Mira Huber

deutsche Schauspielerin

Mira Huber (* Dezember 1991) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben Bearbeiten

Mira Huber ist eine aus dem Chiemgau stammende deutsche Theater- und Filmschauspielerin, die von 2013 bis 2017 an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule studierte und bereits während ihres Studiums an den Münchner Kammerspielen auf der Bühne stand.[1] Danach hatte sie Auftritte unter anderem am Stadttheater Pforzheim, bei den Luisenburg-Festspielen, am Mainfranken Theater Würzburg[2], am Salzburger Landestheater[3] am Hofspielhaus München und am Anhaltischen Theater. Als Filmdarstellerin spielte sie zunächst in einigen Kurzfilmen der HFF München mit und war am 18. November 2018 in einer Folge („Kleine Sünden“) der Heimatfilmreihe Marie fängt Feuer zum ersten Mal im TV zu sehen. Später wirkte sie unter anderem in einer weiteren Folge („Stürmische Zeiten“) von Marie fängt Feuer sowie in den Serien In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte, Die Rosenheim-Cops und der Amazon Prime-Serie Damaged Goods mit. 2022 wurde sie einem breiteren Publikum mit der Rolle der Viper im Tatort München an der Seite von Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl bekannt.[4] 2017 war Mira Huber Nachwuchspreisträgerin der Festspielstadt Wunsiedel.[5][6]

Filmografie (Auswahl) Bearbeiten

Theater (Auswahl) Bearbeiten

Hörspiele (Auswahl) Bearbeiten

Preise Bearbeiten

  • 2017: Nachwuchspreis der Festspielstadt Wunsiedel[7]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Süddeutsche Zeitung: Doppeltes Neuland. Abgerufen am 3. Dezember 2022.
  2. Mainfranken Theater Würzburg: Mira Huber | Mainfranken Theater Würzburg. Abgerufen am 3. Dezember 2022.
  3. Salzburger Landestheater – Mira Huber. Abgerufen am 3. Dezember 2022.
  4. Kehraus - Tatort - ARD | Das Erste. Abgerufen am 3. Dezember 2022.
  5. Mira Huber. In: Hofspielhaus München. Abgerufen am 22. November 2022 (deutsch).
  6. Salzburger Landestheater – Mira Huber. Abgerufen am 22. November 2022.
  7. Georg Mellert: Ehrung für den künstlerischen Nachwuchs der Luisenburg-Festspiele. In: Luisenburg-Festspiele Wunsiedel. Abgerufen am 22. November 2022 (deutsch).