Marcus Keupp

deutscher Militärökonom, Autor und Künstler

Marcus Matthias Keupp (* 29. September 1977 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Militärökonom und Künstler. Als Dozent an der Militärakademie der ETH Zürich bildet er angehende Offiziere der Schweizer Armee aus und beschäftigt sich in seiner Forschung insbesondere mit militärischer Logistik.

Im Zuge des russischen Krieges in der Ukraine gelangte Keupp ab 2022 zu einer größeren Bekanntheit durch die mediale Berichterstattung, wo er häufig als Interviewpartner in Erscheinung trat. Seine These, dass Russland im Oktober 2023 den Krieg strategisch verloren haben werde, wurde kontrovers diskutiert. Keupp nahm zur Grundlage seiner These mathematische Berechnungen zu Daten über Russlands geschätzte Panzerbestände, Materialabnutzungsquoten und Produktionskapazitäten.[1]

Leben Bearbeiten

Keupp leistete nach dem Abitur Zivildienst[2] und studierte von 1997 bis 2003 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Im Rahmen seines Studiums verbrachte er von 2000 bis 2001 ein Auslandsjahr an der Universität Warwick in Großbritannien. Im Jahr 2004 ging er in die Schweiz, um am Institut für Technologiemanagement der Universität St. Gallen zu promovieren. Er schloss die Promotion 2008 mit einer empirischen, betriebswirtschaftlichen Arbeit ab: Subsidiary initiatives in international research and development.[3] Im selben Jahr hielt er sich als Gast an der Universität Peking auf. Für seine Habilitation blieb er an der Universität St. Gallen und erhielt dort 2013 die Lehrbefugnis als Privatdozent.[4][5] Seit Januar 2013 arbeitet Keupp als Dozent für Militärökonomie an der Militärakademie der ETH Zürich, der Ausbildungsstätte für die Berufsoffiziere der Schweizer Armee.

Positionen Bearbeiten

Seine Forschung befasst sich insbesondere mit Fragen der Versorgungssicherheit (kritische Infrastruktur, Cybersecurity, moderner Wirtschaftskrieg), Herausforderungen internationaler Wirtschaftsbeziehungen (Distributions- und Transformationsprozesse internationalen Handels) sowie mit klassischen militärökonomischen Fragen unter einem institutionsökonomischen Blickwinkel.[5] Keupp hat seit dem russischen Überfall auf die Ukraine öffentliche Bekanntheit gewonnen und ist ein häufig geladener Gast im öffentlichen wie privaten Fernsehen wie auch häufiger Interviewpartner in den Printmedien.

Sanktionen und Embargos Bearbeiten

Keupp kritisierte dabei speziell die Vorschläge zu Öl- und Gasembargos, die immer auf eine Angebotsverknappung von Öl und Gas für die EU-Staaten hinausliefen und so die entsprechenden Preise nach oben trieben. Dies sei auch einer der zentralen Inflationstreiber derzeit. Stattdessen wäre es nötig, mehr Angebot auf den Weltmarkt zu werfen, etwa indem das iranische Atomabkommen erneuert würde, und so „den Markt mit Öl zu fluten“.[6] Hierdurch würden Energiepreise fallen, die europäische Inflation gedrosselt werden und die Einnahmen des russischen Staates fallen. Auch sei es eine absolute Fehlannahme, dass ein Öl-Boykott den russischen Kriegsverlauf negativ beeinflussen würde. Die russische Kriegswirtschaft funktioniere unabhängig vom Energieexportgeschäft. Der eigentliche Krieg sei für Russland sehr günstig und unabhängig von westlicher Technologie: Das Kriegsgerät stamme zumeist noch aus Sowjetreserven, die Treibstoffe für die Mobilität entstammten der Eigenproduktion und Rohstoffe für neue Rüstungsgüter könne Russland komplett selbst gewährleisten. Ein Gas-Boykott (oder das Ausbleiben von Gas-Lieferungen) hätte fatale Auswirkungen für die europäische Industrie, die dann aufgrund des Mangels herunterfahren müsste, während die internationale Konkurrenz weiterproduzieren würde. Deutschland würde so in eine starke Rezession gleiten. Auch eine schnelle Substitution mit Flüssigerdgas sei für einige Länder wie Deutschland unrealistisch. Die weltweiten Kapazitäten seien zu gering und bereits auf Jahre ausgebucht worden. Die wirtschaftlichen Effekte von Sanktionen gegenüber russischen Oligarchen stuft Keupp als gering ein, während härtere Schritte der Enteignung über die Rechtsordnung kaum gedeckt seien. Zudem hätten viele bereits ihr Vermögen aus sanktionierenden Ländern (wie der Schweiz) abgezogen, hin zu nicht-sanktionierenden Ländern wie Dubai, Israel oder die Türkei.[6]

In Bezug auf Fragen der Nahrungsmittelknappheit fordert Keupp mehr Nüchternheit. Nahrung werde überwiegend dort verbraucht, wo sie auch angebaut werde. Weltweit hätten wir kein Problem der Nahrungsmittelknappheit. Womit wir es derzeit zu tun hätten, sei vordergründig ein Preis- und Logistikproblem. Und hieran müsse zügig gearbeitet werden, indem beispielsweise finanzielle Unterstützung für die ärmsten afrikanischen Länder über die UN bereitgestellt werde.[7]

Das Hauptproblem Russlands liege hingegen in der mangelnden Beschaffbarkeit von Vorprodukten und Ersatzteilen in der produzierenden Industrie. Die Importsubstitution sei Russland trotz Bemühungen bisher nicht gelungen. Die über die letzten Jahre vorgenommene Diversifizierung der russischen Volkswirtschaft werde so torpediert, Angestellte ausländischer Unternehmen verlören ihren Beruf. Russland habe seine starke ökonomische Ausgangslage und Zukunftsperspektive verspielt.[6] Es handle sich um ökonomischen Selbstmord, um die Rückabwicklung einer Volkswirtschaft hin zu einem Entwicklungsland.[8] Die Sanktionen werden eine Bankenkrise in Russland auslösen und, so Keupp im März 2022, „der Kollaps des russischen Finanzsystems [sei] nur noch eine Frage von Tagen“.[9] Danach beendete die russische Zentralbank die freie Konvertierbarkeit des Rubel und führt seither Währungsmanipulationen durch, um den Kurs künstlich zu stützen (u. a. Kapitalverkehrskontrollen).[10] In den darauf folgenden Monaten verdoppelte der Rubel seinen Wert gegenüber dem Dollar und erreichte ein 7-Jahres-Hoch. Androhungen Putins, nur noch gegen Rubel Gas zu verkaufen, schlug Keupp als „Drohgebärde“ und als Verbalintervention der Zentralbank zur Stützung des Rubels ab - statt stattdessen betont er die Chancen, die sich aus einer westlich orientierten Ukraine ergeben würden.[11]

Militärische Einschätzungen Bearbeiten

Auf die Frage, weshalb Russland derartige Probleme im Krieg habe, verweist Keupp auf eine Vielzahl an Faktoren. Erstens sei der übergriffige Umgang (Dedowschtschina) mit den eigenen Soldaten zu nennen (bereits seit dem Zarenreich), was die Moral der Truppe untergrabe. Zweitens habe sich insbesondere am Anfang des Krieges eine schlampige Operationsführung gezeigt. Das heiße, Systeme seien einzig aufgrund falscher oder fehlender Wartung liegengeblieben, nicht weil sie abgeschossen worden seien. Drittens sei die Logistik häufig durch geringe Transportfähigkeit überfordert gewesen, da sich die russisch-sowjetische Logistik auf einen 150 km Radius von einem Eisenbahn-Versorgungspunkt ausrichte, beziehungsweise sei es der Ukraine gelungen, mit sehr einfachen Mitteln diese Routen empfindlich zu stören. Viertens gebe es ein Korruptionsproblem unter manchen Kommandanten und lokalen Politikern, die diese Probleme weiter befeuerten. Fünftens fehle Russland militärisch das Moment der Überraschung. Die Ukrainer seien vorbereitet und angestammt im Gebiet, weshalb er mit einem langen Abnutzungskrieg rechne. Russland scheine jedoch lernfähig zu sein und nehme die Ukraine nun als Gegner ernst.[12]

Bei der Frage nach der Legitimität von Waffenlieferungen verweist Keupp auf Kapitel 7 der UN-Charta (insbesondere Artikel 51). Die Frage bei schweren Waffenlieferungen (Panzer, Artillerie) sei seiner Auffassung nach diffiziler. Da jedoch der Offensiv-Charakter der gelieferten Systeme nicht zum Tragen komme, sondern sie defensiv verwendet würden, gelte ihre Lieferung wohl als legitimiert. Es zeige sich nur, dass es sich um einen Krieg der Weltanschauungen handle, die nicht durch Besänftigungen gegenüber Russland gewonnen werden könne und aufgrund derer die Geschichte nun auf die Beteiligten blicke. Es geht, auch bei Besuchen von Politikern in der Ukraine, um die militärische Zukunft Europas.[13] Die von Keupp im Spätsommer angekündigte[14], erfolgreiche Großoffensive der Ukraine bei Cherson zeige, wie das 21. Jahrhundert – die Ukraine – gegen das 20. Jahrhundert – Russland – kämpfe, da Russland technologisch auf Altbestände bis zum Ende der 90er Jahre zurückgreife.[15] Die Chancen Russlands in diesem Kampf bewertet Keupp als gering: An der Panzertruppe zeige sich exemplarisch, dass der Westen die Effektivität der Russischen Streitkräfte sogar noch überschätzt habe. Russland gingen die Panzer aus, von 2700 einsatzfähigen Panzern seien bereits 1100 schon abgeschossen, Russland verlöre täglich 5,5 Panzer. Das hieße, dass in 280 Tagen (d. h. am 29. Juni 2023) Russland keine Panzer mehr besitzen wird.[16] In einem Interview äußerte sich Keupp optimistisch für die Ukraine: Die Ukraine habe die Initiative erkämpft und wird diese auch nicht mehr aus den Händen geben: „nichts [an den Bedingungen des Winters] wird die Ukraine davon abhalten, in diesem Winter eine weitere Offensive durchzuführen“, während Russland nur dilettantisch improvisiere.[17] Im Weiteren bezeichnete Keupp die mobilisierten russischen Truppen als „Kanonenfutter“, das „verheizt“ werde. Russland habe Ausfallquoten von 400 bis 600 Mann am Tag, die russische Ausrüstung – falls es welche gäbe – sei „aus irgendwelchen ex-sowjetischen Depots zusammenimprovisiert“ und habe eine „negative Kampfkraft“. Die einzige Funktion der mobilisierten russischen Soldaten sei es, zu sterben, bis die regulären russischen Truppen und die Wagner-Söldner sich im Hinterland eingegraben hätten. „Das ist das zynische Kalkül dieser mobilisierten Truppen. Das dürfen Sie jetzt aber nicht verwechseln mit Offensivpotenzial. Für das Offensivpotenzial haben sie weder gut ausgebildete Truppen, noch haben sie genügend operationelle Reserven.“ Als besonders entscheidend bewertet Keupp den Angriff dreier Tupolew-141 Drohnen auf die Militärflughafen Engels und Djagilewo: diese stellten eine neue Realität für die Russen dar, seien eine Blamage der russischen Luftabwehr, und alle potentiellen Ziele im 1000-km-Aktionsradius der Drohne seien nun nicht mehr sicher. Damit gewönne die Ukraine nicht nur die Initiative im ukrainischen Kampfraum, sondern auch in Russland selber.[18]

Den Beschuss des ukrainischen Stromnetzes bzw. der kritischen Infrastruktur durch Russland bezeichnet Keupp hingegen als Terrorangriffe und sieht darin einen Verstoß gegen Artikel 22 und 23 der Haager Landkriegsordnung. Militärisch hätten diese Angriffe keinen Wert und Russland verbrauche so teure Raketen, von denen es nur einen begrenzten Vorrat besitze.[19] Der fortdauernde Beschuss der zivilen Infrastruktur befinde sich an der Grenze zum Genozid, der die Lebensgrundlage der Bevölkerung zerstören solle.[20]

Zur Gefahr eines möglichen Nuklearkriegs äußert Keupp sich kritisch gegenüber der gängigen Medienberichterstattung. Es werde zumeist nicht zwischen dem Einsatz von Interkontinentalraketen und taktischen Nuklearwaffen unterschieden. Den begrenzten Einsatz von taktischen Nuklearwaffen hält er für ein gänzlich ungeeignetes Mittel. Der Einsatz wäre kaum effizient, weil die ukrainischen Verbände mobil und stark verteilt kämpfen und die Waffen parallel die russischen Truppen mit gefährdeten. Auch die immense Gefahr einer weiteren nuklearen Eskalation würde in keinem Verhältnis zu den Kriegszielen und den weiterhin verbleibenden konventionellen Möglichkeiten stehen.[21]

Auf die Gefahr eines Einsatzes von Nuklearwaffen angesprochen, meinte Keupp, dass Russland mit dem nuklearen Säbel rassele, aber gleichzeitig eine Luftverteidigung habe, die „nicht mal low-tech-Drohnen aus den Siebzigern und Achtzigern erkennen“ könne. Im Falle eines Nukleareinsatzes müsse es mit einem verheerenden NATO-Gegenschlag rechnen. Daher werde Russland nichts unternehmen, um diese Nuklearwaffen zum Einsatz zu bringen. Der Hauptwert der Nuklearwaffen für Russland bestehe in der Angst vor diesen Waffen, die in der westlichen Öffentlichkeit, insbesondere in Deutschland grassiere.[22] Bezüglich der Haltung Deutschlands und der deutschen Öffentlichkeit äußerte Keupp: „Wenn es in der Sicherheitspolitik auf Deutschland ankäme, wären wir längst Teil des russischen Imperiums.“[23] und weiter, „Deutschland kommt aus einer langen pazifistischen Tradition und muss sich zuerst einmal von den Illusionen verabschieden, die man seit 1970 aufgebaut hat. Die größte Illusion davon ist, dass die Sicherheit mit Russland möglich wäre.“ In Bezug auf die – später revidierte – Absage des deutschen Verteidigungsministers Pistorius, Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, antwortete Keupp auf eine Frage zur Vermeidung einer weiteren Eskalation des Krieges, er sei es „seit beinahe einem Jahr Krieg leid, diesen Unsinn zu hören: es geht nicht, man kann nicht und es hätte sowieso keinen Sinn. Selbstverständlich hat das Sinn und Wirkung. Vielleicht sind wir nach 20 Jahren russischer Propaganda so durchseucht von diesem Gedanken, es geht nicht und man kann nicht, dass man dies gar nicht mehr hinterfragt.“[24]

Im März 2023 prognostizierte Keupp, wie auch bereits zu Ende des Vorjahres, dass Russland den Krieg in der Ukraine bis oder im Oktober 2023 strategisch verloren haben werde, da es – basierend auf den täglichen Verlustraten an Mensch und Material – dann zu keinen militärischen Offensiven mit schwerem Gerät mehr in der Lage sei. Das bedeute, so Keupp, aber nicht automatisch ein Ende des Krieges. Dabei zog Keupp Parallelen zur militärischen Lage Russlands in der Ukraine mit der bereits im Jahr 1944 verlorenen militärischen Lage der Achsenmächte.[25][26]

Verhältnis zu Russland nach einem Ende des Ukraine-Krieges Bearbeiten

Keupp prognostiziert eine langfristige Gegnerschaft und eine Gefahr für Europa durch Russland, weshalb es gelte, die Ukraine auch nach einem Ende des Krieges militärisch zu unterstützen.

„Es ist klar, was wir für ein Russland bekommen werden, nach diesem Krieg, egal wie der Krieg ausgeht: Es wird entweder ein totalitäres Russland sein, das ein Sicherheitsrisiko darstellen wird für Westeuropa, oder es wird ein Russland sein, das in Zerfall und Niedergang übergeht – mit den gleichen Konsequenzen.“[27]

Kritik am Pazifismus und dem Manifest für Frieden Bearbeiten

Keupp kritisierte scharf das Manifest für Frieden von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht. Aus den Mündern von linken Politikern und Aktivisten höre man gegenwärtig Sätze, die früher sonst nur Nationalsozialisten ausgesprochen hätten.[28] Die Vertreter des Manifests redeten von Frieden und meinten damit Unterwerfung.[29] Dem Manifest warf er eine zutiefst „koloniale Attitüde“ vor, das die Ukraine zur Verfügungsmasse erkläre und damit an „wilhelminische Zeiten“ erinnere.[28]

Künstlerisches Werk Bearbeiten

Parallel begann Keupp ab ca. 2005, sich autodidaktisch über industrielle Fertigungstechniken weiterzubilden. Nach mehrjährigem Studium fand er einen Weg, diese Techniken für seine Kunst nutzbar zu machen; seither spricht er dezidiert von Kunst„produktion“. Nachdem er in 2008–2011 primär solche mit industriellen Techniken gefertigte Bilder schuf, verlagerte sich sein gestalterischer Schwerpunkt ab 2011 auf Konzepte, die er zusammen mit literarischen und fotografischen Arbeiten in Form von Künstlerbüchern publiziert.

Keupps Hauptthema ist die Beschäftigung mit der modularen Konstruktion, die er als Grundgesetz allen Lebens und aller Existenz auffasst. Seine von buddhistischem Gedankengut beeinflussten Werke sind komplexe, dynamisch-unruhige Konstruktionen aus wenigen oder nur einer einzigen geometrischen Grundform, die er als „Modul“ bezeichnet. Keupp setzt sich in seinem Werk in ironisch-distanzierter Weise mit der konkreten und konstruktiven Kunst auseinander, wobei er gegenüber den theoretischen Grundlagen dieser Richtungen eine eher ablehnende Haltung einnimmt. In seinen Büchern kommentiert er in satirischer Form die inhärenten Widersprüche der Kunst- und Arbeitswelt, indem er bekannte Symbole und Piktogramme mit neuen Bedeutungsinhalten versieht. Sein Werk wurde maßgeblich von Jürgen Blum gefördert, der ihn zur Gruppenausstellung 2010–2011 ins Museum Modern Art nach Hünfeld einlud. Zudem schuf Keupp großformatige Auftragsarbeiten für die Firma Hoffmann-La Roche in Basel.

Literatur Bearbeiten

Publikationen zur Militärökonomie Bearbeiten

Ausstellungen und Publikationen Bearbeiten

  • via zug, 2011, Kuratierte Kunstausstellung der Stadt Zug
  • 30 räume – 31 positionen, 2010–2011, Museum Modern Art Hünfeld
  • modular, 2012, Die neue Sachlichkeit, ISBN 978-3-942139-15-1
  • spam, sex, & random thoughts, 2014, Kerber Verlag, ISBN 978-3-86678-962-3
  • corporate slave, 2017, Kerber Verlag, ISBN 978-3-7356-0361-6
  • grafik16, Zürich
  • grafik17, Zürich

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Thomas Zaugg: Marcus Keupp: «Deswegen sage ich: Russland wird den Krieg im Oktober verloren haben». In: Neue Zürcher Zeitung. 26. März 2023, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 19. Dezember 2023]).
  2. Marcus M. Keupp: Ratgeber Zivildienst. Rowohlt, 2000, abgerufen am 26. März 2022: „Der Verfasser hat selbst als Zivi und Vertrauensmann Dienst getan.“
  3. Marcus M. Keupp: Subsidiary initiatives in international research and development : a survival analysis. Diss. Nr. 3467 Wirtschaftswiss. Universität St. Gallen 2008. Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften, Saarbrücken 2010, ISBN 978-3-8381-1218-3 (snl.ch).
  4. Profile Page PD Dr. Marcus Matthias Keupp. In: Forschungsplattform Alexandria. Universität St. Gallen, abgerufen am 26. März 2022.
  5. a b Militärakademie an der ETH Zürich: PD Dr. Marcus Keupp. In: Dozentur Militärökonomie. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, abgerufen am 22. März 2022.
  6. a b c Dhiraj Sabharwal: Militärökonom erklärt, so killt man Putins Kriegskasse. In: Tageblatt. 11. Mai 2022, abgerufen am 15. Januar 2023.
  7. Drohende Hungerkrise in Afrika: Hunger als Waffe? In: ZDFheute live. 3. Juni 2022, abgerufen am 5. Juni 2022.
  8. Georg Ismar: Militärökonom über Putins drohenden Ruin: „Jeden Tag geht es mehr Richtung Sowjetunion“. In: Tagesspiegel Online. 25. März 2022, abgerufen am 27. März 2022: „Der Militärökonom Marcus Matthias Keupp über Putins Rubel-Trick, „ökonomischen Selbstmord“ und warum ein Energie-Boykott den Krieg nicht stoppen kann.“
  9. LTO: Finanzieren wir Putins Krieg? Militärökonom klärt auf:. Abgerufen am 10. April 2023.
  10. Der Rubel rollt wieder – aber nur auf den ersten Blick. Abgerufen am 18. April 2023.
  11. BILANZ Standpunkte - Ukraine-Krieg: Die Folgen für die Wirtschaft - Play SRF. Abgerufen am 10. April 2023.
  12. Dominic Possoch: Kann die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnen? In: BR24. 12. Mai 2022, abgerufen am 28. Mai 2022.
  13. ab 01:30: PUTINS KRIEG: Waffen - Was die Ukraine wirklich braucht | WELT Interview. In: Youtube. Welt, 2022, abgerufen am 10. April 2023.
  14. Ukraine-Krieg: Geht Russland die Luft aus? | Possoch klärt | BR24. Abgerufen am 18. April 2023 (deutsch).
  15. Ukrainischer Vormarsch bei Charkiw und neue Militärhilfe | ZDFheute live. Abgerufen am 10. April 2023 (deutsch).
  16. R. T. L. Online: Militärökonom rechnet vor: „Der Krieg dauert noch 280 Tage und dann hat Russland keine Panzer mehr“. Abgerufen am 10. April 2023.
  17. Ukraine-Krieg: Ist Russland noch lange nicht am Ende? | Possoch klärt | BR24. Abgerufen am 12. April 2023 (deutsch).
  18. Rüstet die Ukraine alte Sowjet-Drohnen auf? Abgerufen am 12. April 2023.
  19. Raketenangriffe auf Zivilisten in Kiew | ZDFheute live. Abgerufen am 10. April 2023 (deutsch).
  20. Experte zu Raketenvorfall: "Ukraine-Verteidigung aufstocken". Abgerufen am 10. April 2023.
  21. Krieg in der Ukraine: Verfolgen wir das falsche Ziel? (Minute 11:20 und 44:10). In: ServusTV. 15. Mai 2022, abgerufen am 4. Juni 2022.
  22. Drohnenangriffe auf Militär-Stützpunkte in Russland – Experte erklärt Hintergründe. ZDFheute Nachrichten (YouTube), abgerufen am 17. Dezember 2022 (englisch).
  23. Ukraine-Krieg: "Von Illusionen verabschieden". 20. Januar 2023, abgerufen am 12. April 2023.
  24. Vorerst keine Kampfpanzer-Lieferung. Abgerufen am 12. April 2023.
  25. «Deswegen sage ich: Russland wird den Krieg im Oktober verloren haben». In: NZZ. 27. März 2023, abgerufen am 5. April 2023.
  26. Militärexperte Keupp: Niederlage für Russland im Oktober. In: zdf.de. 4. April 2023, abgerufen am 5. April 2023.
  27. YouTube – ZDFheute live vom 8. September 2022, abgerufen am 20. Mai 2023.
  28. a b Kritik an Wagenknecht & Co: "Linke sagen Sätze, die sie früher von Nationalsozialisten gehört haben" - YouTube, abgerufen am 5. Juni 2023.
  29. Chinas Friedensplan und Wagenknecht-Manifest | Friedensforscherin & Militärexperte bei ZDFheute live - YouTube, abgerufen am 5. Juni 2023.