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War SLA. Sowas ist aber bei Kategorien nur sinnvoll, wenn leer. Eigentlich ein Umbenennungsantrag nach Kategorie:Person (Svitavy), um dem heutigen Namen gerecht zu werden. Hier der Originaltext: wenn, dann nach heutiger Nomenklatur Person (Svitavy) [[Benutzer:Florentyna|Florentyna]] ([[Benutzer Diskussion:Florentyna|Diskussion]]) 10:09, 8. Aug. 2012 (CEST)}} Gripweed (Diskussion) 10:26, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Löschen, Kategorie:Svitavy bedarf noch keiner Unterteilung. Steak 10:49, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Löschen, sämtliche eingeordneten Personen erfüllen nicht die Kriterien der Kategorie:Person nach Ort (Geburtsort allein reicht nicht). --NCC1291 (Diskussion) 11:29, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
ist das eigentlich irgendwo je beschlossen worden? soweit ich seh, beruht es nur auf dem edit http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kategorie%3APerson_nach_Ort&diff=98846881&oldid=97541254 PM3 "Anpassung an den Status Quo, siehe disk und Inhalt, und gestrafft, siehe WP:KAT#Kategoriebeschreibungen. Kategorieanlage nach dem Kriterum: "eine Person für Kaff ist vorhanden" ist längst Konsens" und einer Diskussionseite, auf der ausdrücklich nachzulesen ist , dass da gar nix "konses" ist, und nichts, wie es denn "konsens" geworden wäre (entweder war das wo anders, oder gelogen): ich denke, wir sollten diese pseudo-RK-kriterien schlicht wieder revertieren, natürlich gehören "Söhne und Töchter" in diese kategorien --W!B: (Diskussion) 17:47, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na, die Sache mit den Aufnahmekriterien ist schon viel älter. Hier wurde das erste Mal eine Kategorienbeschreibung erstellt, und diese beruht meines Wissens auf zwei "Uralt-Meinungsbildern" (Wikipedia:Meinungsbilder/Kategorien für Personen (Ort) und Wikipedia:Meinungsbilder/Personen-Städte-Kategorien). --NCC1291 (Diskussion) 18:04, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
jupp, und schon 2005 haben 2 von 27 (knapp 10%) ausdrücklich für "auch geburtsort" ausgesprochen, so gesehen lief die abstimmung 25:24 - dass die WP dahingehend noch immer wohl halbe:halbe steht, müssten wir wohl in einem bestätigungs-MB klären: mir kam die jüngste umsetzung als reine kampfmassnahme vor, ungeliebte ortskategorien zu entsorgen (die wurden ja ich glaub im rahmen irgendeiner persondendaten-box-umstellung masssenhaft entkategorisiert): wie gesagt, offenkundig ist Sohn oder Tochter eine höchst relevant angelegenheit, sicher jedenfalls relevanter als diverse zwischenstopps in der karriere oder gar ominöse auszeichnung, über die personen aller orten in der landeskategorie landen, ohne jeglichen sonderlichen verdienst: die ganze personenkategorsiererei ist dahingehend zur zeit völlig unausgewogen und ohne ziel: in den ortskategorien ergibt sich jedenfalls derzeit keinerlei stimmiges bild --W!B: (Diskussion) 19:05, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na, bei den jüngeren Söhnen und Töchtern gibts oft Diskussionen. Meist ist deren einzige Verbindung zum Geburtsort, dass dort zufällig das regionale Krankenhaus stand. Da ist die Kategorisierung dann ähnlich sinnvoll wie nach Sternzeichen. --NCC1291 (Diskussion) 21:53, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
wie gesagt, genau das fällt eben nicht unter den Söhne/Töchter-Begriff, wie man ihn allgemein verwendet, genau darum gibts ja diesen ausdruck, und nicht "geboren in": das war übrigens früher auch nicht anders, jahrtausendelang sind kinder auf reisenversehentlich irgendwo auf die welt gekommen und ganz zufällig irgendwo verstorben, ohne dass sie mit geburts- oder sterbeort in verbindung stehen: bei Antonio Vivaldi ist auch nur relevant, dass er in Wien begraben liegt (bzw., dass man seinen friedhof zugepflastert hat), nicht, dass er sich auf einem kurzbesuch die pest eingefangt hat: ihn unter „Person (Wien)“ zu finden, fände ich schon ganz sinnvoll: und wie auch gesagt, das jemand "Sohn oder Tochter" ist, lässt sich meist belegen, und wen nicht, trägt man ihn einfach nicht ein, statt rumzuTFln: problem ist ja nicht das katalogisieren an sich, sondern die maßlosigkeit mancher berufenen hobbyheimatkundler bei uns: aber ein paar exzesse zum kriterium des normalfalles der vernunft zu machen, war ein bitterer fehler (anlassgesetzgebung, die niederlage des sachverstands gegen das wikifantentum) --W!B: (Diskussion) 08:19, 9. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kat gelöscht, leer (alles in Kategorie:Svitavy), --He3nry Disk. 11:35, 27. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Österreicher nach Tätigkeit wurde abgeschafft, werden getrennt katalogisiert (die einzig verbliebene Kategorie:Rennfahrer (Österreich)‎ ist eine noch nicht abgearbeitete altlast): diese kategorie hielte ich nur dann für sinnvoll, wenn sie in Kategorie:Österreichische Küche stünde, also einer der österreichisch kocht, nicht, der einen österreichischen pass hat --W!B: (Diskussion) 18:51, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Eigenartiger Löschantrag. Die Kategorie gehört auch zum System der Kategorie:Koch. Die richtige Lösung wäre, zusätzlich die Kategorie:Österreicher in die Artikel einzutragen, nicht die gesamte Kat zu löschen. Übrgens gibt es auch noch die Kategorie:Rennfahrer (Österreich). Es ist mir unverständlich, wie hier mit Kategorien umgegangen wird. WP:KAT ist eigentlich eindeutig, die Fachbereiche entscheiden darüber. Ebenso ist die erwünschte Größe angegeben. Es gibt übrigens auch die Kategorie:Sportler (Österreich) mit diversen Unterkategorien, wo Tätigkeit und Nationalität verbunden wurde. Das letzte Argument zieht auch nicht, da ich mich bei der Kategorisierung ausschließlich an den Artikelinhalt gehalten habe. Wenn dort steht, "Johann Lafer (* 27. September 1957 in St. Stefan im Rosental, Steiermark) ist ein österreichischer Koch" - wohin hätte dieser Artikel sonst gehört? Angesichts des Berufsbilds der Spitzenköche und Ihrer vielen internationalen, dabei aber häufig kurzzeitigen Aufenthalte in verschiedenen Ländern passen andere Varianten nicht. Übrigens hatte ich bei der Erstellung beim Projekt nachgefragt, und wurde auf dieses Konzept verwiesen. Denn es gibt auch noch Kategorie:Österreichischer Architekt, Kategorie:Österreichischer Künstler samt diverser Unterkategorien, die genau diesem Konzept entsprechen. Es stimmt also nicht, das es nur noch eine "einzig" verbleibene Kategorie dieser Art gibt. Eigentlich klassischer Fall von LAE, aber ich denke, der Einspruch ist absehbar.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:01, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
die frage "sportler nach staat" ist zur genüge durchgekaut, "künstler nach staat" ist noch nicht vollständig geklärt, wie wir alle wissen, und wir Du sicherlich weisst, ist sie keine "nach staatsangehörigkeit"-kategorie (sonst stünden die vor-1918-altösterreicher nicht drin, da gabs keinen österr. staat und keine österr. staatsbürgerschaft, und drum steht sie auch nicht in Österreicher), noch steht in der beschreibung was vom pass
und wenn Du meinen antrag gelesen hättest (hast Du offenbar nicht, die Rennfahrer hab ich doch ausdrücklich erläutert), hättest Du auch gelesen, was ich vorgeschlagen hab, wo sie statt löschen auch umsortiert werden könnte, soferne sie eine neue definition erhielte
hättest Du lieber beim projekt nachgefragt.. --W!B: (Diskussion) 19:13, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
"hättest Du lieber beim projekt nachgefragt" - Hab ich doch im April, schau einfach ins Archiv.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:22, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Rennfahrer wurden bei mir als Rotlink angezeigt, als ich den Beitrag schrieb. Darum die Überschneidung. Jedenfalls ist das hier kein Problem mit 2 Kategorien, sondern betrifft eigentlich Hunderte. Darum halte ich den LA für unzulässig, da er in die Gestaltungshoheit des Fachbereichs eingreift, ohne Alternativen aufzuzeigen. Ich bin nur perplex über Deine Zielstrebigkeit angesichts der Sportler und Künstler, und wie Du angesichts der tausenden Artikel dort, hier einen einzelnen Löschversuch startest. Ich habe kein Problem damit, die Köche in der Kategorie:Person nach Staat einzuordnen, aber das war beim Erstellen unerwünscht. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob Du mit MathiasB, der diese Lösung unterstützte auf einer Linie bist.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:19, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
nein, person nach staat ist eine diffuse zuordnung, bei den sportlern, für wen die sporteln, bei künstleren, zu wessen kulturtradition sie gehören: weiß MathiasB, auf welcher definition sie derzeit beruhen? jedenfalls gehören köche unter kultur, und wenn sie unter österreichische kultur stehen, ist das kriterium nicht haltbar: wie gesagt, ich fänd sie ja sinnvoll, wenn sie denn eine andere definition hätte: österreichische köche gabs auch im 19. Jahrhundert, und imho ist auch einer, der in new york explizit österreichisch kocht, ein „österreichischer koch“, selbst wenn er einen tschechischen pass hat oder amerikaner ist --W!B: (Diskussion) 19:26, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nochmal, ich habe so gut wie keinen Artikel der Kategorie Koch selbst geschrieben. In fast allen wird bis heute unbeanstandet die Nationalität der Person in der Einleitung erklärt, und entsprechend erfolgte die Zuordnung. Die Zweifelsfälle blieben in der Oberkategorie. Warum Köche unter Kultur stehen, weiß ich nun aber nicht wirklich. Es ist international einer der ältesten Berufsgruppen, dessen Arbeitsbild sich in dieser Zeit kaum verändert hat. Das Beispiel mit New York passt darum nicht. Und mir erschließt sich immer noch nicht Deine Logik, denn selbst Heinz Fischer wird als öst. Politiker in der Einleitung definiert, und steht unter Kategorie:Bundespräsident (Österreich). Ich hab nichts gegen Kategorie:Koch (Österreich), aber wie gesagt, das war bei der Einrichtung nicht erwünscht.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:38, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
geh bitte komm doch nicht mit solchen beispielen, dass ein politiker in österreich ein „österreichischer politiker“ ist, ist doch wohl klar (und er muss mw. kein österreichischer staatsbürger sein, bis auf den präsidenten): und so stehen denn auch die politiker nicht in Kat:Österreicher (auch, weil wir die monarchiepolitiker da drin führen)
gerade weil es auch österreichische köche seit langem gibt, darf sie nicht in Kat:Österreicher stehen (das gibt es erst seit 1918), Mozart war nie „österreichischer staatsbürger“, um mit dem klassiker zu kommen, er war „salzburgischer untertan“, trotzdem steht er via Musiker → Künstler in österreichische Kultur, und damit in Kat:Österreich, was ja auch passend ist. in Kat:Österreicher steht er nicht, sondern in Kategorie:Person (Fürsterzbistum Salzburg)‎ (wenn nicht wieder wer rumgevandaliert hat), und sie steht vie Person (Salzburg) natürlich auch wieder in Person (Österreich), weil wir die fürsterzbischöfe in geschichte und kultur beerbt haben,, sie zu unserer geschichte und unserm kulturerbe gehören
was man noch machen könnte, ist ebenfalls diffus "mit bezug zu österreich", dann gehören natürlich neben denen, die österreichische kultur vertreten, auch die rein, die auslandskultur in österreich vertreten, also thailändische köche, die in österreich kochen.
das dritte, nur leute, die in österreich kochen, geht nicht, wir klassieren auch nicht personen nach tätigkeitsort, sondern wenn nur nach organisation, bei der sie arbeiten (wie Kategorie:Hochschullehrer (Österreich), oder die sie führen, nach firmensitz (in Kategorie:Unternehmer (Österreich)), dann fallen aber angestellte köche weg
daher erscheint mir persönlich Kategorie:Koch (Österreichische Küche) am besten, das wäre eine fachlich kompetente aussage ohne rumgeschwurbel über nicht-gastronomie-fachliche aspekte zur person, die mit kochen nix zu tun haben (aber keine ahnung, ob Euch das ins konzept passt) --W!B: (Diskussion) 19:26, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
OMG, manchmal ist es wirklich krass, was bei Euch im Projekt abgeht. Also Vorschlag, ziehe bitte den LA zurück, und lass die andere Diskussion wiederaufleben. Mir ist das hier relativ egal, wenn es für die gesamte Kategorie:Koch übernommen wird. Aber dann auch die Bitte, überzeuge die "Gegenseite", damit nicht in 4 Wochen die Rolle rückwärts vollzogen wird. Und da ich mich nicht mit HC auskenne, organisiere die Verschiebungen. Am Wichtigsten scheint mir jedoch, Mathias zu überzeugen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:05, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS - der Klammerzusatz ist dann aber wirklich Unfug. Köche werden nicht in diesen Kriterien der Landesküchen unterteilt. Und Du wirst kaum einen Artikel finden, wo diese Merkmal erwähnt wird. Gerade die relevanten Sterneküche pflegen ja eine "internationale" Küche mit regionalem Bezug. Aber sind keine typischen Vertreter der Landesküchen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:07, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich hab auch keine lust, mich in das hickhack um die kat:deutscher einzuklinken, die Kat:Österreicher ist jedenfalls schon weitgehend aufgeräumt, und bleibts auch (es war nämlich enorm viel arbeit - ausser, es wird per beschluss der community "Staatsbürger nach Tätigkeit" wieder eingeführt - dann viel spaß mit Kategorie:Koch (Kaisertum Österreich) und Kategorie:Koch (Österreich-Ungarn) und der dann auftauchenden frage, was tun mit den ungarischen, tschechischen und oberitalienischen köchen, die seinerzeit ebenfalls österreicher waren, und mit denen, bevor die staatsbürgerschaft überhaupt erfunden wurde, Kategorie:Koch (Heiliges Römisches Reich)??)
und wie gesagt, ich will mich nicht in gastronomie-fachliche fragen einmischen, nur, so wie sie jetzt definiert ist, kann sie nicht bleiben, entweder das kriterium ändern oder löschen: diffuse zuordnung geht natürlich immer, dann muss man - wie bei künstlern - halt in jedem einzelfall ausdiskutieren, ob er ein „österreichischer“ ist, oder nicht, wenn man kein anderes kriterium hat (was mir, gerade im bezug auf haubenköche und „kochkunst“ ja recht vergleichbar erscheint)
dann darfst Du die einleitung mit "Köche mit Bezug zu Österreich". Fragen zur Einsortierung bitte in Portal Diskussion:Essen und Trinken oder Wikipedia:WikiProjekt Österreich ersetzen, in Kategorie:Kultur (Österreich) und Kategorie:Tourismus (Österreich) eintragen (als dienstleister der branche - womit sich schon ein klares statement zur einsortierung ergibt, wer zur österreichischen wirtschaft gehört, ist klar: nur mit fernsehköchen, also nicht mehr gewerblichem, sondern showkochen, könnte es probleme geben, aber imho gehören auch kochsendungen zum gastgewerbe, und folglich zur tourismusbranche, halt unter einschluss der hauswirtschaft, und die sind in österreich eh nicht zu trennen), und ich zieh den LA zurück (weil wo dann drum gestritten wird, wer denn nun einer sei, ist mit ja egal) --W!B: (Diskussion) 20:17, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Tourismusbrache - ich denke nicht, daß es dazugehört. Und Du machst Dir hier ja nicht allein arbeit, wobei Du geografisch, und ich fachlich vorgehst. Siehe Kategorie:Beruf (Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufe), das ist die aktuelle Unterteilung, Koch gehört jedoch in die Kategorie:Beruf (Lebensmittelherstellung und -verarbeitung). Ist neu, da früher Gastgewerbe zusammengefasst wurde, aber Tourismus war noch nie die richtige Zuorndung. Es gibt unterschiedliche Konzepte für eine Aufteilung. Ich kann mit 2 Varianten leben, und bin im April Mathias Auffassung gefolgt. Eine wirklich fachlich begründete Unterscheidung gibt es nicht, wie etwas nach Arbeitsgebieten Saucier bzw. Gardemanger, da fast jeder Koch alle diese Posten ausübt. Eine geografische Unterscheidung ist nötig, und passt auch ins System. Ich folge gern der Mehrheit des Projekts, wenn es eine Entscheidung trifft, die kann aber nicht nur auf Österreich bezogen sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:43, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
ah verstehe, ja stimmt, die jüngste trennung, die mir natürlich gut gefällt, hatte ich vergessen, dann natürlich nur Kategorie:Wirtschaft (Österreich), es wird eh zeit, dass dort kompetentes material zusammen kommt, damit wir mit der wirtschaftsystematik auch auf der ebene weiterkommen: damit dürfte der text (und das kriterium) der kat auf Koch im österreichischen Wirtschaftsleben lauten: die einordnungen, die zur jetzigen intention divergieren, dürften marginal und tolerabel bleiben - trotzdem sähe ich sie unter kultur auch gerne, um die besondere bedeutung des kochens auch hier herauszustreichen (imho ist es nur eine frage, bis die Wiener Mehlspeisen oder die ganze Wiener Küche ebenfalls zum UNESCO-immaterielles Kulturerbe ernannt werden ;), spätestens dann gehören sie hinein: gerade das "lebende, sich immer neu erfindende und doch traditionelle" ist ja der inbegriff dieses begriffs, wie auch in der kochkunst eines der leitbilder --W!B: (Diskussion) 07:59, 9. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da bin ich einen Schritt weiter, es gibt bereits das Grobkonzept Kategorie:Essen und Trinken (Deutschland), für Kategorie:Essen und Trinken (Österreich) gabs bislang leider noch keinen Autoren, und ich bin da etwas "verbrannt".... Deiner Idee nach, könnte man dort auch die nationalen Berufsträger einbauen, und darüber dann im Bereich Kultur verknüpfen. Für die Beratung dieser Idee fehlten mir bislang die Partner. Wenn das hier die Lösung ist, können wir es gern so machen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:46, 9. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
perfekt, machen wir die kategorie, trag Du die standard-unterkategorien ein (die hast Du sicher im kopf), und ein catscän zeigt von Andreas Hofer über Gulasch bis zu Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Köflach und Georg Wieninger (Agronom) 400 artikel, die da rein sollen, ich mach den abgleich mit Tourismus, damit das sauber steht
zufällig gute beispiele sogar für die problematik des kriteriums, was rein soll: tatsächlich war der hofer ein waschechter „österreichischer gastwirt“, das „ungarische“ gulasch ist „österreichische küche“, und die HLW Köflach ist eine prototypische „tourismus- und gastronomie-“schule, und der Wieninger war „östereichischer“ bierbrauer auch - sein urgroßvater aber wohl nicht, der war noch „bayerischer“ bierbrauer, das innviertel gehört erst seit 1778 zu uns: ohne drüber nachdenken und wissen um austrica geht das einsortieren sowieso nicht: da ich den tourismus in österreich mitbetreu, schau ich mir das an, obs ein stimmiges bild abgibt, oder irrläufer reinkommen --W!B: (Diskussion) 20:31, 9. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
W!B, ich glaube Du kennst mich, ich nehme wenige Sachen hier so ernst wie EuT. Das Konzept dieser Kategorien wurde entwickelt, um die schon bestehende Artikel- und Kategoriearbeit von vielen Benutzern zu kanalisieren, die zuvor beständig den Katast mit ihren Assoziationscontainern bereicherten. Was für die Schweiz und Deutschland taugt, ist für Österreich gerade gut genug. Es gibt ja bereits diverse Unterkategorien für Österreich, und alles was ab 1806 in den Bergen bei Euch geschah ist unstrittig. Glaube unser Artikelbestand hat für die Zeit davor kaum Problemfälle.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:59, 10. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
(ausgerückt) das, Oliver S.Y., sagt jeder, die rennfahrer neben an auch, und dann kommen die models, und die AIDS-toten, und blabla, und in einem jahr stehen wir dort, wo wir vor einem jahr standen, nämlich einem wirren gematsch an unterkategorien, die halt grad zufällig so mit ach und krach reinpassen, weils halt zufällig von den 1920er nicht relevant ist: die golfspieler ja, die tennisspieler nein, die umweltminister ja, die innenminister nein, die filmregisseure ja, die theaterregisseure nein, die hiphoptänzer ja, die ballettänzer nein, die köche ja, die bäcker nein..
dass es in deutschland keine probleme gibt, liegt nur daran, dass die nicht aufgeräumt sind, dort herrscht wirrstes chaos, und in der schweiz, dass es einer der 3,4 staaten der erde ist, in denen langfristig marginalst einsortierungsprobleme auftauchen, die glücklichen.. - beide sind definitiv kein musterfall, sondern extreme ausnahmen - schau Dir lieber mal 200 andere staaten der erde an, dann reden wir weiter (und erzählm mir auch nicht, das es nie eine kategorie:ägyptiischer Koch geben wird, wird es.. wenn man -mal anfängt, gehts immer weiter: nur, wo fängt „ägyptische staatsbürgerschaft“ an)
sie gehört einfach raus, und basta, die kategorienbeschreibung Personen der Staatsangehörigkeit der Republik Österreich 1918/19–heute (Unterbrechung 1939–45). Eine weitere Untergliederung der Kategorie ist nicht vorgesehen. ist 100%-verbindlich: was jetzt noch drin steht, sind reine wartungsfälle --W!B: (Diskussion) 21:21, 10. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich stelle die Frage gleich nochmal beim Projekt. Dafür das mir beide Lösungen recht sind, hab ich mich hier mal wieder viel zu sehr beteiligt.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:23, 10. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
ja danke Dir, und grad hier, bitte einfach schnell die Kat:Österreicher nachtragen, aushängen, wo anders einhängen, und sich was überlegen, was in den rahmen der allgemeinen sachthemen passt, nicht zu eng und nicht zu weit, und bitte inständig was, was in fachlichem zusammenhang mit kochen steht, und nicht nur pure arbeitserleichterung ist --W!B: (Diskussion) 21:31, 10. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also erstmal könnte ich mit Dir jetzt darüber streiten, was alles zum Essen gehört. Zwischen Landwirtschaft und Medizin ist mir da mittlerweile fast alles untergekommen. Ich hab die Basis der Kategorie nun erstellt. Was fehlt, sind die Einzelartikel, die in Sammelkats untergebracht sind. Aber auch erstmal die Eingangskontrolle abwarten, was die dazu meint. Oliver S.Y. (Diskussion) 21:57, 10. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auf der einen Seite stimmt es, zumindest den Artikeln nach, dass die Köche nach Nationalität eingeordnet werden. Auf der anderen Seite, wenn man die Kategorie:Österreicher betrachtet, mit über 16'000 nicht untergliederten Einträgen, fragt man sich doch, warum es genau diese Ausnahme braucht. Die gesamte Anzahl der Artikel über Köche ist noch nicht so groß, dass die Kategorie:Koch ohne Unterteilung sehr unübersichtlich wäre. – Nicht vermischen würde ich die Nationalität der Personen mit der "Nationalküche". Einzelne Köche, die sich um eine Profilierung solcher Nationalküchen bemüht haben, kann man ja durchaus in die entsprechenden Themenkategorien einreihen. Dann müsste man vielleicht die Kategorie:Österreichische Küche etwas weiter fassen, damit auch Namen von Köchen oder Artikel über die Geschichte darin Platz haben, und den jetzigen Inhalt in eine Unter-Kategorie:Gericht der Österreichischen Küche verlagern.

Eine Kompromisslösung in diesem Fall wäre es vielleicht, die Kategorie:Deutscher Koch bestehen zu lassen, weil es in der Kategorie:Deutscher doch einige Kategorien "nach Tätigkeit" gibt. --Summ (Diskussion) 12:29, 11. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Entschuldigung, hast Du wenigstens ein bisschen Ahnung vom Kategoriesystem bei Essen und Trinken? Dein Vorschlag, die Köche in eine nicht vorhandene Kategorie Gericht einzuordnen, lässt mich gleich doppelt daran zweifeln. Wie pflegen zwar nicht solch strikte Trennung zwischen Themen und Objektkategorien, aber hier der Unterschied auch für den Laien deutlich. Vieleicht verliert man auch irgendwann die Relationen, wenn man permanent mit Megakategorien arbeitet. Es ist eigenartig, Projektmitwirkende auf ihre eigene Richtlinie hinweisen zu müssen, aber trotzdem: "Die Kategorien sollen den Artikelbestand gliedern und dadurch die Wikipedia übersichtlicher machen. Da in Kategorien pro Seite je maximal 200 Unterkategorien und Artikel angezeigt werden, sind Kategorien mit wesentlich mehr Einträgen unübersichtlich und sollten eventuell weiter aufgeteilt werden." Es ist der Sinn von Kategorien, Übersicht herzustellen. Die Zahl 200 stammt auch nicht von mir. Und es waren nicht 210 Artikel, sondern mehr als 350, die nun in einem entsprechenden System eingeordnet sind. Österreicher raus, Deutsche bestehen lassen. Was hat das für einen Sinn? Selten solch mehrfach widersprechenden Vorschlag gelesen. Oliver S.Y. (Diskussion) 12:46, 11. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dass du den Kategoriezweig Essen und Trinken professionalisiert hast und die fachlich richtigen Bezeichnungen eingeführt, das bestreitet keiner. Trotzdem gibt es auch andere Blickwinkel. Über "deine" Kategorien müsste man doch ebenso reden können wie über die andern, sonst kommt kein Gespräch zustande. --Summ (Diskussion) 17:11, 11. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, der andere Blickwinkel ist mir seit April klar, und darum hab ich das Projekt ja auch wie jetzt wieder um Rat gebeten, welche der beiden Lösungen die richtige ist. Die Crux hierbei liegt für mich darin, daß ich mich nun streng an die Artikelinhalte gehalten habe. Und da hab ich leider das Gefühl, daß bestimmten Projekten der Großteil dieser Seiten egal ist. Außer sie tauchen in irgendeiner Diskussion auf, dann wir aller Vehemenz auf nicht festgeschriebene Grundsätze verwiesen. Für mich geht Dein Standpunkt wieder dahin, überhaupt nicht zu teilen. Ansonsten hat die aktuelle Lösung seit April bestand, und ohne weitere Rücksprache wird nun ein einzelner Löschantrag gestellt. Damit sind die Fronten hier eigentlich geklärt, denn für gesellige Gespräche sind Löschdiskussionen noch nie gut gewesen. Ich hab oben W!B gebeten, den LA zurückzunehmen, was nicht erfolgt ist. Also falls auch Du einen Redebedarf siehst, für diesen ist eigentlich der Zug abgefahren.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:49, 11. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

so, ich hab mir jetzt die zeit genommen, allen wieder die kat:österreicher zu verpassen, damit das nicht verloren geht - einer war drin, der definitiv nie österreicher war, der fürstlich-schwarzembergische leibkoch Franz G. Zenker, aber das werden sicherlich im laufe der zeit mehr
wenn Euch von fachbereich also das Kriterium Kat:Essen und Trinken (Österreich) als kriterium ausreicht, und die einsortierbeschreibung rauskommt, tun wir den LA auch raus --W!B: (Diskussion) 23:58, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

nach Absprache LAZ, neues Kategorienprofil --W!B: (Diskussion) 15:51, 16. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da der zuständige Verband seit geraumer Zeit die Umbenennung der Sportart beschlossen hat, sollte sich das auch in der Kategorie wiederspiegeln. Bei den Unterkategorien ist das tailweise schon der Fall, die übrigen sollten auch entsprechend umbenannt werden. -- JMG (Diskussion) 19:48, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

wusste gar nicht, dass die preussen jetzt den weltsport übernommen haben, oder hat nur wer vergessen, die kategorie in Kategorie:Sportler (Deutschland) einzutragen --W!B: (Diskussion) 20:00, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Solange der Artikel unter Unihockey steht wird hier gar nichts umbenannt. Steak 11:55, 9. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und da sollte er auch bleiben. In der Schweiz heisst der Verband swiss unihockey. Da Gegensatz zu vielen anderen Sportarten, die Schweiz im Unihockey besser ist als Deutschland, ist das genauso relevant. --Leyo 15:05, 9. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dem gegenüber stünde, dass sich der internationale Verband International Floorball Federation nennt. Hmm --NCC1291 (Diskussion) 20:35, 9. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das nicht Deutsch, sondern Englisch. Sonst müsste ja Fußball in Football umbenannt werden. ;-) --Leyo 20:49, 9. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, Unihockey klingt auch nicht so ganz deutsch :) --NCC1291 (Diskussion) 21:15, 9. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nun, bei Air Hockey, Einradhockey, Eishockey, Hockey und Streethockey hat es einige, die weniger danach klingen. --Leyo 21:19, 9. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
jupp, kann man das nicht auf ein ehrliches Hocki verschieben, sonst wär aber Bodenball auch eine alternative, das versteht man wenigsten, sonst müsste man ja Flor-Boll schreiben </end of ironie> --W!B: (Diskussion) 11:13, 10. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]
keine Verschiebung der Kategorie, da der Hauptartikel auf Unihockey liegt. --Inkowik 15:58, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]