Philharmonie Südwestfalen

Sinfonieorchester aus Hilchenbach (Südwestfalen)

Die Philharmonie Südwestfalen ist ein in Siegen ansässiges Sinfonieorchester, das weit über seine Heimatregion Südwestfalen hinaus tätig ist.

Dirigentenwerkstatt mit Bachelorprüfung mit der Philharmonie Südwestfalen (2014)

Geschichte

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Die Anfänge

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1946 ergriff der ehemalige Militärmusiker Friedrich Deisenroth die Initiative und versammelte einige Musiker um sich. Man sprach über die Gründung einer musikalischen Bildungsstätte. Bereits ein Jahr später existierte die Hilchenbacher Volksmusikschule mit angeschlossener Orchesterschule. Ziel dieser staatlich anerkannten Schule mit Internat sollte die Ausbildung von Berufsmusikern für Kulturorchester sein, Aufnahmebedingungen waren eine abgeschlossene Schulbildung und das Bestehen einer Aufnahmeprüfung. 1952 wurde die Orchesterschule um das Sinfonische Blasorchester Siegerland erweitert.

1957–1982 – Das Siegerland-Orchester

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1957 wurden beide Klangkörper der Hilchenbacher Orchesterschule vereint – das Siegerland-Orchester war geboren. Es verstand sich als Sprungbrett für junge Musiker zu größeren Orchestern sowie als Talentschmiede und bestand aus etwa 60 Musikern, die zum großen Teil, mit Ausnahme der älteren mitspielenden Kollegen mit Mentorfunktion, noch nicht über 30 Jahre alt waren. Da man auch den finanziellen Fokus auf dieses Nachwuchsorchester legen wollte, wurde 1959 die nicht mehr zeitgemäße Orchesterschule aufgelöst. Der Volksmusikzweig war nach dem Ausscheiden des Gründers bereits 1956 geschlossen worden.

Das neue Siegerland-Orchester kam dem in der Region wachsenden Bedürfnis nach regelmäßigen Veranstaltungen entgegen. Noch im Jahr der Gründung gab das Orchester sein erstes Konzert auf der Siegener Stadtbühne. Von Beginn an arbeitete der Klangkörper jedoch nicht nur ortsgebunden, sondern war mit kulturpolitischer und finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen als Regionalorchester zwischen Siegerland, Köln, Kassel, Hagen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz unterwegs. 1960 unternahm man nach Paris die erste Auslandsreise; die erste Auslandstournee führte das Orchester 1964 nach Belgien und Luxemburg.

In den nachfolgenden Jahren gab das Siegerland-Orchester regelmäßig etwa 70 Konzerte. Zudem sorgte man für die Erweiterung des Repertoires. Ein in den 1960er Jahren immer wiederkehrendes Thema war die mögliche Abschaffung des Klangkörpers aufgrund fehlender Gelder. Der Kulturring, die Organisation der Siegerländer Veranstalter und Kulturschaffenden, brachte sogar eine Denkschrift heraus, in der Argumente für das Orchester zusammengetragen waren. 1969 konnte die finanzielle Zukunft durch eigene Einnahmen und Spenden des WDR vorerst gesichert werden.

Auch die Unterbringung des Siegerland-Orchesters wurde als existentielle Frage immer wieder thematisiert. Seit der Gründung probte das Orchester in einer alten Baracke des Reichsarbeitsdienstes, 1962 konnte man dann in die neugebaute Hilchenbacher Schützenhalle umziehen. Trotz des neuen Domizils blieben allerdings die schlechte verkehrstechnische Infrastruktur und die nicht unerhebliche Abgeschiedenheit. 1971 wurde die Diskussion um den Standortwechsel nach Siegen verschärft; man lockte mit der Siegerlandhalle als künftige Spielstätte und einem geplanten Theaterneubau. Zwischenzeitlich hatte sich jedoch eine so starke Verwurzelung in Hilchenbach entwickelt, dass sich die Politik gegen den Umzug nach Siegen entschied.

Als ein weiteres dauerhaftes Problem stellte sich der Status eines Nachwuchsorchesters heraus. Bereits 1961 konnte man in einer Konzertkritik lesen, dass die Summe jugendlicher Einzeltalente nicht notwendigerweise ein gutes Orchester ausmacht. In den nächsten zehn Jahren hatten zwar über 300 Musiker die Station Siegerland-Orchester erfolgreich durchlaufen und eine feste Stelle in einem größeren Berufsorchester gefunden, dennoch widersprach der Ausbildungsgedanke den wirtschaftlichen Erfordernissen. Ende der 1970er Jahre wurde schließlich das Konzept Nachwuchsorchester aufgegeben, allerdings eher vor dem Hintergrund der Bildung ähnlicher Modelle wie Landesjugendorchester und Hochschulorchestern. Auch veranlasst durch die Umwandlung des Nachwuchsorchesters in ein normales Berufsorchester nannte sich das Siegerland-Orchester ab 1982 Südwestfälische Philharmonie.

1982–1997 – Die Südwestfälische Philharmonie

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Waren in den 1970er Jahren Existenzfragen nicht mehr so drängend, ging es nun um den Kampf der Orchestermitglieder für Tarifgehälter. Der besondere Status des Nachwuchsorchesters war aufgegeben, man forderte nun eine finanzielle Gleichstellung mit Kollegen anderer Berufsorchester. 1979 schließlich gelang es durch eine Erhöhung der Landeszuschüsse, das Orchester der TVK-Gruppe C zuzuordnen. Da sich die Landesregierung weiterhin zur Südwestfälischen Philharmonie bekannte und die Orchestergelder im Kulturhaushalt institutionalisierte, wurde es 1990 möglich, den Klangkörper fortan als tarifvertragliches B-Orchester einzustufen.

Dieser Entschluss war eines der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte des Orchesters. Seit 1992 hat der Klangkörper die Berechtigung, wegen seiner hervorragenden Verdienste für die Orchesterkultur im ganzen Land die Bezeichnung Landesorchester Nordrhein-Westfalen zu tragen. Die konstante Konzerttätigkeit im ganzen Land wird ausdrücklich gewünscht und mit hohen Landeszuschüssen honoriert.

1997–2002 – Das Philharmonische Orchester Südwestfalen

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In den Jahren 1997 bis 2002 „spielt sich im Süden Westfalens gewissermaßen ein Drama ab. Mit problematischer Ausgangslage, vermeintlicher Lösung, sich ständig zuspitzender Situation, katastrophaler Krise und einer Wende zu einem Neuen, Anderen, augenscheinlich Besseren.“ (Claudia Irle-Utsch, Siegener Zeitung)

1996 wird öffentlich, was schon ein Jahr lang beraten wurde – das Orchestermodell Hagen/Siegen (Hilchenbach), das zum einen den Spielbetrieb am Theater Hagen sichern und zum anderen die Südwestfälische Philharmonie als Konzertorchester erhalten soll. Dies war laut einer Machbarkeitsstudie des Hagener Kulturdezernenten auf Dauer nur durch den Zusammenschluss beider Orchester möglich. Die Stadt Hagen hatte keine finanziellen Mittel mehr für ein eigenes städtisches Orchester, in Hilchenbach gab es durch eine abnehmende Auslastung immer mehr Einnahmeverluste zu verzeichnen. Ziel sollte ein multifunktionaler Klangkörper sein, der eine Doppelaufgabe mit angemessener Wirtschaftlichkeit zu erfüllen hatte.

Nach Abwägung der Vor- und Nachteile in mehreren Gutachten wird 1997 der auf zehn Jahre angelegte Orchesterverbund Philharmonisches Orchester Südwestfalen aus der Taufe gehoben. Trotz eines gemeinsamen Daches, einem Chefdirigenten und einem einheitlichen Management blieben beide Orchester eigenständig und gaben, neben gemeinsamen Auftritten, auch eigene Konzerte.

Zunächst stehen die Zeichen auf Hoffnung; großbesetzte Konzerte finden große Beachtung. In einer positiven Zwischenbilanz der Siegener Zeitung aus dem Jahr 2000 stehen steigende Besucherzahlen und eine hohe Auslastung der Orchester neben neuen künstlerischen Möglichkeiten. Und dennoch keimen hinter den Kulissen immer häufiger Zweifel am Verbundkonzept auf. Vor allem die Unterfinanzierung ist Anlass zu Besorgnissen.

Durch das Konsolidierungskonzept eines externen Unternehmens wird bis 2002 klar, dass das Orchester aus eigener Kraft seine Defizite nicht aufarbeiten kann. Das Land Nordrhein-Westfalen fordert ein solides finanzielles Konzept; verschiedene Zukunftsszenarien werden durchdacht. In Hagen ist man für das Modell der kompletten Orchesterfusion, die in Siegen jedoch abgelehnt wird. Dort hat man die unterdurchsichtigen Verwaltungsstrukturen im Hinterkopf und tastet sich zurück zur Unabhängigkeit.

Die Zeichen stehen auf Neuanfang. Mit der finanziellen Unterstützung des Landkreises kehrt das Hilchenbacher Orchester im August 2002 zum eigenständigen Klangkörper zurück – fortan unter dem Namen Philharmonie Südwestfalen.

Seit 2002 – Die Philharmonie Südwestfalen

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Bis in die Mitte der 1990er Jahre war sie oft auch als Gastorchester an den NRW-Opernbühnen, seitdem hat sich die Philharmonie Südwestfalen aber mittlerweile als Konzertorchester etabliert. Zum Programm gehören jährlich mehr als 100 Konzerte in der Region sowie Gastspiele im In- und Ausland. Im Zentrum des Programms steht naturgemäß das klassische sinfonische Repertoire. Das Angebot ist durch neue Konzertformate ergänzt worden, darunter aktuelle Kammermusik, „PhilSW Barock“, „Teddybärenkonzerte“ für Kinder im Kindergartenalter und die Reihe „Young classics“. Die seit Jahren erfolgreichen Konzertformate erfreuen sich großer Beliebtheit. Seit fast 30 Jahren bietet die Philharmonie Südwestfalen in Zusammenarbeit mit dem Schulamt des Kreises Siegen-Wittgenstein Konzerte für Grundschüler der Klassen 3 und 4 an, die von allen Schülern dieser Jahrgangsstufen im Rahmen des Unterrichts besucht werden. Kammermusik veranstalten die Mitglieder des Orchesters in vielen unterschiedlichen Besetzungen. Zudem engagiert sich die Philharmonie Südwestfalen bei der Förderung junger Dirigenten in regelmäßiger Zusammenarbeit mit dem Dirigentenforum des Deutschen Musikrats und mit Musikhochschulen.

Die Philharmonie Südwestfalen hat eine weitere wichtige Aufgabe als einziges Profi-Orchester in der Region. Man ist bedeutend für das Netzwerk für klassische Musik auf Profi-Niveau, regional und darüber hinaus. Viele der Orchestermitglieder sind gefragte Solisten und Kammermusiker, sei es in der Alten Musik oder in Formationen für aktuelle Musik. Die Philharmonie Südwestfalen ist für die Kommunen und anderen Kulturanbieter ein wichtiger Partner, zu dem auch Kulturinstitute der bildenden Kunst wie das Siegener Museum für Gegenwartskunst gehören. Rolf Agop, Jorge Rotter, Neil Varon, David Stern, Georg Fritzsch und Russell N. Harris prägten als Chefdirigenten das Orchester.

Der Kanadier Charles Olivieri-Munroe wurde mit Beginn der Saison 2011/12 zum Chefdirigenten der Philharmonie Südwestfalen ernannt, 2018 endete seine Amtszeit. Aus den knapp 200 Bewerbungen für seine Nachfolge wurde Nabil Shehata, der bisherige Chefdirigent der Kammeroper München, zum neuen Chefdirigenten gewählt.[1] In der Finalrunde eines mehrstufigen Auswahlverfahrens setzte er sich beim Dirigat eines Probekonzertes gegen Ido Arad (Kapellmeister und Assistent des Generalmusikdirektors an der Deutschen Oper in Berlin) und Stefanos Tsialis (Chefdirigent der Thüringer Philharmonie in Gotha) durch.[2] Er hat seine Tätigkeit im Sommer 2019, zu Beginn der Spielzeit 2019/20 angetreten.[3]

Aufgrund des eingeschränkten Platzes in der Hilchenbacher Schützenhalle entschied die Stiftung der Philharmonie im März 2020, dass in Siegen ein neues Probenhaus („Haus der Musik“) gebaut wird, welches im Sommer 2023 bezogen wurde[4].

Chefdirigenten

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Trägerverein, Förderverein und Stiftung

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Ab 1952 war der Verein Orchester Siegerland-Wittgenstein e. V. für die finanziellen Belange des neugegründeten Orchesters zuständig. Als man 1957 beide Orchester der Schule zusammenführte, übernahm der neue Trägerverein Siegerland-Orchester e. V. die wirtschaftliche Zuständigkeit.

1981 wurden auf organisatorischer Ebene des Trägervereins neue Weichen gestellt: Die Stadt Siegen zog sich aus der Orchesterverwaltung zurück und überließ der Kreisverwaltung die Geschäftsführung des Vereins.

Eine bisher letzte Namensänderung des Vereins gab es nach der gescheiterten Zusammenführung mit dem städtischen Orchester Hagen im Jahr 2002. Mit dem Namen des Orchesters änderte man auch den des Trägervereins zu Philharmonie Südwestfalen e. V.

Stellen der Landkreis Siegen-Wittgenstein und das Land Nordrhein-Westfalen auch die Grundfinanzierung, ist der seit 1959 existierende Förderverein des Orchesters für besondere Unterstützung zuständig. Es wurden Praktikantenstellen finanziert, Fortbildungen und Kompositionsaufträge realisiert sowie CD-Aufnahmen, Konzerte und Instrumentenkäufe bezuschusst.

Zudem war es der Musikliebhaberin und Kunstmäzenin Barbara Lambrecht-Schadeberg gemeinsam mit dem Landkreis Siegen-Wittgenstein im Jahr 2006 möglich, zur Teilfinanzierung des Orchesters die gemeinnützige Stiftung Philharmonie Südwestfalen zu gründen. Mit einem Stammkapital von 6,5 Millionen Euro entstand nicht nur die größte musikbezogene Stiftung in Nordrhein-Westfalen, sondern auch eine beispielhafte Zusammenarbeit zwischen privater und öffentlicher Hand.

Diskographie

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  • 1960 LP Rachmaninoff (2. Klavierkonzert), Tschaikowsky (1. Klavierkonzert) / Klavier: Claude Kahn, Dirigent: Thomas Ungar
  • 1968 LP von Webern (Passacaglia op. 1), Strauss (Serenade für Bläser op. 7), Brahms (Haydn-Variationen) / Dirigent: Rolf Agop
  • 1970 LP Bach (Kantate „Gloria in excelsis Deo“ Nr. 191), Händel (Laudate pueri Dominum, Psalm 112) / Dirigent: Matthias Büchel
  • 1975 LP
  • 1978 LP Reger (Mozart-Variationen), Haydn (Sinfonie Nr. 21) / Dirigent: Jorge Rotter
  • 1980 LP Bruckner (Requiem) / Bonner Bachgemeinschaft, Dirigent: Herbert Ermert
  • 1980 LP WDR-Mitschnitt Coates (Symphony No. 1) / Dirigent: Jorge Rotter (veröffentlicht 2006)
  • 1982 LP Weber (Ouvertüre Freischütz), Nicolai (Ouvertüre Die lustigen Weiber von Windsor), Schubert (Ouvertüre, Zwischenakt- und Ballettmusik Rosamunde) / Dirigent: Jorge Rotter
  • 1983 LP Schweizer (Die Schweiz) / Dirigent: Jorge Rotter
  • 1986 LP Geistliche Chormusik aus vier Jahrhunderten / Singkreis „Frohe Botschaft“, Dirigent: Johannes Haas
  • 1986 CD Zajc (Oper Nikola Subic Zrinski) / Münchner Kammerchor und Chor der Münchner Sängerrunde, Dirigent: Ivan Cerovac
  • 1989 LP Beliebte Ouvertüren und Intermezzi / Dirigent: Neil Varon
  • 1990 LP Neue Stimmen, Europäischer Sängerwettstreit / Dirigent: Neil Varon
  • 1992 CD Cherubini (Requiem) / Philharmonischer Chor Siegen, Dirigent: Herbert Ermert
  • 1994 CD Hummel (Klavierkonzerte F-Dur und As-Dur) / Klavier: Nikolaus Lahusen, Dirigent: Hiroshi Kodama
  • 1994/98 CD Schumann (Violoncellokonzert, Violinkonzert) / Violoncello: Julius Berger, Violine: Hansheinz Schneeberger, Dirigent: Florian Merz
  • 1995 CD Schumann (Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur, 4. Sinfonie) / Dirigent: Florian Merz
  • 1995 CD Kein schöner Land / Dirigent: Hein Panzer
  • 1996 CD Schumann (Scherzo g-Moll aus der Sinfonie c-Moll, Phantasie für Violine und Orchester, Ouvertüre zu Goethes „Hermann und Dorothea“, „Tragödie“ für Sopran, Tenor und Orchester, Ouvertüre zu „Szenen aus Goethes Faust“) / Sopran: Cornelia Wosnitza, Tenor: Nagy Martin, Violine: Hansheinz Schneeberger, Dirigent: Florian Merz
  • 1996 CD Serenaden / Dirigent: Rolf Agop
  • 1997 CD Nicolai (Sinfonie G-Dur) / Dirigent: David Stern
  • 1998 CD Festliche Operngala / Dirigentin: Linda Horowitz
  • 1998 CD Música Brasileira de Concerto / Violine: Maria Constanca de Almeida Prado, Sopran: Evi Zeller, Dirigent: Ricardo Rocha
  • 1998 CD Bruckner (6. Sinfonie)
  • 1998 CD Nicolai (Orchesterwerke) / Klavier: Claudius Tanski, Dirigent: David Stern
  • 2001 CD Bach-Werke live / Violine: Natascha Korsakova, Dirigent: Georg Fritzsch
  • 2004 CD Mozart (Violinkonzert D-Dur), Sibelius (2. Sinfonie) / Violine: Annette von Hehn, Dirigent: Russell N. Harris
  • 2008 CD Mozart (Sinfonia concertante), Elgar (Enigma-Variationen) / Dirigent: Russell N. Harris
  • 2009 CD Nicolai (Orchesterwerke) / Klarinette: Johannes Pieper, Dirigent: David Stern
  • 2013 CD versch. / Ivan Zenaty, Violine, Dirigent: Charles Olivieri-Munroe

Literatur

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  • Bär von Randow: Das Nachwuchsorchester. Analyse und Modell. In: Musica, 1974.
  • Gernot Wojnarowicz (Hrsg.): Menschen für Musik. 50 Jahre Philharmonie Südwestfalen. Siegen 2007, ISBN 978-3-923483-60-0
  • Wolfgang Haupt: Das Siegerland-Orchester in seinen Anfängen 1957–1963. Broschüre, Siegen 2010. Kreis Siegen Wittgenstein.
  • Betrifft: Namenskorrektur des Dirigenten Thomas Ungar ! Siehe auch Broschüre, Siegen 2010. Kreis Siegen Wittgenstein !
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Commons: Philharmonie Südwestfalen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Nabil Shehata wird neuer Chefdirigent. In: Philharmonie Südwestfalen. Abgerufen am 3. Januar 2019.
  2. Wolfgang Leipold: Drei Finalisten: Philharmonie Südwestfalen sucht Dirigenten. In: Westfalenpost. 11. Dezember 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Dezember 2018;.
  3. Alexander W. Weiß: "S-Klassik": Chefdirigent gibt Einstand mit Beethovens Neunter (mit Video): Nabil Shehata ist angekommen! In: Siegener Zeitung. 20. September 2019, abgerufen am 26. September 2019.
  4. Florian Adam, Steffen Schwab und Jürgen Schade: Millionenprojekt: Philharmonie ist nach Siegen umgezogen. 26. Juni 2023, abgerufen am 26. Januar 2024 (deutsch).
  5. Susanne El Hachimi-Schreiber: Interview mit Nabil Shehata: Warum geht der Chef-Dirigent der Philharmonie Südwestfalen? 22. März 2024, abgerufen am 30. Juni 2024.