Margrethe II.

Königin von Dänemark (1972-2024)

Margrethe II., dänische Aussprache: Margrethe 2. [mɑˈg̊ʁeːɪ̯d̥ə], Margrethe Alexandrine Þórhildur Ingrid (* 16. April 1940 auf Schloss Amalienborg, Kopenhagen) war vom 14. Januar 1972 bis zum 14. Januar 2024 regierende Königin des Königreiches Dänemark und damit Königin der drei Länder Dänemark (dänisch Danmarks Dronning), Färöer und Grönland. Sie gehört dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg an.

Königin Margrethe (2012)

Seit dem Tod der britischen Königin Elisabeth II. im September 2022 war Margrethe das weltweit am längsten amtierende weibliche Staatsoberhaupt und die einzig verbliebene weibliche Monarchin. Im Rahmen ihrer Silvesteransprache gab sie am 31. Dezember 2023 ihre Abdankung zum 14. Januar 2024 – dem 52. Jahrestag ihrer Thronbesteigung – bekannt, womit die Amtsgeschäfte auf ihren Sohn, König Frederik X., übergingen. Als Ehrentitel wird sie weiterhin mit „Majestät“ angesprochen und trägt den Titel Königin Margrethe.[1]

Leben Bearbeiten

Dänische Königsfamilie
 

SM König Frederik X.
IM Königin Mary

SKH Prinz Joachim
IKH Prinzessin Marie


IM Königin Margrethe

IKH Prinzessin Benedikte

IM Königin Anne-Marie von Griechenland

Kindheit und Ausbildung Bearbeiten

Prinzessin Margrethe wurde am 16. April 1940 auf Schloss Amalienborg in Kopenhagen geboren als älteste Tochter des dänischen Kronprinzen Frederik und seiner Gemahlin, Ingrid von Schweden. Regierender Monarch war ihr Großvater väterlicherseits Christian X. Sie stammt aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, einer Nebenlinie des Hauses Oldenburg. Eine Änderung der Thronfolge machte Margrethe erst am 27. März 1953 zur Kronprinzessin.[2]

Zum Zeitpunkt ihrer Geburt stand Dänemark unter deutscher Besatzung. Margrethe ist die letzte dänische Prinzessin, die mit dem Namen Þórhildur auch einen isländischen Vornamen erhielt: Island war bis zur Unabhängigkeitserklärung 1944 ein Teil des Königreichs. Nachdem ihr Vater 1947 zum König proklamiert worden war, war zunächst ihr Onkel, Knut von Dänemark, Thronfolger, bevor 1953 eine Änderung der Verfassung die weibliche Thronfolge ermöglichte.[3]

Nach dem Abitur an dem privaten Gymnasium N. Zahles Skole im Jahr 1959 studierte sie 1960/61 Prähistorische Archäologie an der University of Cambridge und 1961/62 Politikwissenschaften an der Universität Aarhus. 1963 wechselte sie an die Pariser Sorbonne und 1965 an die London School of Economics and Political Science. Neben ihrer dänischen Muttersprache spricht Margrethe fließend Englisch, Deutsch, Französisch und Schwedisch sowie etwas Färöisch.

Ehe und Familie Bearbeiten

In der Kopenhagener Holmens Kirke heiratete Margrethe am 10. Juni 1967 den französischen Diplomaten Graf Henri de Laborde de Monpezat, seit der Hochzeit hieß er Prinz Henrik von Dänemark.[4] Am 10. Juni 2017 feierte das Ehepaar Goldene Hochzeit auf der Staatsyacht Dannebrog.[5] Prinz Henrik verstarb im Februar 2018.

Aus der Verbindung gingen zwei Söhne hervor:

  1. Alexandra Christina Manley
  2. Marie Agathe Odile Cavallier

Margrethe II. ist die Schwester von Benedikte Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg und Anne-Marie von Griechenland. Im September 2022 entschied Königin Margrethe, den Kindern ihres zweitgeborenen Sohnes die Prinzentitel zu entziehen.[6]

Offizielle Aufgaben Bearbeiten

 
Margrethe II. mit ihrem Ehemann Prinz Henrik (2010)
 
Prinzessin Margrethe (1966)

Margrethe II. war das dänische Staatsoberhaupt vom 14. Januar 1972[7] bis zum 14. Januar 2024 als regierende Königin und damit Königin Dänemarks (dänisch Danmarks Dronning), der Färöer und Grönlands.[8] Jedes Gesetz bedurfte ihrer Unterschrift, um Gültigkeit zu erlangen; es musste jeweils von einem Minister gegengezeichnet werden. Sie ernannte und entließ nach Maßgabe der parlamentarischen Mehrheiten den Regierungschef und wurde von ihm und dem Außenminister regelmäßig über die politische Lage informiert. Die traditionelle Neujahrsansprache der Königin wurde regelmäßig am Silvesterabend um 18 Uhr direkt aus Schloss Amalienborg übertragen. Der dänische Regierungschef spricht dagegen erst am Neujahrstag. Sie ist Schirmherrin von über 100 überwiegend karitativ tätigen Organisationen in Dänemark sowie von zehn Organisationen im Ausland. Außerdem engagiert sie sich als Vorsitzende mehrerer Stiftungen.[8] Margrethe II. genießt im dänischen Volk hohes Ansehen.

Ihren ersten Staatsbesuch absolvierte sie 1973 in Schweden, wo sie von ihrem Großvater mütterlicherseits, dem schwedischen König Gustav VI., empfangen wurde.[9] Am 21. Juni 1974 besuchten Königin Margrethe und Prinz Henrik Hamburg und trugen sich dort in das Goldene Buch der Stadt ein.[10]

Am 4. September 2019 traf Königin Margrethe an Bord der Staatsyacht Dannebrog für einen viertägigen Besuch im Flensburger Hafen ein. Ein Anlass war der Beginn der offiziellen Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag der Festlegung der deutsch-dänischen Staatsgrenze (Volksabstimmung in Schleswig).[11] Margrethe feierte am 14. Januar 2022 ihr 50-jähriges Regierungsjubiläum.[12]

Im Rahmen ihrer traditionellen Silvesteransprache gab sie am 31. Dezember 2023 ihre Abdankung zum 14. Januar 2024 bekannt, womit die Amtsgeschäfte auf ihren Sohn, Kronprinz Frederik X., übergingen.[13][14][15] Auch nach der Abdankung[16] behält sie die Anrede „Ihre Majestät“ (Hendes Majestæt) bei.[17] Es gilt als wahrscheinlich, dass sie auch in Zukunft als „Königin“ (dronning) bezeichnet werden wird.[18] Dies wurde unmittelbar vor der Thronfolge bestätigt: Als Ehrentitel wird sie weiterhin mit „Majestät“ angesprochen und trägt den Titel Königin Margrethe.[1] Sie ist damit der erste Monarch Dänemarks seit 1523, der sein Amt nicht bis zum Lebensende ausübt.[19] Sie kann die Amtsgeschäfte aber auch nach der Thronübergabe als Regentin ad interim (rigsforstander) weiterhin wahrnehmen, etwa im Falle einer Auslandsreise des Königs.[20]

Interessen Bearbeiten

Margrethe erlangte auch als Grafikerin und Malerin Anerkennung. Sie entwarf die Motive mehrerer dänischer Briefmarken und illustrierte zahlreiche Bücher, unter anderem im Jahr 1977 – unter dem Pseudonym Ingahild Grathmer – die dänische Ausgabe des Romans Der Herr der Ringe. Sie gestaltete Kirchengewänder, Theaterkostüme und Bühnenbilder. Im Jahr 2009 entwarf sie Kostüme und das Bühnenbild für ein Ballett, das auf dem russischen Volksmärchen „Das kleine Schneemädchen“ basiert, und im Dezember 2009 in Kopenhagen aufgeführt wurde.[21] Ihr malerisches Werk wurde in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.[8] Am 2. Oktober 2016 überreichte Margrethe einen von ihr entworfenen Altarbehang als Gastgeschenk zur Wiedereröffnung der restaurierten Schlosskirche Wittenberg.[22][23]

Von 1981 an betätigte sich Margrethe II. auch als Übersetzerin. Ins Dänische übertrug sie z. B. Werke von Simone de Beauvoir (gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz Henrik),[24] Stig Strömholm und Eric Linklater.[8]

Religion Bearbeiten

Königin Margrethe ist Mitglied der Dänischen Volkskirche und damit evangelisch-lutherisch. Sie ist gläubig und hat sich eine umfassende theologische Bildung angeeignet. In den 1970er-Jahren rief der theologisch interessierte Graf Hans Schack auf Schloss Schackenborg einen theologischen Studienkreis für sie ins Leben. An diesen Treffen nahmen Pastoren, Bischöfe und Theologieprofessoren teil und diskutierten mit der Königin über den kirchlichen Ritus, religiöse Schriften und Kirchengeschichte. Unangemeldet erscheint Margrethe II. sonntags abwechselnd in verschiedenen Kirchen des Landes, um mit der jeweiligen Gemeinde am Gottesdienst teilzunehmen.[25]

Residenzen Bearbeiten

 
Schloss Fredensborg

Die offiziellen Wohnsitze der Königin sind das Palais Schack im Komplex von Schloss Amalienborg in der Innenstadt von Kopenhagen und Schloss Fredensborg außerhalb Kopenhagens. Während des Sommers wohnt sie traditionell einige Wochen auf Schloss Gravenstein in der Nähe von Sønderborg (dt. Sonderburg), dem Witwensitz ihrer im Jahr 2000 verstorbenen Mutter Ingrid. Außerdem nutzt sie regelmäßig Schloss Marselisborg bei Aarhus, wo sich die Königsfamilie häufig in den Sommerferien und zu Weihnachten versammelt. Für Besuche innerhalb und außerhalb Dänemarks steht ihr außerdem die königliche Yacht Dannebrog als offizielle Residenz zur Verfügung. Zu den offiziellen Residenzen gehört auch Schloss Sorgenfri bei Kopenhagen, das jedoch bisher nicht von Königin Margrethe genutzt wurde, sondern zuletzt von ihrem Cousin Graf Christian von Rosenborg (1942–2013) und seiner Frau Anne Dorte (1947–2014). Privat unterhält die Königsfamilie das Schloss Château de Cayx in Frankreich.[26]

Wahlspruch Bearbeiten

Königin Margrethes Wahlspruch lautet: Guds hjælp, folkets kærlighed, Danmarks styrke („Gottes Hilfe, Volkes Liebe, Dänemarks Stärke“).[27]

Vorfahren und Nachkommen Bearbeiten

Margrethe II. ist mit vielen europäischen Monarchen verwandt, z. B. ist ihr nächster Verwandter Carl XVI. Gustaf von Schweden, der ihr Cousin ersten Grades ist. Dann folgt Harald V., der ihr Cousin zweiten Grades ist, und Elisabeth II., welche ihre Cousine dritten Grades war.

Ahnen- und Nachkommentafel Margrethe II., Königin von Dänemark
Ururgroßeltern

 
König Christian IX. (1818–1906)
⚭ 1842
Prinzessin Luise von Hessen
(1817–1898)

König Karl XV. (Schweden)
(1826–1872)
⚭ 1850
Prinzessin Luise von Oranien-Nassau (1828–1871)

Großherzog
Friedrich Franz II. (Mecklenburg)
(1823–1883)
⚭ 1849
Prinzessin Auguste Reuß zu Schleiz-Köstritz
(1822–1862)

Großfürst
Michael Nikolajewitsch Romanow
(1832–1909)
⚭ 1857
Prinzessin Cäcilie von Baden (1839–1891)

König Oskar II. (Schweden)
(1829–1907)
⚭ 1857
Prinzessin Sophia von Nassau
(1836–1913)

Großherzog Friedrich I. von Baden
(1826–1907)
⚭ 1856
Prinzessin Luise von Preußen
(1838–1923)

Prinz
Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (1819–1861)
⚭ 1840
Königin Victoria (Vereinigtes Königreich)
(1819–1901)

Prinz
Friedrich Karl Nikolaus von Preußen (1828–1885)
⚭ 1854
Prinzessin Maria Anna von Anhalt-Dessau (1837–1906)

Urgroßeltern

 
König Friedrich VIII. (1843–1912)
⚭ 1869
Prinzessin Luise von Schweden
(1851–1926)

Großherzog
Friedrich Franz III. (Mecklenburg) (1851–1897)
⚭ 1879
Großfürstin Anastasia Michailowna Romanowa (1860–1922)

König
Gustav V. (Schweden) (1858–1950)
⚭ 1881
Prinzessin Viktoria von Baden
(1862–1930)

Herzog
Arthur Wilhelm von Connaught (1850–1942)
⚭ 1879
Prinzessin Luise Margareta von Preußen
(1860–1917)

Großeltern

 
König Christian X. (1870–1947)
⚭ 1898
Herzogin Alexandrine von Mecklenburg-Schwerin (1879–1952)

König Gustav VI. Adolf (Schweden) (1882–1973)
⚭ 1905
Prinzessin Margaret von Connaught (1882–1920)

Eltern

 
König Frederik IX. (1899–1972)
⚭ 1935
Prinzessin Ingrid von Schweden (1910–2000)

Königin Margrethe II. von Dänemark (* 1940) ⚭ 1967 Henri de Laborde de Monpezat (1934–2018)

Kinder

 
König Frederik X. (* 1968)
⚭ 2004
Mary Donaldson (* 1972)

Prinz Joachim zu Dänemark (* 1969)
⚭ 1. 1995–2005
Alexandra Manley (* 1964)
⚭ 2. 2008
Marie Cavallier (* 1976)

Enkel

 
Kronprinz Christian zu Dänemark (* 2005)

Prinzessin Isabella zu Dänemark (* 2007)

Prinz Vincent zu Dänemark (* 2011)

Prinzessin Josephine zu Dänemark (* 2011)

Nikolai zu Dänemark (* 1999)

Felix zu Dänemark (* 2002)

Henrik zu Dänemark (* 2009)

Athena zu Dänemark (* 2012)

Titulatur Bearbeiten

Margrethe II. verzichtete auf die historisch begründete volle Titulatur der dänischen Könige (Af Guds Nåde Konge til Danmark, de Venders og Gothers, Hertug til Slesvig, Holsten, Stormarn, Ditmarsken, Lauenborg og Oldenborg,[28] zu Deutsch „Von Gottes Gnaden König zu Dänemark, der Wenden und Goten, Herzog zu Schleswig, Holstein, Stormarn, Lauenburg und Oldenburg“), die ihr Vater als König noch geführt hatte, jedoch nicht auf den religiösen Bezug und nannte sich Af Guds Nåde Danmarks Dronning, „Von Gottes Gnaden Dänemarks Königin“.

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Jens Andersen: M. 40 år på tronen. Verlag Lindhardt & Ringhof, Kopenhagen 2011, ISBN 978-87-11-41969-4. Autorisierte Biografie (dänisch).
  • Jon Bloch Skipper: Tre søstre : samtaler mellem dronning Margrethe, prinsesse Benedikte og dronning Anne-Marie. Lindhardt og Ringhof, Kopenhagen 2008, ISBN 978-87-11-30060-2 (dänisch).
  • Bo Bramsen: Huset Glücksborg. Europas svigerfader og hans efterslægt. 2. Auflage. Band 2. Forum, Kopenhagen 1992, ISBN 87-553-1843-6 (dänisch).
  • Anna Lerche; Marcus Mandahl: A royal family. The story of Christian 9. and his European descendants. Aschehoug, Kopenhagen 2003, ISBN 87-15-10957-7 (englisch).
  • Jes Fabricius Møller: Dynastiet Glücksborg, en Danmarkshistorie. Gad, Kopenhagen 2013, ISBN 978-87-12-04841-1 (dänisch).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Margrethe II. (Dänemark) – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Abendzeitung München: Margrethe bleibt doch noch Königin: Dänemark erlebt royale Überraschung (Abgerufen am 14. Januar 2024.)
  2. Bo Bramsen: Huset Glücksborg. Europas svigerfader og hans efterslægt. Kopenhagen 2002. Band 2, S. 404–407 (dänisch).
  3. Text des Tronfolgegesetzes (Bekendtgørelse af tronfølgeloven) auf dänisch, abgerufen am 15. Januar 2016
  4. Website kongehuset.dk: Bryllupsbilleder fra det private arkiv (dt. „Hochzeitsbilder aus dem privaten Archiv“), 10. Juni 1967, dänisch, abgerufen am 13. Juni 2017.
  5. Website kongehuset.dk: Øjebliksbilleder fra guldbryllupsdagen. dänisch, abgerufen am 13. Juni 2017.
  6. Changes in titles and forms of address in the Royal Family. Abgerufen am 30. September 2022.
  7. Kongehuset: Dronning i 45 år, Bildauswahl von Königin Margrethe zum 45-jährigen Thronjubiläum 2017, Texte dänisch, abgerufen am 18. Januar 2017
  8. a b c d Hendes Majestæt Dronning Margrethe II, offizielle Website der dänischen Königin auf kongehuset.dk (dänisch), abgerufen am 16. Juni 2014.
  9. Jens Andersen: M. 40 år på tronen. Verlag Lindhardt & Ringhof, Kopenhagen 2011, ISBN 978-87-11-41969-4. Autorisierte Biografie (dänisch), S. 76–77.
  10. Ehrengäste – Einträge ins Goldene Buch von 1897 bis 1999. Hamburger Senatskanzlei.
  11. Ankunft im Fähnchenmeer – Flensburg feiert Margrethe II. In: ndr.de. 3. September 2019, abgerufen am 5. September 2019.
  12. Officielt billede i anledning af H.M Dronningens 50-års Regeringsjubilæum. kongehuset, 14. Januar 2022, abgerufen am 23. Januar 2022 (dänisch).
  13. Dronning Margrethe abdicerer: Træder tilbage 14. januar. 31. Dezember 2023, abgerufen am 14. Januar 2024 (dänisch).
  14. Dänemarks Königin Margrethe II. will am 14. Januar abdanken. Abgerufen am 1. Januar 2024.
  15. Dr Nyheder: Dronning Margrethe abdicerer i nytårstale. In: dr.dk. 31. Dezember 2023, abgerufen am 31. Dezember 2023 (dänisch).
  16. Frederik 10. er nu konge af Danmark. 14. Januar 2024, abgerufen am 14. Januar 2024 (dänisch).
  17. Hendes Majestæt Dronningen abdicerer – Statsministeriet. In: stm.dk. Abgerufen am 31. Dezember 2023 (dänisch).
  18. Titel, bopæl, apanage? Her er fem ubesvarede spørgsmål om tronskiftet. In: dr.dk. 1. Januar 2024, abgerufen am 1. Januar 2024 (dänisch).
  19. Königin Margrethe II. kündigt Abdankung an. In: tagesschau.de. 31. Dezember 2023, abgerufen am 1. Januar 2024.
  20. Dänisches Königshaus: H.M. Dronningen vil kunne indsættes som rigsforstander. In: kongehuset.dk. 10. Januar 2024, abgerufen am 10. Januar 2024.
  21. Dänische Königin entwirft Bühnenbild und Kostüme für Ballett. In: Märkische Oderzeitung. 5. September 2009, archiviert vom Original;.
  22. Restaurierte Schlosskirche Wittenberg feiert Wiedereröffnung. WAZ, 2. Oktober 2016, abgerufen am 4. Oktober 2016.
  23. offizielle Website der dänischen Königin (kongehuset.dk): Visit to Wittenberg. englisch, abgerufen am 4. Oktober 2016.
  24. H.R.H. Prinsgemalen auf der website des dän. Königshauses (dänisch), abgerufen am 15. Januar 2016
  25. Jens Andersen: M. 40 år på tronen. Verlag Lindhardt & Ringhof, Kopenhagen 2011, ISBN 978-87-11-41969-4. Autorisierte Biografie (dänisch), S. 99–105.
  26. Slotte og Kongeskibet/Residenser (Memento vom 3. Juni 2014 im Internet Archive) Darstellung der Residenzen auf der Website des dänischen Königshauses kongehuset.dk (dänisch).
  27. Jens Andersen: M. 40 år på tronen. Verlag Lindhardt & Ringhof, Kopenhagen 2011, ISBN 978-87-11-41969-4. Autorisierte Biografie (dänisch), S. 30.
  28. Tronfølgelov (* 1)
VorgängerAmtNachfolger
Friedrich IX.Königin von Dänemark
1972–2024
Frederik X.