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Der Außenspiegel ergänzt den Pressespiegel der Wikipedia. Hier sollen Rezensionen und Artikel gelistet werden, die sich eingehender mit einzelnen Wikipedia-Artikeln befassen, damit man sich innerhalb der WP wiederum mit der geäußerten Kritik auseinandersetzen und die genannten Artikel verbessern kann. Neue Einträge bitte oben ergänzen, die genannten Artikel verlinken und die Rezension gut zusammenfassen, nach Möglichkeit mit Link zum Volltext bzw. guten Zitaten. Zitate und Verweise einzelner Artikel werden in Artikel mit Wikipediazitaten gesammelt.

Rezension Betrifft Kommentar
Autor: FPÖ/Islam: Diskussion über Aischas Alter auch über Wikipedia geführt, Der Standard, 17. Januar 2008 "Zeitgleich mit den umstrittenen Äußerungen der Grazer FPÖ Spitzenkandidatin Susanne Winter ... ist auch die Diskussion über das Alter von Mohammeds Frau Aischa in der Online-Enzyklopädie Wikipedia entflammt."
Autor: Die Hamburger-Hypothese, Spiegel-Online, 7. Januar 2008 "Nicht ganz so schwachsinnig, aber auch nicht besonders plausibel klingt die in der deutschen Ausgabe von Wikipedia vorgetragene Theorie, das mitunter auf einem Brötchen servierte, sogenannte Rundstück sei der Vorläufer des Burgers."
Selim Özdoğan: Bloß ein Croissant, Die Zeit, 29. Dezember 2007 Glosse über Unterschiede in WP-Artikeln verschiedener Sprachen.
Autor: Rummelsberg: Wirbel um Eintrag in Internet-Lexikon, Mittelbayerische, 17. Dezember 2007 „Nach Angaben der evangelischen Landeskirche vom Montag war in dem Online-Lexikon schon Stunden vor dem offiziellen Rücktritt Bierleins am vergangenen Donnerstag von dessen „Amtsenthebung“ die Rede.“
Autor: Krieg der Worte um Eveline Widmer-Schlumpf, 20minuten, 14. Dezember 2007 Editwar um die neugewählte und bis dahin wenig bekannte Bundesrätin (Schweiz), dazu Blogbeitrag von Benutzer:Mathias Schindler
Alfred Verstl: Calw ändert Wikipedia-Eintrag, Schwarzwälder Bote, 20. November 2007

Alfred Verstl: Wikipedia: Calw ist eine ehemalige Nazi-Hochburg, Schwarzwälder Bote, 16. November 2007

  • Die Leser werden angehalten, „selbst ab und zu ein Auge auf den Eintrag zu werfen“.
  • Vier Tage später: „Die Stadt hat den Eintrag über Calw im Internet-Lexikon Wikipedia ändern lassen (...) Damit hat die Verwaltung unverzüglich auf einen entsprechenden Bericht unserer Zeitung reagiert“
  • dazu Blogbeitrag Calw und Wikipedia von Achim Raschka
  • Leserbrief im Schwarzwälder Boten [1], 27. November 2007
„Ylenia bleibt auf «Wikipedia»“, 1.Oktober 2007, polizeinews.ch

„Fall Ylenia «nicht relevant»?“, 29. September 2007, polizeinews.ch

Die Löschdiskussion zum Artikel wird bewertet.
Peter Glaser: Crowd und Rüben. Technology Review Blog, 3. August 2007. Glaser stellt fest, dass in dem Artikel über ihn „inzwischen fast alle Fakten richtig sind“, beklagt aber die „traurige Sachlichkeit“ der „Wikipedia-Ironiepolizei“. Außerdem weist er auf einen Fehler bezüglich des von James Bond verwendeten Pistolenmodells hin (wurde inzwischen korrigiert).
Bernd Nursey: Wikipedia-Ente: "Kloster Volker Bräu" aus Reinfeld, Lübecker Nachrichten Online, 20. Juli 2007

Holger Haase: Eintrag-Details: Wikipedia-Ente crossmedial serviert. In: OnlinErleben. 20. Juli 2007, abgerufen am 22. Juli 2007.

Die Zeitung berichtete um 00:00 über einen Fake-Artikel, der daraufhin um 06:05 gelöscht wurde. Im Weblog der Zeitung wird daraufhin das „Cross Media“ gelobt, denn „ehe die Zeitung auf den meisten Frühstückstischen lag“ war der Artikel bereits gelöscht.
Alexander Ganz: Wikipedia-Seminar: Artikel online. In: Randnotizen. 9. Juli 2007, abgerufen am 15. Juli 2007. Teilnehmer des Seminars "Mythos Wikipedia: Eine wissenschaftliche und praktische Annäherung" am Fachbereich Medienpädagogik der Universität Augsburg, haben in Wikipedia Artikel veröffentlicht, „zwei Texte wurden sogar gelöscht“ ...
„Wikipedia löscht reihenweise Artikel zur Sprachpflege“. In: Deutsche Sprachwelt, 12. Juli 2007 „In der deutschen Ausgabe des umstrittenen Netz-Lexikons ‚Wikipedia‘ sind Artikel über Sprachpflege offenbar unerwünscht. Vor einigen Tagen hat augenscheinlich eine große Lösch- und Säuberungsaktion gegen Artikel begonnen, in denen Organisationen oder Ereignisse beschrieben werden, die sich mit Sprachpflege beschäftigen. Als Grund wird vorgeschützt, die Artikel seien ‚nicht relevant‘.“
Burkhard Spinnen: „Zwerg sucht Riese“. In: Die Welt, 9. Juni 2007, Literarische Welt, S.2 Heft 132/2007 Der Autor berichtet in seinem Artikel am Rande von seinem Wunsch, seinen Wikipedia-Eintrag um die Anmerkung zu tilgen, dass er Gründungsmitglied der von Günter Grass ins Leben gerufenen Gruppe 05 sei (mittlerweile getilgt).
Malte Herwig: Hacker im Hohen Haus. In: Spiegel special. Heft 3/2007, S. 22-23. „Längst hat der Volkssport Wikipedia auch die Volksvertretung erfasst (...) Abgeordnete bekamen Biografien wie beim Barbier: Waschen, Frisieren, Legen (...) Besonders groß scheint die Verlockung, unter dem Deckmantel vermeintlicher Anonymität den politischen Gegner diffamieren und Gerüchte kolportieren zu können.“
Winfried Köppelle: Geschäft mit Nabelschnüren. In: Laborjournal. Heft 5/2007, S. 47. „Und wer sich an der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia über Vita 34 informieren will, der findet einen Text, der sich liest wie ein Werbetext und der kritische Stimmen ausspart. Kein Wunder: Er wurde von einem Mitarbeiter der Firma verfasst.“
Arno Widmann: Wenn Militärbegeisterte von Guernica erzählen. In Frankfurter Rundschau. 26. April 2007 Man mag nichts dabei finden, von Wikipedia auf die etwas hilflose Verteidigungsrede der Legion Condor und Wolfram Freiherr von Richthofens - nach dem bis vor kurzem sich noch Einheiten der Bundeswehr benannten - eines unbekannten Kai verwiesen zu werden. Es herrscht zum Glück Meinungsfreiheit. Aber ihn als "neutrale Zusammenfassung" anzubieten, ist Wahnsinn. Wikipedia sollte damit schnell Schluss machen.
WEB-LEXIKON MIT SCHLAGSEITE. Wikipedia liebt Paris Hilton & Co., Spiegel-Online 26. April 2007 Es wird kritisiert, dass in Wikipedia aktuellen Themen mehr Raum gegeben wird, als historischen.
(jow): Die Lahnauer und das weltweite Mißverständnis. In: Gießener Allgemeine. 7. April 2007, S. 38 Lahnaus Gemeindevertreter Thomas Kraft (WAL) ist unter die Hobby-Autoren gegangen. Auf einen Hinweis, nach dem im Internet-Lexikon Wikipedia.de der Ortsteil Atzbach geographisch Kasachstan zugeordnet wurde, griff Kraft zur Feder und verfasste einen fünfseitigen Bericht über den Ortsteil, der jetzt an dieser Stelle im weltweiten Netz nachzulesen ist. Sein Werk überreichte er Bürgermeister Eckard Schultz am Ende der jüngsten Gemeindevertretersitzung - mit den Worten: »Außerdem habe ich noch die Geschichte über den Ausbau der B 49 konkretisiert...!«
Henrik Mortsiefer: VW-Betriebsrat greift EU-Juristen an. In: Der Tagesspiegel. 21. März 2007 Der Gesamtbetriebsrat von VW erhebt schwere Vorwürfe gegen den Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) im Verfahren gegen das VW-Gesetz. In einem Brief an EuGH-Präsident Vassilios Skouris, der dem Tagesspiegel vorliegt, fordert VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh das höchste europäische Gericht auf, das Gutachten des einflussreichen Generalanwalts Damaso Ruiz-Jarabo abzulehnen. Der Grund: Ruiz-Jarabos Schlussfolgerungen beruhten auf „zahlreichen falschen Tatsachenbehauptungen“. (...) Die Darstellung der Entstehung des VW-Gesetzes greift Osterloh ebenfalls an. Der Generalanwalt stütze sich auf „eigene Quellen“ – etwa „besondere Kenntnisse über ,Herbie-Filme“, „englischsprachige Sekundärliteratur“ und das „zwielichtige Internetlexikon Wikipedia“. Dabei seien ihm „wesentliche Fehler“ unterlaufen.
Dorothee Wiegand: Entdeckungsreise: Digitale Enzyklopädien erklären die Welt. In: c’t. 6/2007, 5. März 2007, S. 136–145 Findet Wikipedia-Artikel tendenziell zu lang, „manchmal sogar ‚geschwafelt‘“. Angeführte Artikel werden als Beispiele herausgegriffen für Artikel, die „weit über das hinaus [gehen], was man normalerweise von einem Lexikonartikel erwartet.“ Pink Floyd wirkt wie „von Fans für Fans“, bei Niklas Luhmann wird die Umbenennung eines Gymnasiums erwähnt, Kardanantrieb geht auf Besonderheiten von einzelnen Motorradtypen ein. Olivingruppe enthält „überflüssige Details“.

Shadoks und Arrigo Boito werden als Beispiel für lange Artikel genannt, bei denen trotzdem wichtige Teile fehlen: bei den Shadoks die Bedeutung in Frankreich, bei Arrigo Boito die Einordnung des Werks in die Musikgeschichte. Blu-ray Disc wird als Beispiel für einen Artikel, der Ungenauigkeiten und Fehler enthält, exemplarisch genannt. (Fehler sind seit Version vom 17:01, 3. Mär. 2007 behoben)

Bagel („Warum hat der Bagel in der Mitte ein Loch?“) und Passivhaus werden als Antwortgeber für Alltagsthemen ausdrücklich gelobt, Phosphor als „nicht nur hieb- und stichfest, sondern auch nett zu lesen.“ Sibirien wird als Beispiel für einen Artikel mit guten Literaturhinweisen genannt.

Hans Mentz Humorkritik: Bonifatius Kiesewetter. In: Titanic (Zeitschrift), März 2007 Der liebevolle Artikel nimmt als Anlass eine "Quelle im Internet", auf die er durchgängig Bezug nimmt. Diese lässt sich anhand von Zitaten als der Wikipediaartikel zu Bonifatius Kiesewetter identifizieren. Allein der Artikelanfang wird ironisch als "nur wenig tautologisch" beanstandet ("zotige Unsinnsgedichte provokant obszönen Inhalts"). Berechtigte Kritik oder zum Verständnis des Charakters des Artikelgegenstands notwendige Formulierung?
Hussain Al-Mozany: „Landessitte“. In: Berliner Zeitung, 26. Februar 2007, Feuilleton; S. 25, Ausg. 48 Der Artikel berichtet am Rande über Fehlinformationen über den Artikelautor, den Dichter Adel Karasholi und die Erzählerin Sudabeh Mohafez, die wortgetreu aus den Wikipedia-Artikel als Hintergrundinformation für die Veranstaltung „Der Nahe Osten in Europa - Europa im Nahen Osten“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften verwendet wurden.
Rainer Schmidt: „Eine Frage der Identifikation“. In: Frankenpost, 10. Februar 2007 Unter den „Söhnen und Töchtern der Stadt“ findet sich mit Karl Fritsch auch ein ranghoher Nationalsozialist, was im Zeitungsartikel dahingehend interpretiert wird, auch ein „schwarzes – oder besser: braunes – Schaf“ habe sich „warum auch immer in die Reihe der geehrten Hofer gemogelt“. Das offene System der Wikipedia ziehe „alle mögliche Kundschaft an“: „Zum Beispiel jenen Fan des genannten Nazis.“ Ein Versuch, den Namen aus der Rubrik zu entfernen, wird umgehend von einem anderen Benutzer rückgängig gemacht. Fazit der Zeitung: „Bleibt die Frage, wann eine derartige Information richtig ist. Auf den Status Fritschs als Innenminister Sachsens zu NS-Zeiten trifft dies sicherlich zu. Aber muss eine solche Person auch unbedingt mit Hof verbunden bleiben? “
Ralf Götze: „Kampf um die Meinungshoheit“. In: die tageszeitung, 2. Februar 2007, Hintergrund, S. 3 Der Artikel berichtet am Rande über den Vandalismus der letzten Tage im Artikel, der daraufhin für nicht angemeldete Benutzer gesperrt wurde. Ein Rechner mit der Internet-Adresse 212.101.204.82 löschte die Informationen zur Newsdesk-Umstrukturierung der MZ ersatzlos aus dem Wikipedia-Artikel. Die anonyme Internet-Adresse 212.101.204.82 führt zu einem Server mit den verräterischen Namen "lensingw-rm1.icsmedia.de", wonach von einem Firmenrechner des Medienhauses Lensing-Wolff die nicht genehmen Passagen aus dem Wikipedia-Artikel gelöscht wurden.
Stefan Mey: „Web 2.0: Kinderleichtes Internet auf dem Vormarsch“. In: Wirtschaftsblatt, 30. Januar 2007, Heft Nr. 2791,ITnT , Wirtschaftsblatt Kompakt, S. 22 Der Autor empfindet die im Eingangstext erwähnte Definition von Web 2.0 als „etwas sperrig“.
Thomas Vieregge: "Ich sehe den Hass in Ihren Augen". In: Die Presse, 29. Januar 2007 Der Artikel über den nunmehr entschiedenden Machtkampf in der brandenburgischen CDU erwähnt am Rande manipulierte Informationen in der Wikipedia, so u. a. im Artikel Sven Petke: „Unbekannte manipulierten einen Eintrag im Internet-Lexikon Wikipedia, demzufolge der damalige Funktionär der Bauernpartei ein Parteigänger des DDR-Regimes gewesen sei und folglich den Fall der Mauer bedauert haben soll.“
Bernhard Honnigfort: Eine Lerche und viele Schweinereien . In: Frankfurter Rundschau, Nachrichten, S. 4 Die FR äußert sich über unschöne Passagen im Artikel, darunter die, dass er „ein systemtreuer DDR-Funktionär gewesen“ sei und „noch 1989 die Mauer verteidigt“ habe.
Ruprecht Skasa-Weiß: „Malträtierte Konjugationen“. In: Stuttgarter Zeitung, 27. Januar 2007, Kultur, S. 35 Als Beispiele für „Malträtierte Konjugationen“ wird der Artikel Parasailing aufgegriffen, in dem vor einer Fehlbedienung gewarnt wird: "„Der Schirm würde sich öffnen und über den Boden geschliffen werden."“ (mittlerweile korrigiert)
Daniel Schulz: „Ein Roland Koch aus Brandenburg“. In: die tageszeitung, 24. Januar 2007, Inland, S. 7 „Im Internet-Lexikon Wikipedia tauchten in den vergangenen Tagen auffallend viele negative Einträge bei Junghanns-Anhängern auf. Dass Petke dafür verantwortlich war, wird ihm natürlich nie nachzuweisen sein.“
NN: „Überraschungscoup beim Thema "Sonstiges"“. In: Süddeutsche Zeitung, 19. Januar 2007 (Politik, S. 6) Die Süddeutsche Zeitung über den Machtkampf in den Reihen der brandenburgischen CDU: „Es ist aber nicht nur der Coup im Vorstand, der den innerparteilichen Wahlkampf derzeit so anheizt. Da gibt es beispielsweise die merkwürdigen Einträge in dem freien Internet-Lexikon Wikipedia. Junghanns wird dort als systemtreuer DDR-Funktionär diskreditiert, der noch im Juli 1989 die Mauer verteidigt habe. Vor einigen Wochen fand sich dieser Satz dort noch nicht. Auch bei Einträgen über andere Politiker aus dem Junghanns-Lager wird der Eindruck erweckt, es handele sich um Politiker mit zweifelhafter Vergangenheit.“
Gudrun Mallwitz: „Machtkampf in der Brandenburger CDU eskaliert“. In: Die Welt, 19. Januar 2007 (Heft 16/2007, Innenpolitik, S. 5) Gudrun Mallwitz über den Machtkampf in den Reihen der brandenburgischen CDU: „Längst wird der Machtkampf auch in der freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia geführt. Die Versions-History der entsprechenden Artikel offenbart einen heftigen Kampf von Autoren um den Zungenschlag von Veröffentlichungen über Junghanns.“
Johannes Frewel: „Putschstimmung bei der Brandenburger CDU.“, Agence France Presse, 17. Januar 2007 „Längst wird der Machtkampf auch in der freien Enzyklopädie Wikipedia geführt. Neuerdings ist dort zu lesen, dass Schönbohms Kandidat Junghanns als Funktionär der Bauernpartei in der DDR noch am 3. Juli 1989 die Mauer verteidigt habe. "Was die Mauer betrifft, so lassen wir uns nicht deren Schutzfunktion ausreden - ganz einfach, weil wir den Schutz spüren vor all dem, was hinter der Mauer an brauner Pest wuchert."“
Susanne Fischer: „Umstrittene Abstimmung - Junghanns und seine Anhänger kritisieren Votum des CDU-Vorstandes für Petke als Landesvorsitzenden.“, ddp-Basisdienst, 17. Januar 2007 Mittwoch 2:45 PM GMT Susanne Fischer berichtet, dass um den Landesvorsitz der Brandenburger CDU mit harten Bandagen gekämpft wird: „Von Bespitzelung und Manipulation ist die Rede. Tatsächlich wurden in den vergangenen Tagen die Beiträge über Junghanns und Petke in der Internet-Enzyklopädie Wikipedia verändert - zu Ungunsten von Junghanns.“
Andrea Beyerlein: „Überraschung unter "Sonstiges".“ In: Berliner Zeitung (Stadtausgabe), 17. Januar 2007, Ausg. 14, Lokales, S. 26 Andrea Beyerlein merkt an, dass die Biografien derer, die die Kandidatur des CDU-Landtagsabgeordneten Sven Petke als Nachfolger von Landesparteichef Jörg Schönbohm unterstützen in der Online-Enzyklopädie Wikipedia gut wegkommen, während über das politische Lager um den ebenfalls am Amt interessierten brandenburgischen Wirtschaftsminister Ulrich Junghannsnur noch unvorteilhafte Biografien nachzulesen“ wären.
Bärbel Kistner: „Im Netz siegt der lange Atem. Stadtarchiv ist skeptisch gegenüber der Heilbronn-Seite im Internet-Lexikon Wikipedia.“ In: Heilbronner Stimme (Stadtausgabe), 13. Januar 2007, S. 36 Der Leiter des Heilbronner Stadtarchivs, Christhard Schrenk, moniert Fehler und „gestohlene Bilder“ in Wikipedia. Zitate: Seine Hauptkritik am Internet-Lexikon: „Der Autor ist nicht einzuschätzen. Es fehlt das Korrektiv.“ sowie „Für mich wäre das nie zitierfähig“, sagt der Historiker. Details und Diskussion („gestohlene Bilder“ [Urkunde von 1281]), auch mit Benutzer:Stadtarchiv Heilbronn siehe Diskussion:Heilbronn#Artikel in der Heilbronner Stimme.