auch nicht auf dieses Gewerbe beschränkt sind. Yotwen 07:18, 13. Jul. 2007 (CEST)
Möglicherweise. Aber hier geht es genau und ausschließlich einen Betrieb, in dem Fisch gesalzen wird - in Abgrenzung zu anderen fischverarbeitenden Betrieben. -- FRaGWüRDiG ?! 22:04, 13. Jul. 2007 (CEST)
Vielleicht gibt es ja einfach keinen hoch-amtlichen Begriff dafür, möglicherweise, weil dieser Teil der Fischabfertigung nie als genügend groß oder abgegrenzt empfunden wurde, um für ihn einen eigenen Begriff zu schaffen. Aber wenn ich mir vorstelle, wie sich das entwickelt hätte, wenn doch, dann würde ich Folgendes vorschlagen:
Für einen eigenständigen Betrieb / ein eigenständiges Unternehmen, der / die sich im Wesentlichen nur um das Salzen von Fisch zur Haltbarmachung kümmert
die Salzerei
Für den einzelnen Abschnitt innerhalb eines größeren Fertigungsbereichs
die Salzerei, die Salzung, die Einsalzung, die Salze
Gruß – Markus Prokott 03:15, 17. Jul. 2007 (CEST)
Hier widerspricht dir niemand. In einem Artikel wäre es Theoriefindung. Yotwen 19:28, 17. Jul. 2007 (CEST)
→Reinquetsch: Stimme ich zu. – Markus Prokott 00:03, 18. Jul. 2007 (CEST)
Schön in fett ist das doch ein guter Abschluss (hoffe ich) für diese Diskussion. Ich bleib jetzt bei Salzerei - scheint ja jeder zu verstehen und damit wäre der Ausdruck tauglich. Danke! -- FRaGWüRDiG ?! 19:35, 17. Jul. 2007 (CEST)

Produktname = Gattungsname

Aargh ... wie heißt das nochmal, wenn man z.B. zu allen Klebestreifen "Tesa" sagt? --Logo 00:26, 10. Jul. 2007 (CEST)

Begriffsmonopol- hth. --h-stt !? 00:30, 10. Jul. 2007 (CEST)
Als Rhetorische Figur: Synekdoche. --Flibbertigibbet 00:31, 10. Jul. 2007 (CEST)
Danke. Ich brauche das für die Bäckerblume ;-) --Logo 00:35, 10. Jul. 2007 (CEST)
Transparentes Klebeband? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:42, 10. Jul. 2007 (CEST)
Häh? --Doudo 15:58, 10. Jul. 2007 (CEST)

Suche die deutsche Version von dem Lied Stay gesungen von Pierre Cosso und Bonnie Bianco

--77.132.30.117 01:35, 10. Jul. 2007 (CEST)

http://www.booklooker.de/app/detail.php?id=15458737&setMediaType=2&pid=8 (Vinyl) --Gruß, Constructor 06:14, 10. Jul. 2007 (CEST)

PS: Weiß aber nicht, ob die deutsch ist. --Gruß, Constructor 06:17, 10. Jul. 2007 (CEST)

Davon gibt es wirklich eine Deutsche Version? --Tresckow 12:52, 10. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde mal nach "akustische Vergewaltigung" googlen. --Wikisearcher 12:57, 10. Jul. 2007 (CEST)

Irgendwie find ich beim Link von Con nicht die deutsche Version, daher will ichs noch kurz nachreichen: Hannes Schöner & Kareena - Bleib von 1987. Grüße --APPER\☺☹ 16:13, 14. Jul. 2007 (CEST)

Benennung von Planeten

Gibt es für jeden Planeten eine normierte Bezeichnung (Nummern o.ä.)? Ich interessiere mich insbesondere für die Bezeichnung der Erde. Dort wird zumindest in der Infobox nichts genannt. --Bapho 02:58, 10. Jul. 2007 (CEST)

Ich betrachte mich als Einwohner von Sol 3. Über andere mag man sich Bezeichnugnen ausdenken, jedoch sind solche Bewohner noch nicht bekannt. -- Martin Vogel 04:44, 10. Jul. 2007 (CEST)

Soweit ich weiß, nur Kleinplaneten, Kometen und Asteroiden. --Gruß, Constructor 06:16, 10. Jul. 2007 (CEST)
für planeten (in unserem sonnensystem) gibt es keine normierte bezeichnung. für extrasolare planeten schon. da wird einfach an den sternnamen ein "b","c","d", etc drangehängt - in der reihenfolge der entdeckung... --moneo d|b 08:58, 10. Jul. 2007 (CEST)
Die Erde ist einfach die Erde ("Sol 3" und so was wird nur in der Science Fiction benutzt). Ansonsten wird hoechstens noch das Planetensymbol ♁ verwendet. --Wrongfilter ... 11:11, 10. Jul. 2007 (CEST)
 Ok danke, Bapho 10:10, 14. Jul. 2007 (CEST)
Ich denke die richtige Bezeichnung ist Sol III mit römischen Ziffern in der Reihenfolge der Planeten. Die Zählung wird aber nicht oft angewendet, weil die genaue Reihenfolge bei anderen Sternen nicht bekannt ist und bei neuentdeckten Planten geändert werden müsste. --212.23.126.20 01:15, 15. Jul. 2007 (CEST)

Batterie Kaputt?

Kann eine Starterbatterie, die uneben transportiert wurde und dementsprechend nicht mehr funktioniert, durch längeres "ruhelagern" wieder funktionstüchtig gemacht werden? Bzw ich habe eine Starterbatterie die ich funktionierend ausgeliehen hatte (zum Campen), die jetzt nicht mehr funktioniert. Deswegen gehe ich davon aus dass sie wohl beim transport sehr gelitten hat. Beim anschliessen von 12v geräten sagt sie garnix mehr.aber beim kurzschliessen (ja ich weiss man sollte es nicht machen) entstehen trotzdem noch funken ;). schonmal danke für die antworten 82.210.249.4 11:06, 10. Jul. 2007 (CEST)

Schon den Artikel Starterbatterie gelesen? Da stehen mögliche Ursachen drin. --Wikisearcher 12:19, 10. Jul. 2007 (CEST)
Ja habe ich, alleine deswegen kam ich ja auf die Idee das bei dem Transport die "Ablagerung" der Batterie "aufgewirbelt" sein könnte. Nur meine frage war ja ob sich die schlacke, oder wie man das auch nennt, wieder legt. Im artikel stannd das sie die Batteriezellen kurzschliesst, ist das dann ein permanenter zustand oder regeneriert sich die batterie wieder? 82.210.249.4 12:39, 10. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe noch keine Batterie gesehen, die sich wieder regeneriert hat. Wenn sie beim Anschluß von Geräten gar nichts mehr sagt, obwohl sie geladen ist, dann ist sie wohl hinüber. --Wikisearcher 12:50, 10. Jul. 2007 (CEST)
Danke für deine Mühe und die ernüchternde Wahrheit :D 82.210.249.4 13:02, 10. Jul. 2007 (CEST)
Du kannst ja, um sicher zu gehen, mal bei einem Bosch-Dienst vorbeifahren und sie prüfen lassen. --Wikisearcher 13:03, 10. Jul. 2007 (CEST)
Ich hatte einen Akku, der den Lasttest bestanden hat, aber trotzdem defekt war, weil die Bleiplatten verbraucht waren bzw. einen Haarriss aufwiesen. Das lässt sich dann nur über den Innenwiderstand feststellen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:14, 10. Jul. 2007 (CEST)

entkalken eines bimetallenen wasserkessels, chemisch fundiert

hallo, bitte wie entkalke ich einen haushaltswasserkessel? ich las von lochfraß bei aluminiumböden sowie galvanischer zersetzung des falzes unter einwirkung von elektrolyten wie (verdünnter) zitronen- oder essigsäure. marmorwürfel dämmen das problem angeblich dadurch ein daß sie immer wieder brocken von kesselstein rein mechanisch losschlagen. außerdem war zu finden daß allzu blankes metall auch gar nicht so wünschenswert ist da sich zB bei aluminium- kupfer- und wohl auch messingböden eine (chemisch stabilere) oxidschicht bildet bei deren entstehung das gekochte wasser chemisch verändert wird, so daß man am besten mit einer *dünnen* kalkschicht lebt. naja, aber in meinem kessel ist sie eben doch sehr dick... außerdem wird für aluminiumteile das entkalken mit gebißreinigerbrausetabletten empfohlen, doch deren zusammensetzung wirkweise ist mir nicht bekannt/klar.

wer weiß was?

--Thilofon 13:59, 10. Jul. 2007 (CEST)

Aus welchen Materialien ist denn der Kessel? Gibt es dazu eine Gebrauchsanleitung? Lokalelemente mit Lochfraß sollten eigentlich schon durch die Materialauswahl vermieden werden. --Simon-Martin 14:05, 10. Jul. 2007 (CEST)
Nimm einfach einen metallenen Topfkratzer. -- Universaldilettant 14:18, 10. Jul. 2007 (CEST)

ich hab noch keinen kessel, hintergrund: bin neuerdings gasherdbesitzer. auch wenn im wettlauf elektrischer wasserkocher gegen wasserkessel auf gasherd die kosten quasi identisch sind so soll doch der *primär*energieverbrauch beim kessel erheblich geringer sein, ich überlege also mir einen zu kaufen. aluminium haftet ja der ruf böse metallsalze zu bilden an, kupferboden sei am besten (wärmeleitbeiwert & reaktionsträge) aber teuer, die gebrauchten die ich sah sind i.d.R. verkalkt. ich frage mich natürlich warum die dinger wände aus edelstahl bekommen statt ausschließlich aus kupfer mit nem holzgriff zu sein, da wär das entkalken problemlos, scheints aber nicht zu geben. wie lochfraß bei unedlen metallen zu verhindern ist weiß ich nicht, vermute es kommt auf ne vollkommenheit der oxidschicht an, die im praktischen gebrauch nicht zu erreichen ist. gebrauchsanleitung: nein

--Thilofon 14:28, 10. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde mir da schlicht keinen Kopf drum machen. Wenn du alle halbe Jahre Essigessenz, Zitronensäure o. ä. plus Wasser reinkippst, erhitzt und ein paar Stunden wartest, wird es keinen Lochfraß geben. Oder nur in vernachläigbarem Umfang. Wenn du sicher gehen willst, nimm einen Kessel aus Edelstahl. Bei Gasherden und wenn es nur um Wasserkochen geht, ist der Boden übrigens völlig belanglos. Rainer Z ... 15:05, 10. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe noch nie einen elektrischen Wasserkessel mit Loch gesehen. Es gibt übrigens auch welche aus Plastik. Ein bisschen Essig einmal aufkochen wirkt Wunder und schadet sicher nicht mehr als mit einem Stahlschwamm darin herumzukratzen. Backpulver wirkt auch. Meine längste Beziehung zu einem Wasserkessel dauerte ca fünf Jahre. Er war aus Edelstahl und hat sich nie über meine Reinigungsmethoden beschwert. Ich verlor ihn an eine Mitbewohnerin. Nach all den Jahren war er innerlich ganz der Alte geblieben (keine Anzeichen von Lochfraß). Alte Dame 19:56, 10. Jul. 2007 (CEST)

klar, für praktische erwägungen ist das unerheblich, ich interessiere mich für den (lebensmittel-)chemischen hintergrund. soweit ich weiß ist edelstahl ein recht schlechter wärmeleiter, weshalb aluminium und eben kupfer benutzt werden. lochkorrosion (von aluminium) ließe sich ja durch verwendung von kupfer abwenden, aber soweit ich weiß geht wenn zwei unterschiedlich edle metalle einander im elektrolyt berühren die galvanik los, und dabei würde (?) wohl auch kupfer mit edelstahl zerstört? und iridium ist ja wieder kein guter wärmeleiter :) der metallene topfkratzer leuchtet mir insofern ein als er in vorbeugung der verkalkung wohl durch seine große oberfläche das meiste an ablagerung aufnimmt, war es so gemeint? danke schon mal für die schnellen antworten, wenn mir (neuling) noch bitte wer erklären würde wie man es macht daß mein benutzername korrekt unter dem text erscheint - danke.

(vier mal ~) Alte Dame 20:05, 10. Jul. 2007 (CEST)

Also nochmal: Bei einem Topf mit Wasser auf einem Gasherd kannst du Wärmeleitfähigkeit des Metalls einfach vernachlässigen. Interessant wird der Boden nur beim Braten und Schmoren. Oder bei einem Elektroherd, wo der vollflächige Kontakt gewahrt bleiben muss.
Was die Korrosion angeht: Auch die spielt in der Praxis kaum eine Rolle. Wobei mir neulich nach über zwanzig Jahren tatsächlich mal eine emailierter Topf krepiert ist, weil eine kleine abgeplatzte Stelle am Boden tatsächlich durchgerostet ist – stecknadelgroß (kann man sowas flicken?).
Kupfer ist zwar ein prima Material für Töpfe, muss aber wiederum verzinnt werden, weil sonst giftiger Grünspan entsteht. Aluminium gilt als unbedenklich, die Spekulationen von vor einigen Jahren (Alzheimer) haben sich nicht bestätigt. Rainer Z ... 21:18, 10. Jul. 2007 (CEST)

Intelligenztest

Es geht um die Interpretation eines Intelligentestes. Ich weiß, dass der Test, um den es mir geht, eine Standardabweichung von 10 hat (die meisten haben 15). Das Ergebnis sei 117. Wieviel Prozent der Testteilnehmer liegen mit ihren Ergebnissen unterhalb der Testperson? 68% liegen innerhalb der 1. Standardabweichung, 95,5% innerhalb der zweiten.

  • IQ 80: 2,25% liegen schlechter (100 - 95,5 - ( 95,5 / 2 )
  • IQ 90: 16% liegen schlechter (100 - 68 - ( 100 - 68 / 2 )
  • IQ 100: 50% liegen schlechter
  • IQ 110: 84% liegen schlechter ( 68 + ( 100 - 68 ) / 2 )
  • IQ 120: 97,75% ( 95,5 + ( 100 - 95,5 ) / 2 )

Gibt es eine Tabelle oder eine Grafik, wo man diesen Wert für jedes Ergebnis ablesen kann? Oder eine Formel, mit der man den Wert ausrechnen kann?

Viele Grüße, --212.62.66.5 15:29, 10. Jul. 2007 (CEST)

Unter der Annahme, dass die Intelligenzquotienten in der Bevoelkerung tatsaechlich Gauss-verteilt sind, dann gibt dir im wesentlichen die Fehlerfunktion die Antwort. Schau insbesondere im Abschnitt Fehlerfunktion#Verwandtschaft mit der Normalverteilung nach, wie die Fehlerfunktion transformiert werden muss. --Wrongfilter ... 16:23, 10. Jul. 2007 (CEST)
Ja, die Seite scheint das irgendwie zu beschreiben. Ich kann die Formel aber leider nicht auf die konkrete Fragestellung anwenden. (Offenbar ist mein IQ << 117!) Kann mir jemand etwas konkreter helfen? Viele Grüße, --212.62.66.5 17:15, 10. Jul. 2007 (CEST)
'tschuldige, ist nciht vollstaendig. Das Argument ist  , also bei IQ 117, Mittelwert 100 und Standardabweichung 10 ist x=1.7. Dann ist  , also 95.5\%, wobei ich den Wert fuer die Fehlerfunktion aus der Tabelle im Artikel entnommen habe. Tabellen direkt fuer die (kumulative) Verteilungsfunktion der Normalverteilung sollten aber auch in den meisten Statistiklehrbuechern vorhanden sein. In R gibt es fuer so was die Funktion pnorm, die gibt das Ergebnis 0.955434.--Wrongfilter ... 17:34, 10. Jul. 2007 (CEST)
wow, "falscher Filter", Respekt ;D --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:52, 10. Jul. 2007 (CEST)
Ist komplizierter als ich dachte, aber jetzt hab ich's verstanden. Vielen Dank! --212.62.66.5 18:18, 10. Jul. 2007 (CEST)

Pflanzenidentifizierung

Als Wein, Ahorn, Nieswurz und Weißdorn wollten wir es schon interpretieren, kommen aber zu keinem Ergebnis Kann jemand die Pflanzenart auf diesem Kapitell bestimmen? Forschende Grüße — Lecartia Δ 17:50, 10. Jul. 2007 (CEST)

Akanthus? --Nikolaus Vocator 18:20, 10. Jul. 2007 (CEST)

Hast du schon mal auf Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung gefragt? --HAL 9000 18:22, 10. Jul. 2007 (CEST)
Noch nicht, da ich für Pflanzenbestimmung nicht im Portal Lebewesen nachgeschaut habe. Ein Fauxpas! Danke HAL, ich werde dort nachfragen. — Lecartia Δ 18:37, 10. Jul. 2007 (CEST)
Neenee, das Portal:Lebewesen ist hier nicht zuständig. Da man in lutheranischen und reformierten Kirchen meist eine bildliche Darstellung Gottes und des Erlösers vermeidet (wegen des alttestamentarischen Bilderverbots) greift man lieber auf symbolische Darstellungen zurüch. Das Kapitell stellt deshalb sicher einen (symbolischen) Weinstock dar, in diesem Fall als Symbol für Jesus Christus. Lasst euch nicht durch die unpassende Blüte in die Irre führen. Die (ebenfalls symbolische) fünfblättrige Rose steht für die christliche Nächstenliebe (siehe: Lutherrose). Vgl.: Evangelium des Johannes 15, 1 - 17: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer. [...] Dies trage ich euch auf: Liebt einander! Geoz 19:59, 10. Jul. 2007 (CEST)
Also die Blätter könnten auch vom Hopfen stammen. Ihr kennt doch den Spruch: Hopfen und Malz, Gott erhalt's. Oder sind hier Hopfen und Malz verloren? :-)--Schlesinger schreib! 20:06, 10. Jul. 2007 (CEST)
Lieber Geoz, das scheint einleuchtend. (Auch wenn mich der böse Schlesinger vom wahren Pfad ablenken will.) Vielen Dank für deine Erläuterung, wieder was gelernt! — Lecartia Δ 20:15, 10. Jul. 2007 (CEST)
 
Umgebung der Wikipedia im WWW
 
Wikiliebe

Um das ganze mal auf die Wikipedia zu übertragen: Wenn es jemand gelingen würde, diese beiden Symbole hier zu vereinigen, dann hieße das: Ich bin die wahre Müllhalde, und mein Vater ist Jimbo Wales. --- Dies trage ich euch auf: Liebt einander! Evangelium des Geoz

Ein etwas ernsthafteres P.S.: Ich habe mich hier wohl ein Bisschen von der internationalen Sankt-Valentins-Mafia in die Irre führen lassen. Nur bei Fleurop ist die (rote) Rose ein Symbol der Liebe, die weiße Rose hingegen: sowohl für Leidenschaft, als auch für Unschuld, bzw. für Treue und Zustimmung und/oder Entsagung. In Martin Luthers Wappen bedeutet die (weiße) Rose anscheinend: Freude, Trost und Friede. Bei den Katholiken ist die Rose eher ein Symbol für das Paradies, oder die Jungfrau Maria. Meine obige Deutung ähnelt wohl am meisten der der Freimaurer. Hier ist die Rose das Symbol für Liebe, Licht und Leben (und soweit ich weiß, gibt es für alle diese Deutungen auch eine Bibelstelle als Beleg, a lá: "Ich bin der Dies-und-das." Das ist ja das Tolle an der Bibel, dass man immer irgendwas finden kann, was den eigenen Standpunkt stützt, egal welcher es gerade ist.) So oder so ist die Rose im Kapitell symbolisch zu deuten. Für weitere Informationen zur Vieldeutigkeit empfehle ich Umberto Ecos Der Name der Rose. Geoz 23:14, 10. Jul. 2007 (CEST)

Verfolgungsformel

Angesichts der Tour de France suchen wir wieder etwas zum Rechnen: Hat jemand eine Formel parat, mit der man die Geschwindigkeit berechnen kann, die benötigt wird, um ein vorausfahrendes Objekt einzuholen? Beispiel: Eine Ausreißergruppe hat 10 km vor dem Ziel 1 Minute Vorsprung, um wieviel km/h muss dann das Hauptfeld schneller sein, um die Ausreißer noch einzuholen? Das muss man doch berechnen können. --Wwww 18:32, 10. Jul. 2007 (CEST)

Sie müssen die 10 km in einer Minute weniger zurücklegen als die Ausreißer. Wenn die Ausreißer 600 km/h hätten (das würde der Dopingkontrolle auffallen), wären sie auch rechnerisch uneinholbar.
So gilt: Fahrzeit der Ausreißer = 10 km / Geschwindigkeit der Ausreißer
Max. Fahrzeit der Einholer = Fahrzeit der Ausreißer - 1 min
Min. Geschwindigkeit der Einholer = 10 km / Max. Fahrzeit der Einholer
Min. Geschwindigkeit der Einholer = 10 km / ((10 km / Geschwindigkeit der Ausreißer) - 1min )
Einfacher geht's leider nicht. --Simon-Martin 18:45, 10. Jul. 2007 (CEST)
Wenn die Ausreißergruppe 600 km/h = 10 km/min schnell ist, dann entspricht der Vorsprung von einer Minute einer Strecke von 10 km. Das Hauptfeld muss dann 20 km/min = 1200 km/h fahren, um sie einzuholen. -- Martin Vogel 19:03, 10. Jul. 2007 (CEST)
Naja, oder so ähnlich... ;-) --Wö-ma 19:17, 10. Jul. 2007 (CEST)
Na kein Wunder, dass die dauernd dopen, wenn sie jetzt auch noch die Schallgeschwindigkeit durchbrechen sollen ;) --Dapeteばか 19:17, 10. Jul. 2007 (CEST)
Simons Theorie der Uneinholbarkeit bei 600 km/h wäre nur dann richtig, wenn sich die 10 km Reststrecke auf das Hauptfeld beziehen würden, denn dann würden die Ausreißer im selben Moment die Ziellinie überqueren – oder? --145.253.2.238 19:19, 10. Jul. 2007 (CEST)
Ja. Ich hatte die Frage so verstanden, dass das Feld eine Minute nach den Ausreßern an der Stelle 10 km vor dem Ziel vorbei kommt. Wenn man das anders berechnen soll, bitte Frage neu formulieren! --Simon-Martin 19:25, 10. Jul. 2007 (CEST)
Hier meine Lösung: v sei die Geschwindigkeit der Ausreißer in km/h. Die brauchen für die Strecke noch 10 km/v Stunden Zeit. Der Vorspung von einer Minute=1/60 Stunde bedeutet eine Strecke von v/60 km. Die Verfolger müssen diese Strecke plus zehn weitere km in 10 km/v Stunden zurücklegen, also eine Geschwindigkeit von (10 + v/60) geteilt durch 10/v fahren, also (10 + v/60)*v/10 km/h. -- Martin Vogel 19:38, 10. Jul. 2007 (CEST)
Eine Minute ist keine Streckenangabe, daher kann es zu Missverständnissen kommen. -- Martin Vogel 19:40, 10. Jul. 2007 (CEST)

Schulunterlagen

Durch eine Frage in einem Forum wurde ich neugierig. Wenn die eigene Schule z.B. durch eine Naturkatastrophe zerstört wird und man hat seinen Abschluss noch nicht erhalten, wie kann man dann an die Schulunterlagen gelangen? Zum Beispiel um nach zu weisen, dass man das Klassenziel erreicht hat und so weiter. Speziell in den USA. Ich hoffe meine Frage war verständlich...

Würde mich über eine baldige Antwort sehr freuen.

Spickzettel schreiben ist aber einfacher als Naturkatastophen herbeiführen. :) Alte Dame 20:02, 10. Jul. 2007 (CEST)
In den USA werde oft Ergebnisse außer in der Schule selbst noch zentral beim school district gespeichert. Ansonsten können sich vielleicht die Lehrer erinnern oder die Daten rekonstruiert werden. Bereits erhaltene Zeugnisse solltest du ja sowieso selbst zuhause haben. --Andreas ?! 22:25, 10. Jul. 2007 (CEST)
Das sollte kein schultypisches Problem sein - für jeden, angefangen vom kleinen Privatmann zum Klein- bis Großunternehmer, Behörden, Bundeswehr(!) und auch Schulen dürfte das der Super-Gau sein, wenn wichtige Daten futsch sind. Ich hoffe doch stark, dass da in der heutigen Zeit eine halbwegs professionelle Datensicherung gemacht wird - soll ja schon Chefs gegeben haben die ihre Firma gerettet haben, weil sie jeden Tag mit einer "Festplatte" unterm Arm nach Hause gegangen sind. Gruß --Btr 01:53, 11. Jul. 2007 (CEST)

Blitze im Gehirn bei affektiven Störungen

Meine Tochter bekam die Diagnose affektive Störung und nimmt Neuroleptika ein. Nach großer Anstrengung, kommt es im Kopf zu kurzzeitigen Blitzen. Was kann das sein? --172.180.56.75 20:30, 10. Jul. 2007 (CEST)

Was meint, es komme „im Kopf zu kurzzeitigen Blitzen“? Als Wahrnehmungstäuschung? Neuroleptika sind übrigens ganz schweres Geschütz. Ich habe die einmal in meinem Leben eingenommen (aufgrund einer Fehldiagnose) und die Wirkung ist höchst unangenehm. Das Zeug wird nicht umsonst „chemische Zwangsjacke“ genannt. Wirklich nur was für Notfälle. Rainer Z ... 21:02, 10. Jul. 2007 (CEST)
bei einer so spezifisch medizinischen Frage wäre vielleicht die Wikipedia:Redaktion Medizin die richtige Anlaufstelle, es gibt auch eine Liste der Mediziner mit Angabe der Fachgebiete (Ansprechpartner) --Dinah 21:07, 10. Jul. 2007 (CEST)
Ich würde morgen zum Arzt gehen. Möglicherweise zu einem anderen. Wegen der starken Nebenwirkungen sollte die Notwendigkeit der Vergabe abgeklärt werden. Rainer Z ... 21:27, 10. Jul. 2007 (CEST)
Sehe ich genauso. Möglicherweise Neuroleptikum#Nebenwirkungen im Einzelnen -> Epilepsie#Hinterhauptslappenepilepsie. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:43, 10. Jul. 2007 (CEST)

Flug ins Ausland

Hallo! Wenn man mit Syrianair von Berlin nach Aleppo fliegen möchte, bei welchen Städten macht man noch einen Zwischenstopp?

Außerdem, was darf man im Handgepäck nicht mitnehmen?

Gruß, --Wissgierige IP 21:51, 10. Jul. 2007 (CEST)

Hast du Syrianair schon gefragt? --HAL 9000 23:21, 10. Jul. 2007 (CEST)
Zwischenstopps mit Flug RB440 in Wien und Damaskus. Zum Handgepäck gibt es hier die Infos [46]. Alle Angaben ohne Gewähr. --Mikano 13:25, 11. Jul. 2007 (CEST)

Gletscher, Eistürme, Serak?

Hallo. Ich dachte, ich hätte in diversen Bergsteigerbüchern gelesen, die Eistürme am Gletscherrand würden Serak genannt. Nun suche ich danach (oder nach ähnlich klingenden Worten) bei Google und Wikipedia und finde nichts dazu. Vermutlich heißen die Dinger doch anders. Aber wie?

Gruß und Danke, --Fippo 22:13, 10. Jul. 2007 (CEST)

Stimmt schon, schreibt sich aber: Serac. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:24, 10. Jul. 2007 (CEST)
Besten Dank! --Fippo 13:08, 11. Jul. 2007 (CEST)

Übersetzung

Was bedeutet B.A. in diesem Zusammenhang (Zweiter Absatz, letzter Satz)? Ich hatte den Text vorhin für einen Artikel übersetzt, fand aber unter en:BA nichts zu dieser Abkürzung. --Toffel 22:48, 10. Jul. 2007 (CEST)

vielleicht w:Bachelor of Arts? --Chin tin tin 22:56, 10. Jul. 2007 (CEST)
Stimmt, das wird's sein. Ich hatte das nicht angeklickt, weil ich an Kunst gedacht habe. Dann übersetze ich das mit Bachelor. --Toffel 23:06, 10. Jul. 2007 (CEST)

Fällungsreihe der Metalle

Ist die Fällungsreihe der Metalle das, was ich unter Redoxreihe finde? Da wird als Synonym auch Spannungsreihe verwendet, gleichwohl gibt es aber einen Wikilink auf die elektrochemische Spannungsreihe – Markus Prokott 23:52, 10. Jul. 2007 (CEST)

Vielleicht ist damit auch der Kationentrennungsgang gemeint, da werden Metallkationen der Reihe nach ausgefällt. Möglicherweise auch die Reihenfolge der Fällung bei verschiedenen Salzen mit unterschiedlichem Löslichkeitsprodukt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:24, 12. Jul. 2007 (CEST)
Ich überlege, ob ich der einzige bin, dem dieser Begriff geläufig ist. Habe hier nirgends diesen Begriff gefunden. Der stand in meinem alten Chemiebuch aus der Schule. Da wurde zunächst genau das Beispiel der Ausfällung von Kupfer durch ein in Kupersulfat-Lösung getauchtes Eisenblech beschrieben, welches auch in der Einleitung von Redoxreihe aufgeführt wird. Die dort nachfolgend aufgeführte Fällungsreihe der Metalle bestand aus einer Reihe von Metallen, die von unedel nach edel geordnet waren, und es wurde kommentiert, dass jeweils ein unedleres Metall (in elementarer Form) ein edleres aus seiner Lösung fälle.
– Markus Prokott 04:06, 14. Jul. 2007 (CEST)
Das beschriebene deutet auf Elektrochemische Spannungsreihe hin. Habe den Beriff Fällungsreihe aber noch nie gehört. Es ist aber möglich, dass dieser Begriff nur in der Schulchemie verwendet wird (es gibt noch mehr chemische Fachausdrücke, die nur dort bekannt sind und an der Uni nicht.) Würde es sich auf den Kationentrennungsgang beziehen, müsste noch ein Anion dazu angegeben werden (z.B. Sulfid). Viele Grüße --Orci Disk 16:07, 14. Jul. 2007 (CEST)
So wie die elektrochem. Spannungs-R. sah die Reihe in meinem Chemiebuch aber nicht aus. :-(
…habe gerade noch mal gegoogelt und ein Dokument (PDF) gefunden, in dem der Begriff Fällungsreihe vorkommt. Dort stehten die Überschriften:
  • „Die Fällungs-/Redoxreihe der Metalle“
  • „Die Spannungsreihe der Metalle – die Erweiterung der Fällungsreihe“
Offensichtlich ist Fällungsreihe wirklich ein Synonym für Redoxreihe. Habe da auch mal reingelesen: erinnert mich alles ziemlich an das, was ich aus meinem Chemiebuch kannte. Werde mal eine Redirect von Fällungsreihe nach Redoxreihe anlegen.
Danke für die Hinweise – Markus Prokott 23:06, 14. Jul. 2007 (CEST)

Habe es jetzt gemacht. Finde allerdings schade, dass der eigene Artikel zur Redoxreihe weggefallen ist. Aus dem jetzt verlinkten Artikel Elektrochemische Spannungsreihe kann ich nur schwerlich was herauslesen, was mit meinem altbekannten Experiment Eisenblech in Kupfersulfatlösung zu tun hat. :-( Die Diskussion dazu fand leider anderswo statt.

Markus Prokott 03:34, 17. Jul. 2007 (CEST)

Die liebe Grammatik

Eine bekannte hat mir gerade ein grammatikalisches Problem zugetragen. Sie hat bei Diderots Jakob und sein Herr folgenden Satz gelesen:

(...)ihre Verwandten waren wütend. Sie hatten ihm die grausamsten Vorwürfe gemacht, dass er sie mit einem so treulosen Menschen wie mich bekannt gemacht habe; (...)

Jetzt die Frage: Warum steht da mich und nicht mir? Danke schonmal, --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 13:42, 13. Jul. 2007 (CEST)

Berliner Ausgabe? Druckfehler? --Nikolaus Vocator 14:37, 13. Jul. 2007 (CEST)
Na, berlinerisch is det aba nich. Der Berliner sagt zwar gerne "mir", wo der Hochdeutsche "mich" sagt, aber umgekehrt sicher nicht. Ich glaube nicht, dass das ein absichtliches Stilmittel oder sowas ist, eher eine Nachlässigkeit des Übersetzers, sowas kommt vor, selbst in einer Diderot-Ausgabe. --Proofreader 22:47, 13. Jul. 2007 (CEST)

Was für eine Ausgabe hast Du denn? Normalerweise müßte aus Gründen der Kongruenz mir dort stehen, da es sich ja auf Menschen bezieht. Allerdings könnte nach wie auch der Nominativ stehen. In der Version, die ich bei Gutenberg gefunden habe, lautet der fragliche Satz deshalb so: "[...] ihre Verwandten waren wütend; sie hatten ihm die grausamsten Vorwürfe gemacht, daß er sie mit einem so treulosen Menschen, wie ich, bekannt gemacht habe [...]" --IP-Los 17:27, 13. Jul. 2007 (CEST)

Das hier isses. Insel-Verlag 1961, Übersetzung von Wilhelm Christhelf Siegmund Mylius. Und selbst wenn bei Gutenberg wie ich steht ist das ja das gleiche Spiel in Grün. Mir sagt mein Sprachgefühl, dass da Dativ hingehört (aber ich bin aus Bayern, vielleicht liegts daran) --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 19:04, 13. Jul. 2007 (CEST)

Nein das ist nicht dasselbe Spiel, denn der Nominativ wäre auch korrekt! --IP-Los

Der Satz ist grammatikalisch richtig. Es muss mich heißen. --Carl 03:10, 14. Jul. 2007 (CEST)
Womit wir bei der anfänglichen Frage wären: Warum steht da mich und nicht mir? --Andreas ?! 12:45, 14. Jul. 2007 (CEST)

Kannst Du das einmal begründen Carl? Eigentlich müßten Substantiv und Pronomen im selben Kasus stehen: mit einem [...] Menschen -> Dativ, wogegen mich Akkusativ wäre. Man könnte den Satz auch umformulieren: Sie hatten ihm die grausamsten Vorwürfe gemacht, dass er sie mit einem so treulosen Menschen wie mit mir bekannt gemacht habe; [...] Daher ist meines Erachtens einfach das mit aus stilistischen Gründen fortgelassen worden, was häufig geschieht, aber das Pronomen müßte dennoch denselben Fall aufweisen, was auch durch eine Ersetzungsprobe deutlich wird: Sie hatten ihm die grausamsten Vorwürfe gemacht, dass er sie mit einem so treulosen Menschen wie diesem Mann bekannt gemacht habe [...]. Dazu ist in "Duden. Richtiges und gutes Deutsch" zu lesen: Wenn Substantive ohne Präposition im Satz auf das Subjekt oder ein Objekt bezogen sind, dann müssen sie mit diesem im Kasus übereinstimmen: [...] (Bezug auf Objekt) Lehrer Gerber behandelte ihn in der Schule wie einen Kranken (Strittmatter)." In diesem Falle bezieht sich der Kranke auf ein Akkusativobjekt (ihn), daher muß es den Kranken heißen. In unserem Falle bezieht sich ich auf ein Präpositionalobjekt (mit einem [...] Menschen), daher müßte auch hier Kasuskongruenz auftreten (also mir). Mir ist jedenfalls nicht bekannt, daß das nicht auch für Pronomen gilt. --IP-Los 14:35, 14. Jul. 2007 (CEST)

Hm ... offenbar hast du doch Recht. Vielleicht hat mich eine heimliche Abneigung gegen den Dativ getäuscht. Fallregeln sind auch nur nachträglich auf den Dialekt-Wirrwar gelegte Erklärungen, keine logischen Gartenzäune. So wie es unregelmäßige Verben gibt, könnte es auch Unregelmäßigkeiten im Kasus-Gebrauch unter bestimmten Satzstellungen geben. Dann wäre der Gebrauch zwar logisch falsch, aber die Dat-Akk Mischung in bestimmten inhaltlichen Zusammmenhängen verbreitet und bei geschraubten Sätzen besonders auffällig. Dafür spricht, dass andere Übersetzer den Fehler bei veränderter Satzstellung auch gemacht haben. Man braucht den Dativ weniger dringend als den Akkusativ, weil es genug Präpositionen gibt. Vielleicht läßt die Mundfaulheit den Gebrauch irgendwo zwischen 3-Fall-Grammatik (hin) und (durch den Dativ) eingesparte Präpositionen (her) pendeln. --Carl 03:45, 16. Jul. 2007 (CEST)
So wie es unregelmäßige Verben gibt, könnte es auch Unregelmäßigkeiten im Kasus-Gebrauch unter bestimmten Satzstellungen geben. Diese Verben sind erst heute unregelmäßig, früher war das nicht so. singen - sang - gesungen ist eine sogenannte Ablautreihe (IIIa, um genauer zu sein), d . h. daß alle Verben mit i+m/n+Konsonant diesen Stammvokalwechsel aufwiesen, also sinken -sank - gesunken oder aber binden - band - gebunden. Im Falle von singen und sinken stimmen die Formen noch mit dem Englischen überein: sing - sang - sung (resp. sink - sank - sunk). Es gab mehrere dieser Reihen, wobei der Stammvokal und dessen Umgebung (Konsonant, Nasal, etc.) entscheidend für den Wechsel war. Allerdings ist diese Regelmäßigkeit im Germanischen verloren gegangen, da andere Möglichkeiten zur Tempusunterscheidung aufkamen, im Deutschen z. B. die Endung -te (bzw. -de), die einen Ablaut unnötig werden ließen. Auch andere unregelmäßige Formen wiesen einmal eine gewisse Regelmäßigkeit auf, z. B. denken - dachte - gedacht. An dem te im Präteritum kannst Du erkennen, daß es sich um eine "neuere" Bildungsform handelt (vgl. dazu im Gegensatz helfen - half - geholfen, kein -te im Prät.). Das a ist ein sogenannter Rückumlaut. Du findest ihn heute z. B. noch bei brennen - brannte - gebrannt, können - konnte - gekonnt, müssen - mußte - gemußt usw. Im Mittelhochdeutschen betraf das noch mehr Verben, die aber im Neuhochdeutschen durch Analogie verschwunden sind. Auch das /ch/ in dachte folgt einer gewissen Regelmäßigkeit. Vor /t/ wurde /k/ (/g/) beispielsweise im Germanischen zu /cht/, das /n/ (ein Nasal) verschwand und der davorliegende Vokal wurde gedehnt, daher hieß die Form im Mittelhochdeutschen auch dâhte (Das Zirkumflex [^] bezeichnet im Mittelhochdeutschen lange Vokale) und wurde im Zuge des Neuhochdeutschen gekürzt (sogenannte Kürzung in geschlossenen Silben). Der Wandel von /k/ (/g/) vor /t/ wird auch Primärberührungseffekt genannt (das ist jetzt sehr einfach dargestellt und deshalb nicht ganz korrekt, aber für die Erklärung hier sollte es genügen). Heute gibt es nicht mehr so viele Verben, wo er noch erhalten ist, das ist der Fall bei bringen - brachte - gebracht (auch hier mit Rückumlaut) oder aber mögen - mochte - gemocht. Im Mittelhochdeutschen war die Anzahl der Verben noch erheblich größer, z. B: decken - dahte - gedaht (/ht/ = /cht/), würken - worhte - geworht usw. Auf diese Lautveränderung ist beispielsweise auch geben - Gift oder aber schreiben - Schrift zurückzuführen. Da durch Analogiebildungen aber viele dieser Bildungsmuster nur noch eingeschränkt genutzt werden (sowohl bei den starken Verben, vgl. backen -buk - gebacken, das heute auch schon "regelmäßig" konjugiert wird als auch bei denjenigen mit Primärberührungseffekt: decken - deckte - gedeckt), sind sie heute "unregelmäßig".
Dann wäre der Gebrauch zwar logisch falsch, aber die Dat-Akk Mischung in bestimmten inhaltlichen Zusammmenhängen verbreitet und bei geschraubten Sätzen besonders auffällig. Was Du meinst, ist offensichtlich eine Constructio ad sensum. Das wäre der Fall z. B. bei: Er sah das Mädchen. Sie war schön. Eigentlich müßte statt sie dort ein es stehen, da Mädchen Neutrum ist. Die Konstruktion erfolgte aber nicht nach dem Genus, also dem grammtischen Geschlecht, sondern nach dem natürlichen, dem Sexus. Solch einen Fall würde ich hier aber ausschließen wollen. Wahrscheinlich hat der Übersetzer nur das mit übersehen bzw. es handelt sich um einen Druckfehler. Ich stimme Deiner Beobachtung daher zu (war auch meine Vermutung), richtig wären aber nur der Dativ (mir) bzw. der Nominativ (ich) in diesem Falle. Mir jedenfalls ist keine Ausnahme bekannt. Das französische Original gibt leider auch nicht sehr viel her, dort fehlt das ich in dem betreffenden Satz völlig: "[...] ses parents étaient engagés; il avait essuyé les plus cruels reproches sur la perfide connaissance qu´il leur avait donnée [...]" [47]. --IP-Los 10:52, 16. Jul. 2007 (CEST)
Vielen herzlichen Dank für deine Mühen und die ausführlichen Erklärungen. Gruß --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 13:06, 16. Jul. 2007 (CEST)

Bitte, bitte, Mühe hat es mir nicht bereitet, dafür ist diese Seite doch da. Ich hoffe nur, daß Du meinen Erklärungen auch folgen konntest, denn ich neige dazu, die Dinge häufig kompliziert und unverständlich darzustellen. --IP-Los 13:44, 16. Jul. 2007 (CEST)

Fotokamera mitnehmen erlaubt?

 
 

Hallöle. Darf man eigentlich auf Flughäfen die Kamera benutzen? Außerdem, darf man sie auch mit ins Flugzeug nehmen und dann von oben Fotos schießen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:40, 13. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe immer meine Kammera dabei gehabt in Flugzeugen, hat sich nie einer beschwert (auch nach dem 9.11.) und gelegentlich auch eine große Spiegelreflex. Ich hab auch auf Flughäfen fotografiert, und das sogar in Peking. Nur die Wach-"Soldaten" wollten net fotografiert werden, da hat mal einer kurz mit der Hand abgewinkt als ich angelegt habe. (vielleicht wirds aber auch in anderen Ländern strenger gehandhabt ;) )Im Flugzeug beim Start und bei der Landung muss man allerdings "any electronic equipment switched off" halten. -- Hareinhardt 20:02, 13. Jul. 2007 (CEST)
(Nach Bearbeitungskonflikt) In westlichen Ländern sollte es gehen, mir sind noch nie Verbotsschilder aufgefallen und sonst wäre wohl alle Bilder unter Commons:Category:Airports illegal aufgenommen. An den Sicherheitsbereichen und den Passkontrollen würde ich es bleiben lassen zu fotografieren, ebenso in China, Iran, Nordkorea...(USA?). Beim Start/Landung vom Flugzeug wird man aufgefordert elektronische Geräte abzuschalten. Kolossos 20:09, 13. Jul. 2007 (CEST)
Also, Verbotsschilder habe ich aber in den Sicherheitsbereichen von CGN, DUB, VAR und DTM schon gesehen, wenn mich nicht alles täuscht. --Στέφανος (Stefan) ±   20:16, 13. Jul. 2007 (CEST)
Das sollte kein Problem sein, ich hab auch schon in Flughäfen/Flugzeugen fotografiert, auch mal im Cockpit, und noch nie hat sich jemand beschwert. --Die Rettungsfliege 20:23, 13. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe mal rechts 2 Bilder eingefügt, die das hoffentlich illustrieren. Fotografieren ist kein Problem, selbst bei der Sicherheitskontrolle. --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:27, 13. Jul. 2007 (CEST)
Ist nur die Frage, wie das mit dem "Terrorsicherheitsaktionismus" von wegen ich bastel aus meiner DSLR eine "kleine Bombe" aussieht? Da war doch seit dem ich "packe alles Flüssige in handliche kleine Tütelchen" mal die Rede von elektronischen Geräten, Laptops, usw. --Btr 23:43, 13. Jul. 2007 (CEST)
Interessant wäre die Frage, inwieweit Fotohandys in Flugzeugen benutzt werden dürfen...
Noch eine kleine Anekdote: in meinem letzten Urlaub hatte der Pilot extra darauf hingewiesen, wann wir den Fujijama überfliegen, damit auch ja alle Japaner zu den Fenstern stürmen und ihre Fotos machen konnten :) --Andibrunt 00:22, 14. Jul. 2007 (CEST)
Ist das nicht gefährlich, wenn alle Passagiere auf einmal gegen eine Seite des Flugzeugs rennen? ;) --StYxXx 02:18, 14. Jul. 2007 (CEST)
Wenn das Mitnehmen von Kameras und Fotografieren in Flugzeugen nicht erlaubt wäre, dürfte Airlinemeals.net schon einmal gar nicht existieren. -- Arcimboldo 01:56, 14. Jul. 2007 (CEST)
Bei mir hat sich auch noch niemand beschwert, ich war schon auf fast allen Kontinenten. Einmal, und außgerechnet in Deutschland, wurde ich aufgefordert den Auslöseknopf zu drücken. So wollte der Grenzer wissen, ob es klackt. Ganz toll, als wenn man das nicht manipulieren könnte. Jetzt mal ganz kurz eine Frage zum Fotografieren an Bord: Es heißt ja immer, daß alle elektronischen Geräte beim Start und bei der Landung ausgeschaltet werden müssen. Gab es da jemals Probleme, also einen Zwischenfall deswegen (technisch gesehen)? Ihr werdet mich evtl. steinigen, aber ich schalte sie nicht aus, weil ich moderne Geräte besitze und mich auch nur in modernen Flugzeugen aufhalte... Greetz Bapho 10:09, 14. Jul. 2007 (CEST)
Du befindest dich da in einer geschlossenen Metallhülle, also quasi ein faradayscher Käfig, und dein modernes Handy sendet mit maximaler Leistung, um die Bodenstation überhaupt zu erreichen. Für so eine Situation ist die Flugzeugelektronik nicht ausgelegt und nicht freigegeben. Wenn du erwischt wirst, drohen dir laut Luftverkehrsgesetz übrigens bis zu zwei Jahre Haft. --08-15 18:26, 15. Jul. 2007 (CEST)
Nein, das ist ein Ammenmärchen. Sowohl Handy als auch Flugzeug (bzw. alle Teile in diesem) müssen eine CE-Plakete haben. Und solche Geräte dürfen keine Störstrahlung aussenden und müssen selber unempfindlich gegen Störstrahlung sein. --DaB. 00:42, 16. Jul. 2007 (CEST)
Die Zulassung von Bauteilen in der Luftfahrt hat ziemlich wenig mit CE-Plaketten zu tun. --08-15 01:39, 16. Jul. 2007 (CEST)
@Andibrunt: Es gibt Fotohandys, bei denen das Funkmodul abgeschaltet werden kann, da dürfte das kein Problem darstellen. @08-15: Wenn ich am Boden im Flugzeug telefoniere stört das doch auch keinen. In der Luft mache ich mein Handy aus, weil ich sowieso keinen Empfang hätte, um den Akku zu schonen. Außerdem schätze ich Bapho meinte elektrische Geräte abgesehen vom Handy. --MB-one 20:25, 15. Jul. 2007 (CEST)
Am Boden kann der Kapitän die Benutzung von Handys freigeben (steht in der Luftfahrzeug-Elektronik-Betriebs-Verordnung). Bei Geräten ohne Sender ist es natürlich unwahrscheinlich, dass es EMV-Probleme gibt; während Start und Landung können sie aber trotzdem nur zugelassen werden, wenn es für den Transport der Passagiere erforderlich ist und die Störungsfreiheit im Bodenversuch nachgewiesen wurde. --08-15 20:39, 15. Jul. 2007 (CEST)
Interessanter Link. Danke! Jetzt muss nur noch ein PDA entwickelt werden, der mit Knopfzellen auskommt, oder gibt's den schon? --MB-one 13:30, 16. Jul. 2007 (CEST)


  • Digitalkameras fallen unter "Elektronische Geräte", dürfen als während Start und Landung in der Regel nicht genutzt werden. In Flughäfen wird "nicht-touristisches-Fotografieren" in der Regel vom Sicherheitspersonal unterbunden. Je größer die Kamera ist mit der man herumhantiert und je "Touri-untypischer" die Motive sind, die man aufnimmt, desto schneller kommen die Sicherheitsleute angerannt. (Beispiel: Ratet mal, wer mich binnen der nächsten 10 Sekunden nach diesem Bild angesprochen hat.) --jha 02:43, 17. Jul. 2007 (CEST)

Bupropion (k)ein Amphetamin?

¿Ist Bupropion eigentlich noch ein Amphetamin?, weil es doch wegen des Ranghöherseins der Ketongruppe gegenüber der Aminogruppe nun ein Keton und keine Amin mehr ist. Oder doch noch ein Amin?

– Markus Prokott 03:52, 14. Jul. 2007 (CEST)

Amphetamine leiten sich (wie der Artikel sagt) aus der Struktur 1-Phenyl-2-aminopropan ab. Diese ist vorhanden, egal was für funktionelle Gruppen du sonst noch an das Grundgerüst dranhängst. Wenn du allerdings den Stickstoff oxidierst oder den Phenylring zum Cyclohexan reduzierst hast Du kein Amphetamin mehr. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:23, 14. Jul. 2007 (CEST)
Im Artikel steht, dass es „mit der Gruppe der Amphetamine […] nahe verwandt“ ist. Daher gehe ich davon aus, dass es eben kein Amphetamin ist, wenn der Artikel stimmt. -- Jonathan Haas 13:24, 14. Jul. 2007 (CEST)
Das im Artikel habe ich geschrieben. Deshalb ja auch meine Frage, weil ich im Nachhinein nicht mehr ganz sicher war. Wusste auch nicht mehr genau, ob und wo ich das gelesen hatte.
Wie oxidiere ich denn den Stickstoff? Und ich dachte immer, Phenol und Cyclohexan wären irgendwie dasselbe??? *verwirrtsei*
Markus Prokott 23:16, 14. Jul. 2007 (CEST)
Stickstoff oxidiert man, indem man Elektronen abzieht. Z.B. indem man ein =N-H durch ein =N-O-H ersetzt oder so. Besseres Beispiel fällt mir grad nicht ein. Und Phenol ist ein Benzolring mit ner Hydroxy-Grupe, während Cyclohexan keine Hydroxy-Gruppe hat und auch kein Benzolring ist, da die Kohlenstoffatome nur durch Einfachbindungen verbunden sind und jedes C somit 2 H-Atome hat (im Gegensatz zum Benzol, wo jedes C nur eins hat). -- Jonathan Haas 23:31, 14. Jul. 2007 (CEST)
Aha,
da bekommt auch endlich die ganze Sache mit den funktionellen Gruppen ein ganz neues Gesicht. Deswegen nehmen Sauerstoff und Schwefel auch eine so große Rolle in der Unterscheidung der verschiedenen Gruppen ein, die oxidieren ihre Bindungspartner – diese Ferkel! :-D Habe nie den elektrochemischen Unterschied gesehen, ob da irgendwo nun ein H oder ein OH dranhängt. Schien mir immer nur so ein körperstruktureller-mechanischer Unterschied zu sein: „Dann hat das Molekül halt ein etwas längeres Ärmchen an einer Stelle.“
Aber warum die Oxidation des Stickstoffes, nicht aber die Oxidation eines Kohlenstoffes den Unterschied zwischen einem Amphetamin und einem Nicht-Amphetamin machen, ist mir noch nicht so richtig klar geworden. Eine Ketogruppe ist doch auch Ranghöher als eine Aminogruppe – ich dachte, dass hätte auch eine wesentliche Bedeutung für die chemischen Eigenschaften. Wäre doch unlogisch, wenn es weiter Amphetamin genannte würde, wenn es doch ein Keton, also was mit -on am Ende ist. Was gibt das eigentlich, wenn ich ein H am Stickstoff durch ein OH ersetze? Das gibt's nämlich nicht in der Liste der funktionellen Gruppen. Ist das dann ein Oxam?
Das mit dem Cyclohexan vs. Phenol habe ich mir auch noch mal angesehen. Hätte mir eigentlich auch klar sein sollen, das mit den Doppelbindungen. Habe mir den Unterschied jetzt schon so oft wieder neu klargemacht, aber irgendwie vergesse ich das immer und immer wieder, es bleibt einfach nicht in meinem Kopf. Mein Hirn will Phenol und Cycloalkan immer wieder zusammenwerfen – nicht aber Benzol und Cycloalkan!
Was mich aber wundert: An dem Cycloalken-Ring (hoffe, das ist jetzt eine richtige Bezeichnung, wenn wir mal davon absehen, dass keine Doppelbindungen im eigentlichen Sinne, sonder so'ne Elektronen-Wolke vorliegt) ist doch z. B. beim Amphetamin höchstselbst gar keine Hydroxygruppe? Ist es dann nicht ein Benzol- und kein Phenol-Ring??? Dann sollte man es doch Ambethamin nennen?
Markus Prokott 00:25, 15. Jul. 2007 (CEST)
Es ist eine Phenyl-Gruppe. -- Timo Müller Diskussion 11:00, 15. Jul. 2007 (CEST)
Setzen wir das noch einmal ganz langsam zusammen: Amphetamin ist 1-Phenyl-2-amino-propan. Solange diese 3 Sachen, der Phenylring (=Benzol, wird als Präfix so genannt), die Aminogruppe (siehe Amin, keine Nitrosamine oder Imine oder Aniline) etc.) und das Propan (keine weitere verlängerung der C-Kette oder Doppelbindungen) vorliegen kannst Du alle Derivate von der Nomenklatur her als Amphetamine bezeichnen. Dass die funktionellen Gruppen auch die Oxidationsstufe der C-Atome ändern ist ein Punkt, in der organischen Chemie sind aber vor Allem Polarisationseffekte von großer bedeutung. Durch den Austausch eines H durch OH bekommst Du plötzlich einen elektronenziehenden Effekt am Kohlenstoff, der Auswirkung auf die Reaktionen, die man an diesem machen kann, hat. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:30, 15. Jul. 2007 (CEST)

Ist ja mal schön zu wissen, das mit dem Benzol→Phenyl. Kein Wunder, dass ich an der Stelle immer durcheinandergekommen bin. Das machen die Chemiker bestimmt voll extra, um die Laien zu verwirren, gell? ;-) Leider steht davon auch nix in den Artikeln Phenol und Benzol – sollte dort meiner Meinung nach gleich am Anfang und/oder in der Chemobox stehen. (Habe bei Benzol schon mal einen Siehe-auch-Link zu Phenylgruppe gesetzt.)

Und was ist dann der Präfix zu Phenol??? Habe mal bei der IUPAC nachgeschaut. Hat mich aber etwas überfordert. Hier in Table 19(a) / 19(b) steht aber etwas über Benzen, Phenol, Benzyl und Phenyl. Scheint so, als könnte man Amphetamin auch als 1-Benzyl-1-amino-ethan begreifen – stimmt das?

Die eigentlich Frage ist jetzt aber auf jeden Fall schon mal beantwortet. Bupropion ist eine Amphetamin – und zwar trotzdem es „ketoniert“ wurde und nur noch eine sekundäre Aminogruppe hat. Der Name deutet zwar auf ein Amin hin, was für Laien schon mal irreführend sein kann, es ist aber in erster Linie ein Keton. – Danke schön. :-)

– Markus Prokott 03:01, 17. Jul. 2007 (CEST)

Sudoko-Problem

Ich bin erst in diesen Tagen mit dem Sudoko-Spiel in Berührung gekommen. Um mich etwas sachkundig zu machen, habe ich die Mitteilungen über die Methoden A,C gelesen, die in Wikipedia veröffentlicht sind. Erfolg habe ich nicht gehabt. Eines ist mir aufgefallen. In meinem elektronischen Gerät hbe ich die Möglichkeit, mir einen Tip geben zu lassen. Dabei habe ich folgendes festgestellt, wenn ich diesen Tipps folge, die nur ein Feld in einem Block ohne Zahl anzeigen, lässt sich die Aufgabe lösen. Wenn ich mich nicht an den Tipp, der den Block anzeigt, halte und frei versuche, eine Lösung zu fingen scheiter ich sehr bald. Ich bin daher Meinung, um zu einer Lösung zu kommen, muss man den richtigen Block versuchen herauszufinden. Das ist mir bisher leider nicht gelungen.Ich habe die Felder der Blöcke A bis i durchgehend nummeriert. Dann habe ich die Differenzen zu die für ein Feld zureffenden Zahl mit der gleichen Zahl in einem anderen Block errechnet. So habe ich das für jeden Block von Zahl zu getan in der Hoffnung, dadurch auf den Block zu kommen, mit dem man eine Lösung einer Aufgabe beginnen muss. Da jeder Block Die Summe von 45 hat, habe ich gedacht, damit weiterzukommen. Offensichtlich habe ich Denkfehler gemacht. Vielleicht hat sich schon jemand damit befasst, herauszufinden mit welchem Block man zur Lösung beginnen mussen. Denn wenn man diesen ersten, richtigen Block gefunden hat, ist eine Lösung nach Scan-Methode kein Problem mehr. Ich wäre dankbar, wenn ich hierzu eine Meinung hören würde. Arno Taubert. (E-Mail-Adresse entfernt)

Beim Sudoku muss überhaupt nicht gerechnet werden. Das ganze lässt sich auch mit 9 verschiedenen abstrakten Symbolen veranstalten. Durch die Verwendung der Ziffern 1 bis 9 wird zwar eine Verwandtschaft mit magischen Quadraten suggeriert, diese ist aber nicht vorhanden. --Duckundwech 11:08, 16. Jul. 2007 (CEST)
Richtig. Rechnen ist nicht nötig. Für den Einstieg habe ich zwei Tipps: 1.) Verwende nicht Dein elektronisches Gerät, sondern Papier, Bleistift und Radiergummi! 2.) Die "besseren" Sudoku-Bücher im Handel haben gute Erklärungen zum Einstieg und zur Taktik. Kauf Dir so eins und arbeite Dich von "Leicht" bis "Teuflisch" vor! Viel Spaß! --Wolli 14:09, 16. Jul. 2007 (CEST)

Warum geSCHLECHT?

Hallo, ich habe eine Frage die mir schon länger unter den Fingern brennt. Diese lautet: Warum heißt das Geschlecht, Geschlecht. Nun, dazu hab ich bereits versucht zu recherchieren und habe folgendes gefunden: von ahd.: gislahti, „was in die selbe Richtung schlägt“. Meine Frage zielt nun darauf ab warum gislahti mit GeSCHLECHT übersetzt wird und ob Schlecht hier die die selbe Bedeutung hat wie als wenn es allein in einem Satz stehen würde.

--Christoph Ja, bitte? 22:25, 14. Jul. 2007 (CEST)

Ein Vergleich der Wortherkunft bei "Geschlecht" und "schlecht":
...ergibt, dass beide Wörter völlig unterschiedlicher Herkunft sind. Siehe auch etwas detaillierter bei:
Hilft dir das weiter? Grüße --Horst (Disk.) 23:47, 14. Jul. 2007 (CEST)
(BK) Mein Herkunftswörterbuch verstehe ich so, dass dieses gislahti so zu verstehen ist wie „nach dem Vater schlagen“ (das heißt vermutlich so viel wie "so sein wie der Vater") und sich erstmal nur auf die Abstammung bezieht. Ursprünglich geht es also nicht um Männlich/Weiblich, sondern um Abstammung, Adelsgeschlecht usw. Mit "schlecht" hat das ganze nichts zu tun. Es ist von ahd. gislahti über mhd. geslehte einfach zum Geschlecht geworden. -- Jonathan Haas 23:50, 14. Jul. 2007 (CEST)
Und was ist dann mit dem Ge(h)schlechter-Kampf? *scnr* --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 13:28, 15. Jul. 2007 (CEST)
Verschwörung: Herr -> herrlich; Dame -> ... und nun geSCHLECHT - das sind die Nebenwirkungen der Gedankenkontrollmaschine der amerikanischen Regierung. Yotwen 19:24, 16. Jul. 2007 (CEST)
Nein, da stecken ganz klar die Freimaurer dahinter. Genaugenommen die, die keine Frauen aufnehmen. :-P --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:52, 17. Jul. 2007 (CEST)
Und, seien wir einmal ehrlich, GeSCHLECHT klingt einfach besser als GeGUT. --Dundak 21:56, 17. Jul. 2007 (CEST)
Was da wohl die bessere Hälfte dazu sagt? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:02, 17. Jul. 2007 (CEST)

Geschlecht in welchem Sinn? Bei Geschlecht als Familie könnte ich mir schon das mit gislahti vorstellen. --Gruß, Constructor 23:46, 17. Jul. 2007 (CEST)

Onny Parun

Stand Onny Parun nun im Finale der Australian Open 1973 oder wie es hier steht 1972?--Τιλλα 2501 ± 02:43, 15. Jul. 2007 (CEST)

Oder werden die Australian Open mit dem Finale am 26. Dezember 1972 zum Tennisjahr 1973 gezählt?--Τιλλα 2501 ± 04:40, 15. Jul. 2007 (CEST)
Wenn du bei deinem externen Link auf die Überschrift zu den Australian Open mit Finale im Dezember 1972 gehst, dann wird dort als Tournament Year 1973 angegeben. Daraus würde ich mal schließen, dass deine Schlussfolgerung richtig ist, dass die Australian Open vom Dezember 1972 zum Tennisjahr 1973 gehören. --::Slomox:: >< 13:43, 16. Jul. 2007 (CEST)
Stimmt, jetzt sehe ich es auch. Danke.--Τιλλα 2501 ± 22:31, 16. Jul. 2007 (CEST)

Soundanlage im Fahrzeug

 
Beispiel 1
 
Beispiel 2

Hallo! Ich habe mich grade gefragt, ob man, wenn man eine Soundanlage ins Auto einbaut, den obligatorischen Kondensator einbaut um die Bordnetzwelligkeit zu minimieren... Kann mir da jemand zustimmen oder das dementieren? --Stefan-Xp 11:01, 15. Jul. 2007 (CEST)

Obligatorisch ist relativ (Ich haette ihm Muenchner Raum auch noch ne 1 Farahd Roehre abzugeben ;).. Aber neven Lastspitzen und beim Anlassen weiterhoeren gleichen die Dinger auch (ein bischen) das Pfeifen von kaputten Lichtmaschinen aus. -- RichiH 14:08, 15. Jul. 2007 (CEST)
Kommt auf das Bordnetz und die Leisung der Anlage an. Die Farad-Dosen sollen vor allem die Lastspitzen bei Baßschlägen ausgleichen, für die die meisten Leistungsreserven gebraucht werden. Fehlt dieser Ausgleich, kann der Laustärkepegel bei jedem Duffz in die Knie gehen - natürlich nur, wenn die Anlage in der Lage ist, soviel Strom zu ziehen. Spätestens, wenn die Scheinwerfer im Takt mitflackern ist so ein Kondensator angebracht (sofern die Endstufe schon mit ordentlich dicken Kabeln am Bordnetz hängt).--Thuringius 21:16, 15. Jul. 2007 (CEST)
Mal 2 Beispiele... Was zeigt denn eigentlich die Digitalanzeige normalerweise an? --Stefan-Xp 21:35, 15. Jul. 2007 (CEST)
Soviel ich weiß, haben die besseren Caps eine Spannungsanzeige, die neben der coolen Optik eine Prüfung (ich sage bewußt nicht "Messung") zuläßt, ob die Spannung an der Anlage sauber "steht". Ich habe allerdings keine Praxiserfahrung mit solchen Dingern und weiß nicht, inwiefern diese Anzeigen sinnvoll sind. Einbrüche von paar Zehntel Volt sollten kein Problem sein, zumal vernüftige Anlagen einen eigenen eingebauten Spannungswandler mit eigener interner Spannungsstabilisierung haben.--Thuringius 21:53, 15. Jul. 2007 (CEST)
Definiere "sinnvoll" in diesem Kontext. Ingenieurstechnisch sind die meisten Anlagen etwa so genial wie selbstgeschweisste Gartentore. Hübsch anzugucken, aber doch sehr handwerklich rustikal dimensioniert. Getreu dem Motto "Viel hilft viel". Aber wenn man's nicht besser weiss.... --jha 01:09, 16. Jul. 2007 (CEST)
Kann ich dann die Beiträge als Zustimmung auffassen? --Stefan-Xp 17:41, 17. Jul. 2007 (CEST)

deutsche Chartlisten der einzelnen Wochen

Hallo, vor ein paar Jahren gab es mal eine Seite im Internet bei der man die Chartlisten der deutschen Top100 für jede Woche anschauen konnte. Kenne leider die Homepage nicht mehr. Kennt die vielleicht jemand oder findet sie? Über Google bin ich bisher nur fündig geworden was die Top100 eines Jahres angeht, jedoch nicht was die Top100 jeder einzelnen Woche angeht. Liebe Grüße, Thomas. --87.122.100.68 14:28, 15. Jul. 2007 (CEST)

da: http://www.mix1.de/chartsarchiv/ hoffe ich konnte dir helfen. Gruß --Christoph Ja, bitte? 17:28, 15. Jul. 2007 (CEST)

Guck mal unter http://www.chartradio.de/menu_top100.html, ich hoffe, das Du so etwas gemeint hast. --IP-Los 18:00, 15. Jul. 2007 (CEST)

Joa, danke schonmal, aber leider gibts dort auch nicht die Top100 jeder Woche. Sondern maximal nur die Top10. Trotzdem schonmal danke :-) --87.122.72.15 00:58, 16. Jul. 2007 (CEST)

Doch, eigentlich schon. Wenn Du z. B. die Single Charts anklickst. Bei meinem Link werden dann immer nur 10 Titel angezeigt, aber unten auf der Seite gibt es einen Verweis: 1-10 11-20 etc. --IP-Los 01:10, 16. Jul. 2007 (CEST)

http://www.musicline.de und mehr von Wikipedia:Chartbox. --Flominator 12:41, 16. Jul. 2007 (CEST)

Vogelkunde-Fachbegriff

Wie bezeichnet man eine Tierart mit Fachbegriff, die sich durch das Legen/Ausbrüten von Eiern fortpflanzt?

„Pinguine/Amseln/Strauße pflanzen sich durch XWortXgesuchtX fort.“ – „durch Eierlegen“ klingt nicht gut, vielleicht „durch Brut“?

„Pinguine/Amseln/Strauße sind XWortXgesuchtX.“ – „Brüter“ passt hier wohl nicht

Gruß, -- Zef 01:10, 16. Jul. 2007 (CEST)

Ganz allgemein bezeichnet man solche Tierarten laut Oviparie als ovipar. --Lotse 01:31, 16. Jul. 2007 (CEST)
Danke! Gruß, -- Zef 23:56, 16. Jul. 2007 (CEST)

Schilders am Acker

Bei denen ich mich schon länger Frage, was sie da sollen. Zeigen die mir, dass da Saatzucht stattfindet? Und sollte der Bauer nicht eigentlich so wissen, was er auf dem Feld hat? Was ist die Kategorie? Der VO-Firma? Und was isz zertifiziertes Saatgut 1? -- southpark Köm ? | Review? 10:53, 16. Jul. 2007 (CEST)

maybe Gentechnik? --schlendrian •λ• 11:02, 16. Jul. 2007 (CEST)
Beim Oberflächlichen Überfliegen der Saatgutfirma Lochow Petkus, die auf allen Schildern genannt ist, steht da nichts von Gentechnik.--Hannes2 Diskussion  11:12, 16. Jul. 2007 (CEST)
Bildungsangebot für Zugereiste und Städter? --Begw 11:21, 16. Jul. 2007 (CEST)
Sowohl Lochow-Petkus als auch die IG Pflanzenzucht sind lt. eigener Webseiten Pflanzenzuchtunternehmen - die Schilder dürften also ein Hinweis auf die spätere Verwendung der Erträge sein, wie Du schon vermutet hast. -- srb  11:41, 16. Jul. 2007 (CEST)

Das an die Äcker zu schreiben gehört mit zu irgendeinem lustigen ISO/Qualitätsmanagement. Das ist wie in Firmen bei denen im Lager über einem Tisch ein Schild hängt "Wareneingang", an einem "Komissionierung" und an einem "Verpackung". Als ob die Leute, die da arbeiten nicht wüssten, was mit den auf den Tischen installierten Gerätschaften und vorgehaltenen Arbeitsmaterialien zu tun ist. Man muss halt auch für das Selbstverständliche Prozeduren definieren. Und damit man sich auf irgendwas beziehen kann, muss man diese Bezugspunkte eben beschriften. Und dann auch noch verwechslungssicher dranschreiben, was wo ist. Und -zurück zur Saatzucht- damit der Lohnunternehmer zumindest nicht behaupten kann, durch ein Missverständniss den falschen Schlag abgeerntet zu haben, muss man halt dranschreiben, welcher Schlag welcher ist. Dass die Schilder dafür eigentlich an der falschen Stelle stehen, nämlich nicht am Heck... nunja... (oh, ich sehe gerade, dass unser Heck-Artikel ziemlich unvollständig ist... wie nennt man denn anderswo die Acker/Koppel-Auffahrten, bei Weiden auch noch mit einem Tor gesichert? --jha 02:51, 17. Jul. 2007 (CEST)

Je nach Landesgesetz sind die Landwirte verpflichtet, "besondere" Saaten zu kennzeichnen, um nachprüfbar zu erkennen, wann was wo geerntet und verfuttert oder der menschlichen Ernährung zugeführt wird. Was gekennzeichnet werden muß, regeln Landesgesetze. Davon betroffen sind meist nur experimentelle Saatgüter, die keine amtliche Freigabe haben. Ob die "genmanipuliert" sind, spielt dabei keine Rolle. Die betreffenden Ackerschläge werden bei der jährlichen Auswertung gesondert gekennzeichnet und sind meist auch in irgendeiner Weise von der EU gesondert gefördert. Die Förderung bekommt man nur bei nachgewiesener Kennzeichnung. Die Kennzeichnung muß an einer Stelle erfolgen, die von öffentlich sichtbarem Raum erkennbar ist. Deshalb sieht man das meist am Straßenrand. Die Schlagkennzeichnung darf auch außerhalb des Schlags erfolgen, wenn sich dieser auf Privatbesitz befindet und der Schlag von öffentlichem Raum nicht einsehbar ist. --RalfRBIENE braucht Hilfe 03:23, 17. Jul. 2007 (CEST)

Warum sind die Monate im Sommer und Frühjahr durchschnittlich 2% länger als im Winter?

Wenn man die Anzahl der Tage der meteorolgischen Sommermonate (Juni-August) und Frühlingsmonate (März-Mai) (insgesammt 92 Tage) länger als die Herbst und Wintermonate (91 bzw. 90 Tage). Dass 365 Tage nicht durch vier Teilbar sind, ist mir klar, erklärt aber nicht, warum die Wintermonate zusammen zwei Tage kürzer sind als Frühling und Sommer. --sугсго.PEDIA-/+ 14:32, 16. Jul. 2007 (CEST)

Da gibt es gleich zwei sich ergänzende Erklärungen:

  • Ein Julianischer Kalender, den wir bis auf die Schaltjahrsregelung auch heute noch verwenden. Da gleich zwei römische Herrscher einen 31 Tage langen Sommermonat für sich beanspruchten (Julius C. und Augustus), musste der damals letzte Monat, der Februar, leiden.
  • Die Erdbahn ist elliptisch. Im Nordsommer bewegt sich die Erde etwas langsamer und braucht daher länger, um vor dem Sternenhintergrund um 90°, also eine Jahreszeit, weiter zu kommen (Keplersche Gesetze). --Simon-Martin 14:50, 16. Jul. 2007 (CEST)

Suche Communities/Tutorials zur Fotografie bzw Bildbearbeitung

Servus miteinander,

seit kurzem kann ich eine Nikon D40 mein Eigen nennen und bin jetzt auf der Suche nach einem Forum, einer Community, verschiedenen Webseiten und Tutorials, die sowohl die (Digital-, Makro-,)Fotografie als auch die Bildbearbeitung mit Programmen wie Photoshop betreffen. Könnt ihr mir da weiterhelfen?

Danke schonmal, --Affemitwaffe 14:33, 16. Jul. 2007 (CEST)

Du kannst ja als Einleitung Wikipedia:Fototipps lesen und mal bei Wikipedia:Bilderwerkstatt vorbeigucken. --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:42, 16. Jul. 2007 (CEST)
Meinst Du sowas? --62.226.27.131 14:49, 16. Jul. 2007 (CEST)
Ja danke, das ist schonmal sowas in der Richtung. Sehr wichtig ist mir noch ein Forum. Früher hab ich mich hier rumgetrieben, das Forum wurde aber eingestellt, weil es irgendwie gehackt oder sonstwas wurde... Na ja, jedenfalls war es weit gefächert: Es ging um Photoshop, 3D Bearbeitung (nicht mein Gebiet) und Fotografie. Sowas suche ich jetzt wieder --Affemitwaffe 14:56, 16. Jul. 2007 (CEST)
Also sowas? --62.226.27.131 15:04, 16. Jul. 2007 (CEST
Oh ja! Das ist perfekt! Genau das was ich gesucht hab! Danke dafür! --Affemitwaffe 15:07, 16. Jul. 2007 (CEST)
Fuer Gimp gibt es auf freenode einen IRCchannel -- RichiH 15:42, 16. Jul. 2007 (CEST)
Von der Hardware-Seite hättest du ja zumindest die Changes deine besten Bilder unter commons:Commons:Featured pictures zur Diskussion zu stellen. Kolossos 19:40, 16. Jul. 2007 (CEST)
Nun ja, eine Bildbesprechung in diesem Sinne ist gewiss keine Aufgabe für Wikimedia Commons oder Wikipedia. In einschlägigen Foren (fotocommunity zählt da nicht dazu), wirst du mehr und v.a. hilfreichere Antworten bekommen. Probier vielleicht mal http://www.dslr-forum.de/ --Polarlys 21:37, 16. Jul. 2007 (CEST)

Mathematischer Übergang Vielteilchensystem - Elastodynamik

Ich suche eine (am Besten Literatur-) Quelle, die den mathematischen Näherungsprozess beschreibt, mit dem man den Übergang vom Vielteilchensystem der (klassischen) theoretischen Mechanik zur Elastodynamik oder Elastostatik beschreibt. Auch wenn die Elastizitätstheorie in der Regel axiomatisch eingeführt wird, muss es so etwas prinzipiell geben - ich weiß nur nicht wo.

Die Grundidee ist, dass wegen der betrachteten Größen- und Zeitskalen des Festkörpers das Vielteilchensystem der Atome (als Punktmassen aufgefasst) durch ein kontinuierliches Medium approximiert werden kann. Das ist möglich, da die relanten Wellenlängen groß gegenüber der Gitterkonstante sind. Wichtig ist mir an dieser Stelle, welche Voraussetzungen/Annahmen hier gemacht werden (müssen). Eine Beschreibung für die Elastostatik würde mir auch schon weiterhelfen.

--129.26.202.116 14:47, 16. Jul. 2007 (CEST)

Name der kleinen Insekten, die gern in TFT Bildschirmen sterben

Hallo,

ich dachte, dass diese kleinen Insekten, die gerne in TFT Bildschirme reinkriechen um dann zu sterben und als nerviger Punkt auf ewig in Gedenken bleiben Fransenflügler waeren. Das erwaehnt aber genausowenig wie en:Thrips was von TFTs obwohl zumindest die Groesse stimmen wuerde. Ideen, wie die heissen koennten? -- RichiH 15:00, 16. Jul. 2007 (CEST)

Fransenflügler#Sonstiges? --Chin tin tin 15:04, 16. Jul. 2007 (CEST)
Argh, danke -- RichiH 17:50, 16. Jul. 2007 (CEST)

Bayerischer Tanz

Wie heißt dieser Bayerische Tanz wo die Leute sich gegenseitig ins Gesicht klatschen? Habt ihr einen Artikel drüber? 17:25, 16. Jul. 2007 (CEST)

Schuhplattler?--Nemissimo 酒?!? 17:27, 16. Jul. 2007 (CEST)

Wikipedia kennt den Watschentanz nicht, aber Google. -- Martin Vogel 17:32, 16. Jul. 2007 (CEST)

Gemälde gesucht (erledigt)

Ja, ich bins wieder, sorry für nerven! :-) Ich suche ein Gemälde, das "Die Herkunft des Lebens" oder ähnlich heißt. Ich dachte, das in der englischsprachigen WP gesehen gehabt zu haben, aber finde das nicht. Wer hat es gemalt und wann? --Gruß, Constructor 01:57, 17. Jul. 2007 (CEST)

Sehr vage Anfrage. Wahrscheinlich meinst du Der Ursprung der Welt. --08-15 02:01, 17. Jul. 2007 (CEST)
Hey, das ist es. Ihr seid fantastisch! :-) --Gruß, Constructor 03:02, 17. Jul. 2007 (CEST)
Ich glaube trotzdem, der von mir assumierte Titel würde besser passen. --Gruß, Constructor 03:15, 17. Jul. 2007 (CEST)

Internet Explorer unter Windows ME

Ich habe ein Notebook mit dem Betriebssystem Windows ME.Seit dem Download der Yahoo-Toolbar verusracht mein IE 5.0 oder 5.5(weiss nicht genau welchen ich hab)ständig Fehler. Kann ich ohne Weiteres meinen IE auf 6.0 aktualisieren? und wenn ja,wie? Hab mich schon auf diversen Internetseiten versucht schlau zu machen-aber selbst Profis kennen sich mit meinem Betriebssystem nicht mehr aus...das kann doch nicht sein...?! Viele Grüsse Lore Rein

IE 6 geht mit Windows ME, steht auf der Download Seite. --HaSee 19:27, 17. Jul. 2007 (CEST)

Transparenter Hintertgrund

Wie kann man solche Bilder erstellen. Welches Programm nutzt man am besten. (Sollte Freeware sein.) Und wie geht es?


--hebbet 21:17, 17. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde Gimp benutzen (bzw. tue es). Hängt aber möglicherweise davon ab, was du eigentlich genau machen willst. -- Jonathan Haas 21:36, 17. Jul. 2007 (CEST)

Geräte in einer Mühle

Servus, beim Durchforsten meiner Fotofestplatte bin ich auf einige Fotos gestoßen, die in einer Museumsmühle aufgenommen wurden. Es waren zwar meist Schilder angebracht, aber ich vermute, im Fachjargon heißen die Teile anders. Hat mir jemand Namen bzw. Lemmata? Ich vermute mal, dass zumindest eines davon ein Plansichter sein muss. Danke für eure Hilfe, --Flominator 21:24, 17. Jul. 2007 (CEST)

Kinderlied

Ich stell gerade als Geburtstagsgeschenk eine CD zusammen. Für die frühen Jahre hab ich leider nur folgende Angaben bekommen:

  • kein klassisches Kinderlied
  • handelt von einem Drachen
  • gibts evtl. auch auf Englisch
  • Aufnahme durch eine Sängerin

Song aus Tabaluga ist es nicht, aber ungefähr gleiche Zeit, früher 80er. Google hilft nicht, jemand eine Idee?-OS- 21:38, 17. Jul. 2007 (CEST)

Zu "Drache" fällt mir in diesem Zusammenhang momentan nur Grisu, der kleine Drache ein. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:43, 17. Jul. 2007 (CEST)
Ich glaube eher, es geht um Puff, the Magic Dragon -- Concord 21:46, 17. Jul. 2007 (CEST)

Danke, Concord. Echt genial, was man hier für Hilfe bekommt. Muss dann nur noch die Version finden. -OS- 21:50, 17. Jul. 2007 (CEST)

ist es das [48], sonst gäbe es noch Fredrik Vahle mit dem Drachen Fu und anderen Drachenliedern.--87.186.105.61 23:10, 17. Jul. 2007 (CEST)

Es ist wohl dieses Lied in der Fassung von Mary Roos "Paff der Zauberdrache" von 1972.-OS- 23:15, 17. Jul. 2007 (CEST)

Fortgesetzte Bildbeschreibungen

Wie heißt der Fachausdruck für die Vorgehensweise, daß Bilder, deren Bildunterschriften in mehreren Bildern fragmentarisch forgesetzt werden und mit drei Punkten enden bzw. beginnen? Vgl. Wikipedia_Diskussion:Artikel_illustrieren#Bildunterschrift -- Matt1971 02:30, 18. Jul. 2007 (CEST)

Tom Tom One

Ich habe mir kürzlich ein Tom Tom One für Deutschland, Österreich, Schweiz angeschaft und habe nun entdeckt, dass da auch ausländische Ziele (Frankreich, UK) drin sind. Offensichtlich aber nicht alle Straßen pro Stadt. Kann mir jemand was über den Einsatz des "deutschen" Tom Toms im Ausland sagen?--217.228.119.175 09:49, 18. Jul. 2007 (CEST)

CD on Demand

Hallo, kann mir jemand einen deutschen Anbieter von CD on Demand empfehlen, bzw. hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht? Ich habe mit meiner kleinen Band unsere erste CD produziert und für unseren erwartungsgemäß kleinen Absatz gibt es eigentlich nur zwei Alternativen, a) CDs selbst brennen, bedrucken und Booklets drucken; b) CD on Demand. Was wir suchen, ist ein Anbieter, der von uns keine Vorausgebühren verlangt, sondern so wie bei Book-on-Demand einfach seine Kosten und Gewinnspanne vom Verkaufspreis der CD abzweigt - also ohne Kosten für uns als Band. Gibt es sowas? Mit Google hab ich bisher [49] und [50] gefunden, aber bevor ich da noch viel weitersuche, wollte ich erst mal hier fragen, ob mir jemand einen Rat oder Tipp geben kann. Hobbymusiker gibt es ja bestimmt viele hier. --Neitram 10:12, 18. Jul. 2007 (CEST)

Trockenrasierer ins Handgepäck?

Moin!

Dass man auf innereuroäischen (und vermutlich auch allgemeinen) Flügen keine Rasierklingen im Handgepäck mitführen darf, ist bekannt. Wie sieht das denn mit Trockenrasierern aus? Gilt die eingebaute Klinge als ungefährlich oder ist auch ein trockener Rasierer verboten? --vigenzo 17:05, 16. Jul. 2007 (CEST)

Ich hatte bei meinen letzten Flügen meinen Trockenrasierer immer im Handgepäck und es wurde nie beanstandet. Weder beim Flug nach London, noch beim Flug in die USA und von dort zurück. Ansonsten kannst du ja einen Blick in diese Liste werfen: Liste-verbotener-Gegenstaende-bei-Flugreisen. --Mikano 17:29, 16. Jul. 2007 (CEST)
Verboten sind: "Rasiermesser und -klingen (ausgenommen Sicherheits-Rasierer oder Einmal-Rasierer mit Klingen in Kasette)". Sollte also kein Problem sein. Allerdings solltest du darauf verzichten, Katapulte ins Flugzeug mitzunehmen... Wer denkt sich denn diese Listen aus? --Fkoch 22:22, 16. Jul. 2007 (CEST)
Schraubendreher (auch kurze) sind genausowenig zulässig wie ABC-Schutzmasken. (Ich bin mal wegen einer um haaresbreite einer Verhaftung entgangen, weil es sich -so teilte man mir mit- um eine "Kriegswaffe zweiter Ordnung" handeln würde.) --jha 02:55, 17. Jul. 2007 (CEST)
Bei den letzten Sicherheitskontrollen in Berlin-Schönefeld und Tallinn wurde ein sehr kleines Taschenmesser (unter 3 cm) mit Schere als Anhänger am Schlüsselbund im Handgepäck als ungefährlich eingestuft. In Barcelona mußte ich ein Feststellmesser 8 cm ins Normalgepäck stecken, das war nicht zugelassen. Wahrscheinlich ist das auch ein bisschen Auslegungssache der jeweiligen Behörden. --RalfRBIENE braucht Hilfe 03:06, 17. Jul. 2007 (CEST)
Ich bin wegen so nem Schluesselanhaenger schon mal rumgerannt um mir das Ding selbst per Post zuschicken zu lassen. Von Muenchen kein Problem, von Dortmund zurueck gabs dann Stress.. -- RichiH 15:17, 17. Jul. 2007 (CEST)
Auch ganz böse: Schraubenschlüssel. Selbst nen 12er mußte ich ins Normalgepäck tun. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:23, 17. Jul. 2007 (CEST)
OT: Wie habt ihr das denn gemacht? Wenn man durch die Kontrolle geht, ist das „Normalgepäck“ doch schon weg (eingecheckt oder was auch immer). Ich mußte einmal ein Taschenmesser bei der Kontrolle abgeben, es sollte dann entsorgt werden. --145.253.2.231 16:38, 17. Jul. 2007 (CEST)
Nochmal zur Frage zurück, mein Philishave (Rotationsklingen) wurde noch nie beanstandet. Ein Braunrasierer (Scherfolie) dann wohl erst recht nicht. --MB-one 13:32, 18. Jul. 2007 (CEST)
Sicherheitsrasierer war innerhalb Europas bei mir noch nie ein Problem. (Son Teil mit zwei eingefassten Klingen, könnte mir ja vorstellen, dass diese neumodischen Teile mit 7 oder 8 Klingen irgendwann anders eingestuft werden...) Dafür habe ich (ist ja hier offenbar gerade Anekdotenzeit) ein Schweizer Messer schon mal höchstpersönlich in den Flughafenpapierkorb geschmissen. --SCPS 16:16, 18. Jul. 2007 (CEST)

Drosselkücken

Hallo,

werden Drosselkücken, die aus dem Nest gefallen sind von den Eltern wieder angenommen, wenn man sie wieder ins Nest setzt --193.254.155.48 13:41, 17. Jul. 2007 (CEST)

Hallo auch, eventuell ja, Du darfst sie aber nicht direkt anfassen, sonst riechen sie nach Dir und werden verstoßen. Am besten greifst Du sie mit einem Blatt Küchentuch oder Zeitungspapier und hältst Dich anschließend wieder weit entfernt von dem Nest, damit die Eltern sich traucn, zurückzukehrern. Liebe Grüße --Doudo 13:47, 17. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe schon oft gehört, das mit dem Anfassen sei eine Legende. --80.219.230.94 14:35, 17. Jul. 2007 (CEST)
vermutlich wurde das Küken von seinen Geschwistern hinausgeworfen, weil es das Schwächste ist. Wenn es so war, wird es sehr wahrscheinlich wieder passieren. --141.53.38.219 14:39, 17. Jul. 2007 (CEST)
(BK) Der Artikel Vögel legt das zumindest nahe: "Neuere Untersuchungen zeigen aber, dass auch andere Vogelarten [als der Kiwi und die Neuweltgeier] ein zumindest dem Menschen ebenbürtiges Geruchsempfinden haben." --84.138.138.26 14:41, 17. Jul. 2007 (CEST)
Du meinst, weil Menschen das genauso halten, und die Vögel bei ebenbürtigem Geruchssinn dann auch? --84.58.207.218 18:15, 17. Jul. 2007 (CEST)

Naja, der springende Punkt ist wohl: werfen Menschen ihre Kinder aus dem Haus, weil diese plötzlich nach Nachbars Hund riechen? Ich denke, eher nicht ... Außerdem bin ich schon mal von einer Tierärztin zusammengestaucht worden, bei der ich mit einem Bluthänfling-Küken ankam. Die behauptete, solche "verstoßenen" Vogelküken würden von den Eltern auch außerhalb des Nests noch weiter gefüttert, und ich wäre mehr oder weniger ein Kidnapper. Geoz 23:06, 17. Jul. 2007 (CEST)

Wenn du die Zeit dazu hast kannst du das Drosselküken adoptieren und selbst großziehen. Das klappt manchmal erstaunlich gut und nach sechs bis acht Wochen kommt das schöne Gefühl dazu, etwas Gutes getan zu haben, wenn du den Vogel in die Freiheit entlassen kannst. --MB-one 13:23, 18. Jul. 2007 (CEST)

Tabakblätter

 
Ertereifer Nicotiana tabacum (Virginischer Tabak) im September

Meine aus Samen gezogenen und etwa 20cm großen Tabakpflanzen machen schlapp, wenn die Mittagssonne auf die Blätter fällt. Woran liegt das wo sie doch Hitze gewöhnt sein sollten?--87.186.105.61 17:58, 17. Jul. 2007 (CEST)

Um da antworten zu können fehlen noch ein paar Angaben: sind die im Garten, Gewächshaus oder in einem Blumentopf? --FunkelFeuer 19:27, 17. Jul. 2007 (CEST)
hi, erst Anzuchtschale, nun alle pikiert und in einem kleinen Plastiktopf. Die Anzucht ging sehr gut, sie stehen auf dem Balkon und ich schütze sie vor der prallen Sonne, aber wieso ist das nötig?--87.186.105.61 20:06, 17. Jul. 2007 (CEST)
das sind Freilandpflanzen die viel Wurzelraum brauchen und so ein Topf hat da zuwenig. --FunkelFeuer 21:00, 17. Jul. 2007 (CEST)
Nachtrag: so sehen die bei uns in der Gegend im Freiland aus(war vor 2 wochen): Bild:Virginiatabak Juli P7020041.JPG--FunkelFeuer 21:17, 17. Jul. 2007 (CEST)
schön, wie hoch werden die noch? Wurzelraum haben meine noch genug, nachdem die Sonne weg ist haben sich die Blätter wieder erholt, ist doch komisch. Gruß--87.186.105.61 21:34, 17. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe auch mal Tabak im Blumenkasten auf dem Balkon gezogen (Göttingen, dritter Stock, Westseite). Sind etwa einen halben Meter groß geworden. In "freier Wildbahn" werden die aber laut Artikel Tabak wohl deutlich größer. Tabaksaat hält sich anscheinend so gut wie ewig. Meine Pflänzchen hatte ich gefunden, nachdem bei uns im Dorf (Landkreis Cuxhaven) eine alte Scheune abgerissen worden war. Da hatte jemand (aus Angst vor den britischen Besatzern nach dem Zeiten Weltkrieg) nicht nur eine Schiedsrichter-Schreckschusspistole unter dem Strohdach versteckt, sondern auch Tabaksaat. Mein Tabak ist zwar reif geworden, aber da ich damals nur den Wäscheboden eines Mietshauses zum Trocknen zur Verfügung hatte, sind die Blätter alle verschimmelt. (Soll aber, laut Aussage meines Vaters, sowieso ganz grässlicher Knaster gewesen sein, was der Nachbar damals da so angebaut hat.) Grüße Geoz 23:38, 17. Jul. 2007 (CEST)
Die werden etwa 2m hoch(im Freiland)und Ende September vor Ausbildung der Samen geerntet und untergepflügt siehe Bild --FunkelFeuer 10:03, 18. Jul. 2007 (CEST)
Vorweg: ich bin alles andere als ein (Zimmer-)Pflanzenexperte.
Ich habe eine Tabakpflanze, die bei mir seit gut 5 Jahren am Fensterbrett steht (direkte Sonne nur stundenweise, im Hochsommer habe ich die Rollo tagsüber meist heruntergezogen). Sie ist, in einem Topf mit ca. 15 cm Durchmesser, seither von viell. 30 cm auf rund 70 cm gewachsen und ist dichter mit Blättern bewachsen. Soviel zum Setting.
Auffällig ist, dass sie immer gut gegossen sein will. Wenn es ihr zu trocken will lässt sie - schneller als alle anderen meiner Zimmerpflanzen (ähnlich empfindlich ist da nur Spathiphyllum) - die Blätter hängen. Wird sie gegossen erholt sie sich rasch wieder. --Tsui 01:10, 19. Jul. 2007 (CEST)

Berliner Sprichwort

Kann mir jemand sagen, welchen Ursprung der Satz:

„Wird schon werd'n mit Mutter Bär'n, mit Mutter Born ist auch geword'n“ Kenne den Spruch aus meiner Kindheit und dachte es sei ein Familieninsider, da meine Großmutter mit Nachnamen "Born" hieß und mehr als zehn Kinder zur Welt gebracht hatte, von denen sie sieben alleine großzog, weil der Mann früh an TB starb. Ich bin in Stuttgart geboren und meine Eltern sind Berliner. Im Schwabenland kennt man den Spruch nicht. Gestern bin ich dann fast vom Stuhl gefallen, als ich das in einem Fernsehkrimi hörte. Kann mir jemand helfen ?--Saginet55 22:28, 17. Jul. 2007 (CEST)

Ich kenn das mir Kern und Korn. -- Achates Differenzialdiagnose! 23:14, 17. Jul. 2007 (CEST)
Mir bekannt als: „Wird schon werden mit der Mutter Mähren, mit der Mutter Murten ist es auch gewurdtn.“ Conny 23:32, 17. Jul. 2007 (CEST).
Ist das eine Anspielung auf den Hauptstadtwechsel? Wird schon werden mit Mutter Berlin, mit Mutter Bonn ist's auch geworden. --Gnom 01:04, 18. Jul. 2007 (CEST)

Denke, die beste Fundstelle aus dem Web ist diese hier dazu:

  • "s wird schon wieder weern mit der Mutter Beern,
  • mit der Mutter Horn isses ja auch jeworn.
  • Nur die Mutter Schmitten, die hat jelitten, die ham se dreimal ins Been jeschnitten.
  • Beim dritten Mal, da war´s erst klar ,daß det Been een Holzbeen war."

Also sicher Volksmund, nur ob wirklich Berlin? Klingt einfach niederdeutsch. Und das Bornsche ist einfach ne familiäre Abwandlung, als Bornabkömmling kenns ich aber auch damit^^.-OS- 01:15, 18. Jul. 2007 (CEST)

Na die Figur in dem Fernsehkrimi, in dem ich den Spruch nach so vielen Jahren wiedergehört habe, stammte auch aus Berlin und der sagte es auch im Berliner Dialekt: Bärn-wärn, Born--jeworn !--Saginet55 17:34, 18. Jul. 2007 (CEST)
Bist du dir sicher mit Niederdeutsch? Der Text, den du zitierst, der ist ja ganz klar nicht niederdeutsch. Der Ursprung könnte nun niederdeutsch sein, aber auch das ist problematisch, da sich die letzte Zeile niederdeutsch schlicht nicht reimt. klar und war sind nordniederdeutsch kloor und weer, brandenburgisch kloar und wier. Haut einfach nicht hin. --::Slomox:: >< 13:04, 18. Jul. 2007 (CEST)
Nur ne Theorie, wenn ich mir gesagt vorstellen klingts wie Oma, und die sprach solch pommersch-märkisches Platt. Meine nur nicht original Berlin, wie oben gesagt.-OS- 15:48, 18. Jul. 2007 (CEST)


Ich glaube mich zu erinnern, das es sich um einen Schlager der nicht jünger als die frühen 60er sein kann handeln könnte. Eine Version habe ich hier gefunden.--A-4-E 09:21, 18. Jul. 2007 (CEST)
Meine Oma ist wohl so um die Jahrhundertwende geboren ! Vielleicht hat der Schlagerfutzi ja geklaut.;-)--Saginet55 17:34, 18. Jul. 2007 (CEST)
Deshalb hab ich auch gesagt nicht Jünger als, weil meine Mutter in ihrer Jugend mit diesem Lied ihre nachbarin, dier Kern hieß ärgern konnte. Der Schlager kann auch Älter sein, oder sich auf ein noch älteres Sprichwort beziehen.--A-4-E 20:39, 18. Jul. 2007 (CEST)

Benimmregeln/Tipps für Touristen/Geschäftsleute in Deutschland

Bei uns gibt es ja viele Tipps und Bücher, wie man sich im Ausland anders verhält, damit man nicht anstößt. Ich meine z.B. Tipps wie (weiß nicht ob das wirklich stimmt): In Asien gilt es als unfein den Teller ganz leer zu essen, es würde heißen der Gastgeber hat nicht genug. Meine Frage: Gibt es auch in anderen Ländern sollche Tipps für eine Reise nach Deutschland? Wenn ja, würde mich interessieren , was die "anderen" so als ungewöhnlich hervorheben. Heben die Asiaten dann hervor: "in Deutschland (und anderswo) den Teller leer essen, es heiß sonst, es hätte nicht geschmeckt" Ich bin gespannt auf Beispiele --qwqch 13:10, 18. Jul. 2007 (CEST)

natürlich gibts sowas, erscheint dann aber natürlich im Ausland in der jeweiligen Landessprache. Wenn es dich interessiert, empfehle ich als Lektüre z.B. Culture Shock! Germany: A Guide to Customs and Etiquette von Richard Lord oder When in Germany, Do as the Germans Do. The Clued-in Guide to German Life, Language and Culture von Hyde Flippo. Gelesen habe ich diese Bücher nicht, wäre aber vielleicht mal ganz interessant --Dinah 14:36, 18. Jul. 2007 (CEST)
im Internet habe ich das gefunden was du suchst, ein kleiner Knigge für Ausländer (für Inländer): [51] --Dinah 14:39, 18. Jul. 2007 (CEST)
Die beiden Focus-Miniartikel sind ja soetwas von bodenlos schlecht. Zumindest passen die Überschriften überhaupt nicht zu den Artikeln. Der erste heist "Blos nicht Schlange stehen". Nur taucht das im Artikel nirgendwo auf, kein Einziger "Tipp". Und der zweite heisst "Schnellkurs für Ausländer". Im Artikel steht aber nur, wie die Ausländer die deutschen in der Regel sehen mit den üblichen Einschätzungen zu Pünktlichkeit, Sauberkeit, Humorlosigkeit und Autobahnen. --jha 16:25, 18. Jul. 2007 (CEST)
Die "Regeln" verbergen sich hinter den Bildergalerien ;-) --schlendrian •λ• 16:33, 18. Jul. 2007 (CEST)
Ein Klassiker ist These strange german ways von Susan Stern (z.B. hier). Dieser Cultural Guide to the Germans and Their Customs (Untertitel) enthält auch ein ausführlichen Part zum Thema Doing Business with the Germans. Illustrationen von Hans Traxler, heraugegeben von der Atlantik-Brücke. --Mghamburg Diskussion 15:50, 18. Jul. 2007 (CEST)
finde ich alles sehr interessant. Danke schon mal. Ein Beispiel worauf Polen in Deutschland achten müssen ? --qwqch 19:35, 18. Jul. 2007 (CEST)
aus dem stand; hmm sprich deinen Geschäftspartner mit dem Namen an beispielsweise ;o) ... oder diskutier nicht mit deinem Kollegen vor dem kunden über den anzufertigen vertrag ;o) ...Sicherlich Post 20:58, 18. Jul. 2007 (CEST)
Was man eigentlich gar nicht vermutet: die Bauweise deutscher Klos ist eine echte Anfechtung, jedenfalls für männliche US-Amerikaner (siehe die Fussnoten 5,6,7 Benutzer:Reiner Stoppok/Sandkasten#Sitzpinkler hier). --Concord 20:35, 18. Jul. 2007 (CEST)
jaja, die spezifische Sichtweise der Männer ... *g* Die Geschichte des Sitzpinkelns ist sehr lang - stimmt, fing vermutlich schon bei Eva an :) --Dinah 20:51, 18. Jul. 2007 (CEST)
Eva interessiert hier nicht! Wie hat es Adam gemacht? Das wollen wir wissen. :) --AM 23:06, 18. Jul. 2007 (CEST)

Ich hatte mal mit einer französischen Firma in Deutschland zu tun. Privat hab ich später einen dort beschäftigten Deutschen kennengelernt: Nach seinen Angaben hatte die Firma einen solchen Ratgeber. Da stand u.a., man solle die Deutschen nicht durch zu viel Improvisation überfordern. Praktische Auswirkungen hatten solche Ratschläge nicht.--Hozro 22:19, 18. Jul. 2007 (CEST)

Nichtanwendung eines Gesetzes

Im Artikel Latein im Recht vermisse ich die Wendung, welche den Grundsatz anführt, dass die Nichtanwendung eines Gesetzes (abgesehen von Vertrauensschutz und so fort) nicht dazu führt, dass das Gesetz nicht mehr angewendet werden kann (an den Haaren herangezogenes Beispiel: die faktische Duldung des Handels mit Haschisch, obwohl eigentlich verboten, führt nicht dazu, dass das betreffende Gesetz unanwendbar wird). Wie heißt dieser Grundsatz? --------------- ҉ 13:42, 18. Jul. 2007 (CEST)

Einen brauchst Du auf dieser Welt, der mit Dir weint und lacht, einen, der unbeirrt zu Dir hält, der Deine Probleme zu seinen macht ...usw.

von wem ist dieser Text?

Klingt wie ne deutsche Übersetzung von Bob Dylans It Ain't Me Babe. Wolfgang Ambros hat sowas Ende der siebziger gemacht. --Φ 16:09, 18. Jul. 2007 (CEST)
War nicht Ambros, sonder ist (wohl) Emmy Grund. Und hier ein paar Daten zur Person. --Mghamburg Diskussion 17:27, 18. Jul. 2007 (CEST)

chrzaszcz brzmi w trzcinie w Trzebrzeszynie

Kann mir jemand den Satz aus der Überschrift übersetzen? Es ist polnisch. MfG, --BlueCücü 18:07, 18. Jul. 2007 (CEST)

Wird hier ansatzweise erklärt und hier gleich noch einmal. Nur der Ortsname ist wohl ein anderer. --Dundak 18:15, 18. Jul. 2007 (CEST)

Achaia

In "Das kleine Namenslexikon" steht, dass dies auch der Beiname der Demeter war. Stimmt das? --Dicker Pitter 18:07, 18. Jul. 2007 (CEST)

Das Epitheton ᾿Αχαιίη „trauernd“ wird mit Bezug auf ihren Kult in der Attika gesetzt. Das ganze steht vor dem Hintergrund des Raubes ihrer Tochter Persephone... [ˈjoːnatan gʁoːs] says: Wikisource rockt! 18:26, 18. Jul. 2007 (CEST)

Aufdruck auf einer Milchpackung

 
TetrapackMilk.jpg

Auf einer Tetrapack-Milchpackung habe ich an der Seite unten folgende 3 ovalen Aufdrucke gesehen. Was ist das? (Zulassungsnummer?) Welche Informationen enthalten sie?--stefan 20:26, 18. Jul. 2007 (CEST)

Das ist ein Genusstauglichkeitskennzeichen, letztendlich steht da drauf, dass Du frischli-Milch gekauft hast, interessant ist das, wenn Du herausbekommen möchtest, wer beispielsweise den 29-Cent-Joghurt für den Discounter hergestellt hat. -- Achates Differenzialdiagnose! 20:48, 18. Jul. 2007 (CEST)
Siehe die Liste hier: NI 006 Rehburg/Loccum Niedersachsen Frischli-Milchwerke - BY 270 Eggenfelden Bayern frischli Milchwerk GmbH & Co.Huber OHG und ST 202 Weißenfels Sachsen-Anhalt Frischli Molkerei Weißenfels GmbH. -- Concord 20:55, 18. Jul. 2007 (CEST)

Danke für die schnelle Antwort!--stefan 21:10, 18. Jul. 2007 (CEST)

Link mit Download herstellen

Hallo Wikipedianer, ich habe 1984 eine Dissertation verfasst, die ich nun als .pdf Datei(88MB) kopiert habe. Die Ergebnisse betreffen sowohl Selbsthilfe-Suchende als auch Professionelle und Empiriker. Ich habe unter "Anonyme Alkoholiker - Forschung" einen Hinweis geschrieben, aber wer wendet sich heute an eine Universitätsbibliothek wenn er was sucht???!

mfg ––Praschniker 20:33, 18. Jul. 2007 (CEST)


--Praschniker 20:33, 18. Jul. 2007 (CEST)

Das wäre vielleicht etwas für Wikibooks --Dinah 20:53, 18. Jul. 2007 (CEST)

Kann jemand grundlegende Informationen zu diesem Gemälde (der Alte Dessauer vor der Schlacht bei Kesselsdorf) in der Beschreibung nachtragen? Danke und Gruß, --Polarlys 21:34, 16. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde mal auf Günter Dorn als Maler tippen, wenigstens ist der Stil (soweit auf der Briefmarke erkennbar) ähnlich. Günter Dorn hat in den frühen Achtzigern gemeinsam mit Jürgen Engelmann ein Buch "Die Schlachten Friedrichs des Großen" herausgebracht. Er war für die illustrationen zuständig. In diesem Buch ist das Bild aber nicht enthalten. Möglicherweise hat er es später seinem friderizianischen Zyklus beigefügt. --Nikolaus Vocator 16:46, 19. Jul. 2007 (CEST)

Vortrittsrecht der Strassenbahn

Liegt man bei einer theoretischen Fahrprüfung immer richtig, wenn man der Strassenbahn zuerst den Vortritt gibt? Also auch, wenn sie beispielsweise eine Hauptstrasse überquert?--Klapper (+/-) 22:15, 17. Jul. 2007 (CEST)

Nein, dafür gibt es ja die Schilder. --Andreas 06 - Sprich mit mir 22:20, 17. Jul. 2007 (CEST)
Die Straßenbahn muss sich an die ganz normalen Vorfahrtsregeln halten. -- ChaDDy ?! +/- 22:58, 17. Jul. 2007 (CEST)


Folgende Ausgangslage:

                Strassenbahn


    Auto A           +  


                   Auto B

Dort wo das Auto B ist, ist ein Hauptstrassen-Auflösungs-Zeichen. Die beiden Autos fahren gerade aus, die Strassenbahn biegt von sich aus gesehen links ab.

Nach dem Programm sei bei dieser Verzweigung Rechtsvortritt und die Strassenbahn habe Vortritt. Aber warum, die beiden Autos haben doch Rechtsvortritt.--Klapper (+/-) 23:21, 17. Jul. 2007 (CEST)

Ihr solltet euch erst auf ein Land einigen… --145.253.2.232 23:43, 17. Jul. 2007 (CEST)
Da gibts von Land zu Land Unterschiede? Es würde für die Schweiz gelten.--Klapper (+/-) 23:47, 17. Jul. 2007 (CEST)
In Deutschland gibt es jedenfalls weder Hauptstrassen-Auflösungs-Zeichen noch Rechtsvortritt. Sicherlich gibt es noch weitere Unterschiede… --145.253.2.232 23:54, 17. Jul. 2007 (CEST)
Art. 38.1 des SVG (Verhalten gegenüber der Strassenbahn sagt: "Der Strassenbahn ist das Geleise freizugeben und der Vortritt zu lassen." – ich denke mal das ist der Grund. --Andreas ?! 00:02, 18. Jul. 2007 (CEST)
Ja, das klärt die Sache. Übrigens: Mit dem Zeichen meinte ich das hier. Das gibt es doch in Deutschland auch und danach gilt ja Rechtsvortritt, oder?--Klapper (+/-) 00:11, 18. Jul. 2007 (CEST)
Ja, heißt in Deutschland nur üblicherweise Rechts-vor-Links und das Zeichen Ende der Vorfahrtstraße. Bedeutung ist aber dieselbe. --Andreas ?! 00:15, 18. Jul. 2007 (CEST)
(2x BK) Gibt's in Deutschland auch („Fahrzeuge, die in der Längsrichtung einer Schienenbahn verkehren, müssen diese, soweit möglich, durchfahren lassen.“ – § 2 Abs. 3 STVO), aber das bedeutet sicher nicht, dass sie eingebaute Vorfahrt haben. BTW: Am Zebrastreifen hab ich in Deutschland als Fußgänger keinen Vorrang gegenüber einer Straßenbahn. (§ 26 Abs. 1 STVO) -- Achates Differenzialdiagnose! 00:17, 18. Jul. 2007 (CEST)
Hier bedeutet das aber doch, dass in Deutschland die Straßenbahn nach A und B als letztes dranwäre. --Andreas ?! 00:41, 18. Jul. 2007 (CEST)
Und um die Verwirrung perfekt zu machen: in Österreich wäre die Reihenfolge B – Straßenbahn – A? --Andreas ?! 00:44, 18. Jul. 2007 (CEST)
Wäre gegen ein vorzeitiges Abbiegen der Straßenbahn was einzuwenden. Auto A blockt ja B, und das Trämli könnt sich durchmogeln. Ist das Szenario eigentlich realistisch, an sich werden doch im Rahmen von Beschleunigungsprogrammen, doch die Straßenbahnen mit Ampeln und Vorrangschaltungen ausgestattet. -- Achates Differenzialdiagnose! 01:34, 18. Jul. 2007 (CEST)
Wo wird denn B von A blockiert; A hat B doch von rechts kommen und B hat niemanden von rechts? Allerdings vermute ich auch, dass Kreuzungen wie diese in der Realität vermutlich durch Verkehrszeichen/Lichtzeichen geregelt würden. --Andreas ?! 09:33, 18. Jul. 2007 (CEST)
Ich hab die Straßenbahn in meinen Überlegungen rechts abbiegen lassen, dann wäre es kein Problem, aber wenn sie links abbiegt, dann schon. -- Achates Differenzialdiagnose! 09:56, 18. Jul. 2007 (CEST)
Als bei Basel wohnender Deutscher (wenn ich nicht gerade, wie seit Beginn 2006, nach Tokyo abgeordnet bin) bin ich mehrmals recht gefaehrlicher Momente ansichtig geworden, weil unsere Landsleute einfach vor dem Tram durchgerauscht sind und meinten, sie seien im Recht. Das Tram hat aber stets Vorfahrt, selbst wenn der Autofahrer auf eine breiten Hauptverkehrsvorfahrtsstrasse ist und die Tramgeleise schwer einsehbar von irgendwo schraeg hinten rechts daraus einschwenken. Also seid achtsam, liebe deutsche Autofahrer, bei der nachsten Fahrt ins Nachbarland. -- Arcimboldo 07:12, 19. Jul. 2007 (CEST)

Erschießung mit Kanonen

 
Erschießung?

Nennt man die Hinrichtung mit Kanonen erschießen? Oder heißt das anders? Das Bild fand ich in Sepoy-Aufstand. Zitat:Berüchtigt sind in diesem Zusammenhang Massenerschießungen und die Hinrichtung indischer Aufständischer, indem man sie vor Kanonenmündungen band und mit einem Schuss zerriss. Wenn es zu Erschießung gezählt wird, werde ich es in den Artikel Erschießung einbauen. -- sk 10:19, 18. Jul. 2007 (CEST)

Auch vom "Mitrailleur de Lyon", Joseph Fouché, wird berichtet, daß er nach einem monarchistischen Aufstand in Lyon die Delinquenten zu Gruppen zusammenbinden ließ um sie mit Kartätschen zu exekutieren, weil ihm die Guillotine zu langsam war. --AM 10:29, 18. Jul. 2007 (CEST)
Kartätschen, Kartätschgeschütz und welches der dort angegebenen zeitweiligen Synonyme meinst du? --84.166.108.131 11:44, 18. Jul. 2007 (CEST)
Letzteres (Mitrailleuse), mutmaßlich sowas, aber ich bin kein Waffenspezialist. --AM 13:27, 18. Jul. 2007 (CEST)
Bitte beachten: das Bild stammt von 1887 - das ist eine ganze Generation später als die Kriegsverbrechen im Sepoy-Aufstand. Mit gutem Grund ist es deshalb auch aus dem englischen Artikel zum Sepoy-Aufstand (en:Indian Rebellion of 1857 entfernt worden. Auch wenn es fast wie eine Fotografie wirkt: Es ist ein Produkt künstlerischer Phantasie und taugt nicht zur Illustration. -- Concord 20:27, 18. Jul. 2007 (CEST)

Die Hinrichtungsmethode wird (einfach) als Erschießung mit der Kanone bezeichnet oder beschrieben. Sie diente offensichtlich vor allem auch propagandistischen oder Abschreckungs-Zwecken. Der Aufwand ist ja in jeder Beziehung unverhältnismäßig größer und das Resultat beim Delinquenten identisch. An den Spruch vom Schuss Pulver, den jemand wert ist oder auch nicht sei hier erinnert.--Nikolaus Vocator 16:59, 19. Jul. 2007 (CEST)

Was ist ein Holschrank?

Kommt auch hier in einer Bildbeschreibung vor: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,493447,00.html --84.166.108.131 11:40, 18. Jul. 2007 (CEST)

Bei 34 Googletreffern eindeutig ein Tippfehler, allerdings peinlich für SPON - eigentlich sollte man bei so einer Verlagsgröße wenigstens ein Rechtschreibprogramm erwarten, aber selbst das ist ihnen wohl noch zu teuer ... -- srb  12:08, 18. Jul. 2007 (CEST)
In diesen Fällen sind es alles Tippfehler, weil der Holzschrank gemeint ist. Allerdings versagen hier Rechtschreibprogramme, weil es das Wort „Holschrank“ auch gibt, nämlich ein Schrank, den man holt. --Toffel 14:40, 18. Jul. 2007 (CEST)

Rechtsfortbildung

Welche juristische Begründung wird dafür angeführt, dass Gerichte zwar das Recht fortbilden dürfen (BVerfG, Soraya), Behörden aber nicht? Klar, Aufgabe der Exekutive ist die Anwendung, aber greifen Gewaltenteilungsgesichtspunkte nicht genauso hinsichtlich der Rechtsfortbildungskompetenz der Gerichte? Lieben Gruß, -- Athenchen speech 14:48, 18. Jul. 2007 (CEST)

Beim BVerfG steht es direkt im Gesetz zum Gericht, dass einige seiner Entscheidungen sofortigen Gesetzescharakter haben. Aber davon mal abgesehen ist es Aufgabe der Judikative, Gesetze und geltendes Recht zu interpretieren und auf konkrete Fälle anzuwenden. Den Gerichten wird dabei eine gewisse Flexibilität beigemessen, weil Gesetze nicht alle tatsächlich möglichen Fälle direkt abdecken können.
Aus der Sichtweise der Gewaltenteilung sollte man auch beachten, dass es nicht nur um eine Teilung, sondern auch um eine gegenseitige Kontrolle geht. Gerichte haben die Möglichkeit, ausufernde Gesetze zurückzuweisen oder einzuschränken, um eine Diktatur durch das Parlament bzw. die Parlamentsmehrheit zu verhindern. Dieser Aspekt ist in verschiedenen politischen Systemen unterschiedlich ausgeprägt, in einigen gibt es ihn überhaupt nicht. sebmol ? ! 14:55, 18. Jul. 2007 (CEST)
Danke, Sebmol, für deine schnelle Antwort. Die Begründung für die Rechtsfortbildungskompetenz der Gerichte war mir relativ klar gewesen, nichts jedoch finde ich über eine Begründung gegen die Rechtsfortbildung bei den Behörden. Ihnen wird die gerichtliche Flexibilität eben nicht eingeräumt. Warum? -- Athenchen speech 15:13, 18. Jul. 2007 (CEST)
Behörden im dem Sinne, wie du das wohl meinst, sind dazu da, geltendes Recht umzusetzen. Sie können aber nicht selbst bindend festlegen, wie Gesetze zu interpretieren sind, weil sie damit im Prinzip die Möglichkeit hätten, selbst festzulegen, was sie wie tun müssen und können. Das wäre eine Machtkonzentration, die schlicht nicht gewünscht ist, weil das Missbrauchspotenzial für zu hoch erachtet wird. Die Gewaltenteilung geht davon aus, dass staatliche Organe und die darin agierenden Personen eigene Interessen haben, die nicht notwendigerweise mit denen der Bevölkerung übereinstimmen müssen. Die Gewaltenteilung macht sich diesen Umstand zu Nutze, in dem sie Funktionen trennt, gleichzeitig aber gegenseitige Kontrollen zulässt oder fordert. sebmol ? ! 15:24, 18. Jul. 2007 (CEST)
Oké, herzlichen Dank. :) -- Athenchen speech 15:36, 18. Jul. 2007 (CEST)
Man könnte sagen, das Behörder mittelts Dienstanweisungen und Gesetzesinterpretationen in der Lage sind, Gesetze fortzubilden. Nur kann ein Gericht (oder eine übergeordnete Stelle) das wider zu nichte machen. --DaB. 18:46, 18. Jul. 2007 (CEST)
Ich denke auch, dass Behörden durchaus ganz maßgeblich an der Rechtsfortbildung beteiligt sind. Eben durch Dienstanweisungen, Verordnungen, Erlasse etc. Das sind de facto Gesetze, wenn auch weniger greifbar oder von vornherein zeitlich beschränkt. Es würde ja auch keiner Behaupten, das die StVO nicht eine Form von Gesetz ist, formal ist sie aber nur eine Verordnung. Ich stelle mir das so vor wie beim Malen nach Zahlen: Die Legislative macht die Punkte und nummeriert sie, die Judikative zieht dann (wenn sie das Recht fortbildet) die Linien zwischen den Punkten und die Exekutive malt das Bild letztendlich aus.
Markus Prokott 04:03, 19. Jul. 2007 (CEST)

Nochmals: Gewohnheitsrecht

Nach meiner Anfrage von vorgestern habe ich mich selbst auf die Suche gemacht und bin wie folgt fündig geworden:

  • Consuetudo abrogat & emendat legem scriptam - Das Gewohnheitsrecht ändert und ergänzt das geschriebene Gesetz
ABER
  • Consuetudo legi non derogat - Das Gewohnheitsrecht hebt das Gesetz nicht auf.

In welchem Verhältnis stehen diese zwei zunächst widersprüchlichen Rechtsgrundsätze zueinander? Regards, --------------- ҉ 10:35, 19. Jul. 2007 (CEST)

Wo ist der Widerspruch? Wenn es ein passendes Gesetz gibt, gilt dieses. Wenn es ein Gesetz gibt, das ähnlich ist, aber nicht ganz passt, wird das durch Gewohnheitsrecht angepasst. IANAL. --DaB. 13:50, 19. Jul. 2007 (CEST)
Der Widerspruch: Mal wird das Recht durch Gewohnheitsrecht nicht aufgehoben (derogare), mal geändert (adrogare). --------------- ҉ 21:18, 19. Jul. 2007 (CEST)

Welcher war der erste kostenlos downloadbare E-Mail-Client?

--qwqch 14:34, 19. Jul. 2007 (CEST)

Vermute Eudora. Conny 14:37, 19. Jul. 2007 (CEST).
Crosspoint dürfte auch weit vorn liegen, beide sind Shareware gewesen. Wobei früher zu BBS Zeiten ja keine Rede von eMail war, sondern PN. Conny 14:44, 19. Jul. 2007 (CEST).
Elm ist deutlich älter als Eudora oder Crosspoint. --AFBorchert 16:45, 19. Jul. 2007 (CEST)
Und Berkeley Mail ist deutlich älter als Elm. :) --08-15 22:38, 19. Jul. 2007 (CEST)
Ja, aber war damals(!) weder frei noch kostenlos, weil das auf /bin/mail der Bell Laboratories basierte. Und die Frage zielte auf kostenlose E-Mail-Klienten. Eine Lizenz der Bell Laboratories kostete damals Universitäten ein paar Hundert Dollar, wofür man eine Lizenz und ein Band erhielt. Diese Lizenz war eine Voraussetzung, um an die BSD-Werkzeuge zu gelangen einschließlich mailx. --AFBorchert 23:08, 19. Jul. 2007 (CEST)

Gibt es auch eine Statistik, welche Webmailer in Deutschland bzw. auf der Welt am häufigsten verwendet werden?

--qwqch 18:50, 19. Jul. 2007 (CEST)

Schreibweise

Bei der RTL-2-Doku-Soap Frauentausch hat eine Frau ständig „Leck mich Amoka“ (YouTube-Video) gesagt. Schreibt man dieses Wort so, wie ich es eben geschrieben habe? Weil bei den Kommentaren bei dem Video noch andere Varianten zu finden sind. – Despairing , 19:11, 19. Jul. 2007 (CEST)

Das ist Öcher Platt und bedeutet: "Leck mich da wo es dunkel ist!" Das schreibt man nicht, das sagt man nur.--Hobelbruder 20:46, 19. Jul. 2007 (CEST)
in dem Artikel steht auch: Leggesammoka bzw. Leck mich am Mokka. --Chin tin tin 23:17, 19. Jul. 2007 (CEST)

War es auf dem Mond kalt und heiß in den Raumanzügen?

 
Raumanzug, getragen während der Apollo-15-Mission
  • Ich schätze mal das die Astronauten heute Top-Raumanzüge haben. Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass die damals schon die extremen Tempaturunterschiede zwischen Tag und Nacht auf dem Mond richtig ausgleichen konnten, so dick sind die Anzüge ja auch wieder nicht.
  • Außerdem frage ich mich: Wenn man ohne Atmosphäre dieses Extravisier hochklappt, ob man sich dann direkt das Gesicht verbrennt, wenn man in die Sonne guckt. --qwqch 00:41, 20. Jul. 2007 (CEST)
Siehe Raumanzug#Struktur eines Raumanzugs. -- Martin Vogel 01:16, 20. Jul. 2007 (CEST)
Innentemperatur von Raumanzügen auf dem Mond = ca. +22° Celsisus --Horst (Disk.) 01:20, 20. Jul. 2007 (CEST)

Motorrad mit Beiwagen

Hate mit Freunden ein Streitgespräch. Wie ist es beim Fahren eines Motorads mit Beiwagen in einer Rechtskurve. Ich sage der Beiwagen kann sich anheben wenn man nicht aufpaßt. Liege ich richtig ? Gruß Fred Erklärt bitte - warum !
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.251.162.8 (DiskussionBeiträge) 23:24, 19. Jul. 2007)

Siehe Motorradgespann#Fahrtechnik --Flominator 11:27, 20. Jul. 2007 (CEST)

Was ist höher?

HI! Ich frage mich seit langem, was eigentlich höherwertig oder "besser" ist: Deutches Leistungsschwimmabzeichen, Deutsches Schwimmabzeichen oder das Rettungsschwimmabzeichen? Ich meine damit, welchen Stellenwert diese drei haben. Wenn ich mich zB irgendwo bewerben möchte, wo ein Abzeichen verlangt wird. Womit hätte ich da die besten Chancen. Was es auch gibt: Oft wird auch auch der Schwimmpass verlangt (irgendwo); ich habe aber den Rettungsschwimmer Bronze --> Komme ich damit weiter/durch? -- Joschy 11:04, 20. Jul. 2007 (CEST)

Haben Flugzeuge Hupen?

Haben Flugzeuge Hupen? --84.137.40.248 14:20, 18. Jul. 2007 (CEST)

Nicht im herkömmlich akkustischen Sinne. Über eine sogenannte Flugsicherung wird der Verkehr verwaltet und durch Radar so dargestellt, dass zum Beispiel Gefahren nicht über Geräuschzeichen angekündigt, sondern über Funk durchgesagt werden können. Conny 14:26, 18. Jul. 2007 (CEST).
Auch nicht für die Rollwege, falls da jemand rumsteht? --84.137.40.248 14:39, 18. Jul. 2007 (CEST)

Der Flughafen Dresden hat einen Hupe :-), Wasserflugzeuge müssten eigentlich gemäß Internationale Regeln von 1972 zur Verhütung von Zusammenstößen auf See eine Schallsignalanlage haben und ansonsten gibt es hier ganz unten eine positive Antwort, die ich aber nicht verifizieren kann. --Mghamburg Diskussion 14:59, 18. Jul. 2007 (CEST)

Zu den Rollwegen. Wenn man da rumsteht bzw sich in einen Bereich bewegt indem man nichts zu suchen hat, dauert es nicht lange und man hat die Vorfeldsicherung oder ein Follow me car am Hals.--Sonaz labern? 23:50, 20. Jul. 2007 (CEST)

Erlangen im Königreich Bayern

Hallo! Weiß jemand, wann genau - also an welchem Tag oder zumindest in welchem Monat - Erlangen an das Königreich Bayern 1810 gefallen war? Danke schon mal, Doc Taxon Discussion 11:19, 20. Jul. 2007 (CEST)

Laut 1000 Jahre Erlangen wars der 4. Juli. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 12:33, 20. Jul. 2007 (CEST)

Ja danke, jedoch habe ich dort nicht gefunden - als Zusatzfrage - ob Erlangen 1769/70 zu Preußen oder zu Bayern gehörte. Oder gehörte Erlangen zu dieser Zeit noch einer dritten Macht an? Erlangen gehörte doch auch mal einer Markgrafschaft an, oder? Doc Taxon Discussion 14:36, 20. Jul. 2007 (CEST)

Erlangen gehörte von 1541 bis 1791 der Markgrafschaft Bayreuth an. --80.219.227.32 15:17, 20. Jul. 2007 (CEST)

Wiki Artikel mit Grafiken in Word oder OpenOfficeWriter übernehmen?

Wenn ich Text und Grafik in einem Wiki Artikel markiere und anschließend in ein Textdokument einfüge, ist die Grafik a) in Word nicht vorhanden oder b) in OpenOfficeWriter nur als Rahmen dargestellt. Nur über den Umweg über ein Grafikprogramm gelingt das Einfügen von Grafiken in Textdokumente. Das ist vor allem bei Seiten mit vielen Grafiken sehr lästig.

Woran könnte das liegen?

Die Funktion Grafik EIN/AUS klappt auch nicht.

--Torasar 15:21, 20. Jul. 2007 (CEST)

Direkt aus dem Browser heraus kannst du den Artikel nicht zusammen mit den Bildern kopieren, soweit ich weiß. Es gibt aber die Möglichkeit die Artikelseite abzuspeichern und dieses Dokument dann mit Word bzw. OpenOfficeWriter zu öffnen und daraus zu kopieren.--AQ 15:44, 20. Jul. 2007 (CEST)
Wenn ich im Firefox auf "alles markieren" und dann auf "kopieren" gehe, in Word eine neue Seite aufmache und "einfügen" wähle dann ist alles da einschließlich Bildern. Nur das Layout verändert sich. --AM 18:59, 20. Jul. 2007 (CEST)


Autorennamen?

Ich kann nur Autorenkürzel, keine vollen Namen finden. Daher weiß ich nicht, wie ich diese zitieren soll. Wie zitiere ich Beiträge aus Wikipdedia richtig? --84.174.207.2 16:36, 20. Jul. 2007 (CEST)

Es wäre hilfreich zu wissen, um welche Artikel es genau geht. --LabFox 16:53, 20. Jul. 2007 (CEST)

(BK) Bei den Autorenkürzeln handelt es sich in der Wikipedia nicht immer um Realnamen, anders als bei gedruckten Werken. Wenn Du Dir einen umfangreicheren Artikel anschaust, wirst Du in der Versionsgeschichte feststellen, daß häufig zig Menschen daran gearbeitet haben, von daher wäre es unsinnig, die Verfasser anzuführen. Wie Du einen Wikipedia-Artikel zitieren kannst, erfährst Du unter Zitieren von Internetquellen: Artikel Zitieren von Internetquellen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. Dezember 2006, 16:50 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zitieren_von_Internetquellen&oldid=25127289 (Abgerufen: 6. Februar 2007, 11:26 UTC), damit hast Du dann auch einen festen Bearbeitungsstand zitiert, der sich ja in der Zwischenzeit ändern könnte.--IP-Los 16:57, 20. Jul. 2007 (CEST)

Wie starb Kate Ross?

--90.186.2.122 00:05, 21. Jul. 2007 (CEST)

Laut en:Kate_Ross und [52] ist sie wohl an Krebs gestorben. -- Jonathan Haas 01:01, 21. Jul. 2007 (CEST)

Verschwörungstheorien zur Mondlandung

Wurden Motiv 2 und 3 beide von Bill Kaysing in seinem Buch vertreten? --Dicker Pitter 00:07, 21. Jul. 2007 (CEST)

Falsches "Gesetz" in der Mathematik?

Inspiriert durch die Frage zwei Punkte weiter oben und durch eine Antwort darin: Gab es in der jüngeren Geschichte ein mathematisches "Gesetz" oder "Theorem", das für bewiesen galt, sich dann aber als falsch herausgestellt hat? --Dicker Pitter 18:21, 20. Jul. 2007 (CEST)

Simon Singh hat in Geheime Botschaften aufgeführt, wie Methoden der Kryptographie im Laufe der Geschichte immer wieder als sicher galten, aber immer wieder geknackt wurden. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:48, 20. Jul. 2007 (CEST)
Man hat sehr lange geglaubt, dass es zu jeder Eigenschaft auch eine Menge von Objekten geben müsse, die diese Eigenschaft erfüllt. Das ist aber unmöglich. In der theor. Informatik hat man sehr lange geglaubt, dass das Komplement zu STCON nicht in NL sein könnte. Man hielt es für trivial und hat es nicht formal bewiesen. Dann aber kam ein formaler Beweis, dass man falsch lag. igel+- 19:17, 20. Jul. 2007 (CEST)
Die Sache mit den Mengen ist auch das Einzige, was mir einfiele. Es wird in der mathematischen Realität wohl auch kaum beachtet. Man benutzt Mengen meistens so, als ob es eben zu jeder Eigenschaft auch eine Menge der Objekte gibt, die diese Eigenschaft haben. (Komprehensionsaxiom der Mengenlehre) Es funktioniert ja auch meistens. Ich bin übrigens einer, der glaubt, dass die ursprüngliche Definition der Menge von Georg Cantor völlig korrekt ist, wenn man sie richtig liest. Die sog. Russellschen Antinomien bezogen sich auch nie auf diese Definition, sondern auf das Fregesche Komprehensionsaxiom, das Gottlob Frege aus der Cantorschen Definition (falsch) herauslas.
Markus Prokott 05:58, 21. Jul. 2007 (CEST)

B-Probe

wieso muss Sinkewitz der B-Probe zustimmen und was ist wenn er das nicht macht? ist ja ein Witz das alles--87.186.87.77 14:52, 18. Jul. 2007 (CEST)

Das ist falsch formuliert: Er kann sie beantragen bzw. fordern, wenn er das Ergebnis anzweifelt. Ein Verzicht auf die B-Probe läßt daher eigentlich nur auf ein Schuldeingeständis schließen - und geht meist auch mit einem öffentlichen Geständnis einher. -- srb  15:29, 18. Jul. 2007 (CEST)
Mit rechtsstaatlichen Grundsätzen ist das unvereinbar. Es kann ja wohl nicht als Schuldeingeständnis gelten, wenn man sich weigert, Beweismittel für oder gegen sich bereitzustellen oder schaffen zu lassen. --Gruß, Constructor 14:34, 19. Jul. 2007 (CEST)
Andersrum: mit der B-Probe hat man die Möglichkeit, sich zu entlasten. Ne positive A-Probe ist ja wohl mehr als nur ein bloßer Verdachtsmoment. --Dr. Zarkov 16:38, 19. Jul. 2007 (CEST)

Er muss zustimmen, da die B-Probe mit einem komplizierteren Testverfahren geprüft wird. Dabei werden körpereigene Isotope von Fremden unterschieden. Das ist ein Eingriff in sein Selbstbestimmungs/Informationsrecht und muss daher von dem "Spender" erlaubt werden. --[in übereinstimung mit der profezeiung] 14:35, 21. Jul. 2007 (CEST)

Schloss gesucht

Wie heißt ein Tubular pin tumbler lock auf Deutsch? Ich habe Tubularschloss gefunden, das hat aber nur 25 Google-Treffer ?! --145.253.2.232 14:21, 19. Jul. 2007 (CEST)

Das nennt man üblicherweise Rundschlüssel. --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:41, 19. Jul. 2007 (CEST)
Schloss bezeichnet das Ding als Rohrschaftschloss. YOC 14:46, 19. Jul. 2007 (CEST)
Danke, ich hatte nur unter Schlüssel nachgeschaut. Moment mal, Rohrschaftschloss hat gar keinen Google-Treffer. --145.253.2.232 15:14, 19. Jul. 2007 (CEST)
Vielleicht ist Google halt doch nicht der Weisheit letzter Schluss? --Wö-ma 18:51, 19. Jul. 2007 (CEST)
Ein gebräuchliches Wort mit Null Google-Treffern? Ich bezweifle das. --Eike 19:35, 19. Jul. 2007 (CEST)

Vielleicht mal bei ssdev.org nachfragen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 06:38, 21. Jul. 2007 (CEST)


Am geläufigsten ist m.E. Tubular-Schließzylinder -- verena 18:22, 21. Jul. 2007 (CEST)

Schonmal unter Bolzenschloss gegoogled:[53]?--Saginet55 19:09, 21. Jul. 2007 (CEST)

Gibt es einen Beweis für das Gesetz der großen Zahlen?

Du kannst mit gutem Gewissen in unserer modernen Zeit davon ausgehen, dass alle mathematischen Gesetze, die auch so genannt werden, bewiesen sind. Konkreter kann dir da nur ein Mathematiker weiterhelfen. --Dicker Pitter 17:19, 20. Jul. 2007 (CEST)
Beweise stehen auch im englischen Artikel en:Law of large numbers. @Pitter: Mit gutem Gewissen auf eine höhere Intelligenz zu vertrauen ist Sache der Religion, nicht der Wissenschaft. -- Martin Vogel 17:52, 20. Jul. 2007 (CEST)

Zur Beachtung sei auch erwähnt, dass das Gesetzt der Großen Zahlen eine wahrscheinlichkeitstheoretische Aussage ist. Was bei einer großen Anzahl Münzwürde tatsächlich passiert, kann die Mathematik nicht beweisen. Die physikalisch Realität ist nicht Objekt der Mathematik. --Catrin 18:48, 20. Jul. 2007 (CEST)

Der Großer Fermatscher Satz wurde erst 1994 bewiesen, deshalb wage ich mal zu behaupten, daß es noch unbewiesene Gesetze gibt. Genaueres können nur Mathematiker sagen. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:50, 20. Jul. 2007 (CEST)

Da gibt es noch sehr viele. Einige davon hier. -- Martin Vogel 18:53, 20. Jul. 2007 (CEST)
Und das sind noch die Spannendsten! Tatsächlich kann man sich mit einem Computer in Windeseile schwer lösbare Probleme erzeugen, deren Lösung niemanden interessiert. igel+- 19:19, 20. Jul. 2007 (CEST)
@Ralf: Es würde mich schon sehr wundern, wenn es unbewiesene mathematische Gesetze gäbe. Bei unbewiesenen Gesetzen kann es sich höchstens um Vermutungen handeln. Darum hieß der große Fermatsche Satz auch so lange Fermatsche Vermutung oder wie es im Artikel heißt: "vor dem mathematischen Beweis handelte es sich fast 400 Jahre lang nur um eine Vermutung". --Fippo 02:52, 21. Jul. 2007 (CEST)

Wenn ich mich recht erinnere ist das Gesetz der großen Zahlen kein Satz der Mathematik. Es ist vielmehr ein (plausibles) Naturgesetz und nur einem empirischen Beweis zugänglich. Der Name Gesetz, ist hier nicht als mathematisches Gesetz analog zu etwa dem Kommutativgesetz zu verstehen, sondern als physikalisches Gesetz analog etwa zum Fallgesetz. Insofern gehört es vielmehr in die Physik als in die Mathematik. Es ist aber wahr, dass die Mathematik dieses Naturgesetz als Axiom verwendet. Ein Axiom ist selbstverständlich nicht beweisbedürftig und es wird auch nicht erwartet, das es wirklich formal bewiesen werden kann. Ein ähnliches Naturgesetz ist, dass, wenn man einen Apfel hat und noch einen dazutut, man dann zwei Äpfel hat. Kann man auch nicht wirklich beweisen, ist aber empirisch selbstverständlich.

Markus Prokott 05:09, 21. Jul. 2007 (CEST)

Die beiden Gesetze der großen Zahlen lassen sich beweisen, siehe etwa Georgii, Stochastik, 2004, S. 120 und S. 127. Das hat damit zu tun, dass man den „Punkt der Unsicherheit“, wie ich ihn nennen möchte, also: die Frage, was Mathematik mit realen Häufigkeiten zu tun hat, nicht bereits in der Stochastik stellt, sondern erst in der Statistik. Die Stochastik beweist sätze auf irgendwie definierten Räumen. Anders gesagt: der Satz ist nur beweisbar, weil er eben nicht empirisch ist. Aus dem Gesetz der großen Zahlen kann man ohne Zwischenschritt NICHTS über Würfel, Spielkarten, o. ä. folgern. Wir haben den empirischen Schritt also verlagert: du musst empirisch behaupten (und erhärten), dass ein gewisses Experiment der Realität einer gewissen Wahrscheinlichkeitsverteilung folgt. Du kannst also das Gesetz der großen Zahlen streng beweisen, aber du kannst nicht beweisen, dass es auf Würfel anwendbar ist, weil du nicht beweisen kannst, dass ein Würfel stochastisch ist. Der empirische Schritt vom Experiment zur Verteilung wird auch Indifferenzprinzip genannt, denn alle Wahrscheinlichkeitsverteilungen der Realität kann man nur immer über Indifferenzen begründen, aus denen man schrittweise Komplizierteres baut. igel+- 10:35, 21. Jul. 2007 (CEST)
Das hätte ich gerne noch mal genauer erklärt. Bin echt kein Stochastik-Fachmann. – Markus Prokott 19:43, 21. Jul. 2007 (CEST)
Ich schreibe hier immer bloß aus der Lamäng (und manchmal liege ich da ganz schön daneben *hust*). Die Stochastik ist richtige Mathematik. Zufallsvariablen sind richtige Funktionen und ein Wahrscheinlichkeitsraum ist eine Menge. Darüber lassen sich mathematische Aussagen treffen. Du kannst aber nicht beweisen, dass der Wahrscheinlichkeitsraum ({1,...,6),P({1,...,6}),U{1,...,6}) das Würfeln modelliert, so wie man es gewöhnlich behauptet. Diese Modellierung ist empirisch, da man sie im Experiment überprüfen kann (und muss). Du kannst etwa sagen: Ich werde nun 6000 mal würfeln und behapte, dass jede Seite zwischen 400 und 2000 mal oben liegen wird. Wenn das falsch ist, muss man mit einiger Sicherheit die These ablehnen, dass der Würfel der Gleichverteilung folgt und sechs Seiten hat. So kann man die Modellierung eines realen Würfels empirisch falsifizieren, obwohl die Stochastik selbst nicht empirisch ist. igel+- 20:59, 21. Jul. 2007 (CEST)

Word in PDF-Datei formatieren

Hallo, ich habe eben mit dem Programm "cip-pdf-brewer" eine Word-Datei in eine PDF-Datei umgewandelt. Funktioniert soweit ganz gut, außer dass alles "a"s zu alphas werden und alle "m"s zu mys, alle 8ten einen komischen schnörkel oben drauf bekommen haben usw. Weiß jemand wie man das verhiindern kann? Grüße, --BlueCücü 19:16, 20. Jul. 2007 (CEST)

Open Office verwenden, das kann von Haus aus pdf abspeichern. --AM 19:20, 20. Jul. 2007 (CEST).
Oder Ghostscript als Druckertreiber installieren. --08-15 00:47, 21. Jul. 2007 (CEST)
z.B. zusammen mit FreePDF --Flominator 08:11, 21. Jul. 2007 (CEST)

Je nach Word-Version gibt es jetzt auch ein Plug-In, welches das Abspeichern direkt im PDF-Format erlaubt. Kann man bei Microsoft kostenlos herunterladen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 06:33, 21. Jul. 2007 (CEST)

Acrobat soll sowas übrigens auch können. --Eike 10:20, 21. Jul. 2007 (CEST)

CIB-PDF klappt bei mir prima - druckt nämlich aus allen Programmen mit Druckfunktion PDFs, weil es sich als Druckertreiber installiert. Schau mal bei "Einstellungen", dort habe ich bei "Schriftarten" eingestellt: "keine Schriftarten einbetten" und das funtioniert perfekt. --Wö-ma 11:05, 21. Jul. 2007 (CEST)
hab mir jetzt mal den allerneuesten AcrobatReader installiert. Jetzt wirds auch ordentlich angezeigt. Mag also wohl daran gelegen haben. MfG, --BlueCücü 14:40, 21. Jul. 2007 (CEST)

Leitfaden bei Übersetzung von Programmierausdrücken vom Englischen ins Deutsche

Hi Programmierer und Übersetzer von Programmierausdrücken, Ich bin gerade dabei, wieder einmal die umfangreiche Hilfedatei von AutoIt V.3.2.4.9 vom Englischen ins Deutsche zu übersetzen. Dabei tauchen einige Fachausdrücke auf wie "Hot Tracking" (d.h. Markierung eines Auswahlelementes allein dadurch, dass die Maus länger darüber verweilt),"list view", "slider" usw. Von Microsoft gab es mal irgendwo versteckt eine Agenda mit Übersetzungsempfehlungen damit die Begriffe weitgehend einheitlich übersetzt wurden. Weiss jemand, wo es eine solche Liste mit programmierspezifischen Fachausdrücken und deren Übersetzungsempfehlungen gibt? Es ist wirklich schwer den Angliszmen den Kampf anzusagen. Selbst Microsoft hat einige englische Fachausdrücke unübersetzt übernommen. Habt vielen Dank im voraus! --Jlorenz1@web.de 06:37, 21. Jul. 2007 (CEST)

Meines Erachtens führt die Übersetzung solcher Begriffe eher zu Verwirrung. Wenn es einen weit verbreiteten deutschen Begriff gibt, verwende ihn. Wenn Du schon danach fragen musst, wie man einen Begriff übersetzt, dann lass' es besser gleich bei der englischen Version. --Drizzd 11:45, 21. Jul. 2007 (CEST)
Ich würd es umgekehrt sehen: Wenn der englische Begriff im Deutschen etabliert ist, nimm den. "Hot Tracking" ist eher kein etablierter Begriff, denk ich. Den sollte man griffig übersetzen. --Eike 12:04, 21. Jul. 2007 (CEST)
Schon mal in der deutschen MSDN Library nachgeschlagen? --Phrood 17:30, 21. Jul. 2007 (CEST)
Danke an alle. http://www.microsoft.com/communities/newsgroups/en-us/default.aspx?cat=&lang=&cr=&guid=&sloc=en-us&dg=microsoft.public.de.vb&tid=febab300-474c-44f0-ad2a-32346964fe8c&mid=bc8fe680-e33b-488a-af81-e206be6d23cc&amid=bc8fe680-e33b-488a-af81-e206be6d23cc&answer=-1&p=1&stgxml=http%3a%2f%2fwww.microsoft.com%2fcommunities%2fnewsgroups%2fen-us%2fsettings.xml hier fand ich Hilfe Johannes

Auskunft zu einem Artikel über den "Verfassungsrechtler" Maunz, Theodor

In dem tollen Beitrag von Interpretix hat sich eine Frage für mich aufgetan.

Am Ende des Artikels wird darauf verwiesen, dass Maunz mit einem Pseudonym Beiträge in der National-Zeitung veröffentlichte. Ist bekannt, wie das Pseudonym lautete und wie oft Maunz dort "veröffentlichte"? Interessant wäre auch zu erfahren, worum es in diesen "Beiträgen" ging.

--78.48.41.138 11:33, 21. Jul. 2007 (CEST)

In der (neu) angegebenen Quelle Theodor Maunz#Quellen steht dazu einiges. 1993 sollen die Artikel unter seinem richtigen Namen nachgedruckt worden sein; vielleicht hast du ja irgendwo Zugang zu dieser Zeitung. --84.73.231.149 14:02, 21. Jul. 2007 (CEST)

Zeichentrickstrichmännchen

Es gibt eine Zeichentrickserie, die vielleicht irgendwann aus den Siebzigern datiert. Die Zeichentricks sind in einer Hintergrundfarbe gehalten, die Zeichentrickfigur und seine Umwelt als eine (meist) durchgezogene Linie gezeichnet. Die Folgen sind meist Shorts von einer Länge von drei, vier Minuten und laufen gelegentlich in Fitnessstudios und auf Informationstafeln in U-Bahn-Schächten. Wenn dem Zeichentrickmännchen was nicht passt, dann plappert es irgendwelchen Gibberish zu seinem Zeichner, der dann mit Hand und Stift ins Bild kommt, und die Szenerie umzeichnet.

Weiß jemand, wie dieser Zeichentrick heißt? Vielen Dank!

--Abdull 13:11, 21. Jul. 2007 (CEST)

La Linea - MfG. - Lucarelli 13:30, 21. Jul. 2007 (CEST)
Genau, toll, vielen Dank! --Abdull 19:22, 21. Jul. 2007 (CEST)

Leipzig nach dem 7-Jährigen Krieg

Hallo! Nach dem Friedensschluss des 7-Jährigen Krieges 1763 gehörte das bis dahin von Preußen besetzte Leipzig wohin? Mich interessiert dabei das folgende Jahr, also 1764. Zu welcher Macht gehörte Leipzig im Jahr 1764? Vielen Dank, Doc Taxon Discussion 11:32, 21. Jul. 2007 (CEST)

Siehe dazu: Siebenjähriger Krieg#Die Friedensverträge von 1763. --84.73.231.149 16:14, 21. Jul. 2007 (CEST)

Da steht "Status quo ante" im Artikel - nur weiß ich leider auch nicht, wozu Leipzig vor dem 7-jährigen Krieg gehörte. Doc Taxon Discussion 23:30, 21. Jul. 2007 (CEST)

Ich denke, Leipzig gehörte dem Kurfürstentum Sachsen an, das wird auch von den Karten im Artikel bestätigt. Gruss --80.219.144.227 00:28, 22. Jul. 2007 (CEST)

THC und Alkohol

Es gibt ja nun immer wieder Gerüchte, wonach die Reihenfolge beim Konsum dieser beiden Rauschmittel entscheidend ist, wenn man z.B. übles Erbrechen vermeiden will. Da die Erfahrungsberichte divergieren, wollte ich an dieser Stelle mal fragen: Abgesehen davon, dass man beides eigentlich gar nicht, besonders nicht in größeren Mengen und erst recht nicht kombiniert konsumieren sollte, welche Reihenfolge ist zur Vermeidung von Nebenwirkungen tatsächlich günstiger? -- 80.139.76.16 20:57, 21. Jul. 2007 (CEST)

Reihenfolge ist imho egal, wichtig ist die Pause dazwischen --Duckundwech 21:59, 21. Jul. 2007 (CEST) so etwa 2-3 Tage
Wenn unter Alk, dann dürfte Wasser trinken ein guter Tip sein, um evtl. Blutdruckschwankungen/Schwächeanfällen vorzubeugen und den Magen zu schonen. --85.179.16.46 10:35, 22. Jul. 2007 (CEST)
Wenn denn jemand solche Dinge unvorstellbarerweise tun wollte, sollte er IMHO unbedingt erst kiffen, dann (gemäßigt) trinken. Quelle: Knapp 20 Jahre Erfahrung.
Es mag aber auch an der Persönlichkeitsstruktur hängen. Mich macht THC eher zurückhaltend. Und dann trink ich auch vernünftig. Wen THC übermütig macht, der wird es vielleicht anders erleben. Andererseits: Ich habe Schwierigkeiten, mir jemanden vorzustellen, der von THC übermütig wird - aber unter Ethanol vernünftig ist...
--Eike 10:41, 22. Jul. 2007 (CEST)

Richtige Benennung der Kost für Mohammedaner

Hallo, Ich habe ein Verständnisproblem: Immer wieder wird in z.B. Kliniken eine Mohammedkost, also ohne Schweinefleisch, angeboten. Oftmals höre ich aber die Bezeichnung sein völlig falsch es müsse Muslimekost heissen. Was ist jetzt richtig: Muslimekost oder Mohammedkost? Bisher konnte ich im Netz keine Informationen finden. Würde mich freuen, wenn jemand eine klare Aussage treffen könnte über die entsprechend fundiert Begründen könnte.

--213.182.140.189 09:43, 20. Jul. 2007 (CEST)

Mir ist nur die Bezeichnung „Halal“ geläufig, demnach müsste es wohl „halale Kost“ heißen. Aber ich bin kein Fachmann --MB-one 09:56, 20. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde es auch Halal-Kost nennen. Muslimekost ist schlechtes Deutsch und Mohammedkost einfach Unsinn. --Gnom 10:53, 20. Jul. 2007 (CEST)
Die Bezeichnung Mohammedaner ist schon falsch, richtig ist Muslim. Warum steht auch in dem Artikel. Eine allgemeinverständliche deutsche Formulierung wäre also "Kost für Muslime". --Berthold Werner 12:45, 20. Jul. 2007 (CEST)

"Mohammedaner" ist ein veralteter Begriff aus dem 19. Jahrhundert. Der Fachbegriff für erlaubte Lebensmittel ist halal, andere Ausdrücke sind Begriffsfindung, es gibt auch keine "christliche Kost" --Dinah 13:33, 20. Jul. 2007 (CEST)

Mohammedkost ist schlicht eine Frechheit. --80.219.227.32 14:00, 20. Jul. 2007 (CEST)

Ach Gottchen, eine Frechheit! Sag bloß eine simple Frage verletzt Deine gar so aufrechten und ehrlichen und wahnsinnig empfindlichen religiösen Gefühle. --Fippo 02:46, 21. Jul. 2007 (CEST) Der Autor zieht seinen zugegebenermaßen überflüssigen und nicht hilfreichen Kommentar zurück. (Danke Eryakaas für den Hinweis) --Fippo 19:36, 22. Jul. 2007 (CEST)
*quetsch* ich denke die IP meinte weniger den Frager als die Krankenhäuser, die so eine Bezeichnung kreieren. Ich als Atheist würde genauso entsetzt gucken. --eryakaas 09:53, 21. Jul. 2007 (CEST)
Die Grundfrage ist m. E. eigentlich schon verfehlt. Es gibt keine richtige Bezeichnung im Deutschen, die könnte es höchstens in der Originalsprache geben, falls sie denn geprägt wurde. Es kann nur eine sprachlich sinnvolle oder zweckmäßige Bezeichnung geben, eventuell auch eine amtliche.
  • Mohammedkost ist hierbei wirklich ein sprachliches Armutszeugnis, wenn es wirklich sachlich verwendet werden sollte. Es ist wirklich mehr dazu geeignet, um sich über die Verköster lustig zu machen – was nicht heißen soll, dass es auch so verwendet wird oder jemals verwendet wurde.
  • Wenn schon, müsste es in Anlehnung daran Mohammedanerkost heißen. Das wäre zumindest das sprachlich korrekte Konstrukt, um auf die Kost der Mohammerdaner zu verweisen.
  • Auch Muslimekost ist sprachlich eher unkorrekt. Ich denke, es müsste entweder Muslimenkost oder Muslimkost, wobei ich Letzteres für unschön halte, heißen, um die Kost der Muslime wörtlich zu bezeichnen. Muslimenkost wäre heutzutage wohl auch politisch korrekter als Mohammedanerkost. (Auch wenn ich den Begriff Mohammedaner generell für treffender halte als Muslime, um die Angehörigen der entsprechenden Religion zu bezeichnen. Das Dogma der richtigen Bezeichnung der Anhänger, das unter und von Muslimen / Mohammedanern und auch im Artikel verbreitet wird, ist fehlerhaft und irreführend. Der Artikel ist ohnehin noch viel zu dogmatisch und einseitig.)
Markus Prokott 05:39, 21. Jul. 2007 (CEST)
was für eine Diskussion... trotzdem: ich würde "muslimisch erlaubte Nahrung" oder "....Kost" vorschlagen, man kann nicht alles in ein Wort pressen. Plehn 17:43, 22. Jul. 2007 (CEST)
PS: "Islamisch erlaubte Nahrung" habe ich schon mal bei einem Laden gesehen, als Selbstbezeichnung Plehn 18:04, 22. Jul. 2007 (CEST)

Mit welchen Materialien kann man Licht besonders stark abbremsen?

  • Ich hab mal was von 50 km/h gelesen. Weiß aber nicht mehr wo... Sieht man dann einen sich ausbreitenden Lichtstrahl, oder eben nicht, weil das Licht ja noch nicht ankommt? --qwqch 17:16, 20. Jul. 2007 (CEST)
Langsames Licht? - Lucarelli 17:38, 20. Jul. 2007 (CEST)
In Sternen geht es offenbar auch sehr gebremst zu. Das Sonnenlicht benötigt statistisch 10 Millionen Jahre, um vom Ort seiner Entstehung an die „Oberfläche“ zu gelangen, von da bis zur Erde noch mal sechs Minuten. Rainer Z ... 18:41, 20. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde mal im Archiv von wissenschaft.de stöbern. Licht konnte man bereits "anhalten". --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 06:36, 21. Jul. 2007 (CEST)

?! - steht doch großenteils im Lemma Lichtgeschwindigkeit, ist eine Funktion der optischen Dichte der Materialien. Bei allem Respekt vor Rainer Z.: da geht es wohl um die Streuung im Inneren von Sternen. Das sind verschiedene Phänomene. Plehn 17:51, 22. Jul. 2007 (CEST)

Querdenkender Manager von Nokia gesucht

Ich habe irgendwann im Jahr 2006 in der Print-Ausgabe des Spiegel-Nachrichtenmagazins einen Artikel über einen Manager von Nokia gelesen. Dieser Mann arbeitet im finnischen Hauptsitz von Nokia und ist so eine Art offizieller Querdenker des Unternehmens. Er hat wohl keinen fest definierten Aufgabenbereich sondern ist für alle möglichen Aspekte wie für die soziale & ökologische Verantwortung von Nokia zuständig. Soweit meine Erinnerung. Beim lesen dieses Artikels wusste ich leider noch nicht, daß ich diese Info später gebrauchen könnte und als ich nun versuchte, auf Spiegel-Online danach zu suchen, bin ich an den für Screenreader sehr schlecht nutzbaren Webseiten gescheitert. Google hat mich danach auch nicht weiter gebracht. Irgendwie fehlen mir die passenden Einfälle für die richtigen Suchworte. Falls hier jemand den Namen des Mannes rauskriegt, wäre das prima! Es geht dabei um ein eventuelles Sponsoring bzw. die Unterstützung für ein Open-Source-Projekt, daß eine barrierefreie & kostenlose Navigationssoftware für blinde Menschen entwickelt, die auf Symbian-Mobiltelefonen läuft. Die Macher dieser Software und der dazugehörigen Online-Tools sind selbst alle blind und könnten ein wenig Unterstützung gut gebrauchen. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. -- Lalü 17:51, 21. Jul. 2007 (CEST)

DIE deutschsprachige Pressedatenbank gibt es unter www.gbi.de, die Überschriften gibt es umsonst, pro Text werden dann 2-4 Euro fällig. Man kann die Suche auch nach der Quelle eingrenzen, also nur im Spiegel suchen. Wie ist deren Werbespruch: lieber bei gbi zahlen als bei google umsonst suchen. - Gegenfrage: Wo gibt es hier in der WP ein Projekt für / von /über Blindheit? habe neulich auf die Schnelle keines gefunden. Plehn 18:12, 22. Jul. 2007 (CEST)

Bei spiegel.de kann man auch recherchieren, das Abrufen der Artikel ist (teilweise) kostenpflichtig. --Wö-ma 19:46, 22. Jul. 2007 (CEST)
Stimmt, das ist vielleicht noch besser - ich habe eben alle volltext-hits aus 2006 auf Nokia durchgesehen (18 für print, 54 für print und online) - in den Überschriften habe ich nichts gefunden, vielleicht ist es länger her? Plehn 20:05, 22. Jul. 2007 (CEST)
Die Seiten von Spiegel, Genios und vielen anderen Anbietern solcher Infos sind leider für mich als Screenreadernutzer im Gegensatz zu Wikis nur schwierig zu bedienen. Darum habe ich ja nach vielen vergeblichen eigenen Versuchen hier gefragt. @Plehn: Ich bin mir eigentlich sicher, den Artikel letztes Jahr irgendwo in der Jahresmitte gelesen zu haben. Infos zu Blinden in der WP findest du auf den Seiten des Biene-Projektes, auf denen sich grade die am Barriereabbau Interessierten sammeln. Über die Probleme eines blinden Users bei der Bedienung der Wikipedia erfährst du einiges auf meinen Benutzerseiten. -- Lalü 20:25, 22. Jul. 2007 (CEST)

Empfehlung – Notebook

Ich bin auf der Suche nach einem guten und möglichst nicht so teuren Notebook. Mir ist es wichtig, dass dieser gute Qualität hat. Es existieren sooo viele Angebote im Internet, da blicke ich jedenfalls nicht durch. Habe mir schon viele Seiten angesehen. Kann mir jemand gute und möglichst preiswerte Notebooks empfehlen, die folgende Dinge beinhalten? Windows Vista Home Premium, (mindestens) 2048 MB, Festplatte ab 200 GB, Grafikkarte (möglichst von ATI oder Nvidia) und mindestens 256 MB, ab 15,4 Zoll. – Despairing , 18:54, 21. Jul. 2007 (CEST)

Bis auf die Grafikkarte und die Displaygröße hast du nur Dinge genannt, die sich sogar nachrüsten lassen. Was ist z. B. mit der Akkulaufzeit und dem Gewicht? Muss es schnell sein oder willst du nur Textverarbeitung machen und damit surfen? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:02, 21. Jul. 2007 (CEST)
Frag beim Kauf unbedingt nach so "abwegigen Dingen" wie Ersatzteilversorgung - hab einmal geschlagene 2 Monate auf einen lausigen Lüfter für ein Gericom-Notebook gewartet und letztlich froh das Teil überhaupt zu erhalten 76,30 EUR (ohne Einbau, hab ich selbst erledigt) bezahlt. Gruß --Btr 19:17, 21. Jul. 2007 (CEST)
Liberal Freemason: Akkulaufzeit sollte möglichst sehr hoch sein. Das Notebook sollte leicht sein, wäre aber auch kein Problem, wenn dieses etwas schwerer wäre. Das Gewicht spielt für mich keine große Rolle. Mit dem Notebook möchte ich hauptsächlich surfen und ab und zu Texte schreiben, Texte und Bilder abspeichern, also persönliche Dinge. Außerdem möchte ich Musik hören, aber keine Spiele spielen. Was meinst du eigentlich mit „Muss es schnell sein […]“? Habe ja im ersten Beitrag „2048 MB“ geschrieben. ;-) Absolut wichtig ist mir der Preis und die Qualität.
Btr: Okay, danke für den Hinweis. – Despairing , 19:59, 21. Jul. 2007 (CEST)
Verzicht auf eine dezidierte GraKa spart viel Geld und stört bei deinen Anforderungen nicht. Lieber onboard neben --schlendrian •λ• 20:12, 21. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde dir von Windoofws Vista tunlichst abraten, völlig bebuggt, in Ruhe und stabil zu arbeiten ist kaum nicht möglich. Hast du Zeit, oder musst du das Notebook möglichst bald kaufen? Gruß — Lorbeer ?! 20:23, 21. Jul. 2007 (CEST)

schlendrian: Meinst du mit „onboard“ interne Grafikkarten? Kenne mich nicht gut aus. Welche Grafikkarten kannst du empfehlen?
Lorbeer: Nee, habe noch Zeit. – Despairing , 20:38, 21. Jul. 2007 (CEST)
(BK)es gibt bei Notebooks auch Grafikkarten, die du wie im Desktop-PC wechseln könntest. Wenn du aber ohnehin nicht spielen willst (oder Videos bearbeiten), dann sind solche 256MB-GraKa völlig überdimensioniert. Siehe dazu Integrated Graphics Processor. Im übrigen: Schnell, qualitativ hochwertig und günstig wirst du eher nicht finden, Qualität kostet eben, das gilt bei Notebook besonders --schlendrian •λ• 20:44, 21. Jul. 2007 (CEST)
Persönlicher Test des Monitors bei Tageslicht aus unterschiedlichen Blickwinkel ist meiner IMHO ebenso wichtig, wie zu nach längerer Betriebsdauer zu überprüfen, inwiefern der Untergrund auf dem das Notebook lag erhitzt wurde. -- Jlorenz1@web.de 20:40, 21. Jul. 2007 (CEST)

Grafikkarte bedeutet, dass du die austauschen kannst und teuer ist. Eine Onboard-Karte ist im Chipsatz integriert. Für deine Anforderungen reicht das. Dann brauchst du zudem nicht den schnellsten Prozessor, setze lieber auf einen Stromsparprozessor und achte eher nicht auf die Gigahertz. Bei Vista sehe ich bisher keinen Vorteil und noch laufen dort zudem weniger Programme als unter XP. Falls möglich, würde ich lieber Geld in schnelles RAM und in eine Garantieverlängerung stecken. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:45, 21. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde das akt. MacBook nehmen. Für 1000 Euro bekommt man ein flottes, schönes und leichtes Notebook mit ausgezeichnetem Reparaturdienst. PCs bei gleicher Hardware kosten gewöhnlich etwas mehr und das Betriebssystem hat auch hübsche blaue Knöpfe. igel+- 22:20, 21. Jul. 2007 (CEST)

Und wer kann mir jetzt ein paar Laptops empfehlen mit meinen Anforderungen? – Despairing , 11:49, 22. Jul. 2007 (CEST)
du hast einfach zu wenig ahnung bzw. konkrete vorstellungen (nicht zu schwer, aber schwer ist auch nicht schlimm; schnelles gerät => 2gb ram (?); 3d-grak, obwohl keine ambitionen in diese richtung; keine preisvorstellung;...). ich sag jetzt einfach mal ins blaue hinein: lg electronics; asus; samsung, sony.
das oben empfohlene macbook hat dagegen nur 13'', in der 1000-euro-version zu wenig festplattenspeicher gemäß deiner angaben und ist halbwegs aufgerüstet auch locker bei 1700 öcken. --JD {æ} 20:02, 22. Jul. 2007 (CEST)

Wie lange fliegt ein Helikopter?

ich habe mehrere fragen die helikopter betreffen.

  1. wieviel kostet ein handelsüblicher helikopter
  2. wie schnell fliegt so ein helikopter dieser art.
  3. wie groß ist die reichweite eines helikopters dieser art.

vielen dank im voraus.

alex

--77.177.12.95 02:53, 22. Jul. 2007 (CEST)

Zu 2. liefert Helikopter ein Ergebnis:
Die Höchstgeschwindigkeit liegt meist zwischen 200 und 300 km/h, einige Kampfhubschrauber erreichen 340 km/h. Der Geschwindigkeits-Rekord liegt bei 400,87 km/h und wurde am 11. August 1986 mit einem Westland Lynx erzielt. --62.226.25.231 02:58, 22. Jul. 2007 (CEST)
  • Mit oder ohne Motor?
  • So schnell er kann.
  • Soweit der Sprit reicht.

--Saginet55 03:07, 22. Jul. 2007 (CEST)

Geschwindigkeit und Reichweite stehen in der Wikipedia: Geh auf diesen Link. -- Hunding 11:48, 22. Jul. 2007 (CEST)
Die preiswertesten Neuhubschrauber dürfte Robinson Helicopter am Markt haben. Der R22 ist laut Robinson R22 ab 200.000 Dollar ein echtes Schnäppchen, ist aber recht mickrig und kommt nicht cool rüber man seine Ische damit von der Disko abholt. Nach oben geht's mit leichten Schritten an (und in) den Millionenbereich. Wenn's daran nicht scheitert: Mehr Eindruck machst du mit einem Bell AH-1, der in den USA auch auf dem Zivilmarkt zu haben ist. Preise hat anonsten der Hubschrauberhändler Deines Vertrauens.--Thuringius 13:35, 22. Jul. 2007 (CEST)

Bleistift-Schattenwurf

Das Mondlandungs-Verschwörungs-Argument, dass die Astronauten auf dem Mond nichtparallele Schatten werfen, hat jemand einmal durch zwei in die Erde gesteckte Bleistifte widerlegt. Ich habe das irgendwann, irgendwo im Internet gesehen, finde es aber nicht wieder. Kennt jemand diese Seite? --Dicker Pitter 18:01, 22. Jul. 2007 (CEST)

Verschwörungstheorien zur Mondlandung -- Mankir 22:36, 22. Jul. 2007 (CEST)
[55] Unterpunkt Schattenwurf. Das Blid zeigt allerdings Bleistifte, die zwischen Pflastersteine gesteckt wurden. Meinst Du das? --Wikisearcher 22:52, 22. Jul. 2007 (CEST)

Olympia-Sportkomplex Athen

Für was dienten die halbrund angeordneten Becken im Olympia-Sportkomplex bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen? (im Bild oberhalb der Indoor-Hallen) --AQ 20:20, 22. Jul. 2007 (CEST)

Die Becken dienten dem Schwimmsport. Gibt es übrigens auch Outdoor-Hallen? --Olympiakomitee 20:53, 22. Jul. 2007 (CEST)
Die Becken dienen dem Schönaussehen [56] -- verena 20:58, 22. Jul. 2007 (CEST)

Da gehört wohl zur Agora [57] des spanischen Architekten Santiago Calatrava [58]. [59], [60], [61], [62], [63]. Nach [64] sind oberhalb der Agora zwei Eingänge. -- Cherubino 21:10, 22. Jul. 2007 (CEST)

selbstdichtender Tank im Flugzeugbau

Mich würde interessierren, wie so eine Selbstdichtung funktioniert. Weiß jemand etwas ganaueres und könnte das evtl. in einen entspr. Artikel einbauen?!

Danke

Habe bei Kraftstofftank nichts gefunden.

Suche brachte auch nichts, http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Suche?search=selbstdichtender+Tank&go=Artikel

--84.56.59.188 20:32, 22. Jul. 2007 (CEST)

Zwischenfrage: Selbstdichtung = Selbstversiegelung? --Dicker Pitter 20:43, 22. Jul. 2007 (CEST)
Hier steht was dazu: en:Self-sealing fuel tank. --80.219.235.99 01:41, 23. Jul. 2007 (CEST)

Darf man einen Kabelkanal in Gebäuden eingipsen?

Der Deckel muß natürlich frei bleiben, um Strom- und Datenkabel darin unterzubringen. Im Artikel "Leitungsverlegung" hier in WP steht darüber überhaupt nichts. Ist so etwas gefährlich, kann es Brände auslösen oder beispielsweise die Leitungsqualität verschlechtern? Bitte nur Antworten von Fachleuten. --91.18.250.246 01:59, 23. Jul. 2007 (CEST)

Du meinst sicher Leerrohre. Die kann man natürlich eingipsen, da sie extra dafür gedacht sind. Kabelkanäle sind extra für die Aufputz-Montage konzipiert. --Wikisearcher 02:10, 23. Jul. 2007 (CEST)
Datenkabel kann man ohne Bedenken und einfach immer eingipsen. Bei leistungsführenden Kabeln gelten die Bestimmungen, die die Hersteller angegeben haben. Das kommt auf das Kabel an. --Carl 02:18, 23. Jul. 2007 (CEST)

Das war so gedacht: Den Putz rausklopfen und statt die Kabel einfach einzugipsen wie es üblich ist, sollten die in Kabelschächten verlegt werden. Dann sollten diese Kabelschächte eingegipst werden, aber so, daß der Deckel frei bleibt. Das ist das Problem. Darf etwas so montiert werden bzw. ist das gefährlich? Echte Kabelschächte mit Deckel natürlich, genau die, die man sonst Aufputz verlegt. Oder gibt es da andere, spezielle Kabelschächte? Da steht nichts vom im WP Artikel. Verlegt sollen die Kabelschächte natürlich gemäß dem WP-Artikel "Verlegezonen", also unter den Sicherheitsaspekten von Kabeln. Brennt es schneller? Breitet sich Feuer weiter aus? Gibt es Probleme bei der Entwicklung von Rauchgasen? Ist das gefährlicher als das Kabel einfach eingipsen oder in Leerrohren zu verlegen? --91.18.250.246 01:59, 23. Jul. 2007 (CEST)

Das hängt einfach davon ab, was das für Kabel sind. Der Gips selbst ist ungefählich, das ist ja nur unbrennbares Calziumsulfat. Stein, sozusagen. Wenn was brennt, dann nur die Kabel selbst. Und Datenkabel fangen nie von selbst zu brennen an, bei Stromkabeln hängt das von der Belastung ab. --Carl 02:47, 23. Jul. 2007 (CEST)
Feuer breitet sich entlang der Kanäle aus und umso effektiver, je mehr Luftlöcher da sind. Es gibt Kabelschächte zu kaufen, die nach der DIN-Norm für Feuerbeständigkeit gefertigt sind. Sind teurer, brennen aber viel schlechter. Du kannst auch davon ausgehen, dass sich ein Feuer durch einen Kabelschacht viel schneller frißt als bei Eingipsung. Eingipsen ist sicherer, aber du kannst einen Fehler nicht mehr beheben. Das Kabel steckt dann für immer fest im Putz und wenn es verletzt wurde und einen Kurzschluß macht, musst du ein völlig neues Kabel verlegen. --Carl 02:50, 23. Jul. 2007 (CEST)

Danke. Warum ich fragte: Ich habe gesehen, wie Kabel den Putz gesprengt haben, als ein Blitz einschlug... Mir fiel der Kiefer runter. Was macht man denn, wenn die Gefahr besonders groß ist, daß ein Blitz einschlägt und die Gefahr besteht, einmal pro Jahr die Elektrik erneuern zu müssen? Lehrrohre und genug Buchsen, und werden dabei Cat-Kabel auch beschädigt, ich denke mal schon, weil so ein Blitz selbst den Putz sprengt... oder ziehen die Dämpfe über die Dosen ab?--91.18.250.246 01:59, 23. Jul. 2007 (CEST)

Wenn Du feuerfest bauen willst, solltest du eingipsen. Aber dann wirst du irgendwann erneut Probleme beim Verlegen von Kabeln bekommen, insbesondere wenn du jetzt noch nicht weißt, wie viele du brauchst oder später neue Kabeltypen gebraucht werden. Übrigens sollte man nicht mit dem Blitz verhandeln. Der ist im jedem Fall stärker. Dafür brauchst du einen guten Blitzschutz oben auf dem Dach. Wenn er einmal eingeschlagen hat, brauchst du dir um den Qualmabzug rings um die Dosen keine Sorgen mehr machen, denn dann fackelt die ganze Bude ab. --Carl 03:09, 23. Jul. 2007 (CEST)

Vielen, vielen Dank. Dann gipse ich die Stromleitungen ein und verlege die Datenkabel im Leerrohr, so daß ich welche nachziehen bzw. austauschen kann. Besser es brennt nicht... Wenn ich eh´ für ein neues Kabel aufklopfen muß, kann das auch ein Blitz erledigen bzw. die Versicherung. Blitzableiter sind zwar auf dem Dach, ich habe aber schon erlebt, wie ein Blitz in einer Häuserschlucht vor mir einschlug, der Blitz nimmt sich sowieso den Weg, den er will. (nicht signierter Beitrag von 91.18.224.29 (Diskussion) )

Seit wann gibt es Webmail?

--qwqch 14:34, 19. Jul. 2007 (CEST)

Seit 1995, davor gab es aber schon BBS und das Usenet nicht zu vergessen. --Gruß, Constructor 14:37, 19. Jul. 2007 (CEST)

RocketMail war, falls ich mich recht(?) erinnere, noch vor Hotmail da und dürfte wohl der erste solche Dienst gewesen sein. --AFBorchert 16:47, 19. Jul. 2007 (CEST)
Hotmail 1995, RocketMail 1997, oder liege ich falsch? Oder du? Oder wer? --Gruß, Constructor 17:40, 19. Jul. 2007 (CEST)
Vielleicht hat mich da auch meine Erinnerung getrogen. Ich habe mal meine Aussage relativiert. --AFBorchert 17:55, 19. Jul. 2007 (CEST) P.S. Du meintest wohl in Deiner erster Stellungnahme uucp, worüber tatsächlich bereits in den 70er-Jahren E-Mails versandt worden sind. Damals aber natürlich noch nicht mit Webmail, sondern eher noch Uralt-Werkzeugen wie /bin/mail. --AFBorchert 17:55, 19. Jul. 2007 (CEST)
Bereits 1991 gab es was ähnliches im MAUS-Net. Aber nix genaues weiß ich nicht mehr, ist zu lange her. --RalfRBIENE braucht Hilfe 18:03, 19. Jul. 2007 (CEST)
(BKL) Ich würde es als zu weit hergeholt sehen, das MausNet als dem Internet vergleichbar zu betrachten. Ich selbst war nie Anwender des MausNet, aber wenn ich es richtig überblicke (korrigiere mich bitte gegebenenfalls) war das MausNet mailbox-basiert und zwischen den Mailboxen wurde wohl die Store-And-Forward-Technik zur Übermittlung von E-Mails verwendet. Jedenfalls dürfte das MausNet wohl kaum eine Plattform geboten haben, bei der beliebige Teilnehmer beliebigen anderen Teilnehmern interaktive Dienste anbieten konnten. Genau das ist jedoch die Grundlage von Webmail und anderen Internet-Diensten, d.h. ein beliebiger Netzknoten kann jedem anderen Netzknoten Dienste anbieten. Beim MausNet haben wir jedoch zwei unterschiedliche Sorten von Knoten: MausNet-Mailboxen und normale Teilnehmer und Dienste wurden nur von den MausNet-Mailboxen geleistet und eine indirekte Diensteerbringung fand wohl interaktiv nicht statt, d.h. MausNet-Mailbox A hat wohl kaum interaktive Dienste via MausNet-Mailbox B an den dort angeschlossenen Nutzer C geliefert, oder? --AFBorchert 18:20, 19. Jul. 2007 (CEST)
uucp war mir bisher unbekannt. Schön, wieder was gelernt zu haben! :-) --Gruß, Constructor 18:10, 19. Jul. 2007 (CEST)
Diesem Artikel zufolge gab es Hotmail ab dem 4. Juli 1996 und meinem Archiv zufolge (das ich jetzt gerade eben durchwühlt habe) gab es Rocketmail nicht vor 1997. Also hat mich offenbar meine Erinnerung getrogen und Hotmail gebührt wohl der erste Platz in der Historie der Webmailer. Sorry für die zwischenzeitliche Konfusion, AFBorchert 18:01, 19. Jul. 2007 (CEST)
Also, spätestens 1995 bekam ich in Münster (Westfalen) vom publikom schon meine '@muenster.de'-Addresse, die auch schon via Webbrowser abrufbar war... --Gnu1742 23:28, 19. Jul. 2007 (CEST)

UUCP wird auch jetzt noch von einigen Nachfolgevereinen des Individual Network e. V. angeboten. Soviel ich weiss, war die Uni Karlsruhe eine der ersten, die Mail über Mailboxen anbot. Ich selbst fing 1991 an, Mail und Usenet via UUCP über eine Mailbox (die über ne Uni Anschluss ans Internet hatte) zu beziehen, zuerst unter DOS, dann Coherent Unix, bald auch mithilfe von Linux. Webmail ist ja ein unsinniger Begriff, da Mail schon vor dem Web existierte. --Ayacop 10:52, 22. Jul. 2007 (CEST)

Also ich hatte die Frage dahingehend verstanden, dass es darum ging, wann die ersten web-basierten E-Mail-Klienten zur Verfügung standen. Aus der Frage ist doch nicht implizit abzuleiten, dass es keine anderen Klienten gebe. Dass es bereits in den 70er-Jahren E-Mail-Dienste und zugehörige Klienten gab, ist doch unbestritten. --AFBorchert 08:31, 23. Jul. 2007 (CEST)

Tschechischer Abzählreim

Meine mährischstämmige Urgroßmutter kannte einen tschechischen Abzählreim, den ich nachfolgend wiedergebe. Unklar ist, ob die Syntax richtig ist, weil ich nur nach Gehör vorgehen kann.

Am dam, take dam
ze ve kombine
ale raki
povitaki
brič!

Weiß jemand, was das heißen könnte? Danke für jeden Hinweis! 62.214.247.5 22:26, 21. Jul. 2007 (CEST)

Eventuell kann dir jemand von den Leuten mit CS-Babel helfen. --Flominator 23:59, 21. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe vorhin mit Zirland gechattet, der weder die Worte, noch den Reim kannte. --Flominator 20:53, 22. Jul. 2007 (CEST)

Bei "Am Dam" klingelt bei mir in der Ferne. Könnte es sich um "Eins Zwei" handeln? --Duckundwech 11:50, 23. Jul. 2007 (CEST)

Militäruniform: Aufschläge und Vorstöße

Sowohl in Flagge Deutschlands, als auch in Schwarz-Rot-Gold ist die Rede von Aufschlägen und Vorstößen. Inzwischen bin ich zwar über Aufschlag (Uniform) gestolpert, aber unter Vorstoß kann ich mir immer noch nichts vorstellen. Der Begriff scheint aber durchaus mehrdeutig zu sein. Jemand eine Idee? Aufschlag (Uniform) würde sich übrigens auch noch über ein Bild freuen. Danke im Voraus, --Flominator 23:56, 21. Jul. 2007 (CEST)

 
siehe Vorstösse: Garde-Jäger-Bataillon Da sieht man das auf dem Bild ganz gut. Vorstösse gab es auch an Mützen.--Tresckow 02:50, 22. Jul. 2007 (CEST)
Sind das rote auf dem Bild Aufschläge oder Vorstöße? --Flominator 11:47, 22. Jul. 2007 (CEST)
Der rote Streifen die Brust runter, ja. Im Prinzip sind Vorstösse zusätzliche schmale Stoffstreifen. Zumindest dachte ich das immer. Allerdings verstehen ich nicht so recht den Unterschied zwischen Vorstößen und Paspelierung.--Tresckow 15:01, 22. Jul. 2007 (CEST)
Hier scheint das Napoleon-Wiki weiterhelfen zu können. --Flominator 09:10, 23. Jul. 2007 (CEST)

Hängeschrank in Porenbetonwand

Womit, d.h. mit was für einer Sorte Dübel, Schraube oder sonstwas, befestigt man eingentlich einen Hängeschrank in einer Gasbetonwand? Was ist dabei zu beachten? Yotwen 08:07, 23. Jul. 2007 (CEST)

Such nach Gasbeton-Dübel, früher hieß Porenbeton noch Gasbeton - das wurde aus Marketing Gesichtspunkten geändert "Gas is giftig und verkauft sich schlecht" und die Dübellieferanten sind anscheinend noch etwas hinterher. --Btr 09:34, 23. Jul. 2007 (CEST)

Was bedeutet dieses Schild?

[65]

--62.226.25.231 01:28, 22. Jul. 2007 (CEST)

Das könnte gut ein Scherz sein. --Musikhörer 01:35, 22. Jul. 2007 (CEST)

Geil! Ich hab leider keine Ahnung, mich aber amüsiert. Ist ja auch was wert, oder? Grüße--Saginet55 01:40, 22. Jul. 2007 (CEST)

Soll wohl heißen, dass da ne Brücke die Straße entlang ist (siehe kleiner Text unten). Sieht nach nem Scherz aus. --Gruß, Constructor 03:40, 22. Jul. 2007 (CEST)

Solchen Quatsch gibt es zu Hauf: [66], [67], [68], [69], [70], [71]. Das hier macht sogar Sinn :-) --Toffel 12:16, 22. Jul. 2007 (CEST)

Nicht alle diese Schilder sind sinnlos, einige nur gewöhnungsbedürftig. Beim "One Way"-Wald verwundert nur die Kombination von verschiedenen Schildern. --Dicker Pitter 18:14, 22. Jul. 2007 (CEST)
Und was ist genau der Sinn dieser Kreisel? In den Kreisel kann man sich ein wenig drehen, hat aber dann eh nur einen Ausgang zur Verfügung? Vielleicht macht die Karte Sinn, die reale Situation dagegen nicht. --Socrates Frage/Antwort 12:44, 22. Jul. 2007 (CEST)
Habe gerade herausgefunden, dass es dazu sogar einen Artikel gibt. --Toffel 12:56, 22. Jul. 2007 (CEST)
Mit "Sinn" meinte ich, dass dieses Verkehrsschild nicht so überflüssig ist wie die anderen von mir aufgeführten. --Toffel 13:05, 22. Jul. 2007 (CEST)
Von der Sinnlosigkeit des Schildes erinnert es mich am ehesten an [72]. --APPER\☺☹ 17:44, 23. Jul. 2007 (CEST)

Ewig Gestrige

Wer hat den Begriff geprägt und ist er im Kontext mit der NS-Zeit eindeutig konnotiert? Wenn man sagt "jede Zeit/Generation hat ihre ewig Gestrigen", bedeutet das, dass es zu jeder Zeit Neo-/Nazis gibt, oder kann man zB auch alte SEDler oder auch Alt68er als "ewig Gestrige" im Sinne von "in ihrer Zeit stehengeblieben" bezeichnen? Und wenn man das tut, zieht man dann zwischen den Zeilen ein Vergleich zwischen Nazis und anderen "Stehengebliebenen"? -- Cherubino 13:49, 22. Jul. 2007 (CEST)

Nach Bauchgefühl: Wenn man den Begriff sagen wir auf Alt-SEDler anwendet, hat er mit Nationalsozialismus nichts zu tun (und zieht auch keinen Vergleich). --Eike 14:56, 22. Jul. 2007 (CEST)
ups, schlachtfeld [73] -- Cherubino 16:13, 22. Jul. 2007 (CEST)
Ich kenne den Begriff ausschließlich in Bezug auf den Nationalsozialismus und würde ihn in keinem anderen Zusammenhang benutzen.--Berlin-Jurist 16:33, 22. Jul. 2007 (CEST)

Den Begriff habe ich auch schon im Zusammenhang mit Konservativen, beziehungsweise mit Gruppen, die als konservativ empfunden werden, gehört. Ich glaube sogar im Zusammenhang mit der CDU. *LOL*. --Musikhörer 16:43, 22. Jul. 2007 (CEST)

Die Nazis waren immerhin eine nach eigenen Begriffen eine revolutionäre Partei, die sich selbst von "Uberholtem" und "Überlebtem" abzugrenzen bemühte. Meines Wissens haben auch die Nazis konservative Gruppen als "ewiggestrig" bezeichnet (entweder wörtlich oder sinngemäß), was natürlich heutigen linken Gruppen nicht passt, die Konservative und Nazis in eine Topf zu werfen wünschen. Nazis als "Ewiggestrige" zu bezeichnen finde ich ein wenig komisch, weil ja gerade die Nazis mit der ganzen alten Zivilisation aufräumen und alles Gestrige verbannen wollten. --Rabe! 16:59, 22. Jul. 2007 (CEST)
Das wollten vor den Nazis schon die Kommunisten, die sich im Besitz der Wahrheit über die Entwicklung der Weltgeschichte wähnten. Auch sie benutzten diesen Begriff. --80.219.235.99 17:04, 22. Jul. 2007 (CEST)
Ich kenne den Begriff auch aus anderen Zusammenhängen. Die Google-Treffer beziehen sich nur zur Minderheit auf Nazis. --Dicker Pitter 18:03, 22. Jul. 2007 (CEST)

Bei der Suche nach dem "Präger" des Begriffs bin ich immerhin schon bei Friedrich Schiller angelangt:

Nicht was lebendig, kraftvoll sich verkündigt, Ist das gefährlich Furchtbare.

Das ganz Gemeine ists, das ewig Gestrige, Was immer war und immer wiederkehrt, Und morgen gilt, weils heute hat gegolten!

Wallenstein in Wallensteins Tod, I, 4

Daher darf man eine eindeutige Konnotierung des Begriffs mit dem Nationalsozialismus wohl ausschließen. Übrigens stört mich schon seit langem die unzulässige Vermengengung der Begriffe "vergleichen" und "gleichsetzen" im allgemeinen Sprachgebrauch. Es ist nicht wahr, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen kann (sie unterscheiden sich in vielen Eigenschaften, haben aber viele andere Merkmale gemein). Man darf nur nicht behaupten ein Apfel sei das gleiche, wie eine Birne. So ähnlich ist es mit den Nazis, Kommunisten, Jakobinern, Puritanern, Bettelorden, etc. Die haben alle mal als "Revoluzzer" angefangen und tendierten (nach erfolgreicher Revolution) meist im Laufe einer einzigen Generation zu Besitzstandswahrern. Ansonsten bestanden natürlich erhebliche Unterschiede zwischen all diesen Bewegungen. Grüße Geoz 18:16, 22. Jul. 2007 (CEST)

der Apfel ist gleich einer Birne eine Frucht, aber nicht diegleiche ;-) Wow Schiller, als so alt hätte ich den Begriff nicht vermutet. dazu
  • hier The problem of Wallenstein is not simply - as conservative critics have too one-sidedly maintained - a problem of moral guilt, the lawless lust for Power; it is also the problem of the realization of `die Idee des neuen Lebens' in Opposition to the dead weight of tradition, `das ewig Gestrige'.
  • zum Gebrauch bei den Nazis: So erscheinen z.B. aus dem Wortschatz des Herrrn Goebbels: "Ihr Miesmacher, ihr ewig Gestrigen, Ihr Gesinnungslumpen"
  • und sogar innerjüdisch: It might be supposed that under the euphoric auspices of a "Jewish renaissance on German soil," the differences that in the past had divided German Jewry would have no place in the new life Jews were trying to forge. But this was not so; if anything, the arguments grEw more heated, and the ideological struggle between the two major directions in German Jewry during the Hitler years, the "German-Jewish way" of the CV and the "national" Jewish orientation of the ZVfD, was conducted with even greater intensity. A wave of retroactive recrimination engulfed the "Deutscher Staatsbuerger juedischen Glaubens," the "German Citizen of the Jewish Faith." He, claimed Zionists, was the "old Jew" and he was to blame for all the ills of German Jewry. He was the "ewig Gestrigen," forever behind the times, whose unremitting labor on behalf af a creativ~3fusion of Jewish with German life had ended in disaster.
  • Autoritarismus: Traditionell bedeutet nach Max Weber: „die Autorität des ewig Gestrigen: der durch unvordenkliche Geltung und gewohnheitsmäßige Einstellung auf ihre Innehaltung geheiligter Sitten.“ -- Cherubino 19:49, 22. Jul. 2007 (CEST)

Wobei es sprachlich aber ja noch den kleinen Unterschied zwischen "ewig gestrig" und "ewiggestrig" gibt, bzw. substantiviert: "der ewig Gestrige" und der "Ewiggestrige". Ich habe den Eindruck, dass der zusammengesetzte Begriff eher, wenn auch nicht ausschließlich, auf die NS-Zeit bezogen verwendet wird; siehe auch die Beispiele von Wortschatz Uni Leipzig: http://wortschatz.uni-leipzig.de/cgi-portal/de/wort_www?site=22&Wort_id=7113555 --Proofreader 20:55, 22. Jul. 2007 (CEST)

Hm, der Link will nicht so recht; "Ewiggestrige" eingeben und dann die Beispiele aufrufen. --Proofreader 20:57, 22. Jul. 2007 (CEST)

Es ist ein in Deutschland weit verbreiteter Irrtum, zu glauben, die deutsche Geschichte hätte mit den Nazis begonnen ;-) Wie Rabe! oben schrieb, waren die Nazis bekanntlich ja vieles, aber ganz gewiß nicht konservativ. Nicht nur, weil sie die totale Zerstörung (also im Wortsinne das genaue Gegenteil, denn konservativ = "bewahrend") über das eigene und viele andere Länder brachten. Sondern auch, weil sie, wie viele Strömungen des frühen 20. Jh., versuchten, die Menschheit mit Gewalt zu beglücken, indem sie 1000 Jahre kulturelle Entwicklung auf den Müllhaufen der Geschichte werfen und durch ihre kranken Wahnideen ersetzen wollten. Dieses Denken war im Europa der 20er Jahre weit verbreitet, längst nicht nur bei Nazis und Kommunisten. Denkt z.B. einfach mal an die Segnungen des modernen Städtebaus (sehr schön etwa die Illustration hier) oder vieler anderer kultureller Initiativen der Zeit. Der Nationalsozialismus war einfach "nur" eine besonders entartete Variante der damals so zahlreichen Menschheitsbeglückungsideologien. Daß sie sich gelegentlich auf geschichtliche Traditionen beriefen, ist wahr, man sieht aber meist schnell, daß sie von Geschichte im Prinzip keine Ahnung hatten, nicht einmal von der deutschen.

Daß die Nazis Konservative seien, nur weil sie die Kommunisten bekämpften, dachten damals ja auch viele Konservative selbst, nur wurden sie meist bitter enttäuscht (so etwa Wilhelm II., der sich zeitweise Hoffungen machte, die Nazis würden ihn wieder in seine alten "Rechte" als Kaiser einsetzen...). Man kann also die Nazis 1933-45 ganz bestimmt nicht als "ewig gestrige" bezeichnen. Anders mag sich das mit den heutigen Neonazis verhalten. Da liegt also eine Art von begrifflichem Widerspruch vor, weil wir es mit Leuten zu tun haben, die sich nach einer in der Vegangenheit liegenden Zeit zurücksehnen, in der selbst jedoch alles Alte und Traditionelle mit großer Nachhaltigkeit vernichtet wurde.

Da es aber in Deutschland üblich ist, die deutsche Geschichte weitgehend auf die Nazizeit zu reduzieren, wird der bei Schiller noch richtig verwendete Begriff heute i.d.R. völlig sinnentstellt verwendet. Wenn Du also z.B. einen Monarchisten als ewiggestrig bezeichnen würdest, wäre das vom Wortsinn her richtig, aber wie Berlin-Jurist schreibt, werden dabei heute viele Leute an den Nationalsozialismus denken.

Alt-68er und SED-Ostalgiker sind nochmal ein ganz anderer Fall, die haben nämlich mit den heutigen Nazis in der Tat zweierlei gemeinsam: 1.) die Verachtung gegenüber den damals, in "ihrer" Zeit noch vorgefundenen Traditionen, und 2.) das Schicksal, daß die Zeit über sie hinweggegangen ist und ihre selbst als "revolutionär" empfundenen Ideen heute selbst in Traditionen erstarrt sind... --m  ?! 00:50, 23. Jul. 2007 (CEST)

fehlen noch die Alt-Nazis -- 172.180.28.100 14:29, 23. Jul. 2007 (CEST)

Software erstellen mH von einem Wiki?

Gibt es denn schon Vorstellungen, ob man mit der Arbeit von Freiwilligen Software zu erstellen. Ich meine damit gute nützliche Software (Browser, Tabellen+Text-Programme usw. [Spiel?]). Würde sich dieses mit Hilfe der Wiki-Software bewerkstelligen? Das wäre doch auch mal ne interessante Idee. --Joschy 21:08, 22. Jul. 2007 (CEST)

Dafür gibt Versionsverwaltungs-Software, und sowas wird ja auch seit Jahren gemacht (siehe Open Source, z. B. Linux)... --Eike 21:53, 22. Jul. 2007 (CEST)
Um genau zu sein war die Idee eher andersrum: Es gab schon mehr als 5 Jahre Software, die "Wiki-Funktionalität" für Textdateien (Quelltexte) bereitstellte, bevor es Wiki-Software gab. Versionsverwaltungssoftware funktioniert fast identisch wie ein Wiki - nur eben im Normalfall ohne Webinterface (bzw. nur zum Zugriff auf die aktuellste Version). Jede alte Version wird behalten, man kann sich Änderungen anschauen etc. Praktisch jede Software an der mehr als eine Person arbeitet wird mithilfe von entsprechender Software gemacht, anders funktioniert das gar nicht. Grüße --APPER\☺☹ 17:20, 23. Jul. 2007 (CEST)

Phenolharz (Phenolformaldehyd)

Sehr geehrte Wikipedianer

Das Phenolharz wird mit Formaldehyd zu einem Kunststoff verbacken. (oder auf jedenfall umgewandelt) und heist dann meist Bakelite. Da Phenolharz und Formaldehyd grundsätzlich ein Gefahrstoff darstellt stehen diese beiden Stoffe auf einer schwazen liste von Herstellern. Um diesen Mitbürgern nun klar zu machen dass der aus den beiden Grundstoffen gewonnene Kunststoff im Altagsgebrauch als Gefahrstoff einzustufen ist, wie kann man hier vorgehen.

Der Bestimmungsgemäße Gebrauch meint dabei den Altagsgebrauch also nicht die Entsorgung oder Verbrennung bei einem Brand.

87.163.98.110 21:20, 22. Jul. 2007 (CEST)

Was für eine schwarze Liste? Was für Mitbürger? Warum ist Bakelit ein Gefahrstoff? --A-4-E 23:50, 22. Jul. 2007 (CEST)
??? Vielleicht hilft Chemische Reaktion zum Verständnis? Anders gesagt: "Eine chemische Reaktion von Stoffen ergibt neue Stoffe mit neuen Eigenschaften", wie mein seliger Chemielehrer es auf den Punkt gebracht hat. Bakelit enthält weder Phenolharz noch Formaldehyd und ist auch kein Gefahrenstoff. --84.59.22.33 01:46, 23. Jul. 2007 (CEST)

Er drückt sich unverständlich aus. Soviel man erkennen kann, möche er Mitbürgern klar machen, dass Bakelite Gefahrenstoffe sind oder er sucht Argumente dafür. Weil Bakelite keine Gefahrenstoffe sind, wird er mit jeder Antwort unzufrieden sein. --Carl 01:51, 23. Jul. 2007 (CEST)

Oder er hat an entscheidender Stelle ein nicht vergessen, das würde zu dem Verbrennungsnachsatz passen.--A-4-E 18:01, 23. Jul. 2007 (CEST)

Warum werden bei Bevölkerungsumfragen oft etwa 1000 Personen befragt?

Ergibt sich das rechnerisch irgendwie? --qwqch 00:09, 23. Jul. 2007 (CEST)

Einerseits sollte eine Umfrage nicht zu teuer werden, andererseits soll die Meinung der Grundgesamtheit nur mit einem (möglichst kleinen) Messfehler, welchen der Umfragebeauftragende noch akzeptieren kann und für diesen mit zufriedenstellend hoher Wahrscheinlichkeit nicht übertroffen wird, darstellen. Für ersteres möchte man möglichst wenig Leute befragen müssen, für letzteres kann man den minimal nötigen Stichprobenumfang ausrechnen. --80.146.84.96 00:40, 23. Jul. 2007 (CEST)
Bei der Berechnung des notwendigen Stichprobenumfangs kommt man bei vielen Populationen oft auf Mindestgrößen im unteren vierstelligen Bereich (Homogenität vorausgesetzt). Und weil man Geld sparen möchte, orientiert man sich an den Mindestgrößen. Höhere SP bringen nur unwesentlich genauere Ergebnisse.
Wenn man in Deutschland / Frankreich usw. 10.000 Leute befragt, bekommt man bei richtiger Rechnung kein wesentlich genaueres Ergebnis als mit 1000. Erst bei Populationen die viel größer sind als heute gängige Bevölkerungen (z.B. > 100 Millionen Individuen), treten zufällige Verteilungsschwankungen auf, die z.B. mindestens 10.000 oder mehr Befragte erforderlich machen. In China mit 1,3 Milliaren Leuten befragen sie mehr als bei uns. Wenn sie dort nur 1.000 nehmen würden, wären die allein zufallsbedingten Schwankungen so hoch, dass sie sie mit SP-Auswahlkriterien nicht mehr beherrschen könnten. --Carl 02:13, 23. Jul. 2007 (CEST)
Sollte etwas in der Art unter repräsentative Umfrage zu finden sein? Oder bezieht sich "repräsentativ" nur auf die Auswahl? --Eike 09:09, 23. Jul. 2007 (CEST)
Es sollte, ich setz da mal auch noch einen Redundanzbaustein zu Repräsentativität. --qwqch 11:45, 23. Jul. 2007 (CEST)
Ich wollte diese Antwort eigtl. als IP geben, weil ich ganz schön eingerostet in Sachen Statistik bin und folgendes also fehlerhaft sein könnte. Also gut. Nehmen wir an, du möchtest nur fragen, ob eine gewisse Eigenschaft zutrifft oder nicht, etwa umfragst du: "Sind Sie schwul?" Du befragst n Personen und schätzt nun (performant) den Anteil der Bevölkerung (Population t = N, Stichprobenumfang n) auf T/n, wobei T die Anzahl derjenigen Befragten ist, die mit "ja" antworten. T folgt der hypergeometrischen Verteilung. Die Varianz der hypergeometrischen Verteilung hängt auch davon ab, wie verbreitet die Eigenschaft in der Bevölkerung ist. Wir schätzen diesen Term gegen 1/4 ab. (Warum? Weil der Term die Gestalt 1(1-p) hat und es gilt 1(1-p) <= 1/4). Also lautet die Varianz unseres Schätzers T/N  . Das hängt entgegen dem obig gesagten eigentlich kaum von N ab, jedenfalls nicht für großes N. Man kann für so großes N eigentlich auch schon die Binomialverteilung annehmen und ganz darauf pfeifen, sich zu fragen, in welchem Land man fragt. Je nachdem, wie genau man es braucht, muss man nun mehr oder weniger Leute fragen. Für eine Schülerzeitung genügen eigentlich auch schon 20 Befragte. Dann hat man eine Standardabweichung von höchstens 13 % und ... naja, das ist ja der schlimmste Fall. Wenn du etwas fragst, wo die Leute sich einigermaßen einig sind, etwa: "schmeckts in der Mensa?", bekommst du bessere Ergebnisse. Bei 1000 Befragten hast du ein ziemlich solides Ergebnis. Schwieriger ist es, wenn du den Befragten mehr Möglichkeiten gibst. Dann ist der Ausdruck für die Varianz komplizierter (und steht auch nicht im Artikel hypergeometrische Verteilung, der scheinbar auf die klassische hypergeometrische Verteilung eingeschränkt ist (ich habe aber nicht so gründlich gelesen).
Also gut, nach all dem Gefasel ... ich habe mal ein Diagramm der Standardabweichungen gemacht, einmal unter Berücksichtigung der Bevölkerungsgröße, zweimal ohne. Guckst du:  . igel+- 12:51, 23. Jul. 2007 (CEST)

lateinische Zeitrechnung

Was bedeutet "11.stunde" (lateinische zeitrechnung) jetzt in der gegenwart? --193.171.131.245 13:31, 23. Jul. 2007 (CEST)

Die Römer haben die Zeit zwischen Sonnenauf- und Untergang in zwölf horae unterteilt, was gemeinhin mit Stunden übersetzt wird. Weil diese Zeit bekanntlich unterschiedlich lang ist, variierte damit auch die Länge einer hora - im Sommer war sie wesentlich länger als im Winter. Die elfte Stunde ist somit ca. ein bis zwei Stunden vor Sonnenuntergang. --Φ 13:57, 23. Jul. 2007 (CEST)

Muster

Einfache Frage: Was ist ein Muster?

Fällt jemandem eine Definition ein, oder hat jemand schoneinmal eine Definition aufgeschnappt? (Ja, ich kenne die BKL und die dort verlinkten Artikel, aber eine Beschreibung des Begriffs des Musters an sich wurde bisher umschifft). Danke im Voraus, ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 14:08, 23. Jul. 2007 (CEST)

Muster? --HAL 9000 14:18, 23. Jul. 2007 (CEST) Wenn du in schon kennst warum verlinkst du ihn dann nicht?--HAL 9000 14:21, 23. Jul. 2007 (CEST)
[74]--HAL 9000 14:30, 23. Jul. 2007 (CEST)

Mir war so, als hätte ich ausdrücklich geschrieben, dass ich die BKL kenne. Aber danke, dass du sie mir nochmals verlinkst, ich hätte sie wahrscheinlich sonst nicht gefunden. Hat jemand anderes vielleicht eine Beschreibung des abstrakten Begriffs 'Muster' (nicht eine Liste von Bedeutungen des Wortes, danke) zu bieten? ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 16:16, 23. Jul. 2007 (CEST)

Mir ist, als stände dort: Der Begriff Muster bezeichnet allgemein gleichbleibende Merkmale, die einer sich wiederholenden Sache zugrundeliegt, aber auch einen Handlungsablauf oder eine Denk-, Gestaltungs- oder Verhaltensweise, die zur gleichförmigen Wiederholung (Reproduktion) bestimmt ist. Das klingt für mich nach einer Definition bzw. Beschreibung des Begriffs des Musters. Falls die nicht ausreichend scheint, müsstest du vielleicht konkreter schreiben, was du suchst. --::Slomox:: >< 16:25, 23. Jul. 2007 (CEST)
Zunächst einmal kann ein Begriff nicht bezeichnen. Dass diese Ungenauigkeit gerade in einer BKL auftaucht ist leider häufig, aber dennoch unverzeihlich, weil dort eben genau der Ort ist, wo dargelegt wird, welche Begriffe zum Schlagwort passen, genauer, welche Begriffe durch das Wort bezeichnet werden (Wikipedia:BKL).
Die BKL bietet nun momentan eine Liste von Begriffen, welche durch das Wort Muster bezeichnet werden (und als Beiwerk wie beim Assoziationsblaster eine ganze Fülle von Worten, die den Ausdruck als Teil enthalten), aber einen Artikel, welcher das Muster als Abstraktes an sich zum Thema hat, bietet sie nicht, sondern reißt ihn nur halb im Einleitungssatz an, was jedoch der falsche Ort dafür ist (Enzyklopädie: Jeder Begriff bekommt einen Artikel).
Was ich nun also suche ist eine Definition desjenigen Begriffs Muster, welcher mit gleichbleibende Merkmale, die einer sich wiederholenden Sache zugrundeliegen gemeint, aber dennoch nicht ausreichend, vielleicht sogar eher falsch, beschrieben ist.
Es wird im übrigen parallel hier diskutiert. ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 16:54, 23. Jul. 2007 (CEST)
Bedenke, dass es nicht zu jedem Wort auch einen Begriff geben muss (Rudolf Carnap). igel+- 17:41, 23. Jul. 2007 (CEST)
Das hatte ich auch auf der Rechnung, aber man kann sich allein ja nicht sicher sein. Dann werde ich mich zunächst damit begnügen die BKL aufzuräumen. Carnap kenne ich übrigens wirklich nicht.. Wie heißt eigentlich nochmal der Philosoph it der Definition von "Spiel"? Kann den woanders (Strom) grade gebrauchen ;) ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 19:38, 23. Jul. 2007 (CEST)

Wahlen in der Türkei

Hallo Wikipedia-Redakteure,

bei der letzten Parlamentswahl in der Türkei bin ich auf einige Ungereimtheiten gestoßen, die ich mit Ihrer/Eurer Hilfe gerne geklärt wüsste:

1. Laut der Wahl von 2002 hatten nur zwei Parteien die 10% Hürde überschritten. Dennoch waren Abgeordnete von sieben Parteien vertreten. Warum?

2. Bei der diesjährigen Wahl hat die stäkste Partei, die AKP, etwa 47% der Stimmen und rund 340 Sitze errungen. Bei der vorherigen Wahl hatte sie aber mit rund 35% der Stimmen 352 Sitze. Wieso?

Im Voraus herzlichen Dank, Erich Müller

--87.181.74.99 18:14, 23. Jul. 2007 (CEST)

Hallo. Zunächst mal gibt's bei uns keine "Redakteure", da im Prinzip jeder Mensch bei uns mitschreiben darf. Was die 10%-Hürde angeht, die gilt zum einen nur für politische Parteien; es gibt aber auch Parteien, die umgehen diese Hürde, indem sie ihre Kandidaten formell als Unabhängige ins Rennen schicken - das ist etwa bei der Demokratik Toplum Partisi der Fall. Andere Parteien haben sich dazu entschlossen, quasi untereinander zu fusionieren, um die Hürde zu schaffen. So schloss sich die Mutterlandspartei mit der Demokratischen Partei zusammen, wobei sich die Mutterlandspartei allerdings nicht völlig auflöste; es liegt also eine Art Wahlbündnis vor, das durch das Wahlrecht gedeckt ist; ähnliche Fälle gibt es auch bei anderen Zusammenschlüssen, sodass nicht immer einfach zu bestimmen ist, von wievielen Parteien man eigentlich tatsächlich redet. Die Prozentangaben beziehen sich lediglich auf den Anteil an den abgegebenen Stimmen, das hat nur sehr indirekt etwas mit den Parlamentssitzen zu tun. Da einige Parteien an der 10%-Hürde scheitern, fallen für diese keine Parlamentssitze an; die siegreichen Parteien erhalten also im Parlament einen höheren prozentualen Anteil, als ihrem Anteil an Wählerstimmen entspricht. Soweit ich weiß gilt in der Türkei auch das Mehrheitswahlrecht für die Wahlkreise, das auch nochmal die größeren Parteien bevorzugt. Die Verteilung der Sitze im Parlament hängt also auch von solchen Faktoren ab und spiegelt das Wahlergebnis nach Wählerstimmen nur sehr ungenau wieder. Wie bei der US-Präsidentenwahl oder wie bei anderen Wahlsystemen mit Mehrheitswahlrecht (z.B. in Großbritannien) kann es dabei durchaus vorkommen, dass eine Partei an Wählerstimmen zulegt, aber an Sitzen verliert, oder dass sie nach Wählerstimmen vorne liegt, aber nicht nach Zahl der Sitze. --Proofreader 19:00, 23. Jul. 2007 (CEST)

Herzlichen Dank für die Antwort. Ich hoffe, niemanden beleidigt zu haben, wenn ich die hier Mitschreibenden pauschal als "Redakteure" bezeichnet habe. Was die Sitzeverringerung betrifft, habe ich im Nachhinein bereits selber meinen Denkfehler bemerkt. 2002 übertrafen nur zwei Parteien die geforderten 10%. Da es nun drei Parteien sind, verringern sich dementsprechend auch die Sitze. Nicht ganz klar ist jedoch die Antwort bzgl. der Wahlbündnisse. Laut dem Artikel "Politisches System der Türkei" gehen derartige Bündnisse aus dem Artikel selbst nicht hervor. Zudem werden die besagten Abgeordneten samt ihrer Partei explizit genannt, während weitere unabhängige Abgeordnete in einer gemeinsamen Spalte gelistet sind. Haben sich im Laufe der letzten Amtsperiode diese Bündnisse wieder gelöst oder sind die erwähnten Abgeordneten zu den genannten Parteien übergetreten? Möglicherweise findet sich ja jemand, der dieses in dem oben genannten Artikel entsprechend erläutert.

Soweit meine Überlegungen. Herzliche Grüße, Erich

Altersteilzeit / Überlassung Dienstwagen

- ich habe als Außendienst-Verkäufer einen Dienstwagen ( auch zur privaten Nutzung ) Gehe in Blockmodell 2 Jahre Arbeiten / 2 Jahre freigestellt . Frage : steht mir das Firmenfahrzeug in der Freistellungsphase weiterhin zu ? --84.173.203.19 09:43, 24. Jul. 2007 (CEST)

Diese Frage wird Dir nur ein Anwalt beantworten können, weil es natürlich sehr auf die Ausgestaltung der entsprechenden Passage in Deinem Arbeitsvertrag ankommt. Aber, als kleiner Lesetip, sei Dir das hier empfohlen: http://www.focus.de/jobs/berufsalltag/arbeitsrecht/arbeitsrecht_aid_66138.html.--schreibvieh muuuhhhh 11:16, 24. Jul. 2007 (CEST)

Markierung an einem Baudenkmal

Weiß jemand, was das ist? Ich würde dem Foto gern einen sinnvollen Namen geben vor dem Upload. -- Smial 11:45, 24. Jul. 2007 (CEST)

Das ist ein Crackmeter [75]. Ein deutscher Name ist mir nicht bekannt, was aber nichts heißen muss. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 11:54, 24. Jul. 2007 (CEST)
Hmpf, vorhin ging die Seite von avongard nicht, als ich dahin gegoogelt wurde. Besten Dank! -- Smial 12:00, 24. Jul. 2007 (CEST)
Nachtrag: Im Grunde kann mans sicher auch als Goniometer bezeichnen, ist nur eben an den Einsatzort angepasst. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 12:03, 24. Jul. 2007 (CEST)

32- und 64-Bit-Version

Wenn man einen neuen PC kaufen möchte, wo ist der Unterschied zwischen einer 32- und einer 64-Bit-Version? Und was ist (wann) empfehlenswert? – Despairing , 18:38, 18. Jul. 2007 (CEST)

Solltest du planen, mehr wie 3 bzw. 4GB Ram einzubauen, kauf eine 64bit CPU. Sonst würde ich eine 32er kaufen, da gibt's (noch) mehr Software zu und alte Geräte laufen (wg. vorhandenen Treibern) auch noch. --DaB. 18:42, 18. Jul. 2007 (CEST)
Wie bitte? 8 GB (oder auch mehr) RAM können sehr wohl auch bei einer 32-Bit-Architektur sinnvoll sein. Die Architektur begrenzt nur den virtuellen Adressraum, jedoch nicht den physischen, der größer als der virtuelle sein kann. Von daher greift diese Faustregel nicht wirklich. --AFBorchert 14:03, 19. Jul. 2007 (CEST)
Nun verwirr doch den Fragenden nicht. Was hast du denn davon, physischen Speicher zu haben, für den es keine Speicheradressen gibt? Da kannst du dir den Speicher auch gleich ins Regal legen. Interessanterweise könnte man mit 32 Bit auch deutlich mehr als 4 GB Speicher ansprechen: Der Arbeitsspeicher kann ohnehin nur ganze Blöcke von Speicher auslesen, darum kann man den Speicher genausogut in Bytes segmentieren und braucht dann bloß noch die Bytes durchnummerieren. Tatsächlich verlangen die üblichen Prozessoren, dass Speicheradressen darum bittesehr immer mit zwei Nullen enden sollen, weshalb eigentlich nur 30 Bit für die Adressierung genutzt werden. Donald E. Knuth hat den Wahnsinn erkannt und sehr originell reagiert: als er seinen Prozessor MMIX entworfen hat, hat er verfügt, dass die zwei geringstwertigen Bits jeder Speicheradresse genutzt werden können, um algorithmisch interessante Daten unterzubringen, was ordentliche Geschwindigkeitsvorteile bringen kann, weil man so weniger Register benötigt und verrückte Zusammenhänge nutzen kann, um Schritte zu sparen. Wo waren wir? Ach ja: Fragesteller verwirren :D. igel+- 22:18, 20. Jul. 2007 (CEST)
Also, ich hab das jetzt mehrmals gelesen und mir ist nicht klar geworden, wie du ein 5-GB-Array von Bytes mit 32-Bit-Pointern (ohne unnötiges wildes Gerechne im Hintergrund) adressieren können willst. Und ich hab schon oft Pointer gesehen, die nicht auf zwei Nullen enden. --Eike 10:24, 21. Jul. 2007 (CEST)
Gleich vorneweg: Worauf ich oben hingewisen habe, gibt es und es ist auch nichts außergewöhnliches dabei. Das liegt daran, dass es eben auch sehr sinnvolle Einsatzmöglichkeiten gibt, wenn der virtuelle Adressraum kleiner als der physikalische ist. Bei Betriebssystemen mit mehreren Prozessen, bei denen jeder seinen eigenen Adreßraum hat, sollte der Vorteil sofort offenkundig sein. Es findet sich unter Physical Address Extension einiges dazu, wobei dieser Artikel (wie so viele hier in dieser Art) ausgesprochen Intel-zentrisch sind und die anderen Architekturen völlig vergessen. Diese Technik beherrschten bereits die PDP-11s in den 70er Jahren, die ich noch aus eigener Erfahrung kenne. Damals war es auch üblich, mit Hilfe sogenannter Overlay-Techniken und Overlay-Linkern einem einzelnen Prozess mehr Speicher zur Verfügung zu stellen, als der virtuelle Adressraum hergab. Das war bei 16-Bit-Architekturen überlebenswichtig und in den 90er-Jahren auch bei 32-Bit-Maschinen mit größeren Anwendungen ebenfalls von Bedeutung. Im übrigen dienen korrekte und präzise Antworten der Aufklärung und sind nicht verwirrend. Wir sind hier in der Wikipedia und nicht bei Computer-Bild. --AFBorchert 22:55, 23. Jul. 2007 (CEST)
Natürlich gibt es Möglichkeiten, mehr Speicher zu adressieren, als man es mit einem Pointer direkt tun kann. Und ja, ich kenne ohne unnötiges wildes Gerechne im Hintergrund AKA PAE. Aber all das beantwortet meine Frage nicht. --Eike 19:10, 24. Jul. 2007 (CEST)
siehe Chip-Architektur (CPU, 64-Bit-Architektur-> Vorteile). Es gibt noch Rechner mit 32 bit zu kaufen? mit RAM hat deine Frage nichts zu tun. 64 bit sind für paralleles Arbeiten gut. Für Office-Anwendungen braucht man meiner Ansicht mach erstmal keine 64 bit. Windows Vista geht aber glaub ich "nur", oder "schneller" mit 64 bit, die Programme müssen auf die Chip-Architektur zugeschnitten sein. Bit bedeutet hier wieviel Berechnungen der Prozessor in einem Schritt ausführen kann. --qwqch 18:47, 18. Jul. 2007 (CEST)
Interesant ist nur die größere RAM-Adressierung bei 64bittern. Das neue 64-Bit-CPUs auch weitere Befehlssätze haben, hat erstmal mit den bit nix zu tun. Auch mit Geschwindigkeit hat bit nix zu tun (eine 8bit-CPU kann duzendmal schneller sein als ein 128bitter). Quasi alle momentanen Interl-CPUs sind übrigends 32er. --DaB. 18:52, 18. Jul. 2007 (CEST)
<quetsch>Der Core 2 Duo (der Vorgänger - Pentium 4 - wird übrigens nur noch so "nebenbei" verkauft) ist ein 64bit-Prozessor... -- ChaDDy ?! +/- 19:11, 18. Jul. 2007 (CEST)
so wie alle Intel 64? Im Artikel steht jedenfalls von "Quasi alle momentanen Interl-CPUs sind übrigends 32er." --qwqch 19:33, 18. Jul. 2007 (CEST)
Intel 64 ist Intels 64bit-Architektur (genaugenommen eine Erweiterung der einzelnen CPU-Architekturen). Jeder Prozessor, der diese Funktion besitzt, ist ein 64bit-Prozessor. Wo hast du das gelesen: "Quasi alle momentanen Interl-CPUs sind übrigends 32er."? Wie neu war deine Quelle? -- ChaDDy ?! +/- 19:50, 18. Jul. 2007 (CEST)
und auch Vista gibts in einer 32- wie 64-Bit-Version --schlendrian •λ• 18:53, 18. Jul. 2007 (CEST)
Die man übrigends einzeln kaufen muss AFAIR. --DaB. 18:54, 18. Jul. 2007 (CEST)
[BK] "64 bit sind für paralleles Arbeiten gut."? Den Zusammenhang möchte ich bezweifeln. Das mit dem RAM-Ausbau ist hingegen richtig, da mehr als 4 GB sich nur über Tricks oder eben 64-Bit-Pointer adressieren lassen. Vista geht auch nicht nur mit 64 Bit. 64 Bit hat auch nichts mit der Anzahl der Berechnungen pro Schritt praktisch nichts zu tun. Mit Verlaub: Alles, was du geschrieben hast, ist falsch. --Eike 18:56, 18. Jul. 2007 (CEST) (Informatiker)
@Despairing: Du wirst kaum aktuelle Prozessoren bekommen, die nicht eh beides können. Kauf so einen :o) --Eike 18:56, 18. Jul. 2007 (CEST)
(BK)jo, und spiel ein 32bit-System auf, wenn du alte Hardware hast :). --DaB. 19:02, 18. Jul. 2007 (CEST)
OK, wozu braucht dann jemand, der nicht gerade kryptographieren möchte eine 64-bit CPU? Im Artikel steht, das dadurch Spiele und Grafik schneller/ besser laufen (wenn sie für 64bit geschrieben sind), also doch Geschwindigkeit? --qwqch 18:55, 18. Jul. 2007 (CEST)
Das mit dem Speicherausbau wird so langsam relevant. --Eike 18:59, 18. Jul. 2007 (CEST)
Diese Antwort entzieht sich meinem Verstandsvermögen... (ja, mit dem Speicherausbau sehe ich ein). Um auf die Frage zurückzukommen: Wann ist also ein 64-bit Prozessor (für einen Normalnutzer) empfehlenswert?--qwqch 19:05, 18. Jul. 2007 (CEST)
Wenn er mehr als 3 bzw. 4GB Ram haben möchte oder wirklich die neuen Fähigkeiten wie z.B. breitere Register braucht. Ottonormalbenutzer braucht den 64bit-Anteil also mom. eher gar nicht. --DaB. 20:22, 18. Jul. 2007 (CEST)

Im professionellen 3D-Bereich sind 64Bit noch deutlich langsamer als vergleichbare 32Bit. Hier wird es noch Jahre dauern, bis die Software umgestellt ist. 3DStudio basiert auf einem 8-Bit-Kernel, der auch in absehbarer Zeit nicht umgeschrieben wird. AutoCAD R.18 rendert auf 64Bit etwa 20% langsamer als auf 32Bit. --RalfRBIENE braucht Hilfe 01:36, 19. Jul. 2007 (CEST)

Wie du sicherlich schon erraten hast, muss man zwischen 64 Bit im Prozessor und 64 Bit im Betriebssystem unterscheiden. Für die Wahl bei ersterem hast du ja schon alles nötige Erfahren (nämlich: es ist ganz gleich); bei der Wahl der Betriebssystemversion gilt für alle haushaltsüblichen Zwecke (und auch für kleine Betriebe), für sowohl Windows als auch Linux: nimm 32 Bit! Die Treiberunterstützung ist da nämlich erheblich viel besser als für 64 Bit und es beeinflusst die wichtigsten Kleinigkeiten: Bspw. gibt es bei einem Standard-64-Bit-Linux kein Programm, um Flashanimationen anzuzeigen. Naja, und bei Macs ist es eh immer gleich: die neueste Version ist gewöhnlich die beste :). igel+- 22:10, 20. Jul. 2007 (CEST)

mechanische 1-PC-zu-2-Konsoleneinheiten-Switchbox unter Windows

Ich könnte im Büro einen Umschalter gebrauchen, durch den ich mit zwei Konsoleneinheiten (also jeweils Tastatur, Monitor, Maus) an einem PC (wechselweise) arbeiten kann. Also ich will nicht mehrere PCs mit einer Tastatur, einem Monitor etc. bedienen. Im Prinzip habe ich sowas auch schon gefunden, habe jetzt aber was gelesen, was den Anschein erweckte, man könne dieses Teil nicht unter Windows betreiben, weil Windows z.B. keinen heißen Wechsel von Maus oder Tastatur unterstützt (also das Wechseln etwa der Maus, ohne den PC vorher runterzufahren). Das was ich gefunden habe, ist nämlich ein sog. mechanischer Umschalter, man bräuchte aber für Windows einen elektronischen Umschalter mit „Maus-/Tastatur-Emulation“.

Stimmt das? Oder kann ich für Windows auch mechanische Umschalter nutzen? Wenn nicht: Weiß jemand, wo ich derartige elektronische Umschalter kriege (etwa im Internet)? Mein Admin ist auch ratlos. Habe nur elektronische Umschalter für die umgekehrte Richtung (also ein Konsolenset an zwei PCs) gefunden.

Danke – Markus Prokott 21:07, 21. Jul. 2007 (CEST)

Es gibt Grafikkarten mit zwei Monitor-Ausgängen und USB-Mäuse und Tastaturen. Das lässt sich also alles parallel betreiben - wozu einen Umschalter verwenden? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:13, 21. Jul. 2007 (CEST)

Ja. USB-Mäuse und und USB-Tastaturen kann man (bei allen halbwegs neuren Computern und Betriebssystemen) problemlos paralell betreiben. Es entsteht dann kein zusätzlicher Mauscursor, sondern man kann den Vorhandenen durch beide Mäuse gleichzeitig steuern. Bei PS2-Tastaturen und Mäusen ist dies nicht möglich, diese kann man im laufenden Betrieb nicht wechseln und (normalerweise mangels Steckplatz) auch nicht paralell betreiben. Ob man PS2 und USB-Tastaturen gleichzeitig verwenden kann, ist mir nicht bekannt. -- Jonathan Haas 21:31, 21. Jul. 2007 (CEST)

Ich arbeite in einem gemeinnützigen Verein. Da ist das meiste sowieso gespendet. Wir suchen eine billige Lösung. Da ein PC (mit einfachen Grafikkarten), zwei PS/2-Tastaturen, zwei PS/2-Mäuse und ein Monitor schon vorhanden sind, wollten wir das eigentlich mit so einem Umschalter komplettieren. Die einfachen kosten ja nur ein paar Euro und am Drucker hab ich sowas schon (in umgekehrter Richtung, weil vorher zwei PCs und nur ein Drucker da waren).

Der Tipp mit dem USB ist gut. Bin leider noch nicht im USB-Zeitalter angekommen. (Nicht lachen! Ich betreibe ja zum Teil auch noch Win95, gell? Bin halt ein Langsamer.) Vielleicht haben wir noch irgendwo ein paar USB-Mäuse und -Tastaturen auf Lager. Die gibts ja aber auch sehr billig. Ich denke, das wäre kein Problem. Und die Monitore kann man ja trotzdem per Umschalter bedienen, gibt ja auch Nur-Monitor-Umschalter. Habe auch gerade gesehen, dass Maus und Tastatur am PC per USB angeschlossen sind (da sind auch nur zwei USB-Buchsen), die beiden PS/2-Buchsen sind noch frei. Vielleicht kann man ja doch USB und PS/2 parallel betreiben, obwohl ich da wenig Hoffnung habe. Stimmt das, dass man USB-Buchsen mit Hilfe von Verteilern vermehren kann? Also analog zu einer Dreiersteckdose für den Hausstrom.

Markus Prokott 21:54, 21. Jul. 2007 (CEST)

Wenn Du auch die Monitore umschalten willst, mußt Du mit erhelblicher Bildverschlechterung rechnen. Die Störungen kommen von den Zwischen-VGA-Kabeln. Auf Ebay kosten ausgemusterte Pentium-4-Rechner unter 100 Euro, auch von Händlern mit ordentlicher Rechnung. Sowas würde ich gegenüber einer Bastellösung vorziehen. Vernetzen kann man ja die Rechner im DSL-Zeitalter sehr einfach, und wenn man keine NTFS-Partitionen hat, kann man auf die Laufwerke auch sehr bequem zugreifen. -- Hunding 22:09, 21. Jul. 2007 (CEST)

Ich bin hier offiziell nur Aushilfe. Bevor die mir einen Rechner kaufen, gehe ich in Rente. Jetzt auch noch „erhebliche Bildverschlechtung“. Was meinst du mit „Zwischen-VGA-Kabel“? Müsste es das dann nicht auch beim Betrieb von einem Monitor an zwei Rechnern über einen KVM-Switch geben, wie ich es zu Hause habe? Da habe ich keine merkbaren Bildverschlechterungen. Oder liegt das daran, dass ich zu Hause einen elektronischen Switch habe?

Markus Prokott 22:24, 21. Jul. 2007 (CEST)

Monitor -> VGA-Kabel -> Umschalter -> VGA-Kabel ("Zwischen-VGA-Kabel") -> Grafikkarte
Ja, könnte sein, daß die elektronischen Schalter besser sind. -- Hunding 22:45, 21. Jul. 2007 (CEST)

Wieso verursacht das gemeinsame VGA-Kabel denn diese Störungen? Ist das nicht ein Kabel wie jedes andere? …wie jedes andere, das keine Störungen verursacht?

Markus Prokott 22:50, 21. Jul. 2007 (CEST)

75Hz * 800 Zeilen * 1000 Pixel/Zeile = 60.000.000 Pixel/s. Mit dem üblichen Overhead kommst du also in die Nähe von 100 MHz Pixeltakt, bei größeren Auflösungen noch mehr. Das fällt unter Hochfrequenztechnik, insbesondere Reflexionen bei Sprüngen im Wellenwiderstand führen dabei zu unschönen seitlichen Schatten. Elektronische Schalter können je nach Qualität sehr gut angepasst werden, angesichts der Preise würde ich eher einen zweiten gebrauchten PC schnorren. In der angegebenen Leistungsklasse sollte das kein Problem sein. Vom Vorteil verteilter Daten gar nicht zu sprechen. --stefan (?!) 08:37, 23. Jul. 2007 (CEST)

Mein Admin besorgt mir jetzt so ein Teil. Und zwar ein einfaches mechanisches für 1:4-Verteilung (billiger als 1:2). Er meinte unter XP könne man doch während des Betriebes die Mäuse und Tastaturen wechseln. Und falls doch was nicht funktioniert (z. B. wegen Bildstörungen) könne man das ja immer noch zurückgeben und sich was Neues überlegen. Werd euch Bescheid geben, ob's funktioniert hat. Schon mal Danke für die Hilfen.

Gruß – Markus Prokott 03:00, 24. Jul. 2007 (CEST)

Solangen der PC mit PS2 Maus und Tastatur hochgefahren ist, hatte ich nie Probleme beim Wechsel im Betrieb. Wichtig ist halt, das der PC beim starten belegte Ports hat, dies wurde im füher sogar im POST geprüft und er hat einen Fehler gemeldet, wenn keine Tastatur angeschlossen war. Seit wann das geht kann ich nicht genau sagen, aber mein alter Laptop konnte das bereits 2001 unter DOS 6, Knoppix, W2000 und WiXP - der PS2-Port wurde umgeschaltet zwischen Touchpad und exteren Anschluss (d. h. entweder Touchpad oder externe Maus) --Elemmakil 23:03, 24. Jul. 2007 (CEST)
Ja, aber ein Laptop ist betriebstechnisch nicht immer dasselbe wie ein Personal Computer. Da gibt es doch auch jeweils eine eigene Laptop-Version der (Windows-)Betriebssysteme, oder? Unabhängig davon könnte ich mir aber vorstellen, dass der Eingabegerätewechsel unter den von dir genannten BSen funktionierte. Ich habe das bisher konkret nur bei Win9x getestet und da war das so: Wenn du während des Betriebes Maus oder Tastatur rausgezogen und wieder reingesteckt hattest, ging danach das jeweilige Gerät nicht mehr bevor du den Compi nicht wiederhochgefahren hattest. Deine Angaben machen mir aber gute Hoffnungen, dass es jetzt klappen wird. Wenn dann auch noch keine Bildstörungen auftreten, wäre es super. (Dann könnte ich endlich an einem eigenen Schreibtisch arbeiten. *jipieh*)
Gruß – Markus Prokott 02:00, 25. Jul. 2007 (CEST)

Kennt jemand den Text des Liedes "Amalie geht mit nem Gummikavalier" aus den 1920er Jahren von Siegward Herrlich? Ich frage mich, ob es sich dabei wirklich um eine aufblasbare Männerpuppe gehandelt hat, die es auch im Handel zu kaufen gab, wie in diesem Zeitungsartikel behauptet wird: [76] oder ob das nicht eher ein Scherz war? --Dinah 21:38, 21. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe mal in einer alten Zeitschrift eine Annonce gelesen, in der eine Regenpellerine oder ein Umhang aus Gummi als Gummikavalier (Markenname) angepriesen wurde. Leider kann ich die Quelle nicht mehr angeben; Gartenlaube oder etwas in dieser Richtung. --Nikolaus Vocator 21:52, 21. Jul. 2007 (CEST)

Ich teile die Skepsis von Dinah. 1927 gab es sicher noch keine Schwimmhilfen in Menschenform. Die Luftmatratze selbst wurde meines Wissens erst in den 1950ern erfunden. Der o.g. Kavalier ist eine typisch berlinerische Umschreibung eines aufgeblasenen Autoreifens und für den, der sich was dabei denken möchte, im gleichnamigen Schlager auch das Äquivalent zu einem Dildo. --nfu-peng Diskuss 15:33, 24. Jul. 2007 (CEST)

sortieren in excel 2003

ich bin eine ziemlich excel-niete, das vorneweg. ich habe da eine ziemlich lange, mehrspaltige tabelle. die erste zeile beherbergt die überschriften zu den einzelnen spalten (also reiner text: "größe", "farbe",...). per "fixieren" bleibt diese oberste zeile fest an ihrer stelle, wenn ich per maus-scrollrad durch den rest der tabelle suche. nun habe ich aber seit kurzem das problem, dass bei einer vorgenommenen sortierung diese oberste zeile mit den überschriften selbst mitwortiert wird. das möchte ich aber natürlich nicht; nur die daten und einträge darunter sollen entsprechend sortiert werden. wiewowas muss ich aktivieren oder klicken, damit das wieder so ist wie zuvor? --JD {æ} 19:26, 22. Jul. 2007 (CEST)

Daten --> Sortieren... --> Liste enthält von "keine Überschrift" auf "Überschrift" abändern. --Soccerates 20:16, 22. Jul. 2007 (CEST)
hmm, soweit war ich schon einmal. das dumme ist aber, dass sich excel diese einstellung nicht merkt und wenn ich per klick auf den button "aufsteigend sortieren" das ganze procedere abkürzen will, nimmt er erneut die überschrift mit hinein... --JD {æ} 20:22, 22. Jul. 2007 (CEST)
wähle für die erste Zeile eine andere Formatierung, fett oder unterstrichen oder...
daran erkennt Excel: oh, das hier ist was anderes... --Duckundwech 11:24, 23. Jul. 2007 (CEST)
hat trotz erneutem rumbastelns leider nicht geklappt. überschriften waren davon abgesehen auch bislang schon fett. --JD {æ} 23:07, 23. Jul. 2007 (CEST)
Probier mal Data->Filter->AutoFilter (oder deutsches Äquivalent). Das dürfte dir vielleicht helfen. sebmol ? ! 11:29, 23. Jul. 2007 (CEST)
nö, auch das war ein schuss in den ofen. aber ne nette funktion ist das; wieder was gelernt. trotzdem: zu hülf! --JD {æ} 23:07, 23. Jul. 2007 (CEST)
Wenn die Tabelle immer wieder sortiert werden muss, würde ich den Einsatz eines Makros empfehlen. Dann kannste dir nen Button zum sortieren anlegen. Ändert die Tabelle ihre Breite und Länge? Nach welchen Spalten willst du sortieren? Mit den Angaben kann ich dir das Makro bauen --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 10:10, 24. Jul. 2007 (CEST)
sortiert werden soll hauptsächlich nach spalte A; gelegentlich ist G und H an der reihe. die spalten werden nicht in der größe verändert; A ist 200px breit, B-F jeweils 110px, G und H haben jeweils nur 33px breite.
wäre echt nett, wenn du mir da was basteln könntest, aber nochmals der hinweis, dass das ganze ja bis vor wenigen tagen/wochen ging ohne probleme... --JD {æ} 14:09, 24. Jul. 2007 (CEST)
Mit Breite meinte ich eigentlich ob Spalten hinzukommen... Am einfachsten wäre es, wenn du mir die Datei irgendwo hochladen könntest, ist einfacher als hier den Code hinzuschmeißen --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 14:39, 24. Jul. 2007 (CEST)
kann ich sämtliche daten in der tabelle, text und co komplett mit nonsense überschreiben vor dem hochladen? das sind persönliche sachen, die ich in der form nicht weitergeben möchte.
und: nein, es sollten auf absehbare zeit keine weiteren spalten hinzukommen. --JD {æ} 16:10, 24. Jul. 2007 (CEST)
Natürlich, der Inhalt der Zellen ist mir drissejal --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 16:25, 24. Jul. 2007 (CEST)
you got mail! --JD {æ} 16:33, 24. Jul. 2007 (CEST)

Was ist ein "Kritikpunkt"?

Die Frage mag im ersten Moment seltsam klingen, aber sie ist ernst gemeint: Was genau ist ein Kritikpunkt? --KnightMove 23:57, 22. Jul. 2007 (CEST)

Nur so ne Idee: Es ist eine Art Aufhänger an dem Kritik festgemacht wird. Sagen wir Mal du kritisierst ein Hotel wegen Kackerlaken, dann sind die Kackerlaken der Punkt, den du kritisierst, also somit ein Kritikpunkt. Vielleicht? Ich bin Mal auf die richtige Antwort gespannt. Gruß Julius1990 00:00, 23. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe es nicht als Scherzfrage gestellt. Ich weiß es tatsächlich nicht. Deine Antwort könnte stimmen. Vielleicht ist es aber auch eine Einzelaussage in einer Kritik?! --KnightMove 00:02, 23. Jul. 2007 (CEST)
*quetsch* Ich hatte es nicht als Scherz aufgefasst, sondern nur einen Gedanken niedergeschrieben. Sorry, wenns falsch rüberkam. Gruß Julius1990 00:05, 23. Jul. 2007 (CEST)
Wie Julius. Etwas enger gefasst: Der einzig kritikwürdige Punkt einer sonst akzeptierten Sache. --Logo 00:03, 23. Jul. 2007 (CEST)
ein Monitum? -- Cherubino 00:10, 23. Jul. 2007 (CEST)
Eine Eigenschafft, von der ausgedrückt wird, dass sie missfällt. Man sagt etwa bei der Bewertung eines Seminarvortrags: Mein einziger Kritikpunkt ist die zu feuchte Aussprache des Redners, oder: Ich fürchte, doch einige Kritikpunkte anbringen zu müssen. igel+- 01:51, 23. Jul. 2007 (CEST)

Teile mal das Wort "Kritikpunkt" in seine Bestandteile auf: 1. Kritik, also die Beanstandungen oder besser: etwas nicht gut finden, 2. Punkt, also Themenpunkt im übertragenen Sinn. Als Vorbedingung ist das Vorhandensein einer oder mehrerer Sache(n), Dinge(s) bzw. Gegenstandes/Gegenstände sein. Zudem braucht es meist zwei gegensätzliche Positionen, in seltenen Fällen kann die Gegenseite der gleichen Meinung sein. (Beispielsweise in dem Fall, daß der Fahrzeughersteller zugeben muß, daß die montierten Bremsen nicht funktionieren können... ;) - als Kritikpunkt wäre hier der Punkt, daß die Bremsen an einem Fahrzeug einfach funktionieren müssen, Punkt!) Dann folgt meist automatisch der Beginn einer Diskussion. Als Beispiel ein Verkaufsgespräch, der Bäcker hat die Preise erhöht und der langjährige Kunde beschwert sich: "Die Brötchen sind heute aber wieder teuer." Hier ist der Kritikpunkt der Preis. Der Bäcker antwortet: "Das Mehl ist wegen der letzten Mißernte so teuer geworden, die Mehrwertsteuer ist gestiegen, alles ist teurer geworden und ich muß auch meine Leute bezahlen." Der Kunde: "Aber schau´n Sie mal, die Brötchen sind heute besonders braun, und da kann ich doch nicht den normalen Preis bezahlen..." Du wirst es erraten: Der Kritikpunkt ist gewechselt, und der Kunde hat sich nun über die Qualität der Brötchen beschwert. Aber der EIGENTLICHE Kritikpunkt ist geblieben: Der PREIS. Der Kunde hat nur eine rethorische Taktik angewandt, er eröffnete der Bäcker gegenüber einen neuen "Kriegsschauplatz". Nun muß sich der Bäcker nicht nur gegen die Preiserhöhung, sondern auch gegen die "besonders" braunen Brötchen wehren. Der wehrt sich, indem er antwortet: "Die Brötchen sind heute so braun wie immer, und die 5 Cent tun doch wirklich Keinem weh." usw. Nun sind wir sind Mitten in einer Diskussion gelandet, wobei hier jetzt der Kritikpunk kommen muß, daß ich das Thema verfehlt hätte, denn das eigentliche Thema ist doch, das Wort "Kritikpunkt" zu erklären... ;) - Du siehst, "Kritikpunkt" kann vielerlei bedeuten, in unserem Beispiel eine physikalische Sache wie ein Brötchen, oder eine abstrakte Sache wie der Preis.

Mir fällt noch ein: Wenn man mehrere Aspekte, Details oder Eigenschaften einer Sache, eines Vortrags, ... kritisieren will, braucht man einen Plural von Kritik. "Kritiken" bedeutet aber etwas anderes. Also sagt man: Ich habe mehrere Kritikpunkte, also mehrere "zu kritisierende Aspekte". "Ein Kritikpunkt" betont dann das Einzigartige, also dass sonst alle Aspekte passen. --Bijick 14:47, 24. Jul. 2007 (CEST)

U-Boot

Warum benutzte man in U-Booten verschiedenfarbige Lichter (Rotlicht, Blaulicht usw.)? --172.158.193.159 14:08, 23. Jul. 2007 (CEST)

Man behauptet, dass das Auge zu blöd ist, die Öffnung der Iris an rotes Licht anzupassen. Wenn du also mit rotem Licht leuchtest, dann ist die Iris geöffnet, als wäre es stockduster. Jedenfalls erinnere ich es von irgendwoher so. Die Idee ist nun, glaube ich, dass du vor dem Auftauchen auf Rotlicht umschaltest, sodass sich die Iris öffnet, noch bevor du aus der Luke lugst. Wenn du dann oben ankommst, musst du dich nicht erst an die Dunkelheit gewöhnen. igel+- 15:36, 23. Jul. 2007 (CEST)
  • rotes licht ist energiearm und kann daher von Restlichtgeräten schwerer erkannt werden als z.b. weißes. - Das ist beim auftauchen bei nacht sehr praktisch um nicht so leicht erkannt zu werden (der unterschied von weißlich zu rotlich ist gravierend. Bei Rotlicht ein Buch zu lesen ist eine echte herausforderung). Wozu das blaue Licht gut ist weiß ich nicht. Ob das von Richardigel auch stimmt kann ich ebenfalls nicht beurteilen ...Sicherlich Post 18:18, 23. Jul. 2007 (CEST)
Das von Richardigel ist richtig. In der visuellen Astronomie arbeitet man auch mit Rotlichtlampen um die Dunkeladaption des Auges zu erhalten. Schaut man dabei auch nur kurz in z.B. eine weiße Taschenlampe heißt es wieder ca. 30 min warten ;-) --Wikisearcher 23:09, 23. Jul. 2007 (CEST)
kl. Ergänzung. Es ging aber weniger ums Auftauchen, sondern besonders um den Mann am Periskop. Die Angriffe waren meistens Nachts und Starbeleuchtung hätte auch wg. der eigenen Sichtbarkeit doch sehr gestört. Nicht verwendet wurde das rote Licht aus Energiespargründen, da es durch filtern von weißem Licht erzeugt wurde hat das keine Ersparnis gebracht. --91.35.193.98 13:23, 24. Jul. 2007 (CEST)

Moderne U-Boote müssen zum Gefecht nicht auftauchen. Trotzdem wird bei bestimmten Situationen das Licht gefärbt. Das dient Signalisierung für die Crew, die sich dann ruhig verhalten muss. Gleichmäßige gedämpfte Motorengeräusche sind für gegnerische Kräfte schwer interpretierbar, aber "untypische" Geräusche wie eine runter gefallene Gabel, ein scheppernder Eimer oder Trittgeräusche können das Boot an akustische Sensoren verraten. Und weil es auch keine akustischen Warnungen geben kann, wird einfach das Licht verändert damit alle informiert sind. Die Farbe des Lichts ist egal. Beim Auftauchen wird im Außenbereich rot verwendet. --Carl 01:27, 25. Jul. 2007 (CEST)

Etwas Salz bitte!

Hat mein Rechner heute einen Schluckauf - oder seht ihr auch, was ich sehe? Hier! Also, ich meine die Stadt südlich von Braunschweig. Fand da eine Umbenennung statt, von der nur Google weiß, aber ich nicht? Und was sagen die Betroffenen dazu? Leicht irritierte Grüße von --m !? 19:04, 23. Jul. 2007 (CEST)

Münster (Westfalen) hieß bei google earth lange Zeit "Westfalen". Schreib ne mail, irgendwann werden sie es ändern :-) --schlendrian •λ• 19:10, 23. Jul. 2007 (CEST)

Neenee, das hat schon seine Richtigkeit: Salzgitter-Gitter. --Proofreader 19:13, 23. Jul. 2007 (CEST)

Ist natürlich in dem Maßstab etwas ungeschickt, aber wenn du näher ranzoomst, ist klar, dass sich das auf den Stadtteil bezieht. --Proofreader 19:15, 23. Jul. 2007 (CEST)
Also, man kann ganz schön weit rauszoomen, das Gitter bleibt :-) Die scheinen dort etwas sehr wichtiges zu verbergen... --m !? 19:54, 23. Jul. 2007 (CEST)
Die werden sich schon was dabei gedacht haben :-) -- Martin Vogel 00:48, 24. Jul. 2007 (CEST)
Das ist ähnlich der Bielefeldverschwörung, jedoch mit dem Unterschied, dass es Salzgitter wirklich nicht gibt. Beweise: 1. siehe maps.google.de 2. Es gibt keine Salzgitterverschwörung, also wird die Nichtexistenz von Gegnern der Verschwörungstheorien nicht bezweifelt. Es ist also keine Verschwörung sondern Tatsache. Werde gleich mal einen LA für Salzgitter stellen. Reine TF. --Wikisearcher 01:24, 24. Jul. 2007 (CEST)
Das ist wohl Folge dieses unsinnigen Stadtnamens. Da hat wohl einer die Karten ausgewertet und sich gedacht, dass das nicht stimmen kann. Danach wurden wohl Städte und Gemeinden wie Amerika, Ortrand, Biere, Lederhose, Drogen, Acht, Brand, Alf, Frankenstein, Igel, Schlangen, Alpen, Lachen, Jucken, Katzenloch oder Stadtteile wie Büchsenschinken gestrichen. --Toffel 11:20, 24. Jul. 2007 (CEST)
Und wenn man Proofreaders Aufforderung, ran zu zoomen folgt, lande ich zumindest in Baßgeige - auch nicht schlecht. --Mghamburg Diskussion 00:11, 25. Jul. 2007 (CEST)
Ach du liebes Bisschen, muss ich dann etwa auch Rotzloch vergeblich auf der Karte suchen? --Dundak 00:14, 25. Jul. 2007 (CEST)

Das Auswärtige Amt (abgekürzt AA) ist der traditionelle Name für das deutsche Außenministerium.

Warum eigentlich? Abgesehen von der Tatsache, das das Amt nicht seine eigene Bezeichnung ist, worauf führt sich denn diese Tradition zurück? Warum darf das AA nicht "Ministerium" heißen? "Amt" ist doch was niedrigeres. --Rabe! 20:38, 23. Jul. 2007 (CEST)

Laut Auswärtiges Amt#Norddeutscher Bund ist es historisch bedingt: bei der Einrichtung gab es noch keine Ministerien, das Amt wurde von einem Staatssekretär geleitet und der Name später (und bis heute) beibehalten. --Andreas ?! 20:46, 23. Jul. 2007 (CEST)

Aber da gab es doch vermutlich auch andere "Ämter", die dann zu "Ministerien" wurden. Warum passierte die Umbenennung nicht beim AA? --Rabe! 21:24, 23. Jul. 2007 (CEST)

Wenn man sich die verschiedene Ministerien anschaut dann sind die anderen Ämter die eine lange Tradition haben wie Innenminister oder Finanzminister 1919 zum Beginn der Weimarer Republik umbenannt worden. warum das beim Auswärtigen Amt nicht passiert ist hab ich leider auch nicht gefunden --HAL 9000 22:20, 23. Jul. 2007 (CEST)
Steht doch hier, eine Quelle wäre aber nicht schlecht... --80.219.153.212 00:52, 24. Jul. 2007 (CEST)
Probier doch mal, ob Du hier eine Antwort aus erster Hand bekommst. --Lorem ipsum 13:22, 24. Jul. 2007 (CEST)

Elternarbeit an Oberschulen

Welchen Stellenwert werden in der modernen Pädagogik Lehrer-Eltern-Kontakte eingeräumt und wie werden sie beurteilt? Welchen Sinn haben sie? Des öfteren habe ich gehört, dass diese seit dem Einsetzen der Pubertät häufig keine Wirkung erzielen, in einigen Fällen gar kontraproduktiv seien, weil das Kind diese nicht erwünscht, sich somit „verraten“, „ausgehorcht“, „auspioniert“, „in sein Leben eingegriffen“ fühlt und somit seiten des Kindes eine Art „Trotzhaltung“ entstehe, die sich darin äußere, dass es mindestens bei den Lehrern, die mit den Eltern in Kontakt traten, bewusst kein Interesse mehr am Unterricht zeige und sich bewusst (noch mehr) verschlechtere. Zudem soll in solchen Fällen Misstrauen des Kindes gegenüber seinen Eltern entstehen, die Hauptfrustration jedoch am Lehrer ausgespielt werden, stimmt das? Sind hier einige Pädagogen aktiv? Gruß Susanne (nicht signierter Beitrag von 87.160.204.251 (Diskussion) )

Diese Frage ist nicht so einfach und so pauschal zu beantworten - da stellt sich beispielsweise schon die Frage, was ist "moderne Pädagogik"?. Grundsätzlich jedoch gilt (für mich), dass Lehrer-Eltern-Kontakte sehr wichtig sind und darum von beiden Seiten gepflegt werden sollten. In Einzelfällen können sich diese Kontakte natürlich negativ auswirken, aber das liegt natürlich an der Art und Weise, wie Lehrer, Eltern und Schüler damit umgehen und welcher Umgang sonst im Elternhaus herrscht. Die Erziehungsberechtigten (§ 1631 Abs. 1 BGB) des Schülers sind verpflichtet, "das gegebene Kind zu erhalten, zu versorgen und in seiner Entwicklung zu fördern". Damit haben sie auch die Pflicht, sich über die schulischen Leistungen und den Umgang des Kindes zu informieren, i.d.R. geschieht dies über den Lehrer. Das nur in aller Kürze. Mir sind übrigens keine Fälle bekannt, bei denen Schüler unter den genannten Umständen dauerhaft "bewusst kein Interesse mehr am Unterricht zeigen und sich bewusst (noch mehr) verschlechtern." --Wö-ma 20:14, 24. Jul. 2007 (CEST)
Also ich persönlich war als Schüler immer sehr daran interessiert, was meine Eltern bei den Lehrern in Erfahrung bringen konnten, was mir diese selbst nie sagten. Gemeinsam mit den Eltern besprach ich, welche Lehrer besucht werden sollten und was dort die Themen sein sollten. Ich wäre sehr enttäuscht gewesen, wenn die Eltern aus "Zeitmangel" oder anderen Gründen nicht zu den Lehrern gegangen wären, und ich hätte mich sehr allein und ohne Unterstützung gefühlt, wenn sie das nicht getan hätten. Dass Schule und Elternhaus "in mein Leben eingegriffen" wird, war mir ohnehin klar, das habe ich nicht erst dadurch erkannt, dass diese beiden Parteien miteinander geredet haben. Sollte ein Kind einmal aus Trotz gegen Eltern oder Schule oder beide nichts mehr lernen wollen, was ich mit durchaus vorstellen kann, dann ist der Karren schon sehr verfahren, und es sind Kontakte mit Schulpsychologen, Familientherapeuten oder ein Schulwechsel angesagt. Das geht aber auch nur durch Gespräche aller Beteiligten, das Kind einfach allein zu lassen ist keine Lösung. Das soll aber nicht dazu führen, dass sich Eltern überall einmischen, also z.B. in den Umgang des Jugendlichen mit der "Peer Group", die in der Pubertät viel wichtiger ist als Schule und Elternhaus. Aber das war ja auch nicht die Frage. --Regiomontanus (Diskussion) 02:18, 25. Jul. 2007 (CEST)

US-Flagge falsch rum?

Seit einigen Jahren schon irritiert mich die Praxis in den US-Streitkräften die Landesflagge, meiner Meinung nach, falsch rum aufzunähen[77]. Umso mehr als man sie auch mit dem blauen Feld oben links aufgenäht findet. Kann mir da jemand eine plausibke erklärung nennen?--Tresckow 15:53, 23. Jul. 2007 (CEST)

Das ist damit es nicht so aussieht als würden sie sich zurückziehen. Das blaue Feld ist also immer "vorne".--A-4-E 16:18, 23. Jul. 2007 (CEST)
Steht übrigens so auch im Artikel zur Flagge. --LabFox 16:22, 23. Jul. 2007 (CEST)
Ach Gott! Da frägt man sich ob sie im Fall eines Rückzugs umgenäht wird.--Tresckow 18:05, 23. Jul. 2007 (CEST)
Offenbar wusste das der ehem. irakische Informationsminister, Mohammed Said el Sahhaf, nicht und dachte die Amis wären Hals über Kopf auf der Flucht... Warum hat der eigentlich noch keinen eigenen Artikel? --Fippo 19:55, 23. Jul. 2007 (CEST)
Muhammad al-Sahhaf --schlendrian •λ• 20:12, 23. Jul. 2007 (CEST)
Übrigends scheinen das nicht nur die US-Streitkräfte zu machen. Ich hab gestern eine Reportage über Norwegen gesehen, und bei den dort gezeigten Soldaten war die Flagge am rechten Arm auch spiegelverkehrt. --Dapeteばか 09:34, 25. Jul. 2007 (CEST)

"sich" oder "einander" abwechseln?

Wir wissen es noch aus dem Deutschunterricht: Sich ist selbstbezüglich, einander wechselbezüglich. Es gibt aber historisch gewachsene Ausnahmen wie "sich lieben" und "sich küssen". Wie heißt es nun korrekt bei "abwechseln"? --Dicker Pitter 00:38, 24. Jul. 2007 (CEST)

"sich einander abwechseln". --AuswurfNapf 01:08, 24. Jul. 2007 (CEST)
Ahyuk! Ahyuk! --Dicker Pitter 01:12, 24. Jul. 2007 (CEST)
Sich abwechseln oder Sich einander abwechseln. Einander abwechseln ist meiner Meinung nach Quatsch. -- Jonathan Haas 01:19, 24. Jul. 2007 (CEST)
Sich einander abwechseln ist lt Duden standardsprachlich nicht korrekt (Grammatik-Duden, Band 4, 7. Auflage 2006, S. 280). Diese Kombination ist nur in Säzen wie "Sie wandten sich einander zu", wo die doppelte Verwendung inhaltlich gerechtfertig ist. Ansonsten kann sich gegenseitig verwendet werden, oder eben sich (Reflexivpronomen) oder einander (reziprokes Pronomen). Das ist (lt. Duden und auch nach meiner bescheidenen Meinung) ganz einfach Geschmackssache. Grüße 85.126.194.70 12:17, 24. Jul. 2007 (CEST)
Wenn ich sage, "Peter und Maike wechseln sich ab", ist das OK, "Peter und Maike wechseln einander ab" hört sich aber meines Erachtens aber irgendwie veraltet bis falsch an. Und die angeblichen historischen Ausnahmen empfinde ich jetzt auch nicht so als Ausnahmen. Gibt jedenfalls genug Wörter, bei denen das passt: Sich lieben, küssen, mögen, verachten, (be)kriegen, hassen, schlagen/hauen/boxen, bekämpfen, kennen, nerven, abwechseln, austauschen, anfeinden, ansehen usw. -- Jonathan Haas 03:14, 25. Jul. 2007 (CEST)
Ja, "einander" hat einen etwas archaischen Klang, aber die IP hat die Verwendung doch ganz richtig erklärt. "Sich" ist sowohl reflexiv als auch reziprok, "einander" ist nur reziprok und dann prinzipiell mit "sich" austauschbar; alles weitere ist eine Stilfrage. Braucht die Verbalphrase schon das Reflexivum ("sich zuwenden"), dann benutzt man anschließend besser "einander", denn "Sie wandten sich sich zu" klingt fürchterlich. Manchmal braucht man's auch einfach etwas gehobener: Das biblische "Liebet einander, wie ich euch geliebt habe" wäre so ein Beispiel. Reziprokes "sich" plus reziprokes "einander" wie dein "sich einander abwechseln" ist aber doppelt gemoppelt und falsch. Gruß T.a.k. 14:00, 25. Jul. 2007 (CEST)

Der erste Google-Link zu "einander" gibt schon hilfreiche Info. Meine Meinung: Solange keine Missverständlichkeit entstehen kann, ist beides richtig und "sich" zu bevorzugen, etwa bei küssen. Nur eine Kleinsche Flasche kann sich selbst küssen ;). Aber bei potentieller Missverständlichkeit muss "einander" korrekt verwendet werden: Dämonen können durchaus sich hassen, ohne einander zu hassen. Bei "abwechseln" gibt es kein Missverständnis, also würde ich "sich" bevorzugen. Aber "einander" ist sicher auch richtig. --KnightMove 14:13, 25. Jul. 2007 (CEST)

Innerdeutscher Flug - Reicht als Ausweis ein Führerschein?

Siehe oben. Leider reicht die Zeit einen Ersatzperso zu besorgen nicht mehr. Genügt auch ein Führerschein? Wenn möglich bitte mit Quelle. FreddyE 11:47, 24. Jul. 2007 (CEST)

  • mit ziemlicher sicherheit reicht das nicht; siehe auch Ausweis#Verwendbarkeit; So kann mit einem Führerschein weder eine Grenzkontrolle passiert werden, noch wird er zum Beispiel für die vorgeschriebene Identifizierung bei der Eröffnung von Bankkonten ausreichen - bzgl. des Bankkontos kann ich das auf jeden fall bestätigen und du kannst ja auch die bank deines vertrauens mal fragen ;) .. aber auch bzgl. führerschein; ruf den Flughafen oder den BGS einfach mal an ;o) ...Sicherlich Post 12:56, 24. Jul. 2007 (CEST)
  • Ein vorläufiger Personalausweis sollte dagegen reichen. Dieser wird ohne Wartezeit sofort ausgestellt. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 13:07, 24. Jul. 2007 (CEST)
Davon Ausgehend, dass Ausweiskontrollen bei innerdeutschen Flügen inzwischen die Ausnahme sind, könnte man natürlich auch mit Führerschein und/oder altem Perso sein Glück versuchen... --MB-one 14:05, 24. Jul. 2007 (CEST)
Du brauchst aber nen Ausweis beim Check-in (falls Du dazu noch an den Schalter gehst); außerdem wird häufig beim Boarding zur Bordkarte der Ausweis verlangt. --SCPS 14:07, 24. Jul. 2007 (CEST)
ich bin mit einem seit 20 (!) jahren abgelaufenen personalausweis von österreich nach deutschland und zurück geflogen. wenn man nicht direkt nach terrorist aussieht klappt sogar sowas --snotty diskussnot 15:51, 25. Jul. 2007 (CEST)
Also keine lange Haare. ;) -- ChaDDy ?! +/- 20:20, 25. Jul. 2007 (CEST)

kachelofen renovieren

kann man einen kachelofen mit glasierten kacheln überstreichen-mit welcher farbe oder lack? --89.49.141.29 14:07, 24. Jul. 2007 (CEST)

Hallo,

  • 1. Fliesen entfetten mit Nitroverdünnung, Terpentin etc.
  • 2. Grundbeschichtung mit 2 Komponenten Haftgrund (Epoxidharz) z.B. Molto Look
  • 3. Zwischenbeschichtung mit 2K Lack
  • 4. Abschlussbeschichtung mit dem gleichen Lack oder farbiger Lack

Übrigens muss der Vermieter bei sowas gefragt werden (falls Mietwohnung) nur so als Hinweis am Rande. --Meisterkoch ± 17:52, 24. Jul. 2007 (CEST)

Ergänzend die Frage, ob der Kachelofen zukünftig beheizt werden soll?? Handelsübliche Markenprodukte von 2K-Lacken haben in der Regel eine Temperaturbeständigkeit von bis zu + 120° Celsius; bei No-Name-Produkten vom Discounter dürfte es schon bei niedrigeren Temperaturen zu Farbpigmentverschiebungen etc. kommen. Es gibt auch hitzebeständigere 2K-Lacke (bis + 250° C und mehr); diese sind aber relativ teuer und teils auch aufwendiger zu verarbeiten.
Im Bereich von Feuerraum-Türen etc. muss bei beheizten Kachelöfen sowieso mit Verfärbungen des Anstriches gerechnet werden; in den benachbarten Bereichen wird Feinruß im Laufe der Zeit in die Farbbeschichtung "einwandern"...
Falls der Kachelofen beheizt werden sollte, ein Tipp: Anfrage an die Fachberatung eines Markenherstellers, sowie auch entspr. Datenblätter und Verarbeitungshinweise senden lassen.
Grüße --Horst (Disk.) 23:00, 25. Jul. 2007 (CEST)

E-Mail-Benachrichtigung in Thunderbird

Ich möchte gerne durch eine akustische Meldung benachrichtigt werden, wenn Mails eines bestimmten Absenders in Thunderbird eingehen. Die Funktion "akustische Benachrichtigung für alle eingehenden Mails" kenne ich bereits - aber gibt es eine Erweiterung, die meiner Anfrage entspricht? Danke für die Hilfe! --Wö-ma 18:39, 24. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe es nicht ausprobiert, aber vielleicht hilft dir das hier:
http://www.erweiterungen.de/detail/Mailbox_Alert/ --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:23, 25. Jul. 2007 (CEST)
Das ist schon sehr gut - vielen Dank (das muss ich bei erweiterungen.de übersehen haben...)!
Die Deluxe-Version wäre jetzt, wenn ich es so einstellen könnte, dass die Mails im Posteingang (also in einem Ordner) je nach Absender (oder anderen Kriterien) unterschiedliche akustische Benachrichtigungen auslösen. Aber das hilft schon sehr weiter, danke! -- Wö-ma 13:59, 25. Jul. 2007 (CEST)
Da würde ich dann mal den Entwickler oder das Mozilla-Forum konsultieren. --Flominator 14:48, 25. Jul. 2007 (CEST)

Verwandtschaftsgrad Kinder

Hallo,

sind eigene Kinder Verwandte in aufsteigender oder absteigender Linie?

Vielen Dank für hilfreiche Antworten.

Hilde13


--Hilde13 10:52, 25. Jul. 2007 (CEST)

Absteigend. Im Deszendenz-System (Deszendenz=Abstieg) geht man vom Urahnen aus und dann "nach unten". Absteigende Linie sind also die Nachkommen. Gruß T.a.k. 12:42, 25. Jul. 2007 (CEST)

Ist doch klar. Unten sind die, die erst mal klein anfangen müssen. -- Martin Vogel 13:03, 25. Jul. 2007 (CEST)

suche Seite mit Vergleichszahlen

Hallo, vor einigen Wochen hatte ich auf Wikipedia eine Tabelle gefunden mit Vergleichszahlen. Also, da stand z.B. 300 qm: so groß ist der Torraum beim xy Sport. Nun kann ich diese Seite einfach nicht wiederfinden - kann mir jemand helfen?

Herzliche Grüße Brigitte

--89.196.164.34 12:46, 25. Jul. 2007 (CEST)

Meinst Du vielleicht Größenordnung (Fläche)? --LabFox 12:48, 25. Jul. 2007 (CEST)

cmd -> tree (Programm)

Im Windows-Programm cmd gibt es den Befehl tree, der die gesamte verzeichnisstruktur eines orders auflistet. Kann man die Ausgabe irgendwie auffangen? (z.b. .txt o.ä.?)

--↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 14:43, 25. Jul. 2007 (CEST)

tree > eine_textdatei.txt --Flominator 14:45, 25. Jul. 2007 (CEST)

danke! ↗verschwörerische sockenpuppe des nerdi disk 15:02, 25. Jul. 2007 (CEST)

geschlechtsneutrale Anrede für Geschäftsbrief

Hi, Ich arbeite gerade an einer Formulierung für einen Geschäftsbrief. Weil wir leider nicht zu allen Kontakten in der Datenbank ein Geschlecht eingetragen haben bräuchte ich eine Anrede wie "Sehr geehrte Frau Meier" oder "Sehr geehrter Herr Meier", aber geschlechtsneutral. Irgendwelche Ideen? Ich werde vorerst "Sehr geehrte/-r Manfred Meier" schreiben, aber suche noch nach etwas sympatischerem... Bin über jeden Tipp dankbar. (Links: Höflichkeitsform#Schriftverkehr, Honorificum)--Slartidan 15:16, 25. Jul. 2007 (CEST)

Das wird dann aber peinlich, wenn du keinen Vornamen in der Datenbank gespeichert hast. Sehr geehrte/-r Meier, hieße es dann. Einem meiner Kollegen ist diese Peinlichkeit mal passiert, bei einem Kunden, der "Sack" mit Nachnamen hieß. Ich sehe nur die Möglichkeit, die Datenbank neu zu pflegen und das Geschlecht nachträglich überall einzufügen, wenn du alle Vornamen hast, oder die Namensgeschichte ganz ausser Acht zu lassen und "Sehr geehrte Damen und Herren," schreiben. Grüße----Saginet55 20:30, 25. Jul. 2007 (CEST)
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, ist halt dann leider ohne Namen, aber IMHO deutlich besser als jede Schrägstrichkonstruktion. Wenn's denn sein muss Guten Tag Kim Maier, aber mir gefällt's nicht. --SCPS 15:22, 25. Jul. 2007 (CEST)
... und noch geschliffener: Sehr verehrte Dame, sehr geehrter Herr, --Désirée2 20:17, 25. Jul. 2007 (CEST)
Geschliffen? Absolut veraltete Form, grauenvoll --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 20:38, 25. Jul. 2007 (CEST)

es gibt im Deutschen keine geschlechtsneutrale Anrede. Als Frau fühle ich mich aber nicht diskriminiert, wenn in der Anrede z.B. steht "Liebe Kunden" oder "Liebe Mitarbeiter" - es ist dann aber natürlich sofort klar, dass das ein Serienbrief ist --Dinah 21:05, 25. Jul. 2007 (CEST)

"Sehr geehrte Leserschaft" ;-) --Wö-ma 22:30, 25. Jul. 2007 (CEST)
"Guten Tag!", und bei PLZ>8 "Grüß Gott!". --AndreasPraefcke ¿! 22:33, 25. Jul. 2007 (CEST)
"Sehr geehrte Damen und Herren" bzw. "Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr" ist die einzig gangbare Möglichkeit. --Gnom 22:43, 25. Jul. 2007 (CEST)

Die Anrede lautet Sehr geehrte Damen und Herren bei Bewerbungen, Geschäftsbriefen oder anderen Briefen, die nicht auf einen persönlich bekannten Empfänger zugeschnitten sind. Also auch bei einem Brief an einen Sachbearbeiter einer Firma oder eines Amts, dessen Name zwar bekannt ist, der aber nicht als Person sondern in Funktion kontaktiert wird. Wenn man weiß, dass der Empfänger Meier heißt, redet man ihn nur dann so an, wenn man ihn als Person meint, kennt oder kontaktiert. Dann kennt man auch sein Geschlecht. Wenn man nur ein Angebot schicken möchte oder etwas, das mit dem Empfänger nicht persönlich zu tun hat, sollte man Sehr geehrte Damen und Herren schreiben, weil der Brief vom Empänger meistens an Kollegen weiter gegeben wird. --Carl 22:51, 25. Jul. 2007 (CEST)

Fehler: Not supported Method

Seit geraumer Zeit bekomme ich browserübergreifend unter Win2k auf ein paar Internetseiten wie www.volkswagen.de oder www.plus.de den Fehler "Not supported Method". Der Quelltext:

<html><body><h2>Not Supported Method</h2><p> </p></body></html>

In Foren fand ich die Mutmaßung, dass es sich um Java-Fehler handelt. Also hab ich Java neuinstalliert. Hat nichts gebracht. Unter Linux läufts. JavaScript kann man nicht neuinstallieren, oder? Was kanns sonst noch sein?

--verena 21:49, 21. Jul. 2007 (CEST)

Hab ich auch, auch Win2k, Firefox, würde mich dementsprechend auch interessieren. Falls es jemand als Info haben will, dauert etwas Ladezeit, bis er "merkt", dass er mich nicht mag.

Bei mir gibt's bei den Seiten keine Probleme (Win2000 sp4, Firefox 2). -89.55.108.30 13:46, 22. Jul. 2007 (CEST)

Herzlichen Glückwunsch, 89.55.108.30 ;-) -- verena 18:16, 22. Jul. 2007 (CEST)


Java ist denke ich auszuschließen. Infrage kommen würde wenn überhaupt Javascript (was etwas völlig anderes ist), aber auch das ist mehr als unwahrscheinlich. Ich tippe einfach auf ein Serverproblem/Konfigurationsproblem der Website. -- Jonathan Haas 01:03, 26. Jul. 2007 (CEST)
Hm, aber sollte es dann unter Linux nicht auch streiken? -- verena 11:22, 26. Jul. 2007 (CEST)

Kaufgesuch

Von welche Firma ist der Grilltisch Bulgogi der auf Ihre Seite abgebildet ist?Wo kann ich den grill kaufen? mfg dana rechenberg --85.183.211.21 14:14, 24. Jul. 2007 (CEST)

Bitte verlinken. Conny 15:36, 24. Jul. 2007 (CEST).
Bild:Bulgogi.JPG --nick-zug ••• 15:38, 24. Jul. 2007 (CEST)
Du kannst hier eine Spende tätigen, die Lieferung des Tisches kann leider nicht garantiert werden. --80.219.158.84 15:41, 24. Jul. 2007 (CEST)
Man kann natürlich auch den Fotografen des Grills fragen. --Mghamburg Diskussion 00:03, 25. Jul. 2007 (CEST)

Der Tisch ist bei der Wikipedia-Dankschön-Aktion optional anwählbar, wenn man fünf Artikel für Wikipedia geschrieben hat. Man darf ihn in jedem Fall behalten, auch wenn die Artikel gelöscht wurden. Anwählbar sind auch Wolldecken, ein Radiowecker und ein versilbertes Blech-Besteck für 12 Personen. Ich habe mir den Wecker geschnappt. --90.186.72.158 00:36, 25. Jul. 2007 (CEST)

War bei dieser Aktion nicht auch noch so ne Kaffeemaschine aus rotem Plastik dabei? Der Name fing irgendwie mit "M…" an? --Hdamm 10:59, 26. Jul. 2007 (CEST)

Verteilung der Sitze im Bundestag nach Länder

In der Auskunftsabteilung der englischen Wikipedia stehen einige Fragen über die Sitzverteilung im deutschen Bundestag. Ich habe euer Artikel Bundestagswahlrecht gelesen und die meisten dieser Fragen beantwortet. Was ich nicht beantworten konnte, war wie die Sitze unter den Bundesländern verteilt werden. Wohl nach einer Volkszählung? Daneben ist noch unklar wie die Sitze in einem Land unter den Parteien verteilt werden: nach ihren Zweitstimmen nur in diesem Land, oder nach ihren bundesweiten Zweitstimmen? Entschuldigt bitte mein schlechtes Deutsch! Danke im voraus für eure Hilfe! Marco polo 21:31, 25. Jul. 2007 (CEST)

Es läuft genau umgekehrt: Die Sitze werden zunächst nach dem Verhältnis der Zweitstimmen auf die Parteien verteilt. Die Verteilung innerhalb der Parteien auf die einzelnen Landeslisten funktioniert dann nach demselben Prinzip: Je mehr Stimmen Partei A im Land X erzielt hat, desto mehr ihrer Abgeordneten kommen aus dem Land X. Die Gesamtzahl der Sitze der einzelnen Länder steht also nicht a priori fest, sondern richtet sich nach den absoluten Stimmenzahlen im jeweiligen Land. Gute und zuverlässige Informationen zum Thema bietet übrigens die Website http://www.wahlrecht.de --SCPS 21:49, 25. Jul. 2007 (CEST)

Im Artikel Landesliste steht, das es selbst bei Bundestagswahlen keine "Bundeslisten" gibt, also jede Partei ihre Liste nach Ländern aufstellt. Meines Wissens trIfft das aber nicht für alle Parteiem zu. Hat nicht die FDP oder haben nicht die Bündnisgrünen eine Bundesliste? Kann das einer bestätigen oder ausschließen?--Rabe! 10:11, 26. Jul. 2007 (CEST)

Bundeslisten gibts nur bei Europawahlen, bei Bundestagswahlen lässt § 1 Abs. 2 BWahlG nur Landeslisten zu. --SCPS 11:44, 26. Jul. 2007 (CEST)
Bei der Bundestagswahl gibt es nur Landeslisten. Bei der Europawahl kann es sich die Partei aussuchen, ob Bundes- oder Landesliste, so kommt die CSU zu ihrem Recht.--Hozro 11:43, 26. Jul. 2007 (CEST)

Steckdosen in Ungarn

Hallo,

ich fahre morgen an den Balaton in den Urlaub, weiß jemand ob ich für die Steckdosen in Ungarn einen Extraadapter brauche? oder ob dort der normale wie auch in Deutschland übliche Steckdosenstandart verwendet wird? Danke Grüße 23:04, 25. Jul. 2007 (CEST)

standar_D_ bitte. soviel zeit muss sein. --JD {æ} 23:06, 25. Jul. 2007 (CEST)
Und zur Frage: Nein, kein Adapter nötig! Und viel Spaß da unten :)! Gruß T.a.k. 23:08, 25. Jul. 2007 (CEST)

Wikipedia weiß alles: Länderübersicht Steckertypen, Netzspannungen und -frequenzen, Ungarn hat 230 V, 50 Hz und C- und F-Stecker, ganz wie bei uns. --Proofreader 23:10, 25. Jul. 2007 (CEST)

BK C und F --HAL 9000 23:18, 25. Jul. 2007 (CEST)
Danke Danke, aber ich habe da eine gewisse Allergie gegen seit dem ich in Italien auf
dem Wochenmarkt mal 50 € für so nen Adapter gezahlt habe und der Händler schon über
alle Berge war.Grüße Alter Sockemann 23:29, 25. Jul. 2007 (CEST)
Nun ja, ich möchte hier nicht meine Vorurteile gegen italienische Wochenmarkthändler verbreíten. Vielleicht gibt es ja vereinzelt sogar ehrliche .... -- Martin Vogel 01:23, 26. Jul. 2007 (CEST)
Adapter braucht man keinen, aber ältere Steckdosen können schon einmal recht unstabile Kontakte erzeugen. Yotwen 10:09, 26. Jul. 2007 (CEST)

Öl in der Seenotrettung

Ich habe verschiedentlich gelesen, dass zur Seenotrettung bei unruhiger See Öl aufs Wasser gegeben wird, um die Dünung zu mindern (siehe auch Ölsprührakete). Weiß jemand, welche Sorte öl dafür eingesetzt wird? --Zinnmann d 01:39, 26. Jul. 2007 (CEST)

Die google-Treffer lesen sich wie das who-is-who der Wikiklone. Ich würde auf Rapsöl tippen. Billig, umweltfreundlich und für die Zwecke so gut geeignet wir andere Öle. Unraffinierte Mineralöle fallen weg, Leichtöle kann man auch ausschließen. Schwere Mineralöle lassen sich schlecht vaporisieren. Bleiben noch tierische Öle oder Silikonöle. --Carl 01:57, 26. Jul. 2007 (CEST)
Ursprünglich wurde einfach verwendet, was da war. Das war natürlich das Schweröl in den Bunkern des Schiffes in Seenot. --h-stt !? 08:42, 26. Jul. 2007 (CEST)
Weißt Du, seit wann das gemacht wird? Erst seit dem Aufkommen von Dampf- oder Dieselschiffen oder auch schon zur Zeit der Segelschiffe? Hat jemand vielleicht einen Literaturtipp zu dem Thema? --Zinnmann d 09:49, 26. Jul. 2007 (CEST)
Habe mal Tante Google befragt:
  1. Hier zur gleichen "Methode" in etwas anderem Zusammenhang ein Bericht in der Zeitschrift mare, dort findet sich auch ein Literaturhinweis: - hier
  2. Und zum Einsatz dieser "Methode" in der Seenotrettung gibt's auch einiges bei Lycos: - hier
  3. Das in den vorst. Berichten angegebene Buch von 1968 hat einen etwas anderen Titel, hier ein Link zu einer älteren Ausgabe von 1955 (die 1968er Ausgabe gibt es auch im antiquarischen Buchhandel): - hier
  4. Und hier die ganze "Buchfamilie" bei DNB, also wohl auch ausleihbar einschl. der älteren Ausgaben: - hier
Was mir noch einfällt: Evtl. mal bei der DGzRS anrufen und bei dem dortigen "Ausstellungs-Macher" (siehe im Lycos-Bericht; DGzRS-Ausstellung in Gütersloh 2006; vermutlich eine "Wanderausstellung"?) nach mehr Hintergrundmaterial fragen... Grüße--Horst (Disk.) 10:30, 26. Jul. 2007 (CEST)

Steht unter Wellenberuhigungsöl -- verena 11:04, 26. Jul. 2007 (CEST)

Yep. Olivenöl gegen die Wuth der Wogen...[78] --Horst (Disk.) 11:15, 26. Jul. 2007 (CEST)
Super! Vielen Dank an alle. --Zinnmann d 11:39, 26. Jul. 2007 (CEST)

GPS

weiß jemand, ob man GPS-Geräte leihen kann?--87.186.80.184 10:11, 26. Jul. 2007 (CEST)

Alles, was man kaufen kann, kann man (irgendwann) auch leihen...
Hier ist eine Linkliste - hier
Und hier ein informativer Bericht dazu vom NDR, in dem auch verschiedene Anbieter von Leihgeräten genannt werden - hier
Grüße --Horst (Disk.) 10:45, 26. Jul. 2007 (CEST)
Mieten würde auch gehen, z.B. bei http://www.gpsrent.ch/ --Chin tin tin 10:53, 26. Jul. 2007 (CEST)
danke für eure Antworten, hier sind die Mietpreise, also etwa die Hälfte davon in €uro, --87.186.80.184 10:59, 26. Jul. 2007 (CEST)

Schwefelwasserstoff im Magen

Vor einiger Zeit hatte ich im Mund (vermutlich aus dem Magen kommend) so einen Geschmack von Schwefelwasserstoff. Der Geschmack setzte abends ein und das einzig Auffällige, was ich gegessen hatte, war eine Packung Nüsse (Nussmischung, ich glaube 300 oder 500 Gramm) am Abend zuvor. Kann es sein, dass der Geschmack dadurch entstanden ist; durch das viele Fett? --Toffel 17:20, 21. Jul. 2007 (CEST)

Schwefelwasserstoff entsteht ja bei der Verdauung im Darm. Wäre daher natürlich möglich, dass das Zeug irgendwie nach oben gewandert ist und den Geschmack (bzw. wohl eher Geruch) ausgelöst hat. Dass das Fett die Ursache ist, halte ich aber für eher unwahrscheinlich. -- Jonathan Haas 18:10, 21. Jul. 2007 (CEST)
Genau dasselbe ist mir auch schon öfter mit Nüssen (bzw. Studentenfutter) passiert. Habe gemerkt, dass es wohl nur bei alten und/oder billigen Mischungen passiert. Hatte da manchmal schon so richtige Verdauungsprobleme. Woher das im Detail kommt, weis ich aber nicht. Waren in deiner Nussmischung vielleicht auch noch Rosinen drin? (Von wegen geschwefelt.)
Markus Prokott 19:23, 21. Jul. 2007 (CEST)
Nein, es waren Haselnüsse, Walnüsse, Kaschunüsse und Mandeln drin. --Toffel 19:30, 21. Jul. 2007 (CEST)
Vielleicht ja sich zersetzende schwefelhaltige Aminosäuren (Cystein, Cystin, Methionin). Oder werden Nüsse etwa auch geschwefelt?
Markus Prokott 19:57, 21. Jul. 2007 (CEST)

Ich bin nun wirklich keine Expertin für Chemie u.ä., aber bei Schwefelwasserstoff handelt es sich um ein Gas - woher wollt ihr wissen, wie das schmecken würde? Gase erkennt man vor allem am Geruch, und aus dem Darm steigt nach menschlichem Ermessen wirklich nichts mehr auf in den Mund, das geht nur vom Magen aus noch. Außerdem steht im Artikel zu Schwefelwasserstoff: "Der Schwefelwasserstoff bildet bei Kontakt mit Schleimhäuten und Gewebeflüssigkeit im Auge, der Nase, des Rachens und in der Lunge Alkalisulfide, die eine sehr starke Reizwirkung verursachen. Mit eine Folge sind Wassereinlagerungen in der Lunge. Die Symptome verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Wochen." - Ich nehme mal an, dass es sich darum nun wirklich nicht gehandelt hat. Die Frage wäre also: Wie war denn der Geschmack - süßlich, bitter, faulig ... dann könnte man evtl. herausfinden, um was es sich wirklich gehandelt hat und woran es lag --Dinah 20:25, 21. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe Schwefelwasserstoff im Chemie-Unterricht gerochen (Schwefel-Nachweis beim Erhitzen organischer Stoffe). Das roch unangenehm nach faulen Eiern. Genauso roch das in meinem Mund. Schwefelwasserstoff ist an seinem charakteristischen Geruch eindeutig zu identifizieren. Somit muss es das gewesen sein. --Toffel 20:59, 21. Jul. 2007 (CEST)
Dinah, ich bezweifele, das die Mengen ausreichend für eine Reizung waren. Schwefelwasserstoff riecht man ja schon in extrem kleinen Mengen. Und da man ihn z.B. wie schon genannt auch im Chemieunterricht herstellt, kann es ja schlecht so negative Auswirkungen haben. -- Jonathan Haas 21:23, 21. Jul. 2007 (CEST)
im Mund hat man ja auch Schleimhäute, deshalb ... aber aus dem Darm kann das nicht gekommen sein, dann nur aus dem Magen, als eine Form des Aufstoßens, medizinisch heißt das wohl Reflux. Am Abend vorher Gegessenes war dann aber schon nicht mehr im Magen, das war es dann wohl nicht. Evtl. eine Veränderung in der Mundflora, aber das ist vielleicht eher ein Fall für einen Mediziner --Dinah 21:35, 21. Jul. 2007 (CEST)
Stimme dem letzen Beitrag von Toffel zu: Es roch ziemlich schwefelwasserstöffig, halt exakt nach faulen Eiern. Wobei ich den Geruch von faulen Eiern nur am Beispiel von Schwefelwasserstoff kennengelernt habe, insofern ist das ein Zirkelbezug. Im Übrigen ist das natürlich ein Gas, deshalb merkt man den Geschmack auch vor allem beim Aufstoßen. D.h. er kommt wohl unmittelbar aus dem Magen. Den selben Geschmack habe ich übrigens auch schon einige Male gehabt, wenn ich eine Magen-Darm-Grippe hatte. Das erste mal hatte ich das Problem, als ich ein billiges Studentenfutter bei einer großen Billigmarktkette gekauft habe. Das war richtig heftig, ich hatte (neben den Geruchsempfindungen) das Gefühl, die Nüsse sind da in meinem Magen tagelang vor sich hingefault ohne sich in den Darm weiterzubewegen, das hat ein Gefühl nahe der Übelkeit gegeben. Ich konnte die Nächte kaum schlafen, und habe retro-oral Gasmengen ausgestoßen, dass ich ungelogen einer Biogasanlage Konkurrenz hätte machen können. Das hatte ich auch kürzlich erst wieder (in einer viel leichteren Form) als ich eine abgelaufene Packung Studentenfutter (das normalerweise qualitativ hochwertig ist) gegessen hatte.
Markus Prokott 21:36, 21. Jul. 2007 (CEST)
Ja, aus dem Mund kann es nicht stammen. Ich habe nämlich unter anderem versucht, den Geruch mit Zahnpasta wegzubekommen. --Toffel 23:01, 21. Jul. 2007 (CEST)
Ich hätts mit Natron versucht. Bin mir aber nicht sicher, obs in dem Fall auch gewirkt hätte. – Markus Prokott 23:10, 21. Jul. 2007 (CEST)
Unter Schwefelwasserstoff#Chemische Eigenschaften steht, dass Eisen(II)-chlorid dazu verwendet wird, Faulgas zu reinigen. Dabei entsteht Eisen(II)-sulfid, das nicht giftig ist und Salzsäure, die im Magen sowieso vorhanden ist; zumal es in den geringen Mengen nicht schädlich ist. Die Frage ist nur, woher man Eisen(II)-chlorid bekommt. --Toffel 23:49, 21. Jul. 2007 (CEST)
Gute Frage. Wahrscheinlich aus einem Eisen(II)-chlorid-Laden. :-) – Markus Prokott 00:07, 22. Jul. 2007 (CEST)
viel Spaß - das entstehende Eisensulfid ist rabenschwarz. Übrigens: soweit ich mich erinnere gibt es eine Menge schwefelhaltige Aromastoffe, die alle reichlich kräftig sind. Natürlich riechen die anders als Schwefelwasserstoff. Außerdem: kann natürlich nicht am Fett liegen, sondern an den Eiweißen. H2S ist in großer Konzentration schwer giftig (mindestens einmal von Todesfällen bei Arbeitern in der Kanalisation gelesen) - allerdings so geruchsintensiv, dass man schon bei ungiftigen Konzentrationen das weite sucht. Plehn 18:08, 22. Jul. 2007 (CEST)
Ich würde ja immer noch auf das Cystein tippen. Habe gelesen, das z.B. ACC-Präparate (wenn sie nicht speziell präpariert sind) ziemlich nach faulen Eiern stinken, weil sich das Cystein darin geringfügig zersetzt. Es riechen ja schon geringe Mengen SH2 für einen starken Gestank. Kann es sein, dass sich in den / manchen / alten / schlecht verarbeiteten Nüssen größere Mengen an Cystein-Zersetzungsprodukten befinden oder sich das Cystein im Magen zersetzt? Ist stelle mir vor, dass das so läuft:
  +  H2O   SH2  +  
Cystein Wasser   SchWaStoff Serin
Dass das mit dem Eisen-(II)-Chlorid im Magen funktioniert, bezweifle ich allerdings mittlerweile nach dem Lesen von Schwefelwasserstoff#Gewinnung und Darstellung. Das bringt mich eher auf die Idee, dass im Magen auch Folgendes geschehen könnte:
  + H3O+(aq) + Cl-(aq)  H2O  +  SH2  + (Cl- + Ala+)(aq)
Cystein Oxonium Chlorid   Wasser SchWaStoff Alaninchlorid
Ist natürlich alles eher geraten. Weiß nicht, ob das chemisch so überhaupt möglich ist.
Markus Prokott 20:54, 22. Jul. 2007 (CEST)

Mit dem Eisenchlorid könntest du Recht haben, weil der pH-Wert im Magen nicht über 4 steigt. Aber ich glaube nicht, dass in den Nüssen Cystein ist, da es laut Artikel andere Anwendungsgebiete hat. Ich habe gerade die Zutatenliste der Nussmischung gefunden:

  • Haselnusskerne
  • Mandeln, blanchiert
  • Cashewkerne
  • Walnusskerne

E 920 (Cystein) ist nicht enthalten; auch keine anderen Aromastoffe, wie von Plehn erwähnt.
Ich habe gerade gelesen, dass in Walnüssen Schwefel enthalten ist. Kann der sich irgendwie den Wasserstoff holen? --Toffel 20:56, 23. Jul. 2007 (CEST)

Ah, jetzt verstehe ich, warum du zunächst nicht auf meinen Zug aufgesprungen bist. Natürlich ist Cystein in Nüssen enthalten. Nüsse enthalten (für Früchte) generell viel Protein bzw. Aminosäuren, wovon Cystein ja eine ist. Daneben ist auch noch die andere Schwefel-haltige Aminosäure Methionin enthalten. Die ist aber laut Artikel nicht so reaktiv wie Cystein. Hier werden sogar Kaschu-Kerne als eine der Hauptlieferanten für Cystein / Methionin genannt. Ich hatte nicht gemeint, dass Cystein irgendwie künstlich zugesetzt würde. Leider steht im Cystein-Artikel nichts zum natürlichen Vorkommen von Cystein.
Markus Prokott 02:53, 24. Jul. 2007 (CEST)

Jetzt steht es ja im Artikel. Sehr schön. Ich habe mal die Wikipedia:Redaktion Chemie veständigt, damit sie uns mit den Reaktionen helfen. --Toffel 12:14, 24. Jul. 2007 (CEST)

@Markus Prokott: Nette Formeln, die du da oben anbringst. Allerdings sehr spekulativ. Du solltest du nicht vergessen, dass nucleophile Substitutionen, wie du sie hier vorschlägst (SH gegen OH austauschen), eher im stark alkalischen Milieu ablaufen. Im Magen herrscht aber ein saures Milieu vor, wie im unteren Schema angedeutet. Dabei wird aber nicht der Schwefel, sondern die wesentlich basischere Aminofunktion protoniert. Ein weiteres Proton, das zum Abspalten von Schwefelwasserstoff nötig wäre, kann dann nicht mehr so leicht angreifen. Cystein spaltet gar nicht so leicht H2S ab. Du solltest bedenken, dass 1) Schwefelwasserstoff nicht das einzige Bioabbauprodukt ist, das nach faulen Eiern riecht und 2) es außer Cystein noch mehr pflanzliche Schwefelverbindungen gibt, die im Magen zersetzt werden können (Liponsäure, Biotin, etc.). --Dschanz → Bla  16:10, 24. Jul. 2007 (CEST)
Kann ja nicht vergessen, was ich gar nicht wusste. ;-) Wie gesagt, war das nur geraten bzw. frei erfunden. Sollte eher als Frage an Leute verstanden werden, die mehr Ahnung haben als ich – also z. B. an dich. Ich frage mich allerdings, was genau im Acetylcystein passiert, wo das doch angeblich so stinken kann. Vielleicht setzt es sich zu Cystin um, soll ja angeblich relativ leicht passieren. Ich habe gelesen, das flüchtige Thioether meist stinken. Aber Cystin ist nicht flüchtig. Naja, schon wieder 'ne Sackgasse. Werden wohl nicht herausfinden, was da im Magen rumstinkt.
Das zweite Diagramm halte ich ja auch eher für Science-Fiktion. Vor allem weil Cysteat so aussieht (falls das was damit zu tun hat):
 
Das sieht jedenfalls nicht so aus, als ob sich da Schwefelwasserstoff abspalten würde.
Huch, habe noch einen Kandidaten gefunden: Dimethylsulfid (siehe auch: Thioether#Vorkommen).
Gruß – Markus Prokott 21:12, 24. Jul. 2007 (CEST)

Nein, das kann es nicht sein. Es wird ja nur im Mund produziert; der Gestank war aber gerade beim Aufstoßen so schlimm. Außerdem riecht Dimethylsulfid nach Aas und nicht nach Schwefelwasserstoff. Wie ich schon bei der Wikipedia:Redaktion Chemie#Schwefelwasserstoff aus Cystein im Magen geschrieben habe, versuche ich die dort genannten Fragen im Selbstversuch zu beantworten (Ich bin gerade dabei, die Nussmischung in mich hineinzustopfen ;-) --Toffel 23:24, 24. Jul. 2007 (CEST)

Das ist ein wahrer Wissenschaftler, der rücksichtslos sich selbst als Reagenzapparat gebraucht. – Markus Prokott 02:09, 25. Jul. 2007 (CEST)
@Toffel: Dimethylsulfid riecht nach Aas? Wo hast du denn diese Weisheit her? Falls du mal nach Potsdam kommst, bist du herzlich eingeladen, mal eine Nase voll DMS zu nehmen; ich habe das Zeug im Laborkühlschrank stehen. Es riecht zwar ebenfalls nicht gerade angenehm, aber ein Aasgeruch ist das wahrlich nicht.
Mir wird in dieser Diskussion nur mal wieder bewusst, wie unterschiedlich Gerüche doch interpretiert werden können. So langsam kommen mir daher auch echte Zweifel, dass es sich bei dem ursprünglich wahrgenommenen Geruch tatsächlich um H2S gehandelt hat. Es wurde aber ohne jeglichen wissenschaftlich belegten Hintergrund mit verdächtigen Verbindungen "herumjongliert", und die Diskussion hat sich daraufhin an den Schwefelverbindungen "festgebissen". Wenn man aber z. B. mal verschiedene Derivate des Indols kennengelernt hat, wird man zur Einsicht gelangen, dass es durchaus auch so etwas gewesen sein könnte. Der Möglichkeiten gibt es viele. --Dschanz → Bla  15:21, 25. Jul. 2007 (CEST)

Unter Thioether#Vorkommen steht, dass Dimethyldi- und -trisulfid für den unangenehmen Geruch der Stinkmorchel verantwortlich sind. In diesem Artikel steht wiederum, dass der Pilz aasartig riecht. --Toffel 15:38, 25. Jul. 2007 (CEST)

Eben! Wie du völlig richtig zitierst: Dimethyldi- und -trisulfid. Will heißen: Dimethyldisulfid und Dimethyltrisulfid. Diese beiden Verbindungen sind nicht mit Dimethylsulfid identisch und bitte auch nicht damit zu verwechseln. Weder strukturell noch geruchsmäßig. Zudem ist die "Note" der meisten Naturgerüche nicht auf eine einzige Verbindung zurückzuführen, sondern –wie auch professionellen Parfümeuren bekannt – ein wohlabgestimmter Cocktail aus etlichen verschiedenen Substanzen. --Dschanz → Bla  21:57, 25. Jul. 2007 (CEST)

Hast Recht. Sorry. Ich war der Meinung, dass beide als Dimethylsulfid zusammengefasst werden (wie beispielsweise bei Schwefeloxid oder Eisenoxid). War dumm von mir. --Toffel 00:10, 26. Jul. 2007 (CEST)

@Dschanz: Wenn du sagst, Du solltest du nicht vergessen, dass nucleophile Substitutionen, wie du sie hier vorschlägst (SH gegen OH austauschen), eher im stark alkalischen Milieu ablaufen. dann ist das so nicht richtig... Nicht mit Schwefel, aber mit Sauerstoff lernt man: OH- ist keine gute Abgangsgruppe - entsprechend muss der Alkohol erst protoniert werden und geht dann als H2O nach SN1 ab (wenn auch bei einem primaerem Alkohol nicht so gut wie bei einem sekundaerem oder tertiaeren). Mit Schwefel ist das aufgrund des anderen pKa-Wertes von H2S/HS- und der entsprechend ebenfalls anderen Nucleophilie natuerlich etwas anders, protonieren und Abgang als H2S sollte aber z.B. in konzentrierter Schwefelsaeure immer noch moeglich sein. (Waer doch mal was fuer's Orga-I Praktikum... die Ueberlebenden der H2S-Orgie bekommen nen Schein). Ich bezweifle allerdings auch, dass die Bedingungen im Magen dafuer sauer genug sind.
Viel wahrscheinlicher ist bei Lebensmitteln eine enzymatische Zersetzung. Und da passieren dann natuerlich ploetzlich ein ganzer Haufen an Reaktionen, die ohne Enzyme nie ablaufen wuerden...
Zum Test, ob's Schwefelwasserstoff ist - hauch doch mal nen Silberloeffel an ;) - nurn Scherz, ich bezweifle, dass die Mengen ausreichen. Wenn du allerdings einen Silberloeffel in gekochtem Essen stecken laesst, wirst du bald sehen, wie schwarz der ist... natuerlich auch etwas abhaengig vom Nahrungsmittel. Hier vermute ich auch einmal einen enzymatischen Abbau von Proteinen und Aminosaeuren. Ob Thiole ebenfalls Silber schwaerzen weiss ich nicht. Iridos 19:44, 26. Jul. 2007 (CEST)
In meiner Diskussion sind wir schon so weit, dass wir alles bis auf Haselnüsse und Cashewkerne (keine echte Nuss!) als Verursacher mit gewisser Wahrscheinlichkeit ausschließen konnten. Nüsse sollen ja generell zu Schimmelung neigen. Vielleicht hat's auch damit zu tun. Wie gesagt, ich vermute durchaus, dass der Stink-Effekt bei mir was mit der Grundqualität und dem Alter der Nüsse zu tun hatte.
Markus Prokott 21:19, 26. Jul. 2007 (CEST)
@Iridos: SN1 an primären Alkoholen und Thiolen (also auch am Cystein) ist in der Praxis ohne Bedeutung, dazu sind die primären Carbokationen viel zu instabil. So was bekommt man i.d.R. nur mit starken Lewissäuren in nicht-nucleophilen, aber polaren Lösungsungsmitteln hin. Das mit der Abgangsqualität von OH ist auch relativ zu sehen, je nach Reaktionsbedingungen, Qualität des angreifenden Nucleophils, etc. Dergleichen gilt auch für HS als Abgangsgruppe. Ich bin überzeugt, dass man unter physiologisch üblichen pH-Werten weder nach SN1 noch nach SN2 H2S aus Cystein abspalten kann. Zudem ist ein SN1-Abgang der SH-Gruppe im sauren Milieu zusätzlich dadurch erschwert, da zuerst der Stickstoff protoniert wird und das entstehende kationische Intermediat keine besonders gute Affinität zu weiteren Protonen hat. So was geht nur enzymatisch, und solange keiner eine Literaturstelle benennen kann, in der eine enzymatische H2S-Entwicklung in den oberen Verdauungswegen beschrieben ist, glaube ich nicht so ganz daran. --Dschanz → Bla  02:05, 27. Jul. 2007 (CEST)

Anfrage wegen eines entfernten Beitrages auf der Seite von Bause, Jürgen

guten Tag, mit großer Verwunderung stellte ich fest, daß eine Person einen Beitrag von mir über Maumasil entfernt hat. Hier wurden Kommentare hinterlassen, die ich als Wissenschasftsjournalist nicht stehen lassen kann. Wie kann eine Person einfach (die Gründeseine mal dahingestellt) einen Beitrag auf einer Seite einfach löschen? Ich habe über ein Jahr an der UNI Ulm recherchiert und über 70 wissenschaftliche Veröffentlichungen ausgewertet - um dann anschließend übner Maumasil auf der Seite zu berichten. Ich finde es unmöglich, wenn Wikipedia es jemandem gestattet Beiträge zu schreichen und mit Kommentaren zu diffamieren.

mfg

Jürgen Bause

--Nordseewellen 18:06, 22. Jul. 2007 (CEST)

Der Artikel wurde mit der Begründung „bestenfalls werbung, schlimmstenfalls bauenfängerei“ gelöscht.--Τιλλα 2501 ± 18:11, 22. Jul. 2007 (CEST)
Deine Veröffentlichung sieht aber nicht gerade sehr seriös aus. Der Name des Verlags (Wissenschaftsverlag-Ulm) tönt zwar seriös (trotz des Bindestrichs), auf den zweiten Blick erfährt man dann aber, dass der Verlag 2007 gegründet wurde und bisher gerade mal ein Buch (welches wohl?) herausgegeben hat. Dass in den Pressetexten Worte wie „wissenschaftlich“ geradezu im Überfluss verwendet werden und du anscheinend meinst, UNI sei eine Abkürzung, erhöht die Glaubwürdigkeit auch nicht unbedingt. Ich habe einen Löschantrag gegen das Lemma Jürgen Bause wegen mangelnder Relevanz gestellt. --80.219.235.99 18:41, 22. Jul. 2007 (CEST)
Sieht dutlich nach einem Versuch aus, Werbung in der Wikipedia unterzubringen. Und ich zweifle, dass 70 Fachbücher wissenschaftliche Veröffentlichungen über "Maumasil®" existieren. --Eike 21:01, 22. Jul. 2007 (CEST)

*von 70 Fachbüchern über... hat auch niemand was geschrieben. Es ging um 70 wissenschadtliche Veröffentlichungen, das können auch kurzseitige Artikel sein. Das ist was ganz anderes. Keine Worte im Mund umdrehen, auch nicht aus Versehen.*Rollschuh 10:41, 25. Jul. 2007 (CEST).

Es müssen ja nicht mal Fachbücher sein, ich kann keinen einzigen serösen Artikel darüber finden (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez?term=Maumasil&cmd=search&db=pubmed)--A-4-E 23:58, 22. Jul. 2007 (CEST)
Habe mal unter http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html nachgeschaut (Stichwort Maumasil) - nichts. --IP-Los 18:36, 23. Jul. 2007 (CEST)
Na Klasse, Wikipedia mal wieder in absoluter Hochform!
a) Man lese "UNI Ulm", lasse das als populäre und allgemein geläufige Bezeichnung für "Universität ..." in einem Diskussionsbeitrag mal gelten, ohne sich darüber mMn überflüssigerweise zu "Echauffieren";
b) und gehe auf die Website der Universität Ulm; denke nach und begreife, dass "Maumasil" eine Markenbezeichnung ist, über die es wohl kaum wissenschaftliche Veröffentlichungen geben dürfte (die gibt's über "Spalt-Tabletten" auch nicht...), suche nach verwandten Begriffen und entdecke über den Begriff "Asil" eine Liste mit wissenschaftlichen Fachartikeln, Untersuchungen etc.: http://www.uni-ulm.de/klinik/neurologie/jaschoff/tib-med/
c) Man denke nochmals nach, durchsuche die Liste mit einer Suchhilfe, so vorhanden, ignoriere "easily", "Basil" etc., und notiere sich die gefundenen Begriffe, als da wären: "asil", "mumiyah", "mumiyo";
d) man lese die Fundstellen-Beschreibungen und findet so heraus, "es gibt eine ganze Reihe von Forschungsberichten etc., insbesondere von russischen Forschern, es geht um eine Art asiatische Volksmedizin auf Basis eines in der Natur vorkommenden Wirkstoffes".
e) Nun befragt man Google und erfährt, dass es sich bei "Mumiyo" um das "fossile Magenöl antarktischer Schneesturmvögel" handelt - siehe hier.
f) Soweit vorangekommen, befrage man die vorstehend bereits als "Nichtigkeitsbeweis" verlinkte "PubMed-Website" der NCBI mit den gefundenen Begriffen und entdecke beim Eintippen von "Mumiyo" zwei Forschungsberichte: [79] + [80]...
g) Ein kleiner Klick ergibt dann die damit in Verbindung stehenden Forschungsberichte und wissenschaftlichen Untersuchungen etc., und siehe da - eine Liste mit 157 (!) Fundstellen (die dann ggf. zu untersuchen wären, ob und ggf. inwieweit sie in Relevanz zu dem Produkt "Maumasil" stehen...)
h) Um etwaige Missverständnisse zu vermeiden, ob der gelöschte Beitrag bzw. Artikel über "Maumasil" nach enzyklopädischen Maßstäben relevant war oder nicht, ist eine ganz andere Frage. Dies gilt genauso für den Artikel Jürgen Bause, der derzeit von mehreren Benutzern und insbesondere IPs "attackiert"; wird.
i) Und um weitere etwaige Missverständnisse zu vermeiden, mir persönlich sind "Maumasil" und mit Verlaub, auch die Person "Jürgen Bause" ziemlich "piepegal" - aber ich finde es Kraftausdruck, wie selbstgefällig hier mMn "drauflos gedroschen" und die hinter solchen Artikeln stehenden Personen öffentlich diffamiert werden!!! Kein Wunder, dass die deutsche Wikipedia angeblich international inzwischen als "von Löschnazis beherrscht" charakterisiert werden soll, wie hier andernorts zu lesen ist.
Allseits frohes Schaffen + einen schönen Tag! --Horst (Disk.) 13:23, 26. Jul. 2007 (CEST)
Ganz recht, Horst. Frohes Schaffen, nur unterbrochen von Plädoyers gegen Diffamierungen, das ist genau die richtige Vorgangsweise. --Dicker Pitter 13:29, 26. Jul. 2007 (CEST)
Ach Dicker Pitter, war es nicht so, dass du Wikipedia:BNS und Dieter Nuhr lesen wolltest? Oder war es nur ein Ratschlag, den es sich aber mMn zu beherzigen lohnt...--Horst (Disk.) 13:39, 26. Jul. 2007 (CEST)

Hinweis: Für solche Fragen gibt es die Seite Fragen zur Wikipedia. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:42, 26. Jul. 2007 (CEST)

Kann ein Bundesland unabhängig werden?

Könnte ein Bundesland, zb. Bayern sich von Deutschland los sagen und unabhängig werden? Wenn ja, welches Prozedere ist da vorgesehen? FreddyE 23:00, 23. Jul. 2007 (CEST)

Dar das Saarland erst am 1. Januar 1957 als zehntes Land (ohne Berlin) zur Bundesrepublik Deutschland kam könnte man sagen das im Umkehrschluss auch eine theoretische Ausgliederung nicht unmöglich ist. Dei Saarländer haben damals in einer Volksabstimmung für den Anschluss gestimmt. Vielleicht steht dazu ja was in den Landesverfassungen? --HAL 9000 23:30, 23. Jul. 2007 (CEST)
Da war doch was 1861 und 1991? Ich weiß nicht, wie Deutschland reagieren würde. --Dicker Pitter 23:43, 23. Jul. 2007 (CEST)
Da muss man ins Grundgesetz schauen und nicht in die Landesverfassung: Artikel 20 legt fest, dass Deutschland ein Bundesstaat ist und somit föderal aufgebaut ist. Das wiederum bedeutet, dass die Länder zu einer übergreifenden Gesamtheit zusammengeschlossen sind. --Toffel 00:24, 24. Jul. 2007 (CEST)
Das mag den Istzustand beschreiben. Und was folgt, wenn den jemand ändern will? --Dicker Pitter 00:28, 24. Jul. 2007 (CEST)
Diese rein theoretische Frage wird unterschiedlich beantwortet. Ein Hinweis darauf, dass ein Austritt schwierig wäre, ist der Bundeszwang aus Art. 37 GG (der bisher noch nicht angewandt wurde). --Gnom 00:30, 24. Jul. 2007 (CEST)
Meinst Du ernsthaft, eine Mehrheit würde ausgliederungswillige Saarländer abhalten wollen? ;-) --AndreasPraefcke ¿! 13:04, 24. Jul. 2007 (CEST)
Die Saarländer haben 1955 gegen das Europäische Saarstatut gestimmt, aber nicht für den Anschluss. – Ein Gutachten zur Frage, ob das Saarland aus der BRD austreten darf, findet sich bei den Saarheimer Fällen. -- kh80 •?!• 08:02, 24. Jul. 2007 (CEST)

Andersrum auch nicht uninteressant - was passiert, wenn in einem Volksentscheid in Gdansk herauskommt, daß sie ihren Beitritt zur BRD erklären? --RalfRBIENE braucht Hilfe 08:07, 24. Jul. 2007 (CEST)

In diesem Fall wäre wohl zunächst einmal nicht Deutschland, sondern Polen am Zug. Falls die bereit wären Gdansk abzugeben, würde dann wohl das Feilschen anfangen - und das könnte ich mich bei den Kaczyńskis durchaus lustig vorstellen, vermutlich fordern sie im Gegenzug einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat ;-) -- srb  11:37, 24. Jul. 2007 (CEST)
Die haben jetzt die Erweiterung ihrer Rechte gefordert, EU-Beschlüsse blockieren zu können. Der Einfluss von Deutschland in der EU soll geschwächt werden. Gdansk kann aber der BRD nicht beitreten, weil es weder ein Land noch deutsch ist. --Carl 01:07, 25. Jul. 2007 (CEST)
Die ehemalige DDR trat der Bundesrepublik im Rahmen des damaligen Artikels 23 des Grundgesetzes bei. Wenn mich mein Gedaechtnis nicht taeuscht, haetten laut diesem Artikel saemtliche Teile des deutschen Reiches in den Grenzen von 1937 ihren Beitritt erklaeren koennen, also auch ehemaliges Ostpreussen, Schlesien etc. Nachdem die neuen Bundeslaender beitraten und Deutschland im 2+4-Vertrag endgueltig auf den Anspruch auf sonstige Gebiete verzichtete, wurde der Artikel 23 in seiner damaligen Form aus dem Grundgesetz gestrichen, somit besteht also kein solcher Beitrittsmechanismus mehr. -- Arcimboldo 10:48, 25. Jul. 2007 (CEST)

Auf legalem (i.e. gesetzmäßigen) Weg kann ein dt. Bundesland nicht unabhängig werden, die herrschende Meinung der Staatsrechtslehre betrachtet einen Bundesstaat als ein Gebilde, in dem sowohl der Gesamtstaat als auch die Gliedstaaten originäre (d.h. nicht abgeleitete) Staatsqualität aufweisen. Die BRD ist also, anders als etwa die EU, kein Verbund, der seine Existenzberechtigung auf einen Gründungsakt der Mitglieder stützte. In anderen Bundesstaaten hat man diese Frage auf andere Weise, aber mit ähnlichem Ergebnis geklärt. Andererseits wurden die wenigsten Staaten auf legalem Weg unabhängig, und wenn bajuwarische Partisanen den Reichstag gesprengt haben, sehen wir weiter... --SCPS 13:29, 24. Jul. 2007 (CEST)

Du nimmst mir alle Hoffnung... Könnten wir denn oben erwähntes Saarland zwangsausbürgern? Yotwen 17:56, 24. Jul. 2007 (CEST)
Was habt Ihr denn gegen das Saarland??? Gutes Essen, nette Menschen, was will man mehr? Ausbürgern geht auf jeden Fall nicht, kollektiv nach der eben skizzierten Logik, individuell gilt zudem Art. 16 GG. --SCPS 23:10, 24. Jul. 2007 (CEST)
Die Ausgliederung wäre nur lokalpolitisch sinnvoll. Das Saarland würde weiter der EU angehören müssen und hätte keine eigene genuine Bevölkerung. Die Bundesstaaten sind heute nur noch "Interpreter" der Bundespolitik und es gibt keine wirtschaftlichen Interessengegensätze, die Abspaltung und Staatsgründung notwendig machen. Staaten sind Schutzmechanismen für Interessengruppen, die einen Landstrich bewohnen und sich dort abschotten wollen. --Carl 01:07, 25. Jul. 2007 (CEST)
Ich sehe ja ein, dass der Austritt eines Bundeslandes nicht ausdrücklich vorgesehen ist, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es gar nicht möglich wäre, dass eines austritt (und zwar ohne Unabhängigkeitskrieg!).
Ich denke, dass jede freie Entscheidung der Bürger eines Landes so einen Prozess legitimieren und erzwingen würde. Das schließe ich daraus, dass auch unsere Verfassung nur auf der legitimierenden Kraft der „verfassungsgebenden Gewalt“ (Präambel, Satz 1 GG) des deutschen Volkes beruht und „von dem deutschen Volke in freier Entscheidung“ (Art. 146 GG) durch eine neue Verfassung ersetzt werden kann. Auch im Art. 20 GG wird zwar vom „Bundesstaat“ gesprochen, aus welchen Teilen er besteht wird hier jedoch nicht näher spezifiziert oder festgelegt. Vielmehr wird die Bindung an den Volkeswillen dort durch die Begriffe (in Abs. 1) Bund(-esrepublik)“, „(Bundes-)republik und demokratisch und durch die Formulierung (im Abs. 2) „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen […] ausgeübt.“ weiter bekräftigt. Dass den Deutschen auch schon eines einzelnen Bundeslandes ein selbstständiges freies Entscheidungsrecht zusteht, leite ich zudem aus dem zweiten Satz der Präambel ab, der besagt: „Die Deutschen in den Ländern […(Liste der 17 Bundesländer und Mallorca ;-)] haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.“
Ich könnte mir vorstellen, dass im Falle eines unabhängigkeitswilligen Landes die Regeln des Art. 29 GG entsprechend angewendet würden.
Markus Prokott 01:50, 25. Jul. 2007 (CEST)
Das Wörtchen vollendet schließt aber Änderungen eigentlich wieder aus... --AndreasPraefcke ¿! 11:11, 25. Jul. 2007 (CEST)
Möglich ist es, wenn die Austretenden das wollen und es keine Interessengruppe gibt, die entschieden dagegen ist. Das sieht man an dem Austritt der Slovakei aus der CSSR, für die die slovakischen Bauern aus purer Rechthaberei gestimmt hatten, obwohl es für den neuen Staat nicht einen Vorteil gab und beide Völker friedlich zusammen leben. Dadurch hatten die Slovaken auch beim EU-Beitritt das Nachsehen, gehören aber bald wieder zum selben Statenbund wie die Tschechen. Langfristig scheint eine Trennung nicht stabil zu sein, wenn sie wirtschaftlich keinen Sinn macht. Schlechte politische Entscheidungen halten nicht lange. Wenn die Deutschen vor den Weltkriegen ihre wirtschaftliche Kraft zur langsamen Integrierung von angrenzenden Ländern genutzt hätten, anstatt die Welt in sinnlose Kriege zu stürzen, wie auch die Franzosen oder die Briten zuvor (Napoleon, Kolonialkriege), hätte es die europäische wirtschaftliche Einigung schon viel früher geben können. Für kleine Länder ist die Zugehörigkeit zu einem größeren Wirtschaftsraum eine Garantie für Wachstum und Sicherheit. Beitritte sind lohnender als Austritte. Deshalb wollen auch alle in die EU. Selbst weit weg gibt es kleine Staaten, die sich gern Europa anschließen würden, obwohl sie nicht geografisch angrenzen. Stell dir vor, die ehemals deutsche Kolonie Namibia wäre als Bundesland beigetreten. Das würde bei heute geltenden Normen den dort lebenden Menschen große Vorteile bringen, Sicherheit, verläßliche Gesetze, Arbeit, Gesundheitswesen, stabile politische Verhältnisse, gesicherte Versorgung, Schulbildung, geschützte Grenzen. Wenn die geltenden Werte und die Wirtschaft sich nicht destabilisiert, tritt ein Staat nicht von allein aus. Dafür sorgen auch die unberechenbaren Nachbarn. --Carl 02:40, 25. Jul. 2007 (CEST)
Nochmal: In der gegenwärtigen Rechtsordnung ist so ein Austritt/Unabhängigkeit nicht vorgesehen. Das GG geht davon aus, dass a priori sowohl ein deutsches Volk als auch Deutschland existieren und nicht erst durch eine Verfassung begründet werden müssten. Art. 29 GG bezieht sich nur auf die Neugliederung des Bundesgebietes innerhalb der BRD – hier sieht man deutlich, dass die BRD kein Club mit freiwilliger und wiederrufbarer Mitgliedschaft der Länder ist, vielmehr hat der Bund sogar die Möglichkeit, einzelne Länder (nicht die Länder als solche) gegen den Willen der Landesorgane durch Fusion o.ä. in ihrem Bestand anzutasten (siehe auch den oben verlinkten "Saarheim"-Fall). Art. 146 GG gilt seinem Wortlaut nach eindeutig nur für eine neue gesamtdeutsche Verfassung, womit klar ist, dass eine Abspaltung von Teilgebieten auch auf diesem Weg nicht machbar ist. So weit die juristische Antwort. Diese hat sich allerdings dann erledigt, wenn die faktischen Verhältnisse so sind, dass die Rechtsordnung nicht mehr durchsetzbar ist, daher auch mein Verweis auf die bayerischen Partisanen. Wenn sich eine unabhängige Staatsgewalt de facto etabliert hat, wird das erfahrungsgemäß auch früher oder später völkerrechtlich anerkannt, unabhängig davon, ob das Verfahren dem geltenden innerstaatlichen Recht entsprach. Bei der belgischen Revolution war's auch nicht anders. --SCPS 09:24, 25. Jul. 2007 (CEST)
Das sind die geltenden rechtlichen Bestimmungen. Zu einem Austritt benötigt man aber eine wirtschaftliche und nationale Grundlage, an die die rechtlichen Bestimmungen angepasst werden müssen. Das Parlament kann im Bedarfsfall einen gesonderten Beschluss verbschieden. --Carl 23:25, 25. Jul. 2007 (CEST)

Noch mal zum ungekehrten Fall. Danzig war ja nicht das eleganteste Beispiel, da leben ja nun nicht so wahnsinnig viele Leute mit Bindungen zu Deutschland; Namibia ist auch nicht viel besser, aber wenn wir denn schon bei einem Land aus der Dritten Welt sind mit historischen Verbindungen zu Deutschland, wie steht's denn mit den Österreichern? (Oh, das gibt Haue :D) Okay, die haben den Staatsvertrag von 1955, wo das Anschlussverbot festgeschrieben ist. Aber gilt das tatsächlich für die Ewigkeit? Immerhin haben sie auch das Verbot eines wirtschaftlichen Zusammenschlusses und der immerwährenden Neutralität mit dem Beitritt zur EU faktisch über Bord gekippt. Und wenn sie sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen, was genau spräche gegen einen Beitritt zu den Piefkes? Anders als die DDR haben sie ja sogar schon eine föderale Struktur, dann würden Salzburg und Tirol halt zu deutschen Bundesländern. Gab es von Seiten Deutschlands eigentlich nach 1945 sowas wie einen offiziellen Verzicht auf eine Vereinigung mit Österreich? Oder ein Verbot durch die Allierten? Wenn die Österreicher sich in einer Volksabstimmung mit großer Mehrheit für den Beitritt zu Deutschland aussprechen würden, wer wollte sie daran hindern? --Proofreader 13:18, 25. Jul. 2007 (CEST)

Wollen wir das wirklich??? ;-) Das geltende Staatsrecht sieht so etwas, wie gesagt, nicht vor; das GG betrachtet seit 1990 Deutschland als Deckungsleich mit dem Geltungsbereich des GG. Staatsrecht kann man aber natürlich auch ändern, in dem Fall ginge das wohl am ehesten über einen völkerrechtlichen Vertrag zwischen D und AT, der auch das Prozedere zu einer neuen großdeutschen Verfassung vorsähe. Aber vielleicht wäre es sinnvoll, vorab ein paar befreundete, benachbarte oder sonstwie wichtige Staaten nach ihrer Meinung zu fragen, sonst könnte das evtl. Ärger geben. --SCPS 14:08, 25. Jul. 2007 (CEST) P.S. IANAL, das ist nur Hobby.
Achja, anderswo gibt es Leute, die schlagen so was durchaus ernsthaft vor. --SCPS 14:10, 25. Jul. 2007 (CEST)
Das ist doch an den Haaren herbeigezogen. Österreich stellt demnächst Antrag auf Aufnahme in die Vereinigten Staaten von Nord-Amerika, damit Arnie Präsident werden kann. Und doppelte Staatsangehörigkeit ist für Länder nicht vorgesehen, oder? Yotwen 18:55, 25. Jul. 2007 (CEST)
Österreich ist jetzt de fakto wirtschaftlich, komerziell oder auch im Handel mit Europa und Deutschland verbunden. Eine Annäherung der österreichischen und deutschen Gesetze erfolgt in kleinen Schritten oder durch ein gemeinsames Parlament in Brüssel. Irgend wann ist der souveräne Staat nur noch ein Name wie "Freistaat", hat aber keine nationale oder wirtschaftlich eigenständige Grundlage mehr. Strafrecht, bürgerliche Ordnung usw. sind zwischen Ö und D sowieso schon bis aus Kleinigkeiten identisch, Ungarn zieht auch kräftig nach. Gesetze gelten nicht für immer. Das sind Vereinbarungen. Man kann sie ändern, wenn es nötig ist. Es ist wie mit den WP-Regeln. Wir haben vereinbart Ö und D in einem gemeinsamen Projekt zu führen und solange wir eine gemeisame Basis haben (Rechtschreibung, Relevanzkriterien oder Qualität) und beide Autorengruppen von der Zusammenarbeit profitieren, wird niemand aussteigen. Für die Schweizern gelten in de: noch einige Sonderregeln, das ist mit den Bundesgesetzen vergleichbar. Ein Austritt kann erfolgen, wenn die Schweizer keine gemeinsame Basis mehr sehen, auch wenn das die geltenden Regeln im Moment nicht vorsehen, weil den Fall bisher niemand angedacht hat. Ein Austritt aus der Gemeinschaft braucht immer eine Basis, an die die Gesetze wie Vereinbarungen angepasst werden können. --Carl 23:25, 25. Jul. 2007 (CEST)
Das Argument von SCPS, „Das GG geht davon aus, dass a priori sowohl ein deutsches Volk als auch Deutschland existieren und nicht erst durch eine Verfassung begründet werden müssten“, finde ich am ehesten dafür sprechend, dass der Austritt eines Bundeslandes nicht im inneren Rahmen des GG machbar ist. Im äußeren Rahmen – also durch eine neue Verfassung, die dann natürlich durch das gesamte deutsche Volk bestätigt werden müsste – geht das aber auf jeden Fall.
Auch wenn ich es für das beste Argument halte, folge ich ihm dennoch nicht: Das GG geht nämlich auch a priori davon aus, dass es die einzelnen Bundesländer gibt (vgl. Präambel). Und mein Hauptargument, dass die sich aus dem GG ergebende verfassungsmäßige Ordnung letztlich sich selbst und die weitere Rechtsordnung sowohl von der freien Entscheidung des Gesamtvolkes als auch denen der einzelnen Ländervölker abhängig macht, ist auch immer noch gültig.
Den Art. 146 habe ich auch nur zu Untermauerung dieses Argumentes angeführt, nicht um zu sagen, dass auf seiner unmittelbaren Grundlage ein Land austreten könne. Und vom Art. 29 habe ich auch nichts dergleichen behauptet, sondern ihn nur für das Wie-falls-ja herangezogen. Insbesondere habe ich weder ex- noch implizit behauptete, er bezöge sich auf die Neugliederung des Bundesgebietes über die jetzigen Bundesgrenzen hinaus, denn ich habe ihn ja gerade deswegen, weil er sich nur auf die innere Neugliederung bezieht, lediglich entsprechend anwenden wollen. Und schließlich sieht man am Art. 29 auch nicht, dass Deutschland kein „Club mit freiwilliger und wiederrufbarer Mitgliedschaft der Länder“ ist – jedenfalls nicht „deutlich“. Denn er lässt zwar zu, dass sich der Bund über den Willen der gewählten Landesorgane hinwegsetzt (also den indirekten Volkeswillen) – und selbst das nur in Schranken (Abs. 1, Satz 2), die sich offensichlich an materiellen Bedürfnissen der in dem Land lebenden Menschen orientieren –, er gestattet es aber gerade nicht, sich gegen den Volkeswillen durchzusetzten, da er ja ausdrücklich den Volksentscheid (Abs. 2) vorsieht.
Um es ganz klar zu sagen: Ich bin der festen Überzeugung, dass ein Grundsatz (mindestens!) der Form: „Jedes Bundesland kann durch freie Entscheidung seines Volkes seinen Austritt aus dem Bund erklären.“ impliziter Bestandteil der durch das GG geformten verfassungsmäßigen Ordnung ist.
Markus Prokott 00:59, 26. Jul. 2007 (CEST)

Ihr redet über Papiertieger. Es gibt in Deutschland keine Länder im nationalstaatlichen Sinn. Man meldet den Hauptwohnsitz in München an und ist plötzlich wahlberechtigter Bayer. Ein Austritt Bayerns hätte weder eine rechtliche noch eine faktische Grundlage und müsste deshalb ohne Rücksicht auf vorher bestehende Gesetze plebiszitär beschlossen werden. Dabei würden sich Berlin und München auf irgend ein Vorgehen einigen, das kontrovers, unvorhersehbar und ohne Bedeutung des GG (das Bayern dann ja ablehnen und für sich selbst ersetzen würde) diskutiert werden müsste. Das GG ist auch in jeder anderen Hinsicht nur ein Schmuckstück und es gibt heute keinen einzigen Artikel, der nicht durch Beschlüsse relativiert wurde. Für einen Austritt benötigt man eine nationale und wirtschaftliche Entwicklung, die sich in neuen Beschlüssen äußert, die das GG offen ablehnen. Welcher Artikel von wem wie ausgelegt wird, um sich los zu sagen oder einzumarschieren und die Ordnung wieder herzustellen, wäre einfach eine Interessenfrage. --Carl 01:38, 26. Jul. 2007 (CEST)

Bei näherer Betrachtung hatte Bakunin also Recht und unsere Gesetze sollten wir abschaffen, weil wir sie eh immer neu verhandeln können. Passt doch.... Yotwen 10:13, 26. Jul. 2007 (CEST)
WOW! Hätte nicht gedacht dass ich mit meiner Frage eine solche Disskusion lostrete. Aber sehr interessante Beiträge! *sich überlegt welches Fass er noch aufmachen kann* ;-)FreddyE 15:43, 26. Jul. 2007 (CEST)

Anzahl der Google-Treffer und ausgelassene Einträge

Moin, in letzter Zeit taucht in Löschdiskussionen mit Blick auf die Google-Relevanz immer häufiger folgende Argumentation auf:

„Darüber hinaus ist auch zu beachten, dass Google sich bei den Trefferzahlen stets "selbst pusht", indem einfach alle weitgehend ähnlichen Webseiten mitgezählt werden (>> deshalb bei den "Ergebnisseiten"-Zahlen stets "Vorwärts" wandern bis zum Ende der "echten" Treffer;“

Horst bei Wikipedia:Löschkandidaten/17._Juli_2007#Seniorenreise

Was bedeutet das eigentlich genau? Was sind eigentlich „Einträge (...), die den (...) bereits angezeigten Treffern sehr ähnlich sind“, die Google auslässt, wenn man ans Ende der Trefferliste hoppelt? Ich dachte früher immer, das wären einfach die Treffer, die alle zur selben Domain gehören, so dass z.B. bei der Suche nach "Tagesschau" das Vorkommen auf tagesschau.de nur einmal gezählt wird. Dem ist aber offensichtlich nicht so. Wie sonst kommt es, dass ich im gesamten Web auf diese Weise nur 343 Treffer für Wikipedia habe? Statt 170.000.000? Bin verwirrt, --Mghamburg Diskussion 17:53, 24. Jul. 2007 (CEST)

Noch unlogischer wird es, wenn ich bei der Suche nach Wikipedia alle Treffer von der Domain wikipedia.org ausschließe: dann sind es auf einmal mit 867 Treffern mehr, als wenn ich die Domain nicht ausschließe. --Mghamburg Diskussion 17:59, 24. Jul. 2007 (CEST)
der große, weise JD {æ} sagt dir: es ist, wie es ist. amen.
So was in der Art habe ich auch befürchtet. Dann ist zumindest mein Lokalpatriotismus beruhigt: immer noch mehr Treffer für die "Nürnberger Bratwurst" als für die Wikipedia :-) Aber vielleicht hat doch noch wer ´ne technische Erklärung? Hofft Mghamburg Diskussion 18:29, 24. Jul. 2007 (CEST) , dem es im übrigen nicht um die Rettung der Seniorenreise geht, sondern der diese Google-Logik nicht versteht.
Die technische Erklärung: Nürnberger Bratwürste kann man essen - Wikipedia nicht. :) Servus, --AM 18:36, 24. Jul. 2007 (CEST)

Mittlerweile denke ich, dass bei allen Themen, wo es mehr als 200 oder 300 Google-Treffer gibt, Google nicht wirklich als Argument herangezogen werden kann, weder in die eine noch in die andere Richtung. Die ganze Geschichte mit den ausgelassenen Treffern, die ähnlich sind, scheint mir zu Zahlen zu führen, die recht willkürlich sind - ob da 10.000 Treffer oder 10.000.000 angegeben werden, was genau will das besagen? Wo kommt die Zahl her? Ist das nur eine Schätzung? Ich bin nicht sicher, ob man bei diesen Werten überhaupt auch nur der Größenordnung trauen darf. Wenn man mir erklärt, dass das nicht letztlich einfach nur eine Art von Phantasiezahlen sind, lasse ich mich gern belehren. Aber auch das Argument der geringen Zahl der "echten Treffer", die ermittelt werden, in dem man sich auf die letzte Seite der Ergebnisse durchklickt, hat für mich ausgespielt. Da gibt es einfach zu viele Beispiele, dass Lemma A nur auf 300 echte Treffer kommt, aber trotzdem ganz offensichtlich bedeutsam ist und es mit Sicherheit auch zigtausende echter Internetseiten dazu gibt, dagegen kann Lemma B vielleicht mit 800 "echten" Treffern punkten, viel mehr gibt es dann aber im Netz auch wirklich nicht, und der Schluss, dass B fast dreimal so relevant ist wie A wäre offenkundiger Unsinn. Also, wenn C auf 50 echte Treffer kommt und D auf 200, da scheint mir eine entsprechende Korrelation zur Relevanz nachvollziehbar, aber sobald wir in Bereiche von mehreren hundert Treffern vorstoßen, kann man mit Google im Grunde alles beweisen, das heißt: gar nichts. --Proofreader 19:12, 24. Jul. 2007 (CEST)

Ich bin da selber schon danebengelegen. Es scheint so, dass Google absolut alles zählt, also auch alle Doubletten, z. B. Autorenportal für alle de.wikipedia.org Seiten. Das ist dann die "ungefähr" Zahl rechts oben, in dem Fall ca. 6,440,000 Treffer, völlig unbrauchbar. Bei der Anzeige werden aber alle Doubletten rausgefiltert, was eigentlich sehr gut funktioniert, so gibt es nur mehr 91 Treffer. Warum gerade 91? Wir wiederholen die Suche unter Einbeziehung der übersprungenen Ergebnisse und finden maximal 1000 Treffer. Google schneidet also vermutlich nach 1000 Treffern aus der Rohdatenbank ab, beim Präsentieren wird dann noch gefiltert. --stefan (?!) 20:04, 24. Jul. 2007 (CEST)
Richtig, um die über 1000 hinausgehenden Treffer auch noch exemplarisch durchgehen zu können, gebe ich leicht veränderte Suchabfragen ein und bekomme dann Seiten, die ich eigentlich auch mit der ersten Suchabfrage bekommen hätte müssen.--Regiomontanus (Diskussion) 01:13, 25. Jul. 2007 (CEST)
Ja, das ist aber ziemlich mühsam, die Tasten "-ebay" sind schon ganz abgenutzt. Das eigentliche Problem ist aber, dass die Google-Zahlenangeben eigentlich fast nichts taugen. Die Rohzahl taugt gar nichts, weil sie durch dynamisch generierte Seiten gewaltig aufgeblasen wird, wie man am Beispiel "Autorenportal" sieht. Heute sind aber praktisch alle News-Seiten so aufgebaut. Wenn man einen Begriff sucht, der aktuell in den Medien ist, kriegt man astronomische Zahlen. Die 1000-gefiltert-Zahl ist auch keine allzugroße Hilfe, da auf den ersten 1000 der Rohdatenbank beruhend. Damit ist man von der vorgenommenen Relevanzreihung der Rohdaten abhängig. Indirekt kann man schließen: Hohe Trefferzahl - gut verteilter Begriff; niedrige Trefferzahl - Begriff ist weniger etabliert, aber aktuell in den Medien. Viel mehr als ein Anhaltspunkt ist das aber nicht. --stefan (?!) 09:49, 25. Jul. 2007 (CEST)
Leider wird ja insbesondere in den Löschdiskus immer wieder mit der Anzahl der Google-Treffer "herumhantiert", als angebliche "Beweise" für "viel" oder "wenig" Relevanz, je nach persönlicher Interessenlage. Evtl. sollten mal einige allgemeine Hinweise zum 'Stellenwert' der Google-Trefferzahlen an geeigneten Stellen in die 'allgemeinen Regularien' aufgenommen werden, wie zum Beispiel bei Wikipedia:RK?! Meinungen dazu?
Grüße --Horst (Disk.) 22:41, 25. Jul. 2007 (CEST)
Nur wenn die Relevanz ausschließlich mit der Verbreitung eines Begriffes begründet wird, kann man mit Google möglicherweise dessen Irrelevanz untermauern, niemals aber dessen Relevanz. --stefan (?!) 11:24, 26. Jul. 2007 (CEST)

Das initiale Zitat basiert auf einem Märchen, siehe dazu http://www.google.com/support/bin/answer.py?answer=484 --Asthma 08:27, 26. Jul. 2007 (CEST)

Herzlichen Dank an Asthma, da wird die Frage dann doch beantwortet :-). --Mghamburg Diskussion 20:47, 26. Jul. 2007 (CEST)
Ähem, das "initiale Märchen" hat sich nicht mit der Frage beschäftigt, warum Google bei 1.000 Treffern abschneidet und was jenseits davon passiert, sondern ganz schlicht mit der Erkenntnis, dass a) die zuerst auftauchende Gesamt-Trefferzahl mehr oder weniger "fiktiv" ist, und b) die letztlich "präsentierte Trefferzahl" meistens deutlich kleiner als 1.000 ist...;-)
Und vom "Nutzwert" der Googelei für RKs etc. würde ich hier JD, Proofreader und Stefan zustimmen. Ich denke, es wäre schon hilfreich, einen "technischen Hinweis" gemäß dem Link von Asthma in den RKs unterzubringen, ergänzt durch die Schlußfolgerungen von Proofreader und Stefan.
Das Statement von JD wäre dann die "Generalklausel" für alle Sonderfälle... ;-)
--Horst (Disk.) 21:33, 26. Jul. 2007 (CEST)

Jolanthe (Oper von Tschaikowski)

Ich suche Informationen zur Oper Jolanthe und bitte um einen entsprechenden Eintrag. In der englischen Wikipedia gibt es bereits den Eintrag Iolanta:

Iolanta (sometimes called Iolanthe in English) is a lyric opera in one act by Pyotr Tchaikovsky to a Russian libretto by the composer's brother Modest Tchaikovsky, ...

--Pawla 12:23, 26. Jul. 2007 (CEST)

Tja, solange niemand den Artikel Jolanthe (Oper) schreibt, müssen wohl andere Seiten wie hier oder da helfen. --Mghamburg Diskussion 22:51, 26. Jul. 2007 (CEST)


Suche Quellen zum Restaurationsbrot

Nach vergeblicher Suche in ein paar Dutzend Googletreffern, die nur zu Forenbeiträgen mit Kindheitserinnerungen etc. führten: Gibt es irgendwo vernünftige Informationen zum guten alten Restaurationsbrot? Also z. B. von wem es wann (schätze: die Fressjahre nach dem Zweiten Weltkrieg) eingeführt wurde und was so als Standardbelag gilt? Danke! --Xocolatl 13:56, 26. Jul. 2007 (CEST)

  1. So sah oder sieht es aus: [81]...
  2. In Kassel bekommst du hier noch 2 Versionen angeboten (auf der Speisekarte unter "Hausmacherspezialitäten"): [82]
  3. Der Name ist Verpflichtung - im "Hotel Fürstenhof" ist es die Luxusvariante: [83]
  4. Beim "Lexikon der bedrohten Wörter" findet es auch bereits Aufmerksamkeit: [84]
  5. Es gehört zum "Erinnerungsgut" von hier ehemals stationierten britischen Soldaten, als "a few typical German menu items": [85]
Tja, es gibt dann noch die von dir vermutlich bereits erkundeten "Erinnerungsforen", wie bei Chefkoch.de. etc., sowie noch div. andere Restaurants/Gaststätten, meist mit "gutbürgerlicher Speisekarte" >> Wenn man danach geht, war es offensichtlich in ganz Deutschland und auch in Österreich bekannt?!
Aber eine richtige valide Quelle zum Begriff war nicht zu finden..., allenfalls bei den bedrohte-Wörter-Lexikonisten... Grüße--Horst (Disk.) 18:27, 26. Jul. 2007 (CEST)
Danke... Tja, da war ich überall schon, außer bei den Herrschaften mit den bedrohten Wörtern. Übrigens ist das Bärlauchbild ein Unding, so grün sah das niemals aus. Vielleicht stolpert doch noch jemand über eine gedruckte zeitgenössische Quelle. --Xocolatl 18:37, 26. Jul. 2007 (CEST)
und was ist jetzt der Unterschied zwischen einem "Restaurationsbrot" und einem ganz normalen belegten Brot? Dass es im Restaurant serviert wird? Belegte Brote sind halt heute in der Gastronomie nicht mehr so Usus, das isst man halt zuhause ... --Dinah 20:59, 26. Jul. 2007 (CEST)
Naja, dann hier noch ein Versuch mit einem Rezept, liest sich einigermaßen "authentisch" (bis auf die Wort-Erfindung "Snaks"), sofern es das authentische Rest.-Brot überhaupt gibt; vermutlich hat wohl jeder Koch resp. jede "Kaltmamsell" eine eigene Kreation präsentiert - hier; dabei ist auch eine Erklärung für die Kurzform "Rest.-Brot" (?).
--Horst (Disk.) 21:15, 26. Jul. 2007 (CEST)

Kenn ich auch schon, Horst. Aber das klingt tatsächlich einigermaßen nach dem, was ich als Restaurationsbrot in Erinnerung habe. @ Dinah, belegte Brote kriegt man auch heute noch in der entsprechenden Gastronomie, aber dieses Ding würde ich nicht als belegt bezeichnen, eher als aufgetürmt - der Unterschied liegt vielleicht darin, dass ein Normalhaushalt nicht so viele Brotbeläge und Garnierungen gleichzeitig vorrätig hat und wahrscheinlich auch kaum ein Privatmensch sich solchen Dekorationsorgien hingibt. --Xocolatl 23:03, 26. Jul. 2007 (CEST)

Hallo wollte mal fragen was das "e" in der Poisson-Verteilung genau bedeutet der Rest ist soweit verständlich.

--78.48.129.55 14:06, 26. Jul. 2007 (CEST)

Also bitte, das steht doch unter der Formel. --84.75.181.76 14:17, 26. Jul. 2007 (CEST)

eulersche Zahl:   --Chin tin tin 15:29, 26. Jul. 2007 (CEST)

Windburn

Wie nennt man en:Windburn auf deutsch - Windbrand? --Neitram 16:43, 26. Jul. 2007 (CEST)

Jepp --Proofreader 17:13, 26. Jul. 2007 (CEST)

Weiße Leber

Dieses offenbar anrüchige Epithet für eine Frau (dass sie nämlich sexsüchtig sei) ist mir neulich zum ersten Mal in Ungarn begegnet ("fehér maj"), und beim Googeln fand ich, dass es den Ausdruck offenbar auch auf Deutsch gibt/gab. Weiß jemand etwas über seinen kulturgeschichtlichen/(volks-)medizinischen Hintergrund? Er will sich mir so gar nicht erschließen. Vielen Dank! --T.a.k. 00:23, 27. Jul. 2007 (CEST)

Interessante Frage. Eigentlich sollte "Weiße Leber" eher eine feige Person beschreiben, siehe: "white livered" [86], "avoir les foies blancs" [87], wahrscheinlich weil die Leber der Sitz des Mutes ist (im Italienischen sagt man "keine Leber haben", non avere fegato: keinen Mut besitzen). Das hängt vielleicht irgendwie mit der Viersäftelehre zusammen. In diesem Zusammenhang verstehe ich die Bedeutung "Nymphomanin" auch nicht. - Lucarelli 11:21, 27. Jul. 2007 (CEST)

Verkaufszahlen von CDs, um in die Charts zu kommen.

Bei der Klärung von Relevanzfragen zu Musikkünstlern und Bands werden häuffig die Verkaufszahlen zur Hilfe genommen. Die 5000er-Hürde ist ja sicher jedem bekannt. Nun geht es mir speziell bei der Löschdiskussion der finnischen Band Nicole darum, ob man mit einem 11. Platz der finnischen Charts auch schon 5000 Cds verkauft hat oder nicht. Gibt es irgendwo die Möglichkeit grobe Verkaufszahlen herauszufinden? Mir würden ja schon Vergleiche mit anderen 10.platzierten reichen. Eine kurze Internetrecherche hat leider nix ergeben. Vielen Dank für eure Hilfe.

--Firestormmd 10:51, 27. Jul. 2007 (CEST)

Bäume im Blumentopf am Fensterbrett

Ich mag Bäume. Und zwar viel lieber, als irgendwelche Ziergrünpflanzen oder Blumen. Daher habe ich schon vor mehreren Monaten zwei kleine Fichten und zwei kleine Föhren (von 10 cm bis 30 cm Größe) im Wald ausgegraben (wo es sie zu Hauf gibt) und in Blumentöpfe umgesetzt und sie bei mir am Fensterbrett stehen (in der Stadt). Obwohl es hier natürlich manchmal heißer ist als im Wald, halten sie sich sehr gut und treiben sogar aus. (ich gieße sie alle paar tage). Nur befürchte ich, dass sie irgendwann zu groß werden bzw. die Töpfe zu klein werden und mir nichts anderes übrigbleibt als sie wegzuwerfen oder wieder in den Wald zu setzen. Oder sie gehen irgendwann einfach ein. Daher meine Frage: Gibt es irgendwelche Tipps, wie man mit Nadelbäumen in Blumentöpfen umgehen soll, sie irgendwie beschneiden, damit sie nicht zu schnell wachsen, oder irgendwie düngen, damit sie das ein paar Jahre überleben oder so? Ich habe im Internet dazu leider nichts gefunden. Danke für eure Hilfe, --85.126.194.70 12:22, 24. Jul. 2007 (CEST)

Vielleicht ein Bonsai daraus machen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 12:25, 24. Jul. 2007 (CEST)
Wollt ich grad sagen :'( --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 12:26, 24. Jul. 2007 (CEST)
In China hat man Frauen die Füße gebunden, damit sie immer hübsch klein bleiben. Willst du das auch ? Gib den Bäumen doch einfach irgendwann die Freiheit (bei Bekannten, Freunden im Garten oder an einem schönen Platz im Wald) und besuche sie ab und an. Ein Baum ist ein Baum. Na ? Gruß. --nfu-peng Diskuss 15:43, 24. Jul. 2007 (CEST)
Also ich für meinen Teil sehe schon Unterschiede zwischen Bäumen und Frauen. :-) --chb 16:36, 24. Jul. 2007 (CEST)
Könntest du das bitte mit Quellen belegen? --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 17:07, 24. Jul. 2007 (CEST)
Es gibt definitiv keinen Unterschied zwischen Bäumen und Frauen, hier der Beleg (nicht signierter Beitrag von 75.126.144.242 (Diskussion) )
Doch. Aus Pflanzen kann man Schnaps machen, aus Frauen nicht. -- Martin Vogel 17:29, 24. Jul. 2007 (CEST)
Wie gross werden Frauen denn, wenn man ihnen die Füsse bindet? Yotwen 17:54, 24. Jul. 2007 (CEST)

Deine aus dem Wald geholten Bäumchen werden eingehen. Das hängt mit dem Wurzeln zusammen, die in Symbiose mit Pilzen und Bakterien leben und sich seit der Keimung auf ein bestimmtes Klima eingestellt oder „geprägt“ haben. Baum und Boden bilden einen empfindlichen Zusammenhang, der auch jahreszeitliche Schwankungen benötigt. Die mitgebrachten Mikroorganismen können in den Blumentöpfen nicht (oder nicht in der selben Zusammensetzung) wie im Wald gedeihen. Außerdem ist es in den Töpfen zu lange zu warm. Sobald das Bodenklima umkippt, sterben die Bäume. Man kann sie auch nicht durch einen Bodenwechsel retten, denn der neue Boden bringt ganz andere Mikroorganismen. Davon abgesehen vertragen die meisten Bäume keine Verlagerungen wie umtopfen oder drehen der Blumentöpfe. Das Eintopfen ist also nur eine lebensverlängernde oder Wasserspendende Maßnahme, wie beim Weihnachtsbaum im Kübel. Wenn du Bäume haben möchtest, die im Blumentopf gedeihen, musst du sie im Topf keimen und aufwachsen lassen und die Pflanzregeln wie beim Bonsai beachten. --Carl 00:52, 25. Jul. 2007 (CEST)

Also ganz so eng würde ich das nicht sehen. Die Bäumchen sind klein und nun mal ausgegraben. Auch Bäume kann man erfolgreich umsetzten. Dann kann er auch seine Bonsai-Erfahrungen gleich machen. Die Töpfe kann man gegen Hitze schützen, die Bewässerung kann so ergänzt werden, dass die Töpfe nicht austrocknen. Was wirklich weiterbringt, ist erfahrene Bonsai-Halter zu befragen. Damit sollte recht schnell ein Verständnis für die Bedürfnisse von Topf-Bäumen entstehen. Bäume verstehen den Begriff Freiheit scheinbar ganz anders als Menschen (seltsam) und leben unbeeindruck (bei guter Pflege) über 100 Jahre genauso in "Haft" wie an einem natürlichen, Zwergwuchsverursachenden Standort. Grüße --RalfDA 18:47, 27. Jul. 2007 (CEST)

Dippen von Flaggen

Welche Flagge wird eigentlich gedippt (Gast- oder Heimatflagge)?! Kann sich mal jemand um diesen superkurzen Artikel kümmern? -- 84.56.25.53 09:57, 26. Jul. 2007 (CEST)

Hallo, es wird die Nationalflagge (Heimatflagge) halb niedergeholt und wieder geheißt. --Hans Koberger 11:21, 26. Jul. 2007 (CEST)
Danke an Hans Koberger! Habe mir erlaubt, den Artikel Dippen etwas "aufzuhübschen". Wer kann evtl. noch was beitragen? --Horst (Disk.) 15:16, 26. Jul. 2007 (CEST)
Such dir doch hiervon was aus. --Janneman 18:59, 27. Jul. 2007 (CEST)
Yep, danke für den Link! Das Gegenstück dazu hatte ich mir auch schon angeschaut - hier..
Das Bedürfnis, das >>Verbot<< (= ca. 309) zu regeln, ist ja weltweit mal wieder populärer, als das >>Gebot<< (= ca. 2) klarzustellen...
Ich würde einen weiteren Ausbau gerne jemandem von der seefahrenden Zunft überlassen, ich bin da als "Mast-ab-Segler-an-der-Fehmarnsund-Brücke, beinahe" nicht wirklich geeignet... ;-) --Horst (Disk.) 19:11, 27. Jul. 2007 (CEST)

An welchem Arm mißt man den Blutdruck?

Ich habe eine Frage zum Thema Blutdruckmessen (nach Riva Rocci, auskultatorisch): An welchem Arm wird der Blutdruck im Normalfall gemessen, rechts oder links? In der einschlägigen Literatur fand ich keine Antwort dort heißt es dass bei der ersten Blutdruckmessung des Patienten bei beiden Armen gemessen werden soll, um Fehlerquellen wie seitenungleiche Arterien auszuschließen... Nun weiß ich trotzdem nicht welcher Arm standardgemäß benutzt wird...

(nicht signierter Beitrag von 88.65.193.127 (Diskussion) )

Zuerst wir eine Vergleichsmessung vorgenommen, d.h. Du mißt an beiden Armen den Blutdruck. Der Arm, der bei der Vergleichsmessung den höheren Blutdruck aufweist wird dann bei folgenden Messungen genommen. --62.226.67.209 23:53, 26. Jul. 2007 (CEST)

Siehe auch: Blutdruckmessung (>> Evtl. sollten dort unter "Methodik..." noch einige ergänzende Angaben über die Vergleichsmessung etc. eingearbeitet werden?!) --Horst (Disk.) 01:30, 27. Jul. 2007 (CEST)

Jede Regel hat bekanntlich eine Ausnahme: Hat jemand einen Shunt an Ober- oder Unterarm, sollte eine Blutdruckmessung an diesem Arm unterlassen werden. --die Tröte Tröterei 23:57, 27. Jul. 2007 (CEST)

cashpositives Wachstum

wenn eine Firma angibt dass sie Wert auf "cashpositives Wachstum" legt, was meint sie dann? Einfach nur neudeutsch für "Kohle machen"? --89.27.239.45 23:38, 26. Jul. 2007 (CEST)

Wobei Cash spezifisch Bargeld bedeutet, aber wahrscheinlich stimmt deine Interpretation dieser üblen Wortneuschöpfung. --85.179.21.8 10:14, 27. Jul. 2007 (CEST)
Eventuell ist ein positiver (Netto)-Cashflow gemeint. --Flominator 21:03, 27. Jul. 2007 (CEST)

Bettwanzen

Hallo wohne in einem Land in dem die Viecher ein verdammt gutes klima vorfinden, Kammerjaeger gibt es hier auch aber leider vergiften die Alles was sie finden, was ja so gesehen nicht schlecht ist, das heisst aber auch, dass ich ne Woche nimmer in die Wohnung gehen baruche. Gibt es eine Moeglichket die kerlchen auch so los zu werden? --196.205.183.135 00:30, 27. Jul. 2007 (CEST)

Die Bettpfosten in Wasserschüsseln stellen soll helfen, da können sie nicht ins Bett krabbeln. -- Martin Vogel 01:16, 27. Jul. 2007 (CEST)
Ohne Experte zu sein: Kann man nicht davon ausgehen, dass sich eine erkleckliche Zahl von den Tierchen nicht bereits im Bett (Matratze...) versteckt hält? --Dicker Pitter 13:35, 27. Jul. 2007 (CEST)
Vielleicht noch ein bischen Seife/Waschpulver dazu, um die Oberflächenspannung des Wassers zu zerstören? --85.179.21.8 10:11, 27. Jul. 2007 (CEST)

Überschriften unter "Diskussion"

Ich sitze an dem Artikel über Jenische. Es ist mein erster Beitrag hier. Ich habe erfolgreich einen Teilabschnitt geändert ("Jenische im Nationalsozialismus"), möchte nun freilich auf der Diskussionsseite meine Entscheidung begründen. Dort existiert eine Überschrift "Jenische im Nationalsozialismus" noch nicht. Wie füge ich sie ein? --Kiwiv 10:39, 27. Jul. 2007 (CEST)

Hi Kiwiv, Hilfen zur Formatierung gibt es auf der Hilfeseite für Formatierungen. Vermutlich möchtest du eine "Ebene-2-Überschrift" einfügen, dazu schreibe einfach == Ebene-2-Überschrift ==. Alternativ kannst du auch auf den Diskussionsseiten mit dem kleinen "+", oben neben dem Reiter "Bearbeiten", eine neue Diskussion (inkl. Überschrift) starten. (Hinweis: bei Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia hättest du auch fragen können :) ) --Slartidan 10:54, 27. Jul. 2007 (CEST)
Na, hier hat es doch auch geklappt mit der Überschrift. AUf Diskussionsseiten funktioniert das haargenau so. --Proofreader 12:08, 27. Jul. 2007 (CEST)

Danke für die nachsichtige Unterstützung. -- Kiwiv 12:34, 27. Jul. 2007 (CEST)

Auf allgemeinen Diskussionsseiten gibt es keine automatische Unterpunktgenerierung wie hier. Da muss man die == davor und danach händisch setzen. --Dicker Pitter 13:37, 27. Jul. 2007 (CEST)
Is nich wahr, die haben alle das + oben bei den Reitern, die tun genau das. – Kiwiv, stell Fragen zur Wikipedia bitte künftig auf der Seite Wikipedia:Fragen zur Wikipedia :-) Was dies hier ist, steht oben ja erläutert. --eryakaas 21:09, 27. Jul. 2007 (CEST)

Bitte um ergänzenden Literaturhinweis zum Artikel "Antisemitismus"

Hallo,

ich habe bemerkt, dass unter den Literaturhinweisen zum Artikel "Antisemitismus" ein Hinweis fehlt auf das wichtige Werk von Günther B. Ginzel (Hg.): Antisemitismus. Erscheinungen der Judenfeindschaft gestern und heute, Köln 1991. Der Artikel ist aus naheliegenden Gründen für die bearbeitung gesperrt, ebenso allerdings wie die zugehörige Diskussionsseite - oder bin ich zu ungeschckt? Wie kann ich meine Anregung loswerden, oder könnte die entsprechende Literaturinfo vielleicht von einem Administrator eigefügt werden? Danke! MfG A.-K. Aschenbrenner --Philo-log-in 11:23, 27. Jul. 2007 (CEST)

Hallo Philo-log-in, Die Diskussionsseite ist nur für nicht angemeldete Benutzer gesperrt. Möglicherweise musst du aber selbst als angemeldeter Autor 4 Tage warten bis du dort etwas beitragen darfst. Ich werde dort in der Diskussionsseite gleich einen entsprechenden Beitrag schreiben.--Slartidan 11:57, 27. Jul. 2007 (CEST)
Noch als Hinweis: Fragen zur Bearbeitung der Wikipedia bitte unter Wikipedia:Fragen zur Wikipedia stellen. Taxman¿Disk?¡Rate! 11:59, 27. Jul. 2007 (CEST)
Oder in der Diskussion:Antisemitismus --hebbet 12:50, 27. Jul. 2007 (CEST)
Bitte keine Artikeldiskussion auf der Diskussionseite eines darauf verweisenden Redirects. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:34, 27. Jul. 2007 (CEST)

Rot oder blau

Neulich hatte ich den Fall erlebt, dass das von mir angelegte Weiterleitungslemma "CASS" nach "Cass" gelöscht wurde. Heute hatte ich erlebt, dass Zhushu jinian (vor meinem Redirect) rot aufgeleuchtet hat, obwohl ein Lemma "Zhushu Jinian" (= Bambusannalen) existiert. Es müsste doch aber gewährleistet sein, dass sowohl bei Groß- als auch Kleinschreibung ein Lemma als "blau" besetzt angezeigt wird! Oder? --Reiner Stoppok 12:28, 27. Jul. 2007 (CEST)

Nein, das ist nicht so. Im Zweifel auf Wikipedia:Verbesserungsvorschläge melden... --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 12:51, 27. Jul. 2007 (CEST)
Ok. Ich hab das da auch mal hingeschrieben. --Reiner Stoppok 18:54, 27. Jul. 2007 (CEST)

Aufwand – Aufwändung

Ich hielt mich immer für einen toleranten Menschen mit ausreichender Bildung. Dann kamm die Neue Deutsche Rechtschreibung und machte „aufwändige“ (aufwendige) Änderungen. Da sich diese hässliche Auswirkung nun in der WP durchzusetzen scheint, bleibt meine Frage: „Die betrieblichen Aufwändungen für Reisen...“ oder „ die betrieblichen Aufwendungen für Reisen...“ oder wie? Yotwen 13:02, 27. Jul. 2007 (CEST)

Aufwendung ist eine Substantivierung von aufwenden, ein Umlaut kommt da nicht ins Spiel. Das Adjektiv "aufwändig" wurde nach dem (pseudo-) etymologischen Prinzip der RR mit Umlaut geschrieben, da es von "Aufwand" komme oder doch zu kommen scheine. Mittlerweile (nach der Reform der Reform) geht aber auch "aufwendig" wieder und wird vom neuen Duden sogar empfohlen. Gruß T.a.k. 13:17, 27. Jul. 2007 (CEST)
Statt Aufwendungen oder Aufwändungen würde ich den Aufwand aufverwenden. -- verena 13:29, 27. Jul. 2007 (CEST)
Oh, das geht aber meist nicht: "betriebliche Aufwendungen" in der Bilanz lassen sich sicher nicht durch "betrieblichen Aufwand" ersetzen... ;). T.a.k. 13:35, 27. Jul. 2007 (CEST)
Verdammt :-) -- verena 13:39, 27. Jul. 2007 (CEST)

Google Talk Plugin

Bei der englischen Version von Google Talk ist es möglich das Lied was man gerade hört, als Statusnachricht anzeigen zu lassen. Hierfür wird ein Plugin installiert, welches bei Windows Media Player erst aktiviert werden musste. Ist es auch bei iTunes möglich? Mit iTunes meine Ich den Player.

--hebbet 13:21, 27. Jul. 2007 (CEST)

Frage: Dioptrie

"Sie wird nach deutschem Einheitenrecht nur bei der Angabe von Brechwerten optischer Systeme verwendet." Wird sie denn woanders auch für andere Zwecke verwendet? --Dicker Pitter 13:32, 27. Jul. 2007 (CEST)

Das soll wahrscheinlich bedeuten, dass der Kehrwert des Meters (der ja auch fuer andere Groessen, z.B. die Wellenzahl verwendet werden kann) nur dann als Dioptrie bezeichnet wird, wenn er bei der Angabe von Brechwerten verwendet wird.--Wrongfilter ... 13:42, 27. Jul. 2007 (CEST)

Google-Suchergebnisse

Ich arbeite gerade am Artikel Rheinhold & Mahla AG. Bei den Google-Ergebnissen ist mir aufgefallen, dass beim dritten und vierten Treffer folgender Text angezeigt wird, der sich aber nicht auf der Seite befindet: "Die Rheinhold & Mahla AG mit einem Umsatz von über 820 Mio. ...". Der Text ist auch weder im Google-Cache noch bei www.archive.org zu finden. Versteckt (z. B. weiße Schrift auf weißem Grund) ist der Text auch nicht. Woran kann das liegen? --Toffel 16:53, 27. Jul. 2007 (CEST)

Sowas kommt bei Google öfter vor. --hebbet 17:41, 27. Jul. 2007 (CEST)
Doch, steht im Meta-Tag "description"; guck mal im Quelltext. Gruß T.a.k. 17:46, 27. Jul. 2007 (CEST)
Wozu ist dieser Befehl gut? Zum Einordnen der Seite? --Toffel 18:17, 27. Jul. 2007 (CEST)
Ganz genau. Gehört eigentlich (IMHO) zum guten Ton beim Codeschreiben. Pfiffigerweise hätte ich gleich auf Metatag verlinken sollen, sorry. Grüße T.a.k. 18:39, 27. Jul. 2007 (CEST)
Ah, danke. Aber als Quellen darf man sowas wohl nicht verwenden, oder? --Toffel 20:21, 27. Jul. 2007 (CEST)
Eher nicht. Übrigens: Ich habs nur kurz durchgesehen, aber allem Anschein nach heisst das Unternehmen heute Bilfinger Berger Industrial Services, siehe dazu den Jahresbericht 2006, Seite 3. --80.219.159.172 01:01, 28. Jul. 2007 (CEST)

Itunes

Gibt es beim iTunes Player die Möglichkeit nur ein Album wiederzugeben ohne eine widergabeliste zu erstellen. Bei Windows Media Player ist das ja möglich.

Hat sich schon erledigt. --hebbet 18:11, 27. Jul. 2007 (CEST)

--hebbet 18:05, 27. Jul. 2007 (CEST)

Das schweste Organ?

Laut Wikipedia ist das schwerste Organ die Haut, laut Sat.1 ist es die Leber. Was stimmt? --84.177.92.176 20:53, 27. Jul. 2007 (CEST)

Die Leber ist das schwerste innere Organ. --Toffel 21:03, 27. Jul. 2007 (CEST)
Nachtrag: So hat es Cordula Stratmann auch gesagt. Ich schaue die Sendung zwar nicht, habe aber in der Sendungsvorschau von Das weiß doch jedes Kind! gehört, wie Cordula danach gefragt hat. Ich habe mir schon überlegt, ob es vielleicht die Leber ist. Jetzt weiß ich sogar die Antwort ;-) --Toffel 21:14, 27. Jul. 2007 (CEST)
Aber laut Organ (Biologie) sind es die Muskeln. Was denn nun?--Tresckow 22:26, 27. Jul. 2007 (CEST)
Muskeln?`Es gibt drei verschiedene Arten von Muskeln:
a) Die Skelettmuskeln (die du wohl meinst).
b) Die innere Muskulatur (z. B. Magen, Darm,...).
c) Der Herzmuskel.
Aber selbst wenn man wirklich nur die Skelettmuskeln nimmt, sind alle zusammen natürlich am schwersten. Das liegt aber daran, dass diese Art Organ mehrfach vorhanden ist. -- ChaDDy 22:36, 27. Jul. 2007 (CEST)

Juristisches: Podcasts kompilieren?

Hallo zusammen,

ich würde gerne meine liebsten Podcasts zu einem bestimmten Thema aus verschiedenen Quellen (vor allem öffentlich rechtlichem Rundfunk) zusammentragen und als eigenen RSS-Feed im Internet zur Verfügung stellen. Dafür will ich NICHT die einzelnen Dateien herunterladen und dann wieder veröffentlichen, sondern im RSS-Feed die Orginale Downloadquelle als Link zum Download angeben.
Ist das rechtlich erlaubt? Einerseits sind es ja "nur" links, aber andererseits bekommt man als Podcast-Hörer ja gar nicht so direkt mit, von welcher Adresse nun das Audio-File geladen wird.
Was denk ihr, ist das rechtlich bedenklich? Muss ich irgendetwas beachten? Copyrighthinweis?

Danke schon mal!

--Atreiju 21:26, 24. Jul. 2007 (CEST)

Falls du hier keine Antwort erhalten solltst, kannst du es im Forum von podster.de versuchen.--Τιλλα 2501 ± 22:10, 24. Jul. 2007 (CEST)

SCheint mir im Prinzip das selbe zu sein wie ein Deep Link -- Duesentrieb 01:39, 27. Jul. 2007 (CEST)

Jep, danke! Das hilft mir weiter :-) Gruß, --84.56.244.62 09:50, 28. Jul. 2007 (CEST)

Verwesungsgeruch und Käse?

Nachdem ich das erste mal im Leben echtes Aas gerochen habe, fällt mir nun die Ähnlichkeit mit französischen Weichkäsen auf. Hab es immer für nen dummen Spruch gehalten, das Käse wie Verwesung riechen kann. Frage mich nun, was da so ähnlich riecht. Ammoniak, Schwefel oder Methan? Irgendein chemischer Stoff muß ja dabei sein. Wer kann helfen?-OS- 23:29, 27. Jul. 2007 (CEST)

Auch Schweissfüsse riechen wie Käse. Und sogar Kot riecht teilweise ähnlich. - Ist aber nicht verwunderlich, da alles Zersetzungsprozesse sind. Welche olfaktorisch wirksame Substanzen da freigesetzt werden, würde mich auch Wunder nehmen. --Socrates Frage/Antwort 23:36, 27. Jul. 2007 (CEST)
Also ich hab schon arge Käsesorten probieren dürfen^^, an Kot hat michs nie erinnert, maximal manchmal etwas Harngeruch. Und an meine Füße komm ich wegen des Bauchs schon lange nicht mehr zum riechen^^.-OS- 23:42, 27. Jul. 2007 (CEST)
Dabei wär das bei der Anzahl der Länder gemäß Benutzerseite gar nicht mal so uninteressant ;) --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 00:18, 28. Jul. 2007 (CEST)
Der Harngeruch dürfte von Ammoniak stammen - Harnstoff riecht auch leicht danach. Wegen der Füße: http://www.mikrobenscout.de/8.html --Andreas 06 - Sprich mit mir 23:53, 27. Jul. 2007 (CEST)
Methan ist geruchslos. Genauso wie (elementarer) Schwefel. (Allerdings gibt es auch stark riechende Schwefelverbindungen wie Schwefelwasserstoff.) Typischer Geruch nach (Stink-)Käse und Käsefüßen wird meines Wissens vor allem durch Buttersäure verursacht. -- Jonathan Haas 00:06, 28. Jul. 2007 (CEST)
Buttersäure gibt Katzenscheiße ihre besondere Note. -- Martin Vogel 04:39, 28. Jul. 2007 (CEST)
Tja, und wir regen uns auf, dass es in China-Restaurants Katzen, Hunde und Schwalbennnester zu essen gibt ... Wenn die Chinesen sehen, dass wir mit großem Genuss Klumpen von vergammelter Milch verzehren, dann bekommen die das kalte Kotzen, und nicht nur wegen der Lactose-Unverträglichkeit. (Ich mag aber trotzdem französischen Stinkekäse. Es soll sogar Sorten geben, die nur dann als voll ausgereift gelten, wenn die Fliegen, die darüber kreisen, bewusstlos abstürzen ...) Grüße Geoz 08:28, 28. Jul. 2007 (CEST)
Milbenkäse ;) Erbrochenes verdankt auch der Buttersäure seinen Geruch. Ich erinner mich daran, dass sich das aus Ananasaroma (Butansäuremethylester) gewinnen lässt - und umgekehrt wohl auch so hergestellt wird (Veresterung). Also Ananas fault -> Buttersäure. Nur als Beispiel. --StYxXx 08:48, 28. Jul. 2007 (CEST)

Telefonieren übers Internet

Ich überlege gerade, meinen derzeitigen DSL-Vertrag zu kündigen (zu teuer) und zu wechseln, wobei es gerade sehr günstige Angebote gibt mit Telefon- und DSL-Flat, bei denen man dann auch übers Internet telefoniert. Kennst sich jemand mit Internettelefonie aus oder auch dem Anbieter Tele2? Taugt das was oder hat das Telefonieren übers Internet auch Nachteile? --Dinah 21:02, 26. Jul. 2007 (CEST)

Antworten zu Tele2 siehe die Kommentare auf Heise-Online: Tele2 bietet Vollanschluss mit 16 MBit/s für 32 Euro . Interessant auch Verwirrung um VoIP-Ausstieg von Tele2. Wieviel billiger sind die neuen Angebote, ein Doppel-Whopper pro Monat? Wenn du zufrieden bist mit der derzeitigen Qualität deines Providers, würde ich viel in den einschlägigen Newsgroups lesen, bevor ich wechseln würde... Gruss --Nightflyer 21:28, 26. Jul. 2007 (CEST)
danke für den Hinweis auf die Kommentare, tele2 scheint zu den (etlichen) eher unseriösen Vertretern der Branche zu gehören, hat mit dem Internettelefonieren eher nichts zu tun. Ich hätte halt gern einen Anbieter, bei dem ich mich nicht gleich wieder für 24 Monate binden muss. Sparen würde ich bei einem Wechsel 10 bis 15 Euro pro Monat --Dinah 13:08, 27. Jul. 2007 (CEST)
Alice? (Forum dazu) Negatives liest man allerdings in den Foren aller Anbieter. Klar, wer glücklich ist, wird sich dort nicht melden ;) Und Internettelefonie hat wohl auch bei einigen noch Macken. --StYxXx 02:21, 29. Jul. 2007 (CEST)

Römische Symbole

   

Ich habe während meines Urlaubs in der Türkei in Side einige Bilder von römischen Ruinen gemacht. Insbesondere bei zwei Stürzen (so heißt das doch?) würde mich interessieren, was sie Zeigen bzw. was die Symbolik ist. Sie befinden sich in der Nähe des römischen Stadttores. Es wäre toll wenn jemand mit etwas Ahnung von römischer Geschichte die Bildbeschreibung und evtl die Kategorisierung ergänzen könnte - danke! -- Duesentrieb 16:45, 27. Jul. 2007 (CEST)

ich finde Portal:Rom und Römisches Reich für fachlich fundierte Antworten eher geeignet. Andreas König 19:33, 28. Jul. 2007 (CEST)

Programm auf Proxy umleiten

Gibt es ein Tool für Windows, mit dem man den Internet-Datenverkehr eines Programms auf einen bestimmten Proxyserver umleiten kann, weil es selbst keine solche Einstellmöglichkeit hat? --Phrood 23:13, 27. Jul. 2007 (CEST)

Nehmen solche Tools unter WIndoof nicht automatisch die Einstellungen vom IE? --Flominator 23:28, 27. Jul. 2007 (CEST)
Meines nicht, es handelt sich um eine Java-Applikation. --Phrood 23:46, 27. Jul. 2007 (CEST)

Java unterstützt selbst proxies - du musst die system-properties [88] http.proxyHost bzw http.proxyHost benutzen. SOCKS geht auch, mit socksProxyHost bzw socksProxyPort; System-Properties kann man beim Aufruf von java definieren (mit -Dhttp.proxyHost=bla), oder global indem man jre/lib/net.properties bearbeitet -- Duesentrieb 11:51, 28. Jul. 2007 (CEST)

Danke! Was du nicht alles weißt :-) --Phrood 17:10, 28. Jul. 2007 (CEST)

Ich habe das eben mit dem Commonist probiert. Leider will es weder mit den "-D"-Parametern noch mit der Codezeile System.setProperty("http.proxyHost", "bla"); funktionieren. Wenn ich z.B. einen nicht existierenden Server angebe, lädt er trotzdem munter weiter hoch. Woran mag das liegen? --Phrood 02:16, 29. Jul. 2007 (CEST)

Fragen zu (V-)Servern

Hallo zusammen,
ich hätte da mal ein paar Anfänger-Fragen zu (V-)Servern:

  1. Warum sind V-Server im Vergleich zu "normalem" Webspace mit ähnlichen Leistungsmerkmalen so günstig?
  2. Stimmt meine Vermutung, dass man zum einen das Server-Betreibssystem (etwa Debian) und zum Anderen eine Webserver-Software (Apache), die dann auf dem Betriebssystem läuft, benötigt?
  3. Wenn ich vom Anbieter des V-Server ein vorinstalliertes Debian bekomme: Ist das dann eine spezielle "Server-Edition" oder ist auch die ganze Desktop-Software, die ich ja auf dem Server nicht brauche, enthalten?
  4. Ist in Debian Apache vorinstalliert, wird es mitgeliefert und ich muss es noch installieren und konfigurieren oder muss ich es komplett selbst installieren?
  5. Wie sieht es mit PHP und mySQL aus? Sind entsprechende Komponenten in Apache enthalten oder muss ich sie extra einrichten?
  6. Gibt es ein gutes Tutorial, das mir all diese Fragen beantwortet hätte ;-) ?

Vielen Dank für all eure Antworten im Voraus! --F30 13:31, 28. Jul. 2007 (CEST)

Ich kenn mich damit nicht sehr gut aus, probier mich aber mal. Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege.
  1. Es ist ein Server auf einer virtuellen Maschine, du teilst dir also die Ressourcen des Rechners mit anderen.
  2. Die brauchst du natürlich, die werden aber schon vorhanden sein. Steht im Angebot.
  3. Von Debian gibt es keine spezielle Server-Edition. Das regelt man über die Auswahl der Softwarekomponenten (Pakete). Der Desktop-Kram würde auch nicht weiter stören, der raubt ja erstmal nur Plattenplatz.
  4. Man kann sich bei Debian (wie eigentlich überall) aussuchen, was man dabeihaben will und was nicht. Du wirst ein Apache drauf haben (siehe Angebot), wie gut das vorkonfiguriert ist, hängt wohl vom Anbieter an (mal danach googeln, wie zufrieden die Kunden sind?).
  5. Ich stelle mir vor, daß mySQL in so einem Paket auch meist drin ist, welche Sprache(n) dazukomm[t/en], da musst du wieder das Angebot konsultieren.
  6. Das Angebot des Providers? :o)
--Eike 13:46, 28. Jul. 2007 (CEST)

Es handelt sich zwar nicht um eine spezielle Server-Edition, aber der Kernel ist natürlich vorgegeben, ebenso kannst du auf die Hardware nicht zugreifen, weil du die ja mit anderen teilst. Ein Nachteil besteht darin, dass du mit Einschränkungen in Bezug auf eine Server-Firewall leben musst. PHP und mySQL ist bei Debian natürlich dabei, aber du musst es z. B. im deselect installieren und natürlich Apache dafür konfigurieren. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:53, 28. Jul. 2007 (CEST)

OK, ich teile mir die Ressourcen mit anderen aber eigentlich doch immer noch besser als Webspace, bei dem ich ja auch keinen eigenen Server sondern nur Platz auf irgendeinem miete. Die Komponentenauswahl erfolgt dann bei der Konfiguration des Servers, oder? --F30 14:07, 28. Jul. 2007 (CEST)
Webspace beschränkt sich im Prinzip nur auf http(s) und ftp. Mit einem VServer kannst du weit mehr machen. Komponentenauswahl? Du mietest eben einen Teil der Ressourcen wie RAM etc., die dir dann zur Verfügung stehen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:18, 28. Jul. 2007 (CEST)
Ne ne, mit Komponentenauswahl meine ich die Debian-Komponenten. Konkret geht es mir um übrigen um V-Server von Strato. Scheint mir ein zuverlässiger (immerhin zweitgrößter in Deutschland), wenn auch nicht wahnsinnig günstiger Hoster zu sein und auch die Erfahrungsberichte sind gut. Aber wenn du mal die Power Web-Angebote mit denen für V-Server vergleichst siehst du, dass die Kosten ähnlich sind und die Leistungsmerkmale für V-Server viel besser. Einziger Vorteil beim Webhosting sind für mich die vier Domains. Ich möchte nämlich eine Joomla!-Webseite aufbauen, wofür es sicherlich auch Webhosting mit PHP und mySQL tun würde. Aber bei diesem Preisunterschied und in Anbetracht der Möglichkeiten tendiere ich zum V-Server. --F30 14:26, 28. Jul. 2007 (CEST)
Die Software installierst du wie bei jedem normalen Linux-Server. Ich administriere ebenfalls einen VServer, bei dem ich mittelfristig ebenfalls Joomla! installieren werde. Persönlich würde ich momentan zu Host Europe tendieren. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:39, 28. Jul. 2007 (CEST)

Alkoholverbot unter 21 Jahren verfassungswidrig?

Ist das Alkoholverbot für Fahrer unter 21 Jahren und Fahranfänger in der Probezeit mit dem Gleichheitsgrundsatz in Art. 2 I GG vereinbar? Mal abgesehen davon, dass ich für ein generelles Alkoholverbot im Straßenverkehr bin, wieso darf ein 20-jähriger keinen Alkohol trinken, ein 21-jähriger hingegen schon? --217.82.191.176 13:38, 28. Jul. 2007 (CEST)

Wieso darf ein 15jähriger kein Bier kaufen, ein 16jähriger schon?
Wieso darf ein 17jähriger nicht wählen, ein 18jähriger schon?
Wieso kann ein 20jähriger noch nach Jugendstrafrecht verurteilt werden, ein 21jähriger nicht?
Wieso darf ein 39jähriger nicht Bundespräsident werden, ein 40jähriger schon?
--Eike 13:48, 28. Jul. 2007 (CEST)
(nach Bearb.konfl). Warum wird ein 21jähriger nach Erwachsenenstrafrecht bestraft, ein 20jähriger dagegen (in der Regel) nach Jugendstrafrecht? Warum macht sich ein 15jähriger, der mit einer 13jährigen schläft, strafbar und ein 44jähriger, der mit einer 14jährigen schläft, nicht bzw. nicht unbedingt? Warum darf ein 19jähiger Vollpfosten wählen und Autofahren, ein hochintelligenter 17jähriger dagegen nicht? Es gibt viele Altersgrenzen in unseren Gesetzen, sie erscheinen oft willkürlich, aber ohne solche Grenzen geht es eben nicht, weil man sonst jeden Fall über irgendwelche Gutachter einschätzen müßte, die z.B. die Reife der jeweiligen Person feststellen müssen (bzw. im Beispiel die fahrerischen Fähigkeiten). Wäre das Alkoholverbot am Steuer verfassungswidrig, wären es die von mir genannten Beispiele ebenfalls. Konsequent wäre allerdings ein völliges Verbot von Alkohol im Verkehr gewesen, aber das ist wieder ein anderes Thema. --84.57.41.140 13:52, 28. Jul. 2007 (CEST)
Zum 17. Jährigem Autofahrer schon mal was von Begleitetem Fahren gehört? --hebbet 14:45, 28. Jul. 2007 (CEST)
Wegen dieser Neuerung darf ich auch schon fahren. ;) (Ich bin aber eh bald 18...) -- ChaDDy 14:55, 28. Jul. 2007 (CEST)

Was ist ein Bullenwächter

und wieso gibt es keinen Artikel darüber? --141.35.184.155 14:08, 28. Jul. 2007 (CEST)

Bullenwächter. --145.253.2.232 14:12, 28. Jul. 2007 (CEST)
Bild:Bullenwächter.jpg. -- Martin Vogel 15:47, 28. Jul. 2007 (CEST)

Johannes XXIII.

Heinrich XXVIII. Prinz Reuß zu Köstritz (Bsp.) ... welcher Herrscher/Adelige trägt die höchste Ordnungszahl im Titel? -- Cherubino 16:26, 28. Jul. 2007 (CEST)

Wie wär's mit Günther XLI. von Schwarzburg-Blankenburg, genannt „der Streitbare“? Grüße Geoz 18:02, 28. Jul. 2007 (CEST)

Ich würde erstmal bei den Reuß bleiben: Heinrich LXXIV ist beeindruckend (sehe gerade, es gab auch Nr. 75, aber jung verstorben). T.a.k. 18:07, 28. Jul. 2007 (CEST)

Was ist ein Streitpatent?

--62.226.33.141 17:16, 28. Jul. 2007 (CEST)

Ein Patent, um das es juristischen Streit gibt. T.a.k. 17:38, 28. Jul. 2007 (CEST)

Freitagswalzer

Der Freitagswalzer scheint eine Variante des Walzers zu sein. Ich konnte jedoch nirgends Informationen dazu finden. Kann mir jemand Informationen dazu oder sogar eine Partitur oder Aufnahme geben? --87.181.245.153 22:25, 28. Jul. 2007 (CEST)

hilft das? -- Cherubino 00:12, 29. Jul. 2007 (CEST)

Alternative zur CMD mit Java?

Servus, ich bin XP-Nutzer und benutze ein Java-Programm, dass u.a. Umlaute ausgibt. Die CMD kann das nicht korrekt darstellen, sofern man nicht eine spezielle Codepage für die Ausgabe benutzt. Diese Codepage wiederum ist in Java 1.5 nicht enthalten :(

Daher suche ich nun eine alternative Kommandozele, die Umlaute aus Javaprogrammen korrekt ausgeben kann und trotzdem Java 1.5 unterstützt. Hat jemand eine Idee, was man da nehmen könnte? --Flominator 21:07, 27. Jul. 2007 (CEST)

Was ich spontan anbieten könnte: http://www.faqs.org/faqs/de/comp-lang-java/faq/ -> Punkt 3.14.7. --Andreas 06 - Sprich mit mir 22:04, 27. Jul. 2007 (CEST)
Danke. 1 a) davon erwähnt Cygwin. Gibt's auch was kleineres? --Flominator

Wie wär's damit, die Kommandozeile auf UTF-8 umzustellen? Du musst allerdings java sagen, welches encoding es für die Ausgabe nutzen soll. Das Problem ist dass windows unterschiedliche standard-encodings für dos und windows-programme benutzt - das verwirrt java. -- Duesentrieb 11:42, 28. Jul. 2007 (CEST)

Danke für den Tipp. Ich habe nun die Ausgabe auf UTF-8 umgestellt und die Codepage auf 65001. Kann es sein, dass das nicht per Link auf eine Batchdatei zu automatisieren geht? --Flominator 12:08, 28. Jul. 2007 (CEST)
Naja, habs nun mit %SystemRoot%\system32\cmd.exe /k chcp 65001 && cls && java MeinTool automatisiert bekommen. --Flominator 11:05, 29. Jul. 2007 (CEST)

Kai Gniffke

Ich verzweifele garde an dem Entwurf für meinen neuen Artikel. Ich finde alles mögliche, aber der allwissende Müllschlucker sagt mir nicht wann er geboren wurde. hat wer von euch Literatur dazu? Grüße, ABF 16:34, 28. Jul. 2007 (CEST)

Ja. --Janneman 16:38, 28. Jul. 2007 (CEST)
Mich hat der allwissende Müllschlucker recht rasch zu dem geführt (steht ziemlich unten). --Density 17:23, 28. Jul. 2007 (CEST)
Allwissende Müllhalde, nicht Müllschlucker! ;-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:05, 28. Jul. 2007 (CEST)
Wau Holland sagte dazu immer Allwissende Bithalde. --Ayacop 09:39, 29. Jul. 2007 (CEST)

Anordnung der Bahn-Stromabnehmer

 

Hallo,
was mich schon immer interessiert: Warum wird bei Loks/Triebwagen etc. im Passagierbetrieb immer der in Fahrtrichtung hintere der beiden Stromabnehmer benutzt und bei Loks im Güterzugbetrieb immer der vordere? --my name ¿? 11:44, 29. Jul. 2007 (CEST)

Guck mal bei Stromabnehmer#Funktionsweise und Überwachung von Schleifstück-Oberleitungs-Stromabnehmern, letzter Absatz. Hoffe, das hilft weiter. Gruß T.a.k. 11:52, 29. Jul. 2007 (CEST)
Hm, da hätte ich wohl eigentlich selbst drauf kommen müssen, dort nachzusehen ;-). --my name ¿? 12:14, 29. Jul. 2007 (CEST)

Lautschrift

Ich bin auf der Suche nach der Lautschrift (auch IPA genannt). Weiß jemand einen Link auf dem man sich diese Schrift kostenlos downloaden kann.


--hebbet 14:20, 26. Jul. 2007 (CEST)

Schau mal, ob du hier das findest, was du suchst. --Poupée de chaussette  No Justice?No Peace! 14:31, 26. Jul. 2007 (CEST)
Danke. Wollte aber eigentlich kein Programm installieren. sondern die eine Schriftartendatei. --hebbet 14:49, 26. Jul. 2007 (CEST)
Arial Unicode tut's. --BishkekRocks 15:08, 26. Jul. 2007 (CEST)
Unter Lautschrift versteht man die in solchen Klammern [ ] angegebene Aussprache der zum Bsp. Englischen Wörtern. --hebbet 15:13, 26. Jul. 2007 (CEST)
Ähm, ja? --BishkekRocks 15:15, 26. Jul. 2007 (CEST)
Das ist kein extra Programm. Du lädst die entsprechende .exe-Datei herunter und die Schriften sollten eigentlich in Deinem Schriftordner landen. Es handelt sich um drei Schriften, die allesamt mit SIL beginnen. --IP-Los 18:30, 26. Jul. 2007 (CEST)
Arial Unicode hat die schon drin, ob man eine Schrift instaliert hat, die IPA kann sieht man hier .--sугсго.PEDIA-/+ 18:35, 26. Jul. 2007 (CEST)
Sind dann auch alle Sonderzeichen darin enhalten oder handelt es sich eher um "wichtige" Zeichen? --IP-Los 18:40, 26. Jul. 2007 (CEST)

Würde mich auch mal interessieren, denn in der normalen Schriftdarstellung von Windows sind einige Lautschriftzeichen (beispielsweise hier bei wikipedia genau wie kyrillisch, kanji und andere nichtlateinische Schriftzeichen) teils in Platzhalterquadraten dargestellt. Ebenso exotische Schriftzeichen in lateinischen Schriften, beispielsweise in isländischer Sprache. Bei der Gelegenheit, gibts irgendwo eine Übersicht über sämtliche Sonderzeichen lateinischer Schriften? Hab ich leider noch nirgends gefunden. An der korrekten Darstellung aller Zeichen der Lautschrift wäre ich ebenfalls interessiert.

--Netzsurfer2 02:51, 30. Jul. 2007 (CEST)

Geschütztes Leerzeichen

Muss zwischen „13 Jahre“ ein geschütztes Leerzeichen stehen? Denn „Jahre“ ist ja eigentlich auch eine Einheit. – Despairing , 21:09, 28. Jul. 2007 (CEST)

Man sollte &nbsp; nur sparsam verwenden und nur da, wo es auch unbedingt nötig ist. Bei 13 Jahre ist es unnötig. -- ChaDDy 21:41, 28. Jul. 2007 (CEST)
Ach, sparsam – wenn es gebraucht wird, dann wird es eben gebraucht. Und so unübersichtlich macht es den Quelltext ja nun auch nicht, wie es auf einer Wikipedia-Seite steht. -.- Als ob ein paar von den geschützten Leerzeichen im Quelltext stören würden, weil ja auch sooo viele den (gesamten) Quelltext von Wikipedia anschauen/studieren. – Despairing , 21:47, 28. Jul. 2007 (CEST)
naja, diejenigen die bearbeiten schon. und da stehen nicht nur geschützte leerzeichen sondern auch diverser anderer krempel. und alles was bearbeitern technisch hürden aufbaut und so zwischen leuten nach code-affinität selektiert und nicht nach ahnung vom thema ist abzulehnen. wir wollen ja niemand, der programmcode fliessend lesen kann aber null ahnung vom thema hat, sondern inhaltlich kompetente, die nicht an der technik scheitern sollen. -- southpark Köm ? | Review? 22:00, 28. Jul. 2007 (CEST)
Beim konkreten Problem geht es ja nur darum, zu verhindern, dass die blanke Zahl am Zeilenende steht. Es ist Sache des Browsers, sich gegen den entsprechenden Zeilenumbruch zu entscheiden, und wenn ich mich nicht täusche, macht das der Firefox bereits. --Ayacop 09:36, 29. Jul. 2007 (CEST)
Dass mal eine blanke Zahl am Ende steht, halte ich nicht für ein derartiges Drama, dass mein Lesevergnügen dadurch ernsthaft beeinträchtigt würde. Alleine in diesem Abschnitt sehe ich beispielsweise auch Datumsangaben in der Signatur, wo der Zeilenumbruch zwischen "28." und "Juli 2007" erfolgt; sicher auch nicht übermäßig elegant, aber nun für jeden solchen Fall den Umbruch auszuschließen halte ich für deutlich übertrieben. Nichts gegen eine gute Formatierung von Texten, aber die ist auch nicht das höchste Ziel in der Wikipedia und muss auch gegen andere Ziele wie Lesbarkeit des Quelltextes, Aufwand beim Editieren, Speicherplatz und andere Faktoren abgewogen werden. Artikel schreiben ist ja auch etwas mehr als eine rein kalligrafische Übung. --Proofreader 22:51, 29. Jul. 2007 (CEST)

Politik

Wo stellt man eine Frage, die sich sowohl mit der Wikipedia als auch mit Politik beschäftigt? Ich stell sie mal hier: Ist eigentlich bekannt, ob die deutsche Politiklandschaft sich auch hier wiederfindet? Ist also unter den Wikipedianern die politische Landschaft vorzufinden, wie sie auch bei der letzten (deutschen) Bundestagswahl geherrscht hat (Parteiverteilung, Enthaltungen/politisches Desinteresse, ...)? PS: Mir fällt grad ein, daß ja nicht nur deutsche Staatsbürger hier fleißig sind, aber ich interessier mich grad mal für die Situation in Deutschland. Ich wollte dazu auch mal ne offizielle Wikipedia-Umfrage starten, aber jemand hat mal behauptet das es schon viel zu viele Meinungsbilder etc etc gibt. :-) Grüße --MaBoSeine WerftDisku 22:37, 28. Jul. 2007 (CEST)

Also, passen würde die Frage nach Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. Ob sie aber einer beantworten kann... --Eike 22:47, 28. Jul. 2007 (CEST)
Ob sie überhaupt jemand beantworten will... Ich komm nur darauf, weil vorhin in den Nachrichten behauptet wurde, in Cottbus hätte eine NPD-Demo stattgefunden mit nahezu Null Zuschauern. Darüber freue ich mich. :-) Grüße aus Bochum --MaBoSeine WerftDisku 00:34, 29. Jul. 2007 (CEST)
keine zuschauer, weil alle mitdemonstriert haben? -- Cherubino 00:37, 29. Jul. 2007 (CEST)

Ich behaupte mal, 200 Demonstranten stellen keine wirklich ernst zu nehmende Demo dar. :-) Grüße --MaBoSeine WerftDisku 00:45, 29. Jul. 2007 (CEST)PS: es war wenn ich mich nicht irre eine kleine Demo von NPD-Anhängern (Sommerloch), also keine Gegen-Demo. :-) --MaBoSeine WerftDisku 00:47, 29. Jul. 2007 (CEST)

Das fällt in die Zuständigkeit der Wikipedistik; es gibt mittlerweile genug ernsthafte Forscher, die sich auch mit der sozialen und politischen Zusammensetzung der Wikipedianer befassen; auf der verlinkten Seite findest du ein paar Namen und auch Facharbeiten dazu. Es gab übrigens auch mal eine Reihe von Nutzern, die ihre politische Positionierung auf ihrer Benutzerseite mit Hilfe kleiner, nützlicher, illustrierter Kästchen dokumentiert haben. Allerdings sind die in der Regel den Wirren des legendären Großen Babelkriegs zum Opfer gefallen, sodass sich über diese Vorlagen kaum noch ein politisches Profil der Benutzerschaft erstellen lassen wird. (Aber psst, don't mention the war, da gibt es auf beiden Seiten der Front noch Empfindlichkeiten.) Hilft wohl bloß eine Feldstudie mit direkter Befragung von Wikipedianern. --Proofreader 23:02, 29. Jul. 2007 (CEST)

Gehört der öffentlich-rechtliche Rundfunk zur Ewigkeitsgarantie des Grundgesetzes ?

Kann ein Landesparlament in Deutschland eine Rundfunkanstalt überhaupt auflösen ? Der üppig finanzierte Rundfunk hat die Tendenz, immer mehr Gemeinwohl-Projekte an sich zu ziehen, von der Fernsehlotterie bis hin zu Werbekampagnen wie Du bist Deutschland, so daß der eigentliche Rundfunkauftrag in den Schatten gerät. Der Rundfunk wird sogar zum Veranstalter von Boxkämpfen und zum Förderer des Denkmalschutzes (Grundton-D beim Deutschlandfunk) und breitet sich neuerdings im Internet aus. Muß das Gemeinwohl nicht in der Sphäre des Politischen verbleiben ? --84.176.44.64 09:03, 29. Jul. 2007 (CEST)


Danke, für die schnelle Hilfe MfG. Dennis --Dennis 100 12:23, 29. Jul. 2007 (CEST)

Für schnelle Hilfe solltest du dich aber auf eine klare Frage beschränken. --Eike 12:32, 29. Jul. 2007 (CEST)
Zur Frage in der Überschrift: wohl eher nicht. Eine Argumentation über diesen Weg müsste schon recht weit an den Haaren herbeigezogen werden.
Zur Frage der Auflösung: die Landesrundfunkanstalten der ARD und das ZDF sind Anstalten des öffentlichen Rechts und damit theoretisch auch per Gesetz auflösbar. Beachtet werden muss hier, dass die ARD und das ZDF auf Staatsverträgen der Länder beruhen, es also auch vertragliche Bedingungen gibt, an die sich die Länder halten müssen. Außerdem gibt es noch das 4. Rundfunk-Urteil und das 6. Rundfunk-Urteil, die den Ländern gewisse Pflichten zur Erhaltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auferlegen. Diese beruhen auf dem 5. Artikel des Grundgesetzes (Rundfunkfreiheit), sind also theoretisch änderbar.
Der Bund hat mit dem ganzen Thema sonst übrigens nichts zu tun, Rundfunk ist Ländersache. sebmol ? ! 12:50, 29. Jul. 2007 (CEST)

Maulwurfsterben

In letzter Zeit habe ich ungewöhlich viele tote Maulwürfe auf diversen Feldwegen gesehen (bis zu 5 Stück/Kilomter Feldweg). Weiss jemand einen Grund für so ein ungwöhnliches Maulwurfsterben? --91.141.52.183 10:51, 29. Jul. 2007 (CEST)

Waffen? Kammerjäger? Gift? ;) Nein, ganz ehrlich: Kein Plan. ABF 10:52, 29. Jul. 2007 (CEST)
  • Vielleicht solltest du die Region dazuschreiben - denn vermutlich herrschen in Ostfriesland andere Maulwurflebensbedingungen als in Südtirol (oder eben irgendwo dazwischen). Liebe Grüße --Nepenthes 11:35, 29. Jul. 2007 (CEST)

In der Regel wirkt sich die Kombination von hohem Grundwasserspiegel (zum Beispiel nach heftiegn Regenfällen, wie wir sie in diesem Sommer ja bereits schon hatten) und hohem Besatz an Raubtieren (zum Beispiel Hunde und Katzen von Vorstadtbewohnern, die gelegentlich auf Feldwegen spazieren gehen) ziemlich fatal auf Maulwürfe aus. Das Wasser in ihren Gängen zwingt sie zum "Auftauchen". Fiffi und Mutzi erledigen die blinden und langsamem Maulwürfe dann an der Erdoberfläche. Grüße Geoz 18:43, 29. Jul. 2007 (CEST)

Alternativen zur Elektrotechnik

Hallo, auf der Seite " http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrotechnik " steht etwas über einen gewissen "Zauner", der sich mit der Entwicklung von logischen Prozessen auf einer anderen Basis beschäftigt. Kann man irgendwo genaueres über Zauner's Forschungen lesen? Habe schon vergeblich gegoogelt und nichts über ihn gefunden. Würde mich freuen wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. -- 84.183.237.147 11:13, 29. Jul. 2007 (CEST)

Zauners gibt es mehrere, möglicherweise ist dieser Herr gemeint. Der Absatz Elektrotechnik#Alternativen zur Elektrotechnik vor einiger Zeit wurde von Benutzer:FreakTN in den Artikel eingefügt, vielleicht könnte man ihn fragen. --HaSee 11:41, 29. Jul. 2007 (CEST)


Danke erstmal für die Antwort. Wie kann ich genau mit FreakTN in Kontakt treten um mehr über das Thema zu erfahren? (nicht signierter Beitrag von 84.183.237.147 (Diskussion) )

Du kannst etwas auf Benutzer Diskussion:FreakTN schreiben. Aber wie ich gesehen habe, ist er seit einiger Zeit nicht aktiv. --HaSee 15:08, 29. Jul. 2007 (CEST)
Du kannst ihm auch eine E-Mail schreiben. --rdb? 16:35, 29. Jul. 2007 (CEST)

Vergiss den pseudowissenschaftlichen Absatz, ich habe ihn inzwischen rausgenommen. Benutzer:FreakTN hat auch Edits wie diesen [89] getätigt. --stefan (?!) 18:51, 29. Jul. 2007 (CEST)

Spezialschrift?

Ich bin schon seit einigen Tagen auf der Suche nach der Schriftart, die auch Apple hauptsächlich verwendet. Kann mir da einer helfen, wie sich diese Schriftart nennt? Ich meine die, die auch auf den Webseiten immer verwendet wird. (zB hier Leopard...). --Joschy 13:46, 29. Jul. 2007 (CEST)

Helvetica? Gruß T.a.k. 13:52, 29. Jul. 2007 (CEST)
Ja sieht gut aus. Weitere Vorschläge? -- 13:57, 29. Jul. 2007 (CEST) Zusatz: Sie ist es aber nicht genau: das "e" sieht anders aus. -- Joschy 14:01, 29. Jul. 2007 (CEST)
Pardon, du hast ganz recht; auch ist z.B. das t oben angeschnitten (wie bei Arial). War'n Schnellschuss :(. T.a.k. 14:19, 29. Jul. 2007 (CEST)
Zur Strafe habe ich noch ein wenig recherchiert: Myriad sollte hinkommen. Gruß T.a.k. 14:28, 29. Jul. 2007 (CEST)
Ja das kommt schon näher. Danke! hier gibts auch einen Beweis. -- Joschy 14:44, 29. Jul. 2007 (CEST)
Wichtige Apple-Schriften sind noch Lucida Grande und Gill Sans. --vigenzo 22:34, 29. Jul. 2007 (CEST)

Badewasser

Wie heiß darf Badewasser maximal sein, damit man keine gesundheitlichen Schäden davonträgt? Ich habe mal gelesen, dass sich Kinder bereits ab 55 °C verbrühen können. Wie sieht es bei Erwachsenen aus? Ist ein Bad mit einer Temperatur von ca. 50 °C gesundheitsschädlich?

--62.226.42.245 23:11, 27. Jul. 2007 (CEST)

50 °C - ich glaub, da setz ich mich nicht rein ;) Körpertemperatur oder ein wenig drüber sind meines Erachtens angebracht (bei normaler Gesundheit, manche Erkrankungen sollten niedrigere Temperaturen zur Folge haben). Und immer dran denken: je wärmer, desto kürzer - der Kreislauf wird es danken. --Andreas 06 - Sprich mit mir 23:30, 27. Jul. 2007 (CEST)

Naja, Sperma stirbt ab 37 °C Körpertemperatur ab. Bei 50 °C Wasser dürfte sie, samt der umgebenen Hoden schon Schaden nehmen. Ebenso muß bei starker Erhitzung nach dem Bad der Körper vor schneller Auskühlung geschütz werden. Kreislaufprobleme ansonsten vorprogrammiert. Ansonsten vertragen auch frische große Narben Hitze nur schlecht, besonders in Verbindung mit Wasser, da die Schichten noch nicht komplett wiederhergestellt sind. Köche holen zwar Nudeln aus kochendem Wasser, aber das mit Fingern, welche eine viel dichtere Hornhaut haben, als Rumpf und Glieder. 50 Grad ist definitiv zu viel, und Kinder sollten sowieso in Wasser baden, daß sie als angenehm empfinden, nicht wo sie gegart werden.-OS- 23:39, 27. Jul. 2007 (CEST)

Kleine Kinder sollten - laut meinem Badewasser-Thermometer - in körperwarmen Wasser baden, also mit etwa 36 - 37 °C (das Sperma bei dieser Temp. bereits abstirbt, wage ich mal zu bezweifeln, sonst wären wir ja alle von Geburt an steril ...). Bei Erwachsenen kann ein heißes Bad, z.B. bei Erkältung, sehr hilfreich sein (wenn man sich danach dick ins Bett zum Ausschwitzen einmummelt, die durchgeschwitzten Laken muss man am nächsten Tag natürlich wechseln) Höhere Temp. als hohe Fiebertemperaturen (ca. 42 °C) sollte das Wasser natürlich nicht haben. Oberhalb dieser Temp. beginnen sich die Proteine im menschlichen Körper zu zersetzen (wie in einem gekochten Ei), und deshalb sterben Leute mit höherem Fieber auch meistens. Grüße Geoz 00:09, 28. Jul. 2007 (CEST)
Hier ist jemand erbadet worden. -- verena 23:57, 27. Jul. 2007 (CEST)

Also in Thermalbädern wird die Wassertemperatur reduziert, dass sie maximal noch 40 Grad beträgt (heißere Temperaturen konnte ich in Deutschland noch nirgends finden). Ich denke, das wird schon einen Sinn haben, sonst würde die Temperatur des noch viel heißeren Quellwassers bestimmt nicht so stark reduziert.--AQ 00:10, 28. Jul. 2007 (CEST)

Wenn Sperma schon bei 37 °C abstirbt, dann wäre ja ein heißes Bad des Mannes vor dem Geschlechtsakt schon sowas wie Verhütung, oder? ;-) Ich habe aber deshalb gefragt, weil mein Freund immer extrem heiß badet. Ich steige in so heißes Wasser bestimmt nicht rein. Gemessen habe ich die Temperatur bisher noch nicht, aber so knapp 50 °C könnten das schon sein. Gibt es keinen Richtwert, welche Temperatur bei einem Bad mit einer Dauer von ca. 15 Minuten noch gesund ist?

Also zumindest Prostituierte haben dieses Phänomen früher als nachträgliche Verhütungsmethode genutzt, wahrscheinlich noch durch Spermizid wie Akazie verstärkt. Für Männer ungeeignete Verhütungsmethode, da durch die Steigerung des Blutdrucks bei Heißen Bädern die Standfestigkeit stark eingeschränkt ist, naja, auch eine Form von Verhütung, Verzicht. :) -OS- 00:50, 28. Jul. 2007 (CEST)


In Rehakliniken sind Moorbewegungsbäder oder Solebäder teilweise 42 °C warm, allerdings ist dort die Aufenthaltszeit beschränkt (auf 5 Minuten glaube ich mich zu erinnern) da sonst die Kerntemperatur im Körper steigt was negative Folgen für die Gesundheit mit sich bringt.--Bullenwächter ↑  00:35, 28. Jul. 2007 (CEST)

Danke OS, aber ich prostituiere mich nicht. Vielleicht klappt es ja mit der Verhütung, wenn der Hoden unter Wasser ist und er den Penis über Wasser hält....

Bullenwächter, 42 °C ist aber nicht so heiß, wie mein Freund badet. Ich habe vor Kurzem bei einer Freundin gebadet. Die hat vor 6 Monaten ein Baby bekommen und da lag so ein Baby-Badewasser-Thermometer rum. Ich habe das Wasser so temperiert, wie ich es gewohnt bin und das Thermometer zeigte etwas über 40 °C an. Das ist für mich angenehm, mein Freund badet viel heißer. Das Wasser ist wirklich so heiß, dass ich nichtmal einen Fuß da reinstecke. Und der liegt da durchaus eine Viertelstunde drin.

In Japan wird taeglich bei ueber 40 °C gebadet und das scheint der Fruchtbarkeit dort keinen Abbruch zu tun.--Wrongfilter ... 01:38, 28. Jul. 2007 (CEST)
Äh, ja. -- j.budissin+/- 02:01, 28. Jul. 2007 (CEST)
Naja, auch nicht schlimmer als bei uns Lauwarmduschern...--Wrongfilter ... 02:19, 28. Jul. 2007 (CEST)
Nun, man sollte auch beachten: wenn man seine Zentralheizung, oder den Heißwasserboiler, oder sonstwas, auf 50 °C einstellt, dann kühlt sich das Wasser schon allein im Kontakt mit der Luft und der Badewanne etwas ab. Und eine Viertelstunde reicht vielleicht noch nicht aus, um deinen Freund zu verbrühen. Schließlich liegt seine Körperkerntemperatur ja zunächst auch deutlich unter 50°. Sehr viel länger sollte er da aber wohl lieber nicht drin liegen bleiben ... Geoz 01:48, 28. Jul. 2007 (CEST)
seine Kerntemperatur liegt sicher weit unter 50 °C - da er sonst t.o.t wäre. Über 42,6 °C ist tödlich - siehe Fieber. Frage wäre die Messungenauigkeit des Thermometers, die kann bis 20% betragen !
Allerdings können Spermien wegen des aussen liegenden Hodensacks möglicherweise schon Schaden nehmen, wenn die Durchblutung nicht mehr zur Kühlung ausreicht. Zumindest führen einige den Frauenüberschuss in Finnland auf Saunabesuche der Männer zurück, bei denen die männlichen Spermien statistisch gesehen eher Schaden nehmen. Andreas König 19:31, 28. Jul. 2007 (CEST)

Ich werde auch mal so ein Baby-Badewasser-Thermometer kaufen und seine Wassertemperatur beim Baden damit messen. So heiß wie er badet kann nicht normal sein.

Ich habe mal in einer Sauna in einem japanisch gestalteten Teil eine Tafel gelesen, auf der stand, dass es japanische Bäder gibt, die jenseits der 60 °C sind. Es wird dort beschrieben, dass sich diese Temperatur nicht mehr als heiss sondern als angenehm erfrischend anfühlt. In wieweit das der Realität entspricht oder nur als "Schockeffekt" dienen soll, kann ich nicht beurteilen. P.S. Ich bade auch schon mal bei 45 °C, ist eigendlich kein Problem, wenn man erst mal drin ist. Das ist bei kaltem Wasser aber auch so. Gruß --Firestormmd 08:00, 30. Jul. 2007 (CEST)

Synonyme für Gott

Vor einiger Zeit wurden hier Synonyme für "spinnen" gesucht. Der Artikel Teufel listet Synonyme für ihn auf. Ich interessiere mich für Synonyme, die Theoligie, Volksmund und Dichtung Gott gegeben haben. Kennt jemand Beispiele? --Dicker Pitter 23:52, 28. Jul. 2007 (CEST)

Fällt mir im Moment spontan nur "Der Schöpfer" ein.
Die 99 Namen Allahs -- Cherubino 00:13, 29. Jul. 2007 (CEST)
oder auch mal die weblinks auf Synonym bzw der disk testen. -- Cherubino 00:47, 29. Jul. 2007 (CEST)

Aus einem Lied: "Der die jungen Raben nährt." --KnightMove 11:43, 29. Jul. 2007 (CEST)

Das Problem ist komplexer als es auf Anhieb klingt. Meinst Du nur in der deutschen Umgangssprache? Oder in der ganzen christlichen Tradition, die auf jüdische Wurzeln zurückgeht, wo der Gottesname ein wirklich schwieriges Thema ist (siehe JHWH!). Da spielen so Wörter wie Adonai und Jehova eine Rolle, auch die Bezeichnung Elohim. In der Übersetzung gibt es dann so Formulierungen wie "Gott, der Herr". Im Christentum gibt es noch Jesus, der als Gottes Sohn unter anderem auch "ganzer Gott" ist. Die christliche Theologie hat dann später, um den monotheistischen Anspruch zu retten, zu der Konstruktion der Dreieinigkeit gegriffen, wo Formulierungen wie "Vater, Sohn und Heiliger Geist" vorkommen. Ich glaube, die Frage sollte genauer formuliert werden. --Rabe! 14:18, 29. Jul. 2007 (CEST)
Diese Hinweise helfen schon viel weiter. Ich studiere das mal, danke. --Dicker Pitter 15:41, 29. Jul. 2007 (CEST)
Guckst Du hier: wortschatz.uni-leipzig.de --Hhdw1 09:01, 30. Jul. 2007 (CEST)

Text in SVG

Ich bin gerade am erstellen einer SVG-Karte für den Artikel Benutzer:Socrates75/Artikellabor/Epcot und habe dafür Inkscape genommen. Dieses Tool kann leider die Beschriftung nicht vektoriell hineinmachen (oder ich hab nicht herausgefunden, wie es geht). Weiss jemand eine Lösung (oder kennt eine Software), wie ich die Schrift vektoriell hineinsetzen kann, so dass das SVG unabhängig von irgendwelchen Fonts ist? --Soc Frage/Antwort 03:29, 29. Jul. 2007 (CEST)

Was nützt dir der Font, wenn sämtliche Browser damit (noch) nicht klarkommen? Zu dem Problem des Einbettens von Fonts siehe diesen Thread. Du kannst allerdings in Inkscape problemlos deinen Text in einen Pfad umwandeln. Dabei wird lediglich das SVG größer. --Ayacop 09:31, 29. Jul. 2007 (CEST)
Genau das war ja die Frage. Ich will die Schrift als Pfad und nicht als Text mit Fontverweis im SVG. Wie bringe ich das hin? --Soc Frage/Antwort 12:34, 29. Jul. 2007 (CEST)
Menüpunkt Pfad -> Objekt in Pfad umwandeln (1. Option von oben) Gruß  — Felix Reimann 12:39, 29. Jul. 2007 (CEST)
Ach da ist es ja und es kann es doch! Vielen Dank! --Soc Frage/Antwort 12:40, 29. Jul. 2007 (CEST)

Sieht doch ganz ordentlich aus: Karte von Epcot --Soc Frage/Antwort 13:19, 29. Jul. 2007 (CEST)

Es gibt Beispiele, dass es auch anders geht, z.B. Bild:Four pulleys.svg. Der Vorteil von SVG ist ja gerade, dass der Text in den Grafiken schnell übersetzt werden kann, auch sollte sich die Datei größe deutlich schrumpfen lassen. Kolossos 18:11, 29. Jul. 2007 (CEST)
Warum klappte es ausgerechnet hier und bei mir nicht? --Soc Frage/Antwort 23:45, 29. Jul. 2007 (CEST)
Klappt nicht. Lade das SVG direkt in den Browser und vergleiche. Andere Schrift. --Ayacop 08:44, 30. Jul. 2007 (CEST)

Grammatik im Wortwitz

Hallo, aus einem Kneipenwitz zur Diskussion: der Unterschied zwischen BUMSE-N und VÖGEL-N? BUMSEN können nicht fliegen.. (doof)=Behauptung= Vögel sind bereits Mehrzahl, das "N" der Endung sei falsch. Weshalb (?) würde auch beim Vergleich zwischen Kühe/n und Pferde/n in der Mehrzahl angehängt, wer hilft druckreif weiter?? Besten Dank im voraus, E.Ulbrich ! --80.130.190.252 08:57, 29. Jul. 2007 (CEST)

Aber gerne: Der Witz funktioniert deshalb, weil die Präposition "zwischen" den Dativ fordert. Der Dativ Plural von "Vogel" ist "Vögeln". Bei Wörtern auf -e, die den Plural auf -en bilden, lässt sich der Dativ Plural nicht vom Nominativ Plural unterscheiden. Deshalb kann die Pointe einen hypothetischen Singular "*Bumse" suggerieren. Anmerkung: Diese Erklärung enthält kein Urteil zur Qualität des Witzes. T.a.k. 11:23, 29. Jul. 2007 (CEST)
Wenn es das Wort "Bumse" nicht geben sollte: Die Ficke steht bereit, den Witz zu reparieren. --Dicker Pitter 15:45, 29. Jul. 2007 (CEST)
Mann, jetzt hastn versaut :-( - grade, dass es die Bumse nicht gibt, i s t doch der Witz. --Φ 15:56, 29. Jul. 2007 (CEST)
Nein, der Witz liegt in der Doppelbedeutung von "VÖGELN" (die der Befragte hoffentlich zunächst übersieht). Meiner Meinung nach wird der Witz besser und leichter verständlich, wenn man als Gegenwort ein tatsächlich existierendes (und nicht fliegendes) Ding einsetzt. --Dicker Pitter 16:10, 29. Jul. 2007 (CEST)
Stimmt, vermutlich bemerkt der Befragte zunächst nicht, dass "Vögeln" auf für den Dativ Plural von Flugtieren stehen kann ;-) -- j.budissin+/- 11:18, 30. Jul. 2007 (CEST)
Danke für die Erklärung, das hatte ich noch gar nicht bemerkt </end sarkasm>. --Φ 16:23, 29. Jul. 2007 (CEST)
Pitters Verbesserungsvorschlag ist geistreich, aber: Einmal ist das vorgeschlagene Wort zu abgelegen, vor allem aber ist das Wortspiel zu schwach und abgedroschen (Was waren das noch für Automodelle, wo hinten "Das Fangen von Fischen und..." oder "...muss man dreimal täglich ... frisches Wasser geben" draufklebte!); was den Witz, bei entsprechendem Geschmack, gerade noch rettet, ist das Abbiegen zum Antiwitz, eben durch das Nichtwort. So oder so aber kein Grund zum Streiten ;)! Meint T.a.k. 17:08, 29. Jul. 2007 (CEST)
Zu "Das Fangen von Fischen und..." finde ich keine Google-Treffer. Liege icht richtig mit der Fortsetzung "... Vögeln ist verboten." ? --Dicker Pitter 17:26, 29. Jul. 2007 (CEST)
Ja. Erster Teil des Satzes ganz klein, ab dem V-Wort dann große Lettern. Gruß T.a.k. 17:29, 29. Jul. 2007 (CEST)

Hallo, vielen DANK an ALLE, hatte kaum gehofft auch (ernst gemeinte) Antworten zu bekommen!! PRIMA mfg. Erhard !!

GNU als Avatar?

 
Vorschlag für einen Avatar --Flominator 11:03, 29. Jul. 2007 (CEST)

Hallo!!! Darf man Bilder wo die GNU-Lizenz haben, als Avatar benutzen? --Dennis 100 23:39, 28. Jul. 2007 (CEST)

Ich dachte deine Frage wär, ob Bilder ohne GNU als Avatar taugen. Mit GNU sollte das kein Thema sein. Grüße --MaBoSeine WerftDisku 00:36, 29. Jul. 2007 (CEST)
Flominator hat da ein schlechtes Beispiel angeführt: Das ist natürlich mein Avatar!!! ;-) --Gnu1742 11:23, 30. Jul. 2007 (CEST)
Wäre ja noch schöner wenn Gnu Avatar als Avatar nähme ... -- Achates Đ Was ist es dir wert? 11:39, 30. Jul. 2007 (CEST)

Danke für eure Hilfe---hat mir sehr geholfen. MfG. Dennis --Dennis 100 12:36, 30. Jul. 2007 (CEST)

Hausverbot im Kino

Hallo,

ich habe bis vor kurzem in einem Kino als Vorführer gearbeitet und wurde dann aufgrund eines Diebstahlverdachts entlassen (laut Vergleich vorm Arbeitsgericht wurde ich allerdings betriebsbedingt und fristgerecht gekündigt). Nun habe ich durch ehemalige Kollegen erfahren, dass ich Hausverbot in den betreffenden Kinos habe. Im Artikel über Hausverbot steht, dass in Betriebsräumen mit öfftenlichem Publikumsverkehr ohne erkennbare individuelle Personenkontrolle (z.B. durch einen Türsteher) nur dann ein Hausverbot verhängt werden kann, wenn man sich etwas hat zu Schulden kommen lassen. Da wollte ich mal wissen, ob der reine Diebstahlverdacht dafür denn ausreicht? Denn sonst kann man mir nichts vorwerfen, was ein Hausverbot rechtfertigen könnte. Vielen Dank im Voraus,

-- xand0r112358 12:04, 30. Jul. 2007 (CEST)

So dazwischen gefragt: Was sollt Du denn gestohlen haben? Hättest Du die Möglichkeit, die entsprechende Sache als normaler Kunde zu stehlen? --KnightMove 12:13, 30. Jul. 2007 (CEST)
[90], [91] --Btr 13:10, 30. Jul. 2007 (CEST)
Interessantes Forum. Seltsam aber, dass dort Rechtsberatung untersagt ist und trotzdem erfolgt?! --KnightMove 13:24, 30. Jul. 2007 (CEST)
Meinungsaustausch? --Fippo 13:42, 30. Jul. 2007 (CEST)
Der Sinn ist mir schon klar. Aber der Unterschied zwischen Regeln und Praxis erscheint mir eigenartig. --KnightMove 13:59, 30. Jul. 2007 (CEST)

In den von Btr verlinkten Forendiskussionen wurde das Hausverbot aber in beiden Fällen ausgesprochen. Es hintenrum von den ehem. Kollegen zu hören gilt m.E. nicht als "Hausverbot aussprechen". Einen Diebstahl würde ich schon unter "zu Schulden kommen lassen" verbuchen (wenn es nicht nur um 2-3 Biers ging), andererseits hat Dich ja anscheinend kein Gericht wegen Diebstahls verurteilt. Aus rein menschlichen Erwägungen würde ich aber einfach empfehlen, zum Filmekucken künftig woanders hinzugehen, denn wer verbringt denn schon gerne seine Abende bei Leuten, denen man nicht willkommen ist? --m !? 19:50, 30. Jul. 2007 (CEST)

Ich bin ja nur bei den Chefs nicht willkommen, die anderen Mitarbeiter mögen mich ja noch. Aber reicht den der bloße Verdacht, dass ich dort gestohlen haben könnte? Zumal ich als Kunde auch nicht mehr die Chance hätte dort zu stehlen.

-- xand0r112358 23:49, 30. Jul. 2007 (CEST)

Für die Chefs reicht es wahrscheinlich schon (beweisen kann man, vermute ich mal, eh nichts). Wie die Rechtslage ist, weiß ich auch nicht, aber ich tippe mal ganz stark auf Hausrecht, wie im verlinkten Supermarktfall: der Betreiber kann sich aussuchen, mit wem er einen Vertrag (Geld gegen Kinofilm) abschließt. Aber selbst wenn es rechtlich anders wäre: wie soll das denn in der Praxis aussehen? Soll man sich mit Polizeibegleitung Zutritt zum Kino verschaffen? Die Jungs haben sicher wichtigeres zu tun. Selbst wenn Du in der Theorie recht hättest, was würde das in der Praxis helfen? Deshalb meinte ich ja: besser die alten Kollegen in der Kneipe nebenan treffen und den ex-Chef die nächsten sechs Monate vergessen, vielleicht beruhigt sich die Lage ja auch irgendwann wieder. --m  ?! 00:40, 31. Jul. 2007 (CEST)
Blöd nur, wenn bei uns in der Stadt nunmal alle Filmkunsttheater zusammengehören und man sich nunmal mehr zu solchen Filmen hingezogen fühlt, da bleibt einem kaum ne Wahl :/ --xand0r112358 02:21, 31. Jul. 2007 (CEST)

Avatar, copyright?

Wieder mal ne Copyrightsfrage von mir :-): Ist das erlaubt, wenn ich ein Bild von King Kong (Den von 2005) in irgendeinem Forum als Avatar benutze? Thx im Vorraus für allen, die helfen. MfG. Dennis --Dennis 100 12:30, 30. Jul. 2007 (CEST)

Dich in dieser Hinsicht zu beraten, hieße, eine illegale Rechtsberatung durchzuführen. Das machen wir nicht. Ich kann nur zum Selbststudium unserer Artikel zu Bildrechten raten... im Übrigen solltest du die Antwort kennen. --Fb78 13:23, 30. Jul. 2007 (CEST)
Ich kann kaum glauben, dass das Leben in Deutschland so schwierig ist – oder ist das auch in der Schweiz so? --80.219.159.238 13:29, 30. Jul. 2007 (CEST)
Ich begehe dann mal die so wahnsinnig illegale Handlung, Dir zu raten, die Finger davon zu lassen. --Fippo 13:42, 30. Jul. 2007 (CEST)
@Fippo: Da musst Du jetzt zwischen Rechtsberatung im Einzelfall und Anwendung des gesunden Menschenverstandes™ unterscheiden lernen. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 13:52, 30. Jul. 2007 (CEST)

Es interessieren solche Sachen erfahrungsgemäß zumeist weder den Rechteinhaber, noch die Justiz. Wer sollte etwas gegen ein bisschen Gratiswerbung haben? Du machst mir erst jetzt klar, dass mein eigener angestammter Forumsavatar (in vielen Foren verwendet) vermutlich ebenfalls eine Copyrightverletzung ist, und dass dasselbe vermutlich für fast alle Avatare in diesen Foren gilt. Ich werde meinen status quo nicht ändern. Aber wenn Du das Bild verwendest: Auf eigene Verantwortung. --KnightMove 13:56, 30. Jul. 2007 (CEST)

Danke für eure Hilfe!!!--Dennis 100 16:32, 30. Jul. 2007 (CEST)

 
Wappen der Joint Chiefs of Staff

Verschiedenste Wappen, Abzeichen, Insignien, Symbole und Sinnbilder werden bei Wikipedia oft falsch benutzt. Bestes Beispiel: Joint Chiefs of Staff ist mit der Bildunterschrift Wappen versehen. Wappen ist m.E. definitiv falsch, was ist es dann? Es muß doch ein besseren Begriff (von mir aus Englisch) geben. --88.64.88.34 13:46, 30. Jul. 2007 (CEST)

Der Dateiname des Bildes nennt das Ding ja Seal, das wäre ein Siegel. Bin mir aber nicht sicher, ob das so korrekt ist. Als Alternative würde mir außerdem noch Emblem einfallen. --Proofreader 15:35, 30. Jul. 2007 (CEST)
Ein Siegel kann ja eigentlich keine Farben haben, da es ja nur einen Abdruck in einem Material erzeugt. In der englischen Heraldik gibt es zahlreiche "Wappen", die keinen Wappenschild haben und deshalb definitionsgemäß keine Wappen sein können. Die werden Badges genannt. Das bekannteste ist wohl das des Prince of Wales mit der Krone und den Straußenfedern sowie dem Wahlspruch "Ich dien". --Rabe! 15:51, 30. Jul. 2007 (CEST)
Manchmal wird für solche Erkennungssymbole auch das Wort "Wahrzeichen" verwendet. Z. B. hier [92]. Wäre das evtl. eine Alternative zum falschen Wort Wappen? --Coatilex 17:56, 30. Jul. 2007 (CEST)
Emblem? --h-stt !? 21:26, 30. Jul. 2007 (CEST)

Wie lange dauert ein Verkehrsunfall?

Hallo, heute mal eine Frage von mir. Ich sitze gerade an einem Gutachten aus dem Bereich Verkehrsunfallforschung, im Moment an den spezifischen passiven Verletzungsrisiken der Verkehrsarten (Pkw, Mopped, Fußgänger, ...). Und ich würde gerne was zum physikalischen Hintergrund der Unfallverletzungen schreiben. Man stirbt bei einem Unfall ja entweder, wenn sich irgendein fieses Teil (Lenksäule o.ä.) in einen bohrt, oder aber einfach durch die enormen Kräfte, die einen Sekundenbruchteil lang auf unseren Körper wirken, während unser Fahrzeug von Reisegeschwindigkeit auf Null "abgebremst" wird. In der Wikipedia steht, daß der Mensch eine Beschleunigung/Verzögerung von ungefähr 10 g länger aushalten kann.

Dazu zwei Fragen:

  • was ist die für den Menschen tödliche „Dosis“ an Verzögerung? (habe ich leider nirgendwo gefunden) gefunden: G-Kraft.
  • wie lange dauert der eigentliche Vorgang der Verzögerung?

Letzteres ist ja vermutlich irgendwie von der Umwandlung von kinetischer (Bewegungs-) in Deformationsnergie und damit von der Größe der Knautschzone abhängig. Und damit schließt sich ja der Kreis zu den spezifischen Verletzungrisiken der Beteiligten, weil z.B. die Knautschzone eines Fußgängers im Prinzip nur aus seinen eigenen Knochen besteht. Die eines Motorradfahrers ist bekanntlich nicht viel größer als die eines Fußgängers, seine Geschwindigkeit jedoch erheblich, und die umzuwandelnde kinetische Energie steigt ja quadratisch zur Geschwindigkeit.

Wenn ich nun z.B. ein 100 km/h schnelles Fahrzeug gegen ein festes Hindernis (in meiner Datenbank kommen z.B. verdammt viele Alleebäume vor) fahren lasse und mal ganz willkürlich eine Verzögerungsdauer von 0,01 Sekunden einsetze, komme ich auf eine Verzögerung von 283 g. Das würde die tödliche Wirkung sehr plastisch erklären, wäre aber hiernach zu hoch. Nur würde ich gerne den "geratenen" Wert für die Verzögerungsdauer durch einen errechneten ersetzen. Kann mir da jemand mit einem Lösungsweg weiterhelfen? Danke schonmal fürs Lesen --m !? 13:51, 30. Jul. 2007 (CEST)

Das dürfte von der Knautschzone abhängen. Wenn man annimmt, dass sowohl das Auto als auch das Hindernis aus unzerstörbarem unelastischen Material sind dürfte die Beschleunigungsdauer annährend unendlich kurz sein. Eine grobe Berechnung der Dauer könnte ungefähr Länge der Knautschzone/(Fahrtgeschwindigkeit/2) sein. Bei 100km/h ≈ 28m/s und einer "geknautschten" Knautschzone von 0.5m entspräche das 0.5m/(28m/s/2) = 0.5/14s = 0,035 Sekunden. Wobei das wie gesagt nur ziemlich grob wäre und man die Knautschzone wegen mehr oder weniger elastischer Gurte, Hindernisse und Körperteile wohl eher großzügig ansetzen sollte. -- Jonathan Haas 14:49, 30. Jul. 2007 (CEST)
Da dürfte die Beschaffenheit der Knautschzone mit im Spiel sein, je weicher desto langsamer kann die Geschwindigkeit abgebaut werden. Allerdings, so vermute ich wird man die Knautschzone so hart wie möglich konstruieren - sprich gerade so an der Grenze wo es tödlich wird bzw. so dass man Geschwingigkeiten, die man bei einem eventuellen Unfallgeschehen erwartet abbauen kann bevor die Knautschzone zu Ende ist. Wobei es in der Realität bei sehr hohen Anprallgeschwindigkeiten (100km/h sind ja nicht gerade wenig) sicher nicht selten sein wird, dass die Knautschzone komplett aufgebraucht wird und die Restenergie komplett auf die Insassen einwirkt. --Btr 14:56, 30. Jul. 2007 (CEST) PS: Bitte nur als Überlegungsansatz verwenden, ich bin selbst gespannt wie weit ich da richitg liege.

Die Konstrukteure von Airbags müssen sich immer viele Gedanken machen über die Dauer von Verkehrsunfällen. Die müssen wissen, wie schnell ihr Sprengstoff gezündet sein muss. Vielleicht kommt man über diesen Weg an Zeitangaben ran. --Rabe! 15:36, 30. Jul. 2007 (CEST)

Hier Airbag#Funktionsweise ist von 10 bis 40 Millisekunden die Rede. --Rabe! 15:42, 30. Jul. 2007 (CEST)

Also, wenn man nur die Länge der Knautschzone = ("Bremsweg") in Betracht zieht, so wie ihr das vorschlagt, kann ich das hier beschriebene Beispiel des Herrn Purley rekonstruieren:
  • Verzögerungsdauer = 2 * "Bremsweg" / Aufprallgeschwindigkeit = 2 * 0,66 m * 173 km/h [48 m/s] = 0,03 s
  • Verzögerung = Aufprallgeschwindigkeit / Verzögerungsdauer = 48 m/s / 0,03 s = 1749 m/s² ≈ 178 g.
(Keine Ahnung, wie er das überlebt hat). Die Länge der "Knautschung" ergibt sich dann wiederum, wie ihr sagt, aus der Materialfestigkeit der Kfz-Knautschzone plus etwas Zuschlag für die Knautschfähigkeit von Gurten, Brustkorb und Baum - richtig? Das wäre für geschlossene Fahrzeuge dann eine nachvollziehbare Rechnung.
Schwierig ist es, bei ungeschützten Verkehrsteilnehmern einen "Bremsweg" zu schätzen. Der dürfte ja maximal im Bereich von wenigen Zentimetern (und zwar innerhalb des Körpers) liegen, oder? --m !? 15:57, 30. Jul. 2007 (CEST)
Ja, im Prinzip schon, allerdings handelt es sich hier wie bei jeder Rechnung um eine Modellrechnung die mit Annahmen und Ungenauigkeiten behaftet ist und deshalb nur inherhalb bestimmter Grenzen funktioniert, überschreitet man diese Grenzen geht das Ganze recht schnell ad Absurdum. Es kommen dann nicht berücksichtigte bzw. auch chaotische Faktoren soweit zum Tragen, dass das Ergebnis komplett unrealistisch wird. Gruß --Btr 16:19, 30. Jul. 2007 (CEST)
Wobei du natürlich auch berücksichtigen musst, was getroffen wird. Wenn dir jemand mit nem Auto gegen die Beine fährt, haben die Beide dann (etwa) die errechnete Beschleunigung, was denen sicher nicht gut tut, aber wichtigere Teile wie der Kopf o.ä. haben unter Umständen nur geringere Beschleunigung. Auch in nem normalen Auto kann der Kopf ja normalerweise auch nen ganzen Stück nach vorne "schwingen", sodass der zusätzliche Bereich dann auch noch als Bremsweg betrachtet werden kann. Und das alles gilt eh eiegtlich nur für frontale Treffer. Wenn der getroffene bzw. das Auto noch irgendwie weggeschleudert wird, kann der Bremsweg deutlich länger sein. -- Jonathan Haas 16:24, 30. Jul. 2007 (CEST)

Wenn ich mir die Rechnung von Michael König oben anschaue, kommt er ja auf 0,03 Sekunden, das wären also 30 Millisekunden. In den Airbag-Artikel wird die Zeit, die der Airbag zum Aufpusten braucht bzw. aufgepustet ist, mit 10 bis 40 Millisekunden angegeben. Das klingt doch schon nach einem ganz guten Näherungswert. --Rabe! 17:08, 30. Jul. 2007 (CEST)

Ja, das denke ich auch. Das erstaunliche Beispiel stammt aus en:g-force. Was die tödliche Dosis betrifft, legt man sich leider auch dort nicht fest: "Humans can survive about 20 to 40 g instantaneously (for a very short period of time). Any exposure to around 100 g or more, even if momentary, is likely to be lethal, although the record is 179 g." Der Rennfahrer Robert Kubica hatte angeblich bei seinem Unfall neulich eine Verzögerung von 75 g und hat es bekanntlich überlebt. Bei Kollisionen Motorradfahrer<>Baum oder Fußgänger<>Lastwagen komme ich aber schon bei relativ geringen Geschwindigkeiten auf sehr hohe Verzögerungswerte. Ich meine aber auch schon als Jugendlicher gehört zu haben: "wer [ohne schützendes Blech drumherum] mit 30 km/h gegen eine Betonwand fährt, ist tot". Ganz falsch scheint das nicht zu sein... --m !? 17:34, 30. Jul. 2007 (CEST)

Christliche Prozessionen

Wieso wird bei manchen Prozessionen ein Palmblatt vorangetragen? Gibt es einen Bezug zum Heiligen Land? Ist der Brauch nur noch historisch? --Bapho 15:59, 30. Jul. 2007 (CEST)

Aus Artikel "Palmwedel": Als Jesus auf einem Esel in Jerusalem einzog, wurde er mit Palmwedeln begrüßt (Mt 21,8 EU). In Erinnerung daran werden im Katholizismus in der kirchlichen Prozession am Palmsonntag nachgestaltete Palmwedel (Palmstöcke, Palmbuschen, Palmbesen, Palmstangen usw.) gesegnet und verwendet (siehe dazu Artikel Palmsonntag).217.80.30.131 16:14, 30. Jul. 2007 (CEST)--

Karl Sperling

hallo,

kennt jemand Karl Sperling, nach dem in der DDR eine Oberschule benannt wurde? --poupou review? 20:30, 30. Jul. 2007 (CEST)

Nicht wirklich, zwecks recherche wäre es aber hilfreich zu wissen welche Schule (welche Stadt) du meinst --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 22:25, 30. Jul. 2007 (CEST)
die schule hieß Karl-Sperling-Oberschule und befand sich in Dannenwalde, einem Stadtteil von Gransee.--poupou review? 22:55, 30. Jul. 2007 (CEST)
Und ich nehme mal an, der war gemeint. T.a.k. 22:57, 30. Jul. 2007 (CEST)
danke!--poupou review? 23:22, 30. Jul. 2007 (CEST)

Wappen

Kann mir jemand sagen, zu welcher Stadt bzw. zu welchem Ort dieses Wappen zugehörig ist? Das Wappen befindet sich auf dem Triebwagen ganz rechts (grau-schwarz bzw. grau-dunkelgrün(?)). Das Wappen muss einer Stadt bzw. einem Ort angehören, das im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald oder im Landkreis Emmendingen liegt. – Despairing , 22:51, 30. Jul. 2007 (CEST)

Nach Durchsicht der beiden Wappenlisten (Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen) wäre das Wappen von Wasenweiler das einzige, was der Version auf dem Triebwagen etwas ähnlich ist. Gruß--Eigntlich (w) 23:00, 30. Jul. 2007 (CEST)
Ja, das wird es sein. Vielen Dank! – Despairing , 23:05, 30. Jul. 2007 (CEST)

Öffentlicher Personennahverkehr

Muss mitten in einem Satz „öffentlicher Personennahverkehr“, also „öffentlicher“ großgeschrieben werden, weil es ein feststehender Ausdruck im Bezug auf „Personennahverkehr ist? Im Artikel ist „Öffentlicher“ überall zu lesen, ich traue dem aber irgendwie nicht. – Despairing , 23:28, 30. Jul. 2007 (CEST)

Lt. Duden: "Adjektive, die mit dem folgenden Substantiv einen idiomatisierten Gesamtbegriff bilden, können auch großgeschrieben werden. Die Kleinschreibung ist auch hier der Regelfall (...)". Konkret bietet Duden "öffentlicher Dienst" und "Öffentlicher Dienst", empfiehlt dabei allerdings die erste Variante. Gruß T.a.k. 23:35, 30. Jul. 2007 (CEST)
Danke, hat mir weitergeholfen! – Despairing , 23:41, 30. Jul. 2007 (CEST)

Warum geht Kacken auf den Kopf?

Ich weiß, es klingt wie die Frage eines Pubertierenden, ist aber komplett ernst gemeint:
Jeder kennt wohl das Gefühl, dass beim... nun, beim Drücken eine Gefühl der Anspannung im Kopf entsteht. Ich hab das immer für Einbildung o. ä. gehalten, bis ich gehört habe, dass eine Freundin, die eine Hirnoperation hatte, den Stuhlgang in den Tagen nach der OP möglichst nicht selbst durchführen sollte. Seitdem frage ich mich...
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Stuhlgang und dem Wohlergehen des Kopf-Inneren?!? --Eike 17:51, 29. Jul. 2007 (CEST)

Den Blutdruck durch Muskelanspannung? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:54, 29. Jul. 2007 (CEST)
Valsalva-Versuch - Wenn man kräftig auszuatmen versucht, während er sich die Nase zuhält und den Mund verschließt (analog beim Pressen für den Stuhlgang - Anspannung der Enddarmmuskulatur, Druckweiterleitung über das Zwerchfell und Druckerhöhung im Brustkorb, in dem das Herz und die großen Venen liegen). Das Blut fließt über die großen Venen (obere und untere Hohlvene - die obere Hohlvene sammel das blut aus dem Kopf) zurück zum Herzen - der Druck des fließenden Blutes ist dabei nur noch relativ gering (Zentraler Venendruck 1-9mmHG) - verglichen mit dem Druck des Blutes, das aus dem Herzen rausgepumpt wird (80-120mmHg) in die Aorta. Jedenfalls spannt sich beim Valsalva-Versuch (ob nun als natürlicher Stuhlgang oder als absichtlicher Test beim Arzt) die Bauchmuskulatur an. Der Druck im Brustraum erhöht sich dabei und bewirkt ein Erliegen oder deutlichen Rückgang des venösen Rückstromes ins rechte Herz. Das Schlagvolumen der rechten Herzkammer wird geringer. Durch den erhöhten Druck im gesamten Thorax geben jedoch die Lungenarterien mehr Blut in die linke Herzkammer, wodurch dort so lange ein erhöhtes Schlagvolumen abgegeben wird, bis der „Vorrat“ in den Lungenarterien verbraucht ist. Löst man die Situation nicht auf, so entsteht ein Kollaps. Jetzt komme ich endlich zum Kopf: das Blut das über die Halsschlagader (Arterien - rechts und links) in den Kopf fließt muss in gleicher Menge über die Vena jugularis (rechts und links am Hals) wieder abfließen. Wenn beim Erdrosseln die arterielle BlutzufuhR unterbrochen wird, kommt es nicht zum Rückstau des Blutes im Kopf. Wird der Hals aber nur leicht eingeschnürt (enger Kragen oder Schlips, leichtes Würgen), dann kommt es zu einem vernösen Rückstau des Blutes im Kopf - der hohe arterielle Blutdruck reicht noch, um gegen den Druck der leichten Einschnürung das Blut in den Kopf zu drücken, der schwache venöse Druck reicht aber nicht mehr, um das Blut wieder aus dem Kopf abfließen zu lassen. Der Kopf bläst sich langsam wie eine Luftmatratze auf, er füllt sich mit Blut, der Druck im Gehirn steigt (Blutgefäße können platzen = Schlaganfall, besonders bei vorgeschädigten Hirngefäßen oder nach Operationen), man hört das Pulsieren des Blutes in den Ohren (Obere Einflussstauung). Beim Stuhlgang wird dem venösen Ruckfluss des Blutes aus dem Kopf ein erhöhter Druck entgegengesetzt (wegen der Druckerhöhung im Brustraumes), auch wenn man nicht auf dem stillen Örtchen gewürgt wird. Den venösen Rückstau sieht man auch sehr schön am Arm, wenn man ihn für 1 Minute mit schwachem Druck abbindet. Während der Blutdruckmessung kommt es auch zu einem venösen Rückstau im Arm.--stefan 23:26, 29. Jul. 2007 (CEST)

Du darfst nicht drücken, du musst es kommen lassen -- Cherubino 00:30, 30. Jul. 2007 (CEST)

Oder beim Drücken locker atmen. Druck im Brustraum ist unnötig. Wer will schon beim Scheißen einen Schlaganfall kriegen? -- Martin Vogel 00:46, 30. Jul. 2007 (CEST)

Jetzt mal im Ernst: Das muss man lernen? T.a.k. 00:52, 30. Jul. 2007 (CEST)
machen viele falsch ISBN 3-8025-6201-1 -- Cherubino 01:06, 30. Jul. 2007 (CEST)
Ist das von dem Jean Pütz? Dann ist der Mann ja echt vielseitig; schreibt neben seiner Arbeit beim Fernsehen auch noch Bücher übers gesunde Scheißen. --Proofreader 11:07, 30. Jul. 2007 (CEST)
jepp, und seitdem ich das gelesen hab, kann ich sagen, ich kacke gern. -- 172.176.84.178 11:12, 30. Jul. 2007 (CEST) PS geh über die ISBN zu Amazon, dann siehst du sein Konterfei auf dem Titel und kannst Bewertungen lesen
I stand sit corrected! T.a.k. 01:15, 30. Jul. 2007 (CEST)

Ich bedanke mich! Dann werd ich wohl ein bisschen üben müssen... X) --Eike 15:39, 30. Jul. 2007 (CEST)

"Hobbytip" zur Sendung Teil 1, Teil 2 (incl. Die sieben goldenen Kloregeln), Buch -- Cherubino 21:36, 30. Jul. 2007 (CEST)

Den "Druckproblemen" kann man besonders gut durch den Yoga-Kopfstand vorbeugen - regelmäßiges Üben vorausgesetzt. Zusammen mit der richtigen Atmung (Bauchatmung) ist das auch für das "gesunde Scheißen" förderlich. --07:41, 31. Jul. 2007 (CEST)

Bilder drehen

 
Bild muss um 90° gedreht werden

Gibt es eine Möglichkeit in der Wikipedia ein Bild um 90° gedreht anzeigen zu lassen, ohne es mit einem externen Porgramm zu bearbeiten und wieder hochzuladen? Gibt es Befehl um ein Bild gespiegelt darzustellen?--stefan 23:31, 29. Jul. 2007 (CEST)

Das weiss ich nicht. Ich empfehle aber, den Benutzer anzuschreiben und ihn zu bitten, ein gedrehtes Bild selber hochzuladen. --Soc Frage/Antwort 23:43, 29. Jul. 2007 (CEST)
Nein. Runterladen, drehen, hochladen. --stefan (?!) 00:51, 30. Jul. 2007 (CEST)
Dabei aber brachten, dass man die Erlaubnis der Sprechstundenhilfe oder des Zahnarztes hat, der das Bild tatsächlich angefertigt hat, den die Lehrmeinung scheint zu sein, Röntgenbilder sind Lichtbildwerke.--A-4-E 13:37, 30. Jul. 2007 (CEST)
Urheber Benutzer:RosarioVanTulpe anschreiben und fragen, ob er es gedreht hochlädt und alle sind zufrieden. --Soc Frage/Antwort 14:03, 30. Jul. 2007 (CEST)
!!!! der Urheber ist ja mit dem Frager stefan identisch! Aha! zu faul es nochmals hochzuladen? :-) --14:05, 30. Jul. 2007 (CEST)
Vorher muss er nur noch glaubhaft machen, dass er überhaupt der Urheber ist.--A-4-E 15:04, 30. Jul. 2007 (CEST)
Bild drehen? So ein Quatsch. Laß es wie es ist. Jeder kann doch seinen Monitor so drehen, dass es für ihn in der gewünschten Lage ist.--62.226.46.142 18:54, 30. Jul. 2007 (CEST)
Uner Drehen versteht er wohl horizontal Spiegeln, Dann kann man auf dem Hintergrund auch "Olymp" lesen. --AlB 08:10, 31. Jul. 2007 (CEST)

Frage zu MediaWiki-Software auf USB-Stick

Mein Ziel ist es, ein eigenes kleines Wiki-Projekt mit der MediaWiki-Software zu gestalten. Gibt es die Möglichkeit die Software auch Offline in einer portablen Version auf einem USB-Stick zu verwenden? Denn mein Projekt wird mit Sicherheit wesentlich kleiner als die Kapazität eines USB-Sticks bleiben. Es wäre für mich eben ein Vorteil, das Projekt auf verschiedenen Computern verwenden zu können, ohne ständig Onlinezugriff zu brauchen und womöglich auf fremden Computern etwas installieren zu müssen.

--Netzsurfer2 02:21, 30. Jul. 2007 (CEST)

Hallo, du kannst dir xampp herunterladen und auf den Stick kopieren. Das ist ein Paket mit Apache-Webserver, Mysql u.a. das du nicht installieren musst und direkt vom Stick starten kannst. --JuergenL M 08:25, 30. Jul. 2007 (CEST)
Vielleicht hilft dir auch mw:Manual:Wiki on a stick weiter. --Dapeteばか 09:00, 30. Jul. 2007 (CEST)
Danke für die Hilfe. Bei der Xampp-Lösung ist mir noch nicht ganz klar, ob man dann ganz normal MediaWiki (so wie es auch hier verwendet wird) auf den Stick bekommt.
Bei wiki on a stick, handelt es sich da um die orginale MediaWiki-Software, oder ist das eine portable, also leicht abgewandelte Form der Software?

--Netzsurfer2 07:07, 31. Jul. 2007 (CEST)

Wikipedia auf der Liste der meistbesuchten Websites

Weltweit ist Wikipedia laut ComScore auf Platz 6 der meistbesuchten Websites. Aber wie sieht es für Deutschland aus? --Siegfried S. 17:13, 30. Jul. 2007 (CEST)

Ach, bestimmt auch gut. Und wenn es so weitergehen sollte, wird vielleicht WP eines Tages für ein paar Milliarden von Google oder Microsoft aufgekauft und alle bislang aktiv Tätigen anteilsmäßig ausgezahlt, - hoch die Tassen! ;-))) -- Muck 17:32, 30. Jul. 2007 (CEST)
Laut derselben Site auf Platz 7. Nach Google Sites, Microsoft Sites, eBay, United-Internet Sites , dem Time Warner Network und den T-Online Sites. Gefolgt von Otto und Karstadt. Böser Konsumismus! --Sargoth disk 17:51, 30. Jul. 2007 (CEST)
Das war damals sicher noch etwas anders. PS: Wikipedia wird Google und Microsoft übernehmen, nicht andersrum! --RalfRBIENE braucht Hilfe 17:56, 30. Jul. 2007 (CEST)
Ich hielte es betriebswirtschaftlich gesehen nicht für besonders sinnvoll, ein paar Milliarden für ein Internetprojekt auszugeben, dessen Inhalte unter freien Lizenzen stehen und von denen jeder einen kostenlosen Fork machen darf :-) --m !? 19:24, 30. Jul. 2007 (CEST)
ein paar Milliarden nicht; aber der markenname dürfte wohl schon was wert sein ;O) ...Sicherlich Post 09:33, 31. Jul. 2007 (CEST)

Datenbank

Hallo, ich suche seit langen eine Datenbank aus der die gesamten Daten zu entnehmen wäre. es betrifft hier in wiki die Datenbank in der alle Landkreise, Regierungbezirke,Länder usw abgelegt sind incl. Gemeindeschlüssel, Kreisschlüssel usw., desweiteren alle Gemeinden in dem jeweiligen Kreis, PLZ,usw. ist es möglich diese Datenbank zu extrahieren? oder zu bekommen. Ich wäre gerne auch bereit zu bezahlen.

--80.128.238.20 10:21, 31. Jul. 2007 (CEST)

Guckst Du hier. Viel Erfolg! 213.182.139.175 10:58, 31. Jul. 2007 (CEST)
Guckst du weiter:
http://tools.wikimedia.de/~kolossos/templatetiger/tt-table4.php?template=Infobox%20Ort%20in%20Deutschland&lang=de&where=&is=
aus dem Wikipedia:WikiProjekt_Vorlagenauswertung. Vielleicht hilft das. Für weitere Fragen, einfach fragen. --Kolossos 11:39, 31. Jul. 2007 (CEST)

"mundgerecht"

Was bedeutet dieses Wort per definitionem? "Im ganzen Stück essbar"? --KnightMove 14:08, 30. Jul. 2007 (CEST)

Meiner Ansicht nach bedeutet "mundgerecht", dass das Nahrungsmittel von der Stückzahl oder der Menge her so bemessen ist, dass es leicht gegessen werden kann. Dies beinhaltet auch, dass man es nicht mehr schneiden oder zerkleinern muss, sondern so wie es vorliegt essen kann. 217.238.0.128 14:54, 30. Jul. 2007 (CEST)--

Ich würde einfach behaupten, dass die Stücke so groß sind, dass man sie (auf angenehme Weise) als ganzes essen kann, ohne sie zu zerschneiden oder ähnliches. -- Jonathan Haas 14:55, 30. Jul. 2007 (CEST)
sehe ich auch so. imho kommt es dabei vor allem darauf an, dass man kein messer braucht.--poupou review? 20:32, 30. Jul. 2007 (CEST)
Ähemnö. Ein Nahrungsmittel "mundgerecht" portionieren kann an drei "Stationen" der Nahrungszubereitung und -aufnahme erfolgen:
  1. Bei der Nahrungszubereitung, also bei der Vorbereitung und/oder während der Zubereitung (wie z.B. Kochen, Braten etc.). In Kochrezepten heißt es dann beispielsweise "das ... Gulaschfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und ... anbraten".
  2. Vor der Nahrungsaufnahme, also vor dem Servieren bzw. beim Austeilen; wobei an dieser "Station" überwiegend nur "teilweise mundgerechte" Portionen hergestellt werden und die "Restarbeit" dem Esser selbst überlassen wird (z.B. wird ein fertig gegarter Braten in knapp daumendicke Scheiben geschnitten oder ein gebratenes ganzes Geflügel wird tranchiert; der Esser schneidet sich dann die Bratenscheibe oder den Geflügelbruststreifen selbst auf dem eigenen Teller in "mundgerechte" Portionen. Eher selten werden die sonst teilweise zugeschnittenen Nahrungsmittel, wie Bratenscheiben, ganze Kartoffeln etc. hier für den Esser vollständig in "mundgerechte" Portionen geschnitten oder zerteilt. Dies erfolgt meistens nur für Kleinkinder, für Behinderte oder Kranke mit entspr. Handicaps, oder auch für (meist ältere) pflegebedürftige Menschen. Bei der Begutachtung etwaiger Pflegebedürftigkeit und zur Anerkennung von gewissen Pflegestufen spielt es mit eine Rolle, ob man/frau sich sein Essen noch selbst "mundgerecht" portionen kann, oder ob man/frau dabei auf Hilfe angewiesen ist.
  3. Bei der Nahrungsaufnahme; wie vor bereits beschrieben, zerteilt der Esser das jeweilige Nahrungsmittel selbst in "mundgerechte" Portionen. Dies kann durch Schneiden mit einem Messer erfolgen, oder durch Zerteilen bzw. Zerdrücken mit einer Gabel, oder durch Abstechen mit einem Löffel etc. Es geht aber auch ohne "Werkzeug", man/frau kann das Brot auch in mundgerechte Portionen brechen, man/frau kann "mundgerechte Stücke" mit den Zähnen abknappern - siehe auch hier.
Tja, und "wie groß" jeweils "mundgerecht" ist, hängt von der Beschaffenheit des jeweiligen Nahrungsmittels ab (z.B. wird ein Krustenbraten in kleinere Stücke zugeschnitten werden, als der gleichzeitig verzehrte Knödel) sowie insbesondere auch von dem jeweiligen Esser selbst (zwischen einem, sagen wir mal "preußischen Kleinkind" und einem "bayrischen Bierkutscher" wird's da wohl gewisse unterschiedliche Anforderungen an "mundgerechte" Größe geben...). ;-)
Grüße --Horst (Disk.) 01:00, 31. Jul. 2007 (CEST)
Anlass für meine Frage ist der Werbeslogan von Duplo, die "längste Praline der Welt" zu sein. Eine Praline ist per definitionem mundegerecht. Erfüllt das duplo, oder eben nicht, weil man es nicht im ganzen Stück in den Mund stecken kann? --KnightMove 13:07, 31. Jul. 2007 (CEST)
Ich kenn jemanden, der kann sich ein Snickers am Stück quer in den Mund stecken. (Ja und auch ohne fremde Hilfe essen und überlebt das Ganze.) Musst halt ein bisschen üben. ;) -- Achates Đ Was ist es dir wert? 14:51, 31. Jul. 2007 (CEST)
Ich halte Duplo nicht für Mundgerecht. Allerdings halte ich es auch für zweifelhaft, ob das wirklich eine Praline ist. Ich halte das eher für einen Schokoriegel. (Siehe auch Absatz "Sonstiges" im Artikel zu Duplo und Artikel Praline)-- Jonathan Haas 16:56, 31. Jul. 2007 (CEST)
Ich kenne diese Artikel... darum habe ich gefragt. --KnightMove 16:59, 31. Jul. 2007 (CEST)

WP in Opera 9.22 als Suchmaschine

Hallihallo zusammen, liebe Wikipedianer und sonstige nette Leute^^! ich hätt mal ´ne Frage zu Opera. Rechts oben ist da doch ein Suchfenster, aber die WP ist nicht drin. welce seite muss in dann in den Optionen einstellen, dass ich die WP auch hier, wie im fx zum suchen nutzen kann? Danke vielmals! -- Atlan da Gonozal Diskutiere mit dem Kristallprinzen ;-) 14:11, 30. Jul. 2007 (CEST)

Die drückst einfach im Eingabefeld der WP-Suche die rechte Maustaste, dann auf Suche erstellen und vergibst evtl. noch ein Kürzel und Wikipedia sollte in der Suchauswahl auftauchen. --Mps 14:17, 30. Jul. 2007 (CEST)

Danke! --Atlan da Gonozal Diskutiere mit dem Kristallprinzen ;-) 17:53, 31. Jul. 2007 (CEST)

100 Kilometer wandern

--Slartidan 15:13, 31. Jul. 2007 (CEST)--Slartidan 15:13, 31. Jul. 2007 (CEST)

Ich hätte da mal eine Frage: Ein paar Freunde und ich suchen eine sportliche Wander-Herausforderung und wollen als untrainierte "Laien" an einem Wochenende (Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend) eine 100 Kilometer-Wanderung planen (fast keine Höhenmeter). Ist das zu schaffen? Oder sollten wir unser Ziel auf 80 Kilometer runterschrauben? Thx--Slartidan 10:59, 31. Jul. 2007 (CEST)

Das ist, vernünftiges Schuhwerk vorausgesetzt, überhaupt kein Problem! (Es soll ja eine Herausforderung sein, sagst du, also darf man die Knochen am Schluss schon etwas spüren). Meint 84.59.118.223 11:04, 31. Jul. 2007 (CEST)

untrainiert scheint mir das eher gewagt.--poupou review? 11:35, 31. Jul. 2007 (CEST)

ach was, ...wie wärs mit Abzeichen für Leistungen im Truppendienst#Militärische Leistungen als Richtmaß, 20km inkl. Gepäck an einem Vormittag waren locker drin --Btr 11:37, 31. Jul. 2007 (CEST)
Bei einer durchschnittlichen Wandergeschwindigkeit von 4,5 km sind das rund 22,5 Stunden Wanderzeit. Also wenn man 8 Uhr losmacht muss man bis 18 Uhr wandern (Pausen nicht mitgerechnet). 80 km sollten aber machbar sein. Liesel 11:42, 31. Jul. 2007 (CEST)
Liesel hat bei der Uhrzeit einen klitzekleinen Rechenfehler eingebaut: Wenn ihr um 8:00 Uhr losmcht, wärt ihr ohne Pause ca. 6:30 am nächsten Tag da - wenn ihr die 80 in Angriff nehmt, dann werden es wohl 2:00 Morgens oder so... ;) Nicht für Vielschläfer geeignet. Yotwen 11:48, 31. Jul. 2007 (CEST)
Gerechnet hab ich Samstag und Sonntag jeweils 45 km (10 h) und am Freitag 10 km (2,5 h). Liesel 11:59, 31. Jul. 2007 (CEST)
am Freitag würde ich mehr laufen, um die nächtliche Regenerationsphase nutzen zu können. Also so ungefähr 30/35/35 --Chin tin tin 18:26, 31. Jul. 2007 (CEST)

untrainiert und an nur 2,5 tagen würde ich 80 km eher für das maximum halten. kommt wohl auch drauf an, wann euer freitag nachmittag anfängt.--poupou review? 11:56, 31. Jul. 2007 (CEST)

Ich betrachte das bei untrainierten Wanderern weniger als eine sportliche Herausforderung, sondern als eine medizinische. Wadenkrämpfe und Blasen dürften da das größte Problem sein. Da spürt man am Ende keine angenehme Erschöpfung, sondern einfach nur Schmerz. Fangt doch besser langsam an und steigert Euch, wenn Ihr wirklich langfristig Spaß am Wandern haben wollt. Schöne Grüße von jemandem, der militärische Leistungsmärsche hat absolvieren müssen, ohne darauf vorbereitet gewesen zu sein. --Rabe! 13:05, 31. Jul. 2007 (CEST)
Blasen sollte man wirklich vermeiden. Am besten ein zweites Paar ungewaschene Socken tragen. --Chin tin tin 18:26, 31. Jul. 2007 (CEST)

Danke für die vielen Antworten! Btw: wer mitkommen mag (80km oder 100km) kann mir gerne eine Nachricht hinterlassen :)--Slartidan 15:13, 31. Jul. 2007 (CEST)

Ich weiß nicht, was du unter untrainierte "Laien" verstehst, aber ich empfehle trotzdem mal die Reihe Durch Dick und Dünn morgen abend beim WDR. --Chin tin tin 18:26, 31. Jul. 2007 (CEST)

Warum hat MediaWiki kein Berechtigungssystem?

Servus, mir ist zwar bewusst, warum es so ist, aber ich suche einen ähnlich aussagekräftigen Artikel wie diesen hier, der das einleuchtend begründet und überzeugt. Hat jemand da irgendwas herumliegen? Danke im Voraus, --Flominator 13:20, 31. Jul. 2007 (CEST)

Worauf genau möchtest Du hinaus? Mediawiki besitzt Möglichkeiten zur Einschränkung von Lese und Schreibzugriffen (Meta, mediawiki.org), ob solche eingesetzt werden oder nicht ist dann Einstellungssache und damit Teil von Managementbüchern und -blabla. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:51, 31. Jul. 2007 (CEST)
Wer sagt, MediaWiki hätte kein Berechtigungssystem? Natürlich gibt es das: Die Entwickler dürfen alles, die sysops ein bischen weniger, dann gibt es noch die „Normal-User“ sowie die neuen und IP-User - alle mit unterschiedlichen Berechtigungen. Daneben haben wir ja auch noch Sonderberechtigungen wie Oversight-, Checkuser- und Bot-Status - alles in allem ist das doch für ein Projekt, bei dem jeder mitarbeiten kann, doch schon sehr differenziert. -- srb  15:12, 31. Jul. 2007 (CEST)
Der Link zum Thema: Wikipedia:Benutzer --Slartidan 15:17, 31. Jul. 2007 (CEST)
Wir haben ja auch noch stewards, Bürokraten, Wahl-Admins, Importeure, Bots etc. MF-Warburg (disk.) (tetun) 15:20, 31. Jul. 2007 (CEST)
Aus der mediawiki.orgCategory:Page_Access_Control_Extensions gefiel mir beim ersten Stöbern ja die Extension:Group Based Access Control am besten, wenn es dir wie ich vermute darum geht vers. Abteilungen im Intranet zu trennen, oder etwas ähnliches zu machen. Das das Mediawiki für die Wikipedia optimiert ist, sollte klar sein, eine Extensionlösung die die Wikipedia nicht belastet ist damit wohl das sinnvollste.Und das ein Spamschutz für die private Internetseite andere Anforderunges als eine Intranetlösung sollte auch verständlich sein. Aber was war das genaue Ziel deiner Frage? --Kolossos16:09, 31. Jul. 2007 (CEST)

Sportliche Zeitmessung

Seit den ersten neuen Olympischen Spielen sind zumindest dort die Zeiten verewigt. Aber es gab sicher schon vorher Stopuhren und Leistungsvergleiche beim Lauf. Frage - was sind die ältesten Bestzeiten, welche vergleichbar statistisch erfasst sind?-OS- 14:56, 31. Jul. 2007 (CEST)

Vermutung: Schonmal hier versucht? Die scheinen ein recht großes Archiv zu haben für das man sich aber wohl in irgendeiner Weise anmelden muss..(?) Vielleicht auch eine Anfrage per Mail? Gruß --Hobelbruder 21:30, 31. Jul. 2007 (CEST)

class=prettytable für mein eigenes wiki

hallo! wo kann ich das css von de.wikipedia.org runterladen, das class=prettytable enthält? lg und danke, philipp --83.64.203.74 18:14, 31. Jul. 2007 (CEST)

prettytable ist im MediaWiki:Common.css enthalten. --nick-zug ••• 18:20, 31. Jul. 2007 (CEST)

Fürstin Anna von Braunschweig

Weiss jemand mehr über die Fürstin Anna von Braunschweig (die zweite Ehefrau von Herzogs Friedrich IV. mit der leeren Tasche)? Ein eigenes Lemma existiert nicht. --Soc Frage/Antwort 20:03, 31. Jul. 2007 (CEST)

Historisches Datum

Für ein Geburtstag suche ich Internetseiten bei der man zu einem bestimmten Datum Historische Ereignisse aus Politik,Wirtschaft,Show u.s.w. bekommen kann. Wer kann mir bitte helfen? (nicht signierter Beitrag von 84.62.245.64 (Diskussion) )

Da bist du hier richtig. Guck mal unter 4. April oder 18. November oder was du gerade brauchst. -- Martin Vogel 21:25, 31. Jul. 2007 (CEST)

Volleyball

Darf beim Beachvolleyball der Ball mit dem Fuß (Bein) gespielt werden? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.3.113.171 (DiskussionBeiträge) 21:39, 31. Jul 2007) Meisterkoch ± 21:44, 31. Jul. 2007 (CEST)

Siehe Volleyball#Fehler. Ja, er darf. Seit 1998 darf der Ball mit dem gesamten Körper berührt werden, außer beim Aufschlag. Zuvor galten Kontakte unterhalb der Gürtellinie, z. B. mit dem Fuß, als Fehler.--Meisterkoch ± 21:44, 31. Jul. 2007 (CEST)

Faltung von Beipackzetteln

Jedesmal, wenn ich den Beipackzettel irgend eines Medikamentes gelesen habe, scheitere ich daran ihn wieder so zusammenzufalten, wie er war. Das System, nach dem die Zettel zusammengefaltet sind, ist (zumindest für mich) völlig undurchschaubar. Weiß jemand warum das so ist? Oder ob doch irgendein nachvollziehbares System dahinter steckt? --Henward 22:51, 31. Jul. 2007 (CEST)

Hm, gute Frage, ich probiere hier gerade mit allen möglichen alten Beipackzetteln (die natürlich auch schon entsprechend verknautscht sind) rum. Allen gemein ist, dass sie gefaltet einen langen, schmalen Streifen bilden, der dann u-förmig um die eigentlichen Tablettenverpackungen herum- bzw. zwischen diese und die Schachtel gelegt wird. Aber wie entsteht dieser Streifen? Ich habe zunächst gemeint, das Blatt werde erst einmal genau in der Mitte einmal quer gefaltet, aber bei den Vomex-Dragees stimmte das nicht, da ist es insgesamt in eine ungerade Zahl von Feldern geteilt. Die Faltrichtung der Knicke, die dann die Streifen oder Felder ergeben, scheint auch bei jedem einzelnen Medikament anders angeordnet zu sein... --Xocolatl 23:33, 31. Jul. 2007 (CEST)

War letztes Jahr auch schon beliebte Sommerlochfrage. Benutzer:Threedots hat kompetent geantwortet, meinen eigenen Blödsinn (Ich war noch so jung damals!) bitte ich zu ignorieren. T.a.k. 01:59, 1. Aug. 2007 (CEST)

Danke, aber restlos klar wird da auch nicht, weshalb manchmal der Leporello- und manchmal der Wickelfalz verwendet wird. Hochwichtige geheime Vorschriften oder Zufall und Lust und Laune? --Xocolatl 02:54, 1. Aug. 2007 (CEST)

Offenbar wird meistens eine Kombination von Leporello- und Wickelfalz verwendet und das ist dann wohl auch das, was die Sache so unübersichtlich macht. Was ich noch nicht verstehe ist, warum nicht z. B. ein reiner Leporellofalz verwendet wird. Damit müsste der Zettel doch auch an jede Packungsgröße anzupassen sein. --Henward 10:13, 1. Aug. 2007 (CEST)

Stuhlfirma gesucht

[[Bild:102 7292.JPG|thumb|Stuhl und..]] [[Bild:Kopie von 102 7295.JPG|thumb|...das Stuhletikett]] Heiho,
ich suche den Hersteller dieses schönen Stuhles. Der Stuhl wurde wohl in den sechziger Jahren in irgendeinem VEB der DDR hergestellt, aber damals schrieb man das wohl noch nicht rauf. Links seht ihr Stuhlform und das Etikett. Könntet ihr mir sagen, in welchem ostdeutschen Kaff das hergestellt wurde? Dankeschön! Gruß --jcornelius   00:21, 30. Jul. 2007 (CEST)

Bei meinen Kollegen hier auf Arbeit weckt das Stuhlbild Kindheitserinnerungen an die DDR. (Wir hatten die in der Schule usw.) Mit Google wurde ich bisher nicht fündig, bekam aber den Tipp nach der TGL 6074 zu suchen, hab ich, ist aber nur eine Art DDR-DIN-Norm für Stühle (Qualitätsvorschriften für Wohnmöbel. Sitz- und Liegemöbel). Aber vielleicht bringt es dich ja irgendwie weiter. -- Stuhlkompetenzteam Franken Đ Was ist es dir wert? 08:58, 30. Jul. 2007 (CEST)
Das Preisschild ist mit "DM" beschriftet, also vor 1964 (Mark (DDR))? --stefan (?!) 09:09, 30. Jul. 2007 (CEST)
In diesem ausführlichen Aufsatz zur DDR-Alltagskultur - hier sind einige Literaturhinweise sowie auch Hinweise auf entspr. Ausstellungen und Sammlungen enthalten, evtl. ein Weg, um an sachkundige Institutionen/Personen heranzukommen?
Grüße --Horst (Disk.) 10:53, 30. Jul. 2007 (CEST)
Einer meiner Kollegen meint, Du müsstest nur in eine geschlossene KITA einbrechen, Du könntest die da palettenweise rausholen. (Das wäre aber nur kurzfristig billiger als IKEA, Rechtsfolgenbelehrungg hol dir bei Berlin-Jurist ...) Ein anderer meint, die seien DDR-weit nach dem selben Bauplan hergestellt und dann unter dem selben Label verkauft worden. Ich sag mal, dass das links ein Logo sein könnte und das wiederum möglicherweise eine Kombination aus O, D und W. Ist das vielleicht eine Spur? -- Stuhlkompetenzteam Franken Đ Was ist es dir wert? 11:56, 30. Jul. 2007 (CEST)
Und jetzt eine gewagte These: Leupolit ist Leim aus Leuna und es begab sich in jener Zeit, dass Betriebe, die Produktionsgüter herstellten, per Order mufti auch Konsumtionsgüter herzustellen hatten und was machste mit jeder Menge Leim? Sperrholzfurniermöbel! Meine Kollegin, seinerzeit in einem Petrochemischen Betrieb, erzählt sie hätten wie Merkbefreite Plastik-Eierbecher hergestellt. Für das vor 1964, wie stefan einwarf, spricht auch unten links das 907/63. -- Stuhlkompetenzteam Franken Đ Was ist es dir wert? 16:40, 30. Jul. 2007 (CEST)
*verschwör* Ich vergaß, dass 90763 auch eine Fürther Postleitzahl ist. -- Achates Đ Was ist es dir wert? 14:47, 31. Jul. 2007 (CEST)
Ich danke euch allen für eure Infos, besonderen Dank natürlich an das Stuhlkompetenzteam in Franken. Ich habe dadurch jetzt mehrere Ideen, wie ich noch an diese gottverdammten Stühle komme. Danke! Gruß aus dem Pfarrhaus, --Der Stuhlsucher 20:21, 30. Jul. 2007 (CEST)
Ich glaube eines der größten Stuhlkombinate der DDR war in Zeulenroda (VEB Möbelwerk Zeulenroda oder sowas, die firmieren heute glaube ich als ZeuRoMöbel). --Michael S. °_° 21:26, 30. Jul. 2007 (CEST)
Zeutrie klingt logisch, die haben auch Kino-Bestuhlung hergestellt und dieser Stuhl sieht irgendwie danach aus. --RalfRBIENE braucht Hilfe 21:32, 30. Jul. 2007 (CEST)
Nicht unbedingt für ein Kino, eher für Veranstaltungen, der Stuhl ist stapelbar. --stefan (?!) 03:00, 1. Aug. 2007 (CEST)
Ich kann nur beitragen, dass der Stuhl mit Sicherheit nicht aus dem Raum Karl-Marx-Stadt kommen kann. Dort wurden die Pressspanplatten auf Metallgerüste draufgeschraubt. P.S.: Das Wort „Endverbraucher“ auf dem Stuhletikett ergibt ja in diesem Fall echt mal einen Sinn. ;-) --Sewa moja dyskusja 23:20, 1. Aug. 2007 (CEST)

Fragen rund um a² + b² = c²

Hallo, vor einiger Zeit hab ich mal im Artikel zu den Bildschirmauflösungen und Bildschirmdiagonalen von PAL und HDTV eine komplexere Frage gestellt, die mich beschäftigt, die ich aber irgendwie nicht mehr selbst lösen kann.

Es gibt ja die beiden Formate 4:3 und 16:9 in der PAL Darstellung.

1. Wenn wir nun wissen, daß ein Fernseher in 4:3 Format 37 cm Bildschirmdiagonale hat, wie hoch und wie breit ist dann die Bildschirmfläche?

2. Wie groß ist dann die Bildschirmdiagonale, wenn

2a. die Breite des Bildschirms gleich bleibt, aber die Höhe auf 16:9 Format vermindert wird?

2b. die Höhe des Bildschirms gleich bleibt aber die Breite auf 16:9 Format erweitert wird?

3. Wie hoch und wie breit ist die Bildschirmfläche, wenn wir nun im 16:9 Format eine Bildschirmdiagonale von 37 cm haben?

Wenn wir nun anstelle eines PAL-TV-Displays ein HDTV Display haben, das unskaliert in PAL Darstellung wie oben genannt 37 cm Bildschirmdiagonale hat, erhalten wir in HDTV Darstellung ein wesentlich größeres Bild in derselben Auflösung.

4. Wie groß ist in HDTV 1080 (HDTV 768)

4a. die Bildschirmdiagonale?

4b. die Höhe der HDTV Bildschirmfläche?

4c. die Breite der HDTV Bildschirmfläche?

Ich weiß, daß die Lösung der oben genannten Fragen eigentlich zur Allgemeinbildung gehören, aber ich kriege es grad einfach nicht mehr zusammen. Mir schwirren da Phytagoras, Pi, Wurzeln, Dreiecke und eine Kreisbahn ums rechtwinklige Dreiecke im Kopf herum, doch ergibt sich für mich einfach nicht die korrekte Lösung. Wäre also nett, wenn mir jemand mein Allgemeinwissen auffrischen hilft und mir das netter Weise so herleitet, daß ich das Prinzip begreifen und für mich selbst anschließend rechnen kann, wenn ich vergleichbare Fragen habe.

Auf den Fachseiten, die sich inhaltlich mit diesen Themen beschäftigen, wurde mir die Frage zweimal gelöscht, allerdings ohne Hinweis darauf, daß es eine Wikipedia Auskunft gibt. Hoffe, daß mir nun hier geholfen werden kann. Danke!

--Netzsurfer2 02:10, 30. Jul. 2007 (CEST)

  1. a/b=4/3 und c=37. a²+b²=c², also 37=sqrt(a²+b²) und b=a*3/4, also 37=sqrt(a²+a²*9/16)=sqrt(a²*(1+9/16)=sqrt(a²*25/16)=a*5/4, also a=4*37/5=29,6 cm. b=a*3/4=29,6*3/4=22,2 cm.
  2. a) Ist die Breite 29,6 und das Seitenverhältnis 9/16, dann ist die Höhe 29,6*9/16=16,65 cm, die Diagonale also sqrt(29,6²+16,65²)=33.96 cm.
    b) unlösbar, weil dann der Bildschirm nicht breit genug ist.
  3. Analog wie 1), nur andere Zahlen eingesetzt.
  4. Gegenfrage: Was ist HDTV 1080 (HDTV 768)?
-- Martin Vogel 02:53, 30. Jul. 2007 (CEST)
2b unlösbar? Häh? Es geht doch darum den Bildschirm zu verbreitern, also wird er einfach so breit wie es notwendig wird, nämlich 16/9*29,6cm = 52,62 cm. Die Diagonale ist dann sqrt(52,62² + 29,60²)cm = 60,37cm --Gnu1742 08:07, 30. Jul. 2007 (CEST)
Theoretisch ja. Aber wie verbreitert man praktisch einen Bildschirm, ohne dass er kaputt geht? -- Martin Vogel 11:48, 30. Jul. 2007 (CEST)
Hab unten was dazu geschrieben. Bisschen recht habt ihr beide. Mir war gar nicht klar, daß meine Frage zu unpräziese gestellt war. --Netzsurfer2 07:00, 31. Jul. 2007 (CEST)

Hallo, erstmal danke für die rasche Antwort. Muß mir das mal in aller Ruhe anschauen, bevor ich dazu inhaltlich was schreiben kann. Meine Mathematikkenntnisse sind leider ziemlich eingerostet. HDTV ist die neue Fernsehnorm, die PAL ablösen soll. siehe HDTV. Hab aus HDTV 720 übrigens ausversehen HDTV 768 gemacht. Unter der Rubirk Technische Parameter findet man auch eine Grafik von dem was ich unter 4. gemeint habe.

--Netzsurfer2 03:18, 30. Jul. 2007 (CEST)

HDTV hat nix mit der Bildschirmgröße zu tun. Das ist eine Auflösung. --DaB. 14:39, 30. Jul. 2007 (CEST)
Stimmt, du hast recht. Meine Frage war zu unpräzise gestellt. Bin grad am überlegen, ob ich sie hier nochmal neu stelle (damit klarer wird was ich genau gemeint habe), oder ob ich daraus eine neue Frage machen soll (wegen der Übersicht). --Netzsurfer2 07:00, 31. Jul. 2007 (CEST)


Erstmal danke für die Lösung. Es stellen sich mir aber noch paar Fragen. Dazu kommt, daß ich bei der Lösung zu Frage 3 irgendwo noch einen Fehler drin hab und einfach nicht drauf komme, woran das liegt.

Zu Frage 1: Was bedeutet sqrt in dieser Gleichung ->37 = sqrt(a²+(a*3/4)²)? Hab ich soweit ich weiß in der Form noch nicht gelesen. Mir ist nur klar, daß es wohl für eine Kurzschreibung von 37 = (a²+(a*3/4)²)+(a²+(a*3/4)²) steht.

Wie kommt man von 37 = sqrt(a²+a²*9/16) nach 37 = sqrt(a²*(1+9/16))? An der Stelle hab ich wohl eine Schwäche, denn wie man das umformt ist mir nicht mehr klar.

Wie wird man sqrt zum Schluß hin wieder los? Das ist mir auch nicht ganz klar. Es dämmert mir zwar gerade, aber wäre gut das mal korrekt zu hören.


Hier mal meine Lösung zu Frage 3 im 16:9 Bildschirmverhältnis:

37 = sqrt(a²+(a*9/16)²) <- sqrt ? das sagt mir nichts

37 = sqrt(a²+a²*(9/16)*(9/16)) <- ob die Schreibweise stimmt ist mir unklar.

37 = sqrt(a²+a²*81/256)

37 = sqrt(a²*(1+81/256)) <- wie kommt man zu dem Lösungsschritt?

37 = sqrt(a²*(256/256+81/256))

37 = sqrt(a²*337/256) <- wie wird man sqrt und () los?

37 = a*337/256

37/a = 337/256

1/a = 337/256*37

a = 256*37/337

a = 28,106825 cm <- ups was ist denn nun los?


Da a schon falsch ist, kann b nur noch falscher werden.

b = a*9/16

b = 28,106825*9/16

b = 15,810089 cm


Wenn ich mir den Kreis des Thales vorstelle, müßte doch eigentlich a im 16:9 Verhältnis länger geworden sein und nur b kürzer, gegenüber dem 4:3 Verhältnis. Wo liegt da der Fehler? *grübel*

Die Frage 2b war mit dem vorhandenen Bildschirm korrekter Weise nicht lösbar. Wenn man den Bildschirm aber durch ein modernes 16:9 Display ersetzen würde, was inzwischen immer häufiger vorkommt, dann ergibt sich folgendes:

Wenn die Höhe 22,2 cm ist, dann ist bei dem Seitenverhältnis 9/16

die Breite 22,2*16/9 = 39,47 cm

sqrt(22,2²+39,47²) = ca. 45,28 cm

Ein Display im 9/16 Seitenverhältnis muß also 39,47 cm breit sein und eine Diagonale von 45,28 cm haben, um Sendungen in 4:3 mit der gewohnten 37 cm Diagonale darzustellen. (Hoffe ich habe meine Zahlen richtig errechnet, denn seit meiner Frage 3 Lösung bin ich mir da unsicher.)

Frage 4 ist noch offen. --Netzsurfer2 07:00, 31. Jul. 2007 (CEST)

Ist die Bezeichnung "Denunziation" für eine Beschuldigung unabhängig von derem Wahrheitsgehalt? Meinem bisherigen Verständnis nach ist eine Denunziation im Sinne des Wortes auch wahr, eine falsche Anschuldigung dagegen eine Verleumdung. (Sprich: Ein Spitzel meldet im Dritten Reich jemanden, der Juden versteckt: Denunziant. Jemand behauptet das über seinen Erzfeind, bei dem es nicht stimmt: Verleumder.) --Dicker Pitter 18:49, 29. Jul. 2007 (CEST)

Das Wort "Denunziant" hat schon eine negativen Beigeschmack, der aber nicht von der Frage abhängt, ob der Inhalt der Denuntiation wahr ist oder nicht, sondern welchen Zwecken sie dient. So gilt ein wahrheitsgemäßes "Verpfeifen" eines Bürgers bei einem Unrechtsregime auch als Denunziation. Wer im Dritten Reich seinen Nachbarn wegen des Hörens eines "Feindsenders" angezeigt hat, galt als Denunziant. Dagegen würde man einen Bürger, der im heutigen Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland einen Mörder bei der Polizei anzeigt, schwerlich als Denunzianten bezeichnen. Allerdings kommt es auch hier auf den Standpunkt an. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es im heutigen Deutschland gesellschaftliche Gruppierungen gibt, die es als Denunziation bezeichnen würden, wenn man einen Straftäter, der zum Beispiel bei einer Demo Steine auf Polizisten geworfen hat, bei der Polizei zur Anzeige bringt. Wie gesagt, es kommt hier auf den Zweck der Anzeige an und ob der Verwender des Wortes hinter diesem Zweck steht.--Rabe! 19:14, 29. Jul. 2007 (CEST)
(BK) Schwierig. Eine wasserfeste juristische Definition von Denunziation kann es der Sache nach ja wohl nicht geben, da die Wahrheit zu sagen nicht verboten ist, und seien die Motive auch noch so niedrig. Der Sprachgebrauch schwankt. Wahrig verweist von denunzieren auf anschwärzen und von anschwärzen auf denunzieren und verleumden. Ich würde sagen, bei denunzieren liegt die Betonung auf der Schädigungsabsicht, gleich ob der Vorwurf subjektiv oder objektiv wahr ist, bei verleumden auf der bewussten Lüge. T.a.k. 19:18, 29. Jul. 2007 (CEST)
Man sollte zwischen einer versuchten Denunziation einerseits und einer gelungenen, vollständigen Denunziation andererseits unterscheiden. Es gibt einen großen Unterschied zwischen "ein Vergehen melden" und "denunizieren". Beim Melden liefert man vielleicht nur einen Zettel ab und die Meldung ist erfolgt; eine Denunziation dagegen ist nur vollständig, wenn der Empfänger der Denunziation sich in die Sache reinziehen lässt / mitspielt / sich überzeugen lässt.
Meine Antwort auf die Frage, ob es Denunziationen gibt, die nicht auf Tatsachen beruhen, lautet daher: Fälle, bei denen sich der Empfänger einer Denunziation von Darstellungen überzeugen lässt, die nicht auf Tatsachen beruhen, dürften selten sein. (Und solange ein Denunzierer mit seinen Denunzierungsabsichten nicht zum Zug gekommen ist und niemanden überzeugt hat, kann man noch nicht von einer Denunziation sprechen.) -- Kerbel 14:18, 30. Jul. 2007 (CEST)
Ich merke erst jetzt, dass Verleumdung eine Denunziation als Spezialfall der ersteren ansieht. Offenbar liegt hier ein indirekter Widerspruch zwischen den beiden Artikeln vor. --Dicker Pitter 17:06, 2. Aug. 2007 (CEST)

Bilder verkleinern

Könnte mir jemand sagen wie ich .jpg-Dateien verkleinern kann um sie per e-mail zu versenden? Im Augenblick ist der Scan bei 5 MB und das ist leider zu groß.--Tresckow 18:19, 30. Jul. 2007 (CEST)

Mit zum Beispiel GIMP: [93] Conny 18:27, 30. Jul. 2007 (CEST).
Mit eigentlich jedem Bildbetrachtungsprogramm. Das ist eine absolute Standardfunktion. --m !? 19:26, 30. Jul. 2007 (CEST)

Das hier und das sind absolute Online-Minimal-Lösungen, aber vielleicht genügt es für Deine Zwecke. Gruß, --AM 19:42, 30. Jul. 2007 (CEST)

Ich bin ein Fan von IrfanView [94] --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 22:26, 30. Jul. 2007 (CEST)
Wobei Xnview auch nicht zu verachten ist, vor allem, da dieser auch für Unternehmen kostenlos nutzbar ist. --Flominator 13:18, 31. Jul. 2007 (CEST)

Danke!--Tresckow 00:49, 31. Jul. 2007 (CEST)

In Windows kannst du einfach die Datei mit rechts anklicken und Senden an=> E-Mail-Empfänger auswählen, dann kannst du entscheiden, ob das Bild vor dem Verschicken noch verkleinert werden soll. --Flominator 13:18, 31. Jul. 2007 (CEST)
Wobei man jpgs auf zwei Arten verkleinern kann: man kann die Anzahl der Pixel reduzieren oder die Kompressionsrate erhöhen (oder beides kombinieren als dritte Möglichkeit). Es hängt wohl auch vom Motiv ab, zu was sich entschließt. Übrigens blähen viele Scanprogramme die Dateien unnötig auf, indem sie z.B. eine geringe Kompressionsrate als Voreinstellung haben oder sogar Bildpunkte interpolieren. Deshalb immer genau nachsehen welche physikalische Auflösung der Scanner hat und diese in der Software entsprechend. --Berthold Werner 18:14, 2. Aug. 2007 (CEST)
...einstellen. Oder auch eine geringere. --Eike 19:06, 2. Aug. 2007 (CEST)

Ficke?

Der obige Punkt "Grammatik im Wortwitz" hat mich an eine Erzählung einer Freundin erinnert, wonach "Ficke" ein sich in der Jugendsprache etablierendes Wort für "Freundin" sein soll. Weiß jemand etwas dazu? --Dicker Pitter 17:18, 29. Jul. 2007 (CEST)

Und der Freund heißt dann...? O tempora, o mores! T.a.k. 17:21, 29. Jul. 2007 (CEST)
Also ich kenn das von Freundinnen (Ende 20) als Ausdruck für "Liebhaberin". Das männliche Pendant wäre wohl der "Stecher". --Eike 17:25, 29. Jul. 2007 (CEST)
Mir ist dieser Begriff nicht geläufig, obwohl ich wahrscheinlich mit meinen 19 Lenzen noch in der Jugendphase stecke =) Gruß --Christoph Ja, bitte? 17:29, 29. Jul. 2007 (CEST)
Ist mir mit meinen 17 Jährchen ebenfalls unbekannt. Das Wort als „etabliert“ zu bezeichnen, halte ich für Unsinn.--Sewa moja dyskusja 23:17, 1. Aug. 2007 (CEST)
Männlich: der Fickerich. *g* – Markus Prokott 07:28, 4. Aug. 2007 (CEST)

Feuer auf Gran Canaria

Moin, die Feuer auf Gran Canaria wüten scheinbar immer noch, was ich aber nirgends finden kann ist eine Prognose der Entwicklung. Weiß zufällig irgendjemand etwas, was mir ein gutes Gefühl in Anbetracht meines Fluges am Sonntag nach Playa del Inglés geben kann? Ich will meine Urlaubsfreude behalten... --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 00:25, 31. Jul. 2007 (CEST)

Kein Problem. In Playa del Inglés und Umgebung gibt es schon lange keine Bäume mehr, die brennen könnten. Schönen Urlaub wünscht HaSee.
Stockbrot für Urlaubsfreude? -- Achates Đ Was ist es dir wert? 08:25, 31. Jul. 2007 (CEST)
Von wegen keine Bäume, dort sind einige recht gut bewaldete Täler in der Nähe. Der Tierpark Los Palmitos ist komplett ausgebrannt. Playa del Inglés selbst liegt jedoch nicht innnerhalb der Gefahrenzone.--84.133.37.210 05:50, 2. Aug. 2007 (CEST)
Also ist gebratenes Fleisch im Sonderangebot... Ich werds ja sehen, die Nacht gehts los ;) --Marc(e)l1984 (?! | +/-) 22:23, 4. Aug. 2007 (CEST)