Der Prix Dupré-Lapize war ein Wettbewerb im Zweier-Mannschaftsfahren auf der Bahn. Das Rennen wurde von 1927 bis 1959 im Pariser Vélodrome d’Hiver ausgetragen. Benannt war der Preis nach den französischen Radrennfahrern Victor Dupré, Weltmeister im Sprint des Jahres 1909, und Octave Lapize, der u. a. dreimal das Rennen Paris–Roubaix gewann.

Die einzigen deutschsprachigen Sieger des Wettbewerbs waren 1951 Ferdy Kübler und Armin von Büren aus der Schweiz. Rekordsieger mit drei Siegen waren die Franzosen Pierre Brun, Henri Lemoine und Émile Carrara.

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