Wetter (Fluss)

Nebenfluss der Nidda in Hessen

Die Wetter ist ein knapp 69 km langer rechter Zufluss der Nidda in Hessen; sie gibt der Landschaft Wetterau ihren Namen.

Wetter
Die Wetter bei Bad Nauheim-Steinfurth

Die Wetter bei Bad Nauheim-Steinfurth

Daten
Gewässerkennzahl DE: 2484
Lage Osthessisches Bergland

Westhessisches Berg- und Senkenland

Rhein-Main-Tiefland


Deutschland

Flusssystem Rhein
Abfluss über Nidda → Main → Rhein → Nordsee
Quelle zwischen Laubach und Schotten (Vogelsberg)
50° 32′ 16″ N, 9° 5′ 7″ O
Quellhöhe ca. 400 m ü. NHN[1]
Mündung bei Niddatal-Assenheim in die NiddaKoordinaten: 50° 17′ 52″ N, 8° 48′ 42″ O
50° 17′ 52″ N, 8° 48′ 42″ O
Mündungshöhe ca. 120 m ü. NHN[1]
Höhenunterschied ca. 280 m
Sohlgefälle ca. 4,1 ‰
Länge 68,8 km[2]
Einzugsgebiet 516,989 km²[2]
Abfluss am Pegel Bruchenbrücken[3]
99,3 % des Einzugsgebiets
AEo: 513 km²
Lage: 2,9 km oberhalb der Mündung
NNQ (31.08.1964)
MNQ 1961–2008
MQ 1961–2008
Mq 1961–2008
MHQ 1961–2008
HHQ (11.08.1981)
220 l/s
847 l/s
2,87 m³/s
5,6 l/(s km²)
22,8 m³/s
63,2 m³/s
Abfluss[2]
AEo: 516,989 km²
an der Mündung
MNQ
MQ
Mq
913 l/s
2,993 m³/s
5,8 l/(s km²)
Mittelstädte Bad Nauheim, Friedberg (Hessen)
Kleinstädte Laubach, Lich, Niddatal
Verlauf der Wetter (OSM)

Verlauf der Wetter (OSM)

 

Der Name Wetter geht auf das indogermanische Wort „u̯edhor“/„u̯edr-“ zurück, das Wasser bedeutet.[4][5] Der Fluss wurde 772 als „Wetteraha“ erstmals schriftlich erwähnt.[6] Weitere Namensformen sind „Weteraha“, „Wettera“, „Wetera“ und „Weter“.[7] Da das „tt“ der Althochdeutschen Lautverschiebung zuzuschreiben ist, kann von einem älteren „Wedara“ mit einem in Bezug auf die Germanische Lautverschiebung ursprünglichen, unverschobenen „d“ ausgegangen werden.[8] Der Flussname ging auf das Dorf Wetterfeld, die Wüstung Wetter, die Landschaft Wetterau und den Wetteraukreis über.

Geographie

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Die Wetter entspringt auf einer Höhe von etwa 400 m ü. NHN am Rande des Vogelsberges zwischen Laubach und Schotten an der Wüstung Sorgenlos,[9] fließt durch Lich im Landkreis Gießen und mündet auf einer Höhe von ungefähr 120 m ü. NHN bei Niddatal-Assenheim im Wetteraukreis von rechts in die Nidda.

Der 68,8 Kilometer lange Lauf der Wetter endet circa 280 Höhenmeter unterhalb ihrer Quelle, sie hat somit ein mittleres Sohlgefälle von etwa 4,1 ‰.

Einzugsgebiet

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Das 516,989 km² große Einzugsgebiet der Wetter wird durch sie über die Nidda, den Main und den Rhein zur Nordsee entwässert.

Zuflüsse

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Direkte und indirekte Zuflüsse

Zu den direkten Zuflüssen der Wetter gehören (flussabwärts betrachtet, Kilometerangaben von Mündung zur Quelle):[2]

Zuflüsse der Wetter
Stat.
in km
Name GKZ[Z 1] Lage Länge
in km
EZG
in km²
MQ
in l/s
Mün­dung
Koordinaten
Mündungs­höhe
in m ü. NHN
Bemerkungen


064,00 Heegbrückerbach 2484-116 links0 003,2000     Laubach 24900000
061,20 Hirtenbach 2484-12 rechts 002,7000 0006,8100     Laubach 21200000
059,10 Laubach 2484-132 rechts 004,0000     Laubach 19600000
056,80 Lauter 2484-14 rechts 007,0000 0013,5800     Laubach-Wetterfeld 19100000
054,00 Äschersbach 2484-2 rechts 013,6000 0042,8200     Laubach-Münster 18200000
Wellersgraben 2484-33182 rechts 002,4000     Mündet in den Alten Bach, einen Nebenarm der Wetter
051,40 Riedgraben 2484-3314 links0 004,4000     Lich-Nieder-Bessingen 17200000
049,80 Alter Bach 2484-3318 rechts 002,3000     Lich-Nieder-Bessingen 17100000
046,00 Albach 2484-36 rechts 006,8000 0016,7700 0061,5000   Lich 16900000
045,50 Weidgraben 2484-38 links0 005,6000 0008,1000     Lich 16700000
043,30 Mengelhauser Graben 2484-39162 rechts 002,3000     Lich 16600000
041,80 Petersgraben 2484-3918 rechts 004,9000     Lich-Kloster Arnsburg 16100000
039,40 Welsbach
(+ Rostgraben)
2484-4 rechts 005,4000 0013,4800 0039,9000   Lich-Muschenheim 15700000 Der Rostgraben wird oft nur als Nebennamen des W. gesehen
038,80 Muschenheimer Graben 2484-5112 links0 001,0000     Lich-Muschenheim 15300000
037,60 Augraben 2484-5116 links0 002,9000     Lich-Muschenheim 15300000
036,50 Waldwiesengraben 2484-5132 links0 000,6000     Münzenberg-Trais 15200000
033,90 Wehdgraben 2484-519182 links0 001,0000     Münzenberg 15100000 Mündet in den Hechtgraben (Nebenarm der Wetter)
033,30 Stehgraben 2484-519184 links0 001,1000     Münzenberg 15000000 Mündet in den Hechtgraben (Nebenarm der Wetter)
032,90 Brunnenwiesengraben 2484-519188 links0 000,6000     Münzenberg 15000000 Mündet in den Hechtgraben (Nebenarm der Wetter)
030,20 Gambach 2484-52 rechts 005,5000 0012,7600 0057,8000   Münzenberg-Gambach 15000000
029,40 Bockenheimer Bach 2484-5314 rechts 004,5000     Münzenberg-Gambach 15000000
026,90 Kleinbach 2484-53914 rechts 005,9000     Butzbach-Griedel 14900000
025,00 Schorbach 2484-54 rechts 002,3000 0005,0100     Butzbach-Griedel 14500000
023,50 Hammelshäuser Graben 2484-5992 links0 004,5000     Rockenberg 14100000
022,00 Riedgraben
(Lattwiesengraben)
2484-6 rechts 008,8000 0027,9900 0132,5000   Rockenberg-Oppershofen 14000000
017,80 Riedgraben 2484-732 links0 000,9000     Bad Nauheim-Steinfurth 13900000
016,20 Kröthentalgraben 2484-752 links0 002,1000     Bad Nauheim-Wisselsheim 13600000
008,00 Hechtgraben 2484-794 links0 001,5000     Friedberg-Dorheim 12600000
003,90 Usa 2484-8 rechts 034,0000 0184,3500 1.196,8000   Friedberg-Fauerbach 12400000
003,80 Straßbach 2484-92 rechts 006,9000 0013,3100 0081,8000   Friedberg-Fauerbach 12300000
000,00 Wetter[Z 2] 2484 068,8000 0516,9900 2.993,9000   bei Niddatal-Assenheim 12000000 Mündet in die Nidda

Anmerkungen zur Tabelle

  1. Gewässerkennzahl, in Deutschland die amtliche Fließgewässerkennziffer mit zur besseren Lesbarkeit eingefügtem Trenner hinter dem Präfix, das einheitlich für den allen gemeinsamen Vorfluter Wetter steht.
  2. Die Daten der Wetter zum Vergleich

Flusssystem Nidda

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Daten und Charakter

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Die Wetter, deren Einzugsgebiet ca. 517 km² umfasst, ist Namensgeber sowohl für die Landschaft Wetterau als auch für den Landkreis Wetteraukreis. Zu ihren Zuflüssen gehört die Usa.

Wie die meisten Flüsse in der Wetterau wurde sie in früher Zeit begradigt und tiefergelegt, um die Gefahr durch Hochwasser zu bekämpfen, was sich heute als gegenteilig wirkend erwiesen hat.

Bedingt durch viele Kläranlagen weist die Wetter auch im Sommer einen – im Vergleich zu anderen Gewässern gleicher Größe – relativ konstanten Wasserstand auf. Die Gewässergüte pendelt daher auch nur zwischen den Stufen II und III.

Unterhalt

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Für die Unterhaltung der Wetter zwischen der Gemarkungsgrenze Münster/Ober-Bessingen und der Mündung des Flusses in die Nidda ist der Wasserverband Nidda[10] mit Sitz in Friedberg (Hessen) zuständig. Der Verband betreibt auch das große Hochwasserrückhaltebecken oberhalb der Stadt Lich.

Fischbestände

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  • Laubach
    • Wetterfeld
      • Strauches Mühle[11] auch Streuches Mühle[12]
(Südlich von Wetterfeld)
(1708/09: Errichtung eines Hammerwerks für den Hochofenbetrieb)
(Mühlengehöft am rechts Ufer der Wetter. Errichtung im späten 17. Jahrhundert)
(Mühlengehöft rechts der Wetter an der Einmündung des Äscherbaches)
  • Lich
  • Ober-Bessingen
  • Nieder-Bessingen
(Südlich der Wetter. 1347 erhält Nikolaus Müller von Philipp d. Ä. von Falkenstein die Mühle zu Mühlsachsen als Lehen. Ehemalige Mühle, Mühlengebäude mit mittelalterlichem Untergeschoss)
(Mühlengehöft südwestlich von Nieder-Bessingen am rechten Ufer der Wetter. Getreidemühle erstmals erwähnt im Jahr 1617)
  • Lich
(seit dem Mittelalter bestehende, am Bogen der Wetter gelegene Mühle. Der heutige Hauptbau entstand 1768)
(seit dem Mittelalter, etwas jünger als die Obermühle. Der heutige Bau entstand 1719)
(südwestlich von Lich)
  • Kloster Arnsburg
(Östlich parallel zum Mühlbach liegende ehemalige Klostermühle. 1549 ist die Mahlmühle unterhalb der Hl. Kreuzkirche an der Wetter vom Kloster Arnsburg dem Georg Helfrich verliehen)
(Mühlengehöft südwestlich Arnsburg rechts der Wetter ´mit unterschlächtiges Wasserrad. Im Dreißigjährigen Krieg zerstört, ab 1649 wieder aufgebaut und im Laufe des 18. Jahrhunderts mehrfach verändert)
  • Muschenheim
(Mühlengehöft am rechts Ufer der Wetter südlich von Muschenheim)
  • Münzenberg
  • Trais
(im Nordosten von Trais auf einer Insel zwischen Wetter und Graben)
  • Münzenberg
(An der Wetter nordöstlich von Münzenberg)
(Am linken Ufer der Wetter nördlich des Münzenberger Stadtkerns gelegen)
  • Ober-Hörgern
(Mit unterschlächtigen Wasserrad)
  • Gambach
(Südlich des Gambacher Ortskerns im Wettertal gelegen. Die Mühle wird seit dem 14. Jahrhundert überliefert.)
(An der Wetter südwestlich von Gambach gelegen. Das erhaltene Mühlengehöft stammt aus dem 19. und 20. Jahrhundert.)
  • Butzbach
    • Griedel
(Kunstmühle: Neubau von 1879)
(Erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1561. Früher Walk- und Ölmühle dann Getreidemühle.)
(Zwischen Griedel und Rockenberg an der Wetter)
  • Rockenberg
    • Rockenberg
      • Namenlose Mühle[83]
    • Oppershofen
  • Bad Nauheim
    • Steinfurth
(Südlich von Steinfurth)
  • Wisselsheim
(Ein Guthof fungierte zugleich als Mühle, deren Lage inselartig war, im Westen von der Wetter begrenzt, im Osten von dem inzwischen verfüllten Mühlgraben.)
  • Rödgen
(Am nördlichen Ortsausgang von Rödgen an einem Mühlgraben links der Wetter gelegen. Kurz nach 1900 wurde der Mühlenbetrieb eingestellt)
(Südlich von Rödgen an einem Mühlgraben der Wetter gelegen. Nach 1900 in eine chemische Fabrik geändert)[98]
(Am Nordwestrand von Schwalheim. Erbaut in den Jahren 1745-1748)
(An der Abzweigung der Schwalheim verlassenden Straße An der Hohl 1 bei der Mühlgrabenwiese).[107] Um 1490 erstanden
(Südwestlich von Schwalheim am nördlichen Ufer der Wetter gelegen)
  • Friedberg
    • Dorheim
    • Bruchenbrücken[112]
(Mühlenareal in der nordöstliche Ecke des mittelalterlichen Ortskerns von Bruchenbrücken. Seit Mitte des 14. Jahrhunderts überliefert.)
  • Ossenheim
(Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet.)
(Westlich von Assenheim. Beginn 1448. 1885 abgebrannt)

Einzelnachweise

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  1. a b Topografische Karte 1:25.000
  2. a b c d Gewässerkartendienst des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Hinweise)
  3. Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Rheingebiet, Teil II, 2008, Bayerisches Landesamt für Umwelt, S. 72.
  4. Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 587, „Wetter“ (Auszug in der Google-Buchsuche).
  5. Keltische Orte und Flüsse: Der Name Wetter
  6. Der Fluss und die Wüstung Wetter
  7. Virtuelles Klosterarchiv Lorsch
  8. Schröder 1938, S. 134 ff.:Die Herkunft des Germanischen im Spiegel der Orts- und Gewässernamen
  9. Karte der Wüstung Sorgenlos. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  10. Eigenschreibweise: „Wasserverband NIDDA“
  11. Strauches Mühle auf der Karte des Königreichs Preußen (1877)
  12. KDR um 1900
  13. Hessenbrücker Hammer. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 15. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 6. Mai 2023.
  14. Im Herzen der Natur - mit langer Geschichte, Hessenbrückenhammer
  15. Hessenbrückenhammer, auf Basemap
  16. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Hessenbrücker Mühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  17. Hessenbrücker Mühle. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 23. Juli 2012). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 17. Februar 2025.
  18. Hessenbrückenmühle
  19. Hessenbrücker Mühle, auf der Topografischen Karte Laubach, 1954
  20. Steines Mühle. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 23. Juli 2012). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 6. Mai 2023.
  21. Steines Mühle, auf der Topografischen Karte Laubach, 1954
  22. Papier Mühle, auf Karte Großherzogtum Hessen-Darmstadt 1:50.000 (1832-1850)
  23. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Mühlsachsen In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  24. Mühlsachsen. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 15. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 18. Februar 2025.
  25. Mühlsachsen, auf der Topografischen Karte Laubach, 1954
  26. Peinmühle. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 8. August 2023). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 18. Februar 2025.
  27. Peinmühle, auf der Topografischen Karte Laubach, 1954
  28. Peinmühle, Mühlendatenbank
  29. Über 400 Jahre Peinmühle, Peinmühle GbR
  30. Ranzenmühle, auf Karte Großherzogtum Hessen-Darmstadt 1:50.000 (1832-1850)
  31. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Obermühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  32. Obermühle, auf Karte Großherzogtum Hessen-Darmstadt 1:50.000 (1832-1850)
  33. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Untermühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  34. Untermühle, auf Karte Großherzogtum Hessen-Darmstadt 1:50.000 (1832-1850)
  35. Dippermühle, auf Basemap
  36. Loh Mühle, auf Karte Großherzogtum Hessen-Darmstadt 1:50.000 (1832-1850)
  37. Arnsburg. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 29. April 2024). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 18. Februar 2025.
  38. Klostermühle Arnsburg, Mühlendatenbank
  39. Alte Klostermühle, OSM
  40. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Bergermühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  41. Bergermühle, in der Deutsche digitalen Bibliothek
  42. Bergermühle. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 23. Juli 2012). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 17. Februar 2025.
  43. Berger Mühle auf der Topografischen Karte Butzbach, 1938
  44. Bergermühle, Mühlendatenbank
  45. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Neumühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  46. Neumühlek, in der Deutsche digitalen Bibliothek
  47. Neumühle. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 8. August 2023). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 17. Februar 2025.
  48. Neu Mühle auf der Topografischen Karte Butzbach, 1938
  49. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Mühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  50. Mühle, in der Deutsche digitalen Bibliothek
  51. Mühle auf der Topografischen Karte Butzbach, 1938
  52. Traiser Mühle, Mühlendatenbank
  53. Kettermühle. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 24. Januar 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 15. Februar 2025.
  54. Kettermühle auf der Topografischen Karte Butzbach, 1954
  55. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Junkersmühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  56. Junkersmühle, in der Deutsche digitalen Bibliothek
  57. Junkermühle. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 24. Januar 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 14. Februar 2025.
  58. Junkern Mühle auf der Topografischen Karte Butzbach, 1938
  59. Junkermühle, Mühlendatenbank
  60. Wetter-Mühlen. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 14. Februar 2025.
  61. Wetter-Mühle auf der Topografischen Karte Butzbach, 1938
  62. Wettermühle, Mühlendatenbank
  63. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Gambacher Mühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  64. Gambacher Mühle, in der Deutsche digitalen Bibliothek
  65. Gambacher Mühle auf der Topografischen Karte Butzbach, 1938
  66. Gambacher Mühle. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 13. Februar 2025.
  67. Gambacher Mühle, Mühlendatenbank
  68. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Waschmühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  69. Waschmühle, in der Deutsche digitalen Bibliothek
  70. Waschmühle. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 13. Februar 2025.
  71. Waschmühle auf der Topografischen Karte Butzbach, 1938
  72. Waschmühle, Mühlendatenbank
  73. Kreuz Mühle Berger Mühle Waschmühle, auf Karte Großherzogtum Hessen-Darmstadt 1:50.000 (1832-1850)
  74. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kunstmühle Louis Christ, ehemals Riedmühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  75. Kunstmühle Louis Christ, ehemals Riedmühle, in der Deutsche digitalen Bibliothek
  76. Rainmühle. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 11. Februar 2025.
  77. Riedmühle auf der Topografischen Karte Butzbach, 1938
  78. Kunstmühle Griedel / Riedmühle, Mühlendatenbank
  79. Herrenmühle, Mühlendatenbank
  80. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Rainmühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  81. Rainmühle. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 11. Februar 2025.
  82. Rainmühle auf der Topografischen Karte Butzbach, 1938
  83. Namenlose Mühle auf der Karte von dem Großherzogthume Hessen, 1 : 50000 · Darmstadt 1823-1850
  84. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Nonnenmühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  85. Nonnenmühle. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 10. Februar 2025.
  86. Nonnenmühle, in der Deutsche digitalen Bibliothek
  87. Nonnenmühle auf der Topografischen Karte Butzbach, 1938
  88. Nonnenmühle, Mühlendatenbank
  89. Gutmühle auf der Topografischen Karte Friedberg, 1937
  90. Wisselheim; Bad Nauheim, Gesamtanlage, in der Deutsche digitalen Bibliothek
  91. Namenlose Mühle auf der Topografischen Karte Friedberg, 1937
  92. 2 unbenannte Mühlen, auf der Schmittsche Karte von Südwestdeutschland
  93. Holzmühle. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 21. Dezember 2024.
  94. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Holzmühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  95. Holzmühle auf der Topografischen Karte Friedberg, 1937
  96. Rödger Mühle. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 21. Dezember 2024.
  97. Rödger Mühle auf der Topografischen Karte Friedberg, 1937
  98. Rödgen, Die Bad Nauheimer Stadtteile
  99. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Gesamtanlage Schwalheim In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  100. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Schwalheimer Pumpwerk In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  101. Schwalheimer Pumpwerk, in der Deutsche digitalen Bibliothek
  102. Schwalheimer Rad, Stadt Bad Nauheim
  103. Schwalheimer Rad, Mühlendatenbank
  104. Trieb Rad auf der Topografischen Karte Friedberg, 1937
  105. Herrn Mühle, auf der Topografischen Karte Friedberg, 1954
  106. Geschichte satt in der Steinmühle, von Bernd Klühs, Wetterauer Zeitung, 17.02.2017, 1
  107. Mühlgrabenwiese auf der Liegenschaftskarte Hessen
  108. Winkelmühle, auf Karte des Kurfürstentum Hessen-Kassel 1:25.000 (1840-1861)
  109. Winkelmühle. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 21. Dezember 2024.
  110. Born Mühle, auf Karte des Großherzogtum Hessen-Darmstadt 1:50.000 (1832-1850)
  111. Namenlose Mühle, auf der Topografischen Karte Friedberg, 1954
  112. 2 Mahl- und 1 Ölmühle
  113. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Görbelheimer Mühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  114. Görbelheimer Mühle, in der Deutsche digitalen Bibliothek
  115. Görbelheimer Mühle. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 21. Dezember 2024.
  116. Görbelheimer Mühle, KulturRegion FrankfurtRheinMain
  117. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Ehem. Mühle In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  118. Ehem. Mühle, in der Deutsche digitalen Bibliothek
  119. Ehem. Mühle auf der Topografischen Karte Friedberg, 1954
  120. Namenlose Mühle, auf der Topografischen Karte Friedberg, 1937
  121. Ossenheimer Mühle, KulturRegion FrankfurtRheinMain
  122. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Gesamtanlage Ossenheim In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  123. Eine Mühle mit Geschichte(n), von Kim Luisa Engel, Wetterauer-Zeitung, 07.09.2023
  124. Hainaumühle auf der Karte des Großherzogtum Hessen-Darmstadt 1:50.000 (1832-1850)
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Commons: Wetter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Pegel bei Münster auf der Seite des HLNUG
  • Pegel bei Muschenheim auf der Seite des HLNUG
  • Pegel bei Bruchenbrücken auf der Seite des HLNUG