Wikipedia:Meinungsbilder/Archiv/Stubs abschaffen?

Dieses Meinungsbild ist in Vorbereitung. Bitte noch nicht abstimmen!

Hintergrund Bearbeiten

Eine offenbar erhebliche Zahl der Benutzer ist mit kurzen Artikeln nicht einverstanden; und das nicht aus Qualitäts-, sondern aus Quantitätsgründen. Löschanträge mit Begründungen wie "zu kurz" oder "ausbauen, sonst löschen" selbst von erfahrenen Benutzern sind keine Seltenheit. Dabei wird für neue Artikel kein Mindestumfang gefordert - ganz im Gegenteil: auch kurze Artikel sind durchaus gestattet. Diskussionen zu diesem Thema führen immer in's Nichts; dabei wird Wikipedia:Stubs#Umfang_.28Stubs.29 nicht geleugnet und trotzdem tangiert. Ein aktuelles Beispiel ist diese Diskussion, die die Uneinigkeit bestens beleuchtet: Einwandfreie Artikel werden lediglich aus Quantitätsgründen abgelehnt; gleichzeitig müsste aber auch die Stub-Regel in Frage gestellt werden- dies geschieht wie so häufig nicht.

Mit einem Meinungsbild zur Problematik "Stubs" könnte man dieses Phänomen endgültig klären. --D0c 16:28, 16. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Lösungsvariante 1 (Mindestumfang für Artikel einführen) Bearbeiten

Es wird ein willkürlicher Mindestumfang für Artikel eingeführt.

Lösungsvariante 2 (Status Quo) Bearbeiten

Die aktuelle Regelung wird beibehalten; es gibt keinen Mindestumfang für Artikel, d.h. Stubs sind gemäß den aktuellen Bestimmungen auch weiterhin gestattet. Damit sind auch Ein-Satz-Artikel, die den Bestimmungen entsprechen, legitim.

Lösungsvariante 3 (Kriterienlösung) Bearbeiten

Die für Stubs geltenden Mindestkriterien sollten konsequent umgesetzt werden und nach Diskussion langsam und in kleinen Schritten um neue Kriterien erweitert werden.

Diskussion Bearbeiten

"Ich persönlich halte von dieser Verstubbung der Wikipedia überhaupt nichts, IMHO sollte man alle Artikel löschen, die nicht mindestens aus fünf ganzen Sätzen bestehen, alles andere halte ich für Verarschung der Leser." -- ShaggeDoc

@ShaggeDoc: Man kann in einen einzigen Satz genug Infos einbauen, die für einen behaltenswerten Stub ausreichen. Andersherum ist es aber nicht zwangsweise so, dass in 5 ganzen Sätzen genug Infos für einen gültigen Stub sind... -- ChaDDy ?! +/- 21:34, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es geht hier doch nicht um eine „Verstubbung“ der Wikipedia, sondern darum, ob Stubs weiterhin erlaubt sein sollen. Der Vorteil von Stubs ist, dass man auch dem „interessierten Laien“ die Möglichkeit gibt, Artikel zu beginnen. Der Vorteil der Abschaffung von Stubs wäre, dass bereits die erste Artikelversion einen Mindestumfang an Informationen, der einer Enzyklopädie würdig ist, hätte; das ist allerdings nicht mit einem Mindestumfang an Sätzen oder Zeichen, wie weiter unten diskutiert, gleichzusetzen! --Robb der Physiker 17:28, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das mag zwar richtig sein, aber..... Ich habe gerade nen Stub zum Überarbeiten weitergegeben (Sepp-Herberger-Stiftung), der wieder zurückgesetzt wurde. Hm. Hier wird nur gesagt, dass sie eine BGB-Stiftung ist und wann sie gegründet wurde. M.E. zu wenig Infos. Der Leser sollte mindestens noch erfahren, welchen Zweck die Stiftung hat und wo deren Sitz ist. Das könnte irgendjemand beisteuern, der das weiß, aber den Artikel gibt es zumindest schon einmal. Ich wusste z.B. garnicht, dass es eine Sepp-Herberger-Stiftung gibt. Sowas direkt in die QS zu geben, finde ich falsch. Man sollte wohl hingehen, und einen Mindestumfang des Artikels festlegen, denn drei Worte können kein Stub sein. Also: Stubs lassen. Gruß Karl-Heinz 15:02, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ich verstehe nicht.. einerseits sagst du: "zu wenig infos" und dann "stubs lassen"? was nu? ;) --D0c 19:00, 17. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

willkürliche grenze? also bläht man dann den artikel um drei allgemeine sätze auf nur um ihn die kriterien zu behalten? Bzw. wenn ich ein thema "doof" finde nehme ich mir eine sockenpuppe; setze statt punkten kommas und dann stelle ich mit sockenpuppe2 einen SLA wegen stub? ...Sicherlich Post 09:50, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

wie kreativ ;-) sebmol ? ! 10:27, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es muss keine Mindestsatzzahl vorgegeben werden; viel besser wäre dann eine Mindestzeichenzahl- wobei ich beides für idiotisch halte. --D0c 19:23, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich finde diese Diskussion eher müßig, da die wesentlichste Frage überhaupt nicht tangiert wird. Konkret: welche Vor- und Nachteile haben Stubs für den Leser? sebmol ? ! 10:29, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ein Stub ist nichts anderes als ein Artikel; eine Enzyklopädie besteht aus einer Reihe von Artikeln. Welche Funktionen, Vor- und Nachteile eine Enzyklopädie hat, dürfte klar sein. --D0c 19:23, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Besser kann man es nicht sagen. Oft brauch ich nur eine Definition.--Diwas 09:20, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wäre nicht eigentlich das gegenteilige Meinungsbild angebracht? „Alle Artikel, die länger sind als vier Bildschirmseiten, müssen aufgeteilt werden“. Ich finde kurze Artikel angenehm, und wenn ein Satz genügt, um einen Begriff zu definieren, warum nicht? Überlange Artikel stören mich dagegen sehr. --jpp ?! 10:00, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mit deiner Meinung dürftest du hier verloren sein. Darum geht es eben. Es lässt sich vieles einem Satz definieren, wenn es möglicherweise auch ausführlicher möglich wäre. Ein Stub bedeutet schließlich auch nicht, dass der jeweilige Artikel für immer und alle Zeit Stub sein muss. Er könnte jederzeit erweitert werden. Damit haben allerdings einige ein Problem. --D0c 19:23, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe in Löschdiskussion schon Sätze gelesen, aus denen hervorging, dass reine Definitionen nicht erwünscht sein, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, zu manchen wichtigen Dingen gibt es halt nicht viel zu schreiben. --Robb der Physiker 17:28, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Dafür wäre ich. Halbe Bücher z.B. über Länder oder Städte sollten durch einen kurzen Übersichtsartikel ersetzt werden und dann in einem oder mehreren Spezialartikeln breitgetreten werden.--Diwas 09:20, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte garnichts vom Vorschlag eines Mindestumfangs, auch wenn das auf den ersten Blick verlockend ist. Manche Artikel geben thematisch nicht mehr als vier oder fünf Sätze her, sind aber enzyklopädisch relevant. Hier besteht dann deutlich die Gefahr, daß Autoren das Thema auf-blah-sen (sic!), um den Artikel zu erhalten. --Eva K. Post 01:33, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ichg stimme Eva voll und ganz zu; es gibt nun mal relevante Themen, ueber die es nicht mehr gesichertes Wissen gibt, als dass es in 2-3 Saetzen abgehandelt werden kann {zB irgentwelche Mansas, von denen man nur ihren Namen und ihre LEbensdaten oder Herrschaftszeiten kennt und vielleicht noch weiss, dass ihr Name durch den Epos X ueberliefert wird, oder der Name einer antiken Stadt, die zwar in Texten erwaehnt und auch lokalisiert ist, aber noch nicht ausgegraben {zB das kretische Tegea}}-sуrcro.PEDIA+/- (zZ im Urlaub) 20:15, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bitte beachten, dass es hier nicht nur um solche Artikel geht, die gar nicht mehr als zwei Sätze zulassen. Es wäre auch wichtig, dass -wenn Stubs gewünscht sind - diese auch akzeptiert werden. Ich (und viele viele andere) habe nicht immer die Zeit, einen ausführlichen Artikel einzustellen. Nehmen wir an, es würde den Artikel Friedrich Merz noch nicht geben: Wenn ich nun dort einen Stub anlege:

Friedrich Merz (* 11. November 1955 in Brilon) ist ein deutscher Politiker (CDU).

...der perfekt formatiert, mit Personendaten versehen und kategorisiert ist, dann täten hier mal wieder so einige aufspringen und mit der "Kein Artikel"-Keule wedeln, obwohl meine Vorgehensweise bestens mit Wikipedia:Stubs übereinstimmt. Dabei hat doch kein Mensch etwas dagegen einzuwenden, dass der Artikel von wem auch immer erweitert wird. Grüße --D0c 12:45, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Denke, dass die aktuelle Stub-Regelung genügt. Gegen LA-Steller, die sich über geltende Regeln wissentlich oder unwissentlich hinwegsetzen ist imho kein Kraut gewachsen. Vielleicht könnten man diesen Damen und Herren klar machen, dass schon aus vielen Stubs lesenswerte und exzellente Artikel wurden. Zwei Beispiele von vielen: [1], [2]. Also ruhig den Artikeln Zeit geben sich zu entwickeln. --Hans Koberger 19:20, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Also, vorweggeschickt, fünf Sätze sollte ein Beitrag schon umfassen, damit mehr als nur die Bestätigung eines seit dem Urahn Denis Diderot bekannten Stichworts herauskommt. Z-war war er auf technischem Gebiet- ganz logisch - weit hinter uns zurück, aber sein Prinzip gilt bis heute, Meyer und Brockhaus einschließend: Der Suchende soll sein Stichwort finden und damit und mit Hilfe von Literaturhinweisen zu weiterer Erkenntnis geführt werden. Wikipedia ist m.E. auf dem falschen Weg, wenn es alle Speziallexika dieser Welt unter einem Dach zusammenfassen will und damit natürlich den Detailschnüfflern, nach dem Motto: "Hier irrt sogar Wikipedia!" freie Bahn gibt.--H. Chr. R. 20.10, 26. Dez. 2006

Erst meinst Du es müsse mehr sein als die "Bestätigung ..." (warum eigentlich?), aber dann erkennst Du doch, dass eine einfache Definition ausreicht, um nicht zum Universal-Speziallexikon auszuarten.--Diwas 09:20, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

m.e. genügt ein satz. anstatt eines löschantrags kann man einen zweiten satz einfügen. nach 5 solchen "nicht-löschanträgen" hat man dann schon 5 sätze. das ist dann wiki :) --Soloturn 21:30, 22. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich schaue sehr oft bei Wikipedia nach wenn ich mit einem Begriff überhaupt nichts anfangen kann und bin jedesmal sehr dankbar wenn ich wenigstens auch nur einen Satz vorfinde der mir erklärt um was es sich dabei handelt. Weitere Informationen wären dann an jener Stelle zwar wünschenswert, gar keine jedoch äusserst mangelhalft. --85.178.224.1 19:00, 27. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Besser einer als keiner, wem das zu wenig ist: erweitern statt löschen. --Trickstar 15:44, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Von einem Verbot von Stubs halte ich nicht viel bis gar nichts. Warum denn nicht. Dann traut sich ja fast keiner mehr, einen Artikel anzufangen. Bei der "Eingangskontrolle" wird der Artikel als "zu kurz" mit SLA versehen, dann gelöscht - und zwei Tage später wäre evtl. einer gekommen, der ihn ausgebaut hätte. Außerdem würde das bei der "Eingangskontrolle" noch viel mehr Zeit verbrauchen. Solange wir kein Speicherplatzproblem haben, sollten wir uns IMHO nicht gegen Stubs wenden, wenn das Thema relevant und der Artikel sprachlich genügend (Interpunktion, Grammatik - damit meine ich nicht kleine Fehler, sondern generell falsch oder nicht vorhanden) ist. --Kuemmjen Diskuswurf 20:13, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Besonders Soloturns Aussage weiter oben ("das ist wiki..") stimme ich vorbehaltlos zu. --Kuemmjen Diskuswurf 12:39, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stubs sind durchaus sinnvoll, wenn sie nicht nur aus einem Satz bestehen. Drei Sätze sollten das Mindestkriterium sein. --Rolf-Dresden 11:37, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das einzige, was imho sinn hätte, wäre Artikel unter einer Länge von sagen wir 500 Byte Grundsätzlich an die QS zu schicken. Als Entlastung wird "hingerotzt" als Schnelllöschgrund hinzugefügt, so dass man sich dort nicht mehr mit Kram abmühen muss, bei den die Lustlosigkeit des Autors im Text versinnbildlicht wird - etwa durch Textwüsten, Babelfish, Reiseführer-Stil und "frajä Rächdshreipunk". TheK 19:59, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sofern die Fakten korrekt sind ist ein Stub besser als keine Erwähnung: Wem es dann zu kurz ist, der soll doch einfach selber was beitragen statt die minimale aber doch vorhandene Leistung eines anderen einfach zu zerstören. Abgesehen davon habe ich oft genug erlebt, dass sich um einen Stub plötzlich etliche Leute fanden, die dann daraus einen umfangreichen und guten Artikel geschrieben haben. TheBug 01:52, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stubs sind Einladungen zum Mitmachen. Früchte, die noch nicht so hoch hängen. Lockmittel für Neueinsteiger. Bloß nicht verbieten! Beste Grüße, --Flutwind 10:03, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Argumente Bearbeiten

Mindestumfang

  • enthalten nur wenig Information für den Leser

 

Status Quo

  • Qualität ≠ Quantität
  • Viele gute und ausführliche Artikel sind aus Stubs entstanden, z.B. Joghurt.
  • Es ist gute Tradition sowohl der Buch- als auch der elektronischen Enzyklopädien, kurze Einträge zu führen.
  • Stubs enthalten immer noch mehr Information für den Leser als rote Links.
  • Stubs sind einfacher zu warten.
  • Ein Mindestumfang quantitativer Art, z. B. eine bestimmte Anzahl an Zeichen oder Sätzen, sagt nichts über den Inhalt aus und verleitet zu unnötigem "Aufblasen" eines Artikels durch längere Formulierungen, während ein qualitativer Mindeststandard nur schwer zu formulieren und noch schwerer bei konkreten Artikeln durchzusetzen ist. Die Diskussionen darüber wären aufwändiger als der Ausbau des Stubs.
  • Das Wiki-Prinzip liegt kooperatives Editieren zugrunde, und ein wesentlicher Bestandteil ist, dass man klein anfangen kann.

Argument für Mindestumfang: Stubs "enthalten nur wenig Information für den Leser". Jo, und ein fehlender bzw. von Löschfetischisten eliminierter Artikel enthält überhaupt keine Information für den Leser. Ooohhh Mann! Gääähhhn! Tritonus05 10:33, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

rrrrriiiichtiiiichh.... --Kuemmjen Diskuswurf 20:14, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meinung einer IP Bearbeiten

M.E. sollte mangelnder Artikelumfang allein niemals ein Löschgrund sein. Ein Artikel über ein relevantes Thema sollte immer behalten werden. Schließlich kann man mangelhafte Artikel immer ausbauen, das macht doch den Reiz der Wikipedia aus....--213.39.220.91 09:34, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Wikipedia:Artikel.

MB um Kriterien-Lösung erweitern Bearbeiten

Dass Umfang und Anfangsgröße schwer zu beurteilen sind, ist schon deutlich geworden. Kriterien wie "kategorisiert" und "in anderen Artikeln verlinkt" sind damals erfolgreich eingeführt worden, werden aber bis heute nicht konsequent eingefordert. Ich würde eher weitere Kriterien für Stubs begrüßen, die (wie Relevanzkriterien) in kleinen Schritten aufgestockt werden können und keine neuen MB benötigen. Für den Anfang:

  • Mindestens einen Literaturbeleg mit Seitenangabe. Einfache Herkunftsangaben wie Weblinks, Buchtitel oder Veröffentlichungslisten, mit denen der Autor nur den Relevanz-LA vermeiden will, sollten nicht reichen. Das Kriterium ist auch für Lemmata möglich, über die es nicht viel zu sagen gibt. Damit müssen die Benutzer ein Buch zur Hand nehmen, wo sie gleich noch mehr erfahren als sie aus dem Kopf schreiben können.
  • Bei Sachartikeln sollte die Einleitung richtig und einheitlich formatiert sein.
  • Interwikis vollständig drin.
  • Mindestens einen historischen Bezug, um das Thema zeitlich einzuordnen. Historische Bezüge sind bei allen Themen möglich, über die nicht viel bekannt ist. Sogar bei Formeln lässt sich angeben, wer sie aufgestellt hat oder wann sie erstmals benötigt wurden.
  • Die Kategorisierung sollte konsequent überprüft werden, weil der Stub mit der richtigen Kategorie gleich bei den Benutzern landet, die dazu noch was sagen können.
  • Bei Personenartikeln sollte vorgeschrieben werden, dass alle wichtigen biographischen Angaben' enthalten sein müssen, die Personen immer haben: Geburts- und Sterbedaten, Ausbildung, Wohnort, Beruf, Publikationen usw., abgesehen von Personen bei denen das nicht bekannt ist oder werden kann.

Die Kriterien könnten themenbezogen angepasst werden. Wenn ein relevanter Stub die Kriterien nicht erfüllt, soll er in den Benutzernamensraum verschoben werden. Stubs von IP können eine Vorlage erhalten oder in die redaktionellen Löschdiskussionen kommen, wo es nicht um Relevanz geht. --Carl 05:02, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich wäre mit derartigen Kriterien nur einverstanden, wenn es eine Möglichkeit gäbe, bei erfolgloser Suche zu einem Artikelentwurfsort zu verlinken. Es muss möglich bleiben, Artikel unter Beteiligung Aller zu entwerfen. --Diwas 13:09, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Kriterienlösung gibt es schon. Dieses MB sollte beschließen, die Kriterien konsequent umzusetzen und langsam und vorsichtig zu erweitern, wie bei den Relevanzkriterien. Das ist die einzige weitsichtige Lösung für euer Problem. Alle andern Lösungen sind wieder nur provisorisch. --Carl 17:00, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]