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Unsinn. --Hydro 10:26, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

gelöscht, da nur 3 Artikel
- Sven-steffen arndt 16:53, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Vereinheitlichung in Kategorie:Person nach Tätigkeit. --Hydro 11:27, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Dort gings primär aber nicht um den Namen, sondern um die Löschung der Kategorie im Gegensatz zu hier. 80.219.210.120 16:36, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, in der Diskussion ging es schon damals um den Namen und das Totschlagargument war Bundesverband Deutscher Forstleute. -> nicht verschieben --Matthiasb 19:46, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist und war alles andere als ein Todschlagargument, sondern nur der Beweis, dass das Wort in Gebrauch ist. Es wurde damals nur über den Löschantrag entschieden. Außerdem macht Hydro einen neuen Vorschlag. Vereinheitlichung und Singularregel sprechen für eine Umbenennung, die ich darum befürworte. — Lirum Larum ıoı 20:58, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Eben und ich sage, den Ausdruck Forstperson gibt es nicht und der wäre deswegen Begriffsfindung, wenn wir ihn hier verwenden würden. --Matthiasb 21:12, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
hüstel, es geht um "Person (Forstwirtschaft)" und nicht um "Forstperson" - Sven-steffen arndt 01:06, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
was aber auch nicht einheitlich ist, wenn ich in die Oberkat kucke. <hust> --Matthiasb 01:13, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Bis auf die eine Kategorie:Postwesen (Person) ist sie schon einheitlich. Und die könnte man ja auch noch geradebiegen. --Hydro 12:27, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
ich habe es gleich mal nach Kategorie:Person (Postwesen) verschoben - Sven-steffen arndt 14:11, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hatte gemeint, daß in der Oberkat nur eine nahezu verschwindende Minderheit von Kats ein Klammerlemma verwendet. Trotzdem ich Klammerlemmata i. A. bevorzuge, in diesem Kat-Zweig stört es mich. --Matthiasb 19:48, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
verschoben - Benutzer:sven-steffen arndt 00:52, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Unnötige Zwischenkategorie. Eine direkte Einordnung der Unterkategorien in die Kategorie:Marketing verbessert die Übersichtlichkeit. — Lirum Larum ıoı 15:04, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

gelöscht und eins hoch sortiert
- Benutzer:sven-steffen arndt 00:53, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kategorie:Sportler (Deutschland) und alle anderen Unterkats (erledigt) Bearbeiten

Die Kategorie ist derzeit in die Kategorie:Deutscher eingetragen, es sind aber auch Sportler anderer Staatsangehörigkeiten darin eingetragen, etwa weil sie bei einem deutschen Verein tätig sind. Im Prinzip ist also Kategorie:Sportler (Deutschland) eine Kategorisierung nach dem Wirkungsbereich des Sportlers und nicht nach der Herkunft. Ich beantrage damit, Kategorie:Sportler (Deutschland) aus der Kategorie:Deutscher zu entfernen (und sinngemäß auch für alle anderen Staaten). Verkompliziert wird das Problem dadurch, daß bei einer Unzahl von Sportlern die Kategorie:Deutscher bereits entfernt wurde. --Matthiasb 23:17, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Jo, sollte man so und auch für alle anderen Kategorien in Kategorie:Sportler nach Nationalität. --Asthma 23:24, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Oberkategorie von Kategorie:Sportler (Deutschland) heißt allerdings Kategorie:Sportler nach Nationalität; egal was man genau unter Nationalität versteht, in Deutschland tätigen Sprtlern ohne deutsche Staatsangehörigkeit wird man kaum eine deutsche Nationalität zuschrieben können. Wenn es um eine eine Kategorisierung nach dem Wirkungsbereich des Sportlers und nicht nach der Herkunft gehen soll, müsste man die Oberkategorie umbenennen. -- 1001 23:29, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Beitrag von Asthma stand eben noch Kategorie:Sportler nach Staat - wenn die Kategorie so hieße, wäre das natürlich anders. -- 1001 23:31, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Hatte mich vertippt, denn schau mal, wo Kategorie:Sportler nach Nationalität einsortiert ist: Kategorie:Sport nach Staat. Diese ganzen Nationalitätenkategorien machen nur Ärger. Nicht zuletzt auch deswegen, weil Nation ein oberschwammiger Begriff ist. --Asthma 23:42, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Eintragung von Kategorie:Sportler (Deutschland) in Kategorie:Deutscher ist krottenfalsch, da Kategorie:Fußballspieler (Deutschland) auch Einträge von Sportlern enthält, die nicht Deutsche sind. Die Kategorie ist nämlich auch in den Kategoriezweig Kategorie:Sport (Deutschland) eingetragen und von daher sind darin auch nicht-deutsche Sportler darin zu erfassen. --Matthiasb 23:48, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • die Problematik wurde doch schon desöfteren angesprochen, aber bisher immer konsequent ignoriert - man sollte halt die Tätigkeit (nach Wirkungsort) einer Person von ihrer Nationaltität/Staatsangehörigkeit trennen, da beides nicht unbedingt identisch ist! - daher sollten alle Tätigkeits-Kats aus der Kategorie:Deutscher entfernt werden - Sven-steffen arndt 01:04, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich möchte auch gerne zur Diskussion beitragen, jedoch nicht alles geschriebene nochmals hier hineinkopieren. Deshalb verlinke ich an dieser Stelle nun nach hier, da und dort ... sowie hierhin - Gruß -- El Burro 00:54, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

@Sven-steffen arndt: Zustimmung! Gruß --El Burro 01:42, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich bin der Meinung, dass Menschen in der Regel nicht nach dem Land sortiert werden sollten, in dem sie tätig waren oder sind, sondern nach dem Land, dessen Staatsangehörigkeit sie hatten oder haben, vor allem gilt das natürlich bei den Menschen, die in ihrem Leben nicht die Staatsangehörigkeit gewechselt haben. Ausländische Fußballer in die Kategorie:Fußballspieler (Deutschland) einzutragen, halte ich in nahezu allen Fällen für wenig sinnvoll. Mich würde es jedenfalls stören, wenn Dirk Nowitzki in die Kategorie Basketballspieler (Vereinigte Staaten) einsortiert würde. Es mag Grenzfälle geben, so bei Menschen mit Migrationshintergrund, aber ich halte es für wenig sinnvoll, nach dem Tätigkeitsort zu kategorisieren. Gerade einige Profifußballer spielen in ihrer Karriere in mehreren Ländern, ohne dass sie je die Staatsangehörigkeit wechseln, da ist eine Kategorisierung nach Nationalität das einzig vernünftige. Und in den Fällen mit mehreren Staatsangehörigkeiten reicht meines Erachtens die Kategorisierung nach dem Land, für das die Sportler international antreten. --Geher 18:29, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

STOPPPP! Was soll der Quark? Es zählt nur eines - die Staatsangehörigkeit/Herkunft der Person. Es ist Irrsinn, beispielsweise Sportler dort einzutragen wo sie wirken. Ist euch klar, was das für eine Liste wird? Dann hätten beispielsweise Biathleten, die den Sport 10 Jahre betreiben 15 Länderkats drinnen. Denkt doch bitte mal nach, bevor ihr hier in blinden Aktionismus verfallt. Anstatt hier etwas zu diskusiteren wierden zwei Antworten abgewartet und wenn die genehm sind wird in blindem Aktionismus losgelegt. Die Sportlernationankats gehören als Unterkats natürlich in die Nationenkategorien. Alles andere ist schlichtweg Irrsinn wie mien Beispiel gezeigt hat. Wer in Deutschland Fußball spielt, aber Franzuse ist, gehört in die Kat "Fußballspieler (Frankreich)" aber nicht in die Kat "Fußballspieler (Deutschland)". Das wurde immer so gehalten und nur, weil ein paar wenige Leute das System nicht kapieren, aknn amn es nicht gleich umwerfen, was Schlußendlich zu Doppelkategorisierungen führt. Was hier manchmal vor sich geht, geht einfach auf keine Kuhhaut mehr! Marcus Cyron na sags mir 20:17, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

bisher wurde doch auch noch nichts verändert - warum dann also das "STOPPP"? - Sven-steffen arndt 21:16, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hatte vor zwei drei Tagen einen IP-Edit revertiert, den Marcus revertierte und ich habe ihn dann revertierend auf diese Disku hingewiesen, so kamen wir ins Gespräch. Halte mich aber jetzt zurück, bis das geklärt ist. --Matthiasb 21:47, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

"Es ist Irrsinn, beispielsweise Sportler dort einzutragen wo sie wirken." - Das sehe ich nicht so. Denn für die meisten Sportveranstaltungen dürfte relevanter sein, wo sie stattfinden und nicht, welchen nationalen "Charakter" sie haben. So heißt es im Themenbereich Japan Kategorie:Sport in Japan und nicht Kategorie:Japanischer Sport (analog zu Kategorie:Religion in Japan, Kategorie:Verkehr in Japan, Kategorie:Bildung in Japan etc), denn letzteres wäre reinstes Nihonjinron. Wenn man sich aber für eine solche Ethnisierung von Sport entscheidet und es relevant sein soll, woher ein Sportler "stammt" und eben nicht, wo er tätig ist, dann wäre es falsch, ihn in Kategorie:Sportler (Japan) einzusortieren, wenn diese Kategorie selbst in Kategorie:Sport in Japan einsortiert wäre (denn ein Sportler mag a) aus Japan "stammen", aber dort nie tätig gewesen sein oder b) Gaijin, aber Zeit seines Lebens in Japan tätig gewesen sein – beides wären dann nicht einsortierbare Fälle).

Ich bin also sehr dafür, trotz Marcus Cyrons Bedenken, analog zu Kategorie:Hochschullehrer im Sportlerbereich Tätigkeitsgebiet statt Herkunftsgebiet zu etablieren. Es ist einfach wichtiger, für welche Vereine etc. ein Sportler spielt, das mit der "Nationalität" läßt sich aber wunderbar bereits über WP:CS abbilden. Ein weiterer Grund hierfür wäre, daß Herkunft im internationalen Spitzensport so gut wie keine Relevanz hat und selbst bei Wettkämpfen zwischen Nationen oft einfache Staatsbürgerschaft reicht (nicht dasselbe wie "Herkunft" oder "Nationalität"). --Asthma 23:47, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

stimme da Asthma zu, zur Zeit bekommen die meisten Sportler eh beide Sportarten-Kats verpaßt: einmal für ihr Herkunftsland und dann noch für das Land wo sie gerade spielen ... wir passen damit nur die Kategorien den Realitäten an - Sven-steffen arndt 00:48, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
und was ist zum Bsp. mit einem Deutschen, der immer nur im europ. Ausland professionell Fußball spielt, aber ansonsten für den Sport in DE keine Bedeutung hat - der landet zur Zeit via Kategorie:Fußballspieler (Deutschland) in Kategorie:Fußball in Deutschland und Kategorie:Sport (Deutschland) - ist das sinnvoll? -- Sven-steffen arndt 00:50, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Lösung wäre also: entweder die Sportler nach Tätigkeitsort zu kategorisieren, oder aber die Sportler-National-Kategorien aus den "Sport in LAND"-Kats zu entfernen - Sven-steffen arndt 00:53, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Da wird einem ja richtig angst und bange, wenn man sich die Argumentationsstränge mancher, dem Sport sonst gar nicht verbundenen Benutzer durchliest. Das Wesentliche hat Marcus Cyron bereits geschrieben. Bislang lag der Zuordnung eines Sportlers in der Regel seine Startberechtigung für einen bestimmten Verband zugrunde. Christa Kinshofer, qua Geburt Deutsche, ist auch als niederländische Skiläuferin kategorisiert, weil sie zwischenzeitlich auch für diesen Verband an den Start ging. Es mag Ausnahmefälle geben, bei denen dieser Verbandswechsel nicht einherging mit der Übernahme der Staatsbürgerschaft. Inzwischen setzen die Sportverbände solchen Entwicklungen aber recht entschieden Riegel vor. Um das Beispiel von Sven-Steffen Arndt aufzugreifen: es wäre ziemlich unsinnig, türkische Fußballspieler, wie beispielsweise die Brüder Altıntop, unter Fußballspieler (Deutschalnd) einzuordnen, weil sie eben ausschließlich für die türkische Nationalmannschaft spielberechtigt sind. Da können beide in Deutschland geboren sein und bislang ausschließlich für deutsche Vereine gespielt haben, deutsche Fußballer sind sie dadurch noch lange nicht. An einigen wenigen Stellen mag es zu Unschärfen gekommen sein, deren Gesamtzahl schätze ich bei der fünfstelligen Anzahl von Sportlerbiografien aber bei unter 5 Promille. Man sollte die Energien eher darauf verwenden, diese Unsauberheiten zu bereinigen, als abenteuerlichste und vollkommen sachfremde Konstruktionen zu diskutieren. -- Triebtäter 01:22, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Sportler nach Ihrem Wirkungsbereich zu kategorisieren ist, mit Verlaub, kompletter Schwachsinn. Wer kommt bloß auf solche Schnapsideen? Soll man etwa alle Teilnehmer der Olympischen Spiele 2004 in Kategorie:Sportler (Griechenland) eintragen? Oder die Fußballer der Fußball-WM 2006 in dieKategorie:Fußballspieler (Deutschland)? Schließlich war es für viele Sportler der wichtigste Wirkungsort Ihrer Karriere. Lustig wird diese Art der Kategorisierung etwa bei Formel-1-Rennfahren, zB Jarno Trulli. Da kann man sich schön die Wirkungsbereiche aussuchen:

Für einen Sportler ist die Zugehörigkeit zu einem nationalen Verband wichtiger als Staatsbürgerschaft oder Nationalität. Bei Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen sind nur 4 Sportler pro Verband bzw. NOK startberechtigt. Deshalb kommt es oft zu Verbandswechseln einzelner Sportler (nicht weil sie eine plötzliche Verbundenheit mit einem exotischen Zwergstaat verspüren). Und für einen solchen Verbandswechsel braucht man in der Regel keine neue Staatsbürgerschaft. Ich wäre deshalb dafür entweder Kategorie:Sportler nach Nationalität zu belassen und gewisse Unschärfen in Kauf zu nehmen oder statt dessen Kategorie: Sportler nach Verband einführen und zusätzlich nach Nationalität zu kategorisieren. Keinesfalls aber nach Wirkungsbereich, da das für viele Sportarten schlicht unmöglich ist. --NCC1291 10:22, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ist es auch nur ein Problem der Kategoriebenennung: Kategorie:Fußballspieler aus Deutschland ist ein Fußballspieler, der aus Deutschland kommt; Kategorie:Fußballspieler (Deutschland) wird eher als "Fußballspieler in Deutschland" interpretiert. Ich würde es bevorzugen, wenn die Sportler nach Nationalität/Staatsangehörigkeit sortiert werden und die Kategorien umbenannt werden Sportler aus Land. Die Oberkategorie Kategorie:Sport (Deutschland) wäre dann nicht passend. Schönen Gruß --Heiko A 10:45, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

danke Heiko A - endlich mal einer der verstanden hat, wo das eigentliche Problem liegt ... sind also alle damit einverstanden die Kategorie:Fußballspieler (Deutschland) nach Kategorie:Fußballspieler aus Deutschland zu verschieben und aus der Kategorie:Sport (Deutschland) zu entfernen? - Sven-steffen arndt 12:23, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Botschafter sind Diplomaten und keine Politiker. --Matthiasb 21:05, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Euer Problem ist aber, daß Kategorie:Fußballspieler (Deutschland) in der übergeordneten Kategorie:Fußball in Deutschland hängt, also ein deutscher Fußballer, der nicht in der deutschen Liga spielt, sondern etwa in Italien ist trotzdem unter Fußball in Deutschland (also nach dem Ort der Tätigkeit) eingetragen. Oder umgekehrt, ein marokkanischer Fußballer, der in Deutschland spielt, ist in derselben Kat nach gegenwärtigem Stand fälschlich nicht enthalten.
Das oben genannte Beispiel Toyota ist unzutreffend. Der Sitz des Teams ist in Köln, wem der Laden gehört ist egal. Es wird auch keiner behaupten, Chelsea sei ein russischer Club, nur weil er einem Oligarchen gehört.
Ein weiteres Argument gegen die Eintragung der Fußballspieler (Staat) in Person nach Nationalität ist etwa Rudolf Kauschka, ein Rennrodler, der als Kategorie:Deutscher, Kategorie:Rennrodler (Deutschland) und Kategorie:Rennrodler (Tschechien) einsortiert ist. Nach der Praxis Kategorie:Fußballspieler (Deutschland) findet man den Herrn nun als Eintrag in Kategorie:Deutscher und auch in einer Unterkategorie von Kategorie:Tscheche, was hier schon mal aus dem Grund problematisch ist, daß es Tschechien erst seit 1993 gibt, der Herr aber nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Tschechoslowakei ausgesiedelt wurde und zu dem Zeitpunkt, als er Europameister wurde eigentlich für das Königreich Böhmen im Kaisertum Österreich startete. Ich sehe diese Problematik insbesondere im Bereich Jugoslawien, etwa Jugoslawien -> Serbien und Montenegro -> Serbien (gilt aber auch für alle anderen ehemaligen Teilrepubliken). --Matthiasb 19:41, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Gegen Deine Ausführungen verweise ich noch einmal auf das oben genannte Beispiel der Altıntop-Brüder. Beide in Deutschland geboren, beide bislang nur für deutsche Vereine gespielt und trotzdem nach Pass Türken und einzig und allein für die türkische Nationalmannschaft spielberechtigt. Was sollten die in einer Kategorie:Fußballspieler (Deutschland)? Wenn Du Bedenken hast, dass marokkanische Fußballspieler, die überwiegend in Deutschland spielen - sie sind's dann ohnehin nur im Vereinsfußball, nicht aber auf Nationalmannschaftsebene - , nicht über die Kategorie:Fußball in Deutschland erreichbar sind, würde ich mich lieber für Vereinsspieler-Kategorien einsetzen, als dem hier vorgeschlagenen Totalverhau in den Sportlerkategorien zustimmen. -- Triebtäter 21:07, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


  1. Mein Beispiel mit Toyota stimmt schon. Renault F1 ist schließlich auch in England beheimatet, aber trotzdem wurde bei den Siegerehrungen zielsicher die Marsellaise gespielt ;)
  2. Der erwähnte Rennrodler ist wirklich falsch kategorisiert. Da müsste IMHO Kategorie:Rennrodler (Österreich) und Kategorie:Rennrodler (Tschechoslowakei) stehen. Übrigens habe ich mich auch schon an der Jugoslawien-Problematik versucht und dabei einfach nach dem Land eingeordnet, für das der betreffende Sportler am Start war. --NCC1291 21:50, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Und nach "eurem" System würde er dann Kategorie:Deutscher, Kategorie:Österreicher und Kategorie:Tschechoslowake sein. Er hat aber nie eine doppelte Staatsbürgerschaft besessen. Ich habe meine Zweifel, ob das so richtig und erwünscht ist. --Matthiasb 10:08, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier wird an meinem Antrag vorbeidiskutiert. Nochmal was ich hier bemängle:

sehe ich genauso ... @Triebtäter: es hilft dir nicht, ein passendes Beispiel zu finden, um zu zeigen, dass die Struktur richtig ist, wenn wir bereits ein Gegenbeispiel haben ... Sven-steffen arndt 13:26, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich sehe auch, dass die Struktur falsch ist, aber die vorgeschlagene Lösung bringt noch größere Probleme. Wie sollen denn die restlichen Sportler kategorisiert werden zB die Formel-1-Rennfahrer wie weiter oben erwähnt? Ich würde am Besten die Fußballer doppelt kategorisieren: 1. nach dem jeweiligen nationalen Verband und 2. nach dem Wirkungsbereich. Ansonsten gibt es nur ein riesiges Chaos: David Beckham in Kategorie:Fußballspieler (Spanien), Michael Ballack in Kategorie:Fußballspieler (England) und Zinédine Zidane wohl in gar keiner Fußball-Kat mehr. Oder wie soll das ganze sonst aussehen? (Kann ja sein, dass ich komplett auf dem Holzweg bin ;)--NCC1291 20:11, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Ich bin für folgendes Modell:

1. Eintragung nur in Kategorien bestehender Staatsbürgerschaften/Nationalitäten, nicht hingegen in ehemalige, da die Oberkategorie hier schon allein Kategorie:Person nach Nationalität lautet und ehemalige Nationalitäten sowieso im Fließtext genannt werden.

2. Tätigkeitsbereiche wie bspw. Fußballspieler (Deutschland) aus der gesamten Oberkategorie "Person nach Nationalität" ausgliedern.

Ich bin außerdem der Meinung, dass "Fußballspieler (Deutschland)" im Gegensatz zu "Deutscher Fußballspieler" durchaus missverständlich klingt, da ersteres auch einen in "Deutschland beschäftigten Fußballspieler" bezeichnen könnte (z.B. Lucio bei Bayern München). Die Frage ist, was man mit "Fußballspieler (Deutschland)" letztendlich meint. Ich denke jedenfalls, dass der Tätigkeitsbereich (in diesem Fall also Fußballspieler [in] (Deutschland)) hier von der Nationalität getrennt werden sollte.

Gruß

El Burro 17:32, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

PS: Es war wohl teilweise redundant, was ich hier geschrieben habe, da ich mich der Sichtweise von Matthiasb bezüglich der Kategorie:Fußballspieler (Deutschland) anschließe. :-) ... Ich unterstütze also die erste von ihm dargestellte Variante, also eine Kategorisierung nach Ort des Wirkens und nicht nach der Herkunft. In ihrem Pass haben die Sportler schließlich auch "Deutscher" bzw. "deutsch" stehen und nicht "Fußballspieler (Deutschland)".--El Burro 17:42, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Moment mal: Ich habe nicht gesagt, daß ich in Kategorie:Fußballspieler (Deutschland) für jeden Fußballer eintragen will, der in der BL spielt. Ich habe nur gesagt, daß das gegenwärtige System dies suggeriert, wegen der Einordnung dieser Kat in Kategorie:Fußball in Deutschland widersprüchlich ist. (Vielleicht was das bislang undeutlich). Was ich will, ist Kategorie:Fußballspieler (Deutschland) aus Kategorie:Deutscher austragen, weil's so Käse ist - wie das (zugegebenermaßen disziplinfremde) Beispiel Kauschka oben zeigt, ist diese Sortierung irreführend/falsch/nicht zielführend/ungenau oder alles zusammen. --Matthiasb 22:21, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Der Krux ist, dass Du es als gesetzt siehst, dass in der Kategorie:Fußball in Deutschland auch ausländische Bundesligaspieler Platz finden müssen. Deswegen muss man aber nicht ein ganzes, in sich eigentlich doch recht schlüssiges Kategoriensystem aushebeln. Vielleicht wird die fehlende Stringenz dieses Ansatzes aber im Anlogieschluss klarer. Der deutsche Botschafter bei den Vereinten Nationen: kommt der in die Kategorie:Politik (Vereinigte Staaten)? Ein deutscher Physiker an einer amerikanischen Universität: in welche Kategorie soll der denn einsortiert werden? Wie oben schon weidlich ausgeführt, ist das Kategoriensystem für Sportler weitestgehend an der Verbandszugehörigkeit aufgehängt und damit indirekt auch an der Staatsangehörigkeit. Bei Olympischen Spielen darf kein Athlet für ein NOK an den Start gehen, dessen Staatsanghörigkeit er nicht besitzt. Insofern wär's - um im Duktus von Matthiasb zu bleiben - ziemlicher Käse, die Sportlerkategorien:Deutschland nicht als abhängige der Kategorie:Deutscher zu führen. Wenn dann im Bereich Fußball, um den es ja offensichtlich im Kern geht, auch ausländische Fußballspieler erfasst werden sollen - aus welchem Grund auch immer, weil das nichts anderes als private Arbeitsverhältnisse sind, wie es sie in anderen gesellschaftlichen Bereichen zuhauf gibt - dann allenfalls als Verein-Spieler-Bezüge. Aber bitte nicht hier weiter Äpfel-und-Birnen-Argumente durcheinanderwerfen. -- Triebtäter 00:04, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich werf nix durcheinander. Wenn man deinem Argument folgt (und ich kann dem folgen), dann muß aber Kategorie:Fußball in Deutschland weg, weil diese Kategorie in der ggw. Fassung nur einen Bruchteil des deutschen Fußballs darstellt oder redundant zu der entsprechenden Unter-Kategorie:Sport (Deutschland) ist. Im übrigen ist noch niemand auf das Argument eingegangen, wie das mit Personen ist, deren Staatsangehörigkeit gewechselt hat, etwa der o.a. Kauschka. Nachdem inzwischen die Rennrodler-Kats korrigiert wurde, ist der Herr nun als Kategorie:Deutscher, Kategorie:Österreicher und Kategorie:Tschechoslowake eingeordnet. Ist das ein gewünschtes Ergebnis? MaW: sollen Personen in alle Nationalitätenkategorien eingeordnet werden, die sie in ihrem Leben hatten oder nur in die aktuelle? Vgl. hierzu einen Teil der Diskussion im Artikel Miroslav Klose (der als Beispiel aufgrund noch vorhandener (?) polnischer Staatsbürgerschaft untauglich ist). Ich hatte hier angemerkt, daß etwa Albert Einstein als Deutscher, Schweizer und US-Amerikaner einsortiert ist, wohingegen Madeleine Albright "nur" US-Amerikanerin ist, obwohl sie als Tschechien in Prag geboren wurde. Welche Ansichtsweise ist also richtig (und demzufolge auch hier umzusetzen)? --Matthiasb 19:45, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Ich denke, der Abschnitt ist mittlerweile etwas unübersichtlich geworden, aber ich habe weiter oben schon folgendes geschrieben:

"1. Eintragung nur in Kategorien bestehender Staatsbürgerschaften/Nationalitäten, nicht hingegen in ehemalige, da die Oberkategorie hier schon allein Kategorie:Person nach Nationalität lautet und ehemalige Nationalitäten sowieso im Fließtext genannt werden."

Es sollte wie im wahren Leben sein. Wer eine Nationalität verliert, ist kein Staatsangehöriger des jeweils ehemaligen Landes mehr. Die Relevanz ist im Fließtext gegeben. Alles andere wäre m.E. eine Kategorisierung nach einer Mischung aus (ehemaliger) Nationalität/Staatsangehörigkeit und Ethnie. Sonst müsste auf der Seite der Kategorie:Person nach Nationalität genau vermerkt werden, dass die Personen nicht nur nach ihrer aktuellen Staatsangehörigkeit kategorisiert werden, was ich für keine glückliche Lösung hielte.

Gruß

El Burro 23:57, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Zum einen ist es im Zweifelsfall nicht immer ganz einfach, exakt festzustellen, ob bei einem Wechsel eine Staatsangehörigkeit wirklich aufgegeben wurde. Der zitierte Klose hat ja offenbar die deutsche und die polnische. Zum anderen wäre es gerade im Bereich Sport ziemlicher Quatsch, nur eine Zuordnung zu führen, wenn der Sportler in den Ergebnislisten für verschiedene Verbände startetnd auftaucht. Ich wüsste nicht, was es bringen soll, einem Urs Imboden seine Kategorisierung als Schweizer Skiläufer zu nehmen - einem Verband für den er Zeit seines Lebens gefahren ist -, nur weil er neuerdings für ein anderes Land an den Start geht. -- Triebtäter 04:17, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


  • Ich sah den Sinn der Wikipedia immer darin eine möglichst aktuelle Enzyklopädie zu sein. Sonst kann ich ja gleich wieder Microsoft Encarta 2001 nehmen, die allerdings auch zum Teil gravierende Fehler enthält ... Das Urs Imboden für den schweizer Skiverband aktiv war, steht ja bereits im Fließtext. Gerade dann, wenn man möchte, dass die ehemalige Sportlerkategorie stehen bleibt, wäre doch aber die "sauberste" Lösung die Sportlerkategorien aus "Person nach Nationalität" herauszunehmen. Selbst wenn sich nicht auf Anhieb feststellen lässt, wer welche Staatsangehörigkeit noch besitzt. - Es liegt schließlich in der Natur von Wikipedia, dass zwar im Idealfall, aber nur im Idealfall alle Informationen innerhalb eines Artikels durch verlässliche Quellen begründet sind. Deshalb gibt es auch zu jedem Artikel einen Diskussionsbereich, um (u.a. vermeintliche) Fehler zu diskutieren und auszumerzen. Dies ist aber kein stichhaltiges Argument gegen eine möglichst korrekte Kategorisierung und damit für eine gewisse Beliebigkeit bei der Durchführung selbiger. - Gruß --El Burro 16:51, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Die Kategorisierung erfolgt nicht nur nach dem aktuellen Stand. Wäre es so, müsste man zB alle Sportler, die ihre Karriere beendet haben aus den jeweiligen Kategorien rausnehmen. Außerdem führt eine Kategorisierung nach der aktuellen Staatsbürgeschaft zu falschen Ergebnissen bei Nationenwechsel nach der aktiven Karriere. So ist etwa Josef Stiegler nach seiner Ski-Karriere nach Amerika ausgewandert. Ich weis zwar nicht, ob er die österreichische Staatsbürgerschaft behalten hat, aber wenn nicht kann man ihn trotzdem nicht in die Kategorie:Skiläufer (Vereinigte Staaten) eintragen, da er kein einziges Rennen für den amerikanischen Verband gefahren ist. Das Klugste wäre wirklich, die Sportler aus der "Person nach Nationalität"-Kategorie rauszunehmen. --NCC1291 18:34, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

"Das Klugste wäre wirklich, die Sportler aus der "Person nach Nationalität"-Kategorie rauszunehmen." - Sag ich doch! :-) --El Burro 21:10, 10. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

hier erledigt
sebmol ? ! 10:17, 11. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich sehe hier keinen Konsens für einen der Vorschläge, aber offensichtlich gibt es weiteren Diskussionsbedarf. Vielleicht wäre es sinnvoll, diese Frage auf einer passenden Projektseite weiter auszuführen und verschiedene Ansätze zu bewerten. Kleiner redaktioneller Hinweis: nicht weniger der hier beteiligten Benutzer sollten sich für ihren unmöglichen Diskussionsstil schämen. Die Art und Weise, wie sich hier einige Benutzer gegenseitig angefahren haben, ist einer Enzyklopädie gänzlich unwürdig. sebmol ? ! 10:17, 11. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]