Unternehmen Wüste

Teilprojekt des Geilenberg Programms der SS

Unternehmen „Wüste“ war der Deckname für ein Projekt des NS-Regimes, bei dem im heutigen Baden-Württemberg versucht wurde, Treibstoff aus Ölschiefer zu gewinnen. Für dieses Projekt des Mineralölsicherungsplans ließ die SS ab September 1944 zehn Ölgewinnungswerke zwischen Tübingen und Rottweil errichten.

Die Arbeit wurde von mehr als 11.000 Häftlingen geleistet,[1] die in sieben Konzentrationslagern (KZ) untergebracht waren. Die Häftlinge sollten in Steinbrüchen Ölschiefer abbauen und in den Werken Mineralöl aus dem Ölschiefer gewinnen. Sie mussten auch die gesamte Infrastruktur aufbauen. Die Konzentrationslager wurden im April 1945 geschlossen, die bis dahin überlebenden KZ-Häftlinge wurden auf Todesmärsche geschickt. Insgesamt starben mindestens 3480 Häftlinge.[2]

Lager und Werke

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Die Konzentrationslager und die Ölgewinnungswerke wurden zwischen Tübingen und Rottweil in der Nähe der Verkehrswege errichtet (vgl. Lage in Baden-Württemberg und Lageskizze). Sie lagen an der Bahnstrecke Tübingen–Rottweil – genau genommen an einem Abschnitt der Bahnstrecke Tübingen–Sigmaringen und ab Balingen an der Nebenstrecke Balingen–Rottweil. Mit Ausnahme von Nehren (Werk 1) liegen die Orte im Zollernalbkreis.

Die Konzentrationslager

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Die sieben Konzentrationslager gehörten zu den zahlreichen Außenlagern des KZ Natzweiler-Struthof. Die Tabelle ist chronologisch nach der Spalte „Beginn“ vorsortiert. Angaben nach [3].

Lager Ort Beginn Ende Zahl der
Häftlinge
Todesopfer
KZ Schömberg Schömberg 16. Dezember 1943 17. April 1945 > 800 ca. 350
KZ Schörzingen Schörzingen 1. Februar 1944 17. April 1945 > 1000 ≥ 549
KZ Frommern Frommern 1. März 1944 Mitte April 1945 120–200 8
KZ Erzingen Erzingen 15./22. Mai 1944 17. April 1945 ca. 350 7
KZ Bisingen Bisingen August 1944 Mitte April 1945 ca. 4150 ca. 1200
KZ Dautmergen bei Schömberg 23. August 1944 18. April 1945 > 3100 ca. 1350
KZ Dormettingen Dormettingen März 1945 April 1945 300–500 ≥ 16

Das KZ Schömberg wurde auch „Bahnhofs-KZ“ genannt, weil es in der Nähe eines Bahnhofs errichtet wurde.

Die Ölgewinnungswerke

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Die zehn Ölschieferwerke befanden sich außerhalb der Konzentrationslager. Sie wurden zwischen September 1944 und April 1945 in einer festen Bauzeit von jeweils zwei bis vier Monaten errichtet. Die Zählung der Werke (vgl. Lageskizze) entspricht ihrer Lage ungefähr entlang einer Linie von Nehren nahe Tübingen (Werk 1) bis Zepfenhan nahe Rottweil (Werk 10).

Werk Ort ging in
Betrieb
Lager der Arbeiter
Werk 1 Nehren nein
Werk 2 Bisingen ja KZ Bisingen
Werk 3 Engstlatt nein
Werk 4 Erzingen ja KZ Erzingen
Werk 5 Dormettingen-Nord nein
Werk 6 Dormettingen-West nein
Werk 7 Dormettingen-Mitte nein
Werk 8 Dormettingen-Süd ja KZ Dautmergen und KZ Dormettingen
Werk 9 Schömberg ja KZ Dautmergen und KZ Schömberg
Werk 10 Zepfenhan nein

Geschichte

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Hintergrund

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Das Ölschiefervorkommen am Fuß der Schwäbischen Alb erstreckt sich oberflächennah auf etwa 150 Kilometer Länge direkt am Albtrauf. Wegen seiner Reichhaltigkeit an Fossilien der Muschel Posidonomya bronni (Bositra buchii) wird er auch als Posidonienschiefer bezeichnet. Sein Abbau und seine Nutzung haben im Bereich der Westalb eine lange Geschichte.

Um den im Zweiten Weltkrieg gefährdeten Treibstoffnachschub zu sichern, plante das Naziregime, aus dem Ölschiefer des Lias epsilon Mineralöl für Panzer und Kampfflugzeuge zu gewinnen. Besonders gegen Ende des Zweiten Weltkriegs brauchte die deutsche Kriegswirtschaft Mineralöle dringender als irgendeinen anderen Rohstoff. So war die deutsche Führung ab Ende 1943 gezwungen, neue Ölquellen zu erschließen. Die von der Wehrmacht eroberten sowjetischen Ölfelder waren nach der Niederlage bei Stalingrad 1943 verloren gegangen. Die kriegswichtigen rumänischen Rohölquellen im Gebiet von Ploiești wurden durch das Vorrücken der Roten Armee sowie durch die alliierten Luftangriffe auf Ploiești bedroht (nach der alliierten Landung in Italien veränderte sich der Einsatzradius der alliierten Luftflotten durch die Gewinnung italienischer Stützpunkte).

Ab Mai 1944 begann die große alliierte Luftoffensive, mit dem Teilziel durch die Bombardierung der Energieversorgungszentren die Ölproduktion in Deutschland entscheidend zu treffen und die Benzinvorräte stark zu dezimieren. Die USAAF und die Royal Air Force flogen zentrierte Luftangriffe gegen alle Hydrierwerke und Raffinerien im deutschen Einflussbereich, wie die Leunawerke, die Brabag-Werke in Böhlen bei Leipzig oder die Hydrierwerke Pölitz bei Stettin. Immer mehr motorisierte Truppenteile waren aus Treibstoffmangel nicht mehr voll einsatzfähig. Im Mai 1944 wurden 156.000 Tonnen Flugbenzin produziert; im Juli waren es nur 29.000 Tonnen.

Die teilweise Umrüstung der Fahrzeuge auf Holzvergaser brachte keine zufriedenstellende Lösung. Die Holzvergaseranlagen eigneten sich wegen ihres schlechten Wirkungsgrades nur für PKW und Lastwagen, nicht aber für Motorräder oder Kampffahrzeuge wie Panzer und Schützenwagen. Entlastung bringen sollte das bereits bekannte Verfahren, aus dem Ölschiefer Treibstoff zu gewinnen. Dabei waren mit den damals bekannten Verfahren nur sehr geringe Schieferölmengen zu erwarten, die man in Dieselmotoren mit Glühkopf verwenden konnte. Das Deutsche Reich befand sich jedoch in einer sehr prekären kriegswirtschaftlichen Notlage, so dass auch ineffiziente Produktionsverfahren zum Einsatz gelangten.

Versuchsanlagen

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Bereits 1943 wurden in Frommern, Schörzingen und Schömberg drei Versuchsanlagen errichtet, um drei verschiedene Verfahren einer industriellen Ölgewinnung zu erproben. In den drei Anlagen wurde jeweils ein Verfahren ausprobiert.

  • Im September 1942 wurde die LIAS-Ölschiefer-Forschungsgesellschaft mbH gegründet. Sie begann im Frühjahr 1943 mit dem Bau der Anlage in Frommern. In diesem Werk wurde das das am weitesten entwickelte Verfahren eingesetzt: das Schwelverfahren im sogenannten Schweizer-Ofen. Es war an der Universität Stuttgart entwickelt und erstmals in Metzingen erprobt worden.
  • Am 30. Juli 1943 folgte die Kohle-Öl-Union von Busse KG mit Sitz in Berlin. Sie wurde vom Kohlewertstoff-Verband der Großdeutschen Schachtbau GmbH, einem Konzernunternehmen der Reichswerke Hermann Göring, und der Mannesmannröhren-Werke AG gegründet. Die Unternehmen errichteten am Ortsausgang von Schörzingen ein Untertagewerk, in dem das Verschwelen und Vergasen von brennbaren Stoffen unter Tage erprobt wurde. Der Ölschiefer wurde hier unterirdisch abgebaut und sogleich erhitzt und verschwelt. Für den Bau sollten ab Mitte Januar 1944 200 bis 300 KZ-Häftlinge in Zwangsarbeit herangezogen werden. Der Häftlingstransport verzögerte sich bis Anfang Februar 1944.
  • Am 20. September 1943 wurde durch das Reichsamt für Wirtschaftsausbau die Deutsche Ölschiefer-Forschungsgesellschaft mbH (DÖLF) gegründet, um in Schömberg eine Versuchsanlage zu betreiben und das neue Meiler-Schwelverfahren zu erproben. Dieses Verfahren wurde später in den Wüste-Werken angewendet.

Da KZ-Häftlinge als Arbeiter eingesetzt wurden, waren die drei KZ in Schömberg, Schörzingen und Frommern die ersten, die in Betrieb gingen (siehe Tabelle der KZ).

Unternehmen „Wüste“

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Abbruchkante des ehemaligen Ölschieferabbaugeländes im „Kuhloch“ bei Bisingen (2022)
 
Ölbehälter des Werks 2 im KZ Bisingen (2022)

Trotz der unbefriedigenden Ergebnisse der bis dahin durchgeführten Versuche zur Ölgewinnung aus Ölschiefer ordnete Albert Speer, Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion, im Juli 1944 die Nutzung des Ölschiefervorkommens am Rand der Schwäbischen Alb an. Das Projekt mit dem Decknamen „Unternehmen Wüste“ war des „Geilenberg-Programms“, benannt nach Edmund Geilenberg, Generalkommissar für die Sofortmaßnahmen beim Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion.

An dem groß angelegten Projekt waren mehrere miteinander konkurrierende Organisationen, Ministerien, eigens gegründete Forschungsinstitute und Firmen beteiligt, zum Beispiel die I.G. Farben in Leuna, die Deutsche Ölschieferforschungs-Gesellschaft (DÖLF) in Berlin und Schömberg, die Kohle-Öl-Union in Schörzingen, die LIAS-Forschungsgesellschaft mbH in Frommern, die Deutsche Schieferöl GmbH in Erzingen (ein SS-eigener Betrieb), die Organisation Todt, die SS und die Deutsche Bergwerks- und Hüttenbaugesellschaft (eine Tochtergesellschaft der Reichswerke Hermann Göring).[1]

Das Deutsche Reich trieb für das Unternehmen Wüste in kürzester Zeit den Bau von Konzentrationslagern und Ölschieferwerken voran (siehe oben Lager und Werke). Ausschließlich die KZ-Häftlinge sollten Ölschiefer auf einer Fläche von rund 110 Quadratkilometer gewinnen. Die Ölschieferwerke wurden dort errichtet, wo die Ölschieferschicht, der Lias epsilon des Süddeutschen Juras, möglichst dicht unter der Erdoberfläche lag. Die Werke und Lager wurden als Eigenbetrieb der SS betrieben. Die SS bekam pro Häftling und Arbeitstag zwischen vier und sechs Reichsmark „Tagesmiete“.[1]

Zunächst wurde der Lias-Ölschiefer im Tagebau händisch, mit Schaufel und Eimer, durch die KZ-Häftlinge abgebaut. Anschließend wurde je nach Standort das abgebaute Gestein mit Feldbahnen oder Seilbahnen abtransportiert. Die Extraktion des Öls fand in Meilern statt. Beim Meilerverfahren wird zunächst das Gestein aufgeschichtet, mit brennbaren Materialien und mit einer abschließenden Erdschicht abgedeckt. Durch Verschwelung verdampft das im Gestein gebundene Schweröl und wird in Destillationsanlagen kondensiert. Die gewonnenen Mengen sind äußerst gering und das Öl ist von sehr schlechter Qualität.

Kriegswirtschaftlicher Nutzen

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Die hochgesteckten Erwartungen des NS-Regimes erfüllten sich nicht. Zwar wurden bis zum Kriegsende rund 1500 Tonnen Mineralöl gewonnen, doch nur in vier der zehn Ölschieferwerken war die Produktion bis Kriegsende notdürftig angelaufen.[4] Der kriegswirtschaftliche Nutzen war sehr gering. Die Verschwelung im Meiler war ineffektiv. Durch den geringen Bitumen-Anteil (etwa fünf Prozent des Ölschiefers) war die Ausbeute sehr gering: Um eine Tonne Mineralöl zu gewinnen, mussten 35 Tonnen Ölschiefer verschwelt werden. Das Mineralöl war so minderwertig, dass es nur in speziellen Motoren verbrannt werden konnte.

Nachgeschichte

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Fortsetzung des Ölschieferprogramms

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Nach dem Krieg führte die Deutsche Ölschiefer-Forschungsgesellschaft (DÖLF) das schwäbische Ölschieferprogramm im Auftrag der französischen Militärregierung weiter. Bereits im August 1945 hatten die unter französischer Zwangsverwaltung stehenden Werke in Dormettingen, Bisingen und Schömberg wieder mit der Produktion begonnen. Der Betrieb dieser Werke wurde jedoch wegen mangelnder Rentabilität im Jahr 1946 eingestellt. Danach wurde in der Anlage in Frommern noch ein neues Verfahren erprobt – mit einer neuen Raffinationsanlage wurde nicht nur Treibstoff, sondern zugleich ein Ausgangsprodukt für Pharmapräparate gewonnen. Aber auch dieser Versuch war nicht rentabel. Die Produktion lief zunächst weiter, der Betrieb wurde 1948 unter deutsche Verwaltung gestellt. Im November 1949 wurde das Werk in Frommern als letzte Anlage des vormaligen Wüste-Programms stillgelegt.[4]

Heute fördert der Zementhersteller Holcim Ölschiefer bei Dormettingen und nutzt ihn zum Betrieb seines nahegelegenen Zementwerks. Auf 90 Hektar Fläche liegt Ölschiefer in einer zehn Meter mächtigen Schicht vor, wovon acht Meter abbaubar sind. Im Jahr 2021 wurden 443.000 Tonnen Ölschiefer gefördert.[5]

Gedenken

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Heute erinnern Gedenkstätten und Erinnerungszeichen an das Unternehmen Wüste und an das Schicksal der KZ-Häftlinge, darunter auch ein Mahnmal in Reutlingen. Angaben nach [3].

Ort Bezug Gedenkstätten / Erinnerungszeichen
Bisingen KZ Bisingen
  • KZ-Friedhof mit Mahnmalen, Gedenksteinen und Tafeln[6]
  • Dauerausstellung zur Lagergeschichte im Museum[7]
  • Lehrpfad[8]
  • Gedenkstein beim Sportplatz Kuhloch
Dormettingen KZ Dormettingen Erinnerungspfad mit Ausstellung[9]
Erzingen KZ Erzingen Gedenkstelen mit Informationen
Frommern KZ Frommern Informationsstelen im Park beim Schiefersee
Reutlingen KZ Dautmergen Mahnmal und Tafel auf dem KZ-Sammelgrab auf dem Friedhof Unter den Linden
Schömberg KZ Dautmergen,
KZ Dormettingen,
KZ Schömberg
KZ-Friedhof Schömberg mit offener Gedenkstätte
Schörzingen KZ Dormettingen,
KZ Schömberg,
KZ Schörzingen

Siehe auch

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Literatur

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  • Michael Grandt: Unternehmen Wüste. Hitlers letzte Hoffnung. Das NS-Ölschieferprogramm auf der Schwäbischen Alb. Silberburg-Verlag, Tübingen 2002, ISBN 978-3-87407-508-4.
  • Christine Glauning: Entgrenzung und KZ-System. Das Unternehmen „Wüste“ und das Konzentrationslager in Bisingen 1944/45 (= Reihe Geschichte der Konzentrationslager 1933–1945, Bd. 7). Metropol-Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-938690-30-7.
  • Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.): „Wir sind gezeichnet fürs Leben, an Leib und Seele“. Unternehmen „Wüste“ – das südwürttembergische Ölschieferprojekt und seine sieben Konzentrationslager. Ein Lese- und Arbeitsheft in der Reihe Materialien, Stuttgart, Februar 2012 (online bei lpb-bw.de).
  • Michael Walther: Schieferölprojekt und Unternehmen „Wüste“ – Polykratisches Kompetenzchaos oder flexibles Netzwerk? In: Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte, Bd. 53/54, 2017/2018, S. 295–373.
  • Andreas Zekorn: Ende mit Schrecken – Die Räumung der Lager des Unternehmens „Wüste“ im April 1945. In: Gedenkstätten-Rundschau, Ausgabe März 2015, S. 1–12 (online).
  • Andreas Zekorn: Das Unternehmen „Wüste“. Kreisarchiv Zollernalbkreis, 2017 (online).
  • Franz-Josef Ziwes: Öl für den Endsieg. Das Unternehmen Wüste in der Überlieferung des Finanzministeriums Württemberg-Hohenzollern. In: Archivnachrichten, Sondernummer September 2005 (online), S. 28–30.
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Fußnoten

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  1. a b c Christine Glauning: Über das „Unternehmen Wüste“ kzgedenkstaettenbisingen.com, 2. Oktober 2008.
  2. Die Zahl von mindestens 3480 Todesopfern ergibt sich als Summe der Zahlen, die in der Tabelle der Konzentrationslager unter „Todesopfer“ angegeben sind.
  3. a b Das Netzwerk der Lager natzweiler.eu, siehe die sieben Lager südlich von Stuttgart in der Karte. Die Informationen werden beim Klick auf die Lager-Symbole angezeigt. Zuletzt abgerufen am 25. Juni 2024.
  4. a b Franz-Josef Ziwes: Öl für den Endsieg. Das Unternehmen Wüste in der Überlieferung des Finanzministeriums Württemberg-Hohenzollern. In: Archivnachrichten, Sondernummer September 2005 (online), S. 28–30, hier S. 28.
  5. Raimund Weible: Strom aus Gestein: Ölschieferabbau in Dormettingen. In: Südwest Presse, 10. Oktober 2022, online zitiert auf nuz-ev.de (Verein für Natur- und Umweltschutz Zollernalb).
  6. KZ-Friedhof in Bisingen museum-bisingen.de
  7. Ausstellung im Museum Bisingen museum-bisingen.de
  8. Lehrpfad in Bisingen museum-bisingen.de
  9. Erinnerungspfad mit Ausstellung in Dormettingen schiefererlebnis.de