Dorheim (Friedberg)

Stadtteil von Friedberg (Hessen)

Dorheim ist ein Stadtteil von Friedberg (Hessen) im Wetteraukreis.

Dorheim
Wappen von Dorheim
Koordinaten: 50° 21′ N, 8° 47′ OKoordinaten: 50° 20′ 57″ N, 8° 47′ 22″ O
Höhe: 128 (126–135) m ü. NHN
Fläche: 5,52 km²[1]
Einwohner: 2476 (2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 449 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. August 1972
Postleitzahl: 61169
Vorwahl: 06031
Karte
Lage von Dorheim in Friedberg (Hessen)
Die Wetter bei Dorheim

Geografische Lage Bearbeiten

Der Ort liegt zwei Kilometer nordöstlich von Friedberg in der Wetterau an der Wetter auf einer Höhe von 130 m über NN.

Geschichte Bearbeiten

Mittelalter Bearbeiten

Das Dorf Dorheim gehörte zur Herrschaft Hagen-Münzenberg und war nach dem Tod von Ulrich II. von Münzenberg 1255 Bestandteil der Münzenberger Erbschaft. Es fiel als Allod zunächst an die Herren von Falkenstein. Nach deren Aussterben wurde es 1418 an die Herren von Eppstein vererbt. Diese starben 1535 ebenfalls aus. Dorheim wurde an die Grafen von Stolberg vererbt. Diese verpfändeten das Dorf 1572 und verkauften es 1578 endgültig an die Grafschaft Hanau-Münzenberg. Dort wurde es 1597 in das neu gebildete Amt Dorheim integriert.[3]

1338 wurde für Dorheim eine Kapelle gestiftet, zugleich trennte sich die Dorheimer Gemeinde von der Mutterkirche auf dem Johannisberg bei Nauheim. 1360 wird ein Pfarrer erwähnt. Das Kirchenpatronat war ein Lehen des Klosters Fulda, zunächst an die Waise von Fauerbach, ab 1558 an die Rau von Holzhausen. Kirchliche Mittelbehörde war das Archidiakonat von St. Maria ad Gradus in Mainz, Dekanat Friedberg. Die zuständige Diözese war das Erzbistum Mainz.

Neuzeit Bearbeiten

In der Grafschaft Hanau-Münzenberg wurde Mitte des 16. Jahrhunderts nach und nach die Reformation eingeführt. Dies geschah zunächst im lutherischen Sinn. In einer „zweiten Reformation“ wurde die Konfession erneut gewechselt: Graf Philipp Ludwig II. verfolgte ab 1597 eine entschieden reformierte Kirchenpolitik. Er machte vom Jus reformandi, seinem Recht als Landesherr, Gebrauch, die Konfession seiner Untertanen zu bestimmen, und setzte dies für die Grafschaft Hanau-Münzenberg weitgehend als verbindlich durch, so auch in Dorheim. Kirchliche Oberbehörde war nun das Konsistorium in Hanau.

Wie in der übrigen Grafschaft Hanau-Münzenberg wurde auch hier seit der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert das Solmser Landrecht zum Gewohnheitsrecht.[4] Das Gemeine Recht galt nur, wenn Regelungen des Solmser Landrechts für einen Sachverhalt keine Bestimmungen enthielten. Das Solmser Landrecht blieb auch im 19. Jahrhundert geltendes Recht, auch in kurhessischer und großherzoglich hessischer Zeit. Erst das Bürgerliche Gesetzbuch vom 1. Januar 1900, das einheitlich im ganzen Deutschen Reich galt, setzte das alte Partikularrecht weitgehend außer Kraft.

Nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen, Johann Reinhard III., 1736 erbte Landgraf Friedrich I. von Hessen-Kassel aufgrund eines Erbvertrages aus dem Jahr 1643 die Grafschaft Hanau-Münzenberg und damit auch Dorheim. 1803 wurde die Landgrafschaft Hessen-Kassel zum Kurfürstentum Hessen erhoben. Während der napoleonischen Zeit stand das Amt Dorheim ab 1806 unter französischer Militärverwaltung, gehörte 1807–1810 zum Fürstentum Hanau, und dann von 1810 bis 1813 zum Großherzogtum Frankfurt, Departement Hanau. Anschließend fiel es wieder an das Kurfürstentum Hessen zurück. Nach der Verwaltungsreform des Kurfürstentums Hessen von 1821, im Rahmen derer Kurhessen in vier Provinzen und 22 Kreise eingeteilt wurde, ging das Amt Dorheim im neu gebildeten Kreis Hanau auf. Erhalten blieb ein eigenständiger Gerichtsbezirk mit dem Justizamt Dorheim. Dieses wurde 1847 nach (Bad) Nauheim verlegt. Nach dem verlorenen Krieg von 1866 annektierte das Königreich Preußen das Kurfürstentum Hessen. Allerdings wurde das Amt Dorheim im Friedensvertrag vom 3. September 1866 von Preußen in einem Gebietstausch an das Großherzogtum Hessen (Hessen-Darmstadt) weitergegeben, von dessen Gebiet es vollständig umgeben war. Dort wurde das Dorf Dorheim in den Kreis Friedberg eingegliedert, der zur Provinz Oberhessen gehörte.

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde sie Gemeinde Dorheim am 1. August 1972 kraft Landesgesetz in die Stadt Friedberg eingemeindet.[5][6]

Verwaltungsgeschichte im Überblick Bearbeiten

Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Dorheim angehört(e):[1][7][8]

Bevölkerung Bearbeiten

Einwohnerstruktur 2011

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Dorheim 2334 Einwohner. Darunter waren 138 (5,9 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 381 Einwohner unter 18 Jahren, 1005 zwischen 18 und 49, 504 zwischen 50 und 64 und 444 Einwohner waren älter.[10] Die Einwohner lebten in 1014 Haushalten. Davon waren 309 Singlehaushalte, 294 Paare ohne Kinder und 194 Paare mit Kindern, sowie 93 Alleinerziehende und 27 Wohngemeinschaften. In 201 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 681 Haushaltungen lebten keine Senioren.[10]

Einwohnerentwicklung
Dorheim: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2022
Jahr  Einwohner
1834
  
680
1840
  
688
1846
  
694
1852
  
716
1858
  
747
1864
  
767
1871
  
709
1875
  
699
1885
  
785
1895
  
905
1905
  
1.120
1910
  
1.103
1925
  
1.213
1939
  
1.352
1946
  
1.881
1950
  
1.987
1956
  
2.040
1961
  
2.083
1967
  
2.174
1970
  
2.164
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
2.334
2022
  
2.476
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Zensus 2011[10]; Wetteraukreis[2]
Konfessionsstatistik
• 1961: 1608 evangelische (= 77,20 %), 449 katholische (= 21,56 %) Einwohner[1]

Politik Bearbeiten

Für Dorheim besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Dorheim) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[11] Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 52,19 %. Es wurden gewählt: je vier Mitglieder der CDU und der SPD und ein Mitglied des Bündnis 90/Die Grünen.[12] Der Ortsbeirat wählte Klaus-Dieter Rack (SPD) zum Ortsvorsteher.[13]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Eingang zur ehemaligen Wasserburg
  • Die Johanniskirche wurde in den 1720er Jahren errichtet.
  • Am Nordrand des Ortes gibt es das ehemalige Schloss Dorheim an der Stelle einer früheren Wasserburg.[14]
  • In Dorheim ist die Apfelsorte 'Dorheimer Streifling' beheimatet. Sie wurde für 2009 zur Hessischen Lokalsorte des Jahres gewählt.
  • Viele Vereine fördern den Sport und das kulturelle Leben des Ortes.

Kulturdenkmäler Bearbeiten

Siehe: Liste der Kulturdenkmäler in Dorheim

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Bildung Bearbeiten

Die Brüder-Grimm-Schule, die sich direkt an der Südseite des Bahnhaltepunktes befindet, bietet den Kindern von Dorheim, Bauernheim und gegebenenfalls auch Friedbergern und Wölfersheimern eine Grundschule. Die Bauernheimer werden mittels einer Busverbindung direkt zur Grundschule gebracht. Sie wurde am 11. Oktober 1964 als Mittelpunktschule eröffnet. Bis in die 1970er Jahre wurden dort die Kinder bis zum 8. Schuljahr unterrichtet, bevor die Klassen 5 bis 8 an die Schulen Friedbergs und Wölfersheims verlegt wurden, da die Schule von nun an dem Wetteraukreis unterstellt war.

Die 1992 gegründete Sprachheilschule ist eine der wenigen in der Umgebung. Vor ihrer Gründung mussten alle betroffenen Kinder in Einrichtungen nach Frankfurt am Main oder Gießen. Im Gegensatz zur bloßen Grundschule besitzt die Heilschule, eine Abteilung der Schule, einen viel größeren Einzugsbereich, so dass Schüler aus der ganzen Wetterau an dem Programm teilnehmen.

Verkehr Bearbeiten

Straße Bearbeiten

Im Ort treffen drei verschiedene klassifizierte Straßen aufeinander, die Bundesstraße 455, die Landesstraße 3351 und die Kreisstraße 175. Den öffentlichen Personennahverkehr auf der Straße stellt im Auftrag des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) der Reiseservice Frieda Gass sicher.

Schiene Bearbeiten

Dorheim verfügt über den eingleisigen Haltepunkt Dorheim (Wetterau) an der Horlofftalbahn genannten Bahnstrecke Friedberg–Mücke. Hier halten die Züge der RMV-Bahnlinie 48 auf dem Weg von Friedberg über Beienheim und Reichelsheim nach Nidda montags bis freitags im Stunden-, teilweise auch im Halbstundentakt. Sonn- und feiertags herrscht von ca. 9 Uhr bis ca. 20 Uhr ein Zweistundentakt. Zur werktäglichen Hauptverkehrszeit kommen einzelne Fahrten der RB 47 von Friedberg nach Wölfersheim-Södel hinzu. Beide Linien werden von der Hessischen Landesbahn GmbH (HLB) betrieben. Der Bahnsteig des Haltepunktes wurde 2011 modernisiert[15] und ist seitdem barrierefrei erreichbar, nur die nach Frankfurt Hbf durchgebundenen Züge bieten aufgrund der eingesetzten Doppelstockwagen keinen barrierefreien Einstieg.[16] Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Dorheim steht zudem unter Denkmalschutz. Für den Verkehr hat es heute keine Funktion mehr.[17]

In unmittelbarer Nähe des Haltepunktes befinden sich die Brüder-Grimm-Schule (an der Südseite) sowie das Hotel und Restaurant Dorheimer Hof.[18]

Persönlichkeiten Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Fritz Herrmann: Eine Dorheimer Einwohnerliste von 1716. In: Wetterauer Geschichtsblätter 7/8 (1959), S. 172f.
  • Gerhard Kleinfeldt, Hans Weirich: Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch-nassauischen Raum = Schriften des Instituts für geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 (1937). ND 1984, S. 28
  • Rudolf Knappe: Mittelalterliche Burgen in Hessen. 800 Burgen, Burgruinen und Burgstätten. 3. Auflage. Wartberg-Verlag, Gudensberg-Gleichen 2000, ISBN 3-86134-228-6, S. 323.
  • Herbert Pauschardt: Aus der Geschichte eines Dorfes im Wettertal – Rödgen = Festschrift zur 750-Jahrfeier (2010) des Bad Nauheimer Stadtteils. Hrsg.: Magistrat der Stadt Bad Nauheim. Bad Nauheim 2010.
  • Hans Georg Ruppel (Bearb.): Historisches Ortsverzeichnis für das Gebiet des ehemaligen Großherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis- und Gerichtszugehörigkeit von 1820 bis zu den Veränderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform. = Darmstädter Archivschriften 2. 1976, S. 74
  • Heinz Wionski: Kulturdenkmäler in Hessen. Wetteraukreis II, Teilband 1, Friedberg bis Wöllstadt. Herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden 1999, ISBN 3-528-06227-4, S. 674–680 (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland).
  • Dieter Wolf: Die Wetterau im Federstrich. Dorheim. In: Wetterauer Zeitung vom 27. Oktober 1975.
  • Literatur über Dorheim nach GND In: Hessische Bibliographie
  • Literatur über Friedberg-Dorheim nach GND In: Hessische Bibliographie

Weblinks Bearbeiten

Commons: Dorheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten

Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Napoleonischen Kriege.
  3. Durch Staatsvertrag mit Frankreich.
  4. Infolge der Beschlüsse des Wiener Kongresses.
  5. 1823: Trennung zwischen Justiz (Justizamt Dorheim) und Verwaltung.
  6. Infolge des Deutschen Krieges.
  7. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  8. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  9. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  10. Am 1. August 1972 als Stadtteil zur Stadt Friedberg.

Einzelnachweise

  1. a b c d Dorheim, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 27. Januar 2015). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Einwohner der Ortschaftenim Wetteraukreis. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im August 2023.
  3. Pauschardt, S. 33
  4. Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Gießen 1893, S. 75, Anm. 65, sowie beiliegende Karte.
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Büdingen und Friedberg (GVBl. II 330-19) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 230, § 3 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 361.
  7. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  8. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  10. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 50 und 104, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  11. Hauptsatzung. (PDF; 138 kB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Friedberg, abgerufen im März 2024.
  12. Ortsbeiratswahl Dorheim. In: Votemanager. Stadt Friedberg, abgerufen im September 2023.
  13. Ortsbeirat Dorheim. In: Webauftritt. Stadt Friedberg, abgerufen im September 2023.
  14. Schloss Dorheim, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  15. Bilder vom Umbau des Hp Dorheim. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  16. Bahnsteiginformationen – Station Dorheim (Wetterau). Deutsche Bahn, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2014; abgerufen am 14. November 2013.
  17. siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Friedberg (Hessen)#Dorheim
  18. Webseite des Hotel-Restaurant „Dorheimer Hof“ (Memento vom 14. Juni 2012 im Internet Archive)